Gazetten und Periodika

Borbarad
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    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 02.09.2006, 15:23

    Gazetten und Periodika
    Phex, 1019 BF
    Seltsame Schiffe im Golf von Perricum
    In den Wintermonden wurden mehrfach Schiffe bislang unbekannter Bauart in den südlichen Gefilden des Perlenmeers, namentlich auf der Höhe von Sinoda und Boran, aber auch im Golf von Perricum gesichtet, die übereinstimmend als "Galeeren mit mächtigen Rudern und vielfachen Aufbauten" beschrieben wurden. Über ihre Größe scheint jedoch Uneinigkeit zu herrschen, da sie das eine Mal als "biremengroß", dann wieder als "veritabele Galeasse" geschildert wurden. Weder über die Mannschaft noch über Herkunft oder gar Absichten der fremden Schiffe gibt es Genaueres zu berichten. Aufs Schärfste ins Reich der Seefahrergeschichten verwiesen werden muss all jenes rumgetränktes Geschwätz, dass die Schiffe "wie Wasserkäfer über das Meer gekaufen" seien oder dass sie sich "ohne Segel und Ruder fortbewegt" hätten.
    Die Admiralität der Perlenmeerflotte ließ weiterhin verlauten, dass es zu mehreren Feindkontakten mit Piraten und Schmugglern gekommen sei, bei denen der Gegner jeweils sein Heil in der Flucht gesucht habe. Gerüchte, die Flotte habe mehere Schiffe durch Piratenüberfälle verloren, entbehrten jeglicher Grundlage. Tatsache sei einzig, dass man die Galeere Admiralin Misa von Rulkadu in einem Kauca östlich von Sinoda verloren habe und die beiden Biremen Blitz und Swafnirstreu seit jenem Sturm als vermisst gelten.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 02.09.2006, 15:40


    Boron 1019 BF
    Der Krieg zwischen den Reichen - Die Wehr Almadas wird verstärkt
    "Seit Jahren ist es nun ruhig im Herzogtum Tobrien, und es scheint erwiesen, dass die Oger ihre Lektion gut gelernt haben" Mit dieser Begründung entschied sich Reichsrätin Hitta vom Berg, zuständig für das Wehrwesen, das IV. Kaiserliche Elitgarderegiment Raul von Gareth von seinem jetzigen Standort an der tobrisch-dapartischen Grenze nach Almada in die Reichsmark Südpforte zu verlegen, wo das dem Vernehmen nach beste Kavallerieregiment Aventuriens noch vor Winterbeginn Quartier beziehen soll. Bis zur Findung einer dauerhaften Regelung wurde der für diese Region zuständige Gaugraf Kelsor von Rengor zu Geierschrei angewiesen, die zur Versorgung und Unterbringung der 500 Reiter, 500 Pferdeknappen, 300 Trossleute und gut 1500 Streitrösser, Reitpferde und Pack- und Zugtiere notwendigen Mittel bereitzustellen.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 19.09.2006, 13:39


