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Re: Die Geschichten
hoi2fan - 18.08.2006, 12:04Die Geschichten
ich blicke bei den geschichten nicht mehr durch und deshalb mache ich mal ein neues thema auf, außerdem eröffne ich noch ein thema in dem man sich überlegen kann wie man die geschichten verbessern könnte!
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 18.08.2006, 12:08Die Geschichte des Byzantinischen Reiches
Zitat:Vorgeschichte Byzantinisches Reich:
Nach der Gründung der Balkanentente zwischen Bulgarien und Albanien im Jahr 1911, trat Serbien 1913 diesem Bündnis bei um den wachsenden Bedrohungen aus dem Osten entgegenzusetzen.
Griechische Geheimdienst, gelangte 1915 an geheime Angriffs/Expansionspläne des Osmanischen Reiches, was die Griechen dazu veranlasste, sich der Balkan Entente anzuschließen.
Trotz des Bündnisses der Balkanentente war Griechenland bewusst das es zur Zeit noch nicht mit Hilfe von Albanien, Serbien oder Bulgarien rechnen konnte, da diese selbst noch reichlich innerpolitische Probleme zu lösen hatten und somit vorerst noch keine große Hilfe für Griechenland darstellten.
Erst nachdem sich Bulgarien und Albanien darauf einigen konnten diverse Reformen zu überdenken, die bis dahin für zusammen arbeiten hinderlich waren, erkannten auch sie die Gefahr die von dem Osmanischen Reich ausging und begannen ebenfalls damit ihre Rüstungsindustrie in Gang zu bringen und Griechenland mit einigen ihrer Truppen zu unterstützen.
Als 1920 der 59 jährige Mehmed VI. Sultan des Osmanischen Reiches wurde entspannte sich die Lage durch seine gemäßigte Politik.
Leider wurde Mehmed VI. 1928 durch ein Attentat getötet und sein erster Cousine Sultan Abdul-Majid Khan II. kam an die Macht. Die aggressive Politik von Abdul-Majid Khan II. und die Moderniesierung der Osmanischen Armee verschärfte die Lage auf dem Balkan im nie gekannten Ausmaß.
Unter Abdul-Majid Khan II. wurden auch neue Minister wie Mustafa Kemal Atatürk eingesetzt.
Als neuer Generalstabschef und Chef der Osmanischen Armee besaßen sie nun jemand, der ein hohes Taktisches und Strategisches Verständnis hatte, was den Osmanen einen noch größeren Vorteil verschaffen sollte.
Nun hatten sie nicht nur die numerische Überzahl sondern auch noch einen Stab von qualifizierten Generälen die genau wussten wie sie diese Armee zu führen haben.
19.08.1929 erklärte das Osmanische Reich der gesammten Balkan Entente den Krieg und die Osmanischen Armeen begannen auf Griechisches und Bulgarisches Territorium einzumarschieren.
Nur dem Umstand, das man in Griechenland einen Verteidigungswall aus mehreren Befestigungswerken hatte, die 1917 errichtet wurden, verhinderte das die Osmanen die Griechischen Stellungen überrennen konnten, sodass es dort zu einem Stellungskrieg gekommen war. In Bulgarien konnte die Armee, aufgrund der moderneren Bewaffnung, die Osmanen bis jetzt in Schach halten und den Frontverlauf zu stabilisieren.
Doch waren bereits neue Truppen der Osmanen unterwegs um die Stellungen der Bulgaren aufzumischen, um dann hinter die Befestigungsanlagen der Griechen zu kommen und dann zu vernichten.
Ist es den Bulgaren vergönnt die Truppen des Osmanischen Reiches aufzuhalten bis die Verstärkung aus Serbien eintrifft oder kommen diese Einheiten zu spät?
Jetzt liegt es mit an den Pionieren die Nachschubwege für die Front frei zu halten.
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 18.08.2006, 12:09Die Geschichte des Osmanischen Reiches
Zitat:Geschichte Osmanisches Reich:
Als die Osmanen im Jahr 1908 erfolgreich die Saudi´s besiegt hatten und ein Jahr später den Krieg gegen die Iraker gewannen, konnten sie nun auf sehr gute Rohstoffvorkommen zurückgreifen und in nur wenigen Jahren ihre Armee stark ausbauen um weitere ihrer Ziele zu verfolgen.
