Einchecken

wFw - World Fantasy Wrestling
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  • Forum gestartet am: Sonntag 25.06.2006
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    Re: Einchecken

    Francine - 02.09.2006, 14:25

    Einchecken
    Ja die Pause war vorbei und es sollte wieder losgehen.. Fran hatte sich die ganze Zeit vor ihrem Vater gut versteckt gehalten auch mit Hilfe von Stamboli, der ihr eine Residenz irgendwo in Sizilien zur Verfügung gestellt hatte.. die Zeit hatte sie genossen.. in Ruhe.. für sich.. einfach ausspannen.. perfekt.. doch jetzt ging es zurück an die Arbeit.. und dazu war sie heute am FLughafen angekommen.. jetzt im Hotel wartet sie an der Rezeption auf ihre Schlüssel, um ihr Zimmer zu beziehen..

    *off*
    free 4 all



    Re: Einchecken

    King Booker - 02.09.2006, 15:15


    Es scheint einige Probleme in der Lobby in diesem Hotel zu geben. Man hört ein lautes fluchen und im nächsten Moment fliegt ein Mitarbeiter des Hotels die Treppen herunter. Und der Verursacher dieser Sache ist niemand anderes als King Booker, der nun wütend den Pagen anschreit

    What the Hell is this! Behandelt man so einem King? Ich habe extra das beste Zimmer für mich angefordert und was bekomme ich? Da ist eine Besenkammer gemütlicher! Ich will sofort ihren Chef sprechen. Immerhin bin ich der neue Star der in der WFW! Und nun los! Besorgen sie mir das beste Zimmer oder es setzt königliche Prügel! Now Can you dig that, sucka?

    Der Mitarbeiter steht leicht humpelnd wieder auf und geht an die Rezeption, um nun ein neues Zimmer heraus zu suchen, während Booker sich seine Haare zurecht macht und ungeduldig wartet



    Re: Einchecken

    Francine - 02.09.2006, 16:13


    Francine hebt eine Augenbraue und schüttelt dabei nur leicht mit dem Kopf.. das war wohl wieder einer mit Höhenflug.. dem das Business bekam.. egal.. nicht ihr Problem.. entschuldigend sieht der Page sie an.. sie winkt kurz ab..

    Keine Panik.. ich warte.. ich hab Zeit.. machen Sie erstmal

    Dankbar nickt der Page und versucht das mit Booker wieder gerade zu biegen..



    Re: Einchecken

    King Booker - 02.09.2006, 16:28


    Booker bemerkt natürlich, das Francine sich mit dem Pagen unterhält. Allerdings bekommt er das in den falschen Hals und denkt sich das der Page sich mit ihr unterhalten hat anstatt sich um sein neues Zimmer zu kümmern und stampft wütend zur Rezeption

    Was soll das Sucka? Habe ich dir gesagt das du dich unterhalten sollst? Wenn du so weiter machst, bist du bald deinem Job los, GOT IT?

    Wütend hat Booker seine Faust auf die Theke, wobei der Page leicht zusammen zuckt und den neuen Schlüssel fallen lässt, worauf Booker nur genervt die Augen verdrehen kann



    Re: Einchecken

    Francine - 02.09.2006, 18:39


    Bevort der Page in irgendeiner Form antworten kann, schlägt doch tatsächlich Francien auf die Theke und sieht mit funkelnden Augen Booker an..

    Hey.. schalten Sie mal einen Gang zurück.. Sie benehmen sich hier wie der Scheich von Abu Dabi.. und glauben Sie mir, der hat bessere Manieren als Sie..

    Dieser unverschämte Kerl wird weiter wütend angefunkelt..



    Re: Einchecken

    King Booker - 02.09.2006, 18:50


    Booker schaut die fremde Frau mit großen und fragenden Augen an, bevor er sich leicht verwirrt an den Pagen widmet der den Schlüßel wieder aufgehoben hat...

    Tell me, you didn't just say that!

