This is not goodbye

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: This is not goodbye

    nika- - 28.08.2006, 21:44

    This is not goodbye
    Autor: Nika
    Titel und Untertitel: This is not goodbye - this is just a kiss before you die
    Rating: P6; angedeutet Slash
    Erstellungsdatum: 13. August 2006
    Widmung: Eher Anmerkung ; Kaddi, hier hassu....





    ..................This is not goodbye - this is just a kiss before you die



    Die Sonne senkt sich unaufhaltsam dem Horizont entgegen. Der Himmel ist in orange und rosane Striche getaucht, die die sterbende Sonne hinter sich herzieht. Die Landschaft zieht lange Schattenfäden hinter sich. Als versuchte der untergehende Stern mit letzter Kraft die Dunkelheit aus den Lebewesen auf der Erde zu vertreiben. Ihnen Ruhe für die nahende Nacht zu gewähren, so dass sie gefahrlos dem neuen Morgen entgegenblicken können. Oder?

    So sehen es die Romantiker, Fantasten, Poeten. Doch die Wirklichkeit sieht viel nüchterner aus. Die Erdkugel hat sich einfach soweit gedreht, dass der Gasball von Sonne auf der anderen Seite liegt und diese Planetenhälfte ganz einfach nicht mehr beschienen wird. Die Kugel dreht sich unaufhaltsam weiter, wie schon seit Jahrmillionen und innerhalb von ein paar Stunden wird sie ihre Position wieder soweit verändert haben, dass das Sonnenlicht wieder hergelangt. Nicht mehr und nicht weniger.

    Die Menschen neigen zur Übertreibung. Schreiben Dingen Bedeutungen zu, die es nicht gibt.
    Ein Beispiel, Gott. Gott ist nichts weiter als ein Synonym für die Glaubenskraft verschiedener Religionen. Kein alter, weiser und gerechter Mann, der über der Ozonschicht sitzt und seine schützende Hand über die Menschheit hält.

    Anderes Beispiel, Kunst. Was ist Kunst? Kuriositäten unter der Normalität? Perfektion? Wieso sehen die Einen dann ein Kunstwerk als wunderschön an, während die Anderen es abstoßend finden? Hat Einer von Beiden Unrecht? Wenn ja, wer? Kunst ist nichts weiter als Erfindung. Die Erfindung Dinge anders zu gestalten als sie sein mögen. Doch können Dinge anders sein, als sie sind?

    Drittes Beispiel, Stars. Stars sind nichts weiter als Menschen. Menschen die sich durch ein Talent Respekt erarbeitet haben. Keine unfehlbaren, perfekten Wesen. Einfach nur Menschen wie der Rest auch. Anatomisch gesehen, Säugetiere.

    Ebenso ist es mit Träumen. Wenn man sie verwirklicht hat, soll man angeblich glücklich sein. Kann man dann nicht glücklich sein, ohne sie verwirklicht zu haben?

    Es gibt Menschen die es schaffen ihre Träume zu verwirklichen. Dazu gehört auch ein Junge. Es hat es geschafft, gemeinsam mit seinem Zwilling und zwei Freunden professionelle Musik zu machen. Im Alter von 15 Jahren. Mit seinem Gitarrenspiel hat er es aus einem Kuhkaff auf die Bühnen der Welt geschafft.

    Alle sagen ihm, er sei jetzt glücklich. Er habe ja seinen Traum verwirklicht.
    Der Junge glaubt es. Er glaubt glücklich zu sein, weil er den Menschen mit seiner Musik jetzt etwas geben kann. Doch tut er das? Was tut er? Er steht auf erhobenen Brettern über der Menge und spielt Gitarre. Erzeugt Schallwellen die den Menschen gefallen sollen. Soll Fans haben.
    Aber Fans wovon? Davon, dass er relativ gut ein Instrument spielen kann? Davon, dass er verhältnismäßig gut aussieht?

    Nein, es ist alles eine Art Illusion, die sich auf sich selbst aufbaut. Das hat auch der Junge begriffen.
    Alle hatten sie ihm Versprechen gegeben. Er wäre glücklich. Leere Versprechen. Das alles weiß der Junge. Und er findet sich damit ab. Sieht die Dinge rational, ohne ihren schönen Schein. Das tut weniger weh. Dann kann er nicht enttäuscht werden, wenn er die wahre hässliche Fratze der Tatsachen hinter ihrer wunderschönen Maske entdeckt. Reichtum? Nein, steigende Zahlen auf dem Kontoauszug. Auszeichnung? Nein, ein Gegenstand aus Metall auf dem sein Name und ein Titel steht.