Um sich in eine noch bessere Position zu rücken griffen die Osmanen ohne eine Kriegserklärung die Persier an und konnten nach einem halben Jahr das Land annektieren.
Jetzt konnte sich das Osmanische Reich auf andere Dinge konzentrieren.
Das Hauptziel des Osmanischen Reiches war es, sich noch stärker auf dem europäischem Festland zu etablieren.
Da Istanbul aber die einzige Provinz auf europäischem Land war, die die Osmanen hatten und diese auch noch dem Druck des Balkans standhalten musste, war es für das Osmanische Reich auf kürzere oder längere Zeit unmöglich mit nur einer Provinz in Europa auszukommen und so kam es das die Osmanische Regierung sich entschloss den Rüstungsetat um ein vielfaches anzuheben.
In den Jahren 1915/16 machten sich die Bemühungen der Osmanen bemerkbar und sie konnten mittlerweile auf eine schlagkräftige Armee zurückgreifen, also begannen sie damit immer mehr Druck auf den Balkan auszuüben, besonders Griechenland und Bulgarien waren von diesen Diplomatischen Auseinandersetzungen stark betroffen.
In der Hauptstadt des Osmanischen Reiches wartete man nur noch auf eine günstige Gelegenheit, um den Balkan anzugreifen, doch die ständigen Androhungen europäischer Länder, die auf der Seite des Balkans standen, brachten das Vorhaben der Osmanen vorerst zum scheitern.
Als der Siedepunkt der Auseinandersetzungen seinen Höhepunkt erreichte wendete sich das Blatt zu Ungunsten der Osmanen, da diese nun von einem höchst umstrittenen und sehr unerfahrenen Mann angeführt wurden.
Auf einer Militärparade am 18. Juli 1928 in Bagdad führte der Schützling von Kadir Moncef Bey ein Attentat auf das Osmanische Oberhaupt aus und machte den Weg für eine neue Regierung frei, die das Osmanische Reich zu alter Größe führen sollte.
Unter der neuen Führung von Abdul Hamid III. und Abdulhamid Talaat Pasha konnten sie endlich ihre alten Ziele neu verfolgen und sich auf dem europäischen Festland etablieren.
Ohne zu berücksichtigen, dass es so zu weiteren Eskalationen mit anderen Ländern kommen kann üben sie erneut Druck auf den Balkan aus um eventuell ohne Krieg an die Provinzen zu kommen auf die sie so lange darauf hin gearbeitet haben.
Doch als sich die Regierungsoberhäupter der Balkanentente weiterhin stur stellten war es für die Osmanische Regierung an der Zeit, sich vom Schreibtisch zum Schlachtfeld zu begeben und so den Balkan zur Vernunft zu bringen.
Am 01.01.1930 war es dann soweit und Osmanischen Truppen überquerten die Grenzen zu Bulgarien und Griechenland, noch am selben Tag fanden die ersten schweren Gefechte statt, die die Osmanen für sich entschieden und somit weiter vorrückten.
Unaufhaltsam schiebt sich die Osmanische Armee Richtung Westen vor, doch wie lange wird das so bleiben oder tun sich bereits jetzt schon Lücken in der Osmanischen Front auf.
Nur die Soldaten und Offiziere wissen es und auch diese werden den Krieg entscheiden!
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 18.08.2006, 12:10Die Geschichte der Sowjetunion
Zitat:Geschichte Sowjetunion:
Nach dem Zerfall des Zarenreiches durch die Dezemberrevolution im Jahr 1908 kamen die kommunistischen Menschewiki an die Macht und führten straffe Reformen unter der Führung von Leo Trotzki ein der im Jahr davor zum Parteichef der Menschewiki gewählt wurde.
Die Wahl auf ihn fiel leicht da er auch bei den Bolschewiki einen hervorragenden Ruf genoss, was man nach der Machtübernahme immer mehr versuchte zu nutzen um beide Parteien wieder zusammen zu führen.
