Tales of namco Spezial Story

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    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 01.08.2006, 18:30

    Tales of namco Spezial Story


    Einf・rung


    In den Legenden wird erz臧lt das mehrer Helden, die so genannten Уales of Hiroエs・aus den einzelnen L舅dern, sich einst zusammen schlossen um die Welt endg・tig zu erneuern. An ihrer Seite k舂pften ihre gefallenen Freund und Feinde. Zusammen gelang es ihnen das Be zu verbannen und das Mana zu sichern. Doch leider h舁t nicht ewig・Das Mana wurde wieder knapper und das Be kehrte, st舐ker den je, zur・k, unsre Welt, wie wir sie kannten, zerfiel・ir leben in der Цelt Ohne Namen・ den Namen den sie einst trug zerfiel mit ihr, die Welt ver舅derte sich so wie sich alles ver舅dert・
    Heute ist unsere Welt ein Monster besessener Ort, ein Ort des Krieges und der Zerstung・
    Im Glauben daran, das sich die Уales of Reiche・wieder vereinen und unsere Welt in ihrem alten Glanz erstrahl leben wir weiter・Meine Freunde und ich, den die anderen haben l舅gst jede Hoffnung und Glauben an die Finsternis verloren・


    Comment:

    Wahrscheinlich wird die Geschichte nie zu ende geshcribene werden wiel ich zu wneig zeit und zu wenig nerven und lust dazu hab *lol* Im laufe der Zeit knt ihr, die User, in die Geschichte durch Umfragen eingreifen und einen teil bestimmen was ablaufen soll....Bei den Charaktern handelt es sich um unsre Webbys, das Tales of namco Team.
    Die Story ist schon erfunden bassiert aber auf den Tales of Games, am Ende haben sich alle zusammen geschlossen und die Helden aus der jetzigen Geschichte sidn sowas wie die Nachfahren, wie゚ noch nicht, mal gucke.....
    Naja...mh...ich werd versuchen mlichst viel zu schreiben


    Kapitel 1 The legend lives on

    Mein Name ist Raine und ich lebe in einem Dorf mitten im Land von Symphonia, ich hab nicht viele Freunde weil mich alle f・ ёerr・kt halten・aber die Freunde die ich hab, sind wahre Freunde, ich bin mit ihnen gro゚ geworden und sie werden aus dem selben Grund verr・kt genannt wie ich. Sheena, Colette und Presea

    Wir glauben fest daran das die Finsternis wieder besiegt werden kann.

    Leider scheint diese Hoffnung auszusterben, die Soldaten des Imperiums r・kten in den letzten Wochen immer n臧er an unser Dorf und warnten uns vor einem mlichen Angriff. Die Soldaten waren auch schon der Hoffnungslosigkeit verfallen, es waren nicht viele, nicht mehr als wir M舅ner hatten, M舅ner die krank, alt oder zu feige waren ehren haft zu k舂pfen und dabei zu sterben.

    Sheena, Colette, Presea und ich h舩ten gerne mitgeholfen aber wir durften nicht, das Dorf wurde abgeriegelt aber die ranmaschierenden Truppen liesen sich nicht aufhalten, bis sie schlie゚lich unser Dorf erreichten・

    Es waren zwar nicht viele, aber sie waren gut bewaffnet, sie schossen mit Feuerpfeilen und metzelten die Wachen nieder. In unserem Dorf waren viele alte und die meisten gaben gleich auf oder ten sich selbst, wir hatten gl・k das es so wenige waren und wenigsten die Soldaten ein paar erledigten konnten.


    (Edit)

    Unser Dorf war schwach und fast Schutzlos・Ich dachte unser ende sein nun endg・tig gekommen als eine Rothaarige K舂pferin eine Explosion auslte. Sie war nicht von hier, ihre Kleidung verriet es, sie musste von weit her gekommen sein den die n臧eren Dfer und St臈te wurden l舅gst zur・k gelassen. Ich rappelte mich auf und schwang mein Schwert auf die Soldaten ein.
    Wir gewannen, aber zu welchem Preis? Die Rothaarige Fremde, Colette, Sheena, Presea und ich blieben als einigste am Leben. Die Kper unserer Familien und bekannten lagen verst・melt und blutend auf den Tr・mern des Dorfes herum.
    Wir konnten unsere Tr舅en nicht zur・khalten, auch wenn sie uns hassten, wenn sie uns verachteten, sie waren doch unsre Familie.
    Die Fremde klopfte uns aufmunternd auf die Schulter, erst jetzt sah ich sie mir richtig an. Langes Rotes Haar, ein edles Schwert・.Eine Adlige?!
    Sie stellte sich freundlich als Щelos・vor (hier weiblich). Wir musste das Dorf sofort verlassen, uns war klar das sie Verst舐kung schicken w・den wenn sie mitbekommen w・den das ihre Soldaten nicht mehr zur・kkehrten・wir musste alles so zur・k lassen. Die Sonne schien an diesen tag so wundersch, und eine sanfte Briese streichelte unsere Gesichter. Fast Sptisch kam mir das vor, so・Wir sahen Zelos nicht als unseren Feind da sie uns half, ein paar km weiter weg k・merten wir uns erst mal um unsere Verletzungen, wenn auch nur grob. Wir wollten mehr ・er Zelos wissen da sieh uns sehr Fremd erschien.
    Sie erz臧lte uns das sie aus auch aus Symphonia sei, aus der Hauptstadt Meltokio und sie sei auf der Suche nach Leuten die sich dem Kampf gegen die Finsternis stellten. Sheena sprang sofort auf und schwor Rache zu nehmen, wir anderen schlossen uns ihr an.
    Ich wahr wohl die einigste die Zelos noch nicht wirklich vertraute, sie war freundlich aber so wie sie k舂pfte・ie schien eher・Es wurde dunkel und die Monster kamen wieder aus ihren verstecken, bis zum n臘hsten ort war es noch ein weiter weg und wir waren gezwungen im freien zu ・ernachten, kein Proviant, keine Verpflegung・in Gro゚teil des Landes hatte sich l舅gst wieder in Wald verwandeln, aber nicht gerade sicher・ir suchten unter einer gro゚en eiche Schutz bis zum n臘hsten Tag, immer in der Angst vor den heran nahenden Soldaten und Monster・Keiner schlief・.

