china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

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    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 14:57

    china/tibet fotos, texte, wissenswertes...



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 14:58




    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:00




    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:00




    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:03


    Peking führt "einen Kampf auf Leben und Tod" gegen den Dalai Lama
    Chinas neuer Spitzenfunktionär in Tibet hat einen grimmigen Feldzug gestartet, um die Loyalität der Tibeter gegenüber dem im Exil lebenden Dalai Lama sowie die Religiosität bei Regierungsbediensteten auszurotten.

    Zhang Qingli wurde im Mai zum Parteisekretär der TAR ernannt. Der 55 Jahre alte Zhang, ein Vertrauter von Präsident Hu Jintao, hat sich unverzüglich daran gemacht, die tiefgläubige buddhistische Region noch fester in seine Gewalt zu bekommen. Vor seiner Ernennung zum Parteisekretär der TAR stand er dem paramilitärischen Produktions- und Konstruktionskorps in Xinjiang vor und war in dieser westlichen, vorwiegend von Muslimen bewohnten Region, für die Überwachung der Zuwanderung ethnischer Han-Chinesen sowie den Grenzschutz zuständig.

    Zhangs Bestrebungen, die Loyalität gegenüber dem Dalai Lama, der während des Volksaufstands von 1959 nach Indien floh, zu vernichten, weisen einen Ton auf, wie er seit Mitte der 90er Jahre kaum noch zu vernehmen war. Damals ließ die Führung in Peking ein gegen den “tibetischen Gottkönig” gerichtetes rhetorisches Bombardement los und verbot den Besitz seiner Bilder, nachdem er China durch die einseitige Verkündung der Auffindung der Reinkarnation des zweithöchsten tibetischen Würdenträgers, des Panchen Lama, verärgert hatte.

    Im Mai erklärte Zhang vor hochrangigen Parteikadern der Region, daß sie alle einen "Kampf auf Leben und Tod" gegen den Dalai Lama führten. Seitdem hat er mehrere politische Maßnahmen umgesetzt, um den Einfluß auszumerzen, den der 71 Jahre alte Mönch ausübt, den Chinas Führung bezichtigt, verdeckt für die Unabhängigkeit Tibets zu kämpfen.

    Von dem niedrigsten staatlichen Angestellten bis zu den höchsten Beamten wurden ethnischen Tibetern im öffentlichen Dienst aller Rangstufen die Teilnahme an religiösen Zeremonien und der Besuch von Tempeln oder Klöstern untersagt. Früher waren nur Parteimitglieder zum Atheismus verpflichtet, von denen allerdings viele heimlich weiterhin ihren buddhistischen Glauben praktizierten. Die Kampagne für "Patriotische Erziehung" in den Klöstern, die den Behörden als die Vorhut antichinesischer Proteste gelten, wurde ausgeweitet. In Lhasa verlangte man von ethnisch tibetischen Beamten, den Dalai Lama schriftlich zu kritisieren. Ranghohe Staatsdiener müssen dabei 10.000 Wörter umfassende Abhandlungen liefern, während von untergeordneten Mitarbeitern eine Schmähschrift von 5.000 Wörtern verlangt wird.

    Nicht-Regierungs-Organisationen werden keineswegs von dem harten Zugriff der Partei unter Zhangs Regie verschont. Bisher konnten die in den Bereichen Fürsorge, Gesundheitswesen, Bildung und Gebäudeerhaltung tätigen Organisationen Fünfjahresverträge mit der Regierung abschließen, um in der Region arbeiten zu können. Nun wurde dieser Zeitraum auf zwei Jahre gekürzt, und einigen wurde die Erneuerung ihres Vertrags verweigert, woraufhin sie die Region verlassen mußten.

