Der Fluch

Taverne zur Blutelfe
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    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 14:25

    Der Fluch
    Irlos setzte sich in die hinterste Ecke der Taverne und dachte nach. Eigentlich hieß er so nicht, doch diesen Namen nannte er wenn ihn jemand danach fragte. An seinen namen konnte er sich nichtmehr erinnern, seit...
    „Darf ich euch etwas bringen?“ der Wirt begutachtete den Mann in den zerlumpten Klamotten. Die schwarzen Haare waren Nass von dem Regen. Der Bart sah aus als hätte jemand Löcher eingebrannt.
    „Das billigste Bier das sie da haben.“ Der Wirt nickte und ging.

    Die Leute in der Taverne schauten neugierig zu ihm hinüber. Als er einen Blick zurückwarf drehten sie sich schnell um. Er war unheimlich. Er wusste das.

    „Das macht einen Kupferling“ sagte der Wirt und stellte den Krug ab.
    Er legte eine kupferne Münze auf den Tisch, der Wirt nahm sie und ging hastig weg.
    Er beobachtete die Leute, welche ihn schon wieder vergessen hatten und ein bisschen Stimmung in der Taverne machten. An einem Tisch saßen ein paar Männer in den blauen Wappenröcken des Landes. Soldaten die wohl von einer Schlacht zurückkehrten. Sie waren betrunken.
    Als die hübsche blonde Kellnerin vorbeilief packte einer sie am Arm und legte ihr etwas in die Hand. Ein anderer pakte eine kleine Flöte aus und begann zu spielen. Der Soldat stand auf und verbeugte sich vor der Frau. Sie lächelte ihn an und dann fingen sie an zu tanzen.

    Irlos nippte an seinem Bier. Die junge Frau war ihm aufgefallen. Zu einem früherem Zeitpunkt hätte er sie hübsch gefunden. Doch nach seinen Erlebnissen...
    Rums
    Der betrunkene Soldat hatte in seiner Eifer die Frau drehen wollen. Stattdessen schubste er sie und sie prallte gegen den Tisch an dem Irlos saß und fiel schnarchend auf den Boden. Die anderen soldaten lachten nur.
    Die Kellnerin sank auf den Boden und hielt sich den schmerzenden Bauch.
    Irlos stand auf und reichte ihr die Hand. Sie nahm sie und stellte sich wieder auf.
    „Geht es euch gut?“
    „Danke mir...“ sie stockte als sie ihm ins Gesicht schaute.
    Nach einer Weile sagte sie: „Kenne ich euch?“

    Irlos erschrak. „Was? NEIN!“ schrie er. Dann rannte er aus der Hütte.
    Es regnete immernoch.
    Er rannte den Weg entlang. Er rannte, und rannte, und...
    Er kahm an einem Steg der Hafenstadt an. Er kniete nieder und weinte. Denn er hatte die Frau erkannt.



    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 16:57


    ooc: das ganze wird abwechselnd aus seiner und ihrer sicht erzählt, deswegen mach ich das hier rot damit man sieht wann die frau dran ist^^


    Maiara rannte ihm hinterher.
    „Ich muss schnell mal weg!“ sagte sie dem Wirt im vorbeigehen. Dieser brachte nurnoch ein „Aber...“ heraus dann war sie schon verschwunden.

    Es regnete. Und es war dunkel. Sie konnte den Mann nirgends sehen. Also ging sie auf gut Glück die Gassen entlang.
    In dieser Hafenstadt, die sich Immerhif nannte, regnete es häufig. also störte es Maiara nicht das sie in kurzer Zeit vollkommen Nass war.

