Meine Geschichte: Isaldrin

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    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 26.08.2006, 14:01

    Meine Geschichte: Isaldrin
    So hier ist die Versprochene Geschichte, is aber noch nicht fertig, werd mal sehn wie viel dies wird.

    Die Göttin


    Als sie die Worte zu ende sprach, erfinsterte sich der Himmel und ein wesen, halb Drow halb Spinne erschien vor ihm. Sie wusste so fort wer das Wesen war, es war Lolth. Lolth, die Spinnenkönigin, strahlte trotz ihrem seltsamen äusseren eine Eleganz aus, wie er sie noch nie zuvor gesehen hat. Sie ist wahrhaftig eine Göttin, dachte er. Mit einer Stimme die eine Mischung aus einem zornigen Grollen und einer betörender Lieblichkeit war fragte sie: „Was ist der Grund das du, Drow, mich, deine Göttin, in dieses Loch rufst?“ „ Oh große Göttin, ich rief euch in dieser finstren Stunde der Drow, um Hilfe zu ersuchen. Vor den Toren hat sich die größte Armee der Hochelfen versammelt um unsere große Stadt zu zerstören und damit einer eurer Bastionen gegen die Oberweltler. Nur ihr könnt uns noch retten, bitte verstoßt eure Jinder nicht in dieser Stunde.“ Für eine Minute herrschte eine unnartürliche stille, sie schien fast die Drow zu ersticken. Da sprach die Göttin erneut: „Sagt mir euren Namen und ich werde euch helfen, wenn ihr verspricht einen Gefallen zu tun. Auch wenn dies Bedeuten würde eure liebste Person zu töten.“ Dann sprach die Drow: „ Meine Name ist Isaldrin und ich verspreche euch das ich alles tun werde was ihr verlangt.“ Dann sprach die Göttin in einer Sprache, die Isaldrin nicht kannte aber wusste, dass sie älter ist als die Elfen selbst. Als die Spinnenkönigin fertig war standen auf einmal 7 Riesen große Driders vor Isaldrin. Sie lachte innerlich da sie wusste das 7 eine heilige Zahl war, die Zahl der Göttin die gerade vor ihr stand, die nun auch wieder was zu ihr sprach: „Das sind die 7 stärksten meiner geliebten Abkömmlinge. Sie werden euch helfen eure Feinde zu besiegen. Wenn dies Geschen ist, komme hier her wieder zurück.“ Nachdem die Worte verklungen, war die Göttin weg. Isaldrin machte eine Geste die den 7 Driders zu verstehen gab, dass sie Isaldrin folgen sollten.

    Als Isaldrin durch die Stadt lief mit ihren 7 heiligen Begleitern, sah sie wie Soldaten zum Tor rannten. Plötzlich sah sie ein vertrautes Gesicht. „Seid gegrüßt Hohe Pristerin Avasis.“ Sprach Isaldrin und verbeugte sich. Als sie wieder aufblickte sah sie das Gesicht von Avasis. Die Verwunderung war nicht zu übersehen und Isaldrin wusste weshalb die Hohe Pristerin verwundert ist. „ Wo her sind diese Kreaturen?“ kam es aus Avasis raus als sie ihre Fassung einigermaßen wieder gewonnen hat. „Hohe Pristerin, erkennt ihr denn nicht was das für Kreaturen sind? Ihr als Hohe Pristerin der Lolth müsst doch am besten wissen, wie diese Wesen heißen. Diese Driders hat uns Lolth gesandt, damit sie uns helfen die Stadt zu verteidigen. Ich fürchte ich kann nicht länger mit euch sprechen den die Oberweltler warten nun nicht mal auf mich.“ meinte Isaldrin und ging.

