ruhiger August

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    Re: ruhiger August

    Anna - 11.08.2006, 20:07

    ruhiger August
    ein Tag vor der Pension

    Heute wache ich wie jeden Morgen auf und fragte mich wo ich eigentlich was. Mir dämmerte erst ein paar Minuten später das ich in meinem Bett lag, in meinem haus... ich hatte von einem langen Strand geträumt und einem ansehnlichen Kerl neben mir. ^^ Aber wie Träume nun mal so sind... sie verfliegen viel zu schnell.. :( Daher rüttelte ich mich selbst wach und begrüßte meine kleinen Ninchen die recht munter in ihrem Auslauf herumtobten hier in meinem Zimmer. Die kleinen Ninchen waren aber echt total süß. :D Als ich dann runter in die Küche ging wurde ich von 5 Hunden und einigen Katzen begrüßt. Ich kraulte alle lächelnd und gab ihnen Futter. Dann brachte ich auch Futter und frisches Wasser zu meinen Ninchen hoch und frühstückte anschließend dann selbst. Als ich damit fertig war ging ich duschen und schnappte mir danach mein altes Rad. Heute wurde mal wieder sportlich mit dem Rad auf den Hof gefahren... so wies sein soll. :P Als ich auf dem Hof ankam machte ich meine übliche Morgenrunde und setzte mich danach in mein Büro. Die Arbeit wartete schließlich nicht. Allerdings hielt ich es dort drin nicht länger als eine halbe stunde aus, dann ging ich raus auf den Hof, der gerade von den ersten Sonnenstrahlen erleuchtet wurde und machte mich auf den Weg zu meinen pferden. ;)

    Als erstes war wie immer meine stute Molly dran. Ich holte alles was ich brauchte und wuselte zu ihr in den offenstall rüber. Dort begrüßte ich die zahlreichen stuten und kraulte alle einmal. Anschließend streifte ich meiner Stute das Halfter über und führte sie aus dem offenstall raus. Auf dem kleinen Putzplatz machte ich halt und legte ihr den strick über den Hals. Dann begann ich auch schon mit dem Putzen. ;) Ich schrubbte sie ordentlich sauber und nahm ihr danach dann das Halfter ab. Schnell legte ich ihr das hackamore an, dass sie erst anknabbern wollte... :roll: Lächelnd klopfte ich sanft ihren hals und schwang mich nach ein paar Schritten auf ihren Rücken. Molly stand ganz ruhig da und wartete darauf das ich ihr das übliche Leckerli gab. Als das dann im pferdemaul war, ging es auch schon los. Ich pfiff meine Hunde dazu und schon verliesen wir den Hof auf einem der kleinen Trampelpfade die schon bald auf einen Feldweg führten. Molly schaute neugierig auf und spitzte die Ohren als ein paar Rehe über das feld neben uns sprangen. Als die Rehe vorbei waren lies ich Molly auf dem Grasstreifen in der Mitte des Weges antraben. Sie lief frei und zügig, was mich freute. Immerhin hatte es schon mal schlechtere Zeiten gegeben mit meiner Süßen. Unser Trab wurde auf der nächsten anschließenden Wiese zu einem kleinen Galopp, der doch erstaunlich ausdauernd war. Ich lobte Molly und dümpelte dann noch ein wenig so mit ihr über die Feldwege. Nun wo das Korn gemäht war, waren die Bremsen beträchtlich weniger. In wenigen Tagen würden hier keine mehr herum schwirren. Ich überlegte mich heute mal wieder in den Wald zu trauen mit einem meiner anderen pferde und bemerkte kaum das wir schon wieder fast auf dem Hof waren. Lächelnd rutschte ich auf dem kleinen Putzplatz bei Mollys offenstall von ihrem Rücken und klopfte noch einmal ihren Hals. Molly schnaubte zufrieden und rieb vorsichtig ihren Kopf an mir. Ich kratzte danach erst mal ihre hufe aus und entlies sie dann wieder in ihren Offenstall. Dort drin nahm ich ihr das hackamore ab und kraulte sie noch eine Weile. Bevor ich ging, bekam sie eine Möhre. Dann räumte ich ihre Sachen auf.