    Fortsetzung folgt in Kapitel 2



    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 01.08.2006, 18:31


    Kapitel 2 Wake up!



    Am n臘hsten Tag ging es schon fr・ weiter, da sowieso keiner geschlafen hatte. Auf unserem Weg mieden wir die W舁der, nur in der Nacht suchten wir dort zuflucht. Bald merken wir das wir der Stadt n臧er kamen denn die Monster wurden weniger und uns kamen H舅dler und Sdner entgegen, die meisten gr・ten uns Freundlich, einige gaben uns freundlicher weise sogar etwas von ihrem Proviant. Wir verstanden uns alle super. Vorm Stadt Tor blieben wir bei den Wachen stehen, denn diese wollten uns nicht passieren lassen. Sie meinten in diesen Zeiten kann man nicht einfach alle passieren lassen, selbst Kinder nicht. Zelos verlie゚ uns f・ einen Moment und kehrte gleich wieder zur・k, die Wachen lie゚en uns diesmal durch, wir waren irritiert und fragten Zelos was sie ihnen gesagt habe aber sie schwieg. Die Stadt war gro゚ und sch, die Menschen schienen gl・klich zu sein, Kinder spielten auf den Stra゚en, Frauen tratschten vor den L臈en ・er die Neuigkeiten und die M舅ner protzen herum. Immer wieder vielen die Namen Бnise und Luke・ die Leute sprachen nur gut von ihnen, anscheinend hielten sie sich hier momentan auf und hielten bei irgendetwas wichtigen. Zelos wusste wo sie hinging, deshalb folgten wir ihr ohne ein Wort zu sagen. Ihr Blick wurde ernster als wir an einem Gro゚en Geb舫de halt machten. Sie bad uns einen Moment auf sie zu warten und ihr einfach zu vertrauen, nun wurden auch Sheena, Presea und Colette misstrauisch, sie fanden es seltsam dass zelos in die Schwerbewachten Geb舫de kam, oder sogar nur in ihre n臧e. Wir wollten zuerst gehen aber irgendetwas schien uns in das Geb舫de zu ziehen, wir warteten also・

    Ein junger, kr臟tiger Mann mit blauen Haaren und Augen kam zu uns und bat uns hlichst ihm zu folgen, Лady Zelos erwartet sie bereits・sagte er. Sheena regte sich dar・er auf weil er sie Лady・nannte. Das Geb舫de war nicht nur von au゚en sch, drinnen waren viele altert・liche S舫len mit aufwendigen Verziehrungen und die Decke war bemalt・

    Colette war die erste die verstand was das Bild bedeutete, es ging um die Уales of Hiroエs・

    Der junge Mann, sagte nichts und l臘helte nur freundlich, in einer riesigen Halle blieben wir stehen, Bis auf die T・, von der wir kamen waren alle anderen schwere bewacht, aber die Soldaten erwiesen uns gro゚en Respekt, als ob wir ihre Herren w舐en・ns war das gleicherma゚en unangenehm・.Irgendetwas war in diesem Raum, ich kann nicht erkl舐en was aber・s war seltsam. Nun kam auch Zelos wieder, die Wachen verbeugten sich vor ihr, was hatte das zu bedeuten? Sie war in Begleitung eines etwas 舁teren Mann, hinter ihm waren ein paar Junge M臈chen die kleine Schatullen mit sich trugen. Sheena wollte erst etwas sagen lie゚ es aber dann doch bleiben als Presea sie kritisch anschaute. Die Wachen verlie゚en den Raum durch die T・ aus der wir gekommen waren, die M臈chen stellten die Schatullen auf einen kleinen Tisch am Ende des Raums und gingen gebeugt aus dem Raum.