Im Laufe der 20-er Jahre wurde dann Leo Trotzki zum Staatschef ernannt und Joseph Stalin zum Regierungschef.
Beide verfolgten in etwa die gleichen Ziele und vertraten in etwa die gleichen Ansichten.
Nur der Unterschied das Stalin auf radikalere Weise sein Amt verwaltete Stoß im Land immer häufiger auf Gegenwehr.
Nach dem sich die politische Lage in Mitteleuropa wendete und alles den Anschein nach auf einen Krieg hinwies, musste sich was tun, das erkannten auch Trotzki und Stalin und versuchten den Etat der Rüstung um ein vielfaches anzuheben nur wollte das alles nicht so richtig funktionieren da die Infrastruktur und die Kommunikation auf dem wohl schlechtesten Stand der heutigen Dinge waren und so verzog sich das ganze um fast 2 Jahre und so standen die Sowjets vor dem Problem das sie fast völlig unvorbereitet in den Krieg ziehen mussten.
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 18.08.2006, 12:11Die Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika
Zitat:Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika:
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, standen die USA vor der Entscheidung ob sie in den Krieg mit eintreten sollten um den Mittelmächten unter die Armee zu greifen oder sollte man sich doch lieber aus diesem europäischen Konflikt heraushalten um die eigenen Truppen zu schonen.
Die Mehrheit der Bevölkerung und der größte Teil des Nordens der USA waren für den Frieden, wohingegen sich der Süden der USA mehrheitlich für den Eintritt in den Krieg entschied.
Da sich die Regierung der USA gegen den Krieg entschieden hatten und der Süden sich damit keinesfalls anfreunden konnte, unternahmen sie am 18.06.1907 eine Putschversuch, der damit endete das sich der Süden von der USA löste und sich am 20.06.1907 als unabhängig erklärten und haben so die Republik der Konföderierten Staaten von Amerika ausgerufen.
Jedoch war es den Konföderierten nicht möglich sich großartig am Krieg zu beteiligen und so kam es am 15.03.1909 zum Friedensvertrag, der dem Deutschen Reich viele Kolonien versprach aber die Bedingung hatte, das diese sich aus Nord-Frankreich und Belgien zurück zuziehen hatten.
In den kommenden Jahren versuchte der Norden durch diplomatische Maßnahmen den Süden wieder zurück in die Vereinigten Staaten zu holen, rüstete aber gleichzeitig auf.
In der Mitte der 20-er Jahre verschlechterte sich die Diplomatische Lage beider Länder zusehends.
Nachdem sich die USA schon auf einen Krieg gegen die CSA vorbereitet hatten kam es im Winter 1928/29 zu einem Massensterben in den Nordstaaten der USA.
Der Grund für diese vielen Toten war das fehlende Öl für die vielen Haushalte.
Die USA warf den Konföderierten Staaten vor sie immer mehr vom Öl abzuschneiden.
Das war einer der vielen Gründe für eine Mobilmachung der Vereinigten Staaten von Amerika und somit war ein erneuter Bürgerkrieg unausweichlich.
Doch diesmal waren beide Länder stark gerüstet, die USA hatten vielleicht die Mehrzahl an Truppen doch ohne das dringend benötigte Öl war es denen vielleicht nicht möglich wirksam gegen die CSA vorzugehen.
Am 10.03.1930 war es dann soweit und die Artillerie der USA begann mit einem Speerfeuer auf die feindlichen Stellungen.
Jetzt war es an der Zeit das die CSA zurückschlagen sollte und erbitterte Kämpfe an allen Frontbereichen begannen langsam immer mehr Opfer zu verschlingen.
Wer würde den ersten Fehler machen und somit für den Feind eine Lücke auftun?
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 20.08.2006, 14:30Die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika
Zitat:Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika:
Nach dem verlorenen Krieg gegen die Mexikaner im Jahr 1896, indem die USA Gebiete wie Texas an die Mexikaner abtreten mussten wurden sie zehn Jahre später mit einem neuen Problem konfrontiert, dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges.
Die Mehrheit der Bevölkerung, vor allem die im Norden ihres Landes waren strickt dagegen sich an diesem Krieg zu beteiligen und bestanden darauf, dass sich die Amerikanische Regierung dafür entschied sich aus den Angelegenheiten in Europa raus zu halten.