    Phex 1019 BF
    Answinistenaufstand auf der Festungsinsel
    Eine Bilanz des Schreckens - mehr als 50 Tote - pber 150 Sträflingen gelingt die Flucht
    Wie der Secretarius Sr. Hochwohlgeborenen Exelenz Gouverneur-Commandant Anselm von Mendena am 24. Tsa per Beilunker Reiter an die Kanzlei für Reichsangelegenheitem berichten ließ, ist es in der Mitte des Tsamondes des Jahres 26 zu einem Aufstand de verurteilten und auf der Reichsfeste Perlstein auf der Insel Rulat eingekerkerten Answinisten gekommen, in dessen Verlauf mehr als 50 Sträflinge und Wachen zu Tode kamen, eine Unzahl von Gardisten verletzt wurden und sicherlich 150 Answinisten (aber auch einigen der anderen Verbrecher gegen Reich und Recht) schließlich die Flucht gelang.
    Am 11. Tsa - so der Bericht - landete geschätzt ein Banner Söldner an der Küste der Insel an, wobie eine "große Galeere" vor der Küste sicherte. In der kalten und nebligen Nacht vom 12. auf den 13. Tsa gelangten die Söldner dann - unter bislang ungeklärten Umständen - in die eigentliche Festung, wo die Wachen nach kurzem Gefecht überwältigt wurden. Zwar beteuerten einige der Wachen, sie hätten ins Alarmhorn gestoßen, jedoch sei erst am nächsten Morgen Verstärkung vom Hafen her eingetroffen, so dass die Aufständischen die gesamte Nacht zu ihrer Verfügung hatten, um ihrem blutigen Handwerk nachzugehen, Uns ist zwat nichts Näheres bekannt, jedoch scheinen diie Answinisten mit schier unglaublicher, götterlästerlicher Brutalität nicht nur gegen ihre Bewacher vorgegangen sein, sondern auch gegen jene aus ihren eigenen Reihen, die nicht gemeinsame Sache mit ihnen machen und Anteil an ihrem schändlichen Treiben haben wollten. Dabei wurde offensichtlich auch Zauberei in ihrer finstersten Form - der Blutmagie - verwandt. Der Anblick muss stellenweise so schrecklich gewesen sein, dass mehrere der Gardisten und sogar ein Inquisitorius in die Obhut von Heilern vom Orden der Hl. Noiona gegeben werden mussten.
    Die geäußerten Vermutungen, die auf der Insel angelandeten Söldlinge wären von der vormaligen Gräfin Praiodane von Falkenstein - oder gar vom Reichsverräter Answin von Rabenmund selbst - angeführt worden, können jedoch in keinster Weise bestätigt werden. Vielmehr scheint es, als wäre die Horde von einem Magus tulamidischer Abkunft (darin stimmen viele Überlebende überein) und einem nordländisch wirkenden Söldner-Hauptmann (worüber nur wenige berichten) angführt worden.
    Über den Verbleib der geflüchten Answinisten ist nichts weiteres bekannt, jedoch darf vermutet werden, dass sie mit demselben Schiffen die Flucht ergriffen haben, die die Verräter auf die Insel gebracht hatten. Es heißt, dass sich einige der Aufständischen auch auf die Nachbarinsel Tisal geflüchtet hätten, und dass die Bewaffneten des dortigen Barons Lumin von Hasenhag die Wälder und Sümpfe durchstreifen, um der Flüchtigen habhaft zu werden.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 19.09.2006, 13:55


    Boron 1019 BF
    Mysteriöse Wacht - Erscheinungen zu Shamaham
    "Doch immerfort büßen sollt ihr eure Freveltaten!" So hallte einst der Schwur der sterbenden Solasque, Priesterin des Rondra-Tempels zu Shamaham, als die aufgebrachten Bürger des Städtchens vor etwa zehn Jahren den Tempel der Göttin nierderbrannten, und die Priesterinnen getötet wurden. Der Lynchmord, bei dem die Shamahamer Hand an Geweihte Rondras legten, erwuchs aus räuberischen Überfällen, die in dieser Gegend der Markgrafschaft Beilunk stattfanden und angeblich von Rondrianerinnen der Amazonenburg Kurkum ausgegangen sollen, ein Vorwurf, der hier nur deutlich zurückgewiesen werden kann: Schließlich verdankt das Reich Könign Yppolita, der großen Heldin, zahlreiche gewonnene Schlachten. Die Seelen der gemeuchelten Rondra-Dienerinnen jedoch wachten seither über den verwaisten Tempelplatz und waren im Rondramond klangend und schertklirrend zu vernehmen. Maline Erber, bedeutendste Handelsfrau am Orte und unschuldig an den Morden vor zehn Jahren, bei denen auch ihr Mann Ulfried ums Leben kam, schilderte nun lebhaft, dass die Gestalten der drei Priesterinnen seit dem Rondramond unseres Jahres 26 allnächtlich, als silbrig-durscheinende Gestalten, auf ihrer Schwerter gestützt Wacht hielten. Schweigend und mit wehmütigen Gesichtern bliclte die eine nach Osten, die zweite nach Norden, die dritte nach Westen, als schützten sie den der Rondra heiligen Ort noch immer und erblickten dabei düstere Dinge in der Ferne.
    Doch stellt sich nun die Frage, warum die Kriegerinnen nach zehn Jahren sich nun ihrer Aufgaben entsinnen? Die Bürger Shamahams glauben, laut Maline Erber, dass Rondra dem Orte verziehen hat und die Seelen der Priesterinnen Warnung und Schutz gleichermaßen darstellen.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 23.09.2007, 22:40


    Phex 1020 BF
    Der große Verrat, Helme Haffax läuft zum Feind über
    Perricum Durch schändlichsten Verrat ist die Insel Maraskan ain die Hand des Verderbers gefallen. Dem vormaligen Marschall des Reiches Helme Haffax ist es gelungen, die Insel unter einer Herrschaft zu vereinen, doch weht nicht des Reiches Greif, sondern des Dämonenmeisters Sphärenkrone über den Städten der unruhigen Provinz. Viele loyal geglaubte Streiter des Reiches stehen nun gemeinsam mit verderbten Maraskanern, Answinisten und Dämonenknechten wider die göttliche Ordnung. So sind unbestätigten Gerüchten zufolge die Elitetruppe der Drachengarde und der Templer von Jergan in den Reihen des Bethaniers zu sehen gewesen.
    Auch wenn keine verlässlichen Berichte üner die Schandtat vorliegen, so muss die Übernahme der Insel durch die Borbaradianer in den ersten Tagen des Tsamondes vor sich gegangen sein.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 03.01.2009, 13:56


    Hesinde 1021 BF
    Der Dämonenmeister in Al'Anfa?

