Text über Hip Hop

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    Re: Text über Hip Hop

    Toni - 16.08.2006, 18:14:08

    Text über Hip Hop
    (Dieser Text stammt nicht von mir und ich heisse auch nicht abbi)

    Da Hip-Hop :D

    Bevor es zum eigentlichen Thema geht, wollte ich voher meine Rechte klären! Also, ich darf das
    schreiben, weil es sowas wie Meinungsfreiheit gibt. Wenn du dich verletzt fühlen solltest, musst
    du dir dein recht selbst raussuchen. Und schon mal zu Info (oder Warnung): Das Buch hat mehr
    als 2 Seiten!
    Soooo und jez gehts los.


    Da Hip-Hop Einführung

    Es soll ja Leute geben, die meinen, ein Hip-Hopper sei eine neue Hasenzüchtung!
    Wieder andere fragen immer : "Räpp? Des isch doch dieser Sprechgesang?!?" Und für diese
    Leute kommt nun die Lösung. Ich werde mich bemühen, diesen Leuten die Gattung der
    Hip-Hopper etwas näherzubringen und die Vorurteile aus dem Weg zu räumen, die sich mit
    diesem Thema verbinden.

    Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewußter und toleranter Typ.
    Und immer mehr junge Leute zwischen 10 und 15 bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung
    Mensch.

    Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu
    Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die
    nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?"

    Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die
    stilechten Kleidungsstücke sind ein Muss für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen.

    Das wichtigste Kleidungsutensil ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt
    (sprich: bägi pänts). Diese muss knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein,
    dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich seinen Ursprung:
    Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hip-Hopper auch "Niggaz" genannt) bekommen vom
    Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht
    davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose haben und
    deshalb einfach mehr Platz brauchen.

    Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die "Ghetto-Gangster-Niggaz" keinen
    Bock mehr auf Rock hatten und stattdessen ihre eigene "Musik" erfanden: den Hip-Hop.
    Deshalb wollen auch so viele weiße Hip-Hopper schwarz sein, weil die nämlich den Hip-Hop
    erfunden haben und deshalb die besten sind und außerdem noch größere Phimose haben.

    Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC
    (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfaßt und sie vor sich
    hinspricht. Ein sog. DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen
    Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen.

    Die Hip-Hopper sind außerdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei
    begründet: "graffiti" (zu Deutsch: Wandbemalung). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei.
    Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Spraydosen", die er sich selbst aus dem
    Supermarkt klaut, und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper ist, der seine Initialen
    schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Wagon, die er sieht. Der
    "breakdance" (Pausentanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper
    wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar
    komisch, ist aber so. Die anderen Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders
    spastische Bewegungen mit Lauten wie "voll krass" oder "fett".

    Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen
    Rassismus, doch er ist auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper
    von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "beats" (Schläge) hat, die
    meisten "flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn
    es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu
    Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sog. "battles" (Schlachten)
    veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu
    sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen
    Stilmitteln und Versen wie "Ej du fettes Sackgesicht, verarsch mich nicht sonst fi** ich dich"
    oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt
    den "reeeespect" seiner "homies" und darf eine "bit**" knallen. Allerdings läuft er Gefahr, an der
    nächsten Ecke erschossen zu werden.

    Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht
    armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.

    Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei
    verwöhnt er seine "bit**" am liebsten im "doggystyle". (Der Begriff "doggystyle" kommt übrigens
    von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr
    "bit**es" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den
    Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "mothafukka". Das würde zu großen Problemen
    führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen, wenn nicht die meisten Mädchen auf
    Hip-Hopper stehen würden.

    Soooo, das wars fürs erste.. wenn ich Lust haben sollte, werde ich vllt. einen
    Fortgeschrittenen-Kurs schreiben.


    Noch zum Schluss:
    Falls sich jemand in diesem Text wiederfindet: Bitte hab nie wieder was mit mir zu tun!
    Wer glaubt sich wiederzufinden: Nein tust du nicht!
    Wer die Fremdwörter im Text nicht versteht: Bitte geh mal aus dem Haus und mach die Augen
    auf!

    Eure Abbi



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