In den Randwelten

Ruhrpott-Korsaren-Devils
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    Re: In den Randwelten

    Freak_Daddy - 02.09.2006, 12:31

    In den Randwelten
    Die geschichte beginnt auf Kreta in Gamma. Das Jahr ist unbekannt, doch es muss wohl eine Dunkle zeit sein... viele Piloten fliegen nicht mehr - mehr Wraks und Trümmer durchziehen das Weltall als piloten fliegen.

    Die Nomaden haben die Menschheit überrannt und nur wenige Basen und Planeten leisten noch wiederstand. Es existiert kein einziges Systhem mehr das noch völlig in der Kontrolle der Menschen liegt.

    viel spaß...



    Re: In den Randwelten

    Freak_Daddy - 02.09.2006, 12:48


    Die triebwerke waren nur Dumpf zu hören als der kleine Jäger von Kreta abdockte. In der ferne konnte Freak die Trümmer eines einstigen stolzen Schlachtschiffes erkennen. Die Nomaden hatten dies, wie auch alles andere Zerstört.
    Kreta blieb nur deswegen unbeschadet weil rechtzeitig einige Orbitalsateliten in die Umlaufbahn geschossen wurden welche die Sensoren der Nomaden verwirrten und ihre Technik iritieren konnten. So war es möglich sie beinahe ohne gefahr auszuschalten... doch ihre zahl war groß und die Sateliten wurden immer weniger durch technische AUsfälle oder Meteroiten einschläge. niemand wusste heute mehr wie diese noch funktionierten.

    Ein leises Klacken ging durch den rumpf des Schiffes als der Andockring Freak_Daddy freigab. "Auf getz... jagen wir ein paar nomaden, Baby!" flüsterte er seinem schiff zu. Am rande des Systhems waren wieder eimal neue Schiffe der Nomaden aufgetauch. Er war allein und es würde hart und gefährlich werden... doch was blieb ihm anderes übrig? Seines wissens nach war er der letzte Pilot mit einem Kampffähigem Schiff der verrückt genug war sich einer übermacht Nomaden zu stellen... und ein paar Gleiter der Feinde hatten auch nie ein problem für ihn dargestellt.

    Er stellte den Autopiloten ein und genoss die Freiheit welche ihn jedes mal umgab in diesen unendlichen weiten das Alls. Die Sonne konnte er dank seines Sonnenfilters ungestört beobachten. Die Protuberanzen waren wunderschön wie der Stern Feuer und Magma säulen hunderte von Kilometern weit in das All hinausspritzte.

    Er machte sich keine gedanken über seine veralterten Triebwerke die nur noch mit 60% leistung flogen... auch der mangel an Nanobotts und schutzschildbatterien schien ihn nicht zu stören. Seine dafür forgesehenen Ports waren beinahe leer. oOSo kann ich mehr beute machenOo sinnierte er optimistisch. Das kleine Loch in der Hülle hatte er einfach mit einer Stahlplatte von aussen und innen verschlossen... würde der Schild fallen in der kommenden schlacht, würde sein Schiff einfach platzen, da die Rumpfstruktur nicht mehr die nötige Stärke hatte. Ein flügel war abgebrochen und zwei Waffen fehltem ihm. Wäre die jagt heute erfolgreich und hatte er glück würde er vielelciht mit neuen Nomadenwaffen zurückfliegen. ein grösseres Problem würde es sein Jemanden zu finden der Diese einbauen konnte.

    Langsam kam er seinem Ziel näher... als der erste Nomade rot auf seinem Navigationsmonitor auftauchte lehnte er sich zurück und verschränkte die Arme im nacken - oOnoch 5k... genug zeitOo Dann tauchten zwei weitere Rote punkte auf, er zog eine Augenbraue hoch... vier.... fünf. Soviele Nomaden hatte er seit langem nicht mehr gesehen. Sechs... Nervös umfasste er den Steuerknüppel... Sieben... er warf einen letzten blick aus dem Kockpit... noch 3K... Er hob seine Hand an die stirn und grüsste die Freiheit. acht... neun... immer mehr rote flecken tauchen vor ihm auf... würde er es schaffen?



