Pferdegedichte

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    Re: Pferdegedichte

    victoria - 02.09.2006, 13:47

    Pferdegedichte
    hier schriebe ich mal ein Pferdegedicht rein, das hat Anna-Lena mir mal geschrieben, voll lustig

    Der Hengst ist wie man sehen kann,
    ganz zweifellos der Pferdemann.
    Die Stute ist nach Körperbau,
    und weil was fehlt, die Pferdefrau.
    Der Wallach kommt als Hengst zu Welt,
    der Mensch hat aber festgestellt,
    dass Hengste williger parieren,
    wenn sie ihre Männlichkeit verlieren,
    und auch in punkto Weibersachen,
    nicht immer wieder Wirbel machen.
    Nimmt an spezieller Stelle
    dem Hengst die Freudenquelle,
    sind ihm die Stuten völlig Wurst,
    weshalb er mangels Liebeslust,
    im Unterschied zum Menschenmann
    ohne Sünde leben kann.

    I x L x Y x T @Lena BAMBF

    und sies hier ist von Laura:

    Im Morgengrauen auf der Weide,
    siehst du sie im Lichte stehen,
    wenn sie da so friedlich grasen,
    kann man die Menschen nicht verstehen,
    die Menschen nicht so lieden wie du und ich.
    Deshalb vergesse eines nicht:
    Wenn man die Pferde quält,
    geben sie es einem irgenwann zurück.
    Doch gut das es dich gibt, denn alle Pferde wissen,
    dass du super mega toll bist u

    HDAL[/i]



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 08.09.2006, 05:55

    Re: Pferdegedichte
    Ok *räusper* ich versuch mich jetzt ma im Dichten!!! :D

    Wenn die Dicken im Morgengrauen schon auf der Wiese stehen,
    kann man sie nicht sofort sehen,
    denn dicke Nebelschwaden,
    tuen unserer Sichtweite schaden!

    Lordi rennt im Jachgalopp,
    hinter Napoleon hopp hopp hopp.(*lol*)
    Sie jagen wie Schatten über die Koppel
    hoppel hoppel hoppel. (*lach*)

    An einem Abend dann,
    Vicy Lordi net reiten kann.
    Sie reitet Lenas Dina,
    und sie rennt nacher weg nach China,
    aber darauf kommen wir später!!!

    Lena soll mit Dina springen,
    und muss ganz schön mit ihr ringen,
    doch sie will nicht über die Doppelte
    so dass sie am zweiten Hindernis vorbei hoppelte!

    Nun soll Vicy auf den Mustang,
    erst fühlt sie sich gut,
    aber dann wir ihr Bang,
    aber Lena macht ihr Mut.

    Dina springt mit ihr die Hindernisse,
    fängt danach aber an zu Buckeln,
    Vicy hält sich tapfer oben,
    da müssen wir sie einfach loben.

    Beim zweiten Anlauf dann wird es Dina endgültig zu viel,
    und sie rennnt los viel viel zu schnell.
    Der Sattelgurt war nicht sehr stramm,
    und der Sattel dann mit Vicy zusamm,
    runterrutschte, der Sattek blieb kleben,
    aber Vicy nun auf dem Boden lebe.

    Dina rennt weg und schaut sich um,
    läuft einmal außer drum herum.
    Da kommt so ne verrüückter Cowboy zu ihr geritten,
    und nimmt Dina mit sich wie ne Anhänger am Schlitten.

    Schließlich sind wir wieder auf dem Springplatz,
    und dieses mal hat Vicy ein wenig Angst.
    Der Cowboy setzt aich auf die Dina drauf,
    und wir fühlen es und die Dina auch.

    Das dieser Mann nichts durch gehen lässt,
    und Dina reitet bis sie schwätzt(schwitzt)
    dann ist sie nass und müde,
    und komm in ihre Haija Büde!!



    Das war es *gg* :D



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 08.09.2006, 13:08


    :wav: woow,.... :respekt: supa, bist ja richtig begabt^^ mmhmm,....das muss ich mir mal ins tagebuch schrieben^^



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 08.09.2006, 13:39


    *rotwerd* :angel7: Na ja net sooo dolle aber es geht ja!!



