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 Betreff des Beitrags: Steuerproblem beim Nicken DF4
BeitragVerfasst: 22.08.2006, 14:13 
Hallo Leute,

ich bin neu hier, und habe gerade erst angefangen mit der Heli-Fliegerei.

Ich habe einen Whisper von Conrad und einen DF4 plus noch mal jeweils einen zum Ausschlachten...
Ich habe auch einen erfahrenen Heli-Piloten an meiner Seite, was mir den Einstieg ein wenig erleichtert...

So nun aber zum Problem.
Bei meiner letzten Schwebeflug Übung mit dem DF4 ist es beim "Abfangen" des Modells (Modell flog vorwärts und ich wollte "bremsen", dabei habe ich übersteuert) passiert, daß das Heckrohr ca 30° nach unten zeigte, und trotz vollem drücken nach vorne (Nicken) war keine Lageänderung herbeizuführen.

In der Bedienungsanleitung aus dem Netz konnte ich eine Information entnehmen, daß das an der geringen Motorleistung liegt.

Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht, und was kann man ändern, damit der Heli gehorcht ? Was sind die Ursachen ?

Das Setup war: DF4 mit Original Funke, Whisper Heckmotor, Original Akku, und um ca. 3mm verschmälerte Originalblätter.

Gruß,

Lufthaken


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 22.08.2006, 14:13 


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 22.08.2006, 15:21 
hallo Lufthaken! willkommen hier im forum! :)

so ein heli reagiert immer etwas zeitverzögert, dass muss man immer mitbedenken. klar, wenn der motor mehr leistung hätte, würd der rotor den heli viel kräftiger rumreissen! aber wenn er fliegt und beim nicken, egal ob nach hinten oder vorne, die rotorblätter nicht langsamer werden (motor abgewürgt wird) liegt des imho net am motor.

kannst du denn schneller vorwärts fliegen? vielleicht ist der servoweg nach vorne ja recht kurz...

gruß, norb!


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BeitragVerfasst: 22.08.2006, 20:07 
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Bomberpilot
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Was Du erlebt hast ist höchstwahrscheinlich das, was man beim Flugzeug stall nennt. Durch übersteuern reisst der Luftstrom ab, auf dem das Luftfahrzeug "liegt". Beim Heli ist es so, dass ab einer gewissen Schräglage das Modell einfach wegrutscht. Dann ist ein Gegensteuern nicht mehr möglich.

Verbessert mich bitte, wenn ich hier völlig falsch liegen sollte.

Das kann aber nur passieren, wenn der Heli steht. Bei einem Flug mit einer gewissen Geschwindigkeit hat man "gute Luft" unter den Rotorblättern und die Bremswirkung wird in eine Zentrifugalkraft umgesetzt. Diese sorgt dafür, dass sich der Winkel ändert, ab dem das Modell kippt. Beim Schweben "saugt" sich der Heli nach oben. Wenn Gravitation und Saugwirkung einander aufheben schwebt er. Wenn er nun kippt sind Gravitation und Auftrieb einander nicht mehr gegenübergesetzt und können sich nicht ausgleichen. Ergo: Das Modell schmiert ab. Dann ist so gut wie kein Auftrieb mehr vorhanden, und darum kann man auch kaum noch steuern.

Nach kurzer Zeit hat man aber schon heraus wann man beim Bremsen gegenlenken muß, und solche "Unfälle" passieren nicht mehr.

Gruß
Martin

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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 07:22 
Hallo, und danke für die Antworten...

daraus muss ich wohl schließen, daß es nicht wirklich eine technische Lösung für das Problem gibt, sondern nur eine Verbesserung auf Seiten des Piloten.... Hmmmmm..... Na dann, Auf ein neues....

Hab mir überlegt, wenn wieder mal sowas passiert, dann lasse ich den Heli einfach mit dem Heck um 180° drehen. Dann steht er mit der Nase nach unten, und ich hönnte ihn dann aus dem Vorwärtsflug abfangen.

Sozusagen eine 2. Chance...

Was meint ihr dazu ?

Gruß,

Lufthaken


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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 08:08 
hi Lufthaken!

ob vorwärtsflug und rückwärtsflug kräftemäßig so nen unterschied machen? - naja, zumindest steht in flugschulen, dass man das rückwärtsfliegen erstmal lasse soll, also von daher...

hast du denn schon etwas erfahrungen mit dem helifliegen? haste mal im simulator den hubi mit der nase zu dir geflogen? das nasenschweben ist nicht gerade einfach und muss schon übelst geübt werden, damits nicht zu einem crash kommt...

gruß, norb!