    Doch er lässt den Pagen gar nicht antworten, sondern dreht sich zu Francine um

    Glauben Sie mir kleine Lady, ich stehe höher als dieser Scheich...Ich bin KING Booker! Ich habe eine besondere Behandlung verdient und stehe nicht mit solchen Leute wie dieser Page hier auf einer Stufe...Und nun entschuldigen sie mich bitte...

    Booker fordert den Pagen auf, ihn zu folgen, doch...



    Re: Einchecken

    Francine - 02.09.2006, 19:36


    Über diese Aussage kann Francine nur abfällig lachen.. sie schüttelt den Kopf und winkt nur ab..

    Ja sicher und ich bin der Papst.. wohl zuviel Höhensonne abbekommen.. ich würde weniger Drogen nehmen, vielleicht kommen Sie dann wieder auf den Boden der Tatsachen zurück..

    Kopfschüttelnd öffnet sie ihre Handtasche und kramt dort ein Kaugummi hervor.. das würde hier wohl länger dauern.. was ihr nicht sonderlich viel ausmacht..



    Re: Einchecken

    King Booker - 02.09.2006, 19:44


    Booker bleibt abrupt stehen. Leicht genervt wendet er sich wieder an Francine

    Sie sollten sich lieber über die Leute informieren die sie blöd von der Seite anquatschen, sonst könnte so was noch ins Auge gehen. Dazu sollten sie sich nicht in Angelegenheit mischen, die sie nichts an gehen. Aber jetzt kommen sie mir bekannt vor...Francine...wenn ich mich nicht irre...ich hab da was gelesen...meine Frau hat gute Kontake zu ein paar Italienern...mal schauen was die über Sie wissen kleine Lady...sie werden wohl bald in allen Schlagzeilen stehen und sich nicht mehr verstecken können...

    Booker hatte sich ein wenig informiert und wusste, das Francine in der Liga eher unbekannt bleiben wollte...



    Re: Einchecken

    Francine - 02.09.2006, 20:19


    Nach außen hin unbeeindruckt sieht sie Booker an.. zieht genervt eine Augenbraue hoch..

    Wollen Sie mir etwa drohen, nur weil ich auf Ihr Gefasel nicht gleich sabbernd um Ihren Hals falle??.. Zum einen geht es mich etwas an, weil ich wegen dem Kinderkram später auf mein Zimmer komme, wobei das Hotel und deren Angestellten keinen Einfluss haben, denn die haben anscheinend viel Geduld.. bei mir wären sie schon hochkant rausgeflogen.. und was Ihre angeblichen italienischen Freunde angehen.. glauben Sie mir.. SIE sind keine Gefahr für mich.. und wenn das für Sie die einzige Möglichkeit ist, das Sie sich befriedigt fühlen.. bitte.. ich bin schneller wieder untergetaucht als Sie sich auf Ihr Plastikkrönchen einen runterholen können..

    Hier war aber jemand langsam schlechter Laune.. kein Wunder bei einem solchen Volltrottel, der vor Überschätzung nur so strotzte.. sie würde wohl mal mit Stamboli reden müssen.. vielleicht war es doch besser, die Liga mal wieder zu wechseln..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 02.09.2006, 21:43


    In diesem Moment nähert sich ein Mann welcher seinen Hut tief ins Gesicht gezogen hat und sein Ledermantel verdeckt den restlichen Körper des Mannes, als er nun allerdings lässig den Hut etwas herauf schiebt erkennt man niemand anderen als Johnny Stamboli. Von Francin hätte er sich hier im Moment wohl fern gehalten aber da Booker plötzlich von italienischen Freunden sprach war es Zeit für ihn ins Spiel zu kommen, immerhin war Stamboli jemand mit wirklich guten Kontakten.

    Stamboli: „Guten Abend Lady, gibt es hier irgendwelche Probleme?“

    Dass sind erstmal die einzigen Worten die Stamboli an die junge Italienerin richtet, da er allerdings alles mitbekommen hat war diese Frage wohl eher obligatorisch. Aus diesem Grund macht er sich nun auf den Weg zu Booker und direkt vor diesem bleibt er stehen.