    Was hatte das alles zu beuten?! Wie einen Blitz zog es mir durch den Kper, ich st・zte zu Boden, aus dem Blickwinkel heraus sah ich nur das es Colette, Presea und Sheena nicht anders erging. Dann wurde alles Schwarz・. doch ich sp・te die Gegenwart von zelos, Sheena, Colette und Presea

    Ich dachte ich sei zu mir gekommen・lles um mich herum war schwarz und eine angenehme Energie durchstrte mich, eine leise Frauen stimme rief immer wieder ・rwache!・Um so mehr ich mich darauf konzentrierte wurde sie lauter und deutlicher. Ein Luftstoss! Ich flog! Unter mir sah ich eine Welt・unsere welt, aber sie war・riedlich und wundersch, so wie sie einst war, und dort unten・Die Tales of Hiroエs! Der Baum Yggdrasil・alle waren da・das musste kurz nach dem letzten Kampf gewesen sein als sie sich wieder trennten, sie legten ihre H舅de an den Baum und sagten irgendetwas, ich konnte nicht verstehen・us dem Baum schoss eine gewaltige S舫le aus Licht die auch gleich wieder verschwand, Die restlichen Licht teile gl・ten ein letztes mal auf, in allen Farben und verformten sich・.



    Fortsetzung folgt in Kapitel 3



    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 01.08.2006, 18:31


    Kapitel 3 Exphers

    Ich konnte nicht erkenne was es war, aber irgendwie erschien es mir vertraut, als die Tales of Hiro´s danach griffen, erstrahlten sie noch einmal und der Baum verschwand im Licht. Das Licht war so hell das ich mir die Augen zu hielt, als ich sie wieder öffnete war ich wieder in der Halle und lag am Boden, Zelos und Sheena standen gerade auf, ihnen schien es gut zu gehen, auch Presea und Colette war nichts passiert. Plötzlich öffnete sich einer der vielen Türen, eine Junge Frau mit kurzen Roten haaren und ein kleines Mädchen mit einer art Puppe auf dem Rücken traten ein. Sie blieben stehen und schauten uns verdutzt an, dann lächelten sie sich und stellten sich als Luke (Hier weiblich) und Anise vor. Waren das die zwei von denen wir in der Stadt schon so viel hörten? Sheena wurde es nun endgültig zu bunt, sie wollte, genau wie wir wissen was hier eigentlich gespielt wurde, was das gerade war und wer sie überhaupt wirklich sind. Der Junge Mann hielt sie zurück und bat uns ihnen zu folgen, dann würden wir eine Antwort bekommen. Bis auf die beiden Männer liefen wir alle etwas weiter hinten-auf gleicher Ebene, wir unterhielten uns, fragten nach unseren Namen und warum wir hier seien und über das was gerade passiert war. Zelos wurde vom König aus Meltokio persönlich hier her geschickt, sie sollte uns „abholen“ und ebenfalls hier her bringen, Luke und Anise wurde es auch vom König mitgeteilt, aber nicht persönlich, nur von einem Botschafter, aber was wir hier sollten wussten wir nicht. Wir glauben, das eben, war ein Rückblick, eine Art am Lebengehaltene Erinnerung von der „Versiegelung des Baums Yggdrasil“, Colette hatte schon davon gehört das so etwas möglich ist aber sie konnte sich das trotzdem nicht vorstellen, wahrscheinlich hing es mit den Schatullen zusammen….. Wir kamen an eine riesige Tür, auf ihr war wieder der Baum Yggdrasil abgezeichnet war, die Tür strahlte eine seltsame, aber nicht bedrohliche Aura aus. Sie war so groß ich hätte nicht gedacht das man sie so einfach hätte öffnen können, als wir durch die Tür gingen spürten wir das direkt danach ein extrem starkes Schutzfeld war, wir blieben stehen und wiesen die beiden Männer darauf hin. Sie meinten das „Wir“ es passieren könnten, aber nicht die zwei Männer, uns war das nicht geheuer aber irgendwas zog uns dort rein, an den Händen haltend gingen wir langsam auf das Schutzfeld zu,. Tatsächlich! Wir konnten ohne Probleme hin durch. Es war wieder eine große Halle, aber viel größer als die dort vor. Wir verloren den Kontakt zu den beiden Männern und bekamen es mit der Angst zu tun. Hier war nichts außer dieser Aura, die Wände waren Schneeweiß….und da! Die Stimme die nach uns rief, die selbe wie zuvor, nur viel deutlicher, als ob sie direkt neben mir stehen wurde. Doch diesmal rief sich nicht „Wach auf“, sie rief unsere Namen, und sang ein….Lied?!. Zu unseren Füßen zeichnete sich jetzt ein Hellleuchtendes Fragment ab, und darum kamen kleine Öffnungen im Boden zum Vorschein, aus ihnen stiegen die Fragmente die wir zu vor in der Erinnerung gesehen hatten, ein paar stachen stark hervor, sie leuchteten heller und die Kraft die von ihnen ausstrahlte war stärker und irgendwie anders. Und diese schwebten langsam auf uns zu während die andern erlöschten und zu Boden sanken, wir gingen alle ein Schritt zurück….Die Fragmente verbanden sich mit uns und wir spürten eine Kraft die so stark erschien wie die des Legendären Baums. Die Stimme war nun kaum hörbar, das einigste was wir verstanden war ihr letzter Satz: „Exphers….hütet sie und führt die restlichen zusammen…erweckt den Baum…“ Das Schutzschild zerbrach und der Raum splitterte auseinander, er bestand wohl aus reiner Magie…Die Männer waren weg….Und das Gebäude…es sah jetzt aus wie 100derten von Jahren, die Zeichnungen und Verzierungen waren kaum noch sichtbar, überall Staub und Spinnweben, die Wände bröckelten schon ab….Wir steckten die restlichen Fragmente ein und liefen den Gang zurück, die Schatullen, die wachen, nichts und niemand war noch hier….Wir verließen eilig das Gebäude, und auch von außen sah es total veraltert aus. Die Dorfbewohner starten uns mit bleichen Gesichtern an und wichen zurück



