12.8.06 open air festival in rotenburg

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    Re: 12.8.06 open air festival in rotenburg

    anika - 10.08.2006, 14:15

    12.8.06 open air festival in rotenburg
    ROW-JAM.DE & Mixtape Radio präsentieren:
    BUTZENFEIERABEND V - Openair Festival
    Am Samstag, 12. August findet bereits zum fünften Mal das kleine, aber feine Butzenfeierabend Open-Air Festival in Kesselhofskamp im Industriegebiet Nord in Rotenburg statt. Das Programm im Überblick.



    Cosmotron (www.cosmotron.de)
    Nach 5 Jahren auf englisch performen Bremens Spacerocker COSMOTRON 2006 in deutscher Sprache. Mal experimentell, mal konventionell aber immer authentisch reflektieren die neuen Songs sowohl Höhen als auch Tiefen des Lebens.
    Im Frühjahr 2000 finden die Hansestädter André Hubert, Enno Legien, Martin Pohlner und Thomas Lindner zusammen und gründen COSMOTRON. Nach einigen Demoaufnahmen und etlichen Liveauftritten wird ein Hamburger Management auf die Bremer aufmerksam.
    Unter nun professionellen Bedingungen folgt im Herbst 2001 eine mehrwöchige Deutschlandtournee als Support von 4LYN. Die positiven Live-Resonanzen ermöglichen COSMOTRON weitere deutschlandweite Auftritte u.a. mit den Amerikanern DREDG und SPARTA (ex AT THE DRIVE IN).
    Im September 2003 wird das erste Album ANTIPARALLEL vom Hamburger Label RODEOSTAR veröffentlicht. Es folgt eine ausgedehnte Headliner-Tour durch die deutsche Clublandschaft. 2004, 2005 verbringen die Bremer Space-Rocker überwiegend im Proberaum und stellen etliche Songs fertig.
    2006 fällt der Entschluss das neue Material deutschsprachig zu vertonen. Dazu Sänger André Hubert: "Wirkliche Authentizität ist nur in eigener Sprache zu erreichen, fremde Sprachen wirken für mich als Sänger wie ein Emotionsfilter. Auf deutsch kann ich endlich mitteilen was und vor allem wie ich etwas sagen will."

    Stun (www.stun-musik.de)
    Nach dem Ausstieg ihres Bassisten und Schlagzeugers war stun eigentlich schon Geschichte. Und das, obwohl es um die Band gar nicht so schlecht stand. Die Musikmagazine reagierten mit Lobeshymnen auf ihre Demos „Stunsound ´99“, „Just To Let You Know“ und „Winter vs. Summer“ und im Vorprogramm von Bands wie Juno, The Lapse, Pale, Three Minute Poetry, Medications und FSK erspielten sich stun den Ruf als ehrliche und intensive Liveband quer durch die Republik.
    Nach dem Scheitern lernten Sänger Marco und Gitarrist Roman mit Moritz einen neuen Schlagzeuger kennen und die Drei entschlossen sich, stun wieder ins Leben zu rufen. Neue Songs entstanden und vorübergehend halfen Svenion (Mörser/Minion) und Kai Siech (Paulsrekorder) bei Konzerten an der Bassgitarre aus.
    Schnell wuchs das Interesse, sowohl bei stun, als auch bei Bandfreund und Tonmann Willem-Paul De Gast, eine Platte aufzunehmen und man schloss sich für ein Wochenende im Kuschelrockstudio/Meyenburg ein. Die Gesangsaufnahmen und das Mischen setzte die Band im Dub City Studio/Bremen fort und schickte die fertig gemischten Aufnahmen auf gut Glück schließlich an Wunschkandidat Michael Schwabe. Zur Freude der Band meldete er sich und man saß bereits eine Woche später im Monoposto Studio/Düsseldorf zum Mastern. So ist Michael Schwabe neben dem finalen Sound von u.a. Kettcar, Beatsteaks oder Notwists „Shrink“ jetzt auch für stuns „The Need To Walk“ verantwortlich.
    Mit Johann Dallmeyer wurde nach den Aufnahmen die freie Stelle am Bass neu besetzt und die ersten Konzerte führten die Band bereits wieder quer durch die Republik.
    In ihren Songs verknüpfen stun die Gitarrenmelodien zu einem feingliedrigen Geflecht. Augenzwinkernd schlendern sie auf Indiepfaden, bis sie knietief im Noiserock stehen. Mit Vorliebe laufen Sonic Youth, Pavement oder auch Favez und Jimmy Eat World in der heimeligen Stereoanlage. Sänger Marco singt zynisch über die Liebe, das Leben, den Supermarkt um die Ecke und zitiert plötzlich Blumfeld in den englischsprachigen Texten.