    Stamboli: „Ihre Frau hat also gute Kontakte nach Italien? Nun ich gebe dir einen Tip und wenn du deine Queen wirklich liebst dann wirst du ihn dir zu Herzen zu nehmen, sie soll die Füße still halten und wenn ich auch nur ein Wort davon in der italienischen Presse lese dann werde ich dafür sorgen dass sie die Füße still hält, mit einem Zementblock daran wird alles andere auch schwer. Glaub mir Booker, ich hasse es wenn jemand so mit meinen Landsleuten redet.“

    Dass Stamboli seine Worte absolut ernst meint, kann man seinem Blick deutlich ansehen. Wenn Booker nicht ganz dumm war, dann würde er hier jetzt ganz schnell einen Gang zurück schalten. Der Mafia Boss war nämlich niemand mit dem man ein Spielchen wagen sollte.



    Re: Einchecken

    King Booker - 03.09.2006, 00:58


    Booker wendet sich zuerst an Francine, während er Stamboli erstmal völlig ignoriert

    Glauben sie mir kleine Lady, ich habe meine Queen schon gefunden. Eine echte Frau die Power hat, nicht so ein Waschweib wie sie es sind und für ihre Machos wie diesen hier in der Küche stehen. Diese Hotel kann es sich gar nicht leisten MICH heraus zu schmeißen. Ich bin der prominenteste Star in diesem Gebäude, der Laden würde hier schneller dicht gemacht werden bevor Sie ihre Lasagne fertig haben. Und keine Sorge, ich werde keine Gefahr für Sie sein, sie werden sich von alleine in den Abgrund stürzen...

    Nach diesen Worten wendet er sich nun Stamboli zu. King Booker kommt dieses Gesicht bekannt vor, doch es will ihm nicht einfallen wer es ist.

    Whoa, Whoa, Whoa. In welcher Zeit lebst du Sucka? Willst du mich mit deinen Mafia Geschichten beeindrucken. Mir geht es an meinem königlichen Arsch vorbei wer du bist, woher du bist und was du mit mir anstellen wirst. Mit so einem Auftreten kannst du keinen mehr beeindrucken, du wirkst eher nur wie ein billiger Stricher, Sucka! Vor dir steht der künftige World Champion. Gold für den King. So wie es sich gehört. Du bist nichts weiter als Dreck an meinem golden Stiefel, den ich mir langsam am Asphalt abkratzen werde. Und glaube mir Sucka, ich hasse es wenn man mich blöd von der Seite anmacht, Bitch!

    Provozierend schubst er Stamboli leicht zurück, holt sich seinen neuen Zimmerschlüssel und will dieses Szenario nun verlassen...



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 03.09.2006, 01:21


    Langsam aber sicher wurde es Zeit dass die nächste Show der wFw kam, denn die Wrestler welche sich mittlerweile über einen neuen Vertrag freuen durften sind ganz und gar nicht nach dem Geschmack von Stamboli. Dass er nicht immer für voll genommen wird ist ja nichts neues und er ist gewohnt die Meinung der Leute zu ändern, aber anfassen geht nun mal rein gar nicht. Theatralisch klopft Stamboli nun den Dreck von seinem Ledermantel.

    Stamboli: „So ich bin also nur Dreck für dich, schade nur dass du genau mich besiegen müsstest damit du deinen Traum vom World Titel verwirklichen kannst. Ich enttäusche ihre Mayestät wirklich nur sehr ungern aber ihr Traum vom Gold, wird nur ein Traum bleiben.“

    Der letzte Satz wird von Stamboli mit einer deutlichen Schicht Ironie ausgesprochen, nein Repsket hatte er mit Sicherheit nicht vor diesem wanna be King. Wenn dieser irgendwann mal eine gewisse Leistung gezeigt hatte, würde sich dass vielleicht ändern aber zumindestens im Augenblick gab es dazu keine Chance.



    Re: Einchecken

    King Booker - 03.09.2006, 12:14


    Nun fiel es auch Booker wie Schuppen von den Augen. Johnny Stamboli, der aktuele Heavyweight Champion dieser Liga. Allerdings beeindruckte das ihn nicht sonderlich und winkte den Italiener nur ab.