    Als nächstes führte mich mein Weg erst mal zu einem pferd von Sheila. ^^ Die Süße war ja noch im Urlaub und ihr Hengst Shy Boy feierte Geburtstag vor ein paar Tagen. Nun sollte er heute dann auch endlich umziehen, damit für die Stuten im Offenstall keine Gefahr mehr herrschte. Als erstes jedoch brachte ich Atlantis (den Schimmelhengst der noch bei Eyecatcher stand im Offenstall) wieder in seine eigentliche Box im verkaufsstall zurück. Eyecatcher regte sich mächtig auf als er alleine stand im offenstall und trabte und galoppierte am Zaun entlang. Ich beruhigte ihn und streifte ihm dann das Halfter über. Etwas zappelig lies er sich von mir an einem der Putzplatz anbinden. Ich putzte meinen schlanken Fuchs und beruhigte ihn nebenbei. Catch wurde mit der Zeit dann auch wirklich wieder ruhiger, wofür ich ihn erst mal lobte. Danach ging es dann mit ihm ab in die Longierhalle. Catch war heute ziemlich energiegeladen, aber das bekamen wir schnell in den Griff. ;) Danach drehte er ruhig seine Runden und hörte tatsächlich recht gut auf mich. ich war zufrieden und stolz und brachte ihn dann wieder in seinen offenstall zurück. Dort musste er ein par Minuten allein verbringen. In der Zwischenzeit holte ich das halfter aus Sheilas Spint (heil dem Universalschlüssel) und ging damit zum Offenstall der Fohlen und Jährlinge. Shy Boy stand mit Melody zusammen in einer Ecke des Auslaufs. Ich begrüßte die beiden und kraulte meine Stute ein wenig bevor ich mich dann mit dem Schecken beschäftigte. Zunächst kraulte ich ihn und gab ihm ein Leckerli. Danach streifte ich ihm das Halfter über und führte ihn dann aus dem offenstall raus. Weiter ging es dann zum offenstall der Junghengste, wo Catch am Zaun wieder rauf und runter lief. Als er mich mit Shy Boy sah, blieb er stehen und wieherte dem vertrauten Hengst zu. ich lies Shy Boy zu catch rein und schaute zu wie die beiden sich begrüßten und dann einträchtig nebeneinander standen. Ich ging dann wieder aufräumen und wuselte anschließend weiter.... ;)

    Nach Catch ging ich dann weiter zu meinem Hengst Don Juan in den Stall. Ich begrüßte ihn und die anderen beiden und schlüpfte dnan zu meinem Falbhengst in die Box rein. Der begrüßte mich blubbernd und schnoberte neugierig an mir herum. Ich kraulte ihn eine Weile und streifte ihm dann das Halfter über den hübschen Kopf. Anschließend führte ich ihn aus seiner Box raus und ging weiter nach draussen auf den kleinen Putzplatz. Dort band ich meinen hengst dann an und machte mich ans Putzen. Ich war mir noch nicht sicher was ich heute mit ihm machen wollte, entschied mich dann aber für Dressurtraining auf dem Außenplatz. Konnte ja nicht schaden ein wenig zu arbeiten. Morgen würde ich dann ja eh erst mal weg fahren...^^ Ich sattelte Juan auf als ich fertig war mit Putzen und nahm ihm dann das Halfter ab. Wenige Augenblicke später legte ich ihm die Trense an und führte ihn zum Außenplatz. Der weiße Zaun strahlte uns förmlich entgegen. Der Platz war frisch abgezogen, was meine Vorfreude steigerte. ^^ Ich führte Juan auf die Mittellinie, legte ihm die Zügel dort auf den Hals, gurtete nach und schwang mich dann in den Sattel. Auf ein Schnalzen hin ging mein PRE los und tauchte mit seinen Hufen leicht in den Sand ein. ich kraulte ihn am hals und ritt ihn 10 Minuten im Schritt am langen Zügel warm. Anschließend trabte ich zwei Runden am langen Zpgel und hielt dann zum nachgurten kurz an. Als ich damit fertig war nahm ich die Zügel auf und begann mit der ernsten Arbeit. :P Zunächst einmal ritt ich ihn durch lösende Übungen an den Zügel. Danach ging es mit leichten Lektionen und ein wenig Trab- und Galopparbeit weiter. Langsam aber sicher arbeiteten wir uns durch ein paar lektionen hindurch und am Ende war ich wirklich höchst zufrieden mit meinem sensiblen Ross, das zufrieden schnaubend nun am langen Zügel eine viertel Stunde lang im Schritt über den Außenplatz stratzte zum Schluss. Ich stieg dann ab und versorgte Juan auf dem Putzplatz. Anschließend brachte ich ihn wieder in seine Box zurück und kraulte ihn noch lange. Bevor ich ging gab es eine Möhre, dann räumte ich auf und ging wieder weiter zu meinen anderen pferden.... ;)

    Als nächstes ging ich in den Offenstall der Fohlen und Jährlinge und beschäftigte mich mit Melody, Paradise Girl und Jake. Jake hatte sich mittlerweile gut eingelebt hier bei den anderen und schien sich mit meiner kleinen Stute Paradise Girl ziemlich gut zu verstehen. ich kraulte sie zunächst alle drei, dann schnappte ich sie mir nacheinander und putzte sie gründlich auf dem kleinen Putzplatz neben ihrem Offenstall. Melody war zwar größer geworden, aber sie war immer noch eine zierliche Stute, mit einem leichten Körperbau und diesen großen Augen. Ihr Anblick fasziniert mich immer wieder aus neue. Mit Melody ging ich noch ein paar Minuten lang in die Longierhalle, wie zuvor schon mit Catch. Mit Paradise Girl ging ich spazieren und bei jake beschränkte ich mich auf das Putzen. Der kleine Kerl war neugierig und aufgeweckt, machte aber trotzdem einen ruhigen eindruck. Nicht so wie Eyecatcher früher in dem alter... :D Der hübsche Paint tollte dann wieder mit Paradise Girl herum als ich ihn frei lies im offenstall und spielte auch mit den anderen ein wenig. Ich schaute ihnen zu und ging dann wieder los um aufzuräumen. Noch zwei meiner Pferde warteten auf mich und unter anderem auch noch ein paar andere. ^^

