Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

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    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    India - 15.08.2006, 09:44

    Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr
    Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr / Neue Studie über die Folgen der Zugvogeljagd in der EU

    Bonn/Brüssel (ots) - Obwohl die Bestände vieler Arten stark gefährdet sind, dürfen in Europa weiterhin mehr als 100 Millionen Wildvögel - darunter mehr als 30 Millionen Singvögel - pro Jahr abgeschossen und gefangen werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie über die Auswirkungen der Vogeljagd, bei der Daten aus insgesamt 27 Ländern ausgewertet wurden. Die in der deutschen Fachzeitschrift "Berichte zum Vogelschutz" publizierte Untersuchung liefert glaubwürdige Belege für ein unglaubliches Massaker. "Legt man alle in einem Jahr geschossenen Tiere hintereinander, ergibt sich eine Strecke von rund 41.000 Kilometern Vogelleichen mit einem Gesamtgewicht von 66.000 Tonnen", erläutert Heinz Schwarze, Präsident des Komitees gegen den Vogelmord, die Dimension der Jagd. An die Spitze der Statistik haben sich mit mehr als 25 Millionen Tieren die französischen Jäger geschossen, dicht gefolgt von ihren Kollegen aus Großbritannien (22 Millionen) und Italien (17 Mio).

    Beliebteste Jagdbeute sind Singvögel wie z.B. Lerchen, Amseln oder Drosseln, die rund ein Drittel der Gesamtstrecke ausmachen. Insgesamt addieren sich die Schätzungen für die 27 untersuchten Länder auf 37,3 Millionen Singvögel, 33,5 Millionen Hühnervögel, 18,6 Millionen Tauben, 4,1 Millionen Watvögel, 391.000 Rallen sowie 7,6 Millionen Enten und Gänse pro Jahr. Besonders ärgert die Naturschützer, dass die EU weiterhin Arten zur Jagd freigibt, deren Bestände bereits seit Jahrzehnten rückläufig sind. Beispiel Feldlerche: Obwohl den zuständigen EU-Behörden bekannt ist, dass die Bestände dieser Art seit 1970 in Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden um mehr als 50% abgenommen haben, werden sie von Brüssel weiter als jagdbar eingestuft. Die Folge: Trotz akuter Gefährdung werden pro Jahr mehr als 2,5 Millionen Lerchen in der EU geschossen oder gefangen. Mindestens ebenso dramatisch ist die Situation für Turteltauben (2,3 Millionen geschossene Tiere), Wachteln (2,6 Mio), Kiebitze (516.475), Bekassinen (586.020) oder Knäkenten (24.454), deren Bestände ebenfalls als gefährdet gelten.

    Um gegen die nach Ansicht des Komitees "systematische Vernichtung" von Europas Vogelwelt vorzugehen, hat das Komitee die europäischen Jagdverbände aufgefordert, den Abschuss von 22 akut bedrohten Arten noch in diesem Jahr zu stoppen. "Jagd auf bedrohte Arten hat mit nachhaltiger Nutzung nichts zu tun und in Europa nichts zu suchen". Es könne nicht angehen, so Schwarze weiter, dass eine kleine Minderheit von Hobbyjägern das gemeinsame Naturerbe aller Europäer gefährdet.

    Rückfragehinweis:

    V.i.S.d.P: Komitee gegen den Vogelmord e.V., Auf dem Dransdorfer Berg
    98, D-53121 Bonn, Weitere Informationen, Fotos: Tel.: 0049-228-665521,
    presse@komitee.de oder unter www.komitee.de

    Die zitierte Studie wurde in Ausgabe Nr.42 der vom Deutschen Rat für
    Vogelschutz e.V. (www.drv-web.de) herausgegebenen Berichte zum
    Vogelschutz veröffentlicht.



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    fruchtesser - 15.08.2006, 14:44


    Sie werden mit Lockvöglen in Netzen gefangen.
    Es werden ihnen die Zungen herausgeschnitten.
    Sie verenden teilweise schon in den Netzen oder werden während des Fliegens heruntergeschossen. Von relativ wenigen Jägern, werden alle Mitmenschen ihrer Umwelt beraubt.
    Es gibt Menschen, die ihr Leben lang nichts anderes tun, als Tiere töten und abermals töten, bis sie nachgezüchtet oder ausgerottet sind.

    Künstliches Stammzellensperma soll für Abhilfe sorgen, damit sie ihr pervers anmutendes Schauspiel auf Kosten der Umwelt samt ihren Lebewesen und damit auch auf unseren Schultern austragen können.

    Wie krank sind solche Menschen, was haben sie vor?
    Haben sie keine Eltern, weder Respekt vor dem Alter, noch dem Leben? Fühlen sie sich lustig dabei, oder sind sie Marionetten?



    http://www.vegan-central.de/foren/board_entry.php?id=27873



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    India - 16.08.2006, 09:31


    Zitat: Zitat:
    Wie krank sind solche Menschen, was haben sie vor?
    Haben sie keine Eltern, weder Respekt vor dem Alter, noch dem Leben? Fühlen sie sich lustig dabei, oder sind sie Marionetten?

    Wie nennt man denn eine solche "Krankheit" und gibt es Aussicht auf Heilung? Bei solchen Bildern schreit es nur noch in mir, und ich vergesse sämtliche Lebensprinzipien ( http://www.iphpbb.com/board/viewtopic.php?nxu=41245119nx50656&p=229#229 ), von wegen Liebe geben und so - klingt ja geradezu lächerlich. Da kommt mir der Spruch "Auge um Auge, Zahn um Zahn" in den Sinn!


    PS: Gibt's jetzt zu den AVler und was weiss ich nicht alles, auch noch Anti-PETAler?