    Letzte Woche erklärte Zhang einem Reporter gegenüber: “Der Dalai Lama wurde früher als religiöser Führer angesehen, was nicht anzuzweifeln ist, aber infolge seiner Taten ist er nun dieses Titels unwürdig geworden”. Sein Ton erinnert an eine ganzseitige Abhandlung, die kürzlich sowohl in der chinesischen als auch der tibetischen Ausgabe von Tibet Daily erschien, und in der dem Dalai Lama vorgeworfen wird, mit dem amerikanischen CIA gemeinsame Sache zu machen. Es hieß dort: “Was er verfolgt, ist reiner Schwindel, und nichts unterscheidet seine ‚hochgradige Autonomie’ von der ‚tibetischen Unabhängigkeit’”.

    Zhang fügte hinzu, nur wenige Leute durchschauten die wahre Natur des Dalai Lama. “Mir ist immer noch schleierhaft, wie er an den Nobelpreis gekommen ist. Welchen Frieden hat er denn der Welt gebracht?”

    Die Zukunft der mehr oder weniger geheimen Verhandlungen zwischen den Emissären des Dalai Lama und Peking über dessen mögliche Rückkehr nach Tibet scheint infolge der jüngsten Verunglimpfungen recht fraglich. Die Gespräche wurden 2002 wieder aufgenommenen, haben aber bisher keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Ein chinesischer Regierungsvertreter äußerte sich dahingehend, daß die Gesandten des Dalai Lama die Frage von “Großtibet” angeschnitten hätten, etwas, das für China inakzeptabel sei. Teile der westchinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Sichuan und Yunnan weisen einen beachtlichen Bevölkerungsteil auf, der ethnisch zu den Tibetern gehört, und einige Teile von ihnen wurden bei den territorialen Neuordnungen der zwanziger und dreißiger Jahre aus Tibet ausgeklammert.

    The Times, August, 15, 2006



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:06


    US Commission on International Religious Freedom
    “Die chinesische Regierung übt in der Autonomen Region Tibet (TAR) weiterhin strenge Kontrollen über das religiöse Geschehen und die Andachtsstätten aus. Die religiösen Aktivitäten von Mönchen und Nonnen werden in hohem Maße überwacht, die Klöster werden durch die von den Behörden anerkannten Management-Komitees verwaltet und die Kommunistische Partei behält sich das letzte Wort bei der Auswahl und der Ausbildung von reinkarnierten Lamas vor. Die chinesische Regierung bestätigte, daß über 100 tibetische Mönche und Nonnen in diversen Gefängnissen inhaftiert sind. Laut Aussage von Menschenrechtsgruppen, die sich mit Tibet beschäftigen, sind diese Gefangenen der Folter und anderen Formen der Mißhandlung ausgesetzt. Es gab in den letzten Jahren einige Fälle von vorzeitiger Entlassung oder Strafmilderung für tibetische Buddhisten, die weite Beachtung in den Medien fanden. Im Februar 2004 entließen die Behörden Phuntsog Nyidron, eine Nonne, die seit 1989 im Drapchi Gefängnis inhaftiert gewesen war. Phuntsog Nyidron stand jedoch weiterhin unter ständiger Überwachung und war in ihrem Umgang mit ihren Mitmenschen äußerst eingeschränkt, ehe sie im März 2006 Tibet verlassen und in die USA ausreisen durfte. Dessen ungeachtet haben weder diese vereinzelten Fälle von Freilassungen noch die Wiederaufnahme der Kontakte zwischen China und den Vertretern des Dalai Lama nennenswerte Veränderungen bei der von der Regierung insgesamt verfolgten Politik einer strengen Religionskontrolle in Tibet mit sich gebracht.