    Weiter ging es dann mit meinen Hunden zu dem Stall meiner Stute Sweet. Ich schlüpfte zu meiner Fuchsstute in die Box rein und kraulte sie eine Weile lang bevor ich ihr das Halfter über den hübschen Kopf mit der Blesse streifte. Ich führte sie dann wieder aus ihrer Box hinaus und ging mit ihr auf den kleinen Putzplatz neben ihrem Stall. Ich putzte meine Stute eine Weile lang und überlegte mir dann, heute mit ihr im Wald auf die Naturhindernisstrecke zu gehen. Ich putzte sie mit bester Laune und sattelte sie dann auf. Anschließend nahm ich ihr das Halfter ab und legte ihr die Trense an. Sweet tänzelte ein wenig herum. Ich beruhigte sie lächelnd und ging ein Stück mit ihr. Dann gurtete ich nach und schwang mich in den Sattel. Ich ritt mit ihr dann durch die Hofeinfahrt und die kleine Allee entlang. Kurze Zeit später bog ich mit ihr in einen Feldweg ein und lies sie nach ein paar weiteren Minuten antraben. Wir arbeiteten uns bis zum Wald vor und kamen dann auch langsam weiter in den Teil wo bald die Geländestrecke anfing. Ich galoppierte mit Sweet an und taxierte den ersten Sprung. Geschmeidig setzte sie darüber hinweg und galoppierte dann konzentriert weiter. Wir nahmen alle Hindernisse ohne Probleme. Auch der Wall war heute keine Schwierigkeit für uns. Ich lobte sweet und ritt mit ihr dann langsam wieder zum Hof zurück. Sweet machte einen zufrieden eindruck als wir wieder auf den Hof kamen. Ich lobte sie und versorgte sie dann auf dem Putzplatz. Anschließend lies ich sie in ihre Box zurück und kraulte sie noch eine Weile. Bevor ich ging gab ich ihr eine Möhre, dann räumte ich die Sachen auf und ging weiter... ;)

    Als nächstes war nun mein Hengst Never dran. Ich schlüpfte zu ihm in die Box rein und kraulte meinen Palomino. Kurze Zeit später streifte ich ihm das Halfter über und führte ihn auf den Putzplatz. Dort band ich ihn an und machte mich dann auch gleich ans Putzen. Never stand ruhig da und entspannte sich. Ich sattelte ihn danach dann auf und nahm ihm das Halfter ab. Anschließend legte ich ihm den Ein-Ohr-Zaum an und führte ihn ein Stückchen weiter. Dort legte ich ihm dann die Zügel über den Hals, gurtete nach und schwang mich in den Sattel. Heute wollte ich zum ersten Mal mit ihm ausreiten und auch gleich eine etwas größere Tour zum Meer machen. Never schien gut gelaunt zu sein und war ruhig im Gelände. Er ging ausgeglichen im Schritt und Trab, wurde im Galopp wzar schneller, blieb aber unter Kontrolle. Ich lobte ihn und schaute auch ab und zu nach was meine Hunde machten. Jetzt da es nur noch 5 waren, fiel es mir wieder leichter aufzupassen welcher Hund gerade was machte. Ich trabte mit Never dann nach einer Weile auf die Dünen zu. neugierig spitzte er seine Ohren und die lange helle Mähne wehte ihm leichten Wind. Ich seufzte leise und kam dann im Schritt mit ihm auf den Strand rauf. Never schaute sich neugierig um, dann blubberte er aufgeregt. Ich trabte mit ihm runter zum Wasser und lenkte ihn dann nach links. Never zögerte nicht lange und galoppierte sofort an als ich mit der Zunge schnalzte. Never galoppierte schnell und raumgreifend über den vom Wasser festen Sand. Erst lange Zeit später kamen wir wieder zurück auf den Hof mit sichtlich guter Laune. Ich versorgte Never und brachte ihn zurück in seine Box. Dort kraulte ich ihn lange und gab ihm eine Möhre. Anschließend ging ich dann wieder aufräumen und schaute nachher dann bei meiner Eselstute Kara, der Rappstute Shadow und den Stuten in der Deckstation vorbei.



    Re: ruhiger August

    Anna - 28.08.2006, 12:16


    Ausritt/Trense und Longe/Ausritt/Umzug und Longe/nur Putzen/Spaziergang/Halle/Spaziergang/Ausritt mit Kara

    Heute wachte ich dank meinem Wecker auf und schälte mich aus meiner Bettdecke raus. Leicht benommen taperte ich ins Bad nach unten und duschte erst einmal gründlich. Danach sah die Welt für mich schon um einiges klarer aus. Draussen war es noch dunkel (kein Wunder, war ja auch erst halb 5), aber dennoch zeichnete sich am Horizont schon ein heller Streifen ab. Ich begrüßte nun meine Katzen und 5 Hunde die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Danach ging ich wieder hoch und kümmerte mich um meine Ninchen. Ich knuddelte alle ausgiebig, frischte das Futter und das Wasser auf und zog mich dann auch gleich um. Anschließend ging ich wieder runter und stellte meinen Hunden und Katzen ihr Futter in der Küche hin. Anschließend machte ich mir einen Toast und aß diesen schnell auf. Meine Haare musste ich nur kurz anföhnen und zu einem Knoten zusammenwuscheln, dann konnte es auch schon losgehen. Ich packte schnell meinen Rucksack mit ein paar Sachen die mit mussten und schnappte mir meine Regenjacke und die Autoschlüssel für den VW-Bus. Mit einem Pfiff waren meine 5 Hunde an meiner Seite und es konnte losgehen. Die Herrschaft über das Haus übernahmen nun wieder meine Katzen. ;) ich lies meine Hunde in den Bus springen und setzte mich dann hinters Steuer. Wenig später rumpelten wir auch schon los in Richtung Hof. Ich freute mich auf den heutigen Tag, da ich mich heute wieder richtig um meine Hoppas kümmern wollte nach den 2 Wochen die ich auf dem Lehrgang in Schweden verbracht hatte. Und nicht nur meine Pferde warteten auf mich, sondern auch Shadow und die Stuten in der Deckstation und natürlich die Mitglieder und die ganzen anderen pferde. Ich stieg kurz aus um das Hoftor zu öffnen, dann fuhr ich auf meinen Parkplatz und lies meine Hunde raus, die sofort ein wenig ausströmten und alles neugierig beschnupperten. Ich schloss meinen VW ab und machte mich dann zusammen mit meinen Streunern auf zur Morgenrunde.

