Bester DADA Lehrer?

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    Re: Bester DADA Lehrer?

    sunny - 21.08.2006, 17:57

    Bester DADA Lehrer?
    Huhu Ihrs

    Wie wir jetzt nach dem 6. buch wissen ist die Stelle für den DADA Lehrer verflucht und es wird kein Lehrer länger als ein Jahr bleiben. Die DADA Lehrer die wir bis jetzt kennen sind Quirrel, Lockhart, Lupin, (der flasche) Moody, Umbridge und Snape.

    Wer der sechs war eurer Meinung nach der beste DADA Lehrer? Wer hat den Schüler die meisten nützlichen Dinge bei gebracht? Wer war am meisten Nutzen zur Schule? Bei wem hättet ihr selbst gerne Unterricht gehabt?
    Ihr könnt aber auch schreiben wer absolut nicht zumutbar war und wem man den Posten am liebsten gar nie hätte geben sollen :mrgreen:

    Liebe Grüsse,
    Sunny



    Re: Bester DADA Lehrer?

    annybunny - 21.08.2006, 19:35


    Also ich würde sagen, der Lehrer der den Schülern am meisten beigebracht hat, war eindeutig Lupin, obwohl sie von Moody auch so einiges gelernt haben.
    Aber Lupin hat wohl mehr nutzen für die Schule gebracht, da der falsche Moody ja nur Voldemort wieder zu seiner alten Macht verhelfen wollte ^^

    Aber ich finde das Lockhart eindeutig der lustigste DADA Lehrer war :rofl:
    Er war auf seine eigene eingebildete Weise genial :lol:



    Re: Bester DADA Lehrer?

    michi171717 - 23.08.2006, 18:45


    Also:

    Lupin hat seinen Schülern am Meisten beigebracht und es hat Harry und Co auch echt Spaß gemacht mit Lupin Unterricht zu haben...

    ABER

    Ich finde Umbridge war echt ein total ausgeprägter Charakter. Mit ihren ganzen 'Erlassen' ist das 5.Buch zu etwas Besonderem geworden...
    Und ich fands unglaublich super, dass Harry die DA unter ihrer Nase gegründet hat.
    Tja und ich fand das 6.Buch ohne sie etwas langweilig ... war schade dass sie nicht mehr dabei war...
    Ich habs immer so toll gefunden wenn Harry und Umbridge aufeinander getroffen sind, einer sturer als der andere ...*g*

    Aber der beste Lehrer war wohl Lupin ... auch wenn Moody auch gut gewesen ist ... aber wohl nur so nett zu Harry war um an ihn heranzukommen...

    Und Quirrel war zum Vergessen, ich glaube nicht dass die ganze Klasse irgendetwas bei ihm gelernt hat.

    Und Lockhart war ein Fall für sich ... einfach zu selbstverliebt ...:lol:

    Snape war auf seine Weise sicher sehr gut ... aber nur haben wir
    von seinen Stunden einfach zu wenig erfahren ... finde ich ....

    knuffs :bussi:



    Re: Bester DADA Lehrer?

    Duirche Moirear - 29.08.2006, 00:15


    Nunja, ich denke es gibt zu jedem Lehrer etwas zu sagen. Ich fange mal mit "Moody" an:
    Von "Moody" haben die Schüler viel (praktisches) gelernt, und er wird seinen Stoff verständlich dargeboten haben. Nur würde ich ihn nicht als guten Lehrer einschätzen da er nur in seinem Interesse und dem des Dunklen Lords gehandelt hat.
    Über Quirrel wissen wir leider nicht allzuviel (oder es ist meinem Gedächtnis entschwunden).
    Leider wissen wir sehr wenig über Snapes DaDaUnterricht. Aber da es ja bekannt ist dass er trotz seines Sadismusses und Unfairnes ein äusserst fähiger Zauberer ist, und mit Sicherheit seinen Stoff gut darbieten kann würde ich ihn als gut einschätzen... Nur, dass durch seine Art einige Schüler vor Angst und Nervosität nichts lernen könne trübt dieses Bild. Wenn dann, bringt er nur wirklich fleissigen Schülern etwas, die auch sein Wohlwollen genießen. Aber wenn er von vornherein jemanden hasst, und ihm keine ware Möglichkeit gibt, naja.... Aber gerade dass Gegenteil macht einen Guten Lehrer aus.
    Über Umbridge brauchen muss ich mich jetzt wohl nicht auslassen, sie ist einfach indiskutabel.
    Genauso wie Lockart, er ist wohl eher ein verkannter Komiker.... macht sich aber vom Litherarischen Aspekt ganz gut.