    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 01.08.2006, 18:32


    Kapitel 4 Arashi the priestess



    Jemand drängelte sich durch die Menge, ich hörte kleine Glöckchen klingeln und ein seltsamer Geruch lag in der Luft, ich kannte ihn aus Tempel, von Ritualen. Ein Mädchen, etwa in unserem alter kam zum Vorschein, sie sah nach einer Priesterin aus, Die klopfte jedem von uns mit ihrem Stab, nicht all zu fest, auf den Kopf und brabbelte irgendwelche Schutzzauber. Dann kamen ein paar Männer die uns hinter sich her schliefen. Als wir anfingen uns zu wehren wurden unsere Hände gefesselt….Die Bewohner tuschelten als sie uns sahen. Die Priesterin lief unberüht immer weiter, die Männer schienen für sie zu arbeiten….Als wir anfingen zu flüstern wurden wir sofort in unsere Schranken gewiesen. Wir verließen das Dorf und es wurde dunkel. Die Fesseln wurden uns abgenommen unter der Bedingung wir würden uns nicht wehren und ihnen zu hören. Gegen unseren willen mussten wir das tun, wir waren alle ziemlich müde und das ganze hin und her hat uns auch nervlich zu schaffen gemacht. Wir machen ein Feuer und unsere Entführer stellten sich vor. Die Priesterin hieß Arashi, sie hatte uns auf Königlichen befehl geholt. Die 4Männer die sie begleitet hatten anfangs Kapuzen auf die sie abnahmen, sie waren sehr viel jünger als ich dachte, vielleicht 5 Jahre älter als ich. An ihre Namen kann ich mich nicht mehr errinern weil sie uns am nächsten morgen gleich verließen. Arashi meinte der König wolle uns unbedingt sprechen. Das Gebäude in dem wir drin waren war seit Jahrenhunderten gesperrt weil darin angeblich böse Geister herrschten, niemand konnte sie vertrieben und so konnte man das Gebäude auch nicht einreißen. Und alle die dort rein gingen kamen nicht wieder heraus….zumindest nicht lebend. Und die, die dem Gebäude zu nahe kamen wurden mit der Todesstrafe bestraft, aus Sicherheitsgründen und Abschreckung für andere…Arashi musste also so tun als würde sie uns abführen. Das wir zum König sollten war uns nicht geheuer und auch nicht das Arashi wusste was dort drinnen passiert war obwohl es keiner gesagt hatte. Warum wir zum König sollten sagte sie uns nicht und wir überlegten erst einige Tage ob wir wirklich mit ihr gehen sollten. Wir wollten wissen was hier eigentlich los war, das land war im krieg und wir konnten uns nicht ewig verstecken. Also gingen wir mit ihr. Wir trauten ihr noch nicht wirklich, sie war zwar nett aber…sie wusste zuviel. Wenn wir unterwegs eine Kutsche oder ähnliches trafen redete Arashi kurz mit den Leuten und zeigte ihnen das Wappen des Königs, freundlich wurden wir aufgenommen und durften mitfahren. Das verkürzte die Reise um einiges. Um so näher wir der Königlichen Stadt kamen um so ruhiger und schöner wurde das Land, aber umso mehr Wachen und Soldaten sahen wir. Die Menschen waren trotz alle dem glücklich, es war schön wieder Leute zu sehen nicht voller angst lebten und auf Feldern arbeiteten die auch reichlich Früchte trugen. Das Eingangstor war gigantisch! Wir sahen es schon von weitem und den rest dort hin liefen wir. Es wurde langsam aufgeschoben und als wir eintraten verbeugten sich die Leute tief die uns sahen. Einige fingen an zu weinen, nicht weil sie Angst hatten oder traurig waren, sie freuten sich. Ich ging davon aus das sie Arashi meinten, warum auch nicht? In der Innenstadt machten wir halt. Dort stand ein prachtvoller Brunnen in dessen Mitte ein Rede-Podest gebaut war. Ein schmale Treppe führte dort hoch. Der Brunnen war schneeweiß, als ich näher heran trat sah ich das dort die Geschichte des Baums Yggdrasil eingraphiert war. Diese Arbeit musste Jahre gedauert haben. Arashi stieg auf das Podest, hob die Arme in den Himmel und rief in die erstarrte Menge. „Der Baum wird wieder erblühen, Die Felder wachsen, der krieg zu ende gehen…..Die Geschichte wiederholt sich!“



