Die Folgen eines Unfalls

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    Re: Die Folgen eines Unfalls

    Kadda - 26.08.2006, 22:49

    Die Folgen eines Unfalls
    Autor: Meine Wenigkeit.. Die Kadda

    Art der Story: Limone, Cossover, und mit viel Romantik, Humor (etc.) versehen..

    Hauptpersonen: Die Tokios, Katharina und im laufe der Story, kommen noch ein paar Hauptpersonen dazu ^^


    Rating: PG-16 (Normaler weiße PG-18, aber ich entschäfte die brisanten Teile..)

    Warnungen: Taschenfücher bereithalten und die Skepsis abstellen =)

    Disclaimer: Verdiene leider kein Geld mit meinen Geschichten und hab es in ersterlinie auch nciht vor.. Die Tokios gehören sich selbst und andere Promis, die hier benannt werden ebenfalls.

    Claimer: Der Rest der Story is mein Eigentum.. Geklaue, oder Kopieren ist unerwünscht... und Schreibfehler sind beabsichtig Winken

    Summary: In der Story gehts um Kadda, die ihrer Tochter, mit der sie in Intalien lebt, von ihrem Erlebnis in ihrer Jugend, erzählt. Später kert sie duch einen ausgefuchsten Plan zurpck nach Deutschland und erlebt einige Überraschungen.

    Viel spaß Eure Kadda


    Die Folgen eines Unfalls

    Kapitel 1

    Als ich heute Morgen aufgewacht bin, fand ich mich in einer fremden Umgebung wieder. Ein warm gestalteter Raum mit gelblichen Wänden und roten und schwarzen Wandmalereien. Ich bemerkte die Nadel in meinem Arm und die Geräte, die an mich angeschlossen sind. "Wo zur Hölle bin ich!?" "Du bist im Marien-Hospital in Stuttgart." Sagte die Krankenschwester. "Ok, und warum?!" "Das wird dir der Arzt später erklären." damit ging die blonde Frau wieder aus dem Zimmer. Keine 5 Minuten später kam auch schon der Arzt herein. "Guten Tag Frau Kleofasz. Wie geht es Ihnen heute? " "Gut, danke der Nachfrage. Warum bin ich hier, was hab ich und wann kann ich hier raus?" "Nicht so schnell. Sie haben eine Gehirnerschütterung und müssen heute Nacht noch zur Beobachtung hier bleiben. Sie wurden gestern Nacht von einem Auto angefahren. Laut Fahrer rannten sie mitten auf die Straße und haben etwas weggezerrt und wurden dann angefahren. Das kleine Mädchen, dem sie das Leben gerettet haben ist wohl auf. Die Mutter wartet vor der Türe. Die kleine ist zur Beobachtung, ebenfalls übernacht hier geblieben. Sie können Morgen aus dem Krankenhaus entlassen werden, wenn alle Unersuchungen beendet sind." "Ok, danke Herr.." "Herr Mus." Danke Herr Mus." "So, ich geh dann mal zu der kleinen Patientin." Der Doktor ging und eine junge Mutter kam herein.