    Al'Anfa: Eine bislang unbekannte Seuche wütet in den Straßen Al'Anfas, und die Pestbeule des Südens droht in ihrem eigenen Blut zu ersticken.
    Jahrhunderte sind vergangen, seit eine Sieche so grausam in der Metropole des Südens Ernte hielt. Der Silberberg wurde von Einheiten der Dukatengarde abgeriegelt, alle Stadttore sind verschlossen, und die Schwarze Flotte liegt jenseits des Koloss vor dem Hafen und verwehrt jedem Schiff die Ausfahrt. Wer zu fliehen versucht, wird gnadenlos niedergestreckt oder bei lebendigem Leibe in die Flammen der Scheiterhaufen gezerrt, die allerorten lodern. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, der Dämonenmeister habe die stolze Stadt der alles verderbenden Herrin des faulenden Siechtums als Morgengabe für ihre Dienste überlassen.
    Keine Gnade kennen jene Herren, die sich auf dem Silberberg verschanzt haben und jeden niederschießen lassen, der sich der hohen Mauer, die die Paläste der Granden schützt, auch nur nähert. Auf Geheiß Amir Honaks, des Patriarchen der Stadt, ward die ganze Stadt unter Quarantäne gestellt, um eine weitere Ausbreitung der Seuche zu verhindern. Der Sohn Tar Honaks ist der einzige unter den Würdenträgern, der es wagt, den trügerischen Schutz seines Palastes zu verlassen. An der Seite der Boron-Priesterschaft sowie einer Hand voll Perainegeweihter bietet er der Heimsuchung die Stirn. Zum Klange dumpfer Trommeln und in ihre schwarze Ordenstracht gehüllt, ziehen die Diener Borons durch die Straßen und laden die Leichen auf die Karren. Ihre Gesichter unter den finsteren Kapuzen sind von Rabenmasken bedeckt, in deren Schnäbekn aus schwarzem Stahl seltene Kräuter aus den entlegensten Gewüzinseln schwelen. Kleider sowie alles Hab und Gut der Verstorbenen wird noch an Ort und Stelle auf Scheiterhaufen verbrannt - So sah man schon manche Kostbarkeiten, für die man andernorts Hunderte von Silbertalern gegeben hätte, in der Gosse zu Asche verbrennen. Die Leichen selbst werden in den Hafen geschafft, um sie auf requirierten Handelsschiffen aufzutürmen. Bei Nacht werden diese unheimlichen Totenschiffe von Galeeren aus dem Hafen gezogen, und bis weit auf die offene See hinaus geschleppt, wo man sie schlißlich in Brand setzt. Während die rechtschaffenen Bürger sich in ihre Häuser zurückgezogen haben, Tür und Fenster verriegelt, ist allerlei lichtscheues Gesindel auf den Straßen unterwegs. Es geht die Kunde von Plünderern, die die großen Lagerhäußer am Hafen ausrauben und auch die Heime ehrbahrer Bürher nicht verschonen - ja, diese Pack schreckt auch nicht einaml davor zurück, Erkrankte vorzuschicken, um Wächter und Leibgardisten von ihren Pflichten abzuhalten. Im "Schlund", dem verrufenen Viertel der Rattenmenschen (wie man die Ärmsten der Armen nennt), soll sich ein Bettler zum König ausgerufen haben und inmitten verfallener Kanäle Hof halten. Dies ist gewisse mehr als nur eine Mär, denn die Granden haben ein Kopfgeld von 300 Dublonen (600 Dukaten, Anm. d. Redaktion) auf den Bettlerkönig ausgesetzt. So kommt es, dass trotz der Seuche schon mehrfach Söldner und Glücksritter versuchten, in die abgeriegelte Stadt einzudringen, aus der jeder, der seine Sinne beieinander hat, nur fliehen mag.
    Den "Roten Difar" hat der Volksmund die Krankheit genannt, die schon binnen weniger Tage den Tod zu bringen vermag. Erste Anzeichen sind unnatürlich Blässe und kalter Schweiß, der den Erkrankten aus den Poren rinnt. Darauf folgen heftige Leibkrämpfe und ein schwerer Durchfall, der den Sichenden alle Kräfte raubt. Bald schon sind ihre Ausscheidungen mit Blut durchsetzt, und sie vermögen weder Speise noch Trank bei sich zu behalten. Der Magister Heron de Galinden, ein Anatom zweifelhaften Rufs, behauptet gar, das Innere eines Sterbenden würde zu einem blutigen Klumpen zerfallen. Dennoch heißt es auch, dass einige wenige die Sieche überlebten, so dass der Göttergläubige nicht alle Hoffnunf fahren lassen mag.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 09.01.2009, 01:00