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 14.09.2006, 19:40


    Pferde war´n zu allen Zeiten stets dem Menschen treu ergeben,
    standen hilfreich ihm zur Seite,oft ein ganzes Pferdeleben.
    Makellos und ohne Tadel,viel gepriesen ihre Stärke.
    Voller Anmut,Stolz und Adel,züchterische Meisterwerke.
    Manchen dieser edlen Tiere ward ein Denkmal auferstellt,
    und fast auf der ganzen Erde hat man laut von ihm erzählt.
    Doch wer denkt an alle diese,die imRampenlicht nicht stehen.
    Die noch keine grüne Wiese,keinen hellen Stall gesehen.
    Wer denkt an die Grubenpferde,die in immer dunkler Nacht,
    tief dort unten in der Erde,all ihr Leben zugebracht?
    Und das unbekannte Pferd,dass im Krieg Dein treuer Freund gewesen,
    dass die Kugel von Dir abgewehrt,sag,wo kann ich seinen Namen lesen?
    Und das Pferd dort im Waggon wartet auf den nahen Tod.
    Warum in besten Jahren schon,wer gab ihm kein Gnadenbrot?
    Es hat sein bestes stets gegeben,nun ist´s gebunden und gefangen.
    Und muss so früh in seinem Leben dafür den bitteren Lohn empfangen.
    Ich kauft es gerne,wär ich reich,sein Blick stellt mir so viele Fragen.
    Doch kann ich traurig und beschämt zugleich,nur leise DANKE zu ihm sagen.


    Tödliches Vertrauen

    Endlose Stille bei dunkler Nacht,
    die Stute über ihre Herde wacht.
    Glasklare Augen schauen
    ruhig in die Weite,
    beruhigende Wärme des Menschen
    an ihrer Seite.
    Zuerst beunruhigten sie
    die Schritte im Gras,
    Anspannung aller Muskeln,
    die sie am Körper besaß.
    Warnendes Schnauben für ihre Herde,
    furchtsames Wiehern der
    ihr anvertrauten Pferde.
    Als Wächter blieb sie bis
    zum Schluß stehen
    und sah die Mähnen der angstvoll
    galoppierenden Pferde wehen.
    Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt
    und wäre bei einem Wolf
    wohl auch weggerannt.
    Doch die Silhouette eines Menschen
    im letzten Licht
    fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,
    gebannt auf ihrem Fleck zu verharren
    und neugierig auf den
    Menschen zu starren.
    Freundlich wiehernd begrüßt sie
    den Unbekannten,
    sich nicht bewußt, dass die anderen
    Pferde um ihr Leben rannten.
    Stöbert gierig nach einem Apfel
    in den Taschen,
    lässt sich hoffnungslos von
    ihm überraschen.
    Leuchten der Klinge im Mondlicht -
    hier spricht die Gewalt, kein Gericht.
    Schmerzverzerrte ungläubige Augen,
    Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.
    Zustechen der Klinge immer wieder,
    Zusammenbrechen der alten Glieder.
    Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,
    aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.
    Instinkte der Natur waren erwacht,
    nicht das Raubtier Mensch bedacht.
    Letztes Schnauben als Warnung
    für ihre Herde,
    im Mondlicht wild galoppierende Pferde.
    Die Sonne geht strahlend auf
    am nächsten Tag,
    keiner diese schreckliche Tat
    zu verstehen mag.
    Stumm steht die Herde
    bei ihrem Artgenossen,
    ein Pferd hat noch nie
    eine Träne vergossen.
    Zitternd leidend in endloser Qual,
    das Pferd hatte hier keine andere Wahl.
    Vertrauen und bedingungslose Treue,
    der Täter Mensch kennt keine Reue.



    Du hast diesem Pferd die Freiheit genommen, und willst, dass es Dir sein ganzes Leben lang als treuer Partner dient und Dich auf seinem Rücken überallhin trägt, wo immer Du auch hin willst.
    Deshalb hast Du die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, dieses herrliche Tier mit dem gleichen Respekt und der gleichen Rücksichtnahme zu behandeln, die Du auch von anderen Dir gegenüber forderst.
    Denk immer dran, Du bist für seine Gesundheit, sein Wohlergehen und für sein Glücklichsein verantwortlich!


    Ein echter Pferdefreund zu sein,
    Gilt heutzutage nicht als fein.
    Ein Pferd soll auf Turnieren siegen,
    wozu soll es noch liebe kriegen-
    das finden viele lächerlich.
    Gut, dass dein Pferd weiß:
    Es gibt dich!