    Von daher fällt meine Wahl wohl auf Lupin. Er ist mit Sicherheit ein fähiger Zauberer(sonst wäre er kein echter Marauder gewesen, sondern so ein Anhängsel wie Wurmschwanz... und auf seinen Wanderungen wird er einiges dazu gelernt haben) dazu bringt er seinen Stoff perfekt rüber, und ist ein Lehrer dem man vertrauen kann, der die Schüler fair behandelt... Eben so wie ein Schüler sich seinen Lehrkörper wünscht.

    Grüßl
    Moirear



    Re: Bester DADA Lehrer?

    Ginevra Malfoy - 29.08.2006, 10:01


    Ich hab auch Lupin angeklickt, aber irgendwie ist es nicht wirklich eine Aussage, wenn man einfach nur abstimmt, oder? :D

    Hier also mal meine Meinung zu den einzelnen Lehrern:

    Quirrel:
    Laut Hagrid war er ganz gut, bevor er Voldemort unfreiwillig Asyl anbot (sagte er nicht, Quirrell sei ein genialer Kopf?) Leider habe wir aber nie erlebt, wie er vorher unterrichtet hat, daher kann man nicht viel über ihn sagen. :?
    (Übrigens hebt sich dieser Fluch wohl von allein auf, wenn man ein Jahr "Urlaub" nimmt, denn Quirrel war ja nicht neu! )

    Lockhart:
    Der Inbegriff des Wortes "Blender"! Er hatte nicht die leiseste Ahnung von dem, was er unterrichten sollte, in seinem Jahr haben die Schüler absolut gar nichts gelernt, was auch nur an Rande mit Verteidigung zu tun hatte. Für die Geschichte war er sehr nützlich mit seinem Amnesia, und er ist auf jeden Fall ein witziger Charakter - aber aus pädagogischer Sicht frage ich mich, was Dumbledore sich eigentlich dabei gedacht hat, ihn einzustellen. :?

    Lupin:
    Eigentlich ist er die Sorte Lehrer, die sich jeder Schüler wünscht, denn erst versteht nicht nur etwas von seinem Fach, sondern weiß auch, auf welche Art er es den Schülern näher bringen kann. An Neville habe wir gesehen, daß er auch auf schwache Schüler eingeht und weiß, wie er sie zu mehr Leistung motivieren kann, ohne dabei einschüchternd zu wirken.
    Und seine freundliche Art ist ein Garant dafür, daß die Schüler gern in seinen Unterricht gehen und nicht lernen, weil sie es müssen, sondern weil es Spaß macht und sie es wollen. :)

    Moody:
    Eigentlich können wir zu ihm gar nichts sagen, da wir nicht wissen wie der echte Moody eigentlich unterrichtet hätte. ;)
    Also:
    Barty Crouch JR.:
    Er ist ein Todesser, daher haben wir hier eine 100%ige Garantie für Fachwissen.
    Er ist zwar recht unheimlich, versteht es aber trotzdem, sich bei den Schülern beliebt zu machen, da sein unterricht hochinteressant und spannend ist, man weiß als Schüler ja nie, auf was man sich einläßt, wenn man in seinen Unterricht geht. Da Teenies im allgemeinen höchst allergisch gegen Langeweile sind, macht ihn das automatisch zu einem guten Lehrer.
    Zu seiner Vorführung der Unverzeihlichen Flüche kann man sich streiten, ich persönlich war davon begeistert, denn es ist bei der momentanen Situation in der Zauberwelt das einzig richtige.
    Die Schüler haben keine Vorstellung davon, wie es aussieht, wenn Voldemort wieder an die Macht kommt, denn das letzte mal war ja vor ihrer Zeit. Da kann ein DADA-Lehrer nun wirklich nichts besseres machen, als ihnen in eine kontrollierten Unterrichts-Situation mal vorzuführen, womit sie es zu tun bekommen werden.
    Für Neville, der ja Cruciatus-vorbelastet ist, war das zwar ein Schock, aber auch eine Art seelische Katharsis, die ihm im Rückblick helfen wird, die Situation mit seinen Eltern besser zu verstehen und damit klarzukommen.
    Zudem hat er Harry (und vermutlich auch den anderen) beigebracht, wie man einen Imperiusfluch abschüttelt, was ganz sicher das Beste ist, was er in diesem ganzen Jahr getan hat.
    Wir wissen ja, wie gern Todesser diesen Fluch einsetzen, was gibt es da also Besseres, als den Schülern die richtige Gegenwehr zu vermitteln?