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    arne - 24.08.2006, 20:59


    :cry: Ich habe wie gesagt vor Jahren mal in Italien gelebt. Dort wurden wir (Erwachsene und Kinder) von Schrotkugeln beschossen. Die Jäger kamen und schossen wahllos um sich herum. Es ging wenig um die Tiere sonder nur um Ihren Kranken Trieb. Ich weis nicht wie es heute ist. Dürfen die immer noch alles abknallen, aus lust an der freude?



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    India - 24.08.2006, 23:08


    Hallo arne

    :shock: ...Ihr wurdet DIREKT beschossen?!?!

    Keine Ahnung wie die rechtliche Lage ist, aber es ist doch erschreckend, dass Jäger auch Menschen er/an-schiessen können: Begründung dann; uups, ich dachte es wäre ein Reh/Hirsch oder sonst was, und das gilt dann einfach als Jagdunfall.
    Erst kürzlich hat wieder ein Jäger seinen Bruder angeschossen, und kommt (wahrscheinlich) mit einer mikrigen Geldstrafe davon.
    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/190897/index.do

    LG
    Conny



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    fruchtesser - 25.08.2006, 09:18


    Schütze glimpflich davon gekommen..


    MANUELA KALSER hat folgendes geschrieben:

    Zitat:

    Unentschuldbar?

    "Was ich da getan habe, ist unentschuldbar", klagt der 70-Jährige. "Das Verhältnis zu meinem Bruder wird nie wieder gut sein," bedauert er. Der Richter verurteilt den Mann zu 1800 Euro Geldstrafe. Denn: "Ein erfahrener Jäger müsste vorsichtiger sein." Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
    MANUELA KALSER





    1800 Euro sind schon eine emfindliche Geldstrafe für zwei abgeschossene Ellenbogen, wenn doch Gesundheit unbezahlbar ist.

    Die beiden Brüder werden voraussichtlich nicht mehr gemeinsam jagen, was den Tieren durchaus nützen kann, da die Brüder nun damit beschäftigt sind, ihren Familienfrieden wieder zu finden.

    Am Ende hilft doch nur Vergebung, auch wenn die vielen geschossenen Hirsche nicht mehr lebendig werden..

    Das Berufsrisiko des Jägers ist hoch, selbst das gleiche Leid zu erfahren, wie er in der Menschen- und Tierwelt verbreitet.

    Die Munition war zwar für den Hirschen bestimmt; doch mußte nun ein Jägerbruder den Schmerz am eigenen Leib erfahren, der normalerweise nur den Tieren vorbehalten bleibt..

    Anstatt Klageschriften gegen die eigene Familie zu schreiben, könnten die betroffenen Jäger sich auch schämen, den Tieren und Menschen soviel Leid zugefügt zu haben, daß der Schaden an der Natur mittlerweile nicht wieder gutzumachen ist, nachdem alle Jäger für die Ausrottung aller ausgerotteten Arten eindeutig und zweifelsfrei verantwortlich sind.



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    India - 25.08.2006, 12:33


    Und gleich noch jemand angeschossen:

    Feuer - und Treffer: Rentner statt Gefieder
    Jäger schießt 74-Jährigen versehentlich vom Kirschbaum
    Schafbruck/Waldershof. (so) In der Luft flattert etwas. Der Jäger hebt die Flinte, visiert grob an - und feuert. Das Jagdglück scheint ihm hold. Waidmannsheil.

    Nun muss er nur noch einige Sekunden warten, bis ihm der Vogel vor die Füße fallen wird. Doch es stürzt keine Jagdbeute vom Himmel. Der Jäger hat - menschliches Versagen - vorbeigeschossen. Allerdings nicht ganz. Der Vogel flattert davon, aus dem nahen Kirschbaum aber dringt Gestöhne. Schrotkugeln statt Sauerkirschen: Getroffen ist ein 74-Jähriger, der zum Kirschpflücken in den Baum gestiegen war. So jetzt geschehen bei Schafbruck im Bereich Waldershof (Landkreis Tirschenreuth). Den Rentner hat es hart erwischt, er kann von Glück reden, mit dem Leben davongekommen zu sein. Seine Mission im etwa zehn Meter hohen Kirschbaum hätte eine tödliche werden können. Wie Beamte der Polizeiinspektion Tirschenreuth ermittelten, ereignete sich der Vorfall gegen 17.40 Uhr, also bei vollem Tageslicht.

    Allerdings war der Baum dicht belaubt, das Gelände durch Bewuchs unübersichtlich, sodass der Kirschpflücker sozusagen mit voller Tarnung im Baum saß. Auch war keine Leiter am Stamm angelehnt, was für den Jäger ein optisches Signal hätte sein können. So erhielt der 48-jährige Grünrock - er zielte eigenem Bekunden zufolge auf einen vorbeifliegenden Vogel - keinerlei Vorwarnung. Der Kirschpflücker aber auch nicht. Er erlitt bei der Attacke mittelschwere Verletzungen und wurde zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Zur Bergung des Verletzten, der sich in einer Höhe von vier Metern im Baum befand, musste die Feuerwehr hinzugezogen werden. Nun droht dem Jäger ein Verfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung. Auf welchen Vogel hatte er angelegt, hätte er in diesem Gebiet überhaupt schießen dürfen, welche Vorschriften bei Zielansprache usw. hat er missachtet? Durfte der Rentner an dieser Stelle im Baum sitzen? All diesen und noch mehr Fragen werden die Ermittler nun nachzugehen haben.

