Schandmaul

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    Re: Schandmaul

    Tigershark - 24.08.2006, 00:50

    Schandmaul
    Meine drittliebste Band!

    Faszinieren mich immer wieder, wie sie mit Dudelsack und Schalmei trotzdem so tolle Lieder hinfetzen!

    Lieblingslieder:

    Teufelsweib
    Schwarze Augen, schwarzes Haar,
    sie lebte ganz am Rand der Stadt.
    Niemand wusste, wer sie war,
    es kam nur der, der Sehnsucht hat.

    Wenn man sie auf der Straße traf,
    schimpfte man, verfluchte sie.
    Manchmal man auch Steine warf,
    in der Kirche war sie nie.

    Fühlte mich zu ihr hingezogen,
    es kribbelte, wenn ich sie sah.
    Es wallten in mir Hitzewogen,
    wenn sie nur in meiner Nähe war.

    Mein Vater sagte: "Lass das sein!
    Das Weib ist keine Frau für dich.
    Sie ist anders, nicht mehr rein.
    Hör auf das, was dein Vater spricht!"

    Mit Pergament und Federkiel
    schrieb ich ihr Liebesbriefe.
    Schlich bei Dunkelheit hinaus
    und hab sie ihr gebracht.
    Seitdem sitze ich am Fenster,
    will mich stürzen in die Tiefe,
    denn es hatte keinen Sinn,
    sie hätte es nur für Geld gemacht.
    Ohh, sie ist ein Teufelsweib!
    Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
    Ohh, sie ist des Teufels Weib!
    Ohh, ich breche für sie jeden Eid!

    Aber ich gab doch noch lang nicht auf,
    hab ihr nachgestellt, den Hof gemacht.
    Ich stieg die höchsten Berge rauf,
    hab ihr das Edelweiß gebracht.

    Bischof, Graf und Edelmann,
    benzte ich um Spenden an.
    Ich kaufte ihr die halbe Welt,
    doch war's die Hälfte, die ihr nicht gefällt.

    Mit Pergament und Federkiel
    schrieb ich ihr Liebesbriefe.
    Schlich bei Dunkelheit hinaus
    und hab sie ihr gebracht.
    Seitdem sitze ich am Fenster,
    will mich stürzen in die Tiefe,
    denn es hatte keinen Sinn,
    sie hätte es nur für Geld gemacht.
    Ohh, sie ist ein Teufelsweib!
    Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
    Ohh, sie ist des Teufels Weib!
    Ohh, ich breche für sie jeden Eid!

    Das Seemannsgrab
    Am ersten Tag - es graut der Morgen, der Jüngling holt die Netze ein.
    Es ist bitterkalt, die Brise steif, der Nebel hüllt das Boot ganz ein.
    Er träumt von warmer Stube noch, als die lieblich Stimme ihn ereilt.
    "Dich friert wohl? Weisst du, niemand friert, wenn er in meinem Reich verweilt."

    Was staunt der Fischer als er erblickt ein Mädchen auf den nahen Klippen,
    wunderschön ist's anzusehen, das wallend Harr, die vollen Lippen.
    Doch - oh je - dem Fischer fröstelt, als er den Unterleib gewahrt.
    Nicht Beine, einen Fischleib sieht er und flieht zum Hafen seiner Heimat.

    Man hört Geschichten, Mythen, Sagen,
    Engelsgleich ihr golden Haar,
    wüsste ich nur wo, ich würde es wagen,
    zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
    Für einen Kuss von ihren Lippen
    würde ich alles geben, was ich hab'!
    Mein Hab und Gut und meine Seele...

    Am zweiten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht an sie gedacht,
    die Schönheit auf der Klippe gestern hat ihn um den Schlaf gebracht.
    Seine Augen suchen noch als Gesänge ihm sein Herz erweichen:
    "In meinem Reich am Grund der See, nie Schmerz und Sorgen dich erreichen!"

    Am dritten Tag - die gleiche Stelle, die ganze Nacht lang hielt er Wacht,
    nicht aus dem Ohr die süssen Känge, tiefe Sehnsucht ist entfacht.
    Er lehnt sich weit über die Reeling, zu erblicken diese Frau.
    Da ist sie, ganz nah bei ihm und streckt die Hände nach ihm aus.