    Unglaublich das so jemand wie du, SO einen Titel trägt. Ich sollte mal mit Vince sprechen, wie das passieren konnte. Aber so wie immer, habt ihr euch das eh alles wieder erkauft...Aber ich freue mich schon wenn ich dich im Ring geschlagen auf der Matte liegen sehe und du mir dann meine Füße küssen darfst...Ha Ha!

    Booker hatte keinen Respekt vor Stamboli, auch wenn er Champion war. Warum auch, er hatte ihn noch nie in Aktion gesehen und das war im auch völlig egal



    Re: Einchecken

    Francine - 03.09.2006, 14:00


    Francine hatte unbemerkt von allen erleichtert durchgeatmet, als Johnny augetaucht war.. neben ihm platziert sie sich auch.. sieht Booker nur herablassend an, wendet sich verbal jedoch an Johnny..

    Ich frag mich eher, ob es keine Wrestler mehr gibt, das sie stattdessen welche aus der geschlossenen Abteilung nehmen.. Selbstüberschätzung, Größenwahn und Realitätsverlust..

    Francine sieht nun Booker an.. abfälliger konnte der Blick nicht sein.. kein Wunder, bei der Aussage gegen sie..

    Wenn Deine Frau Leute aus Italien kennen würde, kämen Deine Worte nicht in der Wortwahl wieder.. oder es gehört zu Deiner Krankheit, Eure Unwürden..

    Sie hakt sich bei Johnny ein und würde damit gerne das Ganze beenden.. dieser Möchtegern- König war es nicht wert.. also wendet sie sich wieder zu Johnny wobei sie ihn mit zur Rezeption ziehen will..

    Wie war der Urlaub??



    Re: Einchecken

    King Booker - 03.09.2006, 14:08


    Booker wendet sich nun von den beiden ab, ohne aber noch ein paar Worte an sie zu wenden

    Hör zu Honey...Ich bin King Booker, ich hab schon so viele Titel in meiner Karriere gewonnen, dagegen ist dein Macho hier ein laues Lüftchen. Er mag zwar hier den World Titel halten, doch das nicht mehr lange. Ich bin es wert das man mich so behandelt. Vor dir steht der größe König aller Zeiten und nur wegen meinem Erfolg kann ich mir hier das alles leisten. Und glaube mir, nur weil meine Queen Italiener kennt, heißt das nicht, das ICH mit ihnen auskomme...Ihr werdet es noch lernen vor eurem König auf die Füße zu fallen, ihr erbärmliches Fußvolk.

    Und King Booker will sich zum gehen wenden...



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 03.09.2006, 18:39


    Wenn Francine nicht da wäre würde Stamboli vielleicht noch ein paar Worte an diesen King richten, ja vielleicht würde er ihn auch einfach auseinander nehmen. So allerdings lässt er sich einfach mit zur Reteptzion ziehn, sie hatte ja recht - dieser King Booker war es einfach nicht wert. Schon gar nicht im Vergleich mit ihm, einem geachtetem Italiener.

    Stamboli: "Nun der Urlaub war ganz ok, gerade die Zeit in Italien war sehr aufschlußreich. Und bei dir? Wo warst du die Zeit über?"

    Spielte sie immernoch dieses versteck Spiel? Hoffentlich nicht denn langsam ging es Stamboli wirklich auf die Nerven, er wurde ja auch in Italien immer mehr geachtet und gehörte dort sowieso schon zu den größten Familienoberhäuptern. Vielleicht sollte er mal Kontak mit Francines Vater aufnehmen.



    Re: Einchecken

    Francine - 03.09.2006, 18:57


    Fran sieht ihn etwas nachdenklich an.. streicht sich kurz durch die Haare..

    Ich war in Sizilien.. und eine Woche in Frankreich..

    Als es zu heiß geworden war.. natürlich spielte sie noch das Versteckspiel.. ihr Vater ließ sich nicht ummodeln, oder mit sich reden.. daran hatte sich Fran gewöhnt..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 03.09.2006, 21:23


    Na so wie sich dass ganze anhörte war die Sache immernoch brennend heiß, trotzdem ... irgendwann müsste Stamboli mal mit ihrem Vater reden. Zumindestens wenn er weiter als Ehrenmann in Italien gelten wollte und zumindestens dort intressierte ihn sein Ruf etwas. Schließlich ging es nicht nur um ihn sondern um die ganze Familie.