    Quelle: http://www.oberpfalznetz.de/onetz/913429-100,1,0.html



    Re: Hobbyjäger töten über 100 Millionen Wildvögel pro Jahr

    fruchtesser - 25.08.2006, 16:13

    Gestörte Menschen mit Waffen unterwegs..
    Rentner bei der Kirschernte trotz unübersichtlicher Umgebung angeschossen.

    Der Rentner darf im Kirschbaum mit und ohne Leiter sitzen.
    Außerdem ist es für Jäger verboten auf Kirschbäume zu ballern, weil dort auch Kinder oder Erwachsene in den Bäumen sitzen könnten.

    Auf alles zu schießen, was sich bewegt, läßt auf mangelnde Qualifikation und mangelnde psychiologische Eignung schließen.

    Jäger haben normalerweise nichts mit ihren Flinten auf freien Feldern verlohren.

    Wir lassen uns das Kirschen pflücken nicht von schießwütigen Jägern verbieten, denen die Nerven immer öfter in öffentlichen Zonen, Privatgärten und landwirtschaftlichen Nutzgebieten druchgehen.

    Wenn das Jägergemetzel gegen Zivilisten nicht bald aufhört, werden sich die Bürger in Zukunft u. U. gegen die Jäger bewaffnen, da mittlerweile kaum mehr von einer tragischen Serie von Unfällen gesprochen werden kann, so viele Zivilisten bereits von Jägern angeschossen oder getötet wurden.. Der Waffenschein des Jägers gleicht einen Freibrief zum töten und Ausreden, wie da habe ich nicht gesehen läßt fragen, warum schießt ein Jäger auf etwas, was er nicht sieht.
    Die meisten Jägerstodesschützen sind ihren gefährlichen Töttungsgeräten nicht gewachsen und gänzlich ungeeignet, Waffen sicher zu führen.

    Wenn ein Jäger aus auf ein unbekanntes Ziel schießt, was sich bewegt, hat er sich bereits mehrfach selbst disqualifiziert.

    Die Jäger(un)fälle werden deshalb derartig verharmlost dargestellt, weil ganz Deutschland mittlerweile schleichend zum Jägerstaat verkommen scheint, was im Angesicht des Artenerhalts unvereinbar mit jeglicher juristisch ausgehölten Interpretationsrechtfertigung ist..

    Es geht nicht an, daß in der BRD aus Schießleidenschaft Bäume, Bauern, Kinder und Rentner zur neuen Zielgruppe der Jäger gehören.

    Zitat:

    Das Land der Jägersitze - armes Deutschland (Politik)
    verfasst von Fruchtesser, 0, 22.05.2006, 09:47 Uhr..

    Deutschland im Military-look oder ein riesen KZ von morgen???

    Als ich ein paar Wochen in Deutschland war, fiel mir auf, daß es dort von Jägersitzen wimmelt.
    Wen wundert es, wenn sich immer mehr Menschen an Jägersitzen stören, wenn jagdfreundliche Politiker meist nur für Verdruß und Auswanderung und Tod sorgen?

    Die Wachtürme erinnern mich an flächendeckende militärische Einrichtrungen und wirken auf mich abstoßend vulgär.
    Schließlich sind Liebespaare nicht vor den Nachtsichtgeräten der Jäger sicher..und auch nicht vor der scharfen Muniton der Jäger..

    Ein Tost auf die Jäger und Plöitiker, denn es gibt in Deutschland keine ungestörte Privatsphäre mehr.


    Jeder qcm Deutschlands wird von Jägern und Pullen kontrolliert.
    Nicht nur der Alkohol ist ein Markt..sondern alle unsere Gewohnheiten.

    Mit Blick auf das angebliche Jagdschloss von Frau Merkel hatte ich das Glück, einen Dachs und Rehe beobachten zu können.

    Wiegt sich jeder in der persönlichen Idylle von Monkulturen, auch das Wild?

    In Deutschland gibt es kaum noch Obstbäume, fast nur Autos, Beton, gigantische Getreidefelder ohne schützende Hecken doch vor allem Jägersitze, die das Landschaftsbild in das eines Kontrollcamps verwandeln. .
    Es waren heftige Ferien in Germoney.. hart aber herzlich und schön war es auch, denn bisher ist es auch den hartnäckigsten Ökoterroristen noch nicht gelungen, die Natur ganz zu zerstören, wenn es auch nicht mehr lange zu dauern scheint.

    Ein feudaler Jägersitz für alle Bundesbürger sogar mit Polizeischutz nördlich von Berlin, in den angelbich seit 1995 unetwegt Geld gepumpt wird. Das Jagdschloss soll sogar für die Bürger repräsentativ betankt worden sein.


    http://www.vegan-central.de/foren/board_entry.php?id=26096


    Aus dem Fruchtesserarchiv-

    Die Wühlkiste:

    Alleine die Frage läßt mich frösteln, denn wenn verallgemeinernd alle Denkmalschutz- Natrurechts-Pflanzenrechts-Tierrechts- Meschenrechtsbewegungen über einen Kamm geschert werden ist der Gleichheitsgrundsatz vor dem Gesetz nicht mehr gewährleistet. Wenn der Staat die individuellen Nöte nicht mehr bewältigen kann, da er von Korruption unterminiert wurde, wer würde sich da noch über Ungerechtigkeiten wundern wollen?

    Die kleinen Gruppen spielen in der Staatsklasse eine besondere Rolle für die Staatskasse, der ehemaligen Gendarmräuber, die immer auf die kleinen losgegangen sind, um sie zu fesseln zu verprügeln zu jagen, von jung bis alt.

    Wenn Ihnen die Terroristen ausgehen, dann werden einfach neue gemacht, oder gedacht.


    Die Terroristen, wie Bin Laden bekommen sie nicht, deshalb jagdt man am besten gleich die eigenen Kinder. Sieg geil!