    Nach einiger Zeit fand sie den Mann, der so erschrocken aus der Taverne rannte. Er kniete vor einen Steg, hielt sich die Hände vors Gesicht und weinte.
    Sie ging auf ihn zu.
    „Wie ist dein Name?“
    „Ich habe keinen Namen mehr.“ schluchzte dieser.
    „Wie soll ich euch sonnst nennen?“
    „Irlos. Das genügt.“

    Sie glaubte ihn zu kennen. Der Name sagte ihr nichts, aber das Gesicht...
    „Geht weg!“ befahl er wütend.
    „Ich habe dich schon einmal gesehen! Warst du früher mal in dieser Stadt?“
    „Nein...“ weinte er. „Geh weg...“
    „vielleicht kann ich dir helfen...“ sagte sie und legte ihre Hand auf seinen Rücken.
    Daraufhin sprang er auf und schlug ihre Hand von sich.
    „NEIN! HAU AB DU KANNST MIR NICHT HELFEN!“

    Plötzlich krachte der Steg unter ihm ein. Er fiel ins Wasser.
    Maiara wollte in noch festhalten, doch sie erwischte ihn nichtmehr.
    Allerdings waren die Wellen so stark dass er neben dem Steg wieder an das Land gespült wurde.

    Maiara rannte zu ihm. Er lag bewusstlos da. Sie fühlte seinen Puls. Er lebte noch. Allerdings war sein ganzer Körper kalt. Sie beschloss das sie ihn nicht liegen lassen könnte.
    Der Mann war etwas ausgehungert, also schaffte sie es ihn über die Schulter zu packen und nach Hause zu schleppen.
    Sie legte ihn in ihr Bett und kochte eine heiße Suppe um ihn damit aufzuwärmen.

    Vielleicht würde er, wenn er wach ist, etwas erzählen können als diese schlimme Sache damals passierte...



    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 17:56


    Irlos wachte auf. Er fand sich ein einem Bett wieder. Es war lange her das er in einem Bett lag. So lange das er sich nichtmehr daran erinnern konnte wie dieses Gefühl war.
    „Hier, trink das.“ Die Kellnerin die ihm gefolgt war saß an dem Bett und reichte ihm eine Suppe.

    „Was ist passiert?“ fragte er sie. Er kostete die Suppe.
    „Ihr seid in das eiskalte Wasser gestürzt.“
    „Wo bin ich?“
    „In meiner Hütte. Ihr solltet euch etwas aufwärmen.“
    „Ich...nein!“ Er stand auf. „Ich kann nicht.“
    „Wartet, ihr seid unterkühlt...“
    „Nein!“ Er öffnete die Holztür.
    „Geht nicht! Vielleicht kann ich euch helfen.“
    Er blieb stehen und senkte den Kopf. „Mir ist nicht zu helfen.“ Er ging aus dem Zimmer.

    Er wusste nicht wohin er sollte, doch diese Stadt wollte er verlassen. Er dachte alle die er kannte seinen tod. Seid dieser Sache...
    „Ich kannte euren Bruder, Irlos!“ rief die Frau im hinterher.
    Irlos blieb stehen.
    „Ich habe mitbekommen was passiert ist! Ich habe gesehen...“
    „Er ist tod! Nichts vermag das zu ändern.“ Er ging weiter.
    „Aber ihr seid es nicht!“ schreite sie noch, dann war er um die Ecke.

    Er ging schnellen Schrittes. Neben dem Gasthaus in dem er war hatte er einen Pferdestall gesehen. Er ging dorthin und stahl sich ein Pferd.
    Er reitete in das Landesinnere, weg von dem Meer. Denn das Meer erinnerte ihn an seine Taten. An den Handel. An die Schönheit.
    Er reitete in den Wald, abseits des Weges. Und er hatte vor bis zum Morgengrauen zu reiten. Seine schwarzen Haare wehten im Wind.



    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 18:45


    Maiara rannte dem Mann nach. Wenn sie erfahren wollte was damals geschah musste sie mit ihm reden. Doch erst musste sie herausfinden wo er hinging.

    Sie versteckte sich hinter einer Hausecke und beobachtete ihn, trotz der Dunkelheit, wie er ein Pferd aus dem Stall führte. Er setzte auf, ohne Sattel und Steigbügeln, und ritt geradewegs in den Wald.

