Zanéth Turus Il' Amare

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    Re: Zanéth Turus Il' Amare

    Zanéth - Do Aug 10, 2006 8:11 pm

    Zanéth Turus Il' Amare
    Zanéth räuspert sich und fährt sich mit der Zunge über die Lippen, ehe er zu sprechen beginnt

    Ahoi Freunde!

    dann mach ich mal den Anfang und erzähle ein wenig über mich.

    Ich b-bin knappe 400 Jahre alt ...das heisst...eigentlich bin ich viel viel älter, aber ich fühl mich immer noch so, als ob ich 400 Jahre alt wäre und meine Erscheinung lässt wohl auch nichts anderes vermuten

    Zanéth hält inne und grinst schief

    Ich weiss ja, das klingt k-komisch. Aber mir ist auch etwas seltsames zugestossen, wie ich inzwischen feststellen musste. Lasst mich erklären...
    Ich bin vor vielen t-tausenden von Jahren in der damals blühenden Stadt Ameth'Aran zur Welt gekommen. Ihr kennt vielleicht die Ruinen - klägliche Überreste einer eins grossen Vergangenheit - in der Gegend, die heute als Dunkelküste bekannt ist.
    Meine Eltern waren treue Gefolgsleute unserer d-damaligen Königin, der wunderschönen aber sehr herrischen Azshara. Ich verbrachte meine Kindheit und meine ersten Jugendjahre u-unter der Obhut meiner Eltern, die mich sehr liebten und sehr um meine Sicherheit besorgt waren. Vielleicht etwas zu sehr, denn als die Dinge sich zum Bösen wandten und Gerüchte besagten, dass seltsame Wesen...D-dämonen...in der Nähe unserer Städte gesichtet worden waren, da war es mir kaum mehr möglich einen Schritt ohne der Erlaubnis meiner Eltern zu tun.

    Zanéth holt tief Luft und pustet sich eine Strähne, die sich aus dem Band mit dem er sein langes blauschwarzes Haar zusammenhält gelöst hat, aus dem Gesicht.

    Nur e-einmal gelang es mir mich davonzustehlen und zu einer dieser verbotenen Versammlungen zu gehen, die von einem gewissen Malfurion Stormrage und seiner Geliebten Tyrande Whisperwind, beide damals noch sehr jung, abgehalten wurde. Was ich dort zu hören bekam verwirrte und beunruhigte mich zutiefst. Sie erzählten w-was von der brennenden Legion, die durch die vielen Experimente, die unsere Königin zusammen mit ihren Gefolgsleuten durchführte, angelockt worden war. Und dass man diese.... Magie, die v-vorwiegend der Adel praktizierte verbieten müsse.
    Ich nahm mir fest vor mit meinen Eltern ü-über das gehörte zu reden und sie zu bitten mit der Königin zu sprechen. D-doch leider kam ich dazu nicht mehr.

    Seufzend blickt Zanéth auf seinen rechten Handrücken wo sein Name eintätowiert ist und rubbelt an dieser mit dem Daumen der anderen Hand herum während er weiterspricht

    Das nächste w-woran ich mich erinnern kann ist, dass ich erwachte. Ich hatte keine Ahnung wo ich war, sah mich um und bemerkte, dass ich in der Nähe einer Ruinenstadt gelegen hatte. Später sollte ich erfahren, dass das wohl einst Ameth'Aran gewesen ist. Um meinen Hals war ein Brief befestigt, der bereits stark vergilbt und kaum mehr leserlich war. Es w-war ein Brief meiner Eltern, indem sie versuchten mir zu erklären was geschehen war. Sie waren offensichtlich in g-grosser Eile gewesen, denn der Brief war kurz und warf viel mehr Fragen auf als er beantwortete.......

    Nun, ich möchte es k-kurz machen.
    Meine Eltern hatten mich offensichtlich m-mit einem Zauber belegt, der mich für tausende von Jahren in einen todesähnlichen Schlaf versetzt hatte. Sie begründeten es damit, dass sie w-wollten, dass ich in Sicherheit wäre und mein Leben fortsetzen könne, wenn die Gefahr sich verzogen hätte. Sie schrieben, sie könnten die Königin nicht im Stich l-lassen und müssten ihr folgen, aber sie ahnten wohl, dass .....Zanéth schluckt und fährt mit zitternder Stimme fort....die R-reise w-womöglich eine Reise o-ohne Wiederkehr ist.

    Mit gesenkten Blick und leiser Stimme beendet Zanéth seine Erzählung

    So kam es, dass ich mich p-plötzlich in einer mir fremden Welt befand, einer Welt, die nicht mehr v-viel gemein hat mit der Welt, wie ich sie kannte. Es hat eine Zeit lang gedauert, bis ich mich zurecht gefunden habe und auch jetzt....nun....oft fühle ich m-mich hier noch fremd.
    Zum Glück lernte ich bald F-fey kennen und etwas später dann auch die P-piraten...aber naja, d-das ist dann alles eine andere Geschichte, die noch nicht zu Ende ist.



    Re: Zanéth Turus Il' Amare

    Zanéth - Mo Aug 14, 2006 12:56 pm


    Zanéth kommt mit ein paar Brettern beladen aufs Deck. Er lässt die Bretter mit einem lauten Poltern auf den Boden fallen und wischt sich mit dem Hemdsärmel den Schweiss von der Stirn.

    Puh...ganz schön viel Arbeit so ein altes Schiff zu reparieren. Aber ihr wollt jetzt wissen, wie ich auf die Idee g-gekommen bin dieses Schiff hier zu besetzen u-und....Pirat...ähm...i-ich meine natürlich S-Seemann zu werden. Eine doch e-etwas ungewöhnliche Beschäftigung für einen N-Nachtelfen.

    Zanéth setzt sich neben die am Boden liegenden Bretter und kramt einen kleinen silbernen Flachmann aus seiner Tasche. Er nimmt einen kräftigen Schluck daraus und grinst breit.

    Rums....hat ein bisschen gedauert bis der mir geschmeckt hat, aber ein Pirat, der keinen Rums trinkt ist kein P-Pir.....Seemann, nicht wahr?

    Also, ich hab euch doch erzählt wie ich vor nicht allzulanger Zeit aus diesem jahrtausende währenden, schlafähnlichen Zustand erwacht bin.
    I-ich bin erstmal recht lange herumgeirrt, gelangte so dann schliesslich an einen Hafen, wo ich ein dort gerade einlaufendes Schiff bestieg.
    So gelangte ich auf die östlichen Königreiche. Damals wusste ich n-natürlich nicht, wo ich w-war, ich folgte damals einfach unauffällig ein paar anderen R-reisenden und gelangte so erstmal nach Ironforge und s-später dann nach Stormwind. Dort, in der Nähe von Stormwind l-lernte ich dann Fey kennen......Zanéth hält kurz inne und er lächelt während sein Blick den von Feylóre sucht..... Fey hat mir damals geholfen zu verstehen was p-passiert war. Aber alles wusste sie auch n-nicht, deshalb begab ich mich auf R-reisen in der Hoffnung Informationen ü-über die damaligen Geschehnisse und den V-verbleib meiner Familie zu finden.

    ooc: to be continued....



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