August

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    Re: August

    Jacqueline - 04.08.2006, 19:25

    August
    Mein Wecker schellte um sieben Uhr morgens. Ich stand auf und ging zum Meerschweinchenkäfig. Ich streichelte meine beiden ein bisschen und dann bekamen sie Futter und Wasser. Ich guckte aus dem Fenster: Regen. Meine Laune verschlechterte sich deswegen und ich ging in die Küche. Dort wurde ich direkt von fünf munteren Hunden begrüßt. Ich streichelte alle nacheinander und gab ihnen dann Futter und Wasser. Während meine Hunde fraßen ging ich ins Badezimmer und machte mich fertig. Als ich dann wieder in die Küche kam, kraulte ich meine Hunde ein bisschen und beschloss, mit jedem einen Spaziergang zu machen, aber einzeln und erst, wenn ich vom Stall kam ;) . Ich ließ meine Hunde in den Garten und setzte ich mich dann an den Küchentisch. Ich las Zeitung, trank einen Capuccino und aß etwas dabei. Ich stand auf und ging zu meinen Hunden in den Garten. Es regnete nur noch ein bisschen und ich warf Stöckchen für Flip und Lex, die schon ziemlich dreckig waren. Während Flip und Lex vor Energie strömten, kraulte ich Benni, Snowflake und Tobi ein bisschen. Die drei waren nicht dreckig, denn sie waren direkt wieder ins Haus gekommen. Nach zwanzig Minuten holte ich Lex und Flip dann ins Has, wo ich sie ins Badezimmer brachte. Dort wusch ich sie sauber, was ihnen gar nicht gefiel. Aber es ging nicht anders. Ich machte die beiden noch trocken und dann durften sie wieder durch die Wohnung laufen. Ich ging dann in mein Zimmer und holte meine Meerschweinchen aus ihrem Käfig. Rumina und Ramiro krabbelten durch mein Zimmer und ich musste höllisch aufpassen, dass sie nicht abhauten. Ich baute eine Art Zaun auf und setzte meine Meerschweinchen rein. Dann machte ich den Käfig sauber und tat neue Streu rein. Ich setzte meine Meerschweinchen wieder in den Käfig und streichelte die beiden noch. Dann gab ich ihnen Wasser und Futter und machte mich auf den Weg zur Küche. Dort stellte ich auch meinen Hunden Futter und Wasser hin und kraulte jeden dann noch eine Weile. Anschließend verabschiedete ich mich von ihnen und schnappte mir eine Tüte mit Äpfeln und Möhren. Außerdem fanden noch meine Schlüssel in meiner Tasche einen Platz und ich machte mich auf den Weg zum Stall.

    Dort angekommen stieg ich aus meinem Wagen aus und ging schnell ins Reiterstübchen, denn es regnete wieder fester. Ich begrüßte Anna und Ines, die an einem Tisch saßen und setzte mich zu ihnen. Wir unterhielten uns ein bisschen und dann stand ich auf und ging. Ich machte mich auf den Weg zum Ofenstall von den beiden kleinsten und erstaunlicherweise standen die beiden zusammen mit den anderen im strömenden Regen. Na ja, ich rief die beiden und kamen sie an den Zaun gelaufen und schnaubten mich an. Ich lachte und kraulte die bedien dann eine Weile. Mit Skruggur wollte ich bei dem Wetter weiter mit dem Handpferdereiten machen, evt. sogar traben. Ich gab Sky und Skruggur eine Möhre und holte dann Skruggurs Halfter und Führstrick. Ich halfterte Skruggur auf, machte den Führstrick an seinem Halfter fest und führte Skruggur dann Richtung Putzplatz. Ich band Skruggur dort an und hörte, wie Sky uns nachwieherte. Ich kraulte Skruggur ein bisschen und holte dann seine Putzbox. Ich putzte Skruggur gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Skruggur genoss das Putzen und hatte anscheinend gute Laune. Ich klopfte ihm den Hals, gab ihm ein Leckerchen und band ihn ab. Ich führte ihn in die kleine Halle und ließ ihn dort laufen. Skruggur rannte los und so ging ich aus der halle, ab zu meinem Sun. Er begrüßte mich auch mit einem ziemlich lauten Wiehern und ich umarmte ihn und schob ihm dann eine Möhre zu. Sun scharrte mit dem Huf und wollte noch mehr, was er aber nicht bekam ;) . Ich kraulte Sun noch ein bisschen und holte schließlich Halfter und Führstrick. Ich halfterte Sun auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Sun zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich massierte den hübschen Hengst ein bisschen und nahm dann einfach kurz die Putzbox von Skruggur. Ich putzte Sun gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Ich holte Sattel und Hackamore und ging wieder zu Sun. Ich sattelte ihn schnell, aber gründlich, auf und lege ihm das Hackamore um. Dann band ich Sun ab und führte ihn in die Halle. Dort begrüßte uns Skruggur. Ich begrüßte ihn und gab ihm und Sun ein Leckerchen. Dann gurtete ich Sun´s Sattelgurt nochmal nach und stieg anschließend auf. Ich ließ Sun eine Weile im Schritt durch die Halle laufen. Dann gurtete ich nochmal nach und trabte Sun an. Sun lief mit rundem Hals und ich klopfte ihm den Hals. Ich ließ Sun ungefähr fünfzehn Minuten im Trab laufen und galoppierte ihn dann an. Ich ließ Sun sich austoben und das tat er auch. Er buckelte ein bisschen, nahm aber Rücksicht auf mich ;) . Nach fünf Minuten wurde Sun von alleine ruhiger und ich ließ ihn noch ein bisschen traben. Dann ließ ich Sun neben der Bande halten, nahm Skruggurs Halfter und rief ihn. Skruggur kam sofort du ich lobte ihn. Dann halfterte ich ihn auf und nachdem ich die ganzen Zügel und Stricke geordnet hatte, ließ ich Sun antreten. Er lief ruhig neben Skruggur her und auch Skruggur war ganz brav. Skruggur und Sun boten ein schönes Bild und dann wurde die Halle etwas voller. Na ja, was heißt voller? Es waren Kira und Skilja und Tina und Marry Legs. Ich begrüßte die beiden und dann ging’s voll konzentriert weiter. Ich ließ mein Gespann nun antraben und es war ein einziges Durcheinander: Skruggur hatte sein Zeitlupentempo, während Sun schon fast galoppierte. Ich hielt Sun zurück und trieb Skruggur mit meiner Stimme an. Dann entdeckte Skruggur seine Mama und wieherte ganz laut nach ihr. Auch Skilja kam angerannt und rannte deswegen Marry Legs fast um :lol: . Die beiden Isländer begrüßten sich ausführlich und dann machte ich mit Sun und Skruggur und Kira mit Skilja weiter. Skruggur und Sun liefen fast in einem gleichschnellen Tempo und ich war zufrieden. Skruggur benahm sich auch und war lieb gegenüber Sun. Ich lobte die beiden mit meiner Stimme und parierte sie dann durch, was leider nicht so klappte, wie ich es gedacht hatte. Sun war artig in den Schritt gegangen, während Skruggur immer noch trabte. Ich hielt Skruggur zurück und schließlich hielt auch er an, nachdem ich mit ihm gemeckert hatte. Skruggur war nun ein bisschen beleidigt und ich ging noch ungefähr zehn Minuten mit den beiden im Schritt, dann hielt ich sie an. Ich nahm beide Zügel in eine Hand und stieg dann vorsichtig ab. Es klappte ganz gut und ich gab jedem ein Leckerchen. Ich führte die beiden aus der Halle und band sie am Putzplatz an, bzw. ich band Skruggur an. Sun nahm ich das Hackamore ab, halfterte ihn auf und sattelte ihn ab. Dann brachte ich die Sachen zum Putzplatz und anschließend wieder zu den beiden Hengsten. Skruggur kniff Sun nun aus Langeweile in die Seite und ich konnte grade noch schlimmeres verhindern. Ich band Skruggur schnell ab und band ihn ein Stück weiter nach rechts an. Skruggur tänzelte aufgeregt und wollte, dass ich mich nur um ihn kümmerte. Dann drehte er sich um und wollte in Sun´s Richtung schlagen. Ich gab Skruggur ein Klaps auf den Hintern und drohte ihm. Skruggur war nun beleidigt und schmollte. Ich putzte Sun kurz über, kratzte seine hufe aus und streichelte ihn. Dann band ich ihn ab und führte ihn zum Offenstall. Dort halfterte ich ihn ab und ließ ihn zu den anderen Hengsten. Ich kraulte Sun noch und verabschiedete mich schließlich von ihm mit einem Apfel. Ich ging wieder zum Putzplatz und massierte Skruggur ein bisschen. Sofort schmollte er nicht mehr, sondern genoss die Massage. Ich massierte ungefähr zehn Minuten und putzte Skruggur dann, was er ebenfalls genoss. Anschließend kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich gab Skruggur ein Leckerchen und band ihn ab. Ich führte Skruggur zum Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Dann kraulte ich Skruggur noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihm. Ich brachte seine und Sun´s Sachen weg und holte dann Sky´s Sachen.