    Die chinesische Regierung lehnt weiterhin die wiederholten und aus aller Welt an sie gerichteten Bitten ab, Zugang zu dem inzwischen 17jährigen Jugendlichen zu bekommen, den der Dalai Lama als den 11. Panchen Lama bestätigt hat. Regierungsvertreter erklärten, daß er “zu seiner eigenen Sicherheit in Gewahrsam gehalten wird”, und behaupteten, ein anderer junger Mann ihrer Wahl sei der “wahre” Panchen Lama. Am 7. April 2002 wurde Tenzin Delek Rinpoche festgenommen und im Zusammenhang mit einem Sprengstoffattentat angeklagt und später zum Tode verurteilt. US Beamten erhielten von der chinesischen Regierung die Zusicherung, daß die Beweise, auf Grund derer Tenzin Delek für schuldig erfunden wurde, vom Obersten Volksgericht einer Revision unterzogen würden. Aber nach zwei Jahren ist der Fall immer noch nicht überprüft worden, obwohl Tenzin Deleks Todesurteil im Januar 2005 in eine lebenslängliche Haftstrafe umgewandelt wurde. Außerdem steht auch Pawo Rinpoche, ein reinkarnierter Lama, der vom Karmapa 1994 anerkannt wurde, immer noch unter strenger Überwachung und darf sein Kloster nicht verlassen.

    Berichte lassen darauf schließen, daß die offiziellen Kampagnen zur Förderung der “patriotischen Erziehung” in Tibet, im vergangenen Jahr besonders in Lhasa intensiviert wurden. Im Juli 2005 wurden 18 Mönche aus dem Kloster Sera in Lhasa ausgewiesen, weil sie sich geweigert hatten, die Kurse zur “patriotischen Erziehung” zu besuchen. Außerdem wurden im Oktober 40 Nonnen aus ähnlichen Gründen aus dem Kloster Gyarak ausgewiesen. Im November wurden fünf Mönche aus dem Kloster Drepung in Lhasa festgenommen und inhaftiert, nachdem sie und andere Mönche sich geweigert hatten, sich von ihrer Loyalität zum Dalai Lama loszusagen. Der “Kommission für religiöse Freiheit in aller Welt” wurde während ihres Besuches in Lhasa von tibetischen Vertretern des Amtes für religiöse Angelegenheiten und der Öffentlichen Sicherheit mitgeteilt, es sei den Bürgern in Tibet nicht verboten, Bilder des Dalai Lama zu besitzen, illegal sei es für sie nur, diese zu verteilen und für andere sichtbar anzubringen, da solches Tun als “Aufhetzung zu separatistischen Aktivitäten” interpretiert werden könnte. Im Januar 2006 verhafteten jedoch, wie berichtet wird, die Behörden der Präfektur Shigatse Phuntsok Tsering, den Gesangsmeister des Klosters Magar Dhargyeling und beschuldigten ihn, ein Bild des Dalai Lamas in seinem Besitz zu haben. Im April 2005 berichtete das Tibet Information Network von Polizeirazzien in einer tibetischen Grenzortschaft, während derer die Polizeibeamten in die Häuser der tibetischen Bewohner eingedrungen sein und Bilder und Bücher mit Reden des Dalai Lama konfisziert haben sollen.”



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:08


    Freedom House setzt Tibet zuunterst auf der Skala der Freiheitsrechte

    Das "Freedom House" mit Sitz in den USA gab bekannt, daß Tibet für den Zeitraum 2004-2005 zu den zwei Regionen in der Welt gehört, die bei der Bewertung der politischen und bürgerlichen Freiheiten am schlechtesten abgeschnitten haben.


    In der am 19. Dezember 2005 vom Freedom House veröffentlichten jährlichen Studie "Freedom in the World" heißt es: "Die beiden Territorien mit der schlechtesten Bewertung sind das unter chinesischer Herrschaft stehende Tibet und Tschetschenien, wo die einheimische muslimische Bevölkerung in einen brutalen Guerillakrieg um ihre Unabhängigkeit von Rußland verwickelt ist." Nach der Pressemitteilung von Freedom House ist diese Bewertung auf der Grundlage von Ereignissen erstellt worden, die sich zwischen dem 1. Dezember 2004 und dem 30. November 2005 überall auf der Welt zutrugen.