    Fortsetzung folgt in Kapitel 5




    Kapitel 5 The palace

    Ein paar der Wachen schubsten uns auf den vorderen Rand des Brunnen, vor das Podest. Die Leute schmissen sich regelrecht auf den Boden. Sie verneigten sich…vor uns?! Auch die Soldaten, die Edelmänner und sogar Arashi die vom Podest stieg verneigten sich vor uns. Sie trat neben mich und meinte ich solle auf das Podest steigen und zu den Leuten reden die immer noch am Boden knieten. Sie schubste mich rauf. Da stand ich nun, alle starrten mich an und erwartet von mir irgendwas tolles. Arashi schüttelte den Kopf und trat neben mich. Sie flüsterte mir immer wieder Sachen in´s Ohr von denen ich nur die hälfte verstand weil ich so nervös war. Gerade als ich mich bemühte den Mund auf zu machen unterbrach mich jemand. Zwei Junge Mädchen, die eine war etwas jünger als ich und die andere etwa gleich alt. Sie knieten nicht vor uns und trugen ebenfalls diese Exphers. Die Leute brachtet ihnen den selben Respekt gegenüber wie uns. Die ältere von beiden stellte sich als Arche vor, während sie ihr langes rosa Haar mit einer schleife zusammen Band, trat die jüngere hervor und nannte ihren Namen, Suzu. Arche hatte ein paar magische Kettchen und einen Besen dabei, ganz eindeutig eine Hexe, Suzu sah eher wie ein Ninja oder eine Beschwörerin aus, so was wie Sheena. Ein ungleiches Duo… Anise und Luke schlangen ihre Arme um sie, sie kamen alle vier aus dem selben Dorf, doch keiner wusste vom Schicksal des andern. Ein komischer Zufall wenn ihr mich fragt…Arashi verbeugte sich wieder vor den beiden und brachte mir gegenüber nur ein enttäuschendes Seufzen entgegen. Arche war sehr gesprächig und erzählte sofort alles was seit ihrer abreise geschehen war. Die zwei haben ihre Exphers aus dem selben Gebäude wie wir bekommen, von den selben geistern. Suzu und Arche hatten sich Nachts in das Gebäude geschlichen und auch wieder raus, deswegen wusste keiner davon. Sie meinten nur das sie ständig das Gefühl hatten in eine bestimmte richtig zu gehen, so kamen sie zu dem Gebäude und zu uns. Es gibt wohl doch Schicksalsschläge… Eine prachtvolle Kutsche fuhr vor und ein Soldat öffnete uns die Tür. Wir fuhren zum Schloss, Sheena, Presea, Colette dun ich waren total nervös, wir sind nur in einem kleinem Dorf aufgewachsen und kannten so etwas nicht. Wir stiegen dort aus und liefen nach oben, am Thronsaal vorbei, eine kleine Treppe hoch….Wir blieben wie angewurzelt stehen! Die Treppe führte zu einer Tür die mit Magie versiegelt war und hinter dieser Tür war ein Gebäude. Das schloss wurde drum herum gebaut. Martel´s Tempel! Wir liefen den kurzen weg gerade aus und gelangten zum Altar wo einst ein teil der Welterneuerng begann. Arashi lies uns allein zurück und meinte es würde gleich jemand kommen der schon lange auf uns warte. So schön und unglaublich das auch war, wir hatten Angst vor dem was noch kommen würde. Die Welt ist am sterben, plötzlich spielt alles verrückt, wir werden wie Könige behandelt, diese Exphers…, diese Stimme und die ganzen Legenden von der Welterneuerung…Was sollte das alles? Angeblich stieg hier ein Engel herab um die Reise der Welterneuerung anzukündigen… Von der Decke kam wirklich was! Ein Junge, etwa so alt wie Anise sprang scheinbar aus der decke heraus, auf seinen schultern saß ein kleines Tier mit drei Wuschligen Schweifen. Ich bekam fast einen Herzinfarkt und stolperte nach hinten, direkt auf Luke. Der junge streckte uns freundlich sein Hände entgegen und half uns auf. Jetzt stellte sich heraus das sich Sheena und Arche sehr ähnlich waren, sie regten sich total über ihn auf und schrieen ihn an er solle doch nächstes mal die Tür benutzen, er hätte keine Manieren „uns zärtliche Frauen“ so zu erschrecken….Dann fing auch noch das Tier von ihm zu sprechen an. Ich hätte eigentlich eine geschockte Reaktion erwartet aber: Sheena und Arche regten sich weiter auf, Presea und Suzu ließ das völlig Kalt und Luke, Anise und ich standen einfach nur dumm da. Colette kreischte plötzlich los und knuddelnde das Tier als ob ihr leben davon abhinge. Als wir unsere Nerven wieder beisammen hatten bekamen wir heraus das, dass inzwischen fast erdrückte Tier Corrine heißt. Eine art Elementargeist im Mini Format, der Junge hieß Kyle. Und der hatte natürlich auch einen expher, wachsen die Dinger auf Bäumen oder was war hier los?! Er hatte seinen auch aus dem selben Gebäude wie wir anderen…schon komisch das wir uns nicht getroffen hatten und nur wir dabei erwischt wurden… Arashi trat in Begleitung eines Jungen Mannes in den raum, er war so um die 25. Es war mehr zeit vergangen als gedacht, als wir aus dem Tempel raus kamen war es draußen schon dunkel. Zu Müde um zu Essen wurden wir gleich in unser Zimmer gebracht. Wir redeten nicht mehr lang, wir waren einfach zu müde und brauchten den schlaf um alles zu verarbeiten. Am nächsten morgen lagen nur noch Luke, Arche und ich in den betten, die anderen waren schon längst auf, es war schon fast Mittag. Ich kannte mich dort nicht aus und lief nur im Gang umher, ich sah aus dem Fenster. Ein wunderschöner Garten! In unserer Zeit ist es selten einen schönen garten zu sehen, oder überhaupt einen…Endlich waren auch die anderen wach, noch total verschlafen trotteten wir durch die Gänge in der Hoffnung jemand würde uns sagen wo die anderen waren. Wir wurden zwar freundlich gegrüßt aber brauchbare antworten bekamen wir nicht. Das Schloss war riesig, irgendwann kamen wir dann in eine Große aber fast lehre Halle. Durch das Fenster konnte man den garten sehen. Wir fanden keine Tür also öffneten wir das Fenster und kletterten raus, es war nicht hoch. Luke wälzte sich im Gras liegen und nickte wieder ein. Ich setzte mich daneben und dachte etwas nach, was mir schwer viel weil Arche überall herumhüpfte und einen heilen Lärm veranstaltete. Ein wunder das Luke dabei schlafen konnte.



