[FF] Steh auf!

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    Re: [FF] Steh auf!

    dafür-dagegen - 04.09.2006, 19:38

    [FF] Steh auf!
    Also das is meine erste FF die ich geschrieben haben sie is auch noch nicht ganz beendet aber nen paar seiten sind es schon. Ich habe ir gedacht ich stelle sie mal on um zu sehen was meine mitmenschen von meinen schreibkünsten halten XDDD
    ich kann selber net genau sagen ob sie gut oder schlecht is...deshalb hoffe ich das sie euch gefällt und wenn es fragen, ideen oder anmerkungen gibt immer her...kritik is immer gut aber ich will jetzt auch net nerven hier is meine story...

    Titel: Steh auf
    Autor: dafür-dagegen (nudelchen)
    Länge: Unbekannt

    (ich hoffe mal das ich alles beachtet habe)


    also hier der erste teil...

    Teil 1

    Und da waren sie wieder. Diese schrecklichen Stimmen. Woher kommen sie? Was wollen sie?

    ...

    Schweißgebadet öffnete ich meine Augen. Ich fuhr mit meiner hand durch das haar.
    - Schon wieder dieser Traum! Schon wieder diese schrecklichen stimmen die nach mir rufen -
    Ich ließ meinen kopf langsam in meine hände fallen bis dieser schließlich doch ganz verschwunden war. Ich legt mich wieder zurück in mein bett und schloss meine augen, doch da waren sie wieder! Ich konnte nicht mehr seit tagen plagten mich diese Alpträume. Nacht für nacht. Tag für tag.

    Ich stand auf es war noch dunkel draußen und ich hatte das Bedürfnis einen Spatziergang zumachen. Ich stand also auf, zog mich an und verschwand dann langsam und doch etwas zögernd aus meiner wohnung.

    Draußen war es kalt und windig. Aber irgendwie hielt mich das nicht auf. Ich schlenderte langsam durch die Straßen. In der stadt war noch betrieb, lichter brannten, Autos fuhren und dreck lag überall herum. Trostlos sich das ansehen zu müssen. Aber meine Blicke ließen sich nicht abwenden und so ging ich weiter und immer weiter.

    Mein Traum flog mir immer und immer wieder durch meinen kopf. Was wollen diese stimmen und woher kommen sie? Ich konnte es mir beim besten willen nicht erklären, mit diesen gedanken konnte ich kein Auge zu machen.

    Ich ging in eine Seitenstraße. Dunkel, dreckig und auch voller gefahren. Doch mir was es egal meine Beine trieben mich förmlich in die straße, bis sie plötzlich halt machten. Meine blick wandte sich langsam nach oben. Ich versuchte zulesen was auf einem der Schilder stand.
    - Eine Kneipe -
    Mich zog es in diesen Laden. Ich öffnete langsam die tür und trat vorsichtig hinein.

    Viel war verstaubt. Männer spielten karten, tranken und lachten. Ein Barkeeper schenkte ein. Ein Mann am tresen. Gewagt machte ich immer einen schritt nach vorne. Ich setzte mich letztendlich an die Bar, winkte den Barkeeper heran und bestellte.

    Dann wanderte mein Blick langsam zu dem Mann neben mir. Eng umschlungen hielt er sein Glas fest in der hand. Als wolle er es nie wieder loslassen. Sein blick war starr auf das glas gerichtet. Ich konnte meine augen nicht vom ihm lassen. Seine braunen haare und seine glas klaren blauen Augen faszinierten mich.

    „Ihr Getränk!“
    Die stimme des Barkeepers ließ mich auf horchen. Ich schaute ihm ins gesicht. Er guckte mir unhabweichlich in die Augen. Sein Blick war eiskalt und erschreckend. Ich schluckte kurz und genauso schnell wie ich das getan habe war mein blick auch von ihm gelöst und ich konnte mich frei umsehen.

