Job-Berichte

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  • Alle Beiträge und Antworten zu "Job-Berichte"

    Re: Job-Berichte

    isabelle - 14.08.2006, 12:48

    Job-Berichte
    du bist Reitlehrerin!
    du gibst Reitunterricht in Springen, Dressur und Longe!
    ich teile dir Reitschüler zu und du teilst ihnen die schulpferde zu.

    du kannst natürlich auch privatpferdereitern unterricht erteilen!



    Re: Job-Berichte

    isabelle - 14.08.2006, 14:27

    Auftrag RU!
    Auftrag: gib Manuel und Tobias Springstunden!

    Sie haben beide eigene Pferde:
    Manuel: Honduras
    Tobias: Flando

    sie springen beide auf L- niveau und möchten M-springen!
    sie wollen zusammen in eine stunde!



    Re: Job-Berichte

    isabelle - 14.08.2006, 14:28


    ah ja und eine neue Reitschülerin gibst noch

    nadine, 12 jahre, LONGE mit Schulpferd. nimm am besten eins wo auch drunter steht, dass es longe geht *g*
    zeig ihr vorm reiten noch ein bisschen was von putzen, satteln und trensen



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 14.08.2006, 14:53


    klar mach ich!



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 14.08.2006, 15:47

    Longenstunde mit Nadine
    Heute hatte ich einen Termin mit Nadine. Sie wollte eine Longenstunde und war noch Anfänger. Ich hatte ihr Ulli zugeteilt und mich mit ihr um 14.00 Uhr im Stall verabredet. Ich holte Ulli aus dem Stall und wartete auf Nadine. Da kam sie schon. "Hallo Nadine!" sagte ich. "Hallo!" sagte sie und sah das Pony neben mir an. "Du hast dich also entschieden reitunterricht zu nehmen?" fragte ich sie. "Ja, ich wollte schon lange reiten aber dort wo wir früher gewohnt haben, gab es keinen Reitstall." antwortete sie. "Na dann! Das ist Ulli, ein Wallachpony! Er wird mit dir die Longenstunden machen!" sagte ich und schüttelte ihr die Hand. "Ach übrigens mein Name ist Cindy, deine Reitleherin!" fügte ich hinzu. ich gab ihr ein Leckerlie und sagte: "Gib ihm das zur Begrüßung!" Sie gab ihm das Leckerlie und sagte: "Hallo Ulli!" Ich sagte: "Bevor wir die Longenstunde beginnen sage ich dir etwas zur Pflege und zum Satteln und Trensen. Ich führte sie rundum und sagte: "Ganz wichtig ist, dass du nie hinter das Pferd stellst! Es meint dann du willst es angreifen und schlägt aus! Putze immer auf der linken Seite!" sagte ich und holte das Putzzeug. "Das hier ist eine Kardätsche, mit der holst du den großen Dreck aus dem Fell! Ich zeig dir wie man sie verwendet... Wichtig ist das du dich von der Brust zur Kruppe vorarbeitest... mach es immer mit Kreisbewegungen." sagte ich zu ihr. Ich zeigte es ihr einmal kurz und lies sie es dann probieren. Ich sagte ihr für was der Striegel und der hufkrtzer war und für was man es verwendet und vorralem wie. Auch mit dem Mähnenkamm ging es gut und nun war das aufsattel an der reihe. Ich erklärte ihr wie es geht und auch das trensen zeigte ich ihr, das absatteln hatte ich ihr schon erklärt. Ich lies es sie ein paar Mal machen und dann zeigte ihr dann noch wie man Gamaschen und Bandagen fest machte. Dann gingen wir gemeinsam in die Longlierhalle. "Du steigst auch von links auf!" sagte ich. "Ich sag dir wie du die steigbügel einstellst. Die Steigbügel sollten so lange sein wie deine Elle. Also hällst du die Hand an einen Steigbügel und verstellst ihn so, dass der Steigbügel genau so lang ist wie dein Unterarm. Dann machst du das beim anderen auch und dann kommt das aufsteigen! Du dich mit dem Rücken zum Kopf des Pferdes und stellst deinen linken Fuß in die Steigbügel, dann legst du den Arm auf die Krupe des Pferdes und greifst in die Mähne. Du drückst dich mit dem rechten Fuß kräftig am Boden ab und drückst dich mit den Händen hoch. Du schwingst dann deinen rechten Du schwingst dann deinen rechten Fuß über die Kruppe und setzt dich in den Sattel!" Nachdem ich noch hinzugefügt hatte, dass wenn man Zügel hat die Zügel in den Nacken des Pferdes gelegt werden und wie man absteigt erklärte ich ihr noch den richtigen Sitzt und schon konnte es los gehen. "Schritt!" rief ich und tippte Ulli sanft mit der Peitsche an. Er ging sofort Schritt. Nadine hatte bald den richtigen Sitz heraus und ich lies sie traben. Auch im Galopp lies ich sie eine Runde laufen. Dann half ich ihr beim versorgen von Ulli und gab ihr eine Reitstundekarte, zum überleg, mit! "Tschau Nadine! Ich hoffe wir sehen uns wieder!" sagte ich und sie verabschiedete sich ebenfalls.



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 14.08.2006, 15:51


    Und nun die Sprngstunde...