    Ingerim m 1021 BF
    Der Bote des Lichts ist tot - es lebe der Bote des Lichts!
    Jariel Praiotin XII. Heliodan verstorben
    Gareth/Stadt des Lichts: Seine Erhabene Weisheit, Meister Jariel Praiotin, der Heliodan und zwölfter Träger des Namens Praiotin, ist vor der Seelenwaage Rethon getreten, um nach Borons Ratschluss dem strahlenden Herrn Praios zu dienen.
    Des Heliondans Seele wurde am 1. Ingerimm des Jahres kirchlicher Zeitrechnung zur Abendstunde entrückt, just als er mit dem Herold der seiner Kirche die jüngesten Geschehnisse in der Ordnung Araniens und Maraskans erörterte. Wie der Herold verlauten lies, erlag der Bote des Lichts einer übermäßigen Seelenpein, welche wohl durch die schrecklichen Nachrichten aus dem Osten verursacht wurde.
    Seine Erhabene Weisheit erreichte das Alter von 83 Götterläufen von denen er 70 Jahre im Dienste des Herrn Praios und der Gemeinschaft des Lichts verbrachte, beginnend mit seinem Noviziat im Tempel zu Fasar über seinen Tempeldienst dortselbst und in Zorgan, die Ernennung zum Illuminatus zu Maraskan, die Wahrerwürde der Ordnung Araniens und Maraskan schließlich im Jahre 2484 die Weihe und Ernennung zum Boten des Lichts. Stets um die Einheit von Kirche und Reich bemüht, doch niemals eifernd, so wird der Verstorbene in die Analen der Gemeinschaft des Lichts eingehen.
    Die sofort anschließende Deutung der Orakel durch die anwesenden Wahrer der Ordnung, Illuminaten udn Inquisitionsräte mag den Unkundigen erstaunen, wurde doch Hilberian Grimm, der einstige Gegen-Lichtbote, von den Zeichen eindeutig als neuer Heliodan benannt.
    Die Bestätigung durch die Gesamtheit der Wahrer und Illuminaten sowie die feierliche Inthronisation mit Übergabe der großen Tiara steht noch aus, doch hat Meister Hilberian - wie es seit alters her Recht ist - verkündet, den Amstitel Heliodan anzunehmen und als Kirchenamen Praiogriff II. gewähllt.



    Re: Gazetten und Periodika

    Spielleiter - 11.01.2009, 14:40


    Tsa 1021 BF
    Frevelhafte Adelsberufungen
    Mendena: Zum Spott über das rechtmäßige Kaiserreich hat der Dämonenmeister es unternimmen, kraft eigeer Arroganz eine Reihe verbrecherischer Spießgesellen zu "den neuen Provinzherren Aventuriens" zu proklamieren - eine ebenso eitle wie provozierende Maßnahme, die unseren Siegeswillen nicht brechen wird.
    Neben dem bereits "inthronisierten" Thronräuber Arngrimm von Ehrenstein, der zum Herzog von Tobrien gemacht wurde, erschien in den veröffentlichten Proklamationen noch "Rhazzazor der Schwarze" als Erzherzog von Warunk, Xeraan als Markgraf von Beilunk, die Reichsverräter Rakolus von Schrotenstein als Fürst von Almada und Ludolf von Wertlingen als Füst von Greifenfurt sowie die Hochverräterin Isora von Elenvina als Königen von Albernia, Nordmarken und Windhag. Dass letztere, derzeit im Horasreich weillend, ebenfalls zu den Speichelleckern des Dämonenmeisters zählt, war noch nicht bekannt, ist aber auch nicht sonderlich überraschend.
    Zwei weitere Namen sind jedoch höchst bemerkenswert: So wurde Prinz Baeromar von Geltring-Weiden, der Anführer des Silberfalken-Ordens, vom Dämonenmeister als Herzog von Weiden bestätigt, während Belgarion (Großmeister der arkanen Künste) von Riva als Statthalter des Svelltschen Städtebundes erscheint. Dies ist insofern höchst bedeutend, als dass man von dem Magister Magnus und den übrigen Gezeichneten seit mehr als vier Wochen weder den Aufhaltsort noch den Gesundheitszustand kennt.



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