Aliens nutzen Firefox

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    Re: Aliens nutzen Firefox

    Systemoperator - 19.08.2006, 18:04

    Aliens nutzen Firefox
    Schon verrückt :shock: :

    Apple ändert die Arbeitsbedingungen bei seinen Zulieferern in China, Blu-ray kommt ohne Regionalcode, Dell setzt auf AMD, Alien-Botschaften werben für den Browser Firefox. Das und mehr im Überblick.

    Apple ändert Arbeitsbedingungen

    Seit gestern liegt Apples Abschlussbericht zur Untersuchung der Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten seiner chinesischen Zulieferer vor. Der iPod-Hersteller war Mitte Juni in die Kritik geraten, als Berichte auftauchten denen zufolge die Arbeiter in den chinesischen iPod- Fabriken unter unerträglichen Arbeitsbedingungen litten. Das nun vorliegende Papier der von Apple entsandten Untersuchungskommission deckt nicht nur die tatsächlichen Missstände auf und gibt an, welche Maßnahmen dagegen ergriffen werden, sondern erlaubt einen Einblick in die chinesische Lebenswelt. So ist dort zu lesen, dass an der fraglichen Produktionsstätte insgesamt 200.000 Menschen, also etwa so viele wie in Rostock, leben, wohnen und arbeiten. Etwa 15 Prozent davon arbeiten in der iPod-Produktion.

    Wie sich zeigte, sind etliche davon in Massenunterkünften ohne jegliche Privatsphäre untergebracht. Zudem kritisierten die Prüfer undurchsichtige Entlohnungstrukturen. Sehr drastisch fielen aber vor allem die Arbeitszeiten von über 80 Wochenstunden bei sieben Arbeitstagen aus. Dennoch beklagte sich ein Fünftel der befragten Arbeiter darüber, außerhalb der Stoßzeiten keine Überstunden machen zu können.

    Laut Apple werden sämtliche aufgefundenen Missstände binnen kürzester Zeit beseitigt sein. Zudem, so heißt es in dem Bericht, werden man bis Ende des Jahres sämtliche Produktionsanlagen in denen Macs oder iPods hergestellt werden, auf ähnliche Verfehlungen untersuchen. Verträge mit Herstellern, die sich nicht an Apples Vorgaben halten, sollen gekündigt werden. Das sollte man im Auge behalten.

    Blu-ray ohne Regionalcode

    Einem Bericht der "PC World" zufolge wird Sony bei Blue-ray-Disks das Konzept des Regionalcodes hinter sich lassen. Ursprünglich war das System der Regionalcodes eingeführt worden, um der Filmindustrie eine zeitlich gestaffelte Einführung von DVD-Filmen in unterschiedlichen Regionen der Welt zu ermöglichen. Recht schnell fanden findige Film-Fans allerdings Wege, den Regionalcode zu umgehen. So kursieren im Web massenweise Anleitungen, wie man DVD-Player "Codefree" schalten kann, so dass sie DVDs aller Regionen abspielen. Etliche Geräte werden gar bereits ab Werk so eingestellt ausgeliefert. Sony hat nun bekannt gegeben, dass Blu-ray-Scheiben für die amerikanischen und japanischen Märkte denselben Regionalcode teilen werden. Es wird erwartet, dass die Unterstützer des konkurrierende HD-DVD-Formats sich diesem Schritt anschließen werden.

    Dell setzt auf AMD

    Nachdem der PC-Hersteller Dell bereits vor einigen Monaten, quasi als Testlauf, erstmals Server mit Prozessoren des Intel-Konkurrenten AMD ins Programm aufnahm, hat die Firma nun angekündigt, ab nächstem Monat auch Desktop- PCs auf Basis von AMD- Chips anzubieten. Damit bricht der größte PC-Produzent der Welt endgültig mit seiner Tradition, ausschließlich Intel-Prozessoren zu verwenden. Nathan Brookwood, Analyst von Insight 64 sieht in diesem Schritt eine "sehr positive" Entwicklung für AMD. Nach seiner Ansicht dürfte vor allem die Nachfrage durch loyale AMD-Kunden zu Dells Entscheidung geführt haben. Zudem glaubt er, dass diese neue Entwicklung nicht unbedingt von Nachteil für Intel sein müsse. Schließlich sei der Prozessor-Primus mit seinem jüngst vorgestellten Core 2 Duo Chips bestens für den Wettbewerb mit AMDs Athlon- und Opteron-CPUs gerüstet.

    Firmen brauchen keine bunten Bildtelefone

    MATTHIAS KREMP
    ...war Redakteur bei "Mac Magazin", "Online Today" und "Connect", schreibt für "Financial Times", "Tomorrow", "Stern" und andere.
    Eine Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Gartner hat ans Licht gebracht, dass viele Firmen völlig unnötig viel Geld in funktionsüberladene IP-Telefone investieren, berichtet "TechWeb". Laut Gartner werden Betriebe innerhalb der kommenden fünf Jahre weltweit mehr als 150 Millionen IP-Telefone anschaffen. Drei Viertel dieser Geräte werden zu einem durchschnittlichen Mehrpreis von 150 US-Dollar pro Stück mit Bildschirmen ausgestattet sein, welche die Firmen eigentlich nicht brauchen. Denn, so das Ergebnis der Untersuchung, die meisten Angestellten nutzen die neuen Geräte genauso wie die alten, brauchen also gar keinen Bildschirm. Darüber hinaus, so Gartner-Analyst Bob Hafner, stünden die bunten Plapperkisten meist direkt neben einem PC mit hochauflösendem Bildschirm. Sinnvoller sei es daher, einfache IP-Telefone anzuschaffen und die PCs dafür mit Kommunikationssoftware auszustatten. Das würde in etwa genau so viel kosten wie die teuren Bildtelefone, soll aber einen deutlichen Produktivitätszuwachs bringen, so Hafner.

    Shuttle baut PCs in PKWs

    Der in erster Linie für seine kleinen Barebone-PCs bekannte PC-Hersteller Shuttle zeigt derzeit auf der taiwanesischen Messe CarTronics, wie die Integration von PC- Systemen in Autos aussehen könnte. Dazu bauten die Entwickler eine modifizierte Version eines ihrer XPC-Systeme in ein Mercedes S-Klasse Modell ein. Für die Stromversorgung unterwegs soll ein modifiziertes 12 Volt-Netzteil sorgen, als Betriebssystem kommt Windows XP samt Spracherkennungssoftware zum Einsatz. Ein Satz Webcams sowie ein integriertes 3G-Modem sollen unterwegs ein Schwätzchen via Skype oder MSN ermöglichen. Texteingaben soll eine in die Sonneblende integrierte Tastatur erlauben - aber bitte nicht beim Fahren.

    Nutzen Aliens Firefox?

    Wenn man die Bilder eines neuen Kornkreises in Oregon sieht kommt man schon ins Grübeln. Nutzen die Aliens jetzt Firefox, um uns Menschen auszuspionieren? Das wäre immerhin besser als die lästigen Entführungen von denen man früher geplagt wurde. Doch weit gefehlt. Nicht etwa außerirdische Raumkadetten, sondern Studenten der Oregon State University opferten zwei Wochen ihrer offenbar üppig vorhandenen Freizeit, um ihr originelles Getreide-Bildnis vorzubereiten. In 24 Stunden harter Arbeit formten die Linux-Anhänger das knapp 70 Meter messende Logo. Hoffentlich hat das wenigstens einer ihrer Professoren gesehen.



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    Willkommen ! - gepostet von Systemoperator am Montag 07.08.2006



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