    Wer erinnert sich an die Jägerstochter Kathi, die kein Fleisch mehr anrühren will?


    Dumm, wenn sich die Eltern nicht mehr mit ihren Kindern verstehen, obwohl es doch um die Zukunft der Kinder geht. Kathi hat es nicht verdient, wie eine Terroristin behandelt zu werden, ist sie doch schließlich nur ein knapp 16 jähriges KInd mit ihren eigenen Ideen. ..

    Hi mein name ist (wie mein Nick erahnen lässt) Kathi ich bin 16 Jahre alt und komme aus einem verschneiten Dörfchen im Sauerland.
    Seid 2 Jahren mag ich kein Tier mehr essen und auch sonst eigendlich wenig von Tieren (also Käse zum beispiel) eigendlich ernähre ich mich von Nutella Marmelade und sonstigen sachen ;).
    Naja ich esse die sachen halt nicht weil mir die Tiere leid tun die ich so sehe hinter irgendwelchen Zäunen...und essen mag ich die auch nicht.. Ich züchte ja auch keine Menschen und esse die dann auf...
    Naja mein Vater ist da ganz anders als ich... der isst Fleisch geht angeln und jagen und isst auch alle anderen sachen von Tieren.
    Ich soll auch immer essen will aber nicht und er meint dann würd ich irgendwann an etlichen Krankheiten sterben... ich glaub nicht das das stimmt aber naja ich Frag lieber mal.
    Ich find das halt gemein wenn man einfach auf Tiere schießt und unser ganzes Haus hängt voll mit Fellen von den Tieren... ich find das eklich aber kann ja auch nichts dagegen machen glaub ich.
    Naja nun meine Frage:
    Hättet ihr vielleicht Tips was ich machen könnte?

    Dankeschön

    Kathi

    Bin jetzt extra wach geblieben um auf antworten zu warten... hab mich hier umgeschaut und mir auch das video von Peta mit den armen tieren die wegen Pelzen sterben müssen angeschaut nun kann ich eh nicht mehr richtig schlafen...
    Ich verzichte nicht auf Honig (wie es veganer machen) aber ich denke das ich nicht umbedingt aus ganz alles verzichten muss... denke ich weis nicht.
    Ich verstehe diese Menschheit nicht und frage mich was die menschheit zu dem gemacht hat was sie ist.

    Ich hab schon oft versucht meinem Vater zu zeigen das es schlecht ist Tiere zu essen weil sie gemein geschlachtet werden aber er hat nur gesagt das das dazu gehört... Meine Mama versteht mich da eher und die kauft mir auch manchmal sachen die ich so essen kann ohne daran denken zu müssen das es mal ein Tier gewesen ist (sie achtet sogar darauf das wirklich nichts vom tier drin ist) aber selbst isst sie es trotzdem... und mein vater sowieso... aber aus ihm bekomme ich das auch nicht raus ich fetze mich fast jeden Tag mit ihm und hab noch 4 wochen Hausarrest weil ich ihm ins gesicht gesagt hab das er ein feiger Mörder ist... 3 wochen habe ich schon rum... naja die anderen 4 gehen auch rum denk ich

    Auf jeden Fall werde ich öfter hier rein schauen.. auch heute abend weiter weil (es ist mir jetzt etwas peinlich) aber bei dem pelzvideo grad konnte ich mir meine Tränen nicht zurückhalten und ich weis nicht was ich denken soll...

    Grüße

    Die zugegeben traurige

    Kathi

    --
    ~Erst wenn du ein freies Leben führst in dem du tun kannst was du magst, weißt du, daß du ein gutes leben führst~

    Liebe Kathi, Du tust mir auch sehr leid, da mich Dein Fall eine fructarische Freundin im Exil erinnert, die von ihren Eltern mit den fießensten Tricks dazu gezwungen und autosuggestiv dazu gebracht werden sollte, wieder schön brav "normal" zu werden.
    Es ist doch gerade die Nikolauszeit.

    Ihr könnt die Jagd mit dem am besten im Chor und zwei bis dreistimmmig gesungenen Lied zur Begrüßung der Jäger beginnen und Ihnen den vorsorglich mitgebrachten Glühwein anbieten:

    Ein Jäger aus Kur Pfalz,
    dr reitet durch den grünen Wald
    und schießt das Wild daher,
    grad wie es ihm gefällt.
    Halliiiiii, Hallooooo,
    Gar Lustig ist die Jägerrei
    auf unsrer schönen Welt,
    so wie sie uns gefällt.

    Refrain...

    Mit bunten Leuchtfarben angezogen kann verhindert werden, daß ihr nicht etwa mit Rotwild verwechselt werdet, wenn heutzutage Jäger bereits Mähdrescher mit Fuchsbauten und Bauern mit Füchsen verwechseln.
    Und wenn ihr auch schön leise seid, könnt ihr den Wildtieren noch beim Aufwachen zusehen. Wenn Wildtiere erst mal aufgewacht sind, dann laufen sie schnell weg, ganz geschwind.
    Ich war früher auch bei Treibjagden mit dabei, da Jäger immer froh sind wenn die helfende Jugend auch etwas Spaß beim Jagen hat.
    So kam es vor, daß einmal bei einer Jagd die kindlichen naiven Helfer zu früh mit dem Äste knacken rufen bimmeln und trilllern angefangen haben.
    Die aufgeweckten Waldtiere sind kurioser Weise zu früh davon gelaufen, worüber sich die Jäger ärgerten, denn sie hatten am Ende nichts geschossen.

    Damit die Jäger nicht traurig werden, könnt Ihr Ihnen als Weihnachtsmannband zum trost ein paar Weihnachstlieder im Chor vortragen. Dann trocknen die Tränen der Jäger sicher schnell wieder.