    Ich hatte diese kaum beendet, da ging ich kurz ins Büro und klärte erst mal ein paar Sachen ab. Zum Beispiel das ich meine Stute Melody heute umstellen würde in eine andere Box. Aber dazu würde ich später noch kommen. ;) Vorerst verlies ich mein Büro und ging zu meinen Spinten. Ich nahm mir mit was ich heute für Molly brauchte und ging damit dann weiter zum Offenstall der Stuten und Wallache. Ich begrüßte die Stuten und kraulte alle ein wenig. Molly wich nicht von meiner Seite und lies sich dann brav das Halfter über die süßen Ohren streifen. Ich kraulte sie eine weile und führte sie dann durch das Gatter und weiter zum kleinen Putzplatz neben dem Offenstall. Dort legte ich ihr den Strick über den Hals und machte mich erst einmal ans Putzen. Meine Maus stand ganz still und war total gelassen und entspannt. Ich lobte sie und summte leise vor mich hin. Heute sollte es zwar wieder Regen geben, aber auch die Sonne sollte sich ab und zu zeigen (zumindest wenn man dem Wetterbericht glauben schenken konnte). Nach dem Putzen nahm ich ihr das Halfter ab und legte ihr das Hackamore an. Ich führte sie ein kleines Stückchen und legte ihr dann die Zügel auf den Hals. Wenige Augenblicke später saß ich auch schon auf ihrem Rücken und tätschelte ihren Hals. Molly blubberte ein wenig aufgeregt und nahm dann vorsichtig das Leckerli entgegen was ich ihr gab. Anschließend schnalzte ich mit der Zunge und schon ging es los. Ich entschied mich heute dafür wieder einen der Trampelpfade zu nehmen und lenkte Molly über einen ebensolchen zu einem der Feldwege. Dort lies ich sie nach einer Weile antraben. Die Sonne stand mittlerweile schon ein wenig am Himmel und verströmte frühmorgendliche Strahlen über die Landschaft um uns herum. In ein paar Metern entfernung grasten ein paar Rehe und schauten auf als wir an ihrer wiese vorbeikamen. Ich parierte dennoch durch in den Schritt um sie nicht zu erschrecken, auch wenn sie ruhig stehen blieben. Als wir an ihnen vorbei waren lies ich meine Stute wieder antraben und genoss den Morgen. Meine streuner liefen aufgeregt und zufrieden neben uns her und freuten sich anscheinend darüber wieder richtig Bewegung zu bekommen. Als wir an ein Stoppelfeld kamen, gab es für uns kein halten mehr. Ich suchte mir eine Fahrspur und lies Molly angaloppieren. Wegen ihren Gelenken waren wir auf die Fahrspuren angewiesen, da dort der Boden etwas ebener war als das reine stoppelfeld. Molly galoppierte freudig los und machte einen kleinen Freudensprung am Anfang. Lächelnd ging ich in den leichten sitz und spürte ihre recht kräftigen Galoppsprünge unter meinem Hintern. ^^ Erst nach fast 2 Stunden kamen wir wieder auf dem Hof an. ich rutschte von Mollys Rücken und kratzte ihre Hufe aus. Dann führte ich sie in ihren Offenstall zurück und nahm ihr dort das Hackamore ab. Ich kraulte sie noch eine ganze Weile, dann gab ich ihr eine Möhre und ging erst mal wieder. Ich räumte ihre Sachen auf und ging mit meinen Streunern dann weiter zu....

