Schicksalhafter Ritt

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    Re: Schicksalhafter Ritt

    Katharina Weber - 13.08.2006, 17:58

    Schicksalhafter Ritt
    Es sollten eigentlich zwei entspannte Tage nur mit Bay werden. Das Turnier auf dem TS Feraro, ich hatte für eine E und eine A Dressur gemeldet, versprach erfolgreich zu werden, hatten wir doch hart dafür gearbeitet mein Kleiner und ich. Wir machten uns also am 7. diesen Monats entspannt auf den Weg. Es lief alles wie geplant und wir kamen sogar überpünktlich auf dem Turniergelände an. Der Pferdetransporter erwies sich als gute Investition, denn es gab keine Gastboxen und während die meisten Anderen ihre Pferde an die Hänger binden mussten, konnte ich Bay in Ruhe im kühlen Inneren des Transporters fertig machen. Das Wetter hatte allmählich etwas Erbarmen mit der armen hitzegeschädigten Natur gezeigt und einige Abkühlung in Form von Wolken geschickt. Geregnet hatte es jedoch noch nicht und so war der Boden steinhart. Bay mochte diesen Boden nicht. Überhaupt war er, als ich ihn die Rampe hinunterführte furchtbar nervös. Er schlug mit dem Kopf, schlug mit dem Schweif und ich hatte Mühe ihn überhaupt einigermaßen sicher halten zu können. Auch beim Aufwärmen sollte es nicht besser werden. Bay wehrte sich gegen die einfachsten Hilfen und sperrte sich, wo er nur konnte. Er trat sogar nach einem anderen Hengst, was allgemeines Missfallen auslöste und das leider nicht nur beim Publikum, denn auch ein Richter hatte diesem Fehltritt meines Hengstes beigewohnt. Nach einer halben Stunde war es dann endlich soweit und wir wurden ins Viereck gerufen. Bay war zwar noch immer ziemlich hibbelig, aber im Großen und Ganzen stellte er sich nicht schlecht an. Zumindet nahm er jetzt meine Hilfen einigermaßen an. Trotzdem war ich froh, als die Prüfung endlich vorbei war und wir das Viereck wieder verlassen konnten. Am Ende reichte unser Auftritt für den 10. Platz und damit war ich nach dem Aufwärmen voll und ganz zufrieden.

    Am Nachmittag sah ich mir bei einem Ausritt dann noch ein wenig die Gegend an, in die es mich verschlagen hatte. Es war wirklich schön hier. Viel Wald, einige Felder, fast sah es wie die Umgebung von Heaven Horse aus und doch waren wir viele Kilometer von unserem Heimatstall entfernt. Bay hatte sich noch immer nicht beruhigt. Je länger wir unterwegs waren, desto schlimmer wurde es. Ich konnte mir seine Nervosität nicht erklären, wo er doch in den letzten Wochen so viel dazugelernt und seine Angst in den meisten Situationen besiegt hatte. Es war fast wie in alten Zeiten - nein es war sogar schlimmer. So hatte ich meinen Nachwuchshengst noch nie erlebt. Jeder Baum schien zu leben, jeder Busch uns angreifen zu wollten. Überall sah mein Brauner Gefahren und ich hatte Mühe ihn halbwegs in einem ruhigen Tempo auf dem Weg zu halten. Schließlich entschloss ich mich umzukehren. Der Wind hatte aufgefrischt und bewegte die Baumwipfel hin und her. Plötzlich knackte es über uns und nicht mal eine Sekunde später brach ein riesiger Ast rechts irgendwo neben dem Weg aus den oberen Regionen eines Baumes nach unten gen Erde. Es war, als würde Bay explodieren. Er stieg steil in die Höhe, wieherte schrill auf und preschte dann vollkommen kopflos in Richtung Straße. Es war mir nicht mehr möglich meinen Hengst zu kontrollieren, geschweige denn anzuhalfen. Ich blieb also dazu verdammt als hilfloser Passagier durch den Wald zu jagen und mir ausmalen zu müssen, was passierte, wenn Bay sich nicht rechtzeitig vor der Schnellstraße von mir würde anhalten lassen. Krampfhaft üerlegte ich was ich tun sollte. Sollte ich abspringen und ihn laufen lassen? Nein. Dazu machte ich mir zu große Sorgen, dass ihm etwas passieren konnte. Dank meiner langen Erfahrung hatte ich zum Glück gelernt auch bei einem solchen Ritt sicher im Sattel zu bleiben, also bestand für mich keine Gefahr und auch kein Grund für einen Notabstieg. Die Versuche ihn in eine andere Richtung zu lenken schlugen fehl und auch mein ziehen an den Zügeln und das nachhinten verlagerte Gewicht brachten meinen außer Kontrolle geratenen Hengst nicht zur Besinnung. Dann tuchte von uns plötzlich aus heiterem Himmel ein Zaun auf. Zuerst glaubte ich Bay wollte in seiner Panik darübersetzen, doch im letzten Moment stoppte er ab und drehte seinen ganzen Körper um 90° nach links. Bei dieser Drehung hatte es mich fast aus dem Sattel gehoben, aber ich konnte mich gerade noch so an der Mähne meines Hengstes festhalten und saß so, zwar schief, aber noch oben auf seinem Rücken. Zitternd standen wir beide so minutenlang vor diesem Zaun. Mein Pferd und ich waren vollkommen erledigt und ich hatte keine Ahnung wo wir uns befanden und auch welchen Weg wir gekommen waren, wusste ich nicht mehr. Suchend blickte ich mich um und sah plötzlich in das Gesicht eines Mannes, der einige Meter entfert von uns mit beiden Armen auf dem Zaun gelehnt dastand und mein Pferd und mich von oben bis unten musterte.