    Für einen Moment auf der Bühne ist er vielleicht glücklich. Wegen der Menschenmassen wird Adrenalin durch seinen Körper gepumpt, gibt ihm einen "Kick". Aber auch nur, weil es angeblich etwas Großes ist, eine Ehre, vor vielen Menschen zu spielen. Und warum? Weil das andere Menschen vor ihm auch getan haben.Nach der Bühne verebbt dieses Gefühl. Dann ist er nicht mehr glücklich. Oder?

    Nein, denn es gibt etwas, dass ist wunderschön, selbst in seiner nüchternen Form. Ohne Umschmückung und Synonyme. Etwas menschliches. Gefühle.
    Andere Dinge müssen Gefühle erzeugen. Aber die Gefühle selbst sind etwas Ehrliches.
    Sie können dich nicht belügen. Der Junge wünscht sich auch diese Gefühle. Er hat sie. Und er bekommt sie erwiedert. Es gibt eine Person, mit der er das beinahe schönste Gefühl teilt. Liebe. Und zwar schon seit nunmehr beinahe 17 Jahren. Anfangs war es eine andere Art der Liebe, doch mittlerweile ist es keine familiäre Liebe mehr, sondern verlangende Liebe. Die den Einen nach dem Anderen verzehren lässt, ihre Handlung beeinträchtigt, die Sinne benebelt und Glück empfinden lässt.

    Deswegen braucht der Junge die Liebe nach der Bühne. Ohne sie wäre er nicht glücklich. Und was ist schon ein unglücklicher Mensch? Diese Person denkt genau wie er. Auch sie hat die Realität hinter dem schönen Schein erkannt. Die Dinge ändern sich unaufhaltsam, durch den Prozess des Erlebens. Die Zeit steht nicht still. Doch manchmal schafft der Mensch es nicht, die Veränderung so schnell zu begreifen. Beziehungen werden auseinander gerissen, Menschen sterben. Das muss so sein. Sonst ensteht nichts Neues.

    Der Junge kniet an der Seite seines am Boden liegenden Freundes. Nimmt die Stimmen der Passanten um sich herum wahr, will sie nicht hören. Das Auto, dass vor seinem Freund steht will er nicht sehen. Ebenso wenig die Autospiegelsplitter die vor seinem Freund liegen. Auch nicht das Blut dass aus den aufgerissenen Gewebestreifen seines Freundes läuft. Und schon garnicht die anderen Leute die über seinen Freund reden. Über den tödlichen Unfall wie sie sagen. Tödlicher Unfall. Das klingt so spektakulär. Nein, beide Jungen wussten es besser.

    Ein Auto fuhr einfach zu schnell und kollidierte mit dem Körper des 16jährigen, was dieser nicht standhielt und zerstört worden ist. Es ist nur ein Menschenkörper verletzt worden. Haut zertrennt, Adern zertrennt, Sehnen zertrennt und Knochen durchgebrochen. Ein logischer Prozess. Wenn zwei Körper sich treffen erleidet der schwächere Schaden. Das ist einfach so. Und in solchen Momenten spürt der Mensch wieder Gefühle. Alle Dinge enden, gehen fort. Es muss so sein. Deshalb fühlt der Junge Schmerz. Er verliert die Person, die seine Liebe erwiedert. Ohne sie kann er doch jetzt nicht mehr glücklich sein. Oder? Und dabei fühlt der Junge Bestätigung. Es muss so sein.

    ,,Tom..."
    Zärtlich legt der Junge seine Lippen auf die seines Bruders. Seine Geschmacksnerven registrieren Salz, Metall und Kälte. Tränen, Blut und Tod wie die Gesellschaft es ausdrücken würde.
    ,, Tom... ist das ein Abschied?"
    Der Angesprochene lächelt seinen jüngeren Bruder sanft an.
    ,, Das ist kein Abschied, das ist nur ein Kuss bevor du stirbst."
    Zum letzten Mal glücklich ergreift der sterbende Körper die Hand des Älteren. Dann schließt er seine Augen.

    Und der Erdball dreht sich weiter, und in wenigen Stunden wird das Sonnenlicht wieder hergelangen.

    ...
    ...
    ...
    ...
    ...
    ...
    ...



    Re: This is not goodbye

    Anonymous - 28.08.2006, 22:08


    Miauuuuuuuuuuu es is da xDDD <3333333333

    Hey kann ich ja nix für, wenn ich meine lieblings One Shot gerne in meinem Board sehen würde

    Mein Kommi also nomma ^-^

    Soah, nach unendlich langer Zeit, schreibe ich dir zu deiner One auch maln Kommi ^^.. Ich weiß, ich hätte das schon viel früher tun sollen ^^'....Und jetzt bin ich dich grad auch so schön in Icq am verarschen...von wegen ich hätte deine FF vergessen und würd jetzt was zu Raychels schreiben muahhaah

    Erstmal ein Fehler..wie du mir so ich dir ^-^

    die dir sterbende Sonne <- die die sterbene Sonne...miau :P.. Ah Fehler hassu wech gemacht ^_^

    Soah und ich zitier jetzt und schreib was drunter, das wahrt die Übersicht und das Verständnis...

