Sebastian

Malta Cormelle
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  • Beteiligte Poster: sebastian
  • Forum: Malta Cormelle
  • Forenbeschreibung: Der Menschen, Zwergen, Elfen Clan auf Tal der Legenden
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  • Forum gestartet am: Dienstag 22.08.2006
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    Re: Sebastian

    sebastian - 22.08.2006, 21:18

    Sebastian
    Ja hi,
    ich bin Sebastian und bin der Leader von dem Clan hier, der hoffendlich noch ordendlich wächst.

    Bitte Meldet euch hier an, wenn ihr im Game angenommen seit und postet eure Chargeschichten in eure Anmeldungen.

    Name: Sebastian & Jonas
    Rasse: Mensch
    Geschlecht: Männlich
    Fähigkeiten: Magier


    Sebastians und Jonas Geburt, war ein kleines Wunder, da alle ihrer Mutter gesagt hatten, dass ihre Kind nicht gesund zur Welt kommen würde, wenn sie es überhaupt biss oder die Geburt überleben würden. Ihre Mutter glaubte aber nicht, daran, da sie in der Zeit ihrer Schwangerschaft stetig betete, dass ihr Kinder gesund zur Welt kommen möge und wusste genau, das ihre Kinder gesund seien würden. Also war sie auch die eisigste, die es nicht überraschte, dass die kleinen schreienden Bündel in ihren Armen, kurz nach der Entbindung kerngesund waren. Die kleinen Babys war knalle rot, vor Anstrengungen, hatten helle blonde Haare und in ihren noch verknautschten Gesichtern saßen zwei riesige Kugelaugen. Das besondere an diesen Augen war, dass je eines hell blau war und das andere schon eher ins grüne gefärbt war.
    Einige Wochen später, kam ein Mann in das Dorf, wo die junge Mutter mit ihren Babys wohnte. Da es kurz nach Sonnenuntergang war, traf der Mann niemanden, doch es schien so, als ob der ziemlich große Mann genau wusste, wo er hin wollte, denn er ging mit direkten Schritten durch die Strassen. Er blieb erst stehen, als er ein kleines gelben Haus erblickte, das in einer der etwas reicheren Strassen stand. Es stand inmitten eines schönen gepflegtem Gartens und es war der Schein der Kerzen in einem Raum zu sehen, der wahrscheinlich eine Art Wohnzimmer seien musste. Der Mann ging den Weg endlang durch den Garten, auf das Haus zu. Doch ging er nicht an die Haustüre, sondern schlich vorsichtig an der Hauswand vorbei und schaute in das Zimmer, aus dem das Licht kam. Im flackerndem Licht, sah man ihn, wie er lächelte, als er im inneren nur eine Frau sah, die in einem Sessel saß und ein Buch zu lesen schien. Neben ihr war eine kleine Liege, und darin lagen, in Tücher gewickelt, zwei kleine Babys. Der Man vor dem Fenster verharrte einige Augenblicke dort, biss er vorsichtig weiterging, an der Hausecke vorbei biss er an der Hausrückseite an eine Art Terassentür kam. Dort angekommen ergriff er den Türgriff, öffnete die Türe, mit einem kräftigem ruck, wobei er aber kein Geräusch verursachte. Drinnen angekommen schaute er sich um. Es war ein kleiner Raum, mit Bildern an der Wand. Es musste ein Esszimmer sein, denn in der Mitte des Raumes stand ein wuchtiger großer Tisch und in den Vitrinen an den Wänden lag silbernes Besteck und weißes Porzellan. Doch der Man beachtete diese nicht weiter, sondern schlich zur nächsten Tür. Er öffnete diese ebenso leise wie die Tür zuvor und ging durch den Raum. Nun musste er in dem Raum sein, der direkt neben dem Raum lag, indem die Frau und die Babys waren. Er holte noch einmal tief Luft und betrat lautlos den nächsten Raum. Die Frau konnte ihn nicht sehen, da sie in ihrem Sessel mit dem Rücken zu Tür saß. Langsam schlich der Man auf die ahnungslose Frau zu. Als er direkt hinter ihr angekommen war, hob er vorsichtig die Hände von hinten auf die Höhe ihres Kopfes. Dann schob er je eine Hand auf jeder Seite ihres Kopfes nach vorne und hielt ihr schnell aber sanft die Augen zu. Die Frau erschrak, lies ihr Buch fallen und sprang erschrocken auf. Als sie den Man erblickte, verwandelte sich ihre Angst sofort in Freunde, und sie kam mit einem freudigen aber leisen Ausruf „Du“, um die Kinder nicht zu wecken, um den Sessel herum. „Was, was machst du den schon hier?“ flüsterte sie ihm ins Ohr, während er sie kräftig an sich drückte. „Ich habe dich erst in einigen Wochen erwarten, schatz“ sagte sie, als sie sich von ihm löste. „Der Krieg gegen die Banditen ist vorbei“, antwortete er strahlend. „aber lass dich anschauen, du bist nicht mehr schwanger, schöner wie eh und je und wie ich sehe, schlafen unsere Kinder“. Bei diesen Worten schaute er in Richtung der kleinen Liege, worin die Kinder noch tief und fest Schlummerten.
    Das Gespräch, ging noch einige Zeit so weiter, und die Frau, erzählte ihrem Mann voller Freude, ihn wieder bei sich zu haben, alles über die 5 Monate, die er weg gewesen war. Sie erzählte von der Geburt und was noch alles passiert war. Danach berichtete der Man, wie er gegen die Banditen, die schon seit langer Zeit eine große Bedrohung an der Nordgrenze des Königreiches waren, und wie er und der Rest der Armee, worin er als General gedient hatte, es Geschafft hatten, die Banditen aufzuspüren und gegen sie zu kämpfen. So ging das Gespräch noch bis tief in die Nacht, und es wurde schon langsam hell, als die Kerzen in dem Haus ausgepustet wurden. Ab dem nächstem Morgen, ging ein recht normaler Tag los, wie er für eine Familie nur sein konnte, wo der neugebackene Vater nach 5 Monaten Währdienst nach hause kommt und seine neu geborenen Kinder das erste mal sieht. Verwandte und Freunde kamen, ein großes essen wurde aufgefahren und man feierte seine Gesundheit und Stoß auf die kommenden Jahre an.