    Als sie am Tor ankam suchte sie ihre Schwester, die die Stadtwache befehligte. Isaldrin und ihre 7 Begleiter liefen durch die reihen der Drows und hinterließen eine Spur der Verwunderung. Als sie an der Kaserne ankam sah sie einen Sklaven ihrer Schwester. Er war ein groß gewachsener Menschenmann. Für einen Menschen sah er gut aus, dachte Isaldrin. Der Mann hieß Konrad und war der einzigste Sklave der nicht durch die Hand ihrer Schwester sterben würde. Konrad war ein großer Krieger im Lande der Menschen gewesen, jetzt kämpft er gegen diese. Eine Ironie die Isaldrin fast zum lachen gebracht hätte. Als Konrad sie bemerkte stieß er hervor: „ Werte Isaldrin, ihre Schwester ist in der Kaserne. Ich glaube sie wird sich über eure Anwesenheit nicht sehr freuen, es sei denn ihr könntet auf einmal kämpfen.“ Für diese Frechheit wäre normaler weise ein Sklave bei lebendigem Leibe gehäutet und dann wieder zusammengeflickt worden, aber nicht Konrad der durch seine vielen Taten für die Drows Sonderrechte genoss. „Ich glaube diesmal wird sie erfreut sein.“ konterte Isaldrin mit gehässiger Stimme und lief an dem Sklaven vorbei.

    Als sie in die Kaserne eintrat rief eine Stimme: „ Schwester was wollt ihr? Euch können wir hier nicht gebrauchen.“ „Gut dann kann ich auch mit meinen Begleitern wieder gehen und die Oberweltler unsere Stadt zerstören lassen.“ Erst als Isaldrin dies sagte blickte ihre ältere Schwester Marash von ihren Plänen auf. Doch zu Isaldrins erstaunen, lag in Marash kein Anzeichen von Verwunderung in ihrem Gesicht als sie die Begleiter Isaldrins sah. „Ahh, dann haben meine Spione mal gute arbeit geleistet. Liebe Schwester, ihr wisst doch das eure Magie hier immer eine Hilfe ist.“ Als Marash dies sagte ertönte ein Horn. Zu der Verwunderung aller beteiligten war dies kein Horn der Hochelfen oder der hiesigen Ritter, es war ein Horn eines Volkes, das trotz der Allianz zwischen ihnen und den Drows, keiner hier erwartet hätte. Es waren die Druchii, die einzigsten Oberweltler, die die Drows duldeten. „ Sieht so aus als würden wir auch ohne die Hilfe Lolths gewinnen, Isaldrin. Nehmt eine Echse und reitet mit euren Gefährten raus, es wird Zeit das wir die Hochelfen dort hinschicken wo sie her kommen. Konrad sattle meine Echse, es ist zeit zum Morden.“



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 26.08.2006, 14:02


    Die Schlacht

    Isaldrin ging zur Rüstkammer und holte sich zwei Säbel aus Flüstermetall, das nur Assasinen und Priesterinnen vorbehalten war, und schwang sich auf eine der gefürchteten Kampechsen, die im Kampf den Gegner zerfleischten und zerstampften. Isaldrin war schon immer eine begabte Kriegerin und Hexe, deswegen stand ihr das Privileg zu als eine der Priesterin von Lolth zu leben obwohl ihre Familie nicht im Rat der Stadt war, was sich dank ihr und ihrer Schwester Marath geändert hat.

    Als sie auf die Strasse kam sah, sie wie ihre Schwester ein Trupp Echsenritter versammelte, Isaldrin stellte sich zu den Kriegern neben ihre Schwester, die Isaldrin kaum zu beachten schien und ihre Rede weiter führte. Es ertönte ein neues Horn und diesmal war es keine erfreuliches. Es war das Horn der Hochelfen die jetzt in die Schlacht zogen um die Elfen in dieser Stadt zu töten um damit einen Schlag den Drow zu versetzen, von dem sie sich nicht wieder so schnell erholen würden. Da erklang ein zweites Horn, das der Dunkelelfen die sich bereitmachten en Feind anzugreifen um die Stadt zu verteidigen. Das war auch das Signal auf das Marash gewartet hatte. Sie schrie einen Fluch aus und gab den Befehl ihr zu folgen. Alle Echsenritter wussten das sie jedes Mal wenn sie in die Schlacht ziehen sterben könnten, da sie den Feind meist frontal angriffen um so die zerstörerische Kraft der Echsen voll auszunuten, doch diesmal ritten die Drows nicht allein, ihnen folgte ein Gruppe aus göttlichen Geschöpfen, die sieben Driders.
    So ritten sie, mit der Sicherheit, nicht lebend wieder zurück zu kehren.