    .... Eyecatcher.
    Ich begrüßte Catch und Shy Boy im Offenstall der Junghengste und musste sie dnan leider erst mal für eine Weile trennen, da ich heute mit Catch ein wenig üben wollte in Bezug auf das einreiten was nun nicht mehr sehr weit entfernt war. Ich kraulte meinen Fuchs noch eine Weile, dann streifte ich ihm das Halfter über den hübschen Kopf mit den feinen Ohren und führte ihn erst mal durch das Gatter vom offenstall. Am kleinen Putzplatz neben dem Offenstall band ich den Fuchs an und putzte ihn erst einmal gründlich. Catch benahm sich recht gut, auch wenn er ziemlich hibbelig war. Ich beruhige ihn so gut es ging und nahm dann die Trense seiner Mutter in die Hand, die ich heute mitgenommen hatte. Ich wollte ihn heute zum ersten Mal auftrensen und danach vielleicht noch ein wenig longieren. Zunächst öffnete ich sein Halfter und streifte es ihm auf den Hals, damit er mir nicht weglaufen konnte. Dann legte ich vorsichtig die Zügel über seinen Hals und lies ihn erst mal noch ein wenig an der Trense schnuppern. Catch war neugierig und hätte fast in das Leder gebissen, wenn ich ihn nicht vorher ermahnt hätte. :roll: Grinsend öffnete ich das linke Backenstück, damit ich ihn leichter Auftrensen konnte (beim ersten Auftrensen geht es so leichter weil man dann nicht so eng an die Ohren muss wenn man diese zwischen Genickstück und Stirnriemen bekommen will). Catch schnappte fast nach dem gebiss und kaute kräftig darauf herum. Ich schob vorsichtig seine Ohren zwischen Stirnriemen und genickstück und schloss dann den linken backenriemen wieder. Die Trense passte fast genau. Ich stellte sie nun nur noch ein wenig besser ein und lobte Catch ausgiebig. Der schnaubte und kaute immer noch fleißig auf seinem gebiss herum. Ich tätschelte seinen Hals und schloss dann den Kehlriemen und den Nasenriemen. Anschließend nahm ich ihm das Halfter ab und führte ihn ein wenig mit der Trense umher. Nach 10 Minuten nahm ich sie ihm wieder ab und streifte ihm das Halfter wieder über. Dann klinkte ich die Longe in sein Halfter ein und den Strick aus. Weiter ging es nun zur Longierhalle, wo ich ihn zwei Runden auf jeder Hand im Schritt führte und dann mit dem Longieren anfing. Catch lief gut und hatte viel Power in den Beinen. Er schwebte förmlich durch den Sand und buckelte im Galopp anfangs ein bisschen herum aus Übermut. Nach einer halben Stunde führte ich ihn dann wieder trocken und kratzte schließlich auf dem Putzplatz seine Hufe aus. Anschließend brachte ich ihn dann wieder rein in den Offenstall zu Shy Boy, der seinen Kumpel wiehernd und aufgeregt begrüßte. Ich hatte gerade noch Zeit Catch eine Möhre zu geben, dann lief er auch schon auf Shy Boy zu und die beiden begannen sich anzuquietschen und freundschaftlich zu rangeln, wie es junge Hengste nun mal machen. Ich schaute ihnen ein wenig zu, dann ging ich los um aufzuräumen. Danach führte mich mein Weg zu....

    ....Don Juan.
    Ich ging leise singend in den Stall der Hengste rein und begrüßte die hier anwesenden erst einmal freudig. ^^ Juan schaute neugierig aus seiner Box raus und wieherte erfreut als er mich erblickte. Ich ging zielstrebig zu seiner Box und schlüpfte zu ihm hinein. Die nächsten Minuten verbrachte ich damit meinen Falbhengst zu kraulen und mein Gesicht in seine lange schwarze Mähne zu drücken. ^^ Nach einer Weile löste ich mich von seinem starken hals und streifte ihm dann das Halfter über. Juan tänzelte ein wenig in seiner Box herum und schien beste Laune zu haben. ;) Lächelnd tätschelte ich seinen Hals und führte ihn dann aus seiner Box raus. Die Stallgasse entlang tänzelte Juan immer noch vor sich hin und hüpfte dann als wir draussen waren noch ein wenig mehr herum. :roll: Ich beruhigte ihn und führte ihn zu dem kleinen Putzplatz neben dem Stallgebäude. Am Himmel türmten sich ein paar kleine weiße Wolken, aber ansonsten sah es noch gut aus, daher wollte ich auch mit Juan heute ausreiten. Ich putzte meinen hübschen Hengst eine ganze weile lang und massierte ihn danach noch ein wenig. Dann sattelte ich ihn mit dem bequemen spanischen Sattel auf, nahm ihm das Halfter ab und legte ihm die Trense an. Juan tänzelte aufgeregt herum als ich ihn ein Stück vom Putzplatz wegführte und ihm die Zügel auf dne Hals legte. Ich gurtete dann schnell nach und schwang mich in den weichen Lammfellsattelbezug. Juan tänzelte immer noch herum. Ich ermahnte ihn und zupfte leicht an den Zügeln um meine Ermahnung noch ein wenig zu verstärken. Als Juan ruhig stand lobte ich ihn und tätschelte seinen Hals. Dann lies ich ihn im Schritt losgehen und lenkte ihn zur Hofeinfahrt. Meine Hunde liefen brav rechts neben uns auf dem Grasstreifen der Allee. Juan ging mit kräftigen Schritten zügig vorwärts und spitzte seine hübschen Ohren. Ich bog mit ihm dann nach der Allee auf einen Feldweg ein und lies ihn dort nach einer Weile antraben. Mein heutiges Ziel war mit ihm der Wald. Bremsen waren so gut wie keine mehr unterwegs, daher hatte ich ihn auch nicht eingesprüht. Juan trabte freudig ausgreifend vorwärts, daher näherten wir uns schnell unserem Ziel. ^^ Im Wald parierte ich ihn durch in den Schritt und genoss die ruhige Atmosphäre hier um uns herum. Nach einer halben Stunde kamen wir an dem Waldsee an. Juan blubberte aufgeregt und neugierig und watete dann ins Wasser hinein als ich ihn dazu aufforderte. Bis zum Sprunggelenk lies ich ihn ins Wasser gehen, dann hielt ich mit ihm an. Juan senkte den Hals und trank ein wenig. Ich schaute mich derzeit um und sah zu wie meine Hunde im Wasser spielten. Nach einer Weile brach ich dann wieder auf und machte mich langsam auf den Rückweg, wobei Juan eine lange Wiese entlang galoppieren durfte, damit er auch so richtig auf seine Kosten in Sachen Laufen kam heute. Auf dem Hof stieg ich dann am Putzplatz ab und nahm meinem Hengst Sattel und Trense ab. Wenig später streifte ich ihm das Halfter über und kratzte seine hufe aus. Anschließend brachte ich ihn wieder in seine Box zurück und kraulte ihn dort noch eine ganze Weile. Anschließend gab es eine Möhre und ich ging dann wieder aufräumen. Schließlich lag heute noch einiges vor mir. ;) Als nächstes ging ich dann weiter zu....