    Ich machte mich wieder auf den Weg zum Fohlenoffenstall und rief nun Sky. Sie kam direkt an und ich kraulte sie ein bisschen. Dann holte ich ihr Halfter und ihren Führstrick. Ich halfterte Sky auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte sie zum Putzplatz, wo ich Sky anband. Ich kraulte sie ein bisschen und gab ihr dann einen halben Apfel. Die andere Hälfte aß ich, weil ich auch Hunger hatte ;) , Dann holte ich die Putzbox von Sky und begann. Ich putzte sie gründlich und kratzte ihre Hufe aus. Dann verließ ich ihren Schweif und machte ihre Mähne ordentlich. Ich war fertig und betrachtete Sky, die ganz ruhig neben mir stand. Ich klopfte ihren Hals und band sie dann ab. Da es aufgehört hatte zu regnen wollte ich einen Spaziergang mit ihr machen. Ich lief mit Sky über den Hof, durchs Tor raus zum Wald. Dort waren die Wege noch einigermaßen trocken, denn die Bäume standen dich beieinander. Sky lief mit erhobenem Kopf und war ganz ruhig. Auf jedenfall die ersten fünf Minuten: Danach sprang vor uns auf einmal ein Hase aus dem Busch und erschreckte Sky so, dass sie sich losriss, mich erstmal umstürmte und dann auf einmal weg war. Ich rappelte mich schnell auf und rief Sky. Von ihr war aber keine Spur. Sie war einfach weg. Ich rief noch ein paar Mal und nahm dann ein leises Wiehern aus dem Busch neben mir wahr. Sky war in ihrer Angst rein gesprungen und kam nun nicht mehr raus. Ich beruhigte Sky und schlüpfte zu ihr. Dann führte ich sie vorsichtig aus dem Busch, was auch gut klappte. Sky zitterte noch, war aber unverletzt und auch ich war in Ordnung. Sky lief nun ängstlich neben mir her und wurde erst nach zehn Minuten gutem Zureden ruhiger und lief wieder wie vorher. Ich ließ sie am See grasen und trinken. Ich kraulte Sky noch ein bisschen und führte sie wieder zurück zum Hof. Dort band ich sie am Putzplatz an und kratzte ihre Hufe aus. Dann band ich sie ab und ging mit ihr in die Springhalle, die nicht besetzt war. Ich baute dort Trabstangen auf und führte Sky rüber. Sky´s Ohren waren gespitzt und sie folgte mir artig drüber, sowohl im Schritt, als auch im Trab. Ich klopfte Sky den Hals und machte es noch zwei Mal. Dann brachte ich alles wieder an seinen Platz, Sky durfte sich kurz wälzen und dann führte ich Sky wieder zum Putzplatz. Ich band Sky an und kraulte sie ein bisschen an der Stirn. Dann putzte ich sie und gab ihr ein Leckerchen. Ich kratzte Sky´s Hufe aus und fettete diese ein. Ich streichelte Sky kurz, band sie ab und führte sie zum Offenstall, wo ich sie anhalfterte. Ich kraulte Sky noch und verabschiedete mich dann mit einer Möhre von ihr. Ich brachte ihre Sachen weg und machte mich dann auf den Weg zu Junky Boy.