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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 09:41 
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Bomberpilot
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Ich persönlich, und auch alle mit denen ich schon geflogen bin, mache das genau andersherum 8) Wenn der Heli ausser Kontrolle gerät versucht man ganz schnell das Heck in die eigene Richtung zu bekommen. Da ist das Steuern am einfachsten. Und wenn kein Auftrieb mehr da ist, fällt er sowieso runter - egal wie rum. Ein Vorteil könnte dann aber sein, dass evtl. Heckrohr und Rotor heil bleiben :lol: dafür geht wahrscheinlich dann die Haube kaputt :cry:

Gruß
Martin

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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 10:13 
Hallo noch mal...

verteht mich nicht falsch. Der Heli stand zu dem oben beschriebenen Zeitpunkt in der Luft. Er ist allenfalls leicht gedriftet. Richtung weis ich nicht mehr. Gefallen ist er erst, als ich langsam das Gas weg genommen habe. Wenn ich ihn in dieser Stellung um 180° drehe, müsste er mit der Nase Schräg nach unten stehen. Wenn ich dann die Taumelscheibe "los lasse" müsste er vorwärts Fahrt aufnehmen. Evtl. bricht er vor erreichen der 180° schon rechts oder links aus.

zur Info. Heckschweben klappt schon ganz gut. am echten Modell.

Im Simulator klappt auch Rundflug in jeder Lage zu mir.

Ich habe keine Angst den Heli mal in den Boden zu semmeln. Für das was er schon mitgemacht hat steht er verdammt gut da !!! Wenn man auf einer Wiese fliegt passiert sowieso fast nichts. Außerdem hab ich mich mit Ersatzteilen eingedeckt und zudem: No Risk, No Fun !!!



Also hilft wohl nur üben, üben, üben....

Gruß,

Lufthaken


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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 14:34 
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bestgenm hat geschrieben:
Was Du erlebt hast ist höchstwahrscheinlich das, was man beim Flugzeug stall nennt. Durch übersteuern reisst der Luftstrom ab, auf dem das Luftfahrzeug "liegt". Beim Heli ist es so, dass ab einer gewissen Schräglage das Modell einfach wegrutscht. Dann ist ein Gegensteuern nicht mehr möglich.

Verbessert mich bitte, wenn ich hier völlig falsch liegen sollte.

Also wenn ich mal physikalisch denke, dann gibts den Strömungsabriss nur beim Flugzeug, um das beim Heli zu erreichen müsste man den Blattanstellwinkel erhöhen (ähnlich dem Propeller). Mit der Lage des Helis hat das erstmal nichts zu tun, da die Luft ja in alle Richtungen strömen kann. Also solange sich die Blätter schnell genug drehen und der Blattanstellwinkel nicht mehr als ich sag jetzt mal 15° beträgt wird es nie zum Strömungsabriss kommen. Sonst hätten die ganzen 3D Flieger ein ziemliches Problem ;)

Als kleiner Tip lässt sich vielleicht noch sagen, dass man in so einem Fall am besten Vollgas gibt. Um so schneller die Rotorblätter sind, desto stärker ist die Steuerwirkung.

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Hallo zusammen,
sorry, jetzt muss ich als Hubschrauberflugversuchsingenieur doch auch mal meinen Senf dazu geben (ohne besserwisserisch sein zu wollen):

Also beim Hubschrauber kann es schon auch sein, dass die Ströhmung am Rotorblatt zumindest partiell abreisst. Im normalen Pitchbereich passiert das aber nur im schnellen Vorwärtsflug am rücklaufenden Blatt. Hier ist die effektive Anströmgeschwindigkeit = Drehgeschwindigkeit des Rotors - Vorwärtsgeschwindigkeit.
Je weiter innen am Rotor desto kleiner die Drehgeschwindigkeit d.h. desto geringer die effektive Anstömgeschwindigkeit. Da sich ja der Anstellwinkel am Blatt (Pitch+zyklischer Steuerwinkel) ohne Steuereingabe nicht ändert, entstehen innen am rücklaufenden Blatt (bei DF36 also rechts) partielle Gebiete, wo die Strömung abreisst. Diese Gebiete breiten sich mit zunehmender Vorwärtsgeschwindigkeit aus.

Zusammen mit dem Effekt, dass am vorlaufenden Blatt die Verhältnisse umgekehrt sind, folgt daraus, dass der Rotor am rücklaufenden Blatt weniger Auftrieb liefert als gegenüber.
Jetzt könnte man meinen, der Hubschrauber müsste dann auf eine Seite kippen. Das ist aber nicht so, denn durch die Kreiselpräzession macht sich dieser Kräfteunterschied erst 90° versetzt bemerkbar, so wie wenn der Auftrieb hinten geringer wäre als vorne. Dies führt dazu, dass der Huschrauber im schnellen Vorwärtsflug die Tendenz hat aufzunicken, also die Nase hoch zu nehmen. Um die Längsneigung zu halten muss man (möglicherweise kräftig) Längssteuer nach vorne geben.
Übrigens spielt es keine Rolle, wie rum der Rotor dreht, der Effekt ist immer der gleiche.