    Das Heer der Hochelfen war noch größer, als sich Isaldrin erträumt hatte. Doch die Schlacht stand günstig für ihr Volk, da die finstre Göttin Lolth ihnen Segen gegeben hat, den Preis würde sie noch erfahren. Sie war nicht mal mehr als 20 Fuß vom Feind entfernt, den Sattel in dem Isaldrin saß war genau für ihren Kampfstil angepasst, sie konnte egal welche wucht auf sie traf, mit 2 Händen kämpfen ohne aus den Sattel zu fallen, aber auch mit einer geschickten Bewegung blitzschnell aus diesem herauskommen.

    Dann prallte Tier auf Mensch, Stahl auf Stahl, Lanzen zerbrachen und schon erfanden sie sich in der Mitte. Isaldrin die in der letzten Reihe des Trupps war ließ ihre Schwerter geschickt auf die feinde fliegen. Jeder Schlag war ein Treffer der in das Fleisch ging, es reichte schon ein Kratzer der Schwerter von Isaldrin, damit der Feind starb. Denn die Schwerter waren mit einem Gift beschmiert, das den getroffenen in wenigen Sekunden sterben lies. Es viel aber auch ein Echsenritter nachdem anderen, bis vom Trupp nur Marsch und Isaldrin übrig blieb, gefolgt von den sieben Driders die angst und Entsetzen in den Reihen des Gegner verursachten. Isaldrin ritt auf Marash zu um ihr zu helfen, da diese umzingelt von Feinden war, die alle danach trachteten sie zu töten. Als sie bei Marash angekommen war, wurden die beiden Drowkriegerinnen auch schon von den Driders umzingelt und geschützt. Plötzlich erklang erneut das Hochelfenhorn und kaum war der Klang des Instruments erloschen zogen sich diese auch zurück, damit war die Schlacht gewonnen, aber die Belagerung würde weiter gehen.

    Als Isaldrin und ihre Schwestern zurück ritten bemerkten sie die ganzen Ausmaße der Schlacht. Überall lagen Drow, Druchii und Hochelfenkörper leblos rum. Beide Armeen hatten große Verluste zu beklagen. Aber Isaldrin dankte Lolth dafür, das, sie und ihre Schwester überlebt hatten. „ Mhh, es scheint so als wäre Lolth uns wirklich gnädig. Diese Driders kämpfen wie die Dämonen in der Chaoswüste.“ Bemerkte Marash. Doch Isaldrin hörte sie kaum, denn sie sah was auf sie zukam. Der Rückzug war nur ein geplanter Schachzug der Hochelfen um eine viel mächtigere Armee, Schutz zu bieten, damit diese unbeschadet zu den Lagerplätzen, der verräterischen Heuchler von Hochelfen zu gelangen. Es waren die Zwerge selbst, mit ihrer grausamen Kriegsmaschienerie, die sich den Hochelfen jetzt anschlossen.

    3Teil folgt noch: Name: Unerwartete Hilfe



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 26.08.2006, 14:21


    also als ersten mal, grosses Kompliment für die Idee, haste wahrscheinlich ne ganze weile drn geschrieben, oder??
    ich find den Text so schon ganz gut, klar da sind halt noch so kleinigkeiten, aber es ist ja auch noch kein Meister vom Himmel gefallen :wink:
    Freu mich schon auf den dritten Teil. :D



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    lili1 - 26.08.2006, 15:07


    dem kann ich nur zustimmen =)
    also mir hat die geschichte auch sehr gut gefallen ^^



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 26.08.2006, 15:15


    Naja, kann loeider keinen festen Termin nennen, kommt halt drauf an wie meine Kreativität.