    Zum Abschluß der Party fällt mir noch ein Lied ein:

    Wahre Freundschaft kaaaan niiiihicht waaaanken,
    wenn sie gleich äääähenfernet iiiist.
    Lebet fort noch IIIIIn Gedaaaaaaanken
    und der Freudeeeeeeee niiiicht vergiiiiißt.


    @Soll die menschliche Treibjagd auch gleich in den Wald verlegt werden, wenn die von den Jägern aufgehetzte militante Dorfjugend samt Bodyguards auf Euch losgehen, während die Jäger von außen mit dem Kesseltreiben beginnen und sich die Bodyguards samt militanter Dorfjugend unter lauten Geschrei im Schutz hinter den Jägern verschanzen, wären die Kesseltreiber rufen: Abschuß frei. ?!

    --
    @
    Hier scheint es eindeutig um Politik zu gehen:
    >
    > Ich lege keinen Wert auf Kontakte zu Leuten die mit
    > http://www.jagdsabotage.de zu Verstößen gegen Recht und Gesetz aufrufen.
    >
    Meine Einstellung dazu dürfte mittlerweile bekannt sein.

    Ansprache des Fruchtteufelchens:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    aufgrund meiner bisher gewonnenen Erfahrungen, habe ich , die Angriffstaktiken von fanatischen Menschen studiert und mich schon lange im Vorfeld auf meine Reaktion auf verletzende Übergriffe gegen das Menschenrecht im Staat vorbereitet.
    Dies tat ich, weil mein eigenes Leben davon in Mitleidenschaft gezogen war.
    Insofern mein Lebenslauf nur mein eigenes Leben betrifft, hoffe ich aus den vergangenen Torturen gelernt zu haben.

    Ein verletztes Kind kann nur erwachsen werden, wenn es die Fehler von damals vergeben und letztlich schier vergessen hat und dankbar für die schönen Momente im Leben ist.
    Die kindischen Streitereien in der Bundesrepublik sind ehrlich gesagt ein Armutszeugnis für uns alle und es ist geradezu peinlich für mich daß ich als Deutscher am Ende noch dafür schämen sollte, nur weil sich eine paar Kindsköpfe in der Politik vergriffen haben, und da nicht jeder Mensch Kanzlerin oder Kanzler werden kann vor Neid und Wut über ihr eigenes Versagen Terroristen oder Volksaufwiegler werden, wie damals schon in der Schulklasse, wo immer ein und die selben Intrigen in der Klasse geschmiedet haben und dies auch die potentiellen Terroristen von heute sind.
    Vom Demokratien zum Sozialisten zum Polizisten zum Terroristen bis hin zum Wehrpflichtigen ist heute scheinbar nicht mehr viel den heutigen Menschen übrig geblieben, außer der bloßen Hilflosigkeit eines zerbröckelnden Systems seine eigene Hilflosigkeit hinzuzufügen, wobei alte Werte von neuen abgelöst werden sollen, die sich erst recht nicht bewähren können, insofern nur die Bomben, ob geistig oder materiell, größer werden, mit denen jegliche Terroristen wütend um sich schmeißen, ob im Staat, oder in der Zivilbevölkerung.
    In diesem Sinne rufe ich die internationalen Klassenmitglieder um die wohlverdiente Ruhe, da das widerliche Geschrei auf der Welt zum Himmel stinkt. Anstatt andauernd nur zu schreien und zu schimpfen, wäre es von Nutzen, sich endlich etwas vernünftiges einfallen zu lassen, wenn wir schon alle von einander abhängig sind.
    Deshalb habe ich angeregt, daß alle militanten Menschen besser im Militär oder im Gefängnis aufgehoben wären, bevor sie unnütz Leben verletzen und töten, um ausschließlich ihr eigenes zu retten.
    --
    @
    Wie wäre es mit einer Jagdreform, die zusammen mit den Kritikern ausgearbeitet wird?

    --
    @
    Eine Jagdreform kann bedeuten, daß das Jagen in den Wälder verboten wird und die Jäger zwar noch eine Waffe dabei haben dürfen, so wie die Polizisten auch, jedoch davon nach Möglichkeit keinen Gebrauch mehr davon machen dürfen, außer in seltenen Notfällen, wenn z.B. ein Kind von einem Hund zerrissen wurde.
    Wenn ihr einer Jagdreform im eigentlichen Wortsinn nicht zustimmt, obwohl ich vorgeschlagen hatte, daß die Jagdkritiker ein ebenso relvantes Stimmrecht im Jagdstreit bekommen sollten, wie es nötig ist, damit die Situatiuon zu gunsten der Tiere geändert werden kann; ansonsten wird das Unterfangen auf andere Weise von Erfolg gekrönt werden.

    Die Jäger lassen sich sicherlich nicht staatlich abschaffen, da es zuviele davon gibt, die mehr Zusammenhalt auf die Waagschale bringen, als die Tierschützer unter sich.
    Die Kritiker der Jagd können nur ein Jagdverbot in der BRD erreichen, wenn sie alle Argumente oder Gegenargumente für und wider die Jagd kennen und mit ihrer Argumentation einen staatlich gesellschaftlichen Vorteil herausarbeiten können.

    Eine Jagdreform kann die Abschaffung der Jagd bringen, oder schlicht eine neue Gangart im Tiergemetzel darstellen, je nachdem wie sie ausfällt.

    Deshalb ist das Stimmrecht der Kritiker gegen die Jagd unentbehrlich, um einer für alle Seiten zufriedenstellende Jagdreform zu gunsten der Tiere und Menschen herbeizuführen.