    An mein Pony!
    Oft denk' ich an die Zeit zurück, als Du noch bei mir warst.
    Es war das allerhöchste Glück, ich pflegte Dich fast 10 Jahre!
    Ich hatte Dich so teuflisch lieb, Du warst mein liebster Schatz.
    Doch nun bist Du fort von mir, das hab ich nicht geträumt.
    Ich weinte lange, war allein, ich wünschte Du wärst hier bei mir,
    Du wunderschönes Tier!
    Auch heut denk ich noch oft an Dich, an Deinen wachen Blick.
    Dein falbes Fell glänzte nur für mich, doch Du kommst nie mehr zurück



    Gebet eines Pferdes
    Ich bin nur ein Pferd, oh Herr, doch brav bin ich und treu
    und willens, mein bestes zu geben für etwas Hafer und Heu.
    Dazu noch frisches Wasser und ein trockenes Bett, um zu ruhn
    mehr ist es nicht, was ich brauche, dafür will ich alles tun,
    um dich zufrieden zu stellen. Doch reit mich mit sanfter Hand,
    auch wenn ich nicht gleich begreife- hab` nur einen Pferdeverstand.
    Du bist mein Herr und Meister, vom Schicksal mich erwählt,
    drum schenk mir ein gnädiges Ende, wenn meine Tage gezählt.
    Wenn ich alt und schwach geworden, dann lass mich sterben dort,
    wo man sicher und schmerzlos mich tötet, und nicht an fremden Ort.
    bin allzeit ein Freund dir gewesen und hab dir treulich gedient,
    drum sollst du als Freund mich behandeln, der ein würdiges Ende verdient.
    Ich bitte im Namen des Heilands, ohne den kein Sperling fällt,
    der, geboren in einem Stalle, uns alle liebt und erhällt.



    Bitte eines Pferdes
    An dich, mein Gebieter, richte ich meine Bitte:
    Füttere mich, tränke mich und sorge für mich und wenn die Tagesarbeit geleistet ist,
    gib mir Obdach, saubere, trockene Streu und einen Stand,
    weit genug für mich, um bequem liegen zu können.
    Deine Stimme bedeutet mir oft mehr als der Zügel.
    Liebkose mich manchmal und klopfe mir den Hals,
    damit ich dir mit mehr Freude diene und lerne, dich zu lieben.
    Zerre nicht an den Zügeln und gebrauche nicht die Peitsche.
    Schlage und trete mich nicht, wenn ich nicht gleich begreife, was du verlangst.
    Gib mir statt dessen die Möglichkeit, dich zu verstehen. Verlange nicht,
    dass ich über meine Kräfte angestrengt werde oder viel zu hohe Hindernisse springen muß.
    Beobachte mich, wenn es mir nicht gelingt, zu tun, was du verlangst.
    Sieh nach, ob vielleicht an der Zäumung etwas fehlt oder meine Hufe nicht in Ordnung sind.
    Verschaffe mir bequem sitzendes Ledergeschirr und Zügel,
    sodass ich gut und ohne Schaden für dich arbeiten kann.
    Sieh nach meinen Zähnen, wenn ich Futter verweigere. Ich könnte einen eiternden Zahn haben,
    was sehr schmerzhaft ist. Sorge dafür, dass sich ein ordentlicher Hufpfleger um meine Hufe kümmert
    und dass meine Hufschuhe passen. Putze mich, wenn es notwendig ist und halte auch meinen Stall sauber.
    Berücksichtige, dass ich viel lieber auf der Weide als in der Box stehe.
    Aber noch wichtiger sind für mich meine Artgenossen. Einen Freund,
    den brauch ich unbedingt zu Fell kraulen, spielen, streiten oder oder oder.
    Bedenke, dass auch ich müde werde bei einer langen Reise im Pferdetransporter.
    Und zuletzt, o mein Gebieter, wenn meine Kräfte nachlassen und ich dir nicht mehr nützlich sein kann,
    lass mich nicht ohne Pflege auf der Weide dahinleben, frierend oder unter der Hitze leidend.
    Verkaufe mich nicht an Fremde sondern sei gütig, mein Gebieter,
    und nimm du dann selbst mein Leben, schmerzlos und schnell, und dein Gott wird es dir lohnen immerdar.
    Glaube nicht, dass dies eine respektlose Bitte ist. Ich bitte dies alles im Namen dessen,
    der in einer Krippe geboren ist.