    Stamboli: "Was meinßt du, soll ich mal mit deinem Vater reden? Vielleicht bringt es etwas wenn man sich so von Familienoberhaupt zu Familienoberhaupt mit ihm unterhält."

    Stamboli sprach damit erstmals die Idee aus welche ihm schon eine ganze Zeit durch den Verstand geisterte, er war eben kein Freund von ewigen Versteckspielen.



    Re: Einchecken

    Francine - 03.09.2006, 23:09


    Frans Blick ist nicht gerade begeistert.. anscheinend war es doch ein größeres Problem, als er am Anfang zugeben wollte.. sie blickt zu Boden und fährt sich dann durchs Haar..

    Also doch.. ich hätte wegbleiben sollen..

    Sie wollte sich von ihrem Vater nicht einsperren lassen.. oder vorschreiben lassen, wen sie als Mann nehmen soll..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 00:03


    Von Problemen konnte wohl kaum die Rede sein, im Gegenteil ein Teil einer anderen Familie, durch eine Heirat befreundet, wusste bereits dass Francesca sich bei Stamboli befand und hatte ihm absolute loyalität zugesichert wenn es irgendwann zu reibungen kommen würde. Allerdings hatten ein paar ältere Mitglieder der Familie ihm dazu geraten ein Gespräch mit dem Vater von Francesca zu führen. Vielleicht konnte er auf diese Weise viele Dinge klären, nun allerdings ergreift er erstmal die Hände von Francesca.

    Stamboli: "Francesca du solltest wissen dass du mir vertrauen kannst und wenn dein Vater nicht einsieht dass er im Unrecht ist wird er dich auch nicht bekommen. Ich habe eigentlich gedacht du hättest es satt ewig weg zu laufen aber wenn du noch nicht bereit für ein Gespräch bist, dann wird es auch zu keinem kommen. Ich werde mich da ganz nach dir richten."

    Gerade die letzten Worte zeigen deutlich dass der Don sich sehr an Francesca orientiert und bereit ist sie zu akzeptieren wie sie ist.



    Re: Einchecken

    Francine - 04.09.2006, 01:05


    Francine ist auch sichtlich über seine Worte verwundert.. natürlich hatte sie es satt, dauernd davon zu laufen.. sie wollte das es aufhört.. aber sie wollte auch frei sein und eigene Entscheidungen treffen und da reibten die beiden Wünsche aneinander...

    Ich hab es satt wegzulaufen.. aber ich will auch nicht zu meinem Vater zurück.. ich will doch nur über mich selbst entscheiden dürfen..

    Sie drückt seine Hände und sieht ihn eindringlich an.. konnte er das verstehen??.. Eine Frau sollte dem Mann doch untergeordnet sein.. aber das wollte sie nicht..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 01:55


    Dass freundliche Lächeln welches sich nun in seinem Gesicht breit macht, zeigt deutlich dass er sie sehr wohl verstanden hat. Er war zwar dass Oberhaupt einer großen, italienischen Familie aber er gehörte längst nicht mehr zu der alten Schule in welcher die Frau dem Mann zu absolutem Gehorsam verpflichtet war. Sein Vater hatte ihm, kurz vor seinem Tod, gesagt dass er auf jeden Fall die Frauen ehren und respektieren soll - zumindestens die Frau welche einmal sein Herz erobern würde.

    Stamboli: "Vielleicht sollten wir irgendwann einmal ein Gespräch mit deinem Vater führen, du bist nicht dazu verpflichtet zu ihm zurück zugehen und ich glaube nicht dass er bereit ist deswegen einen Familien Krieg zu beginnen. Meine Familie steht absolut hinter dir."

    WOW wenn dass mal nicht ganz klare Worte von Stamboli waren, hatte er sich etwa in seine Managerin verliebt? Na dass würde dieser mit Sicherheit nicht schmecken, schließlich wollte sie unabhänig sein und nicht aus den Händen ihres Vaters in die Hände ihres Ehemanns müssen.