    "War einen Höllenritt was? Das sie sich da noch halten konnten. Ich hab sie aus dem Wald kommen sehen und dachte sie würden jeden Moment abschmieren", sagte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ich nickte nur, denn mir war im Augenblick überhaupt nicht nach Lachen zumute. Langsam merkte ich, dass mir alles wehtat. Ich hatte mich so sehr verkrampft, dass es sich anfühlte, als wäre ich tatsächlich abgschmiert, wie es eben so schön formuliert worden war.

    "Wenn sie wollen können sie sich auf unserem Hof frischmachen. Er ist nur fünf Minuten von hier entfernt. Sie sehen aus, als könnten sie ein Glas Wasser vertragen und ihr Pferd sollten sie auch ein wenig ausruhen lassen." Er sah mich wieder von oben bis unten an und musterte auch Bay aufmerksam. Wieder nickte ich und stieg ab. Bevor ich mich auch nur einen Zentimeter von da wegbewegte, wollte ich erst sichergehen, dass Bay sich bei dieser Jagd nicht verletzt hatte. Als ich mich aus dem Sattel gleiten ließ und meine Füße den Boden berührten, gaben meine Knie nach und ich wäre beinahe umgekippt. Erst jetzt merkte ich, wie anstrengend das wirklich war. Nach einigen Sekunden fing ich mich dann jedoch wieder und sah mir Bay Beine an. Wie durch ein Wunder hatte sich mein Hengst bis auf einige kleinere Schürfwunden und ein abgetretenes Eisen nichts getan. Erleichtert nahm ich ihn bei den Zügeln und folgte dem Mann auf einem schmalen Weg, den ich vorher nicht bemerkt hatte, in Richtung des von ihm angepriesenen Gehöftes.

    Es stellte sich heraus, dass ich bei einem Pferdehändler gelandet war, der Pferde von überall ankaufte, ausbildete und dann weiterverkaufte. Die Tiere, die hier in den großzügigen Boxen standen waren alle samt gut gepflegt und sahen aufmerksam dem vermeintlichen Neuankömmling hinterher. Interessiert fragte ich wo die ganzen Pferde herkamen.

    "Tja einige von denen kommen von Privat oder wir importieren. Aber nicht irgendwelche. Die müssen schon was auf dem Kasten haben, sonst lohnt sich das Geschäft nicht." Er sah mich von der Seite an.
    "Da können sie ihren reinstellen und dahinten ist ein Aufenthaltsraum mit kalten Getränken." Er zeigte zuerst auf einen kleinen Stall und dann auf ein Gebäude daneben. Ich nickte und schlug die gezeigte Richtung ein.