    Wer sich an dem Begriff stört, kann ja auch Volksentwaffnung als Aufhänger einsetzen und damit beim Bundesverfassungsgericht durchkommen.

    Jedoch werdet ihr dann einen guten Anwalt brauchen.

    Ehrlich gesagt wäre ich froh darüber, wenn das morden auf der Welt von heute auf morgen aufhört, jedoch muß man auch den Tatsachen ins Gesicht sehen.

    Die Jäger geben ungern ihre Waffen ab, während z. B. Amerikaner ab 16 bewaffnet werden.

    --
    @Egal wie wir es nennen, kommt doch das Selbe dabei heraus, nämlich die Abschaffung der Jagd.

    --
    @>
    > Nicht Jäger, aber nach Jagdverboten würde es sowas wie "Ranger" geben
    > müssen, die zwar auch bewaffnet sind - aber natürlich nicht um auf
    > Tiere zu schiessen, sondern um die Tiere vor Wilderern, bzw. Jägern zu
    > schützen.
    »

    So oder so ähnlich hatte ich mir eine Jagdreform vorgestellt, daß die Wildhüter die Jäger ablösen, wie in Naturreservaten üblich.

    > Man kann nämlich -wie du schon sagst- davon ausgehen, dass sie mit ihrem
    > Blutrausch aufgrund von Verboten sicher nicht aufhören werden, das hat man
    > in den UK bzgl. der Fuchsjagd gesehen und auch in anderen Ländern ist
    > Wilderei ein grosses Problem für die Naturparks.

    Das haben wir auch in Afrika gesehen, wo alle Tiere noch frei herumlaufen können, was einen eindeutigen Vorteil für die Tiere darstellte, wenn sie nicht etwa wie Elefanten von Wilderer-gangs illegal gejagt werden würden.
    Die deutsche Infrastruktur von Jägern ist jedoch so stark ausgebaut, daß durch diese effektiv das illegale Jagen verhindern werden könnte.

    > Allerdings auch nur, weil die Strafen für Tiermord verhältnismässig gering
    > sind

    Das kann leicht und schnell geändert werden, indem die Ranger oder Wildhüter von aktiven Tierschützern (Waldhütern) überwacht werden.

    Ebenfalls in Afrika formieren sich Affenbanden mittlerweile zum organisierten Einbruch in Supermärkte, aus dem sie sich Supermarktware zum Essen rauben.

    Damit riskieren die Affen natürlich Kopf und Kragen, -denn wenn es ums essen geht, ist mit dem gefräßigen Menschen nicht zu spaßen.

    Deshalb werden sich die Gesetze derart ändern, daß menschliche Siedlungen vor Überfällen aus der Tierwelt geschützt werden, insofern es sofort jammernde Tierzüchter geben wird, die sich über die Raubtiere des Waldes beschweren werden, insofern die Bauern so wie früher wütend auf den Wolf reagieren könnten, wenn sie ihre Konsumenten Fleischerzeugungsfarmen nicht richtig gegen Raubtiere geschützt haben sollten, was mit großer Wahrscheinlichkeit die sich arbeitslos fürchtenden Jäger zu nutze machen und den Bedrängten Fleischproduzenten aktive Defensiv-Hilfe anbieten werden.

    --
    @

    Gesendet: 02:44 - 05.12.2005

    Dann sollten sich ab sofort alle aktiven Tierschützer in einer Sammelbewerbung als Wildhüter in den Medien und vor dem deutschen Bundestag anmelden.
    Es gibt doch soviele Arbeitslose.
    Das würde allerding bedeuten, daß alle zukünftigen Wildhüter ebenfalls einen Waffenschein machen müßten, damit sie nicht aus Versehen von den Jägern erschossen werden.
    Hoffentlich gibt es kein sinnloses Geballer.
    Die Wildhüter von morgen, ein Schritt nach Amerika..?
    Wird es hoffentlich in Zukunft so sein, daß der Wald nicht voller Jäger und Wildhüter sind, damit die Tiere auch ihre Ruhe haben.
    Dann sind nur noch mutige Waldspaziergänger und Wildtiere im Wald unterwegs.

    ..wird der Waldspaziergänger ebenfalls einen Waffenschein beantragen?...da er sagt: Sorry aber heutzutage gibt es wieder den bösen Wolf im Wald und deshalb möcht ich mein kleines Leben verteidigen, und wenns sein muß mit Waffengewalt...

    Das würde bedeuten, daß die ganze BRD wieder bewaffnet wird, so wie die Amerikaner bewaffnet werden.
    Die Waffengeschäfte würden boomen, wie noch nie, jeder hätte eine oder mehrere Waffen, und bei uns würden die bayerischen Cowboys mit dem Colt am Marienplatz ihre Runden drehen, während sich in Berlin unter den Linden ein paar Kalaschnikoooofs fiiindeeen.

    Da sich die Deutschen schon immer gern gegenseitig abgeschlachtet haben, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die zukünftige Entwicklung Deuschlands so aussehen kann.

    Die neue Wildhüteruniform unter staatliche Fittichen wäre zwar ein bisschen Näharbeit, doch kann dann der Staat seine überflüssig gewordenen Beamten wieder in die Natur verlagern, wo sie eigentlich hingehören.
    Was liebt der Beamte mehr, als seinen Schrebergarten, so bekommt jeder was er wünscht.
    Die Deutschen am Land auch manche aus der Stadt sind wahrscheinlich ohnehin eh ein wenig neidisch auf die Amerikaner, da sie die neuesten Modelle bekannt aus dem Fernesehen, oder aus dem Kino wollen, da Waffen den Waffenbediener wichtiger oder gefährlicher fühlen lassen.