    Fortsetzung folgt in Kapitel 6



    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 11.08.2006, 22:14


    Kapitel 6 We are the Legend


    Einer der oberen Generäle bat uns zu den anderen zu gehen, wir trafen sie draußen wo schon eine weitere Überraschung auf uns warten sollte. Irgendjemand hat mitbekommen das noch jemand mit einem Expher Gesichtet worden sein soll. Ein Mädchen. Wir zogen also richtig Osten, da wir in der nähe der Hauptstadt waren trafen wir nur sehr selten auf Monster, die meisten waren sehr schwach und gingen uns aus dem Weg. Ein paar mal kamen uns einige Söldner entgegen die in Richtung Stadt unterwegs waren. Einer von ihnen bestätigte sie Aussage das in der nähe ein Mädchen mit einem seltsamen Stein und einer komischen Aura gesichtet worden war. Irgendwann wurde der weg schmaler und er führte zu einem Fluss, wir liefen den Strom abwärts. Das meiste war weide Land aber kaum benutzt. Die Weiden waren mit einfachen Holzzäunen umzäumt. Nicht zum Schutz gegen Monster sondern nur zur einfachen Stallhaltung. Es sah nach Regen aus also machten wir unter einigen umgestürzten Bäumen rast. Es war jetzt Abend und es schüttete wie aus Kübeln. Man sah die Hand vor Augen nicht. Manchmal machte es einen lauten Knall und ein Licht blitze in die regnerische Nacht. Als wieder ein Blitz schlug in einen der Zaun Pfosten ein, wir erschraken uns und hörten einen lauten Schrei. Ohne groß nach zudenken rannten wir aus unserer trockenen Unterkunft um zu sehen ob jemand verletzt wurde. Wir fanden jemand, ich bekam davon aber leider nicht allzu viel mit weil sie sich vor uns erschrak und ihr Plüschtier an den Kopf schmiss. Ich rutschte auf dem Nassen Grass aus und flog zu Boden. Zu unserem Glück war es genau das Mädchen das wir suchten. Sie hatte von uns gehört und wollte in die Stadt. Auf der Straße war aber weit und breit kein Unterschlupf zu finden deswegen lief sie durch den Regen. Ihr Name war Arietta. Uns erschien es zu gefährlich weiter hier zu bleiben, wir waren sowie so schon total durchnässt. Als ich wieder zu mir kam war es morgen und ich lag in einer der Betten im Schloss. Meine Sachen lagen daneben. Ich zog mich an und verließ das Zimmer. Eine Wache stand davor und bat mich ihr zu folgen. Im Großen Saal traf ich wieder auf die anderen. Sie erzählten mir kurz was geschehen war und drückten mir ein Buch in die Hand. Als ich schlief haben sie es vom Hofzauberer bekommen. Es sollte uns helfen. Das Buch war fantastisch! Eine so ausführliche Version der alten Legende hatte ich noch nie zuvor gesehen! ….Die Namen?! Die Namen der Helden! Erst jetzt viel es mir auf! Wir, alle die einen Expher besaßen trugen einen Namen der Tales of-Helden! Die anderen wussten schon bescheit und wir entschlossen uns die Legende wieder zu erwecken! Vielleicht meinte das die Stimme… Man sagte uns nur das wir der Legende folgen sollten. Aber jetzt waren wir die Legende…Wir folgten also dem Inhalt des Buches. Unser erstes Ziel war die Stadt der Flammen-Triet. Sie lag weit draußen, scheinbar am Ende der Welt. Die erste Hälfte war kaum Erwähnens wert. Hütten, kleine Dörfer und große Handelsgruppen halfen uns auf unserer Reise. Die meisten Monster mieden große Gruppen, aber ich glaube die meisten wichen uns nur aus weil unsere Exphers so eine seltsame Aura ausstrahlten. An der Grenze machten wir unsere vielleicht letzte Rast. Die Auren unserer Exphers verstärkte sich umso näher wir unseren Ziel kamen, irgendwie erdrückend und doch so…vertraut. Diese Nacht lag Stille über unser Lager. Ich dachte an mein Dorf, an meine neuen und alten Freunde, an das was geschehen war und noch geschehen wird und was die anderen wohl alles aufgegeben hatten. Kaum zu glauben, ich dachte ich sei ein normales Mädchen und so schnell ändert sich alles. Ich glaube an die Legende, an uns, aber…Ich habe Angst….