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    lili1 - 26.08.2006, 16:34


    lass dir so viel zeit, wie du brauchst ^^ erhöht außerdem die spannung ;)



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 26.08.2006, 18:08


    stimmt, lass dir ruhig ziet, wir freuen uns dann umso mehr auf die weiterführung :wink:



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 02.09.2006, 13:12


    Unerwartete Hilfe

    ‚Es ist so weit’ dachte Isaldrin, als sie die Zwerge sah ‚das wird also unser Ende sein, mhh wenigstens werden wir nie kampflos untergehen, wie diese verweichlichten Hochelfen.’ „ Schwester wie schnell könntest du deine Priesterinnen auf dem Kampf bereit machen, wir werden jeden brauchen.“ Fragte Marsch mit einem Hauch der Kälte des Todes. „ Ich werd noch drei Stunde brauchen, kannst du mir diese beschaffen?“ entgegnete Isaldrin „Ich muss es wohl versuchen, also nun reite und rüste deine Truppen zum Kampf.“ Mit diesen Worten ritt Isaldrins Schwester los, in den Tod.
    Dann begannen die zwergischen Kanonen zu schießen, innerhalb kürzester Zeit, stank die Luft nach Schiesspulver. Isaldrin ritt so schnell sie konnte zum Tempel.

    Als sie da ankam rief sie ihre Priesterinnen zusammen, genau in dem Momentan als die letzt aus dem Nebenhaus de Tempels, worin die Priesterin lebten, schlug eine riesige Kanonenkugel ein. „Jetzt brauch ich euch nicht sagen deshalb ich hier bin und ich euch zusammen rufe. Rüstet euch für den Kampf Schwestern. Es wird Zeit das wir den Ungläubigen zeigen, wie groß die Macht Lolth ist.“ Als sie die Worte zu ende sagte hallte ein greller Kampschrei, es war der Kampfschrei denen die Priesterin abgaben kurz bevor sie den letzten angriff starteten der immer Truppen des Gegners in den Tod riss und auch das Leben der Priesterinnen auslöschten.

    Die Priesterinnen waren schneller zum Kampf bereit, als Isaldrin vermutet hätte. „Sharat, führe unsere Schwestern schon mal zum Tor, ich werde nachkommen. Ich werde vorher noch zum Tempel des Khaine, in dieser Stadt, reiten, um Hilfe zu erbeten, möge Lolth mir dies Tat verzeihen.“ Befahl Isaldrin und ritt los, als sie durch die Stadt ritt sah sie, dass mehr und mehr Buerger sic bewaffneten und zum Tor eilten. Plötzlich schlug eine Kugel neben hier ein und riss sie von der Echse. Isaldrin rappelte sich wieder auf und sah sich um, ihre Echse war tot ‚Muss ich halt laufen’ dachte Isaldrin und rannte los, sie war nach kurzer Zeit beim Tempel des Khain und rief nach der Hohen Priesterin. „ Was wollt ihr hier am Tempel des Khaine, Isaldrin, Priesterin der Lolth.“ Rief eine Stimme „ Ich bin hier da die Stadt eure Hilfe braucht, Hohe Pristerin des Khain.“ Erwiderte Isaldrin. „ Ach so die Stadt braucht unsere Hilfe, wo war die Stadt als wir sie brauchten?“ schrie nun die Stimme aus dem Tempel „ Es hat keinen Sinn mit euch zu diskutieren, der Feind, unser Feind steht vor der Tür und der Untergang der Stadt und damit auch euer Untergang steht bevor und ihr seid immer noch genauso Rachsüchtig wie vor 500Jahren. Entweder hier helft uns oder ihr werdet als Feiglinge sterben.“ Schrie Isaldrin voller Zorn zurück und wandte sich ab, doch sie wurde von derselben Stimme aufgehalten, die sie gerade angeschrieen hatte. „Also gut, ich werde euch 5 meiner besten Assasinen und eine Kampfechse geben, da mir meine Spione gesagt haben, dass eure grade erst gestorben ist.“ Nachdem sie die Worte zu ende gesprochen hatte öffnete sich das Tor des Tempels und 5 vermummte gestalten so wie eine ehr kümmerlich aussehende Echse durchtraten dieses. „Vielen Dank, aber ich habe keine Zeit, der Feind wartet nicht, Avasis.“