    ~Die Menschen neigen zur Übertreibung. Schreiben Dingen Bedeutungen zu, die es nicht gibt.
    Ein Beispiel, Gott. Gott ist nichts weiter als ein Synonym für die Glaubenskraft verschiedener Religionen. Kein alter, weiser und gerechter Mann, der über der Ozonschicht sitzt und seine schützende Hand über die Menschheit hält.~

    ... Es gibt Leute die Andere Leute beherschen wollen.. viele sind einfach zu leichtgläubig.. also erfindet man etwas, an das die Leute glauben um sie so zu manipulieren.. Früher wussten die Menschen einfach nicht das der Mensch vom Affen abstammt..
    Naja ich bin definitiv nicht gläubig.

    ~Anderes Beispiel, Kunst. Was ist Kunst? Kuriositäten unter der Normalität? Perfektion? Wieso sehen die Einen dann ein Kunstwerk als wunderschön an, während die Anderen es abstoßend finden? Hat Einer von Beiden Unrecht? Wenn ja, wer? Kunst ist nichts weiter als Erfindung. Die Erfindung Dinge anders zu gestalten als sie sein mögen. Doch können Dinge anders sein, als sie sind?~

    .. Hmn, Kunst ist für mich eine Gabe.. etwas was in jemanden steckt an die Außenwelt zu bringen... Man lässt sich selbst durch Bilder sprechen.. Sei es seine Träume oder seine Meinung.. es ist gut, das jeder eine andere Auffassung von Kunst hat.. denn sonst wäre jeder Mensch gleich...
    Wie ging das noch in Farm der Tiere?
    " Alle Tiere sind gleich.." und im Laufe der Zeit wurde daraus " Alle Tiere sind gleich, aber manche gleicher"

    ~Drittes Beispiel, Stars. Stars sind nichts weiter als Menschen. Menschen die sich durch ein Talent Respekt erarbeitet haben. Keine unfehlbaren, perfekten Wesen. Einfach nur Menschen wie der Rest auch. Anatomisch gesehen, Säugetiere.~

    ...Da hast du Recht, Stars sind Menschen wie du und ich.. Nur das Problem ist..das viele dies übersehen.. Und das was du gesagt hast, stimmt nur teilweise.. Nicht jeder Star arbeitet hart für Ruhm und Respekt.. und das ist Schade.. Nehmen wir Th..hätte Bill die gleiche Stimme wie jetzt, würde aber scheiße aussehen.. Niemals hätten sie solch einen Erfolg wie jetzt...

    ~Ebenso ist es mit Träumen. Wenn man sie verwirklicht hat, soll man angeblich glücklich sein. Kann man dann nicht glücklich sein, ohne sie verwirklicht zu haben?~

    .. Das is realtiv gesehen.. Natürlich ist man glücklicher wenn man seinen Traum verwirklicht.. denn irgendwie sind Träume auch Lebensziele.. der Perfektionismus für jeden Einzelnen...
    Doch wo liegt die Priorität..für was lohnt es sich zu kämpfen und Opfer einzugehen und für was nicht?..

    ~Alle sagen ihm, er sei jetzt glücklich. Er habe ja seinen Traum verwirklicht.
    Der Junge glaubt es. Er glaubt glücklich zu sein, weil er den Menschen mit seiner Musik jetzt etwas geben kann. Doch tut er das? Was tut er? Er steht auf erhobenen Brettern über der Menge und spielt Gitarre. Erzeugt Schallwellen die den Menschen gefallen sollen. Soll Fans haben.
    Aber Fans wovon? Davon, dass er relativ gut ein Instrument spielen kann? Davon, dass er verhältnismäßig gut aussieht?~

    ... ja, man setzt Personen ein Floh in die Ohren.. jeder liebt dich.. aber warum liebt er dich? Wegen dem was du liebst, der Musik? Ist es dann nicht eher auch irgendwo ein ausnutzen dieser Person und dessen Talent?- Schlichtweg Kommerz?
    Und sollte es am Aussehen liegen, ist es dann nicht verrat an diesem Menschen, weil viele das Gegenteil behaupten?...