    Die Wüste schien endlos, überall nur Sand und Felsen. Der Wind wehte uns den Sand in die Augen, es fühlte sich wie Peitschen Schläge an wenn der Sand gegen unsere Gesichter Schlug. Tags über ruhten wir uns in den Schatten der dühnen und Felsen aus weil es zu heiß war sich zu bewegen. Die Sonne brannte auf uns herab und unsere Vorräte und unser Wille wurden weniger. Nachts wanderten wir weiter, es waren eisige Nächte und die Monster kamen heraus. Jeder Kampf erschöpfte uns mehr und mehr. Wir sunken immer wieder im Sand an, das machte es schwer voran zu kommen und der Sand rieb in unseren Schuhen. Tags zu heiß und nachts zu kalt. Die Wüste war erbarmungslos. Durch den Sand waren unsere Kleidungen abgerieben und eingerissen, der Sand verursachte uns kleine aber schmerzende Risse in der Haut. Die Kälte war das schlimmste, auch wenn wir liefen war es Eiskalt, überall Monster die auf Futter lauerten. Wir mussten uns immer wieder aufhelfen und aufeinander Rücksicht nehmen. Sand. Alles sah gleich aus, vielleicht liefen wir auch Tage lang nur im Kreis herum. Die Wüste hatte uns besiegt, wir waren am ende unserer Kräfte und blieben einfach im Sand liegen. Als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer Matratze, neben mir die anderen. Arche war bereits wach und unterhielt sich mit jemand. Ich sah nur seinen Rücken, mir war noch total schwindelig und ich brauchte eine weile bis ich wieder klar sah. Eine Männer Hand streckte sich mir entgegen, ich griff danach und sah in das Gesicht seines Besitzers. Ein Junger Mann, er lächelte mich vertraut an. Er kam mir so bekannt vor. Als ob ich ihn irgendwo her kannte. Arche schlang die Arme um mich und ich flog zu Boden. Der junge Mann drückte mir eine Schüssel Wasser in die Hand und meinte das wir ein riesen glück hatten das er uns gefunden habe. Glück? Er hatte uns das Leben gerettet! Den anderen ging es soweit gut, sie mussten sich nur Ausruhen. Wir waren in eine art, Unterirdische Höhle, es war schön kühl hier. Kerzen erhellten den Raum. Überall standen Fässer herum und Kisten mit Lebensmittel. Außerdem hing ein riesiges Regal an der Wand, randvoll mit Büchern über Monster. Der Mann entschuldigte sich mir gegenüber und nannte mir seinen Namen. Flame Heart.