    Diese Information reichte ihr. Sie wusste das wenn er durch den Wald ritt in der Stadt Solbor ankam.
    Sicher würde er dort verweilen, und wenn nicht wäre es ein leichtes ausfindig zu machen wo er ist.

    Maiara ging in das Gasthaus.
    „Wo warst du? Hier ist zuviel los, als das ich dich Heimgehen lasse.“ schimpfte der Wirt ihr entgegen.
    „Entschuldigt Herr, doch es war wichtig.“
    „Geht es um diesen Mann? Was hat er mit dir zu schaffen?“
    „Nichts. Er ist schon garnicht mehr in der Stadt.“ damit wandte sie sich ab und ging ihrer Arbeit nach.

    Heute nacht würde sie noch aufbrechen. Sie wollte nicht das man sie vermisste, deshalb arbeitete sie noch bis der Wirt sie gehen ließ.

    Etwa um Mitternacht, als es nicht mehr zu tun gab entließ er sie dann. Sie ging zum Stall und wollte ihr eigenes Pferd nehmen. Da stellte sie fest das es weg war.
    Dann fiel es ihr ein. Sie hätte nicht gedacht das der Mann ausgerechnet ihr Pferd gestohlen hatte. In der Dunkelheit war es schwer zu erkennen gewesen.



    Re: Der Fluch

    Iceflame - 13.08.2006, 19:11


    „Was ist passiert?“ fragte er sie. Er kostete die Suppe.
    „Ihr seid in das eiskalte Wasser gestürzt.“
    „Wo bin ich?“
    „In meiner Hütte. Ihr solltet euch etwas aufwärmen.“
    „Ich...nein!“ Er stand auf. „Ich kann nicht.“
    „Wartet, ihr seid unterkühlt...“
    „Nein!“ Er öffnete die Holztür.
    „Geht nicht! Vielleicht kann ich euch helfen.“
    Er blieb stehen und senkte den Kopf. „Mir ist nicht zu helfen.“ Er ging aus dem Zimmer

    du scheinst gerne das wörtchen Er zu nutzen...Aber sonst gut,mal sehen was noch passiert^^



    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 19:22


    hm... ja jetzt wo dus sagst... in der stelle is ein bisscher zuviel "er" drin^^



    Re: Der Fluch

    Iceflame - 13.08.2006, 19:30


    Generell benutz du viele Anreden wie er oder sie,um den Betreffenden zu beschreiben.Versuchs einfach mal mit "der Mann" oder so...wenns verschiedene Rassen gibt,nimm die Rasse usw.



    Re: Der Fluch

    gnark - 13.08.2006, 23:05


    Ich mach das teilweiße absichtlich. Ich will das die hintergrundgeschichte, jetzt für diesen anfang völlig unbekannt ist, und ich will betonen das die beiden sich nicht kennen... also sie kennen sich, wie es in der geschichte steht, aber... ach du man wird es noch sehen^^ aufjeden fall wird das "er" und "sie" im verlauf der story abnehmen^^



    Re: Der Fluch

    gnark - 14.08.2006, 11:22


    Irlos kahm im Morgengrauen in einer Stadt an. Mit der Stadt endete der Wald. Dahinter lagen weite Ebenen, wo Bauern ihre Felder hatten.
    Irlos ging durch die belebten Gassen. Das Pferd hatte er vor der Stadt stehen gelassen.
    Er ging zum Marktplatz und kaufte sich für seine letzten beiden Kupfermünzen drei Birnen.

    Die Leute an denen er vorbeiging wichen ihm aus. Er wanderte durch die Straßen bis er die Blicke der Leute nichtmehr aushielt.