    .... Melody.
    Zunächst einmal ging ich in den Hofinternen Reiterladen und kaufte dort einige Sachen ein, die ich nun bald für Melody brauchen würde. Der Sattler hatte für sie zwei Sättel angepasst, die ich heute ebenfalls hier im Reiterladen abholen konnte. Ich schlug kräftig zu und räumte alles in meinen Spint für meine stute. ;) Anschließend ging ich dann zu ihr in den Offenstall der Fohlen und Jährlinge, wo sie nun heute ausziehen musste. Mit 2 ½ Jahren war sie nun doch schon ein wenig zu groß und alt um hier zu stehen. Ich begrüßte Melody, Jake und Girly und kraulte meine drei Süßen eine ganze Weile. Danach streifte ich meiner schlanken Stute das Halfter über den zierlichen Kopf und führte sie dann durch das Gatter. Ich band sie an dem kleinen Putzplatz neben dem Offenstall an und machte mich dann erst einmal ans Putzen. Ich hatte ihr heute gleich das neu gekaufte Halfter über gestreift, da das alte Fohlenhalfter nun wirklich nicht mehr passte. :lol: Das neue Halfter für „Große“ passte nun aber wie angegossen. Ich kraulte Melody ein wenig nebenbei und beendete dann das Putzen mit einer kleinen Massage. Als ich auch damit fertig war, klinkte ich den Strick aus dem Halfter aus und die Longe ein. Auch Melody wollte ich heute ein wenig Longieren. Ich führte sie in die Longierhalle und schloss dort die Bandentür hinter uns. Anschließend führte ich auch sie zwei Runden auf jeder Hand im Schritt und begann danach mit dem Longieren. Melody lief gleichmäßig und zeigte ihre schönen weichen Gänge. Für einen Hannoveraner war sie aber wirkich klein und zierlich geraten. Ich lächelte wärend ich ihr zuschaute wie sie ihre Runden drehte und führte sie danach ein wenig zum Trockenwerden durch die Gegend. Melody ging entspannt neben mir her und schaute sich interessiert um. Ich kratzte dann noch ihre hufe aus und führte sie zuletzt rüber in den Stall mit den Paddockboxen für Stuten und Wallache. Dort würde sie die Box neben meiner Stute Sweet beziehen. Ich öffnete die Boxentür und lies Melody in die frisch eingestreute Box hinein. Die anderen pferde schauten neugierig zu ihr und blubberten aufgeregt. Melody war ein wenig eingeschüchtert von der neuen Umgebung, aber sie beruhigte sich schnell, da ich sie kraulte und ihr gut zuredete. Ich öffnete dann die Tür zu ihrem eigenen kleinen paddock. Melody kam schüchtern hinter mir heraus getapert und beschnupperte über den Zaun hinweg dann Sweet. Die beiden Stuten schienen sich gut zu verstehen. Ich blieb noch eine Weile bis Melody wirklich ruhiger war und gab ihr dann eine Möhre. Anschließend ging ich und räumte auf. Ordnung muss ja schließlich sein. ;) Anschließend führte mich mein Weg weiter zu....

    ....Bitter Sweet Symphony.
    Ich schlüpfte zu meiner Fuchsstute in die Box hinein und kraulte sie eine Weile. Ich hatte ja gerade erst Melody in die Box neben meiner Fuchsstute reingestellt, daher war im Stall noch ein bisschen Unruhe. So wie es halt immer ist wenn ein neues Pferd dazu kommt. Ich kraulte meine langbeinige Stute mit der Blesse nun eine Weile und streifte ihr dann das Halfter über. Ich wusste noch nicht so recht was ich heute mit ihr machen wollte, aber irgendwas würde mir schon noch einfallen. ;) Ich führte sie aus ihrer Box hinaus und merkte wie Melody nebenan sofort unruhig wurde und fast panisch in ihrer Box umherwanderte und laut wieherte. Daher band ich Sweet auf der Stallgasse an und holte den Putzkasten rein. Ich putzte meine Fuchsstute nun hier auf der Stallgasse eine Weile und erzählte ihr eine Menge. Melody hatte sich mittlerweile wieder beruhigt. Ich beschloss Sweet heute hier in ihrer Box zu lassen, da Melody sonst wohl am Rad drehen würde hier in der ungewohnten Umgebung mit den vielen fremden Pferden. Sweet schien heute eh eher dösig drauf zu sein, daher passte es sich ganz gut. Nach dem Putzen massierte ich sie noch eine ganze Weile und öffnete dann wieder die Boxentür. Ich führte sie hinein und nahm ihr das Halfter ab. Dann kraulte ich meine Süße noch eine ganze Weile und gab ihr schließlich eine Möhre als ich ging. Ich räumte zunächst einmal auf und setzte mich dann ein wenig ins Reiterstübchen zu den anderen Mitgliedern die hier saßen und sich was erzählten. Ich steuerte ein paar Erzählungen von meinem Urlaub in Schweden dazu und verabschiedete mich gegen 13.15 Uhr, da ich ja noch zu meinen anderen Pferden gehen wollte. ;) Als nächstes ging ich dann auch gleich zu....