    Re: Einchecken

    Francine - 04.09.2006, 02:40


    Francine war einfach nur baff.. ihre Blick springt zwischen seinen Augen hin und her.. er schien es tatsächlich ernst zu meinen..

    Ich... weiß nicht.. was ich sagen soll..

    Ich kommt selbst die Frage auf, warum Johnny das tun wollte.. okay, sie hatte vor der Pause gute Arbeit geleistet.. hielt halt was sie verspricht... kannte sich auch in dem Bereich der Mafiosi aus, also wusste, das sie sich dort nicht einzumischen hatte.. aber war es ihre Fähigkeit als Managerin, gepaart mit der Erhaltung seines Rufs als Ehrenmann??.. zumindest wirkt sie sehr erleichtert..

    Ich danke Dir..

    Sie hielt immer noch seine Hände.. und war immer noch perplex.. wenn das auch funktionieren würde, würde sie Johnny bestimmt vor Freude um den Hals fallen..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 03:26


    Allem Anschein nach mein Stamboli seine Worte wirklich ernst, doch wieso nur? Bei jeder anderen Frau könnte man getrost von einem Spiel ausgehen aber bei Francesca handelte es sich immerhin nicht um irgendjemanden sondern um die Tochter eines der mächtigsten Familienoberhäupter in ganz Italien.

    Stamboli: "Du brauchst überhaupt nichts sagen, ich weiß deine Arbeit als Managerin einfach zu schätzen außerdem habe ich ..."

    Mitten im Satz hält Johnny Stamboli inne und lässt seinen Blick durch die Halle schweifen, nein dass hier war mit Sicherheit nicht der richtige Ort um ins Detail zu gehen, besonders da man die Reaktion von Francesca nicht vorher sagen konnte. Nach einem kurzen Schütteln mit dem Kopf beginnt Stamboli erneut zu sprechen.

    Stamboli: "Naaja jedenfalls sollte dass kein Problem darstellen. Ich kann dir zwar in Bezug auf dass Ergebniss dieses Gesprächs nichts versprechen aber dein Vater wird dich zu nichts zwingen."

    Daran würde sich nichts ändern auch wenn ihr Vater vielleicht seine sture Position beibehalten würde.



    Re: Einchecken

    Francine - 04.09.2006, 04:03


    Francine sieht ihn die ganze Zeit an.. hört ihm zu.. merkt auch, wie er einen Satz mittendrin abbricht.. das schien ihre Chance zu sein, frei zu werden.. sie kann sich sogar zu einem Lächeln hinreißen lassen.. auch wenn es nicht funktionieren würde, mit ihrem Vater.. allein das Johnny es versuchen wollte brachte dieses Lächeln zustande..

    Allein für den Versuch.. die Hilfe.. bin ich Dir sehr dankbar.. auch wenn ich vermute, das mein Vater auf stur schalten wird..

    Weiterhin lächelt sie ihn an.. als der Page plötzlich zurück kommt.. mit einem entschuldigenden Lächeln..

    Entschuldigen Sie.. Sie bekommen sofort Ihre Schlüssel, Miss.. Moment.. hier.. es tut mir leid, das es so lange gedauert hat..

    Bei dem Auftauchen von dem Pagen hatte Fran Johnnys Hände losgelassen... sie nimmt ihre Schlüssel entgegen.. unterzeichnet den Empfang und der Page geht mit ihrem Gepäck schon mal vor.. Fran wendet sich wieder zu Johnny..

    Ich.. würd mich gern erkenntlich zeigen... mit einem kleinen Essen??

    Fragend sieht sie ihn an.. ob er damit überhaupt einverstanden war??.. Sie wollte selbst kochen.. italienische Küche versteht sich..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 04:19


    Ob sie sich bei ihm erkenntlich zeigen dürfte, mit einem kleinem Essen? Irgendetwas hatte sie anscheinend falsch verstandenn, trotzdem nimmt Stamboli diese Einladung genau als dass was sie ist – eine Einladung. Wenn er diese nun gegenüber einer schönen Frau ablehnen würde, ja Francesca auf diese Weise zurück stoßen würde, dann wäre dass wohl kaum mit seiner Ehre als italienischer Gentleman zu vereinbaren.