    Fliegen !

    Wenn der Wind um die Ohren flattert,
    die Mähne im Wind,
    die Freiheit in der Luft.
    Was kann an Sorge -
    verschwinden, einfach vergessen!
    Wie schön,
    so ein Ausritt,
    der Höhepunkt der Galopp,
    wenn Reiter und Pferd,
    eine Einheit, eine Freiheit,
    eine Liebe.
    Die Sonne strahlt,
    Bäume fliegen,
    alles schnell vorbei!
    Der Augenblick bleibt!
    Der Gedanke,
    zu fliegen !
    Er bleibt !!!



    Hoffnung

    Im leichten Sitz galoppiere ich
    Und mir fehlen die Worte.
    Mein Pferd ist ganz weiß
    Und sein Gang ist so weich und edel,
    Als tröge mich eine Feder.
    Ich fühle mich wie ein schwebender Engel und gehe auf Wolken.
    Ich kann es noch gar nicht fassen,
    Mein eigenes Pferd und ich
    Und wir galoppieren wohin wir wollen.
    Seine Mähne fliegt im Wind.
    Wir sehen Rehe und Hasen.
    Ich habe sie schon oft gesehen,
    Doch dieses Mal ist es anders
    Sie laufen nicht weg,
    Nein, sie bleiben stehen,
    Um mich und mein Pferd zu sehen,
    Sie haben keine Angst.
    Es ist wie im Märchen,
    Wie Magie.

    Doch dann wache ich plötzlich auf
    Und ich gehe nach draußen,
    Um nach meinem Pferd zu sehen,
    Meinem weißen Pferd.
    Aber es ist nicht da.
    Ich stehe vor einem leeren Gebäude.
    Nur Kartoffeln lagern hier
    Nicht mal Koppeln gibt es hier
    Und ich frage mich,
    Ob es überhaupt existiert,
    Mein weißes Pferd.
    In mir ruht immer noch die Hoffnung.
    Doch wenn es nicht existiert auf dieser Erde,
    So bleibt mir immer noch mein Traum
    Und plötzlich bin ich wieder bei meinem Pferd,
    Aber dieses Mal weiß ich,
    Es ist nur ein Traum,
    Doch es ist mir egal,
    Ich bin glücklich
    Und mein weißes Pferd auch.




    Du bist das Wichtigste in meinem Leben!
    Für dich würde ich alles geben!
    Ich denk' zurück,
    an die Tage im Glück,
    als wir ritten durch Felder und Wiesen
    und alle Sorgen hinter uns ließen.
    Du bist mein größter Schatz auf Erden!
    Und das wird auch nie anders werden.
    Einige sagen ich hab 'nen Knall!
    Doch du warst das schönste Pferd im Stall!
    Und die Sache die mir am besten gefällt:
    Du hast den treusten Blick der Welt.
    Und das ist auf keinen Fall ein Scherz:
    Ich hab dich für immer geschlossen in mein Herz!



    Ich sah Spuren im Sand,
    von wem?
    Es war ruhig,
    kein Wind wehte.
    Ich sah Spuren im Sand.
    Von wem?
    Dann sah ich ihn,
    er stand dort oben, einer Statue gleich.
    Ich sah Spuren im Sand.
    Von ihm?
    er guckte mich an,
    neugierig und doch ängstlich.
    Ich sah Spuren im Sand.
    Von ihm?
    Plötzlich drehte er sich um und galoppierte davon.
    Ich sah Spuren im Sand.
    Eben noch deutlich, doch nun immer blasser.
    Er ist fort.
    Die Erinnerung bleibt, doch auch sie verblasst mit der Zeit...



    Re: Pferdegedichte

    Lena - 15.09.2006, 19:06

    Echtes LOb
    Geiles lob an euch beide!! woooooowwwwwww :wink:



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 21.09.2006, 19:45


    Schreib ma selber eins! Das ist gar nicht so schwer!!!! :wink: :D



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 22.09.2006, 18:37


    Ich?1 ich und gedichte schreiben??? unmöglich, er wird der papst evangelisch, aber irgendwann kriege ich vllt. so einen was weiß ich und werde poetisch, wer weiß



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 22.09.2006, 19:16


    Heute war einer der besondren Tagen
    Da könnt ich an meinem pferdchen glatt verzagen.