    Junky Boy und Cuchulainn standen am Zaun und ließen sich nassregnen, denn es hatte wieder angefangen zu regnen. Ich fluchte innerlich, denn das Wetter war echt bekloppt. Ich begrüßte die beiden Wallache und dabei bekam Cuchulainn fast einen Herzinfarkt, obwohl ich mich ihnen so genähert hatte, dass sie mich sehen konnten. Ich beruhigte Cuchulainn und kraulte beide Wallache dann. Besonders Junky Boy genoss das. Dann holte ich zwei Möhren und gab sie ihnen. Während Junky Boy und Cuchulainn fraßen holte ich Junky Boy´s Halfter und Führstrick. Ich halfterte Junky Boy auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Junky Boy zum Putzplatz. Ich band ihn an und holte seine Putzbox aus dem Spint. Ich putzte Junky Boy gründlich und kratzte seine Hufe aus. Anschließend verließ ich seinen Schweiß und machte seine Mähne zu einer Dreckfreien Zone. Ich kraulte Junky Boy noch ein bisschen und gab ihm ein Leckerchen. Dann holte ich Sattel und Hackamore. Ich legte Sun den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete fest. Dann legte ich Junky Boy das Hackamore um und band ihn ab. Ich führte Junky Boy in die kleine Halle. Die war inzwischen zwar ziemlich voll, aber das machte nicht, denn ich wollte Junky Boy nur kurz bewegen und nicht großartig machen. Ich gurtete nach und stieg dann auf. Junky Boy blieb ruhig stehen, während ich aufstieg und ging erst los, als ich ihm das Kommando dazu gab. Junky Boy lief mit gespitzten Ohren und schnaubte Laguna an, die unter Vanessa ihre Runden drehte. Vanessa und ich lachten und dann gurtete ich nochmal nach. Ich trabte Junky Boy danach an und ließ ihn am langen Zügel traben. Junky Boy wäre lieber galoppiert, um alles so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Anscheinend mochte er keine vollen Hallen. Ich aber ließ Junky Boy traben und Junky Boy schlug verärgert mit dem Kopf. Ich ermahnte ihn und dann stieg er. Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne, sodass Junky Boy wieder auf den Boden kam und schlug ihm dann mit meiner Gerte auf den Hintern. Junky Boy buckelte, was mit einem Klaps auf den Hintern bestraft wurde. Dann ging’s aber und er war lieb. Ich ließ Junky Boy lange traben und galoppierte erst nach zwanzig Minuten an, nachdem Junky Boy zehn Minuten lang manierlich getrabt war ;) . Dann ließ ich ihn langsam zwei Runden durch die Halle laufen. Junky Boy wollte schneller und riss das Maul auf, um sich so der Zügeleinwirkung zu entziehen. Ich gab ihm einen Klaps und strafte ihn mit weiteren zehn Minuten traben. Junky Boy hatte wohl die Hoffnung auf Galoppieren schon verloren, denn er buckelte wie verrückt. Ich ließ ihn nochmal die Gerte spüren und ließ ihn am diesmal ziemlich kurzen Zügel traben. Junky Boy wehrte sich dagegen zu traben, indem er einfach angaloppierte. Ich hielt ihn aber zurück und ließ ihn zwanzig Minuten traben. Danach war Junky Boy ziemlich ausgepowert und war artig. Ich ritt ihn nochmal fünfzehn Minuten trocken und ritt ihn dann aus der Halle. Junky Boy war artig und ich stieg ab. Ich nahm Junky Boy das Hackamore ab und halfterte ihn auf. Dann sattelte ich ihn ab und brachte alles zum Spint. Ich putzte Junky Boy nochmal und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Junky Boy guckte mich schuldbewusst an und stupste mich entschuldigend an. Ich umarmte ihn und dann blieben wir so eine Weile stehen. Dann bekam Junky Boy ein Leckerchen und ich band ihn los. Ich führte ihn zum Offenstall zurück, wobei Junky Boy mich immer wieder anschaute, um zu gucken, ob ich noch böse war. Ich kraulte ihn ein bisschen und als wir ankamen, wurden wir schon von Cuchulainn mit einem leisen Wiehern begrüßt. Junky Boy wieherte natürlich zurück und ich halfterte ihn ab. Cuchulainn und Junky Boy tobten direkt rum und ich guckte ihnen zu. Dann kamen sie an den Zaun und ich streichelte beide ein bisschen, wobei ich bei Junky Boy an den Stellen kraulte, wo er es besonders gerne hatte. Bei Cuchulainn wusste ich es ja nicht genau. Nach zehn Minuten verabschiedete ich mich dann von den beiden, gab Junky Boy ein Küsschen auf die Stirn und gab beiden Wallachen noch eine Möhre. Ich brachte Junky Boy´s Sachen weg und machte mich dann auf den Weg zu Freaky.

    Ich ging zum Stutenoffenstall und rief Freaky, die sofort kam und mich wiehernd begrüßte. Skilja war anscheinend auf der Weide, denn von ihr war nichts zu sehen. Ich kraulte Freaky ein bisschen und gab ihr eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Führstrick und halfterte Freaky auf. Ich machte dann den Führstrick ans Halfter und führte Freaky zum Putzplatz, wo ich sie anband. Ich kraulte sie noch ein bisschen und holte dann sowohl ihre Putzbox, als auch Skiljas Halfter und Führstrick. Ich ging zur Weide und rief Skilja, die ganz einsam auf der Weide stand. Außerdem triefte sie schon. Ich halfterte Skilja auf, gab ihr ein kleines Küsschen und führte sie zum Putzplatz, wo ich sie anband. Ich kraulte Skilja ein bisschen und holte dann ein Handtuch. Skilja rubbelte ich trocken und legte ihr dann ihre Thermodecke drauf. Skilja und Freaky begrüßten sich im Moment und hatten Spaß, sich gegenseitig immer in die Seiten zu kneifen. Ich lachte und putzte Freaky dann gründlich. Später kratzte ich die Hufe aus und verließ den Schweif. Ich machte noch Freakys Mähne ordentlich und klopfte ihr und Skilja den Hals. Dann bekamen beide ein Leckerchen und ich band sie ab. Ich ging mit ihnen in die kleine Halle, die nun schon leerer war. Dort lief ich mit Freaky und Skilja rum. Freakys Führstrick hatte ich rechts und Skiljas links. Nach ein paar Runden war dann auch Skilja wieder aufgewärmt und ich führte die beiden wieder zum Putzplatz. Ich band Skilja dort an und ging mit Freaky nochmal in die Halle. Ich fragte, ob jemand was dagegen hätte, wenn sich Freaky kurz wälzen würde und da niemand was dagegen hatte, ließ ich sie los. Freaky wälzte sich ausführlich und dann nahm ich sie wieder an den Führstrick. Ich führte Freaky zum Putzplatz und band sie neben Skilja an. Ich nahm Skilja die Decke ab und legte die Decke beiseite. Dann ging ich nochmal in die Halle, diesmal mit Skilja, und wieder hatte niemand was dagegen, dass Skilja sich wälzte. Skilja wälzte sich ausführlich und dann halfterte ich sie wieder auf. Ich führte Skilja zum Putzplatz und band sie neben Freaky an. Wieder begrüßten sich die beiden Stuten. Dann putzte ich erst Skilja und danach Freaky gründlich den Sand aus dem Fell. Anschließend kratzte ich beiden die Hufe aus und fettete diese ein. Ich verließ beiden noch die Schweife und machte ihre Mähnen sauber. Dann klopfte ich ihnen die Hälse und gab ihnen ein Leckerchen. Ich band sie ab und führte sie zum Offenstall, wo ich sie nacheinander abhalfterte. Freaky und Skilja blieben sogar noch bei mir. Ich streichelte sie und verabschiedete mich nach fünf Minuten mit einer Möhre von ihnen. Die anderen Stuten hatten sich ins Häuschen verkrochen. Ich brachte Freakys und Skiljas Sachen weg und ging dann ins Reiterstübchen.