    Stamboli: “Du brauchst dich wirklich nicht bei mir erkenntlich zu zeigen denn wenn ich für eine Person etwas tu dann wirklich nur aus einem Grund, weil ich Lust dazu habe.“

    Ja er hatte Lust dazu ihr zu helfen und er war sogar bereit einen Familienkrieg dafür vom Zaun zu brechen. Nach einer kurzen Pause spricht er dann auch schon weiter.

    Stamboli: “Allerdings nehme ich die Einladung zum essen sehr gerne an, auf diese Weise können wir unsere Beziehung etwas festigen und vielleicht auch etwas über dass geschäftliche hinaus schieben.“

    Zumindestens wenn es nach Johnny Stamboli ging würde dass ganz sicher kein Problem werden, allerdings ging es in dieser Situation untypischer Weise einmal nicht nur nach seinem Willen und diesmal war er sogar bereit dass zu akzeptieren.



    Re: Einchecken

    Francine - 04.09.2006, 04:30


    Francine sieht lächelnd zu Johnny.. sie ist erfreut darüber, das er ihre Einladung annimmt.. er half ihr also, weil er Lust dazu hatte.. das gefiel ihr.. und sie hatte Lust ihm etwas zu kochen.. ( :lol: )

    Ich würde mich freuen.. passt Dir sieben Uhr??.. Ich würde gern selbst kochen..

    Sie hatte sich daran in der Pause gewöhnt.. und es hatte ihr Spaß gemacht, wieder selbst zu kochen.. und wer verlangte, das man jetzt wieder bestelltes Essen essen musste??..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 04:41


    Natürlich passte die Uhrzeit und selbst wenn Stamboli da einen Termin gehabt hätte, hätte dieser eben weichen müssen. Manchmal galt es eben Prioritäten zu setzen und Francesca hatte eben höchste Priorität.

    Stamboli: "Sieben Uhr ist perfekt und ich freue mich schon jetzt darauf mich von deinen Kochkünsten verzaubern zu lassen. Im Gegenzug sorge ich dann eben für einen passenden, italienischen Wein. Also was möchtest du trinken, Weiß oder Rot?"

    Zwei vielsagende Farben aber im Moment auch nicht mehr als eben der Wein zu einem wohl perfekten Essen.



    Re: Einchecken

    Francine - 04.09.2006, 04:47


    Er brachte den Wein.. sicher einen erlesen, nicht gerade günstigen Tropfen, so wie sie ihn kannte... mit seinen Worten zauberte er wieder ein Lächeln auf Francescas Lippen.. kurz überlegt sie, was sie kochen soll und welcher Wein dazu am Besten passt..

    Weißer Wein ist perfekt.. einen Pinot Grigio oder etwas in der Art..

    Sie hängt sich ihre Handtasche um und schnappt sich den Schlüssel zu ihrem Zimmer.. blickt kurz auf die Nummer..

    Also sieben Uhr auf Zimmer... 252...

    Mit einem Lächeln sieht sie wieder zu ihm auf..



    Re: Einchecken

    Johnny Stamboli - 04.09.2006, 05:00


    Okay dass würde mit Sicherheit kein Problem werden eine Flasche guten Weißwein und eine Flasche Pinto Grigio zu besorgen, zumindestens nicht für einen Mann wie Johnny Stamboli welcher über die besten Quellen verfügt.

    Stamboli: "Nun ich werde den Wein besorgen. Ich hoffe dass der Wein dann ebenso gut wird wie dass essen wohl werden wird."

    Johnny Stamboli schient in der Pause entweder seine Liebe zu Francesca entdeckt zu haben oder aber er war einfach nur ein wahrer Gentleman geworden.

    Stamboli: "Ich werde auf jeden Fall pünktlich sein."

    Nach diesen Worten haucht Stamboli Francesca noch einen Kuss auf die Hand, dann gibt er seinen Männern einen Wink und wendet sich zum gehen.



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