    Nachdem ich Bay versorgt hatte, ein Pferdepfleger hatte mir etwas Blauspray gebracht, machte ich mich auf den Weg in den Aufenthaltsraum, um selbst etwas zu trinken. Mir brannte die Kehle vor Durst und ich war froh hier etwas zu bekommen. Zwei weitere Pferdepfleger saßen in dem kleinen, mit zusammengewürfelten Möbeln eingerichteten Raum, und unterhielten sich. Ich nahm mir eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, setzte mich zu ihnen und höre schweigend zu.

    "Und seid ihr mit dem Schwarzen schon weiter?" fragte der Eine.

    "Nein. Der treibt uns langsam zur Weißglut. Ich kann machen, was ich will, der läuft einfach nicht. Dabei wurde uns gesagt, dass der Dressur bis zur höchsten Klasse geht. Nichts. Nicht mal ne Traversale machte der, wenn Thomas ihn reitet. Er trottet einfach vor sich hin als wäre er alleine auf der Koppel. Ihm ist es egal, was man ihm für Hilfen gibt. Er gehorcht einfach nicht. Das ist so wie so ein ganz seltsamer Vogel. Der ignoriert dich im Stall, als bist du Luft. Das musst du dir bei Gelegenheit mal ansehen. So was hab ich noch nie bei einem Pferd erlebt. Jedenfalls nicht solche Gleichgültigkeit."

    "Wie lange habt ihr den denn schon?" mischte ich mich in das Gespräch ein. Die Beiden sahen mich an, als bemerkten sie erst jetzt, dass noch jemand im Raum war, antworteten dann jedoch.

    "Ein halbes Jahr. Der sollte eigentlich schon verkauft sein, aber der Käufer ist wieder abgesprungen, weil er mit ihm nicht zurecht kam."

    "Der ist nichts für sie, junge Frau. Vergessen sies. Niemand kann den für sich interessieren und wenn sie mit dem im Gelände sind, erleben sie ungefähr das, was sie vorhin mit ihrem hatten - nen Höllenritt. Nächste Woche geht der zurück." Der Mann stand plötzlich wieder in der Tür. Ich wusste nicht warum, ob aus Mitleid, Neugier oder Trotz, aber ich wollte dieses Pferd sehen. Vielleicht wollte ich auch was beweisen - im Nachhinein wusste ich das selber nicht mehr so genau. Auf alle Fälle stand ich langsam auf, stellte mich direkt vor den, wie ich glaubte, Chef und bat darum, dass man mir das Pferd einmal zeigen möge. Die beiden Pferdepfleger reagierten belustigt und auch der Chef zog die Augenbrauen hoch.

    "Wenn sie meinen, dann sehen sie sich das Tier eben an. Steht ganz hinten in dem Stall, in dem ihrer steht. Ist der Schwarze. Wir haben zu tun. Sie können ihn sich anschauen und wenn sie ihn reiten wollen, tun sie sich keinen Zwang an, falls sie ihn überhaupt aus der Box bekommen. Sattelzeug finden sie in dem Spint am Ende des Ganges." Die drei Männer lachten und mir wurde plötzlich flau im Magen. Dennoch stand mein Entschluss fest. Ich wollte mir dieses Pferd ansehen.