    Nachdem ich mich aufgewärmt hatte ich und wieder einigermaßen trocken war, machte ich mich auf den Weg zum Eseloffenstall. Lace wollte ich nur kurz putzen, was sollte man auch großartig machen, bei dem Wetter?! Ich holte also schon mal Lace Putzbox, Halfter und Führstrick aus dem Spint und ging damit zum Eseloffenstall. Lace und Kara waren verständlicherweise im Häuschen und so betrat ich es auch. Ich begrüßte Lace und Kara, wobei ich Lace ein Küsschen auf die Stirn gab. Dann bekamen beide eine Möhre und ich kraulte sie noch. Lace und Kara genossen das so richtig und standen wie hypnotisiert vor mir. Ich lachte und nahm dann die Putzbox. Ich putzte Lace gründlich, was er total toll fand, und da Kara mich so ansah, putzte ich sie direkt mit. Dann hatte Anna später nicht so viel Arbeit. Danach kratzte ich beiden die Hufe aus und fettete diese ein. Ich verließ beiden noch die Schweife und machte ihre Mähnen ordentlich und vor allem sauber ;) . Ich streichelte beide Esel noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihnen. Ich brachte Lace´s Sachen weg. Eigentlich hatte ich ja nur die Putzbox gebraucht. Aber na ja. Ich ging nochmal zu Junky Boy und Cuchulainn. Ich ging ins Häuschen, wo ich ein unglaublich süßes Bild vorfand. Junky Boy stand träumend da und Cuchulainn hatte seinen Kopf auf Junky Boys Rücken gelegt. Ich lächelte und wurde dann auch von Junky Boy entdeckt. Er wieherte mir zu und kam direkt zu mir. Ich umarmte ihn und gab ihm und Cuchulainn noch eine Möhre. Anschließend kraulte ich beide Wallache noch ein bisschen und verabschiedete mich nach zehn Minuten. Draußen hatte es ausnahmsweise aufgehört zu regnen und so ging ich schnell in Annas Büro. Ich sagte ihr wegen Kara Bescheid und sie bedankte sich. Dann ging ich zum Auto und fuhr nach Hause.

    Dort stieg ich schnell aus und begrüßte meine Hunde, die vor der Tür auf mich gewartet hatten. Ich streichelte alle und gab ihnen dann Wasser. Futter würden sie erst nach den Spaziergängen bekommen. Ich ging dann in mein Zimmer und begrüßte auch meine Meerschweinchen. Ich streichelte sie und gab ihnen Futter und Wasser. Dann zog ich andere Sachen an und rief dann Lex. Er kam sofort und ich lobte ihn. Dann verließ ich mit ihm das Haus und lief mit ihm über die Feldwege. Lex rannte voraus und genoss den Spaziergang so richtig. Auch ich fand es toll, nur mit Lex zusammen zu sein. Vielleicht fühlte Lex sich auch ein bisschen „vernachlässigt“. Schließlich war er erst allein gewesen und jetzt geisterten noch vier andere Hunde um mich rum. Ich rief Lex, der sofort kam und streichelte ihn ein bisschen. Dann bekam er einen Kauknochen und ich lief mit ihm in den Wald. Dort warf ich Stöckchen für ihn und nach ungefähr zehn Minuten machten wir uns auf den Heimweg. Zuhause kamen wir nach zehn Minuten an. Der Spaziergang hatte ungefähr dreißig Minuten gedauert und so lange sollten die anderen auch dauern. Ich streichelte Lex nochmal, gab ihm Wasser und schnappte mir Snowflake und Tobi gleichzeitig, denn wenn ich mit jedem einzeln gehen würde, wäre ich fast drei Stunden unterwegs und solange würde das Wetter auch nicht mitmachen. Ich nahm Snowflake und Tobi beide an die leine und verließ mit ihnen das Haus.
    Ich lief mit den beiden genau denselben Weg wie mit Lex und streichelte die beiden zwischendurch immer. Als wir nach zehn Minuten in den Wald kamen ließ ich die beiden kleinen laufen. Ich machte die Leinen ab und sofort rannten Tobi und Snowflake wie von der Tarantel gestochen los. Nach fünf Minuten wurden sie ruhiger und ich warf Stöckchen für sie. Nach weiteren fünf Minuten leinte ich Snowflake und Tobi wieder an und lief mit ihnen nach Hause, wo wir zehn Minuten später ankamen.. Ich leinte die beiden wieder ab und gab ihnen Wasser. Dann rief ich Flip und Benni. Flip kam sofort, während Benni erstmal guckte, ob ich es ach war. Dann kam er ganz selbstverständlich an und ließ sich von mir streicheln. Ich leinte ihn an und rief Flip. Zu dritt verließen wir das Haus.
    Ich lief auch mit Flip und Benni denselben Weg. Flip rannte auf den Feldern vor, während für Benni alles neu war und er deswegen überall schnupperte. Ich war echt froh, dass sich das Wetter gehalten hatte. Bisher. Der Himmel zeigte dunkle Wolken, die auf ziemlich viel Regen deuteten. Ich ließ Benni noch nicht von der Leine, denn es war erst sein erster Spaziergang mit ihm. Ich warf weite Stöckchen für Flip und nicht so weite für Benni, der das anscheinend sehr gerne machte. Nach fünfzehn Minuten ging ich wieder mit den beiden nach Hause. Dort warteten schon drei andere Hunde auf uns. Ich leinte Benni ab und ließ ihn und Flip ins Haus. Dort bekamen sie Wasser und für sie und die anderen drei gab es dann noch Futter. Während meine Hunde aßen, aß ich selber auch etwas. Ich kochte Spaghetti für mich und aß es, während meine Hunde sich erschöpft in ihre Körbchen legten. Ich spülte noch und verabschiedete mich noch von meinen Hunden. Dann ging ich in mein Zimmer und streichelte Rumina und Ramiro noch. Ich gab jedem einen Drop und machte den Käfig zu. Dann legte ich mich auch schlafen. Was für ein anstrengender Tag!



    Re: August

    Anna - 07.08.2006, 09:09


    wie immer einfach nur subba :respekt:
    gibt 1.956 Euro ;)