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 14.08.2006, 19:02

    Springstunde mit Manuel(Honduras) und Tobias (Flando)
    Mit den beiden Jungs hatte ich mich um 16.00 Uhr in der Halle verabredet. Ich war schon seit viertel vor da und hatte die M- Sprünge aufgebaut: 1 Trakehner Graben,1 Oxer, 3 Hohe Cavaletti, 1 dreifache Kombi und 2 Mauern. Ich wartete und um Punkt 16.00 uhr betraten die beiden mit ihren Pferden die Halle. "Hallo Manuel, Hallo Tobias!" sagte ich. "Mein Name ist Cindy und ich bin die neue Reitlehrerin!" fügte ich hinzu. Sie gaben mir höflich die Hand und ich sagte: " Na dann wärmt Honduras und Flando selbst auf ich schaue euch dabei zu." sagte ich und merkte, das die beiden ziemlich nervös waren als sie den Parcours anschauten. "Na ihr schafft das schon!" sagte ich ermutigend und rief: " Manuel komm bitte einmal zu mir!" Der Junge trabte auf mich zu. "Du hast die Springglocken falschrum angelegt! sagte ich grinsend und drehte sie schnell um. "So Jungs! jetzt geht jeder einmal einzeln den Parcours ab!" sagte ich als die Pferde aufgewärmt waren. Sie gingen den Parcour schön langsam ab und schauten sich jedes Hindernis genau an. "Ich zeig euch jetzt in der Praxis wie es am besetn geht! Tobias, kann ich mal Flando ausleihen?" fragte ich dann. "Na klar!" sagte er und übergab mir Flandos Zügel. Ich stieg auf und klopfte ihm den Hals. Flando war eines der Nachkommen von einem von Ludger Beerbaums trainierten Pferde, darum nahm ich ihn, da ich wusste er konnte es. Ich lies ihm 1 Runde ihm Trab rund um die Hindernisse laufen, dann fing ich an. Ich sprang einmal den Parcours einmal durch, kanppe Wege, klare Ziele. Ich lies Honduras austraben und gab ihn an Tobias ab. ich lies beide ein paar Mal springen und korrigte sie hie und da. Bis beide richtig fertig waren entlies ich sie!



    Re: Job-Berichte

    isabelle - 15.08.2006, 14:24


    zur longe stunde: meine steigbügel sind immer so lang wie der ganze arm..nicht wie die elle! oder soll sie mal jockey werden? :shock: *g*

    aber sonst recht gut...



    Re: Job-Berichte

    isabelle - 15.08.2006, 14:27


    hätte gern auf Mable Fight eine Dressurstunde L und ein Springstunde L, aber an verschiedenen Tagen.

    Außerdem braucht Dy dich als Pferdeflüsterin... er geht nicht mehr in den hänger!!!



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 15.08.2006, 14:55


    sorry hab mich verschrieben!!!

    Ist mir danach auch aufgefallen!

    Klar ich mach ne Reitstunde mit dir und helfe Dy!!



    Re: Job-Berichte

    Cindy - 16.08.2006, 13:29

    Diver's Dy und der Hänger
    Heute wollte ich mich um mein Problempferd Diver's Dy kümmern. Isabelle hatte mir den Hänger ausgeliehen, so das ich ihn mri anschauen konnte und mit Diver's Dy probieren konnte. Ich ging also zum Hänger und spertte ihn erstmal auf. Ich schaute mir die heckklappe an und als ich daruf trat machte sie ein lautes Geräusch. Eine Schraube war locker. Ich rief einen Stalljungen der mir das sofort richtete. Dann betrat ich den Hänger. Es war schön hell und es war sauber. ich schaute zur Decke hoch und sah es. An der Decke des Hängers hatten Wespen genistet. Pferde mochten Wespen nicht und darum ging er wahrscheinlich nicht in den Hänger. ich rief Isabell und zeigte es ihr. Sie war erschrocken und ich sagte, nun wisse ch warum Dy nicht mehr in den Hänger ging. ich erzählte ihr von der lockeren Schraube und sie bedankte sich fürs festmachen. Da kamen auch schon die Stalljungen, die das Wespennest entfernten. Ich sprühte den Anhänger noch mit Insektenspray ein und sagte zu Isabelle, das ich es morgen mit Dy versuchen würde.

    Am nächsten Tag kam ich zu Dy in den Stall: "Morgen!" sagte ich und bot ihm einen Apfel an den er genüßlich kaute. Währrend ich ihn putzte erzählte ich ihm was wir jetzt machen würden und das das Wespennest entfernt war. Ich halfterte ihn auf und machte mich auf den Weg zum Hänger. Freundlicher Weise hatte jemand ihn gemistet, so das sie toten Wespen nicht mehr herinnen waren. Ich machte die heckklappe auf und ging einen Schritt mit Dy auf die Rampe. Zuerst war er ein wenig verwirrt, dass kein geräusch mehr dawahr. Ich ging weiter mit ihm in den Anhänger und als er misstrauisch zur Decke schaute sagte ich ihm, dass das Wespennest vollständig entfernt war. Danach ging de locker in den Hänger und sogar als ich ihn zumachte blieb er ruhig. Ich lobte ihn richtig und barchte ihn dann wieder in den Stall!



    Re: Job-Berichte

    isabelle - 16.08.2006, 17:30


    Suuuuuuuuuuper, danke schön, auf das nest hätt ich ja auch selbst kommen können! *g*



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    Sonstiges - gepostet von isabelle am Montag 14.08.2006



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