    Man hört Geschichten, Mythen, Sagen,
    Engelsgleich ihr golden Haar,
    wüsste ich nur wo, ich würde es wagen,
    zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
    Für einen Kuss von ihren Lippen
    würde ich alles geben, was ich hab'!
    Mein Hab und Gut und meine Seele...

    Man hört Geschichten, Mythen, Sagen,
    Engelsgleich ihr golden Haar,
    wüsste ich nur wo, ich würde es wagen,
    zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
    Für einen Kuss von ihren Lippen
    würde ich alles geben, was ich hab'!
    Mein Hab und Gut und meine Seele...

    "So komm doch!" lockt sie und er streckt sich, greift behutsam ihre Hand.
    Sie zieht sanft und er lässt sich gleiten über den Bootsrand.
    Sie umarmt ihn, küsst ihn innig - gerne lässt er es geschehen.
    Sie nimmt ihn mit sich, immer tiefer und er wart nie mehr gesehen.

    Man hört Geschichten, Mythen, Sagen,
    Engelsgleich ihr golden Haar,
    wüsste ich nur wo, ich würde es wagen,
    zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
    Für einen Kuss von ihren Lippen
    würde ich alles geben, was ich hab'!
    Mein Hab und Gut und meine Seele...

    Man hört Geschichten, Mythen, Sagen,
    Engelsgleich ihr golden Haar,
    wüsste ich nur wo, ich würde es wagen,
    zu lauschen dem Gesang - fürwahr!
    Für einen Kuss von ihren Lippen
    würde ich alles geben, was ich hab'!
    Mein Hab und Gut und meine Seele - würd' folgen in ihr Seemansgrab...

    Sonnenstahl
    Ich wäre so gerne
    ein kleiner Sonnenstrahl,
    ein kleiner Lichtblitz,
    Lichtblick am Horizont.
    Eine Gute-Laune-Bringer,
    ein Friedensbote und
    ein Freudenspender, Glücksversender,
    ein Lächeln ohne Grund.

    Ich wäre so gern
    ein kleiner bunter Fisch.
    Ein Flossenschwinger, Wasserpanscher,
    voll von Lebenslust.
    Ein Lebenskünstler, Glücksgeniesser,
    leben für den Augenblick,
    geplantes Ablenkungsmanöver
    von deinem Problem.

    Ich wäre so gern
    ein grosser, grüner, starker Baum.
    Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung,
    warmer, sicherer Hort.
    Die starke, feste Schulter,
    Spender für Geborgenheit
    die Rückendeckung, Sicherheit,
    Vertrauen für alle Zeit.

    Ich würde dich dann verfolgen,
    stets deinen Weg erhellen,
    alle Schatten vertreiben,
    alle Hindernisse fällen.
    Und wenn alles grau ist,
    in deinem See der Seele,
    wäre ich der einzige Farbklecks,
    Hoffnungsschimmer nur für dich.

    Doch zu meinem Bedauern,
    werde ich davon gar nichts sein,
    denn ich bin stinknormal
    und habe lediglich nur Schwein,
    dass du an mir was findest,
    drum versuche ich zumindest,
    vom Sonnenstrahl vom Fisch vom Baum
    ein Stück für dich zu klauen.

    Der Kurier
    Eine nachts rief sie mich zu ihr, Treffpunkt war das Schlafgemach.
    "Nimm' diesen Brief hier teurer Kurier, erlöse mich von meiner Schmach!"
    So eilte - nein, ich flog von dannen, der Adressat ein alter Schmied.
    Er las den Brief und Tränen rannen, lachend er den Bauch sich hielt.

    "Was ist so lustig?" fragte ich donnernd, doch der Schmied sagte kein Wort.
    Er gab mir grinsend einen Schlüssel und schickte mich mit diesem fort.
    Ich ritt zurück zur Königin, was war sie glücklich als sie sah,
    dass ich ihr diesen Schlüssel bring. Doch dann wurde ihr Blick sonderbar...

    Ich bin Kurier der Königin, ich bin der Kurier!
    Was immer sie benötigt, bring ich ihr. Bring ich ihr!
    Ich bin Kurier der Königin und wenn's das letzte, was ich tu,
    ich ebne ihr den Weg - hier und jetzt und immerzu.