    Re: August

    Jacqueline - 09.08.2006, 18:21


    Sky´s Geburtstagsbericht

    Mein Wecker schellte morgens um neun Uhr. Ich machte mich im Badezimmer fertig und ging dann nochmal in mein Zimmer. Ich streichelte meine beiden Meerschweinchen ein bisschen und gab ihnen Futter und Wasser. Anschließend ging ich in die Küche, wo meine Hunde auf ihr Futter warteten. Ich lachte und begrüße dann Snowflake, die mir Schwanz wedelnd entgegenkam. Dann kamen auch die anderen vier und ich kraulte alle ein bisschen. Dann bekamen sie Futter und Wasser und während sie fraßen, aß ich selber auch etwas, las Zeitung und trank einen Kaffee. Dann schnappte ich mir die Leine von Benni, schnallte sie an sein Halsband und rief dann die anderen. Ich verließ mit ihnen das Haus. Heute wollte ich bei dem guten Wetter mit meinen fünfen spazieren gehen, damit sie Bewegung hatten. Ich lief also mit ihnen erst die Straße entlang und schließlich kamen wir zu den ersten Feldwegen, wo Lex, Flip, Snowflake und Tobi sofort rannten. Benni wäre auch gerne gerannt, aber an der Straße war es mir zu gefährlich. Nach ein paar Minuten kamen wir in den Wald, wo ich dann auch Benni losließ. Er rannte zu den anderen und dann liefen wir zum Hof, wo ich Benni wieder an die Leine nahm. Ich lief mit den fünfen zum Fohlenoffenstall und begrüßte dort meine beiden Fohlen. Sky hatte ja heute Geburtstag. Mein Gott, sie war schon ein Jahr und war echt groß geworden. Ich kraulte sie und Skruggur ein bisschen und holte dann die beiden Halfter und Führstricke. Ich halfterte beide Fohlen auf, machte die Stricke an den Halftern fest und führte Skruggur zur Weide zu Shy Boy und verabschiedete mich mit einer Möhre von ihm. Ich band Sky am Putzplatz an und kraulte sie um die zwanzig Minuten. Sky sollte heute an ihrem Geburtstag richtig verwöhnt werden. Dann gab ich ihr eine Möhre und holte schließlich ihre Putzbox. Ich putzte Sky gründlich, kratzte ihre Hufe aus und fettete diese ein. Benni, der neben mir angebunden war, trauerte ein bisschen, weil sich meine anderen vier Hunde aus dem Staub gemacht hatten, zusammen mit den Hunden der anderen Mitglieder. Ich streichelte ihn und wandte mich dann wieder Sky zu. Ich verließ ihren Schweif und machte ihre Mähne ordentlich. Dann band ich erst Benni und dann sie ab. Ich ging mit den beiden vom Hof, wobei Benni erst noch ängstlich bei Sky war, was sich später aber legte. Ich lief mit den beiden über die Feldwege und schließlich ging’s in den Wald. Dort joggte ich mit den beiden ein bisschen und schließlich waren wir so weit, dass wir fast bei mir zu Hause waren. Ich lachte und ging schließlich mit Sky in den Garten. Sie nickte und darüber grinste ich ein bisschen. Dann halfterte ich Sky ab und sofort graste ich ein bisschen, denn in meinem Garten war noch viel Gras übrig, denn meine Hunde fraßen kein Gras und meine Meerschweinchen waren nicht so oft draußen. Sky hatte ihren Spaß in meinem Garten und schließlich ließ ich auch Benni von der Leine. Er hatte offensichtlich wenig Angst gegenüber Sky, denn er preschte unter ihr her und schüttelte sich ein bisschen. Ich ging ins Haus und holte drei Möhren aus dem Gemüsekorb, in dem immer Möhren oder Äpfel waren. Ich gab eine Möhre Sky und kraulte sie noch ziemlich lange. Dann wälzte sie sich noch und ich nahm Benni an die Leine. Die beiden anderen Möhren steckte ich in die Tasche und halfterte auch Sky wieder auf, die sich genüsslich schüttelte und dann brav neben mir den Garten verließ. Ich ging mit Sky und Benni wieder zurück zum Hof. Dort ging ich mit den beiden in die kleine Halle, denn es fing an zu regnen. Komisches Wetter! Na ja, ich halfterte Sky ab und sofort rannte sie im Galopp ihre Ründchen. Danach kam sie zu mir und Benni und ließ sich noch kraulen. Ich gab ihr zwischendurch noch eine Möhre und halfterte sie schließlich wieder auf. Ich führte sie zum Putzlatz und band sie dort an. Ich putzte sie gründlich und kratzte ihre Hufe aus. Dann machte ich noch die Mähne schmutzfrei und verließ ihren Schweif. Sky war nun wieder vollkommen sauber und ich band sie wieder ab. Ich führte sie zum Offenstall und halfterte sie dort ab. Sky begrüßte erst die anderen und guckte sich dann um. Anscheinend suchte sie Skruggur ;) . Ich rief Sky und als sie kam streichelte ich sie noch ein bisschen. Dann brach ich die letzte Möhre durch und gab Sky die eine Hälfte zum Abschied. Ich ging mit Sky´s Sachen zur Weide und rief Skruggur, der sofort an den Zaun kam. Ich gab ihm ein Leckerchen und kraulte ihn eine Weile. Anschließend halfterte ich ihn mit Sky´s Halfter auf und führte ihn zum Offenstall. Dort halfterte ich ihn wieder ab und kraulte ihn noch ein bisschen. Dann bekam er die zweite Hälfte der einen Möhre und ich verabschiedete mich auch von ihm. Ich guckte noch zu wie Sky und Skruggur sich begrüßten und ging dann ins Reiterstübchen, wo meine Hunde mit den anderen zusammen lagen. Benni begrüßte sie, während ich einen heißen Kakao schlürfte.