    Als die Pferde wurden reingetrieben,
    ist er einafch nicht stehen geblieben.

    Er galoppierte um mich herum
    und warf mich benahe um.

    Noch mehr hab ich mich mit Lord gerungen,
    denn er ist einfach nicht gesprungen.

    Sogar ein kleines Hindeniss
    er gnaz auf die Schnelle riss.


    Andere Pferde springen über die Stange,
    doch da wird Lord ganz bange.

    Er springt über die Hindernissständer,
    ganz einfach über die Ränder!

    Und zwar über die ganz großen,
    er hätt ihn beinah ungestoßen.

    Dann hat Lord Spaß
    und gibt voll Gas.

    Elena auf Peter
    springt mindestens nen Meter.

    Mein Lord macht auch aus nem Cavaletti
    ganz locker flockig Konfetti.

    Sogar Jäcki springt mit Atoll,
    doch im Gelände hat sie Angst, ganz doll.

    Als wir ritten über Beton,
    stieg auf der Kaltblutwiese ein Ballon.

    Als wir wieder kamen vom Geländeritt,
    kam ich zu spät nach hause,...shit!


    Ok, ichw eiß, schon scheiße, aber ich hatte langeweile!!! sorry, das ich euch sowas antue!



    Re: Pferdegedichte

    Anonymous - 22.09.2006, 20:55

    applaus...
    Also Vicy, du wirst ja echt poetisch!! Geiles Gedicht... Ich kann leider nicht Dichten... :(



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 23.09.2006, 09:11


    Geil!!!!! Das musst du öfters machen!!!



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 02.10.2006, 10:29


    yoa das mus ma schonma sagen ich aknn nemlich auchnich dichten :krass



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 02.10.2006, 16:28


    Laura hat folgendes geschrieben: Schreib ma selber eins! Das ist gar nicht so schwer!!!! :wink: :D

    Hat Laura ja geschrieben, stimmt wirklich, könnt ihr auch, eindfach einen Satz ausdenken und gucken, was sich darauf reimt



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 02.10.2006, 18:08


    öhm..........



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 04.10.2006, 12:07


    *lol*



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 04.10.2006, 18:38


    yoa öhm......



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 11.10.2006, 11:46

    Gismo
    Gismo
    (dieses Gedicht widme ich Gismo)

    Gisi ist ne geiler Gaul
    und dabei auch richtig schlau

    Am Anfang blieb er einfach stehen
    aber wir mit den Knien fest an ihm kleben

    Gebuckelt hat er am Anfang auch
    das war bei ihm ja dann so Brauch

    Lange haben wir trainiert
    und uns manchmal auch geniert

    Wenn Gismo net springen wollt
    und die Stange mit ihm rollt

    Mit Springen das ist so ne Sach
    die wir besser später mach

    In Dressur ist er schon richtig gut
    das macht uns ja oft schon Mut

    Nächstes Jahr gehen wir Tuniere
    ich denke das ich mich geniere



    Wenn Vicy und Lena Tuniere reiten
    und sie auf das Siegertreppchen leiten

    hoffe ich das sie gewinnen
    und die Medaillien klingen

    ich komme und gucke ihnen zu
    und drücke für sie die Daumen zu

    Gewinnen können wir eingetlich schon
    den wir essen jeden Morgen Mohn (*lol*)

    Reiten ja DAS können wir,
    zwischendurch einmal ein Bier

    Lena und Dina ein super Paar
    da sage ich nur ulalala

    Vicy und Lordi da sag ich nix
    denn die gewonnen den Grand prix (*gg*)

    Reiten ist eine Leideschaft
    auch wenn es nicht jeder von Anfang an schafft

    Das Pferd so zu reiten wie es soll
    und Mist baut na doll

    *lol,* Voll dumm ich weiß cucu ich geh dann ma !



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 13.10.2006, 17:58


    schleimerin *gg* mein pferd kann doch noch net mal anständig galoppieren!



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 14.10.2006, 20:43


    WAHRE STÄRKE!