    Sie zog sich gänzlich aus vor mir, liess langsam alle Hüllen fallen.
    Als sie entblösst dämmerte mir der Grund für dieses Unterfangen,
    um die Hüften schwang sie mächtig ein gar grausiges Dessous,
    ein Keuschheitsgürtel - unheilsträchtig - und der Schlüssel passt ins Schloss dazu.

    "Befrei' mich doch von diesem Ding!" befahl sie ungeduldig mir.
    "Muss heute noch woanders hin, solange der König ist nicht hier."
    Das Schloss springt auf und sie verschwindet erleichtert lachend in die Nacht.
    Problem gelöst - mit kleinen Dingen ich ihr schon oft Glück gebracht.

    Ich bin Kurier der Königin, ich bin der Kurier!
    Was immer sie benötigt, bring ich ihr. Bring ich ihr!
    Ich bin Kurier der Königin und wenn's das letzte, was ich tu,
    ich ebne ihr den Weg - hier und jetzt und immerzu.

    Habe ihr so manchen Dienst erwiesen, so manche Nachricht überbracht.
    Den Liebesbrief zum Müllersburschen, der dann prompt hat die Nacht verbracht
    im Himmelbett der Königin, was hab ich insgeheim gelacht.
    Als sie - nach nicht ganz 9 Monden - den "Königssohn" zur Welt gebracht.

    Sei's wie es sei und wie es ist, ich verhalte mich diskret,
    solange die schöne Königin einmal die Woche bei mir steht!

    Ich bin Kurier der Königin, ich bin der Kurier!
    Was immer sie benötigt, bring ich ihr. Bring ich ihr!
    Ich bin Kurier der Königin und wenn's das letzte, was ich tu,
    ich ebne ihr den Weg - hier und jetzt und immerzu.

    Das Duell
    Ich sah eure Blicke, voll Begierde, voller Lust.
    Ich sah die Gesten, ich fand die Briefe, sah den Kuss.

    Ich sah euch tanzen, ihnen Blick wenn sie dich sieht
    ich spür ihr Zaudern, und sie des Nachts sich mir entzieht.

    Ich werd's nicht lassen, nie will ich sie vermissen!
    Nie Sie dein, nun wirst du kämpfen müssen.

    Wähle einen Ort, wähl' eine Zeit und auch die Waffen -
    lauf' nicht fort! Ich werd' nicht kommen, dich zu schonen -
    wirst dein Leben lassen!

    Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen!
    Kontrahenten schlagen sich, mit Worten sie sich reizen.
    Schaulust zieht die Leute an, durch die Menge geht ein Beben.
    Stoß, Parade, Gegenstoß es erlischt ein Leben.

    "Deinen Sohn getötet hast du, wie geblendet kann man sein?
    Glaubst du Thor, dass du linderst deine Pein?"

    "Ich nicht dein Eigen, denn noch immer bin ich frei!
    Du bringst Verderben, für eine kleine Liebelei!"

    "Glaubst du denn wirklich, für solchen Frevel ich der Lohn?
    Du mich verloren und auf immerdar den Sohn!"

    Wähle einen Ort, wähl' eine Zeit und auch die Waffen -
    lauf' nicht fort! Ich werde nicht kommen, dich zu schonen -
    wirst dein Leben lassen!

    Als der neue Tag erwacht, die Klingen kreuzen!
    Kontrahenten schlagen sich, mit Worten sie sich reizen.
    Schaulust zieht die Leute an, durch die Menge geht ein Beben.
    Stoß, Parade, Gegenstoß es erlischt ein Leben.

    Der Schatz
    Dem König ward ein Schatz gestohlen,
    sollten ihn ihm wiederholen.
    Es hieß, es würd' ihn furchtbar grämen,
    fürstlich der versprochene Lohn.
    Der Grund sich der Dinge anzunehmen
    und auf große Fahrt zu gehen.
    Und da war der eine
    - mit sich nicht ganz alleine -
    der wohl niemals ein Wort sprach
    doch gut mit Pfeil und Bogen traf.
    Und da war der, der größer als ein Baum
    - der konnt zuhauen.

    Und da war die Kleine
    - die hatte vielleicht Beine -
    sie war die Schlaueste und war schön wie keine.
    Und schließlich ich,
    ihr Anführer wohl,
    als Vagabund das Land kannt'.