    Ich ging also in den Stall zurück und an der Box, in der Bay stand, vorbei weiter die Stallgasse entlang. Links und rechts reckten mir ein paar Warm- und Vollblüter ihre Köpfe neugierig entgegen und prusteten freundlich. Nach einigen weiteren Schritten blieb ich schließlich vor einer Box stehen auf deren Tür ein Schild mit dem Namen Daredevil angebracht war. Ich trat näher und spähte durch die Gitterstäbe. Mich erfasste ein Gefühl, dass ich bis jetzt nur einmal im Leben so intensiv verspürt hatte, nänlich als ich Pearl das erste Mal sah. Dieser Hengst erfüllte meinen Traum von einem perfekten Pferd. Pechschwarz war er, mit mächtigem Hals, aber dennoch nicht zu groß. Die Beine waren perfekt gestellt und gewinkelt und die Hinterhand, sowie die Schultern waren von klar definierter und schön ausgeprägter Muskulatur bedeckt. Das Langhaar war üppig und wie bei Pearl leicht gewellt. Kurzum dieser Hengst war das perfekteste Bild eines Andalusiers, das ich je gesehen hatte. Selbst mein Black Pearl konnte diesem Hengst vom Aussehen her nicht das Wasser reichen. Wie in Trance, hypnotisiert von diesem wunderbaren Pferd, öffnete ich die Box und ging ohne viel zu überlegen hinein. Es war wie in einem Traum. Daredevil drehte den Kopf, wir sahen uns einige Sekunden lang in die Augen und dann war alles klar. Wir beide waren füreinander bestimmt und es schien fast, als hätte er die ganze Zeit nur auf mich gewartet. Wiederstandslos ließ er sich aufhalftern und folgte mir auf die Stallgasse. Während ich ihn putzte, unterhielt ich mich leise mit ihm und er hatte die ganze Zeit den Kopf zu mir gedreht, um mir zuzuhören. Es war als würden wir und schon ein Leben lang kennen. Er nestelte an meinen Taschen herum und schnaubte leise dabei. Ich sattelte ihn schließlich, trenste ihn auf und führte ihn nach draußen ins Freie. Weit und breit war niemand in sich und so brachhte ich den schwarzen Hengst einfach auf den nächstbesten eingezäunten Platz. Dort stellte ich mir die Bügel auf meine Länge und saß auf. Es war ein herrliches Gefühl auf diesem Pferd zu sitzen. Schon beim Anreiten merkte ich wie weich Daredevils Gänge sein mussten. Behutsam wärmte ich ihn auf und er folgte willig meinen Hilfen. Dann, als seine Muskeln geschmeidig waren, ritt ich einige Übungen. Es fühlte sich toll an und wir schwebten regelrecht über diesen Platz. Dieser Hengst konnte wirklich alles. Von Pirouetten über Traversalen bis hin zu Piaffe und Passage beherrschte er alle Lektionen, die im Grand Prix beziehungsweise Grand Prix Special verlangt wurden. Er setzte sich wunderbar von selbst auf die Hinterhand und hatte gerade in der Versammlung eine unglaubliche Knieaktion. Auch die Verstärkungen, die sonst bei Andalusiern wegen ihres eher quadratischen Körperbaus nicht so ausgeprägt waren, schienen für Daredevil keine Problem zu sein.

    Als ich nach einer halben Stunde den Hengst trocken ritt, musste feststellen für regen Publikumsverkehr gesorgt zu haben. Das sämtliche Geländer stand voller Zuschauer, die mit teils offenen Mündern Daredevil und mich anstarrten, als hätten sie noch nie ein Pferd gesehen.

    Zwei Stunden später war dann alles geklärt. Ich kaufte Daredevil für eine stolze Summe und eine Gratisfahrt zurück zum TS Feraro.

    Erst als ich am Abend in der kleinen Koje in meinem Transporter lag und beide Pferde zufrieden kauen hörte, Bay am einen und Devil am anderen Ende, erwachte ich aus meinem Traum. Langsam wurde mir bewusst, dass ich gerade ein Pferd gekauft hatte und nicht einmal wusste, ob die Hofleitung überhaupt damit einverstanden war. Dann fiel mir wieder ein, dass ich ja jetzt dazugehörte und mich demzufolge selber fragen musste, ob das klar ging. Sicher war es nicht die feine englische Art kurz nach dem Beschluss den Hof gemeinsam zu führen Mandy vor vollendete Tatsachen zu stellen und ohne Absprache mit einem Pferd anzukommen, aber ich hoffte eine Schachtel Pralinen oder ein Blumenstrauß und eine plausible Erklärung würden das richten.

    Schließlich schlief ich gegen Mitternach bei der ganzen Grübelei ein und träumte von meiner Erklärung, die ich Mandy geben wollte. Jedenfalls tat ich das gerade, als mich ein ohrenbetäubendes Donnern senkrecht in die Höhe fahren ließ. Ich krabbelte aus meiner Schlafkoje und sah durch ein Fenster. Draußen ging gerade die Welt in sintflutartigen schauern und Sturm unter. Jetzt wo ich wach war, fragte ich mich, warum ich nicht schon früher vom Donnern und vom Prasseln des Regens aufgewacht war. Devil und Bay schlugen nervös mit den Köpfen und stampften unruhig mit den Hufen. Jetzt war mir auch Bays Verhaltn vom Nachmittag vollkommen klar. Er muss das Unwetter schon vorher gespürt haben und hatte darauf derartig reagiert.