    Brich es sagt der harte Kerl,
    damit es sieht,
    Du bist sein Herr.
    Bind es an,
    zieh es runter,
    prügle ihm Verstand ein.
    Vielleicht verletzt es sich dabei,
    aber was soll´s,
    es ist doch nur ein Pferd.
    Ist es böse,
    oder hat es Angst?
    Es heißt immer das ist egal.
    Brich seinen Willen,
    hörst du?
    Oder es ist bald um dich geschehen.
    Ich habe gelernt,
    dass es heißt, es nicht wahr ist,
    das,
    was die anderen Leute sagen.
    Verständige dich mit ihm,
    und lass ihm Zeit.
    Gewahlt führt nur zu weiteren Problemen.
    Bereite einen Pfad und siehe,
    wie es ihm folgt,
    wie es lernt,
    unser Partner zu sein.
    Sei fair,
    und es wird dir vertrauen.
    Sei behutsam,
    und es wird dein Freund.
    Die Ausbildung ist keine Schlacht,
    in der DU siegen musst.
    Das Lernen soll ein Spiel,
    das Spaß macht,
    sein.
    Lass dein Pferd die Würde,
    und nimm das Ganze mit Humor:
    Dein Pferd wird alles mitmachen,
    bis die Aufgabe erledigt ist.
    Die größte Stärke,
    die ein Mensch entwickeln kann,
    ist Behutsamkeit,
    das ist mir heute klar.
    Bring dein Pferd dazu,
    an dich zu glauben.
    dann wächts auch deine innere Kraft.




    Monty Roberts,2002
    (aus dem amerikanischen ins deutsche üba setzt)


    is zwar nich das beste aba das stet ihn dem buch trinne!



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 15.10.2006, 14:06


    ich hoffe du ahst nichts dagegen, aber ich habe ein paar rechtschreibfehler überarbeitet, weil ich an manchen stelle nicht sofort wusste, was das für ein wort sein soll



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 15.10.2006, 20:39


    egal^^



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 18.10.2006, 15:20


    Geiles Gedicht, ich glaube das Buch muss ich mir auch kaufen!!!



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 18.10.2006, 19:26


    da sin noxhmeh so sprüche un sowas trainne aba von derich das buc hgelien habe die hatt gesagt das das buch neu 50.00EURO kostet oda sowas aba wen iha bei eBay look sind es meist nua 20



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 19.10.2006, 13:59


    jo ich kauf mir das dann auch bei ebay



    Re: Pferdegedichte

    ~Alina~ - 19.10.2006, 17:52


    ya wen du nich sooo viel bezalen wilst aba es gibt auch noch andere wie öhm......^^



    Re: Pferdegedichte

    Laura - 28.10.2006, 16:22


    öhm? *gg* asooo na wenn das so is! hihi



    Re: Pferdegedichte

    Lena - 01.11.2006, 10:53

    HxExAxGxDxL
    Nun ma ein Gedicht von Lenchen:

    Einhorngesang

    Vernimmst du den silbrig glockigen Klang?
    Die Schönheit von magischen Einhorngesang?
    Erzählend von göttlicher Liebe und Glück?
    O elender Mensch, warum hörst du ihn nicht?

    Dein Herz viel zu kalt,
    in ihm sitzt Gewalt!
    Vom Hasse verdorben,
    die Liebe gestorben!
    Die Seele verletzt,
    in Ängste versetzt!
    Der Hass sie entstellte,
    die Liebe zerschellte!

    Die liebenden Wesen von göttlichem Stamm,
    die irdenen Menschen in fesselndem Bann,
    ertrinken in wärmenden, liebenden Licht!
    O törichter Mensch, warum erkennst du nicht??





    Das find ich ganz toll:

    Es ist früh am morgen auf der Erd, und auf der Weide steht mein Pferd!

    Der warme Atem deiner Nüstern weht durch den Wald,

    und dein wiehern erreicht mich schon bald.

    Ich renne schnell zur Koppel hin,

    und du wartest bis ich bei dir bin.

    Gemeinsam geht es ganz geschwind,

    und ich schmieg mich an dich wie der Wind,

    der sich durch deine Mähne schwingt.

    Am spätem Abend geht's zur Weid zurück,

    doch das ist noch nicht das End des Glücks!

    Denn gemeinsam auf der schönen Weid,

    schlafen wir beide selig ein.

    Und träumen von großen Dingen,

    die ich und mein Tinker noch bezwingen,

    in alle Ewigkeit zu zweit!



    Re: Pferdegedichte

    victoria - 02.11.2006, 20:04


    danke lenchen, endlich mal wieda jemand der schreibt



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