    Re: August

    Jacqueline - 10.08.2006, 17:50


    Nachdem ich meinen Kakao getrunken hatte und mich versichert hatte, dass Benni bei den anderen Hunden blieb, ging ich dann zum Stutenoffenstall. Freaky und Skilja kamen wiehernd an den Zaun, ich begrüßte meine beiden Stuten und kraulte sie ein bisschen. Skilja und Freaky standen friedlich am Zaun und ich kraulte sie. Skilja und Freaky genossen das kraulen und fingen schließlich an zu dösen. Kaum hatte ich aufgehört zu kraulen, stupsten sie mich an. Ich lachte und gab jeder eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Führstrick von Freaky, wobei mir dann auch Kira entgegenkam. Sie hatte erst Halfter und Führstrick geholt und so gingen wir gemeinsam zum Offenstall. Skilja und Freaky bekamen ein Leckerchen von Kira und dann halfterte ich Freaky auf, machte den Führstrick an ihrem Halfter fest und führte sie zum Putzplatz. Ich band Freaky an und dann kam auch sofort Kira, gefolgt von einer anscheinend sehr müden Skilja. Ich lächelte, kraulte Freaky ein bisschen und dann holten Kira und ich die Putzkästen von Freaky und Skilja. Ich wollte mit Freaky Dressur trainieren und auch Kira wollte Skilja mal wieder anders reiten, als ständig die Lektionen für Western. Ich putzte Freaky gründlich und erzählte Freaky dabei die ganze Zeit, dass sie schnell wieder rossen sollte, denn dann wollte ich sie wieder decken lassen :D . Ich erzählte Kira von meinem Gedanken und sie fing an zu grinsen. Sie fragte, ob es wieder von Red Sun sein sollte, aber diesmal nicht. Ich wollte später zur Deckstation gehen und die Hengste angucken. Na ja, erstmal reiten, solange Freaky noch nicht rosste. Dann kratzte ich die Hufe aus und verließ Freakys Schweif. Die Mähne war ordentlich verschmutzt, deshalb brauchte ich länger als Kira. Als ich dann fertig war bekamen Skilja und Freaky ein Leckerchen und ich holte Sattel und Trense von Freaky. Ich legte ihr den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete fest. Dann nahm ich Freaky das Halfter ab und trenste sie auf. Freaky nickte gut gelaunt und ich lachte darüber. Ich ging neben Skilja und Kira rein in die Reithalle und gurtete dort nach. Dann stieg ich auf und ließ Freaky am langen Zügel zwei Runden im Schritt durch die Halle laufen. Freaky lief mit gespitzten Ohren und war ziemlich aufmerksam. Sie ließ sich auch nicht von Skilja ablenken, die es Kira nicht grade leicht machte. Sie tänzelte nach rechts und hatte echt keine Lust. Ich grinste und ließ Freaky dann anhalten, was sie auch sofort machte. Ich klopfte ihr den Hals und gurtete dann nach. Freaky stand still und ich ließ sie wieder losgehen. Dann trabte ich sie an und verkürzte dabei die Zügel um ein kleines Stück. Ich versammelte Freaky und sie lief durch die Halle. Zwischendurch ritten wir Zirkel, Volten, Achten und einige Handwechsel. Freaky war vollkommen entspannt und ich klopfte ihr den Hals. Anschließend ließ ich Freaky angaloppieren und das tat sie auch. Sie rannte durch die Halle wie von der Tarantel gestochen. Ich hielt sie erst noch zurück und galoppierte in etwas ruhigerem Tempo zwanzig Minuten lang. Dann war Freaky ruhiger und ich ritt noch fünf Minuten Bahnfiguren. Ich ließ Freaky noch ein bisschen traben und ritt sie schließlich im Schritt trocken. Danach stieg ich ab und gurtete den Sattel los. Ich legte ihn auf die Bande und trenste Freaky ab, nachdem mir Kira versichert hatte, dass es ihr nichts ausmachte. Auch Skilja wurde trocken geritten und durfte in der Halle noch ein bisschen mit Freaky spielen. Kira und ich brachten in der Zwischenzeit die Sättel und Trensen weg und nahmen die Halfter mit in die Halle. Ich rief Skilja und Freaky und kraulte die beiden noch ein bisschen. Dann bekamen sie ein Leckerchen und ich halfterte Freaky auf. Auch Kira hatte Skilja aufgehalftert und führte sie zum Putzplatz. Ich band Freaky an und putzte sie erstmal gründlich. Dann kratzte ich ihre Hufe schon mal aus, obwohl ich mit ihr noch einen Spaziergang machen wollte. Ich band Freaky wieder ab und führte sie neben Skilja und Kira vom Hof. Schließlich machten Kira und ich so etwas wie einen Pferdetausch. Ich nahm Skiljas Führstrick und Kira nahm Freakys. Ich lief nun mit Skilja über die Feldwege und kraulte sie dabei ein bisschen. Skilja döste halb, während sie neben mir herlief und ich kraulte einfach weiter. Zwischendurch bekamen beide Stuten ein Leckerchen und wir liefen zusammen zum See. Obwohl es leicht regnete planschte Skilja wie eine Wildgewordene herum. Dabei machte sie Kira, Freaky und mich nass. Freaky hatte anscheinend keine Lust zu planschen, denn sie blieb bei Kira stehen, so, dass sie nicht nass wurde. Ich ging mit Skilja ins Wasser und gab ihr dort ein Leckerchen. Skilja wieherte vergnügt und dann machten wir uns auf den Weg zum Hof. Wir kratzten den beiden Stuten nochmal die Hufe aus und dann brachte ich die beiden zum Offenstall, nachdem ich sie eingedeckt hatte. Dort halfterte ich sie ab und die beiden begrüßten sofort die anderen drei Stuten. Dann kamen sie zum Zaun und ich kraulte beide noch ein bisschen. Dann holte ich zwei Möhren aus dem Spint und brachte die restlichen Sachen weg. Ich gab Skilja und Freaky die Möhren und verabschiedete mich so von ihnen.

    Ich ging zum Fohlenoffenstall und begrüßte nochmal Skruggur, der neben Sky am Zaun stand. Ich holte sein Halfter und Führstrick und ging wieder zu ihm. Ich halfterte ihn auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Skruggur hampelte erst ziemlich rum, stand aber sofort still, als ich ihn strafend anguckte. Ich lobte ihn und holte dann seine Putzbox. Heute wollte ich mit Skruggur mit der Longe arbeiten. Er war soweit und bestimmt machte es ihm Spaß, etwas Neues zu lernen. Ich putzte Skruggur gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich und sauber. Skruggur stand gespannt da und ich gab ihm ein Leckerchen und kraulte ihn ein bisschen. Dann holte ich die Longe und Longierpeitsche aus dem Spint und tauschte sie gegen den Führstrick an Skruggurs Halfter ein. Skruggur beschnupperte die Longe interessiert und als ich dann mit ihm loslief, war er ganz erstaunt, dass er mehr Platz im Gegensatz zum Führstrick hatte. Trotzdem lief er artig neben mir her und ich lobte ihn. Dann führte ich ihn in die Longierhalle und ließ ihn dort die Longierpeitsche beschnuppern. Skruggur hatte die Ohren leicht angelegt und fand die Peitsche gar nicht so toll. Ich beruhigte ihn und fuhr ihm dann an den Beinen entlang, bis hin zum Rücken. Skruggur machte einen erschrockenen Seitensprung und ich beruhigte ihn. Dann machte ich dasselbe wieder und diesmal blieb Skruggur zwar ruhig, aber mit angelegten Ohren stehen. Ich klopfte ihm den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann kam Kira in die halle, denn es war ausgemacht, dass Kira Skruggur im Kreis um mich herumführen sollte, damit Skruggur wusste, was er später machen musste. Kira hielt Skruggur an der Longe, während ich in der Mitte stehen blieb. Skruggur guckte Kira skeptisch an und ließ sich dann von ihr im Kreis um mich herum führen. An der Longe war es für ihn zwar ungewohnt, aber er machte brav mit. Kira lobte ihn immer wieder und gab ihm ein Leckerchen. Dann ließ Kira ihn los und ich rief ihn. Skruggur kam sofort in die Mitte und ich kraulte ihn und gab ihm ein Leckerchen. Ich bedankte mich bei Kira und ging dann mit Skruggur aus der Halle. Ich lief noch mit Skruggur übern Hof, damit er sich an die Longe gewöhnte. Das lief alles super und ich band Skruggur am Führstrick am Putzplatz an. Ich klopfte ihm den Hals, kraulte ihn noch und gab ihm zwei Leckerchen. Skruggur genoss das anschließende Putzen und danach kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich brachte danach Longe, Peitsche und Putzbox schon mal weg und ging danach wieder zu Skruggur, der gelangweilt an seinem Platz stand. Ich band ihn ab und führte ihn zum Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Skruggur begrüßte sofort Sky ausgiebig und dann kamen beide an den Zaun. Ich kraulte sie noch ein bisschen, gab jedem eine halbe Möhre und machte mich dann auf den Weg zum Spint. Ich brachte alle Sachen weg und ging dann zum Hengstoffenstall.