    Und so ritt Isaldrin auf ihrer neuen Echse davon, gefolgt von 5 Assasinen die mühelos mit ihr mithalten konnten und dabei so leise waren, wie eine Feder im Wind. Sie erreichten, zu Isaldrins erstaunen, das Tor innerhalb einer Minute, obwohl sie der Echse noch nicht mal die Sporen gegeben hatte. Dann sah sie was auf der Rüstung der Echse eingraviert war. Das Tier war Spike, die Kampfechse eines Helden der Khainegläubigen. Malus Darkblade. Isaldrin lächelte, da sie wusste wie wertvoll diese Echse war, die eigentlich schon Tod sein müsste. Doch sie wurde erneut aus ihren Gedanken gerissen, als eine Kanonenkugel die mächtigen Adamanttore einriss und damit den Weg für die Truppen des Lichtes in die Stadt ermöglichte. Sie sah sich schnell um und sah die 7 Geschöpfe, die Lolth ihr zu Unterstützung geschickt, bei ihnen war auch ihre leibliche Schwester, schwer verwundet. Doch ohne einen weiteren Gedanken an ihre Schwester zu verschwenden, griff sie das Eisenbrecher-Regiment direkt vor ihr an. Spikes Zähne durchbohrten die Panzer der Zwerge als wären sie Papier, doch Isaldrins Waffe konnte nicht mal einen Kratzer in die silbernen Rüstungen der Zwerge hauen. Doch sie hatte keine Zeit darüber weiter nachzudenken, so schnell sie im Angriff gegen die Eisenbrecher war, so schnell war sie wieder heraus und stand wieder vor Feinden, die ihr jedoch viel lieber waren, es war die berühmte Seegarde der Hochelfen. Isaldrin gab Spike die Sporen und ritt genau auf die Elfen zu, sie zückte ihren zweiten Säbel und schlug zu, sie traf mit jeden Schlag, doch die Seegardisten waren auf ihr gift anscheinend gefeit, deswegen fiel sie nicht um. Trotzdem hinterließen Isaldrin und Spike eine Line der Verwüstung unter den Reihen. Doch Isaldrin passte einen Moment nicht auf und wäre beinahe von einem ihrer eigenen Männer geköpft worden, isaldrin, hatte es irgendwie geschafft auf die andere Seite der Strasse zu kommen. Da sprach eine zaghafte Stimme, die sich anhörte als ob der Besitzer dieser Stimme schon an die Pforten des Todes geklopft hätte. „Schwester, du hast es also geschafft. Ich werde bald sterben, d9ch du sollst jetzt erfahren, was ich von unserer Mutter erfuhr. Wir sind von großem königlichem Geblüt. Uns gehört der Thron von Ulthuan, unser Vater ist kein geringerer als der große Darkblade, deshalb hat dir Avasis auch diese Echse gegeben, auf mein Geheiß. "Rette die Stadt." Mit diesen Worten verklang auch das Leben in Marash. "Das werde ich Schwester.“ Schrie Isaldrin und wendete ihre Echse und gab den Driders, die ihre Schwester bis jetzt Beschützt hatten, den Befehl ihr zu folgen. Zu folgen um alle niederen Oberweltler zu vernichten oder in einem glorreichen Kampf zu sterben.

    und die Geschichte geht weiter...