    Der Bewertung zufolge sind 89 Länder als "frei" zu betrachten – ebenso viele wie im letzten Jahr. Die annähernd 3 Milliarden Einwohner dieser Länder (d. h. 46% der Weltbevölkerung) leben in Ländern, wo verschiedene politische Parteien offen miteinander konkurrieren und ihre bürgerlichen Freiheiten geachtet werden, was bedeutet, daß die Medien unabhängig sind, und sie als Staatsbürger ein unabhängiges Leben führen können. Weitere 58 Länder mit 1,2 Milliarden Einwohnern (18%) werden als teilweise "frei" eingestuft. Die politischen Rechte und bürgerlichen Freiheiten sind in diesen Ländern mehr oder weniger eingeschränkt, Korruption ist an der Tagesordnung, die Rechtsstaatlichkeit schwach entwickelt, es bestehen ethnische und religiöse Spannungen und ein Einparteiensystem. Der Untersuchung zufolge sind 45 Länder als "unfrei" zu bezeichnen. Ihren 2,3 Milliarden Einwohnern (35%) werden die grundlegenden bürgerlichen Freiheiten und politischen Rechte systematisch und in großem Umfang vorenthalten.


    Seit 1972 veröffentlicht das Freedom House jedes Jahr für alle Länder der Erde (und ausgewählte Territorien) eine Studie mit dem Titel "Freedom in the World", in der festgestellt wird, wieviel Freiheit in ihnen herrscht. Die einzelnen Länder werden anhand einer Vergleichsliste mit Kontrollfragen zu politischen Rechten und bürgerlichen Freiheiten beurteilt, die großenteils ihren Ursprung in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte haben. Jedem Land wird ausgehend von einer von 1 bis 7 reichenden Skala eine Note für die Gewährung politischer Rechte und bürgerlicher Freiheiten zugeordnet. Die Note 1 steht für den höchsten Grad an Freiheit, die Note 7 für den geringsten. Der kombinierte Durchschnitt der Werte für politische Rechte und bürgerliche Freiheiten eines jeden Landes bildet die Basis für die Einstufung als "frei", "teilweise frei" oder "unfrei".


    China wird in der diesjährigen Evaluation als "unfrei" eingestuft. Bei den politischen Rechten wird es mit 7 gewertet und bei den bürgerlichen Freiheiten mit 6. Tibet erscheint unter der Rubrik "umstrittene Territorien" und wird bei den politischen Rechten und den bürgerlichen Freiheiten mit je einer 7 und ebenfalls als "unfrei" eingestuft, womit es weltweit die Region ist, wo am wenigsten Freiheit herrscht.


    Dem Freedom House zufolge basiert diese Bewertung "nicht nur auf dem Verhalten von Regierungen, sondern auch auf den Realitäten des täglichen Lebens." In Asien werden 16 von 39 Ländern als "frei" bewertet (41%), 12 als "teilweise frei" (31%) und 11 als "unfrei" (28%). Eine solide Mehrheit der Länder dieses Kontinents, nämlich 23, können der Kategorie parlamentarische Demokratie zugeordnet werden.


    Das Freedom House ist eine gemeinnützige, unabhängige Organisation und wird von einem Kuratorium geleitet, das sich aus führenden Demokraten, Republikanern, unabhängigen Personen, Managern, Gewerkschaftern, ehemaligen höheren Regierungsbeamten, Wissenschaftlern, Schriftstellern und Journalisten zusammensetzt.



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:13


    Tibet ein Teil Chinas ?