    ....Paradise Girl.
    Ich schlenderte mit meinen 5 Streunern erneut an diesem Tag zum Offenstall der Fohlen und Jährlinge und begrüßte nun meine 2 übrig gebliebenen Jährlinge hier. Jake und Girly schienen sich gut zu verstehen und auch die anderen Knirpse verstanden sich alle recht gut. Ich kraulte meine zwei und streifte Girly dann ihr Fohlenhalfter über, dass ich schon etwas größer stellen musste damit es noch passte. Ich führte sie dann durch das Gatter zum Putzplatz und band die kleine Braune dort erst einmal an. So richtig viel hatte ich mit ihr ja heute eh nicht vor. Ich putzte sie lediglich gründlich, sodass ihr braunes weiches Fell schön glänzte und die kleinen Haare von Mähne und Schweif knotenfrei waren. Als ich damit fertig war knuddelte ich sie noch eine Weile und band sie schlielßich los um mit ihr ein wenig spazieren zu gehen. Girly lief mir die ganze Zeit hinterher wie ein hund. Blieb ich stehen, blieb sie ebenfalls stehen, ohne das ich etwas machen musste. Ging ich schnell, trabte sie an ohne das ich am Strick zupfte damit sie mitkam. Der Strick hing immer ein wenig durch und dennoch machte sie genau das was ich eigentlich wollte. Ich lobte sie ausgiebig und kraulte meine kleine immer mal wieder. Lou, Spike, Aaron, Anouk und Manjana liefen immer brav in meiner Nähe mit und horchten aufs Wort wenn ich sie zurück rief. Wir waren gerade auf einem der Feldwege, als es zu nieseln anfing. Ich drehte um und ging schnell wieder zurück, was sich als richtige Entscheidung entpuppte, da es wenige Augenblicke richtig zu schütten anfing. Ich erreichte gerade den Hof und konnte mich unter das Dach eines der anderen Putzplätze an einem der Ställe retten. Ich kratzte dort Girlys hufe aus mit einem hufkratzer der dort hing und brachte sie dann durch den regen in ihren offenstall, wo wir uns in den schützenden Unterstand stellten. Ich kraulte Girly noch eine ganze Weile und gab ihr dann eine Möhre als ich ging. Das Wetter war echt hundsmiserabel. -.- Ich räumte schnell auf und setzte mich dann erst einmal in mein Büro um dort ein wenig Papierkram zu erledigen, wärend draussen Sturzbäche an meinen Fensterscheiben hinunterflossen. Als der Regen wieder weniger wurde, schnappte ich mir dann meine Hunde und ging weiter zu meinem Hengst....

    .... Neverlands Golden Casanova.
    Ich ging mit bester Laune (trotz Regen) in den Stall der Hengste mit den Paddocboxen rein und begrüßte meine zwei Süßen über die Boxentüren hinweg. Anschließend schlüpfte ich zu meinem Palomino in die Box rein und begrüßte den hübschen Kerl mit dem tollen Namen... :lol: Ich kraulte Never eine ganze weile lang und streifte ihm dann das Halfter über den hübschen Kopf. Anschließend führte ich ihn aus seiner Box raus und ging mit ihm dann raus auf den kleinen überdachten Putzplatz neben seinem Stall. Dort putzte ich ihn und lauschte dem regen der leise auf die Dächer trommelte und auf den Boden patschte. Never schien das ganze nicht sonderlich zu stören. Nach dem Putzen sattelte ich ihn auf, nahm ihm das halfter ab und legte ihm den Einohrzaum an. Never schnaubte und zockelte dann ruhig neben mir her zur Kutschhalle. Ich wollte heute ein wenig mehr Platz haben als in einer normalen Halle und da war dieses riesige Gebäude genau richtig. Ich schloss die Bandentür hinter uns und führte Never in die Hallenmitte. Dort legte ich ihm die Zügel über den Hals, gurtete nach und schwang mich in den Sattel. Nun war es mit der Ruhe bei Never vorbei. ^^ Er tänzelte ein wenig umher und konnte gar nicht schnell genug vorwärts kommen. Ich wärmte ihn in Ruhe auf und lies ihn antraben. Danach arbeitete ich mit ihm im Trab und Schritt und lies ihn schließlich auf einem riesigen Mittelzirkel angaloppieren. Never bog sich sehr schön und lief schnell, aber dennoch taktklar. Ich lobte ihn und fing das Tempo ein, bis es ein langsamer Lope wurde. Never hatte sich nun genug die energie abgelaufen und arbeitete wieder ruhig und konzentriert mit. daher ging ich nun weiter zu den Westernlektionen aus der Reining. Die spins und Roll Backs klappten ohne Probleme. Never war wirklich hervorragend ausgebildet und ein echtes Klassepferd. Ich lobte ihn ausgiebig und machte dann noch einen Sliding Stop mit ihm. Never war wirkich hammer gut drauf heute. ich lobte ihn noch einmal ausgiebig und ritt ihn dann trocken, wärend der regen wieder etwas nachlies draussen. Nach dem Trockenreiten führte ich ihn dann wieder auf den Putzplatz neben seinem Stall und sattelte und trenste ihn ab. Danach streifte ich ihm das Halfter wieder über und kratzte seine hufe aus. Anschließend durfte er in seine Box zurück und ich kraulte ihn noch lange. Bevor ich ging gab es dann eine Möhre. ;) Zu guter letzt von meinen Pferden ging ich dann weiter zu....