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    lili1 - 02.09.2006, 15:53


    also die fortsetzung gefällt mir sehr gut ^^



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 03.09.2006, 11:32


    ja, mir auch, freu mich auf die Fortsetzung



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 03.09.2006, 12:13


    Freut m ich das es meinen "Fans"(wenn ich dies sagen darf) gefaellt^^



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 04.09.2006, 14:42


    wir sind deine Groupies :D :wink:



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 04.09.2006, 18:54


    ich glaube nicht das ihr meine Groupies seid, ihr seid eher meine Fans.



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 06.09.2006, 14:12


    na ja gut, dann eben Fans, ist eh alles das gleiche



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 06.09.2006, 16:01


    Nich ganz Groupies gehen mit den Kuenstlern ins Bett oder tun alles dafuer das dies passiert. Fans sind halt nur "Anhaenger" des Kuenstlers und finden das gut was er macht, kuenstlerisch gesehen.



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 07.09.2006, 19:12


    okay, man muss es ja nicht so genau sehen.
    Ist ja auch egal, hauptsache ir finden tollw as du da schriebst



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 26.09.2006, 22:23


    So hier die langerwartete Fortsezung. Bei den ersten hat mir bei der Rechtschreibung Snoopy etwas geholfen und bei dem hier jemand aus der 13ten, er hat auch ein paar Formulierungen vorgeschlage die mir besser gefahlen haben als meine und ich hab sie dann uebernohmen.

    Der Name Arkanim Blutaxt stammt von meinem besten Freund der sich in manchen Spielen so nennt.

    Die Letzte Hoffnung

    Sie wusste, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen war die Stadt zu Verteidigen, doch Isaldrin hatte es nun mal ihrer Schwester versprochen. Obwohl sie kaum Ehre hat, ist ihr jedoch jedes Versprechen heilig. Als sich die Pristerin wieder von ihren Gedanken los riss und wieder in die Realität kam, sah sie einen Zwergen, der doppelt so Gross war wie die anderen. Als Isaldrin genauer hinschaute sah sie das der Zwerg auf einen Schild steht, als Isaldrin das sah, wusste sie sofort, dass dies der Hochkönig sein musste, der die Zwergen befehligte und sie wusste auch, dass die Zwerge aufhören würden zu kämpfen, wenn ihr Herrscher tod ist. Aber die Pristerin der Lolth wusste auch, wie schwer es ist, solch einen Zwergen zu töten, doch sie musste es Versuchen. Es war die letzte Hoffnung, die sie noch hatten und sie wusste das sie jede Chance ergreifen muss, wenn sie überleben will.

    Nach kurzer Zeit prallte sie mit der Flanke der Zwergen, die mit einem Angriff aus dieser Seite nicht gerechnet hatten, zusammen. Durch diese Überraschung verlief der Kampf zu ihrem gunsten und sie war dadurch schnell dem Hochkönig näher gekommen. Sie war nur wenige Schritte noch entfernt und da erkannte sie wer der Hochkoenig war. Es war Arknim Blutaxt, der seine mächtige Kriegsaxt schwang wie eine Feder. Es war der gefürchteste Zwergenkrieger von allen, den er hat noch keinen bekannten Kampf verloren. Doch genau das musste er gegen Isaldrin, damit die Stadt gerrettet wuerde.