    Tibet ein Teil Chinas ? Im Jahre 1949 wurde das bis dahin souveräne Tibet von der Volksrepublik China besetzt und zwei Jahre später annektiert. Tibet war zu diesem Zeitpunkt ein nach dem Völkerrecht ein souveräner Staat mit eigenem Staatsvolk, Staatsgewalt, Staatsgebiet und eigener Währung. Ohne eine Chance gegen die chinesische Armee und mangels Unterstützung aus dem Ausland, versuchten die Tibeter zunächst, zu einem Arrangement mit den Besatzern zu kommen, die ihnen Autonomie und Religionsfreiheit versprachen, sich in Wirklichkeit aber an keinerlei Abkommen hielten.
    m Gegenteil, ihre Unterdrückungsmaßnahmen wurden immer schärfer und führten in der tibetischen Bevölkerung zu wachsendem Widerstand, der schließlich am 10. März 1959 in einem Aufstand in Lhasa, der Hauptstadt Tibets, seinen tragischen Höhepunkt fand. Nach offiziellen chinesischen Angaben kamen dabei 87.000 Tibeter ums Leben. Die tatsächlichen Zahlen dürften um ein Vielfaches darüber liegen
    Seither herrschen Willkür, Folter sowie politische, religiöse und kulturelle Unterdrückung. Die chinesischen Machthaber vernichteten durch rücksichtslose Zwangskollektivierung die traditionelle Lebensgrundlage der Bauern und Nomaden. Sie zerstörten über 6000 Klöster, Tempel und historische Bauten, die Zentren der tibetischen Kultur und Religion. Mehr als 1 Million Tibeter verloren infolge der chinesischen Militärherrschaft durch Hunger, Hinrichtung, Folter, Terror und Selbstmord ihr Leben.
    Die Internationale Juristenkommission kam zu dem Schluss, dass sich die VR China des "bösartigsten Verbrechens, dessen eine Nation angeklagt werden kann, nämlich der Vernichtung eines ganzen Volkes", schuldig gemacht habe. Die Massenansiedlung von Chinesen in Tibet sowie Zwangssterilisationen und -abtreibungen an Tibeterinnen stellen eine weitere Bedrohung für das Überleben des tibetischen Volkes dar. Diese unmenschliche Politik wird die Tibeter in naher Zukunft zu einer Minderheit im eigenen Land machen und zum Verlust ihrer nationalen Identität und Kultur führen.



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 26.08.2006, 15:16


    Die Zukunft Tibets ?
    Perspektiven auf Grundlage der gegenwärtigen Tibet Politik der VR China



    Bei einer Fortsetzung Chinas gegenwärtiger Tibet Politik zeichnen sich in den nächsten 20 - 30 Jahren folgende Perspektiven für Tibet ab:

    Tibets Kultur wird ausgelöscht werden und nur noch in einigen wenigen Klöstern als Touristenattraktion nur als leere Hülse sichtbar sein.

    Vergleichbar mit den indianischen Stämmen Nordamerikas und den Aborigines Australiens werden die Tibeter zu einer verschwindend kleinen Minderheit im eigenen Land.

    Tibetisch wird an den öffentlichen Schulen nicht mehr unterrichtet, die Sprache verschwindet aus der Literatur und in den Medien und danach auch bei den Tibetern selbst.

    Tibets Umwelt wird durch hemmungslosen Abbau aller Ressourcen [Bodenschätze, Holz, Wasserkraft] zerstört. Errosion zerstört die Bergvegetation, es kommt zu Klimaveränderungen und -katastrophen

    Der tibetischer Buddhismus verliert seine Bedeutung, eine atheistische Kultur tritt an seine Stelle.

    Nach dem Tod des 14. Dalai Lamas wird Tibet seine einzige international bekannte und anerkannte Persönlichkeit verlieren. China wird einen eigenen Dalai Lama präsentieren, der von den Tibetern nicht anerkannt wird [vergleichbar mit dem Panchen Lama]. Wenn der mögliche authentische Nachfolger als 15. Dalai Lama volljährig in sein Amt eingeführt wird, wird es keinen Zusammenhang der Exiltibeter in aller Welt mehr geben. Er wird für die verbliebenen Tibeter in Tibet nie die Bedeutung erlangen können, die sein Vorgänger besessen hat.