    "Ich weiß nicht, wie ich ihnen danken soll. Sie haben meiner kleinen Tochter das Leben gerettet." "Sie müssen mir nicht danken. Wie geht es ihrer Tochter Frau.." "ach ja.. Ich heiße Kim Brown und meine kleine heißt Jess. Ihr geht es bestens, bis auf einen kleinen Blauenfleck und ein paar schürfwunden ist nicht passiert.
    Sie haben aber einiges mehr auf sich genommen. Frau Kleofasz." "Bitte lassen Sie das Sie. Ich heiße Katharina. Und außerdem ist ja nichts passiert. Wer hatte die Aufsicht? Ich kann mir nicht vorstellen, das sie das waren." "Lass bitte auch du das Sie weg und nenn mich Kim. Meine Stieftochter. Sie wollte unbedingt auf das Tokio Hotel Konzert, aber sie musste auf die kleine Jess aufpassen. Da hat sie sie einfach mitgenommen! Die wird zuhause noch ihre gerechte strafe bekommen. Ich bin dir unendlich dankbar, für das was du gemacht hast. Wohnst du eigentlich hier in Stuttgart" "Nein, ich lebe in Crailsheim. Ich habe hier lediglich meine Verwandtschaft besucht und einen paar kleine berufliche Dinge erledig. Eigentlich sollte ich jetzt schon wieder in München sein.. was soll’s. Die Auszeit tut mir auch gut." "Dafür, das du hier nicht wohnst, sprichst du wirklich stark den schwäbischen Akzent. Ich will dich dann auch nicht weiter stören." "Wie du willst. Du störst mich nicht. Ich schau später, wenn ich diese Geräte los bin, bei deiner Tochter vorbei. Und hier hast du meine Visitenkarte. Wir könne ja den Kontakt beibehalten."
    "Ja, bye." Am Abend kam die Schwester und hat mich von dem ganzen Kram befreit. Am Abend wurde ich schon entlassen, da ich so rumgemeckert habe. Ich ging jedoch erst noch zu der kleinen. "Hallo Jess." "Hallo.. Danke, das Sie mich gerettet haben." "Bitte, hab ich doch gern gemacht. Ich heiße Katharina. Du kannst mich duzen. Ich wollt nur wissen, wie es dir geht." "Mir geht es gut. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder." "Bestimmt. Grüß deine Mutter von mir. Tschüß." Und ich verschwand wieder.

    Mein Auto stand natürlich noch an der Schleyer Halle und das hieß, ich muss noch mal dahin. °Na toll. Was bringt es mir jetzt, wenn ich jetzt meckere…° Ich fuhr mit der nächsten S-Bahn zur Halle. Natürlich musste ich jetzt noch mal hinein, da ich dort noch einige dinge liegen lassen habe. "Was zur Hölle ist hier denn los?!" "Ähm gute Frau, sie dürfen hier nicht hinein. Die Halle ist für alle, die nicht mit einem Backstagepass rumlaufen gesperrt." "Ist ja schon gut. Ich habe doch nur meine Tasche in der Halle vergessen. Und ohne die Tasche, kann ich nicht nach Hause fahren, da sich darin mein Autoschlüssel befindet. Also dürfte ich bitte die Tasche holen? Ich wurde gestern wegen dem Konzert schon angefahren, da ein Mädchen nicht auf ihre kleine Schwester aufpassen konnte. Also das ist doch das mindeste was ich verlangen kann oder?" "Schon gut, aber in einer halben Stunde sind Sie wieder draußen." "Ok, versprochen." Ich ging in die Halle und suchte meine Tasche.
    Zum Glück wusste ich, das Fundsachen immer in einer roten Kiste an der Garderobe liegen. Also ging ich da hin. "Hallo Lady, was suchen Sie hier?" "Ich suche meine Tasche, denn ohne die komme ich nicht nach hause, da dort mein Autoschlüssel drin ist." "Ok, such die Tasche und geh dann raus. Du hast gestern dem Mädchen doch das Leben gerettet oder?" "Ja, was soll daran so besonderst sein?" "Das erlaubt dir den Eintritt hier. Alle anderen ,müssen ihre Sachen im Fundbüro abholen." "Ach so. Danke und auf Wiedersehen. Ich habe meine Tasche gefunden." Ich ging wieder aus der Halle raus und zu meinem Auto.
    "Verdammt! Wo ist der Schlüssel?!" "Suchst du den hier zufällig?" frage mich eine stimme, die mir zwar bekannt vorkam, ich jedoch nicht einordnen konnte. Also drehte ich mich um. "Danke, das ist der Schlüssel, den ich gesucht habe. Wo hast du den gefunden?" "Du hast den in der Halle verloren. Und ich bin dir gefolgt." "Nochmals danke. Aber ich muss dann los. Mein Essen kann ja nicht ewig warten." Sagte ich während ich ins Auto stieg und fuhr los. Ich sah im Rückspiegel, das er mir noch nachsah. Als ich zu hause war, duschte ich erst mal und zog mir meine beige Cordhose, ein weinrotes Oberteil mit eingearbeitetem BH und den dazugehörenden Cordblazer an. Ich ging in mein Lieblingsrestaurant.



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