    Fortsetzung folgt in Kapitel 7



    Re: Tales of namco Spezial Story

    Raine - 17.08.2006, 11:53


    Kapitel 7 small hope

    Flame Heart war ein bekannter Wissenschaftler der sich auf das vernichten von Monstern spezialisiert hatte. Als die ersten Monster die Erde betraten haben schon seine Vorfahren damit angefangen sie zu untersuchen. Die anderen erholten sich nun auch. Arche schien sich mehr für ihn als für seine Forschungen zu interessieren….Flame Heart bot uns an, und bis nach Triet zu bringen und mit uns zusammen das Siegel des Feuers zu suchen. Das Angebot nahmen wir dankbar an. Er kannte sich in der Gegend sehr viel besser aus als wir. Tags über rasteten wir in der glühenden Hitze und Nacht, in der eisigen Kälte liefen wir weiter. Es war sehr anstrengend aber dank Flame kamen wir besser voran als zuvor. Er wusste wann und wo man Unterschlupf suchen musste, wo man was Essbares fand und wie man sich vor den Temperaturen schützen konnte. Schließlich erreichten wir die Stadt der Flammen…Triet die Wüsten Oase. Wir gingen sofort ins Gasthaus und schliefen bis Mittags. Wir rüsteten uns erst mal auf und befragten dann die Bewohner und Reisenden ob sie etwas über das Siegel wussten. Sie wussten noch weniger als wir also gingen wir zu den Wüsten Ruinen, eine art Schutzschild umgab sie, als wir sie berührten schien sie auf unsere Exphers zu reagieren und öffnete sich. Das Schutzschild hielt Räuber, Monster und den Sandsturm ab. Es war hier fast angenehm kühl…Flame machte ständig Notizen obwohl hier keine Monster waren. Das überraschte mich sehr. Ich hätte erwartet das es hier viel heißer als draußen ist und überall Monster sind. In der Mitte des Schutzschildes fanden wir eine Fallluke die ebenfalls versiegelt war und sich öffnete als wir sie berührten. Wir gingen die bröckeligen Steintreppen nach unten. Die Räume und Tunnel waren hell obwohl nirgends Fackeln oder ähnliches war. Sie führten alle in eine Richtung und wir kamen an einen Teleporter. Man sah ihm an das er sehr alt war. Wir stiegen darauf und aktivierten ihn. Jetzt waren wir in einer riesigen Halle, sie sah der von martels Tempel sehr ähnlich. Am Rand war Lava, trotzdem war es nicht heiß. Am Ende stand ein eine art Energie Podest. Wir näherten uns ihm und eine gewaltige Energie Menge strömte explosionsartig heraus. Das Licht war zu hell um direkt rein zu sehen. Als es schwächer wurde konnte man einen Körper erkennen…kein Menschlicher. Wir zogen unsere Waffen und machten uns zum Kampf bereit. Obwohl Flame ein brillanter Monster Forscher, war er ein schlechter Kämpfer, er überlies und das Kampffeld und zog sich zurück. Das Licht verschwand und wir sahen ihn…den Elementarggeist des Feuers. Irfrit. Mit tiefer, gelassener Stimme fragte er was wir von ihm wünschten. Ich senkte mein Schwert und erklärte ihm kurz wer wir sind und das wir einen Pakt mit ihm brauchten um die Welt ein weiteres mal zu erneuern. Er stutze etwas und sah in die runde. Um so länger Irfrit da war um so heißer wurde es im raum. Irfrit nahm den Pakt an, da die alten Paktschließer - die Tales of Hiro´s schon tot waren und wir das selbe Ziel verfolgten wie er. Als Treue Schwur das wir die Welterneuern würden mussten wir ihm treue schwören und das wir seine macht nicht für das böse, sondern nur für dieses eine Ziel einsetzen würden. Er gab uns einen Ring, das Zeichen unseres Paktes. Als wir wieder in Triet waren sprach er noch einmal zu uns und warnte uns vor den Prüfungen der anderen Elementargeister. Wir würden es nicht so einfach haben wie bei ihm. Wir dachten über unseren nächsten Schritt nach…Der Elementargeist des Windes war der nächste. Sylph…Anscheinend lebte sie in den Tälern der Winde. Eine bergige Landschaft die nur schwer zu erreichen war. Flame wollte unbedingt mitkommen, aber nachdem was Irfrit gesagt hatte waren wir nicht sicher ob wir das überhaupt durchstehen würden. Wir sagten ihm das auch aber mit dem Argument das er den weg wusste konnten wir ihn schlecht zurück lassen.
    Schon früh morgens wanderten wir los, Und am Mittag waren wir aus der Wüste raus. Der Tsunami-Pfad führte direkt in die Täler der Winde. Der Pfad war zu weit entfernt um ihn noch heute hätte erreichen zu können. Wir übernachteten bei einer Gruppe von Reisenden. Sie kamen gerade aus den Tälern der Winde und konnten uns Hilfsreiche Tipps geben. Ein Stück hinter den Tälern lag das Meer und die Donnernden-Geysire. Dort würden wir auch den Elementargeist des Wassers finden. Das wir einen Pakt mit Sylph schließen wollten sagten wir nicht, sie hätten es wahrscheinlich doch nicht geglaubt oder versucht uns davon abzuhalten weil es ohnehin schon gefährlich genug war mit einer so kleinen Gruppe in die Täler der Winde zu gehen. Einer der Reisenden erzählte uns das er in den Tälern immer wieder ein seltsames Geräusch gehört hatte. Wie ein leiser Hilfe Ruf. Er lachte und meinte er hätte sich das nur eingebildet. Wir schliefen die Nacht durch und machten und gegen Mittag wieder auf den Weg. Die Wege der Reisenden und unserem trennten sich. Die Wege wurden immer steiler und tiefer. Die Monster hier waren stärker als die in der Wüste. Sie waren auch viel größer, die meisten waren sehr wendig und dünn. Das lag wahrscheinlich an dem starken wind. Eine große Fläche würde nur Widerstand bieten. Als wir uns die Pflanzen hier genauer anschauten bemerkten wir das sie sehr dicke und kräftige Wurzeln hatten die tief in die Erde reinragten. Es ist erstaunlich was eine Naturgewalt verändern nur. Überlebensinstinkt….alles muss ich seiner Umgebung anpassen…Die Erde war meist sehr trocken und eher steinig. Nach hunderten von Jahren drückte der Wind den Sand und die kleinen Steine so fest zusammen das sie daraus Felsen entwickelten und schließlich die Täler. Dank den vielen Hügeln und Löchern fanden wir schnell einen Platz zum Übernachten. Es war eine unruhige Nacht, der Wind blies durch die Pflanzen und brachte sie zum rascheln…

    Fortsetzung folgt in Kapitel 8



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