    Re: In den Randwelten

    MalcomX - 04.09.2006, 19:11


    oOEin nagelneues SchiffOo dachte sich Malcom als er das erste Mal in seinen Adler stieg.
    Seinen Anubis haben ihm die Nomaden so dermassen zerschossen, dass ihm der Schiffshändler auf Freihafen 9 von einer Reparatur abriet. Zwar waren die hart erarbeiteten Credits so gut wie weg aber der Adler würde jedem Angriff der Nomaden oder sonstigen dunklen Gestalten trotzen.
    " So, die Waren sind im Schiff und ich wünsche dir alles Gute " sagte Malcom dem Händler, den er mittlerweile gut kannte, und verliess mit seinem Adler den Dock auf Freihafen 9.
    In letzter Zeit waren verstärkte Meldungen über massive Ansammlungen der Nomaden in diesem Sektor keine Seltenheit, aber Malcom war von seinem neuen Schiff so überzeugt, dass er sich für annähernd unbesiegbar hielt.
    Als das Reisetriebwerk vor dem Sprungloch nach Omicron Gamma anhielt war es nur noch ein Katzensprung nach Kreta.
    Kaum in Gamma angekommen spielte der Radar plötzlich verrückt.
    oO Das kann doch nicht sein Oo dachte Malcom.
    Sie waren überall! Nomaden.
    Die Kampfeslust überkam ihn doch... was war das? Ein ziviler Jäger, der schon mächtig lädiert war, kämpfte gegen die Nomaden.
    oO Ich muss ihm helfen, wer weiss wie lange dieses Schiff noch durchhält Oo dachte Malcom als er feststellen musste, dass er die Nomadenjäger auf sechs Uhr übersehen hatte. Heftige Schläge trommelten auf den Adler ein und es dauerte nur Sekunden bis das Schutzschild erloschen war.
    Panik war in Malcoms Augen zu erkennen und Adrenalin schoss in seinen Körper...



    Re: In den Randwelten

    Freak_Daddy - 04.09.2006, 19:25


    Bisher hatte er alles gut überstanden. Die Nomaden hatten kaum einen treffer erziehlt, immer weiter hatte er sich zu dem sprungloch gen theta vorgekämpft ohne es zu bemerken.
    Nur gelegentlich zischte es elektrisch als ein vereinzelter schuss sein schild traf. Einige Nomadenschiffe hatte er berreits eliminiert, doch schienen es dennoch nciht weniger zu werden.

    Plötzlich regte sich das Spungloch und mit einem grellem blitz schoss ein nagelneuer Adler daraus hervor. Freak blieb keine Zeit das Schiff lange zu bewundern... der eindringling schin ziemlich überrascht ud die Nomaden hatten ihn schon im Visier. Noch bevohr der Fremde überhaupt die triebwerke zünden hate können war sein Schild nahezu ausgefallen.

    Freak raaste auf das fremde Schiff zu, warf seine letzten zwei gegenmaßnahmen ab, in der Hoffnung es würde etwas bringen. Gut... die nächsten zwei Raketen gingen daneben, einige Sekndn luft für ein riskantes Manöver. Schnell flog er mitten in die Schussbahn der nomaden und fing die volle breitseite ab... seine Schilde Sanken sekundenschnell um beinahe weiterere 50%.

    Doch es würde reichen den Fremden die Zeit zu geben sich zu orientieren und etwas Luft für die ersten Manöver geben. Schnell warf er neue Batterien rein um sein Schild wenigstens wieder auf halbe Kraft zu bekommen.

    Das Funkgeraet des Fremden Knisterte "Hier steigt ne Party, Freelancer!" und mit einem Rauschen viel der Funk aus...



    Re: In den Randwelten

    MalcomX - 05.09.2006, 21:42


    Verdammt dachte sich Malcom.Wie ne Party sieht das nicht gerade aus!.
    Von seinem neuen Schiff hatte sich Malcom mehr erhofft. Hätte der Fremde sich nicht in die Schusslinie katapultiert wäre es wohl schnell mit ihm vorbei gewesen.
    "Ich bin dir was schuldig" sagte Malcom und griff die Nomaden an.
    Es dauerte nicht lange, da brannte das erste Nomadenschiff. Aber die Attacken der Nomaden waren so heftig, dass kaum eine Chance zum Überleben bestand. Und laut dem Scanner sah es für das fremde Schiff auch nicht viel besser aus.
    " Der Funk ist hin. Vielleicht versteht er was ich meine, wenn ich kurz mein Reisetriebwerk einschalte. Wir müssen es nach Kreta schaffen"!
    So langsam machte sich Panik breit. Die Schutzschilde waren völlig runter, der Rumpf war angeschlagen und ein permanenter Sauerstoffverlust machte die Lage keinesfalls angenehmer....



    Re: In den Randwelten

    [rkd]iceman28 - 05.09.2006, 22:11


    ... doch da kam icman28 aus dem nichts der gerade in der nähe war, und erkannte sofort den ernst der Lage!!!!
    Er sagte zu sich selber: „ Euch werde ich es zeigen ihr Sch.... Nomaden, meine Freunde hier ab zu schießen“ er hoffte er könne Malcom helfen in dem er ein paar Nanobots und Schutzschildbatterien abwirft das er und das fremde Schiff ,heile nach Kreta kommen, dabei feuerte er aus allen rohren was das zeug hielt und lenkte so das geschehen auf sich!!
    Die doch so hoch entwickelten Nomaden (dennoch primitiv) sprangen auf das Manöver sofort an und malcom konnte mit dem fremden Schiff entkommen..........



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