Im Süden jedoch entwickelte sich eine Gewisse Euphorie sich an diesem Krieg zu beteiligen, ein Grund dafür könnte gewesen sein das sie darin die Chance sahen ihrer Rüstung neue Bedeutung zu geben und mehr Öl zu exportieren um sich so noch stärker in Außenpolitische Aufgaben zu integrieren.
Nachdem sich der Süden entschloss die Unabhängigkeit auszurufen, hatten sie nun die Möglichkeit sich am Ersten Weltkrieg in Europa zu beteiligen.
Die USA musste diese Unabhängigkeit ohne große Ausschreitungen akzeptieren da sie auf so etwas nicht vorbereitet waren und so kam es zu einigen Putschversuchen die damit endeten das eine Kommunistische Regierung über die USA herrschen sollte.
Die Kommunisten veränderten die komplette Staatsführung in der USA und öffneten somit Lücken die sofort von der CSA und Kalifornien ausgenutzt wurden.
Die CSA konnte sich so einen Großteil der Flotte an der Ostküste aneignen und Kalifornien übernahm fast die ganze Pazifik-Flotte.
Die USA war nun so geschwächt das sie nun erst einmal wieder ihre Wirtschaft in gang bringen mussten.
Die neuen sozialen Reformen, die die Kommunisten einführten brachten jedoch schnelle Erfolge zum Vorschein und machten das Handeln mit anderen Nationen profitabler als je zuvor.
Wieder gestärkt versuchten die USA Mitte der 20-er Jahre immer wieder die CSA zu einem Rückbeitritt in die US zu bewegen doch ohne Erfolg.
Von diesen Drohungen sichtlich unbeeindruckt aber doch sehr verärgert begannen die CSA damit den USA immer mehr den Ölhahn zu zudrehen.
Als sich die Lage mehr und mehr verschlechterte und es nicht mehr möglich alle Haushalte mit dem lebenswichtigem Öl zu versorgen kam es in den 1928/29 Jahren zum wohl schlimmsten Winter den die USA hatte und dessen Folgen waren grausam mit anzusehen.
Die Kälte raffte langsam die Alten, die Kranken und die Jungen dahin, Unmut machte sich breit und die Bevölkerung zweifelte immer mehr an ihrer Regierung.
Dieser Abschnitt vom Öl brachte das Fass zum überlaufen und deshalb begann die US-Amerikanische Regierung für den Krieg zu rüsten und hier machte sich der Arbeitseifer unter der Kommunistischen Regierung bezahlt und in nur einem Jahr schafften sie es die Armee von Grund auf zu erneuern und modernisieren.
Zu dem wurden auch die im Jahr 1925 in Auftrag gegebenen Kriegsschiffe fertig gestellt und die Luftwaffe als neue Speerspitze für den Krieg entdeckt.
In den Herbstmonaten des Jahres 1929 zogen die USA etliche Truppen zusammen und bereiteten sie auf einen Krieg gegen ihren Schwesternstaat vor.
Würden die Konföderierten diesem Militärischen Druck standhalten oder schon bald aufgeben und somit den US-Truppen den Weg frei machen?
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 25.08.2006, 00:19Re: Die Geschichte des Byzantinischen Reiches
hoi2fan hat folgendes geschrieben:Zitat:Vorgeschichte Byzantinisches Reich:
Nach der Gründung der Balkanentente zwischen Bulgarien und Albanien im Jahr 1911, trat Serbien 1913 diesem Bündnis bei um den wachsenden Bedrohungen aus dem Osten entgegenzusetzen.
Griechische Geheimdienst, gelangte 1915 an geheime Angriffs/Expansionspläne des Osmanischen Reiches, was die Griechen dazu veranlasste, sich der Balkan Entente anzuschließen.
Trotz des Bündnisses der Balkanentente war Griechenland bewusst das es zur Zeit noch nicht mit Hilfe von Albanien, Serbien oder Bulgarien rechnen konnte, da diese selbst noch reichlich innerpolitische Probleme zu lösen hatten und somit vorerst noch keine große Hilfe für Griechenland darstellten.
