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    Re: « Sommertraining ade: Es geht auf das EisKassel spielt in de

    Steve3 - 09.08.2006, 19:01

    « Sommertraining ade: Es geht auf das EisKassel spielt in de
    « Sommertraining ade: Es geht auf das EisKassel spielt in der 2. Liga »Mit dem Linienbus zur Muckibude
    Trainingslager der Fischtown Pinguins im sächsischen Jonsdorf

    Jonsdorf (ber). Sergej Janzen ist nicht zu bremsen. In einem Affentempo stürmt der Youngster zur großen Kletterwand an der Stirnseite der Eishalle und testet seine Fähigkeiten im Freeclimbing. In sechs Metern Höhe gibt er auf. “Zu gefährlich ohne Sicherungsseil”, sagt der Nachwuchsstürmer und grinst. Es ist immer etwas los im Trainingslager der Fischtown Pinguins.

    Seit Montag hat der Eishockey-Zweitligist seine Zelte in Jonsdorf aufgeschlagen. Die Gemeinde liegt im südöstlichen Zipfel Sachsens im Zittauer Gebirge. Abgeschottet von Stress und Hektik bereiten sich die Männer von Coach Igor Pavlov auf die neue Saison vor. Langeweile gibt es hier nicht. Zwei Mal täglich geht es aufs Eis. In der Sparkassen-Arena finden die Cracks optimale Bedingungen vor. “Das Eis ist okay, das macht uns keine Probleme”, sagt Trainer Igor Pavlov.

    Ein wenig unzufrieden ist der Russe mit den Trainingsmöglichkeiten abseits der Eisfläche. Das Jonsdorfer Stadion verfügt über keinen Fitnessraum - das ärgert den Trainer des Jahres. “Wir müssen das Beste daraus machen, auch wenn die Situation nicht optimal ist”, sagt Pavlov. Die Bremerhavener haben zwar Langhanteln und anderes Gerät mitgebracht, ausreichend sei dies aber nicht, meint Pavlov.

    Allerdings sind die Pinguins Meister im Improvisieren: Sportwart Alfred Prey hat ein Fitnessstudio im zehn Kilometer entfernten Zittau ausfindig gemacht. Jeden Nachmittag um 15.45 Uhr werden die Spieler mit einem Linienbus vom Mannschaftsquartier in Olbersdorf (Hotel “Bahnhof Bertsdorf”) abgeholt und direkt zur “Muckibude” chauffiert.

    Die Trainingseinheiten auf dem Eis dauern jeweils 90 Minuten. Bevor die Spieler das Feld stürmen, gibt es eine 30-minütige Sondereinheit für die Torhüter. “Zu den Torleuten kommen dann sechs Feldspieler aufs Eis. Sie sollen die Goalies mit Schüssen versorgen”, sagt Mannschaftskapitän Craig Streu. Neben den beiden Neuzugängen Alfie Michaud und Sebastian Staudt ist in Jonsdorf auch ein junger lettischer Torhüter auf dem Eis - Danja Vasilievs. Der 16-Jährige gehört zu den größten Talenten Lettlands und bereichert das Trainingslager der Pinguins.

    Auf den ersten Bauchblick wirkt der Blondschopf übergewichtig, aber das scheint wohl keine Rolle zu spielen, wenn man ein guter Torwart werden will. “Obwohl Danja erst 16 Jahre alt ist, gehört er zum Kader der U-18-Nationalmannschaft. Von ihm wird man noch hören”, sagt Pavlov. Auch Streu ist von Vasilievs angetan: “Er ist für sein Alter schon sehr groß, und er bewegt sich gut.”

    Gemeinsam mit Vasilievs ist Witaly Samojlow aus Riga angereist. Samojlow gehörte in seiner aktiven Torhüter-Laufbahn zum Kader der russischen Nationalmannschaft und holte Olympia-Gold in Salt Lake City. Der Alt-Internationale ist Pavlovs rechte Hand beim Trainingslager und kümmert sich vor allem um die Torhüterschulung.

    Die REV-Profis sind von den Bedingungen im Zittauer Gebirge angetan. Zwar tummeln sich nicht alle Jungs wie Sergej Janzen an der Kletterwand, dafür sind sie alle mit Ehrgeiz und der notwendigen Portion Spaß dabei. “Ich möchte in der neuen Saison jede Menge Spielpraxis sammeln. Das habe ich mir fest vorgenommen”, sagt Stürmer Matthias Forster, Neuzugang von den Hamburg Freezers. Die Chance, per Förderlizenz bei den Scorpions zum Zuge zu kommen, stehe für ihn erst einmal nicht im Vordergrund.

    Quelle: Nordsee-Zeitung



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