Aus für Kazaa

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    Re: Aus für Kazaa

    DoctorLove - 10.08.2006, 21:01

    Aus für Kazaa
    Nur noch legale Musik
    "Aus" für Tauschbörse Kazaa

    Die Musikindustrie hat im Kampf gegen Musiktauschbörsen einen weiteren Sieg errungen. Über den Anbieter Kazaa werden künftig keine Musikstücke und andere urheberrechtlich geschützte Inhalte mehr illegal angeboten.

    Die Betreiber von Kazaa hätten sich verpflichtet, Filter einbauen, die das illegale Tauschen verhindern. Außerdem habe sich Kazaa bereit erklärt, eine "erhebliche Summe" an die geschädigten Plattenfirmen zu zahlen, teilte der Internationale Verband der Phonoindustrie (IFPI) am Donnerstag in London mit. Nach Informationen der BBC sind es 100 Millionen Dollar.

    Trotz des Sieges über Kazaa beklagte der Verband, das illegale Geschäft mit Musik habe immer noch riesige Ausmaße. Im vergangenen Jahr seien weltweit mehr als 1,2 Milliarden gefälschte CDs verkauft worden Damit sei jede dritte CD, die in den Handel komme, schwarz gebrannt. Dies entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Der Verband schätzte zudem, dass 2005 rund 20 Milliarden Titel ohne Bezahlung übers Internet heruntergeladen wurden.

    "Kazaa hat international den Diebstahl von urheberrechtlich geschützten Werken vorangetrieben", sagte John Kennedy, Chairman der IFPI. "Dies hat die gesamte Musikindustrie geschädigt und unsere Versuche behindert, ein legales digitales Geschäft aufzubauen." Kazaa habe für seine Vergangenheit einen hohen Preis zahlen müssen. Kazaa werde künftig auf ein legales Modell umschwenken und seine "machtvolle Distributions-Technologie" für einen legitimen Zweck einsetzen.

    Das Marktvolumen des Handels mit illegal herstellten CDs im vergangenen Jahr bezifferte der Verband auf eine Summe von rund 3,5 Milliarden Euro. Zugleich forderte IFPI-Chef Kennedy zehn Länder namentlich auf, strenger gegen die "Musik-Piraterie" vorzugehen. Dazu gehörten vor allem China, aber auch europäische Staaten wie Italien, Spanien und Griechenland.


    n-tv.de 27.07.06



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