    Jedoch , wird mehr geschossen, wo mehr Waffen sind, deshalb muß man sich schon sehr genau mit den Wirkungen und Nebenwirkungen einer vollkommen ausgearbeiteten Jagdreform auseinandergesetzt haben, bevor das Volk aufgrund der Terroristenpropaganda zum Schutz vorTerrorismus bewaffnet wird, wenn es Amerika darum gehen soll, noch mehr Waffen zu verkaufen, wobei im Moment über 45 Millionen Amerikaner ohne medizinische Grundversorgung gibt. Hat eines mit dem anderen zu tun? Waffen in den Händen von verrückten Kindern, ist wie die Atombombe in den Händen von Adolf Hitler - zum weisen Spruch des Biologen.

    Editiert von @ am 05.12.2005 um 02:51 Uhr

    Gesendet: 23:24 - 05.12.2005

    Alleine die Frage läßt mich frösteln, denn wenn verallgemeinernd alle Denkmalschutz- Natrurechts-Pflanzenrechts-Tierrechts- Meschenrechtsbewegungen über einen Kamm geschert werden ist der Gleichheitsgrundsatz vor dem Gesetz nicht mehr gewährleistet. Wenn der Staat die individuellen Nöte nicht mehr bewältigen kann, da er von Korruption unterminiert wurde, wer würde sich da noch über Ungerechtigkeiten wundern wollen?

    Die kleinen Gruppen spielen in der Staatsklasse eine besondere Rolle für die Staatskasse, der ehemaligen Gendarmräuber, die immer auf die kleinen losgegangen sind, um sie zu fesseln zu verprügeln zu jagen, von jung bis alt.

    Wenn Ihnen die Terroristen ausgehen, dann werden einfach neue gemacht, oder gedacht.


    Die Terroristen, wie Bin Laden bekommen sie nicht, deshalb jagdt man am besten gleich die eigenen Kinder. Sieg geil!



    oder:

    Wer seine Widersacher semilegal niederstrecken will - kommt nicht daran vorbei ein Potentieller Mörder zu werden.
    Daß allerdings ein Jäger einen rießen Mähdrescher für einen Fuchsbau gehalten haben will, dabei auch noch den Mähdrescherfaher mit dem Fuchs verwechselt haben soll, mag tiefere Hintergründe haben.
    Anstatt Maisfelder zu meiden, könnten sich aktive Tierschützer eher in der nähe der Jägerstände und Futtergrippen für den Wildbestand nützlich machen.
    Die Franz von Assisi methode kann allerdings lebensgefährlich sein und erfordert ein hohes MAß von Gesetzeskenntnis neben einer mutigen Zivilcourage.
    Bis zu sechs Personen auf einmal sind noch nicht vereinspflichtig beim Waldtiere beobachten.
    Außerdem ist nicht erlaubt, daß der Jäger das Recht hätte, friedliche Spaziergänger oder Pilzesammler des Waldes zu verweisen, oder zu exekutieren, da ein Bundesbürger sich streng genommen Tag und Nacht im Wald aufhalten darf.
    Wenn die Tierschützer in Gruppen ab sieben Personen auftreten, empfiehlt es sich einen gemeinnützigen Verein anzumelden. Im legalen Rahmen der Demokratie gibt es viele Möglichkeiten, Verbrecher zu erzeugen oder zu jagen.

    Ohne Bodyarmer im Wald macht Dich ein Grünensniper kalt.

    Ich denke, daß die dörflichen Stammtischbesucher selten so laut und lang gelacht haben, wie bei den Mähdreschersnipern made in Germany.

    Das Lodensniping scheint mittlerweile auch in Deutschland immer mehr in Mode zu kommen.

    --
    Vor ein paar Tagen hatte ich noch von der guten alten Zeit vor der Atominvasion erzählt, als wir vor ca. 40 Jahren auf das Land zogen. Wir hatten wie gesagt eine schwarze Katze, die uns damals der "befreundete" Jäger vom Balkon unseres Bauernhauses schoß.

    --




    http://vegan-central.de/foren/board_entry.php?id=17830

    Jäger erschießt Hund beim Gassigehen:
    http://bz.berlin1.de/aktuell/news/060325/hund.html


    http://www.vegan-zentral.de/foren/board_entry.php?id=24264



    Jägerglück - Kindermord- Jägerlateinantworten
    So sind deine landsleute,
    bei dem dummen ADOLF konnten sie sich voll ausleben.
    es sind immer noch die gleichen kanibalen die heute nur mit messer und gabel essen.

    ich erinnere mich, daß ein jäger 2 kinder auf seiner wiese erschoß,

    er hielt sie für " wild " und bekam recht

    ein Beitrag von ESPANOMAN

    UNTRAGBARE ZUSTÄNDE im Zuge der GG-tnerwanderung durch JAGD-ANARCHISTEN

    Im § 25 des Jagdgesetzes NRW ""Inhalt des Jagdschutzes"" heißt es unter 4. ""Die zur Ausübung des Jagdschutzes berechtigten Personen sind befugt, ( ... ) 2. wildernde Hunde und Katzen abzuschießen. Als wildernd gelten Hunde, die im Jagdbezirk außerhalb der Einwirkung ihres Führers Wild aufsuchen, verfolgen oder reißen, und Katzen, die im Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 m vom nächsten Haus angetroffen werden. Die Befugnis erstreckt sich nicht auf solche Hunde und Katzen, die sich in Fallen gefangen haben, es sei denn, die unverzügliche Tötung ist aus Gründen des Tierschutzes geboten. Sie gilt auch nicht gegenüber Hirten-, Jagd-, Blinden- und Polizeihunden, soweit sie als solche kenntlich sind und solange sie von dem Berechtigten zu seinem Dienst verwandt werden oder sich aus Anlass des Dienstes vorübergehend der Einwirkung ihres Führers entzogen haben. ...""