    Nach dem sie 2 weitere Zwergen erschlug war sie schon bei Arkanim Blutaxt, während sie einen Schrei los schickte, gab Arkanim seinen Zwergen zu verstehen ,dass sie einen Kreis bliden sollten. Dann prallte Isaldrins Schwert gegen die Axt von Arkanim und funkten sprühten. „Ahh, die hohe Priesterin Isaldrin, ich hatte mich schon gefragt, wann ihr so töricht seid es mit mir aufzunehmen.“ Sagte der Hochkönig, doch Isaldrin antwortete nur: „ Diese Stadt anzugreifen war euer letzter Fehler den ihr begangen habt. Ich werde eurem Tun hier und jetzt ein Ende setzen. Doch ich geb euch noch die Chance mit euren Truppen hier abzuziehen.“ „Ha das ich nicht lache. Eine mickrige Elfin will mich im Zweikampf besiegen. Ihr werdet sterben bevor der Kampf überhaupt angefangen hat.“ Nachdem er die letzten Worte gesagt hatte schwang er seine mächtige Axt und hätte Isaldrin enthaupnet, hätte sie sich nich aus einem Reflex aus geduckt, dadurch ging der Schlag ins Leere und der Rücken Arkanims war jetzt zu ihr gewandt. Sie Schlug zu doch ihr Schwert prallte an der Rüstung einfach ab. Durch die Verwunderung, die dieser Schlag ihr bereitete, hatte Arkanim genug Zeit sich zu erholen und erneut anzugreifen, doch diesmal war Isaldrin vorbereitet, sie parrierte mit dem einem Schwert und stach mit dem anderen auf Arkanims Hals ein. Sie traf ihn schwer, doch dies hätte ihr beinahe das Leben gekostet, den Blutaxt beherrschte seine Axt besser als sie gedacht hatte, im selben Moment als sie zu stach, lies er seine Axt auf Isaldrin nieder fahren. Ihr Angriff der ihr zur Verhängniss wurde, rettete sie aber auch vor dem Tod. Durch den Treffer am Hals des Zwerges, verriss dieser seine Axt und traf ihre Schulter, anstatt ihren Kopf zu spalten. Isaldrin schrie vor Schmerz, als sie zur Schulter blickte, wusste sie, dass sie nur mit Glück ihren Arm nicht verlieren würde. Glück welches sie hier im Kampf dringender brauchte. Plötzlich surrte etwas an ihr vorbei und Traf den Zwerg direkt zwischen den Augen, sodass er zusammenbrach und auf der Stelle tod war, als sich Isaldrin umdrehte sah sie einen der Assassinen auf ein Dach mit einer Armburst in der Hand. Aber sie sah nicht nur, dass der Hochkönig Tod war, sondern auch die Zwerge, die darauf hin das Schlachtfeld verließen. Genauso wie die Hochelfen, die wussten, dass sie ohne die Hilfe ihrer Verbündeten der Tod erwartete. Doch sie gingen nur zum Lager und die Belagerung war noch nicht vorbei, aber eine weitere Schlacht war gewonnen.



    Fortsetzung folgt...


    P.S. Ihr koennt ja mal nen paar Namen vorschlagen und ich gucke ob ich sie reinsetzen kann.



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    lili1 - 27.09.2006, 16:32


    ^^ mit Namensideen kann ich leider nicht dienen, aber die geschichte gefällt mir gut ^^
    Zum Teil sind glaube ich tippfehler drin, aber das sind ja nur kleinigkeiten ;)



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 17.10.2006, 20:10


    Ferien haben nichts gebracht, bin nicht weiter gekommen. Ich sollte mal mwieder ne runde DSA spielen da bekomm ich die meisten Ideen



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 18.10.2006, 18:16


    hmm... Namensideen, is es schlimm enn ich die jetzt einfach aus einem Buch nehme das ich grad lese??
    Dann hätt ich da zum Bespiel: Eilan, Dieda, Cynric, Caillean, und ja, lass mich mal noch ein bisschen überlegen, sag mal bescheid ob dir das weiterhilft...



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    Daemon Agarhen - 30.10.2006, 00:34


    Das Versprechen

    Es vergingen nicht mal 3 Stunden als das naeste Unglaubliche geschah. Die Hochelfen bauten ihr Lager ab, damit war die Stadt gerettet und Lolth wuerde ihr Versprechen einforden. Isaldrin wusste das es kein entrinnen gab, etweder sie tut was Lolth von ihr verlangt oder der Zorn einer Goettin, der Goettin die Isaldrin anbettete, wuerde auf sie herrab fahren. Sie wusste nicht was sie erwartete, sie hatte, was Isaldrin noch mehr Kopfzerbrechen bereitete, Angst.