    Sun begrüßte mich ziemlich stürmisch und als ich am Zaun stand, kam er direkt auf mich zu galoppiert. Ich ging schnell ein kleines Stück weg und begrüßte ihn dann. Ich umarmte ihn und gab ihm einen Schmatzer auf die Stirn. Dann bekam er einen Apfel und ich kraulte ihn noch eine Weile. Ich holte dann sein Halfter und seinen Führstrick. Ich halfterte Sun auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Sun zum Putzplatz. Sun tänzelte aufgeregt neben mir her und ich musste erst lauter werden, bis er endlich damit aufhörte. Ich band Sun an und anscheinend war er sehr interessiert gegenüber Shatifa, die grade von Svenja geputzt wurde. Ich grüßte Svenja und nachdem ich mich versichert hatte, dass Sun nicht mehr abhauen konnte, holte ich dann seine Putzbox. Ich putzte Sun nun gründlich, bis er glänzte und kratzte danach seine Hufe aus. Anschließend verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne ordentlich. Ich kraulte Sun noch ein bisschen und gab ihm eine Möhre. Dann band ich ihn ab und ging mit ihm in den Wald. Sun hatte seine Ohren gespitzt und lief mir brav hinterher. Ich lobte ihn und lief dann mit ihm weiter. Sun ließ sich nun wieder von mir kraulen und das tat ich dann auch während des ganzen Spaziergangs, der ungefähr dreißig Minuten dauerte. Als wir wieder am Hof waren durfte Sun sich noch am Paddock wälzen und dann führte ich ihn zurück zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich kraulte Sun und gab ihm ein Leckerchen. Dann putzte ich ihn nochmal und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Sun wieherte einmal genüsslich und schließlich deckte ich ihn ein, denn es wurde ziemlich kalt und regnete. Ich band Sun ab und ging mit ihm zum Offenstall. Dort halfterte ich ihn ab und sofort lief er zu den anderen Hengsten und begrüßte sie. Während der Zeit brachte ich Halfter, Führstrick und Putzbox zum Spint und steckte meine Taschen voll Möhren und Äpfel. Ich ging wieder zu Sun und kraulte den Guten noch ein bisschen. Schließlich verabschiedete ich mich mit einer Möhre von ihm und ging in Richtung Offenstall von Junky Boy und Cuchulainn.

    Ich wurde von Junky Boy mit einem lauten Wiehern begrüßt und auch Cuchulainn kam sofort zum Zaun. Ich begrüßte die beiden Wallache und kraulte sie dann ein bisschen, bis ich ihnen schließlich eine Möhre gab und dann Junky Boys Halfter, Führstrick und Putzbox holte. Ich halfterte Junky Boy auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte ihn dann ins Häuschen, wo ich ihn festband. Junky Boy wäre zwar lieber draußen geblieben, aber er war brav. Auch Cuchulainn kam nun ins Häuschen und ich gab ihm und Junky Boy eine halbe Möhre und massierte Junky Boy dann ausgiebig. Ich putzte ihn anschließend und kratzte seine Hufe aus. Cuchulainn beobachtete das misstrauisch und schien besonders vor dem Hufkratzer Angst zu haben, denn er wich in die hinterste Ecke zurück, die er finden konnte. Ich beruhigte Cuchulainn und kraulte Junky Boy. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne sauber. Junky Boy steckte seine Nase in meine Tasche und ich lachte. Dann gab ich Junky Boy ein Leckerchen und führte ihn aus dem Häuschen raus zur Longierhalle. Cuchulainn guckte uns noch nach, ging dann aber auch wieder weg vom Zaun. Ich ließ Junky Boy ein bisschen ohne Halfter und alles rumlaufen und holte in der Zeit die Longe. Junky Boy wälzte sich grade als ich in die Halle kam und wieherte kurz. Dann halfterte ich ihn wieder auf und machte diesmal anstatt dem Führstrick die Longe fest. Junky Boy lief sofort in die Mitte und stand wie eine eins. Ich lächelte und ließ ihn dann loslaufen. Erst zehn Minuten im Schritt auf der einen Hand und dann zehn Minuten im Schritt auf der anderen Hand. Junky Boy schien es zu gefallen, nicht zu arbeiten, und lief in einem flotten Tempo. Ich ließ ihn antraben und auch hier war er ziemlich flott. So flott kannte ich ihn gar nicht :P . Ich ließ ihn nach weiteren zehn Minuten die Hand wechseln und nach fünf Minuten durfte er angaloppieren. Junky Boy tobte sich zehn Minuten aus und hörte dann auf meine Kommandos. Er trabte auf ein einziges Wort an und galoppierte auch schnell wieder an. Ich lobte ihn und ließ ihn in die Mitte kommen. Ich klopfte Junky Boy den Hals und kraulte ihn noch ziemlich lange. Dann führte ich Junky Boy ziemlich lange trocken und gab ihm schließlich ein Leckerchen. Ich holte die Putzbox und als ich wiederkam, hatte Junky Boy sich von der Longe befreit und lief gemütlich durch die Halle. Ich rief ihn zu mir und lobte ihn, als er sofort kam. Ich putzte Junky Boy in der Halle und führte ihn schließlich zum Tor, wo ich seine Hufe auskratzte. Dann deckte ich ihn ein und machte den Führstrick an seinem Halfter fest. Junky Boy lief artig neben mir her zum Offenstall und begrüßte dort Cuchulainn lautstark. Ich halfterte ihn ab und während er Cuchulainn begrüßte, brachte ich alle Sachen von ihm weg. Ich gab Junky Boy und Cuchulainn noch eine Möhre und kraulte sie ein bisschen. Dann verabschiedete ich mich und ging zum Eseloffenstall.

    Ich begrüßte Lace und Kara in ihrem Häuschen. Für Lace hieß es heute nur Putzen, weil ich bei dem Wetter nicht mehr wirklich viel Lust hatte, zu reiten, da das Wetter auch echt immer schlimmer wurde. Außerdem musste ich ja auch noch nach Hause LAUFEN!! Ich gab Lace und Kara eine Möhre und streichelte beide ein bisschen. Dann holte ich die Putzbox und machte mich an die „Arbeit“. Ich putzte Lace und kratzte seine Hufe aus. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne sauber. Lace reckte sich vergnügt und kniff Kara dann kurz in die Seite. Ich kraulte ihn und Kara noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihnen. Nachdem ich Lace´s Sachen weggebracht hatte, ging ich zur Deckstation. Dort wollte ich mich nach einem geeigneten Vater für Freakys nächstes Fohlen umschauen. Ich ging die Stallgasse entlang und ließ es mir nicht nehmen Flash eine Möhre zu geben und zu streicheln. Dann ging ich aber weiter, bis ich zu den Deutschen Reitponys kam. Die beiden Hengste guckten mich neugierig an und ich streichelte beide ein bisschen. Beide gefielen mir gut, was die Entscheidung nicht grade leicht machen würde. Na ja, beide bekamen erstmal eine Möhre und dann kraulte ich beide noch ein bisschen. Von der Größe und von dem Alter her passte Limited Star ja besser zu Freaky, aber irgendwie mochte ich Black Howk Down genauso. Ich kraulte beide noch ein bisschen und gab ihnen dann eine Möhre zum Abschied. Einen würde ich bei Freakys nächster Rosse ja wieder sehen, aber wen? Schließlich war meine Entscheidung gefallen und ich ging in Annas Büro. Gleich darauf lachte ich, denn neben Annas Hunden lagen meine und schliefen. Auch Anna grinste und ich begrüßte meine Hunde. Dann setzte ich mich zu Anna und erzählte ihr von meinen Plänen. Kurz darauf machten wir schon mal einen Vertrag, den ich unterschrieb und rief ich meine Hunde. Sofort kamen sie zu mir. Ich verabschiedete mich von Anna und ging dann ins Reiterstübchen.