    Tibet wird international unbestritten zum integralen Bestandteil der VR China ohne jegliche Sonderechte im Rahmen einer Autonomie



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Joe - 25.09.2006, 09:21


    die bilder sind ja echt schøn, aber erwartest du wirklich von mir, dass ich das jetzt alles lese??



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 25.09.2006, 16:12


    JAAAAAAAAAAAAAAHAHHAHAHA!!!!!! :D und danach hätte ich gerne deinen standpunkt dazu in schriftlicher ausführung!!!!!! mind. 7 seiten!!!! bis morgen. :twisted:



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Joe - 26.09.2006, 09:19


    dann will ich aber auch ein Norwegen board haben ...



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Kalli - 26.09.2006, 17:52


    der beste satz im ersten artikel :"Früher waren nur Parteimitglieder zum Atheismus verpflichtet,"



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    da crack - 27.09.2006, 17:41


    jetzt woisch wie guts uns hier geht



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Markus - 01.10.2006, 13:07


    Jaja aber des is echt scheiß viel zu lesen !Da muss ma ja en Heffe trinken um des sich an zutun !!! Oh man ich wette du hast den Text selber net mal gelesen ! Gibts in Tibet eigentlich au Bier !Des würd mich viel mehr interresieren !



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Kalli - 02.10.2006, 16:40


    eher so reiswein oder ? wär mal zeit was von unserem tibeter zu hörn !



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Markus - 02.10.2006, 16:48


    jaja da stimme ich dem Kallö voll zu ! Der kleine Tibeter soll sich mal aus dem himalaja melden !Oder hat ihn schon ein Jeti gefressen ?



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 04.10.2006, 18:59


    :D hab´s ihm schon geschrieben... aber: der knabe kann halt net alle tage ins internet.... hat sich abba schon im forum angemeldet... :D



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Quixy - 22.02.2007, 09:40


    Nix los grad, net hier net in China???



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 12.04.2007, 15:06


    in berlin hat´s neue semster angefangen...
    in reutlingen sind alle zu faul zum schreiben...
    und in china sind grade die eltern zu besuch... dh: eher selten mal am pc......((((-;



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    da crack - 12.04.2007, 17:01


    ach dich gibts au noch, dachte schon du wärst von deinen schwiegereltern zu nem osterurlaub eingeladen worden^^



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 13.04.2007, 11:03


    fiesling!!!!!!!!!!!!!!!!!! :wink: :lol:
    hmjoah, bin halt am lernen... uni hat wieder angefangen.... und ansonsten geniesse ich den sommer in berlin in vollen zügen(((((((((((((((((((((((((((((((-: GEEEEEEEEEEEEENIAAAAAAAAALES WETTER!!!!((((((((((((-:



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    da crack - 13.04.2007, 23:30


    gaaaaaaaaanz meiner meinung, fang grasd wieder an fahrrad zu fahren und des macht bei dem wetter richtig fun



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 16.04.2007, 11:46


    du faules stück!!!! wartsch immer ab bis warm wird bevor de dich ma bequemsch auf fahrad zu hocken??? :wink:
    füüüüüüüüüüße in den wannsee gehängt und eis gegessen..... gechilltes wochenende!!!!
    ach und für alle die´s noch net wissen: wir ham den alex generalüberholt!!! :wink:



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    Quixy - 01.05.2007, 14:55


    what und wen?



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    katharina - 01.05.2007, 19:00


    den aaaaaaaaaaaalex!!!!!
    einer meiner drei männer(((-;
    meine lieblingskomillitonen heissen: alex, andi und sebastian. tatattatattaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!! spannend für euch.oder???(((-;
    auf jeden fall haben wir den aaaaaaaaalex generalüberholt hähähäähähäähähähä soooooooooooo chillig!!!!((((((((-;



    Re: china/tibet fotos, texte, wissenswertes...

    da crack - 03.05.2007, 15:11


    ah cool



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