    ~Nein, es ist alles eine Art Illusion, die sich auf sich selbst aufbaut. Das hat auch der Junge begriffen.
    Alle hatten sie ihm Versprechen gegeben. Er wäre glücklich. Leere Versprechen. Das alles weiß der Junge. Und er findet sich damit ab. Sieht die Dinge rational, ohne ihren schönen Schein. Das tut weniger weh. Dann kann er nicht enttäuscht werden, wenn er die whare hässliche Fratze der Tatsachen hinter ihrer wunderschönen Maske entdeckt. Reichtum? Nein, steigende Zahlen auf dem Kontoauszug. Auszeichnung? Nein, ein Gegenstand aus Metall auf dem sein Name und ein Titel steht.~

    .. Wenn er die Dinge ohne ihre Illusion sieht, sich aber gleichzeitig beugt.. dann tut er mir Leid.. Denn was nutzt es, den Dingen den Schein zu nehmen.. sich aber dennoch diesen zu Beugen... Was nutzt es, aus einem Traum aufzuwachen.. Aber vor der Realität einerseits die Augen zuzumachen..

    Nun höre ich auf zu zitieren, schreibe dir zum Rest so etwas...

    Hmn.. ich beineide dich im Moment ungemeint, weißt du das?

    Im ersten Teil der FF denkt man über all die Sachen die du geschrieben hast nach, beschäftigt sich mit den Fragen- Jedenfalls habe ich das getan..

    Und dann wird man von einem Moment auf den nächsten aus dem Geschehen gerissen, ist mitten in diesem Autounfall..und dennoch, du beschreibst, sogar so gut, dass man es sich vorstellen kann und dennoch bleibst du Objektiv...
    Zeigst die Dinge wie sie sind, mit den Feststellungen die Tom im ersten Teil gezogen hat..
    Jeder muss einmal sterben, es ist nichts tragisches in dem Sinne, denn es ist der Lauf der Dinge..
    Man braucht keine Verherrlischung, so etwas verfolgt einen sein Leben lang, im tot braucht man es dann nicht auch noch.
    Auch wenn es etwas normales ist, tut es für den Menschen der den Anderen liebt ungemein weh.. Ich weiß nicht, irgendwo tut mir Tom auch Leid.. denn ist es nicht gerade das Gefühl von Schmerz, die Verzweiflung in diesen Momenten, was einem zum Menschen macht?
    Aber für mich hat es den Anschein, das Tom zu diesem nicht mehr fähig ist...
    Er hat die Illusion auch in diesem Moment verloren, bleibt selbst da Objektiv...
    Hmn.. besonders der letzte Satz.. Es ist nur ein Kuss bevor du stirbst..
    Das hört sich an, als ob es das normalste währe.. nun eigentlich, ja stebren ist genauso wie geboren werden, eins dieser Dinge die Normal sind..
    Doch.. heißt das zwangsläufig, das man auch da Objektiv bleiben muss, den Schmerz nicht zu lassen darf?
    Denn, wie du gesagt hast, sind Gefühle nicht das Einzigste was wahr ist?
    Es ist im Grunde ein verbaler Schlag ins Gesicht, ich seh Tom sogar Lächeln, als er den Satz zuende spricht...
    Bill stribt, es aufsteht... und wartet bis der Krankenwagen kommt...
    Ohne das auch nur ein einziges Gefühl an die Oberfläsche schwappt- Denn, sterben ist doch normal, jeder muss einmal gehen.. Von so etwas braucht man nicht geschockt, mitgenommen sein- Oder nicht?

    Das wars nun von mir, ich hoffe mal, mein Review gefällt dir ein wenig... und tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe...
    Kati



    Re: This is not goodbye

    Anonymous - 28.08.2006, 22:14


    v.v´ wuha... honey..

    Jetz versetzt die mir hier einfach eiskalt noch nen Schock.
    Wieviele mit dem One Shot denn bitte noch? oô

    Alsu, mal direkt darauf Bezug genommen (hab ich ja bei FF.de irgendwie nicht geschafft...)
    nachdenklich macht er immer noch.
    Es ist alles so.. ohne eigene Gefühle beschrieben, einfach die Situation eines Menschen,
    ohne, dass man groß Gefühl beschreibt.
    Dennoch kann man sich wahnsinnig gut in die Person reinfühlen, was Tom in dem Moment denkt.
    Und dann kommt wieder dieses Objektive v.v´
    wuha..
    Sowas kann ich ja nich ab, wenn etwas total eigentlich Ergreifendes passiert,
    aber das nicht so beschrieben wird.
    Also ne, nich abkönnen im Sinne von...
    WUAH <- Oo äähm, sorry Raycheldeutsch , ich meinte
    (na toll, jetz is man drei Minuten weg und dann weiß ich selbst nicht mehr, was ich denn meinte)
    WUhähähähäh....Q_Q
    ähm, ne doch, also ja, also... nich abkönnen im Sinne von,
    das berührt da irgendwas in mir O.o
    Herrje, ich soltle das lassen, du weißt wahrscheinlich eh was ich meine oder liebster Pseudotwin? ^^

    Ich liebe dich <3
    Raych..

    PS: hoffenlsih freust du dich noch über Kommis von mri x3

    EDIT: Danke Kati, dass du schneller warst *schmoll* -.-´



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