    Der Mann neben mir fesselte immer noch sein Glas. Er muss ungefähr genauso alt sein wie ich. 18. Auf jeden fall nicht älter. Dann sah ich wie der Mann sein Glas noch enger umschlug, als er es vorher getan hatte. Er nahm einem großen schluck und knallte das Glas wieder auf den Tresen.

    Jetzt überlegt ich auch kurz ob ich auch einen zug nehmen sollte. Aber ich konnte mich nicht überwinden. Meine hände waren starr. Vielleicht wegen der Kälte? Ich konnte es mir nicht erklären. Und dann spürte ich wieder wie diese Stimmen in mir hoch kamen. Das was sie mir sagen konnte ich nicht entschlüsseln Die Wörter, so hatte ich das gefühl, wurden immer und immer klarer so mehr ich daran dachte doch es war nicht so. Sie blieben verschlüsselt.

    „Hast du Lust auf einen kleinen Spatziergang?“
    Ich schreckte hoch. War diese Frage an mich gestellt? Ich blickte zu meiner rechten. Und da stand er. Ich kannte ihn nicht. Trotzdem duzte er mich. Aber irgendwie hatte ich das gefühl ich müsste ihn kennen.

    „Ähhhmmmm...Vielen dank aber...“ Ich konnte meinen Satz nicht zu ende bringen. Sein lächeln war überwältigend so das man eigendlich nicht hätte wieder stehen können. Ich wollte eigendlich nicht gehen aber irgendwas brachte mich dazu ihn an zulächeln und zu sagen „Ja.“
    Der Mann zwinkert mir Frech zu und die Stimmen die zuvor in meinem Kopf waren, hatten wohl ihren dienst für heute geleistet. Nichts war mehr in meinem Kopf.

    „Wir treffen uns in 5 Minuten draußen.“ meinte der Mann im weggehen. Ich drehte mich wieder zum Tresen, hob mein Glas und trank, trank alles aus, legte geld auf den Tisch und stand langsam auf. Dann trat ich den Weg zur Tür an. Ich fühlte mich nicht wohl bei dem gedanken jetzt zugehen. Ich hatte das gefühl irgendwas hielt mich in dem Laden.

    Ein letzter Blick zurück.
    - Habe ich etwas vergessen? -

    Ich drückte die Türklinke runter und verließ die Bar. Ein Windzug überraschte mich und brachte mich fast aus der fassung. Ich schaute mich suchend um. Wo war er geblieben? Dann sah ich einen Schatten förmlich aus der wand kommend. Mein Blick schien verzweifelt nur gut das es dunkel war.

    „Lass uns ein Stück gehen.“
    Ich konnte nicht genau sagen warum er mich duzte, verwechselte er mich mit jemanden? Ich ging schweigend neben ihm her. Man hörte genau die schritte auf dem Boden. Es klang bedrohlich aber irgendwie weckte es die neugier in mir.

    „Ich bin beruflich in der Stadt. Ich habe vor mein Abitur zumachen und ein Gewerbe großzuziehen.“
    Der Mann fing plötzlich an zureden, es wäre wohl untertrieben wenn ich schreiben würde das ich aus allen wolken gefallen bin.
    „Was treibt dich in die Stadt?“

    Ich war unfähig zu antworten so geschockt war ich von dem vertrauen was dieser doch wildfremde Mann in mich hatte. Aber irgendwie lösten sich doch meine lippen und das gefühl von Neugierde wurde immer größer und größer.
    „Ich mache hier eine Ausbildung in einem Hotel, als Hotelfachkauffrau. Mein Ziel ist es eine eigene Hotelkette zuleiten.“

    Schon Komisch ich erzählte einem Mann den ich 10 Minuten lang kenne von meiner Zukunft. Zu mindestens das was daraus werden sollte. Ein komisches gefühl. Aber der mann schien aufmerksam zuzuhören. Ich spürt wie die Wangen in meinem gesicht rot wurden. Nur gut das es dunkel war und niemand etwas davon mitbekam.



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