Erst nachdem sich Bulgarien und Albanien darauf einigen konnten diverse Reformen zu überdenken, die bis dahin für zusammen arbeiten hinderlich waren, erkannten auch sie die Gefahr die von dem Osmanischen Reich ausging und begannen ebenfalls damit ihre Rüstungsindustrie in Gang zu bringen und Griechenland mit einigen ihrer Truppen zu unterstützen.
Als 1920 der 59 jährige Mehmed VI. Sultan des Osmanischen Reiches wurde entspannte sich die Lage durch seine gemäßigte Politik.
Leider wurde Mehmed VI. 1928 durch ein Attentat getötet und sein erster Cousine Sultan Abdul-Majid Khan II. kam an die Macht. Die aggressive Politik von Abdul-Majid Khan II. und die Moderniesierung der Osmanischen Armee verschärfte die Lage auf dem Balkan im nie gekannten Ausmaß.
Unter Abdul-Majid Khan II. wurden auch neue Minister wie Mustafa Kemal Atatürk eingesetzt.
Als neuer Generalstabschef und Chef der Osmanischen Armee besaßen sie nun jemand, der ein hohes Taktisches und Strategisches Verständnis hatte, was den Osmanen einen noch größeren Vorteil verschaffen sollte.
Nun hatten sie nicht nur die numerische Überzahl sondern auch noch einen Stab von qualifizierten Generälen die genau wussten wie sie diese Armee zu führen haben.
19.08.1929 erklärte das Osmanische Reich der gesammten Balkan Entente den Krieg und die Osmanischen Armeen begannen auf Griechisches und Bulgarisches Territorium einzumarschieren.
Nur dem Umstand, das man in Griechenland einen Verteidigungswall aus mehreren Befestigungswerken hatte, die 1917 errichtet wurden, verhinderte das die Osmanen die Griechischen Stellungen überrennen konnten, sodass es dort zu einem Stellungskrieg gekommen war. In Bulgarien konnte die Armee, aufgrund der moderneren Bewaffnung, die Osmanen bis jetzt in Schach halten und den Frontverlauf zu stabilisieren.
Doch waren bereits neue Truppen der Osmanen unterwegs um die Stellungen der Bulgaren aufzumischen, um dann hinter die Befestigungsanlagen der Griechen zu kommen und dann zu vernichten.
Ist es den Bulgaren vergönnt die Truppen des Osmanischen Reiches aufzuhalten bis die Verstärkung aus Serbien eintrifft oder kommen diese Einheiten zu spät?
Jetzt liegt es mit an den Pionieren die Nachschubwege für die Front frei zu halten.
EDIT:Geschichte Byzantinisches Reich: so besser?
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 25.08.2006, 01:49Re: Die Geschichte des Osmanischen Reiches
hoi2fan hat folgendes geschrieben:Zitat:Geschichte Osmanisches Reich:
Als die Osmanen im Jahr 1908 erfolgreich die Saudi´s besiegt hatten und ein Jahr später den Krieg gegen die Iraker gewannen, konnten sie nun auf sehr gute Rohstoffvorkommen zurückgreifen und in nur wenigen Jahren ihre Armee stark ausbauen um weitere ihrer Ziele zu verfolgen.
Um sich in eine noch bessere Position zu rücken griffen die Osmanen ohne eine Kriegserklärung die Persier an und konnten nach einem halben Jahr das Land annektieren.
Jetzt konnte sich das Osmanische Reich auf andere Dinge konzentrieren.
Das Hauptziel des Osmanischen Reiches war es, sich noch stärker auf dem europäischem Festland zu etablieren.
Da Istanbul aber die einzige Provinz auf europäischem Land war, die die Osmanen hatten und diese auch noch dem Druck des Balkans standhalten musste, war es für das Osmanische Reich auf kürzere oder längere Zeit unmöglich mit nur einer Provinz in Europa auszukommen und so kam es das die Osmanische Regierung sich entschloss den Rüstungsetat um ein vielfaches anzuheben.