    Es war Mittag als er in eine dunkle Seitengasse einbog. Hier war er ungestört. Er setzte sich hinter eine Kiste auf den Boden.
    Während er seine Birnen aß träumte er. Er träumte von der Schönheit... von dem Kuss dem sie ihm gewährte... und wie töricht er gewesen war als sein Bruder...
    Plötzlich die Rufe einer Frau.
    Ein Mann war in die kleine Gasse gekommen und hatte eine Frau dabei, welcher er ein Messer an die Kehle hielt. Sie hatten Irlos nicht bemerkt.

    Dann hörte man die Rufe von Männern die den Hilfeschrei der Frau hörten und auf dem Weg hierher waren.
    „Verdammt.“ sagte der Fremde und schnitt der Frau die Kehle durch. Dann rannte er weg.

    Irlos hatte niemand gesehen und er wollte auch das das so blieb.
    Da kamen Soldaten. Sie begutachteten die Frau und erklärten sie für Tod.
    Der Mörder war schon verschwunden.
    Sie packten die Frau und wollten sie wegbringen, als einer Irlos entdeckte.

    „He! Du da! Komm her!“ sagte er.
    Langsam stand Irlos auf.
    „Was hast du da gesehen?“
    „Der Mann ist weggerannt, Herr.“ antwortete Irlos.
    „Was sollen wir mit ihm machen?“ fragte der Soldat einen anderen, welcher anscheinend der Befehlsgeber war.
    „Nehmt ihn fest.“ entschied dieser.
    Der Soldat ging zu Irlos und wollte ihn mitnehmen.



    Re: Der Fluch

    Jumanza/Belladonna - 15.08.2006, 00:56


    Bevor ich das lese, nimm für die Frau eine Farbe, die ich lesen kann. Dann gebe ich auch gerne etwas Kritik/Lob dazu ab



    Re: Der Fluch

    gnark - 15.08.2006, 09:05


    lol? das rot kann man besser erkennen als das weiß... :?



    Re: Der Fluch

    Iceflame - 15.08.2006, 17:20


    Denk ich aba auch...



    Re: Der Fluch

    gnark - 15.08.2006, 18:08


    ^^
    genau... thx das du meine story so verteidigst icy... das kann nur heißen du findest sie ziemlich gut :D



    Re: Der Fluch

    gnark - 19.08.2006, 14:03


    Maiara ritt durch den Wald. Das weiße Pferd das sie sich `geliehen´ hatte ritt schneller als sie annahm.
    Etwa zur Mittagssonne kahm sie in Solbor an.
    Als Kind war sie einige male in Solbor mit ihrer Mutter einkaufen gewesen. Einige Häuser kamen ihr noch bekannt vor.

    Sie stellte das Pferd in neben einem Gasthaus in den Stall und gab dem Stalljungen zwei Kupfermünzen.
    Dann ging sie die Gassen entlang und hielt ausschau nach Irlos. Doch Maiara hatte kein Glück. Er was nicht aufzufinden.

    Da hörte sie die Schreie einer Frau und ein paar wachen rannten an ihr vorbei in eine kleine Seitengasse.
    Sie wusste nicht warum aber sie hatte das Gefühl sich das Geschehen ansehen zu müssen. Sicherheitshalber kletterte sie auf das Dach des Hauses und schaute von oben auf die kleine Gasse.

    Sie sah eine Leiche von einer Frau, und einen Mann mit einem Messer wegrennen. Die Soldaten die zur Hilfe eilen wollten sahen den Mann nichtmehr.
    Dann beobachtete sie wie einer der Soldaten den Penner der in der Ecke lag zu sich herschickte.
    Als der Penner aufstand erkannte sie Irlos in ihm.
    Die Soldaten wollten ihn festnehmen.

    Maiara zog ihren Dolch aus dem Stiefel und schleuderte ihn gegen den Soldaten der Irlos am Arm mitziehen wollte.
    Das Geschoss traf nur mit der Stumpfen Seite den Helm des Soldaten, doch es reichte das dieser Bewusstlos wurde.

    Als er auf den Boden fiel sprang Maiara in die Menge von Soldaten. Diese wichen vor ihr zurück um nicht von ihren Stiefeln getroffen zu werden.
    „Renn!“ sagte sie zu Irlos und rannte davon. Irlos rannte ihr nach.