    ....Jakes Sunset Delight.
    Der kleine Scheckhengst wieherte neugierig als ich wieder in den Offenstall der Fohlen und Jährlinge kam und trabte auf mich zu. Girly stand lieber regensicher im Unterstand und wieherte nur zur Begrüßung. Jake war ganz schön gewachsen und machte schon einen recht guten Eindruck. Ich kraulte ihn eine Weile und streifte ihm dann sein Halfter über. Ich ging mit ihm dann weiter zum Putzplatz einer der anderen Ställe, da die Putzplätze dort überdacht sind, und band ihn dort an. Nach ein paar streicheleinheiten machte ich dann mit dem Putzen weiter und übte heute wieder ausgiebig das hufekratzen, was kaum noch probleme machte. So wie es halt sein sollte. :P nach dem Putzen knuddelte ich ihn eine Weile und ging dann noch mit ihm spazieren, wo wir auch gleich noch das richtige Führen üben konnten. ;) Alles in allem machte sich mein kleiner Hengst aber wirklich nicht schlecht. Ich lobte ihn ausgiebig und kratzte noch einmal seine Hufe aus als wir wieder zurück waren von unserem Spaziergang. Ich brachte ihn dann wieder zu Girly und den anderen zurück in den Offenstall und kraulte ihn dort noch lange. Bevor ich ging, gab ich Jake eine Möhre. Danach räumte ich dann erst einmal ausgiebig auf. ;)

    Der Nachmittag und der Abend war dann für die Zuchtstuten und Shadow verplant. Abends allerdings ging ich dann zu meiner Eseldame Kara, die ich ja heute auch noch bewegen wollte. Ich begrüßte sie und Lace in deren offenstall und kraulte die beiden Esel ausgiebig. Anschließend streifte ich meiner grauen Eseldame das Halfter über die langen Ohren und führte sie auf den kleinen Putzplatz nebenan. Das Putzen ging recht schnell von statten, da Kara auch schön still hielt und ganz brav war. Nach dem Putzen gab ich ihr ein leckerli um sie bei Laune zu halten und sattelte sie dann auf. Anschließend nahm ich ihr das Halfter ab und legte ihr das Hackamore an. Kara taperte neugierig hinter mir her und blieb brav stehen als ich anhielt, ihr die Zügel auf den Hals legte, nachgurtete und anschließend dann aufstieg. Auch das losreiten lief ganz ruhig und ohne Probleme. Ich lobte Kara noch einmal und trippelte mit ihr durch die Hofeinfahrt. Ich folgte der Allee und der Straße bis ich zu einem der kleinen Dörfer kam. Meine Hunde liefen neugierig neben uns, hörten aber gut als ich sie zurück rief wenn sie zu weit vorliefen. Neugierig schauten die Leute zu meiner kleinen Truppe rüber und musterten Kara interessiert. Die Eseldame bemerkte das und stolzierte fast schon über den Bürgersteig. Einige kleinere Kinder waren total begeistert und fragten ob sie meinen Esel mal streicheln durften. Ich erlaubte es ihnen und unterhielt mich nebenbei mit den Eltern ein wenig. Ein paar hatten schon von meinem Hof gehört und waren erstaunt mich nun auf einem Esel anzutreffen. :D Grinsend setzte ich meinen Weg fort und ritt über die Feldwege dann wieder zurück zum Hof. Unterwegs trabte ich mit Kara auch an und bekam sogar einen kurzen Galopp aus ihr heraus. ^^ Zufrieden mit der Welt kamen wir wieder auf dem Hof an. ich ritt zu ihrem Offenstall und nahm ihr dann dort Sattel und hackamore ab. Anschließend kratzte ich ihre Hufe aus und lies sie dann in ihren Offenstall zu Lace zurück, der sehnsüchtig auf sie wartete. Ich kraulte die beiden und gab jedem eine Möhre, dann ging ich wieder und räumte auf. Den Rest des abends verbrachte ich ihm Büro und im Stübchen. Dann machte ich meine letzte Runde und verabschiedete mich von meinem Pferden. Kurze Zeit später fuhr ich mit meinen Hunden wieder nach Hause und kümmerte mich dort dnan noch um meine Katzen und Ninchen, bevor es ins Bett ging. ;)


    Gibt 2.018 Euro ^^



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