    Ich verstehe es zwar von hinten bis vorn nicht, weil es seinen wahren Zielen widerspricht, aber:
    Er war genial!!
    Eigentlich hätte ich sogar für ihn abgestimmt, aber da steht "Moody", und er ist nicht Moody. ;)

    Umbridge:
    Chrm chrm... :lol: Rein menschlich kann ich diese Frau nicht ausstehen, und ich glaube nicht, daß das irgendwem hier anders geht.
    Sie steckt voller Vorurteile und Machtgier, das sind Eigenschaften, die einem Todesser sehr gut, einem Lehrer aber extrem schlecht zu Gesicht stehen.
    Sie kam nicht nach Hogwarts, um zu lehren, sondern um zu kontrollieren.
    Ihr Unterricht war langweilig und unproduktiv, sie hat als Lehrerin also völlig versagt.
    Trotzdem hatte ihre Anwesenheit einen wichtigen pädagogischen Effekt, auch wenn das ganz sicher nicht ihre Absicht war.
    Ihre eklatante Unfähigkeit hat Harry die Initiative ergreifen lassen, indem er selbst die anderen unterrichtete.
    Er hat dabei etwas Wichtiges gelernt, nämlich daß er selbst gewisse Führungsqualitäten besitzt und in der Lage ist, anderen sein eigenes Wissen zu vermitteln.
    Außerdem ist ihm durch die Erlebnisse mit Umbridge klargemacht worden, daß er lernen muß, seine emotionalen Ausbrüche unter Kontrolle zu halten, was auch sehr wichtig ist.
    Demzufolge war es für Harry eigentlich ganz gut, daß Umbridge so schlecht war. :gruebel:

    Snape:
    An ihm scheiden sich ohnehin die Geister, und wir haben nicht sehr viel von seinem DADA-Unterricht mitbekommen.
    Aus den wenigen Szenen, die dann doch da waren, kann man aber schließen, daß der ähnlich aussah wie vorher sein Zaubertränke-Unterricht. Er kennt sich zweifellos aus, er hat die Klasse nahezu mühelos im Griff, und er ist extrem streng, was für sich genommen nicht unbedingt schlecht sein muß.
    Das Problem bei Snape ist nur, daß er sich von persönlichen Sympathien leiten läßt, was ein Lehrer niemals tun sollte. Er hat seine Lieblingsschüler, die er bevorzugt, und er hat seine Haß-Schüler, die er ständig piesackt - das ist unreif, Kindergartenniveau und eines so intelligenten Menschen eigentlich unwürdig. :roll:
    Bei ihm lernt man nur dann etwas, wenn er einem mag, denn anderenfalls kommt man vor lauter Repressalien nicht dazu, das Unterrichtete wirklich zu verstehen.
    Zusammenfassend kann man über Snape sagen: Fachlich hochkompetent, pädagogisch jedoch eine absolute Niete. :flop:

    So, ich hoffe ich habe euch jetzt nicht im Umbridge-Stil zu Tode gelangweilt.... :oops:



    Re: Bester DADA Lehrer?

    Duirche Moirear - 29.08.2006, 14:09


    @ Ginerva:
    Wow, besser denke ich hätte man das wohl kaum zusammenfassen können. Es ist einfach alles auf den Punkt gebracht. Auch die Darstellung von Umbridge, die ich ja eher als indiskutabel abstempel. Aber im Prinziep stimmt dass schon, durch sie wird Harry (und viele andere) ein Stück erwachsener, er lernt sich zu wiedersetzen. Es ist wie überall, sei es unter einem Diktator oder einfach nur bei der Armee;) wenn man jemanden hasst, und den richtigen Anführer hat, ist es leichter aus sich herauszuwachsen um in den (verdeckten) Wiederstand zu treten. So gesehen ist Umbridge nicht nur vom Litherarischen her wichtig, sondern auch für die Geschichte an sich.

    Zu Croutch alias Moody muss ich sagen, auch wenn er ein Todesser war, so hat er auch seinen Beitrag geleistet, der enorm wichtig für Harry ist: das Ankämpfen gegen den Cruciatusfluch.
    Aber das Vorführen aller Flüche halte ich auch für verkehrt, zumindest in dieser Form. Man kann zwar sagen, Schocktherapie ist die beste... aber diese Meinung teile ich nicht unbedingt.
    Ansonsten hat er lehrtechnisch sicher einiges erreicht, das könnte ihn zu einem guten Lehrer machen (von seiner schrulligen Art mal abgesehen, vor der evtl auch einige Angst haben)..... aber seine waren Ziele sind und bleiben verwerflich, was mich bei der Überzeugung belässt, dass er kein guter Lehrer ist. Auch wenn er ansonnten der Klasse viel gebracht hat.

    Ich hoffe ihr könnt meine stellenweise konfuse Darstellung verstehen^^
    Grüßle,
    Moirear



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