    So zogen wir los dem Schatz auf der Spur.
    Ist's Gold oder Silber, ist's Edelstein pur?
    Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar...

    Des Königs Schatz ist auf der Flucht,
    getrieben von der Eifersucht!
    Er hatte wohl zu viel Mätressen,
    dabei sein eigenes Weib vergessen.

    So zogen wir von Stadt zu Stadt,
    fragten wer gesehen hat,
    welch' übler Lump den Schatz geklaut
    oder wie er ausschaut,
    doch niemand hatte was gesehen,
    von diesem Frevel, dem Vergehen.

    Doch dann wurden Gerüchte laut,
    von einer wunderschönen Braut,
    die durch das Land lief,
    hier und da, doch für jeden Fremde war.
    Vielleicht ja sie die freche Diebin,
    wir folgten ihr geschwind hin.

    So zogen wir los dem Schatz auf der Spur.
    Ist's Gold oder Silber, ist's Edelstein pur?
    Keiner wusste was es war und das war sehr sonderbar...

    Des Königs Schatz ist auf der Flucht,
    getrieben von der Eifersucht!
    Er hatte wohl zu viel Mätressen,
    dabei sein eigenes Weib vergessen.

    Des Königs Schatz ist auf der Flucht,
    getrieben von der Eifersucht!
    Er war andre ganz versessen,
    hat bei der Königen verschissen!

    Als wir die Frau dann schließlich fanden,
    ihr sogleich die Hände banden,
    schauten wir genauer hin:
    "Seht! Es ist die Königin!"
    Sie erzählt uns Sachen unter Tränen,
    die wir nicht mehr erwähnen...

    Des Königs Schatz ist auf der Flucht,
    getrieben von der Eifersucht!
    Des Königs Schatz ist auf der Flucht,
    getrieben von der Eifersucht!
    Er war auf andere ganz versessen,
    dabei die Königin vergessen.

    Verloren
    Ich ritt von Norden in die Stadt und es war sehr sonderbar.
    Kein Leben, obwohl es heller Tag noch war.

    Die Türen allesamt verschlossen,
    kein Fenster stand mehr offen.
    Ging zum nächsten und
    begann daran zu pochen.

    Ein Spalt nur wurde es geöffnet,
    sah eine Hand, die an mir zerrte.
    "Ihr seid zu spät! Er nahm bereits,
    was er begehrte."

    Rannt' zurück zu meinem Ross,
    ritt eilig aus der Stadt - viel zu wenig
    Zeit ich hatt'...

    Seht ihn euch an, so strahlend schön,
    von Kraft gestählt. Er sitzt hoch zu Ross,
    von Todesmut und Wut beseelt. Dem
    Untier ständig auf der Jagd, für das, was
    es verbrochen hat. Im ganzen Land, ist er als Drachentöter wohlbekannt, der
    Drachentöter er genannt...

    In tiefes Schwarz der Gang getaucht,
    kaum atmen konnte ich noch. Blind vorwärts
    und dann spürte ich ihn doch.

    Ein rotes Glühen, ein Lauter Schrei,
    er Flammen nach mir warf.
    Ich führte die Klinge, schlug und traf!

    Das Untier stöhnte,
    brach zusammen,
    schwarzes Drachenblut mich
    netzte und in mir eine Macht freisetzte!

    Ich traf erneut und sah er starb.
    So trug ich Kunde in das Land und war
    fortan denn wohl bekannt..

    Seht ihn euch an, so strahlend schön,
    von Kraft gestählt. Er sitzt hoch zu Ross,
    von Todesmut und Wut beseelt. Dem
    Untier ständig auf der Jagd, für das, was
    es verbrochen hat. Im ganzen Land, ist er als Drachentöter wohlbekannt, der
    Drachentöter er genannt...

    Der Drachentöter er genannt!
    Als Drachentöter er bekannt!
    So zieht er denn durchs ganze Land...
    Der Drachentöter er genannt!
    Als Drachentöter er bekannt!
    So zieht er denn durchs ganze Land...
    Der Drachentöter er genannt!
    [Seht ihn euch an, so strahlend schön,
    von Kraft gestählt.]
    Als Drachentöter er bekannt!
    [Er sitzt hoch zu Ross,
    von Todesmut und Wut beseelt.]



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