    Charmer (www.charmer.de)
    Was soll das? Will man verstehen, warum sich diese Band selber als “Nebenprojekt” abstempelt? Zu selten hört man diese Art von Britpop, den Charmer ihr Eigen nennen. Eines ihrer raren Konzerte sollte man nicht verpassen.
    Charmer spielen klaren Akustikpop, der sich wie ein Puzzle aus bekannten Stilen der Musik zusammensetzt, dennoch eine ordentliche Portion an Eigenständigkeit aufweist. Eine verträumte Atmosphäre, die durch Akustik- und Elektrogitarren, Gesang und Bass entsteht, ist in fast jedem Song von charmer zu entdecken. Durch Schlagzeug und Piano wird die Dynamik noch mehr verstärkt.

    8 Balls of Fire
    The Ramones, Green Day, Beatsteaks, Foo Fighters, AC/DC, Aerosmith, Beastie Boys, Motörhead – ehrliche und handgemachte Musik.
    Aber wichtigstes Merkmal dieser Bands: es geht ab bei ihren Live-Shows und das nicht zu knapp! Aber wann hat man schon mal die Möglichkeit alle Künstler bei einem Event live zu sehen? Da ist die Wahrscheinlichkeit höher, einen 6er im Lotto zu holen.
    Warum also vergebens warten, wenn Eight Balls of Fire, die Hardrock-Punkrock Coverband aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme), bereit ist für ihre einzigartige Show. Vier gestandene Musiker, die wissen, wie man die Instrumente bis zum Anschlag aufdreht und ordentlich drauflos rockt. Dass sie „ihr Handwerk verstehen“ nicht irgendeine Floskel ist, die in jeder Bandinfo auftaucht, haben Axel Borinski (Gesang, Gitarre), Stiewa Philipp (Drums), Joffrey Wilderdijk (Bass, Gesang), Johannes Daake (Gitarre) in den letzten Jahren auf diversen Veranstaltungen bewiesen - egal ob vor 100 oder 2.000 begeisterten Zuschauern.

    Mavie (www.mavie-musik.de)
    Mavie hören ist tanzen und tränen - rumspringen, Frust loswerden. Oder hinsetzen, träumen, leiden als junger Mensch. Du wolltest immer schon viel mehr.
    Mehr Musik, die sprechen kann. Musik aus Gitarre/Gesang (Hendrik), Bass (Henning) und Schlagzeug (Steffen), die berührt und nebenbei Statements für dein Leben raushaut, die Hamburger
    szene schwingt mit, Tocotronic und Tomte sind zu Besuch, aber schon wieder weg, wenn schließlich noch die Strokes als Special Guests reinschauen, so geht das ganze dann ins Ohr - mal vorsichtig, mal sehr heftig - wenn am ende der eigenwillige Klang und die typisch klare Konstruktion steht, eine ganz eigene Art, Texte zu schreiben, zu singen, Lebenslagen und Erfahrungen durch Musik zum ausdruck zu bringen. Live: von einprägsam-melodiöser Melancholie und brachialem Spiel, der Song zählt.



    Re: 12.8.06 open air festival in rotenburg

    In Flames - 10.08.2006, 16:20


    warum kriege ich sowas nicht mit, dass ist doch gerade mal 100m von meinem büro entfernt. :evil:

    das muß ich mir gleich erstmal ansehen was die da so aufbauen.

    kann ja wohl nicht, dass es noch eine gegenveranstaltung der punkfete gibt, schweinerei :L****:



    Re: 12.8.06 open air festival in rotenburg

    Anonymous - 10.08.2006, 18:57


    ja und dann ist auch noch rock den lukas und das nokia festival in hamburg.
    wie soll man sich da entscheiden....`????

    *anika*



    Re: 12.8.06 open air festival in rotenburg

    Anonymous - 11.08.2006, 07:48


    Anonymous hat folgendes geschrieben: ja und dann ist auch noch rock den lukas und das nokia festival in hamburg.
    wie soll man sich da entscheiden....`????

    *anika*

    das ist doch nicht dein ernst, oder? :evil:

    *jan*



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