    Ausgeschlossen von der Tötung sind also sogenannte "privilegierte Hunde", wie Hirten-, Jagd-, Blinden- und Polizeihunde, was offensichtlicher Tierrassismus gegen fast alle Hunde der Zivlilbevölkerung
    darstellt.

    Das Jagdgesetz verstößt damit gegen den Geichheitsgrundsatz des deutschen Grundgesetzes, da bei dem offensichtlich gesetzeswidrig formulierten Jagdgesetzes von NRW mit dem §25 nur die Interessen von potentiellen Tierhenkern gegen die gleichberechtigte Zivilbevölkerung vertreten werden, insofern durch das Gesetz alle Haustiere zum Abschuß freigegeben wurden.

    Die sist auch deshalb so, weil der Nutzen der Jagd aufgrund der permanenten Fehlenteinschätzungen von Jägern eine ernste Gefahr für die Bevölkerung und den Volksfrieden geworden ist, da viele Jäger keine Unterschiede zwischen Kindern, Menschen, geschweige denn den Tieren oder gar Mähdreschern aufgrund von angegebenen Fuchsverwechlsungen stern-short-news erkennen können, wie die betroffenen Jäger bereits mehrfach zugegeben haben und der Jagdschein ein Freibrief zum legalen töten geworden ist.

    Wenn Jäger kleine Kinder, Erwachsene, und sogar einen Mähdrescherfahrer im fahrenden Mähdresscher aus sogenannten Versehen "erlegen" muß gegen die Todesschützen mit äußerster Härte vom Gesetzgeber gegen die unkontrollierbare Jägerschaft vorgegangen werden, daß in Zukunft das versehentliche Abschießen von Menschen und Tieren ausgeschlossen werden kann.
    Das Jagdgesetz verstößt durch seine Formulierung bereits gegen das Deutsche Grundgesetz und ist deshalb als ungültig einzuschätzen, da das Gesetz nicht gegen Fehlauslegung weder vor Mißbrauch geschützt wurde, was durch das Grundgesetz verhindert oder gewährleistet werden sollte.

    Wenn Jäger im Jagdrausch nicht mehr zwischen Menschen, friedlichen Haustieren, oder Mähdreschern unterscheiden können, stellt sich die Frage, ob die Untescheidungsfähigkeit von Jägern beim Töten ihrer Opfer mit der vom 1. Bundespäsiden Theodor Heuss angedeuteten Geistesjagdkrankheit der Jäger für deren offensichtlich auftretende Unterscheidungsunfähigkeit verantwortlich gemacht werden kann, weshalb dringend eine bundesweite ärztlich psychologische Eigungsuntersuchung bei allen Jägern obligatorisch vorgeschlagen wird, der sich die Jäger in regelmäßigen Abständen unterziehen müssen, wenn sie ihren Waffenschein nicht verlieren wollen, solange noch nicht geklärt ist, wann die Jagd ganz abgeschafft werden kann.

    Der Gleichheitsgrundsatz wird ebenfalls unterwandert, wenn sogenannte Raubtiere aufgrund ihrer natürllichen Funktionen abgeschossen werden dürfen, da dies nicht den ethischen Grundsätzen unserer Grundrechte entspricht.



    Mords lange Liste----

    Die unzähligen Beiträge im Internet sind zu umfangreich, daß ich aus Platzgünden nur einge aus dem blauen gegriffen davon zeigen kann:

    Die Botschaft der Links zeigt die Untragbarkeit der unzumutbaren Zustände im Tötungsfieber auf.

    Der Lusttöter

    Links über vc

    http://www.vegan-zentral.de/foren/board_entry.php?id=24264

    Antijagdbeiträge

    Link

    Jägeropfer 2003

    Link

    Jägeropfer 2004

    Link

    Jägeropfer 2005

    Link

    Jägeropfer 2006

    Link

    Gesellschaftsverunsicherung durch Jagd

    Link

    Was ist wahnsinn?

    Link

    verein gegen tierfabriken

    Link

    Schießwut

    Link

    SS-zeit

    Link

    hilflose Aufregung über Jäger in Foren

    Link

    Schweizer Friedensrat

    Link

    AG Friedensforschung an der Uni Kassel

    Link

    Jagdunfälle und Strafttaten mit Jägerwaffen

    Link

    Wolfbejagung

    Link

    Jäger erzwingen Parkerlaubnis mit Waffengewalt

    Link

    Was Jäger verschweigen

    Link

    Benachteiligung der Bevölkerung
    wegen der Jagd

    Link

    Greenpeace-reportage

    Link

    Killer unterwegs

    Link

    Deutscher Tierschutzbund e.V.

    Landesverband Bayern e.V.

    Link

    --
    Pfui Deife,

    Sog a moi, wos bist´n Du für ona?
    wo ham´s di denn auslassn?
    host äpa dein Hund ah obgschossen?

    Du warst ned da erste Jaga mit Angst vorm Hund.

    Geh, liag doch ned goar a so
    oder bist du wirrklich a jaga?
    geh liag doch ned goar a so
    ausgschahmta jagabua du.

    sog a moi, wos bist´n du für oana?
    wo ham´s di denn auslassn,?
    host unsern freind daschossn?
    ausgschahmata Jaga du.

    daschias doch an deife
    geiiii,
    des traust da ned,
    weiiiil
    do dafia bist´z bled

    dua doch dei flintn weg,
    es hod doch eh koan zeck.
    wos wuist dareicha,
    beim traurign schleicha
    gib doch an ruah.
    ausgschamta Jaga bua.

    --






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