Grüße
Walter

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BeitragVerfasst: 23.08.2006, 18:33 
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Ha, gut mal einen Heliprofi zu haben :)
Super erklärt :idea:
Jetzt muss ich aber doch mal fragen, bei dem Strömungsabriss beim rücklaufenden Blatt, da muss man dann aber doch schon recht schnell fliegen, oder? Ich mein wenn ich mal etwas rechne.. bei 23cm Blattlänge und 1300rpm hab ich ja ne Blattspitzengeschwindigkeit von etwa 30m/s, also bis da die Strömung bei den paar Grad (hab jetzt noch nicht gemessen wieviel Pitch die M24 Blätter haben) Anstellwinkel komplett auf der Seite abreist, muss ich ja schon mal so 50km/h schnell fliegen, oder? Und bis dahin muss ich halt mehr Nick geben, um dem Aufbäumen vorzubeugen.. richtig verstanden?
Und was passiert, wenn die Strömung auf eine Seite komplett abreisst? Macht der Heli nen Überschlag nach hinten oder fliegt er wie nen Stein dem Boden entgegen? Ich mein im Gegenzug macht ja das andere Blatt gleichzeitig den doppelten Auftrieb.
Und welche Funktion hat dann das Höhenleitwerk? Eigentlich drückt es das Heck so doch noch mehr nach unten!?

Irgendwie wird mir immer ganz anders, wenn ich anfange über sowas kompliziertes Nachzudenken ;)

Aber in Bezug auf diesen Thread sind die Effekte ja nicht interessant, da es ja ums Schweben bzw sehr langsame Bewegung des Helis ging!?

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Hallo Grinch,
dass du an der Blattspitze bei 1300 U/min 30 m/sec hast, kann schon sein, aber eben nur an der Blattspitze. Bei einer Radiusstelle von 10 cm hast du eben nur 13 m/sec! Dadurch, dass der Hubschrauber dann aufnickt baut sich natürlich auch wieder die Geschwindigkeit ab.

Ich nehme mal an, dass du im Modellhubschrauberfliegen viel mehr Erfahrung hast als ich (bin gerade beim Seitenschweben) und schon vorwärts gebolzt bist, dann hast du sicher schon bemerkt, dass du immer mehr Längssteuer geben musst.

Das Leitwerk sollte eigentlich so ein.gestellt sein, dass es diesem Effekt entgegen wirkt.

Du hast natürlich vollkommen Recht, dass es hier nur ums Schweben und langsame Bewegungen ging und dabei diese Effekte nicht relavant sind. Ich wollte eigentlich auch nur der Meinung vorbeugen, dass auf Grund der hohen Blattspitzengeschwindigkeit ein Rotor nicht sondern zumindest teilweise abreissen kann.

Grüße
Walter

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W_Else hat geschrieben:
Ich nehme mal an, dass du im Modellhubschrauberfliegen viel mehr Erfahrung hast als ich (bin gerade beim Seitenschweben) und schon vorwärts gebolzt bist, dann hast du sicher schon bemerkt, dass du immer mehr Längssteuer geben musst.

Das ist mir durchaus schon aufgefallen, ich hab es jedoch immer als gegeben hingenommen ohne weiter drüber nachzudenken ;)
Und die Geschwindigkeit, dass der Luftstrom auf einer Seite komplett abreisst hab ich wohl auch noch nicht erreicht (oder zumindest glaube ich das). Der DF4 ist halt doch recht klein und man kann nicht sonderlich lange schnell geradeausfliegen und dadurch wird man die Geschwindigkeit wohl auch nie erreichen. Andere haben das schon probiert, das schnellste waren wohl so 30-40km/h wobei das auch wieder schwer zu messen ist. Es gibt zwar so ein Programm, dass das anhand des Dopplereffekts berechnen kann, aber dazu muss man sehr konstant fliegen.

Aber auf jedenfall kann ich mal sagen, dass er noch nie wie ein Stein zu Boden geflogen ist und auch noch keinen Überschlag gemacht hat ;)

Zitat:
Das Leitwerk sollte eigentlich so ein.gestellt sein, dass es diesem Effekt entgegen wirkt.

Und genau das ist das was ich nicht verstehe. Im Prinzip ist das Höhenleitwerk ja so etwas wie ein kleiner Flügel, der auf dem Heckrohr montiert ist. Wenn ich jetzt schnell vorwärtsfliege, dann zeigt die Nase ja nach unten und das Heckrohr nach oben. D.h. im Grundegenommen ist das Höhenleitwerk dann so etwas wie das Höhenruder beim Flugzeug und es sorgt dafür, dass das Heck runtergedrückt wird und damit die Nase wieder nach oben kommt?

So ein Mist, ich hatte mal so ne schöne Seite wo das super erklärt war, aber ich finde sie nicht mehr :(

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