    Sebastian
    Die kommenden Jahre waren gut. Das eine der beiden kleinen Babys war auf den Namen Sebastian getauft worden und war mittlerweile 17 Jahre alt. Die blonden Haare waren Schulterlang gewachsen, seine Gesichtszüge waren markanter geworden und obwohl er nicht der größte war, war er ziemlich stark und flink. Er genoss die besten Schulbildungen und hatte einen Platz an der Militärsakademie bekommen, wo auch schon einige Jahre zuvor sein Vater gelernt hatte. Und Sebastians Vater hatte ihm noch einen ganz besondere Stellung verschafft. Er war in der eisigsten kleinen Gruppe Magier, die das Militär überhaupt führte. Er lernte stetig und verbesserte von Tag zu Tag seine Fähigkeiten. Er beherrschte den Umgang mit dem Bogen, dem Schwert und Schild, sowie das führen zweier Klingen. Außerdem war er der Beste in der Gruppe von Soldaten, die sich mit der Magie befassten.

    Jonas
    Das andere kleine Baby wurde Jonas getauft und war mittlerweile, natürlich genau so wie sein Zwillingsbruder 17 Jahre alt. Seine Harre waren kurz geschnitten, und genau wie Sebastian ein markantere Gesichtszüge bekommen. Da er nicht so gerne zur Schule ging, hatte er die Schule so schnell wie es ihm nur möglich war verlassen und ging einer Handwerkslehre in der Stadt nach. Alls er diese beendigt hatte, ging er zum Militär und kam dank der guten Beziehungen seines Vaters in die gleiche Abteilung der Militärsakademie, in der auch Sebastian lernte. Er war nach einiger Zeit ebenfalls ein guter Kämpfer und beherrschte den Umgang mit dam vollem Sortiment aller Waffen. Zusammen mit Sebastian war er der Abteilungsbeste und im Team, als Brüder, waren sie das reinste Kampfteam.


    Als beide zusammen ihre militärische Ausbildung abgeschlossen hatten, entschieden sie sich, ihr wohlhabendes Elternhaus zu verlassen, und zogen mit dem Segen ihrer Eltern und mit einem rauschendem Fest zum Abschied in die Welt hinaus. Sie wollten immer zusammen bleiben und versuchen ihr können zu verbessern, ihre Fähigkeiten dort einzusetzen, wo sie gebraucht wurden, oder sie vielleicht irgendwann mal, an andere weiterzugeben.



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    Einleitung - gepostet von sebastian am Dienstag 22.08.2006



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