In den Jahren 1915/16 machten sich die Bemühungen der Osmanen bemerkbar und sie konnten mittlerweile auf eine schlagkräftige Armee zurückgreifen, also begannen sie damit immer mehr Druck auf den Balkan auszuüben, besonders Griechenland und Bulgarien waren von diesen Diplomatischen Auseinandersetzungen stark betroffen.
In der Hauptstadt des Osmanischen Reiches wartete man nur noch auf eine günstige Gelegenheit, um den Balkan anzugreifen, doch die ständigen Androhungen europäischer Länder, die auf der Seite des Balkans standen, brachten das Vorhaben der Osmanen vorerst zum scheitern.
Als der Siedepunkt der Auseinandersetzungen seinen Höhepunkt erreichte wendete sich das Blatt zu Ungunsten der Osmanen, da diese nun von einem höchst umstrittenen und sehr unerfahrenen Mann angeführt wurden.
Auf einer Militärparade am 18. Juli 1928 in Bagdad führte der Schützling von Kadir Moncef Bey ein Attentat auf das Osmanische Oberhaupt aus und machte den Weg für eine neue Regierung frei, die das Osmanische Reich zu alter Größe führen sollte.
Unter der neuen Führung von Abdul Abdul-Majid Khan II. und Abdulhamid Talaat Pasha konnten sie endlich ihre alten Ziele neu verfolgen und sich auf dem europäischen Festland etablieren.
Mustafa Kemal Atatürk ein enger Freund von Abdul-Majid Khan II. wurde am 17.11.1928 zum neuen Generalstabschef und am 06.02.1929 zum Chef der Osmanischen Armee gemacht.
Jetzt war es an der Zeit die Armee neu zu gestalten und sie darauf vorzubereiten in Griechenland, Bulgarien und bei deren Verbündeten einzumarschieren.
Mustafa Kemal Atatürk brachte wahrlich beeindruckende Qualitäten als Stratege und Taktiker mit sich, das sollte den Osmanen im bevorstehenden Krieg einen Vorteil über ihre Feinde verschaffen, nun sah sich die Balkanentente einer noch größeren Bedrohung gegenüber
19.08.1929 erklärte das Osmanische Reich der gesammten Balkan Entente den Krieg und die Osmanischen Armeen begannen unter dem Befehl von Mustafa Kemal Atatürk, feindliche Stellungen der Griechen und Bulgaren anzugreifen.
Nach dem schnellen Voranschreiten der Osmanen auf feindliches Gebiet konnten sie schon bald ihren Vormarsch nicht fortsetzten da sie bei den Griechischen Stellungen am Fluss Maritza auf starken Widerstand stoßen und nun langsam auch die Waffenüberlegenheit der Bulgaren zum Ausdruck kam.
Können die Osmanen mit den frisch eingetroffenen Truppen doch noch einen präventiv Schlag landen, um weiter in Feindesland einzumarschieren.
EDIT:Geschichte Osmanisches Reich: so besser?
Re: Die Geschichten
hoi2fan - 25.08.2006, 01:51Re: Die Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika
hoi2fan hat folgendes geschrieben:Zitat:Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika:
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, standen die USA vor der Entscheidung ob sie in den Krieg mit eintreten sollten um den Mittelmächten unter die Armee zu greifen oder sollte man sich doch lieber aus diesem europäischen Konflikt heraushalten um die eigenen Truppen zu schonen.
Die Mehrheit der Bevölkerung und der größte Teil des Nordens der USA waren für den Frieden, wohingegen sich der Süden der USA mehrheitlich für den Eintritt in den Krieg entschied.
Da sich die Regierung der USA gegen den Krieg entschieden hatten und der Süden sich damit keinesfalls anfreunden konnte, unternahmen sie am 18.06.1907 eine Putschversuch, der damit endete das sich der Süden von der USA löste und sich am 20.06.1907 als unabhängig erklärten und haben so die Republik der Konföderierten Staaten von Amerika ausgerufen.
Jedoch war es den Konföderierten nicht möglich sich großartig am Krieg zu beteiligen und so kam es am 15.03.1909 zum Friedensvertrag, der dem Deutschen Reich viele Kolonien versprach aber die Bedingung hatte, das diese sich aus Nord-Frankreich und Belgien zurück zuziehen hatten.