    Die halbe Nacht hatte ich wachgelegen und dem Regen und den zahlreichen Gewittern gelauscht. Jetzt, am Morgen, waren davon nur noch einige Wolken übrig, die langsam vor der Sonne flüchteten. Der tags zuvor noch steinharte Boden hatte sich nun in eine Matschwüste verwandelt und das war auch nicht viel besser. Kurzerhand entschloss ich mich die heutige Prüfung sausen zu lassen und gleich nach Heaven Horse zurückzukehren. Zwar wusste ich, dass ich die Nennung in diesem Stall nicht zurückziehen konnte, aber das war mir egal. Mehr als ein "Nicht plaziert" konnte nicht dabeirauskommen, wenn ich trotz Meldung nicht teilnahm, also scherte ich mich wenig darum. Ich hätte ohnehin nicht reiten können, da Bay immernoch ein Eisen fehlte und ich nich riskieren wollte, dass er sich auch noch vertrat. Außerdem war der vorangegangene Tag voll genug mit Aufregung.

    Drei Stunden später steuerte ich den Transporter dann über die Autobahn richtung Heimat und kam dort gegen Mittag an. Auf dem Hof war reger Betrib und die erste, die mir über den Weg lief war Mandy. Behutsam beichtete ich ihr meine "Investition" und musste überrascht feststellen, dass Mandy mich beglckwünschte. Ich hatte mir also ganz umsonst Sorgen gemacht.

    Wenig später hatte ich dann für Devil eine Box im Stall bei Pearl und Bay hergerichtet und widmete mich dann den Daheimgebliebenen. Pearl ritt ich ein wenig auf den Springplatz und mit Flash machte ich einen geruhsamen Ausritt, auf den uns Mandy mit ihrem Sturmwind begleitete. Unterwegs erzählte ich ihr vom missglückten Turnier und den Umständen wie ich überhaupt zu Devil gekommen war und wir besprachen noch einige Details zum bevorstehenden Turnier, das am 15.8 stattfinden sollte.



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Theresa - 13.08.2006, 21:18


    also ich muss das jetzt einfach sagen: Das ist ein super mega geiler Bericht!



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Katharina Weber - 13.08.2006, 21:41


    Danke.
    ^^ Hab ja auch schon ne Menge Übung ^^



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Theresa - 13.08.2006, 21:49


    ja trotzdem einfach klasse :D



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Mandy - 13.08.2006, 22:13


    ^^ DAs stimmt aber wirklich der Bericht ist einfahc nur Genial :shock:
    Echt super geschreiben =) so wie ichs von dir schon lange kenn =)

    Der Satzt: ......Kilometer von unserem Heimatstall entfernt gefällt mir am besten =), freut mich das ihr euch so schnell nach dem umzug von TP eingewöhnt habt.
    Und es freut macih acuhrieseig das du jetzt MB bist =)

    Und das mit Daredevil ist kein Probelm, meinet wegen könntest du einen Elefanten anschleppen, solange sie keine großen Probleme machen, sind alle Tiere willkommen =)[/b]



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Katharina Weber - 13.08.2006, 22:21


    *lach*
    Er wird hoffentlich keinen Ärger machen ^^
    Also ehrlich gesagt fühle ich mich hier mehr zuhause, als auf TP je.
    Ich freu mich auch MB zu sein ^^
    Es macht mir tierischen Spaß *gg*



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Mandy - 13.08.2006, 22:29


    Ja, aber man muss sagen das es eine schöne Zeit auf TP war =) und das schönste ist das ich dich da kennen gelernt hab^^
    Zudsammen schmeißen wir den Hof schon wie :wink:



    Re: Schicksalhafter Ritt

    Katharina Weber - 13.08.2006, 22:34


    ^^
    Ja eine schöne Zeit war es, dass stimmt.
    Ich bin auch froh, dass wir uns kennengelernt haben ^^
    jo das pack mer *g*



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