    Die Soldaten verfolgten sie, doch in ihren Kettenhemden waren sie zu langsam und wurden nach kurzer Zeit abgehängt.

    Nachdem sie hinter einer Häuserecke in Sicherheit waren blieben Maiara und Irlos stehen und verschnauften.
    „Warum bist du mir gefolgt?“ fragte Irlos gleich.
    „Du hast etwas von mir.“ grinste Maiara zurück.
    „Was soll das sein?“
    „Du hast mein Pferd gestohlen!“
    Irlos zog eine Augenbraue hoch. „Und deswegen rettest du mich als Mörder angeklagt zu werden?“
    „Ich habe doch gesehen das du unschuldig warst.“
    „Dann nehmt euer Pferd. Es steht vor dem Stadttor.“
    „Und dann?“
    Irlos drehte ihr den Rücken zu. „Dann könnt ihr wieder zurückreiten.“
    „Ich meine, was ist dann mit euch?“
    „Ich werde wohl zu Fuß weiterziehen. Hier kann ich ja nichtmehr bleiben...“ murrte er und wollte gehen.
    „Ich werde mitkommen!“ entschied sie.
    Irlos drehte sich um. „Nein! Ihr geht zurück! Ich will nichts mit euch zutun haben!“ damit wollte er weggehen, doch Maiara packte ihn an der Schulter.
    „Irlos! Ich kannte euren Bruder! Ich war seine Geliebte! Bitte, erzählt mir was passiert ist!“
    Irlos erstarrte.
    „Ich weiß wer du bist. Deswegen ist es ja so Schmerzhaft.“
    „Teile den Schmerz mit mir! Bitte erzähle mir was geschehen ist...“
    Irlos sank zu Boden und lehnte an die Hauswand. Dann begann er mit der Geschichte...



    Re: Der Fluch

    Xycon - 19.08.2006, 16:49


    Fragen, die mir beim lesen durch den Kopf schossen:
    1. Warum kann eine Frau, die einen ausgemergelten Mann nur mit Müh und Not nach Hause zerren konnte, in wenigen Sekunden auf ein Haus klettern?
    2. Seit wann können Kellnerinnen Dolche herbeizaubern und damit Soldaten mit einem Eisen- oder Stahlhelm zielsicher am Kopf treffen und sie in die Bewusstlosigkeit befördern?
    3. Wie niedrig ist das Haus, dass sie einfach runterspringen kann, vorher aber nicht bemerkt wird?
    4. Warum haben Stadtwachen mit Kettenhemden vor einer unbewaffneten Frau Angst? Ein Stiefel mit einer Frau am Ende verletzt einen Mann, der ein Kettenhemd trägt und bewaffnet ist, gewiss nicht.
    5. Penner ist eine unschöne Bezeichnung.

    So viel von meiner Seite als Anregung :)

    PS: Dunkelrot ist auf schwarz nicht besser zu lesen als weiß auf schwarz ;)



    Re: Der Fluch

    gnark - 19.08.2006, 19:14


    1. Hab ich was über die höhe das Hauses gesagt? nein!

    2. Das nennt man Stiefeldolch, und sowas zaubert man nicht herbei, sondern man trägt es im stiefel um sich im notfall zu wehren... sowas ist besonders bei frauen ratsam... und der treffer... war eben glück xD

    3.Wenn sie von der anderen Seite hochklettert sieht man sie nicht...und nichtjeder schaut was so auf dem dach des hauses rumlungert

    4. wenn du von einem stiefel, in dem eine frau steckt, am kopf getroffen wirst nützt dir auch ein kettenhemd nichts... ausserdem sind sie eher aus schreck runtergesprungen

    5. mir viel nix besseres ein... sag mir nen anderen begiff^^


    und zu deinem ps: das ist ansichtssache!

    ansonsten... thx für die kritik^^



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