Wir begegneten uns...

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    Re: Wir begegneten uns...

    White_Tiger - 06.08.2006, 21:31

    Wir begegneten uns...
    Wir begegneten uns,

    wir verliebten uns,

    aber wir hielten uns

    an unsere Grenzen.

    Zurück blieb ein Traum

    von dem, was nicht geschah.


    Mit Gefühlen hast du mich überrollt,
    ohne zu überlegen, ohne Zweifel zu dir in den Himmel geholt
    Jeder Blick ein zärtlicher Schwur, so hat mein Herz gedacht

    Tränen im Gesicht,
    allein und einsam,
    in mir Verzweiflung die mein Herz zerreißt
    Zärtlichkeit in meinem Herzen die mich erdrückt
    unheimliche Stille, ein Stille voller Trauer,
    ausgebrannt und leer
    Gedanken, die meinen Verstand fast umbringen
    Was ist bloß geschehen
    In meinem innern tobt ein Wirbelsturm
    So viele Fragen, suchen nach Antworten
    Bleibt von aller Wärme nur ein Stich unter der Haut?
    Dann verbrennen auch die Sterne
    Nein nicht weiter denken jetzt
    Nein nicht
    Oh Gott schwimme im Meer der Gedanken
    Tränen im Gesicht, tausend Wünsche unerfüllt
    Hätte nie gedacht es könnte geschehen
    Eisige Kälte, sie kommt aus meinem Innern, aus meiner Seele
    Kann sie nicht bekämpfen
    Mir ist so schrecklich kalt
    Sie verzehrt mich ganz und gar
    Hab noch nie so eine Kälte gespürt
    In mir tobt ein Sturm
    Wo soll ich nur hin mit meinem Schmerz
    Du bist nicht mehr da
    Aber ich spür dich doch
    Kann das geschehene nicht begreifen
    Dreh mich immer wieder im kreis
    Hab meine träume verloren
    Dreh mich mit den geistern der Nacht
    Suche mich und finde mich nicht
    An zuviel Tränen stirbt die Liebe, weil sie in der Dunkelheit versinkt
    Jede Straße führt nur noch ins Land der Tränen
    In den Himmel kannst du nicht mehr sehen
    Würd sogern die Zeit zurückdrehen am liebsten für die Ewigkeit
    Denn die Vergangenheit löscht niemand aus
    Ganz tief in dir
    Fühlst du die Spur die das Leben dir in die Seele schreibt...........

    Eingebrannt so quälend tief in meinem Herzen liegen Tränen
    Du brauchst mich nicht mehr
    Diese Wunde tut so weh
    Gehst einfach fort von mir
    Überlässt mich mir
    Mein ganzer Körper ein einzig großer Schmerz
    Hast mir mein Herz zerrissen und mich aus deinem geschmissen
    Jeder Tag war ein Geschenk
    Alles war so wunderschön
    Ich suche, doch wie und wo find ich mich jetzt?
    Erinnerung fliegt vorbei
    Die zeit unserer Zärtlichkeit
    Eine Liebe aus samt und seide



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