In den kommenden Jahren versuchte der Norden durch diplomatische Maßnahmen den Süden wieder zurück in die Vereinigten Staaten zu holen, rüstete aber gleichzeitig auf.
In der Mitte der 20-er Jahre verschlechterte sich die Diplomatische Lage beider Länder zusehends.
Nachdem sich die USA schon auf einen Krieg gegen die CSA vorbereitet hatten kam es im Winter 1928/29 zu einem Massensterben in den Nordstaaten der USA.
Der Grund für diese vielen Toten war das fehlende Öl für die vielen Haushalte.
Die USA warf den Konföderierten Staaten vor sie immer mehr vom Öl abzuschneiden.
Das war Einer der vielen Gründe für eine Mobilmachung der Vereinigten Staaten von Amerika und somit war ein erneuter Bürgerkrieg unausweichlich.
Doch diesmal waren beide Länder stark gerüstet, die USA hatten vielleicht die Mehrzahl an Truppen doch ohne das dringend benötigte Öl war es denen vielleicht nicht möglich wirksam gegen die CSA vorzugehen.
Ein Bürgerkrieg stand somit kurz bevor, doch wer würde den ersten Schritt machen und sind sie überhaupt bereit in eine Krieg zu ziehen der vielleicht bis zu 10 Jahre dauern kann.
Re: Die Geschichten
gepard - 25.08.2006, 08:17Re: Die Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika
hoi2fan hat folgendes geschrieben:hoi2fan hat folgendes geschrieben:Zitat:Geschichte der Konföderierten Staaten von Amerika:
Als der Erste Weltkrieg ausbrach, standen die USA vor der Entscheidung ob sie in den Krieg mit eintreten sollten um den Mittelmächten unter die Armee zu greifen oder sollte man sich doch lieber aus diesem europäischen Konflikt heraushalten um die eigenen Truppen zu schonen.
Die Mehrheit der Bevölkerung und der größte Teil des Nordens der USA waren für den Frieden, wohingegen sich der Süden der USA mehrheitlich für den Eintritt in den Krieg entschied.
Da sich die Regierung der USA gegen den Krieg entschieden hatten und der Süden sich damit keinesfalls anfreunden konnte, unternahmen sie am 18.06.1907 eine Putschversuch, der damit endete das sich der Süden von der USA löste und sich am 20.06.1907 als unabhängig erklärten und haben so die Republik der Konföderierten Staaten von Amerika ausgerufen.
Jedoch war es den Konföderierten nicht möglich sich großartig am Krieg zu beteiligen und so kam es am 15.03.1909 zum Friedensvertrag, der dem Deutschen Reich viele Kolonien versprach aber die Bedingung hatte, das diese sich aus Nord-Frankreich und Belgien zurück zuziehen hatten.
In den kommenden Jahren versuchte der Norden durch diplomatische Maßnahmen den Süden wieder zurück in die Vereinigten Staaten zu holen, rüstete aber gleichzeitig auf.
In der Mitte der 20-er Jahre verschlechterte sich die Diplomatische Lage beider Länder zusehends.
Nachdem sich die USA schon auf einen Krieg gegen die CSA vorbereitet hatten kam es im Winter 1928/29 zu einem Massensterben in den Nordstaaten der USA.
Der Grund für diese vielen Toten war das fehlende Öl für die vielen Haushalte.
Die USA warf den Konföderierten Staaten vor sie immer mehr vom Öl abzuschneiden.
Das war Einer der vielen Gründe für eine Mobilmachung der Vereinigten Staaten von Amerika und somit war ein erneuter Bürgerkrieg unausweichlich.
Doch diesmal waren beide Länder stark gerüstet, die USA hatten vielleicht die Mehrzahl an Truppen doch ohne das dringend benötigte Öl war es denen vielleicht nicht möglich wirksam gegen die CSA vorzugehen.
Ein Bürgerkrieg stand somit kurz bevor, doch wer würde den ersten Schritt machen und sind sie überhaupt bereit in eine Krieg zu ziehen der vielleicht bis zu 10 Jahre dauern kann.
EDIT:Geschichte CSA: so besser?
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