    Isaldrin verharrte noch einem Momentan auf den Mauern der Stadt, die sie gerade gerettet hatte, bevor sie sich zurueck zur Hoehle, in der sie Lolth zum erstenmal begegnet ist, begab.

    Als Isaldrin durch die Stadt ging sah sie erst die wahren Ausmassen, die der Angriff der Lichtallianz hervorgerufen hatte. Ueberall lagen Leichen von Maennern und Frauen, darunter auch Leute die sie gekannt hatte. Dann kam Isaldrin an 2 Leichen vorbei. Es waren 2 Leichen ihrer Feinde, den Hochelben. Es war eine Frau die sich voller Liebe mauf den Leichnam ihres Gelibten geworfen hatte weil dieser von einem Bolzen durchbohrt und die Brust halb zerfetzt, so das man seine Organe sehen konnte. Isaldrin musste bei diesem Anblick lachen. In ihren Augen war die Frau bemitleidenswert, nicht weil sie ihren gelibbten sterben gesehen hatte, sondern weil sie ihr Leben fuer einen Mann weggeworfen hatte. Ploetzlich hatte Isaldrin das Gefuehl als wuerde sie jemand anstarren, sie schaute sich um, erblickte aber niemanden.

    Mit jedem Schritt dem sie der Hoehle naeher kam wurde das Gefuehl des angestarrt sein staerker, als sie die Hoehle betratt waren dort 8 Driders versammelt und eine Drow, doch Isaldrin konnte ihr Gesicht nicht sehen.. „Ah, Isaldrin. Wie ich sehe bist du gekommen um dein Versprechen mir gegenueber einzuloesen. Das ist sehr loeblich, obwohl ich recht bedenke doch nicht, schliesslich bin ich eine Goettin.“ Die Stimme kam Isaldrin bekannt vor und sie wusste genau wer diese Drow war. Es war Lolth in Gestalt ihres Volkes. „Oh grosse Goettin, sagt, wie kann ich euch zu diensten sein. Wie kann ich die Schuld abbauen, die ich mir aufgeladen habe, als ich euch, oh grosses Wesen der finsternis, um Hilfe ersuchte.“ Sprach Isaldrin und ging auf die Knie. „Das gefaellt mir, du kommst gleich zur Sache. Es gibt nur eine Sache die du fuer mich tun sollst. Du sollst Vahraun toeten.“ Sagte Lolth und begang fuerchterlich zu lachen. „ Aber Goettin sagt mir wie soll ich einen Gott toeten? Wie soll ich euren Sohn toeten? Euren Sohn der auch Teil eurer Macht ist.“ Lolth schnippste in die Finger und vor Isaldrin kam ein Schwert zum Vorschein und von neuem sprach Lolth: „ Nehme dieses Schwert und strecke damit meinen Sohn, der schon lange gegen mich rebeliert nieder. Sie es als geschenk an was ich einem meiner schuetzlinge gemacht habe und nun geh und erfuelle deine Misssion und vergesse nicht. Ich werde dich im auge behalten.“ Mit dem Letzten Wort wurde alles Schwarz um Isaldrin.
    Als sie wieder aufwachte wusste sie das sie lange geschlafen hatte. Sie sah sich um, Isaldrin war immer noch in der Hoehle und das Schwert war noch neben ihr. Aber die Drider und Lolth waren weg, doch ihre Praesenz war immer noch zu spueren. Isaldrin wusste was sie zu tun haette. Sie muss Varauhn finde.



    Re: Meine Geschichte: Isaldrin

    the crazy German - 31.10.2006, 20:00


    wieder mal nicht schlecht geschrieben,..., freu mich auf das nächste Kapitel :wink:



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