    Nachdem ich mich dort längere Zeit aufgehalten hatte, ging ich mit meinen Hunden nach Hause. Ich gab ihnen Futter und Wasser und zog mich um. Dann bekamen auch meine Meerschweinchen Wasser und Futter und ich machte mir noch einen schönen Tag mit meinen ganzen Tieren.



    Re: August

    Jacqueline - 12.08.2006, 16:38


    Mambrino

    Heute Morgen fuhr ich zum Stall, um endlich meinen kleinen Mambrino zu kaufen. Er war gestern abgesetzt worden und dann wollte ich ihn auch kaufen, bzw. mich schon mal mit ihm Bekannt machen. Mit dem kaufen war schlecht, da Anna ja im Urlaub ist. Ich fuhr also zum Stall und machte mich dort auf den Weg zum Verkaufsstall, wo ich Mambrino suchte. Er stand in seiner Box und knabberte sein Heu. Ich stellte mich an seine Box und guckte ihm zu. Nach ein paar Minuten fiel ich Mambrino dann wohl auf. Er kam zu mir und beschnupperte meinen dicken Pullover. Ich kraulte Mambrino ein bisschen und es schien ihm sofort zu gefallen, denn er schloss sofort die Augen und genoss das Streicheln. Nach knapp zehn Minuten hörte ich dann auf, weshalb Mambrino mich dann anstupste, damit ich ihn weiter kraulte. Ich lächelte und gab Mambrino dann eine Möhre. Heute wollte ich mit Mambrino spazieren gehen und mal gucken, was noch. Mambrino würde erst hier im Verkaufsstall stehen bleiben, bis Anna aus dem Urlaub zurück war. Ich holte Mambrinos neues Halfter und seinen Führstrick. Ich halfterte Mambrino auf, führte ihn zum Putzplatz und band ihn dort an. Dann kraulte ich ihn noch und holte anschließend die Putzbox von ihm aus dem Spint. Ich putzte Mambrino gründlich und anschließend kratzte ich seine Hufe aus. Gab er sie brav, lobte ich ihn ausführlich. Es klappte super und er gab alle Hufe sofort beim ersten Mal. Ich verließ noch seinen Schweif und machte seine Mähne sauber. Dann kraulte ich Mambrino noch und gab ihm eine halbe Möhre. Mambrino stand ganz ruhig da und ich ging dann zur Box. Ich nahm Schubkarre und Mistgabel und machte mich an die Arbeit. Ich mistete die Box gründlich aus und brachte das Stroh zum Misthaufen. Dann holte ich neues Stroh und nahm es mit zur Box. Ich streute die Box großzügig ein und brachte dann Schubkarre und Mistgabel wieder weg. Ich ging zu Mambrino, der neugierig Latiifa beschnupperte, die neben ihm stand. Ich lächelte und begrüßte dann Vanessa, die ihre Stute grade putzte. Dann band ich Mambrino ab und ging mit ihm über den Hof. Dann ging’s vom Hof runter ab in den Wald. Mambrino schien keine Angst zu haben, denn er lief mit gespitzten Ohren und völlig entspannt neben mir her. Ich kraulte ihn dabei trotzdem ein bisschen und sprach mit ihm. Mambrino stupste mich auffordernd an, sobald ich aufhörte, ihn zu kraulen. Ich lächelte und machte weiter. Schließlich kamen wir zum See. Ich ließ ihn alles beschnuppern, aber anstatt hineinzugehen, wich Mambrino zurück und wartete in einiger Entfernung (soweit es der Führstrick zuließ), bis ich wieder zu ihm kam. Ich legte Mambrino meinen Arm und den Hals und ging mit ihm näher ans Wasser. Mambrino tänzelte aufgeregt, ließ sich nach ein bisschen Zeit wieder beruhigen. Ich führte ihn noch ein Stück näher ans Wasser heran und wieder ging er nur zögerlich. Nach ungefähr weiteren zehn Minuten stand Mambrino dann mit den Hufen im Wasser. Ich klopfte ihm den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann führte ich Mambrino wieder raus, was er nur zu gerne tat. Ich grinste und lief dann weiter mit ihm. Ich überlegte und ging kurzerhand mit ihm zu mir nach Hause, wo ich ihn dann im Garten abhalfterte. Hier kannte sich Mambrino nun mal gar nicht aus und war erst etwas schüchtern. Dann fing er aber an zu grasen und dann ging ich kurz ins Haus. Ich begrüßte meine Hunde und kraulte alle ein bisschen. Dann ging ich in die Küche und holte zwei Möhren raus, die ich später an Mambrino verfüttern wollte. Ich rief Mambrino, nachdem ich wieder im Garten war. Er hob den Kopf und überlegte, was er tun sollte, lieber grasen oder zu mir zu kommen. Schließlich entschied er sich fürs erste und graste weiter. Nachdem ich ihn dann nochmal gerufen hatte, kam er wirklich zu mir. Ich klopfte ihm den Hals und kraulte ihn ein bisschen. Dann bekam er eine Möhre und ich massierte Mambrino ein bisschen. Mambrino genoss das Kraulen voll und stand entspannt neben mir. Dann schellte es an der Tür und ich ging schnell ins Haus. Ich machte auf und es war der Postbote. Er reichte mir ein Päckchen und ich unterschrieb. Dann machte ich die Tür zu und ging in die Küche. Dort machte ich das Päckchen auf. Es waren Decken für Mambrino: Eine Regendecke und eine Stalldecke. Ich hatte aber gar keine bestellt. Aber da war eine Karte: „Liebe Jacqueline. Die Sachen sind für dein neues Fohlen, das du bekommen hast. Wir hoffen, du hast noch keine Decken gekauft. Liebe Grüße, deine Eltern.“
    Wow, dass war echt eine gelungene Überraschung. Vor allem wollte ich gleich noch eine kaufen :grins: . Ich packte die Decken in eine Tasche und die Tasche tat ich in einen Rucksack. In den Rucksack tat ich dann noch ziemlich viele Möhren und ein paar Äpfel. Dann stellte ich meinen Hunden Futter und Wasser hin und auch meine Meerscheinchen bekamen Futter und Wasser. Dann schickte ich meine Hunde ins Haus, verabschiedete mich von ihnen und machte von Außen die Gartentür zu. Ich kraulte Mambrino noch ein bisschen und halfterte ihn dann auf. Ich lief mit Mambrino zurück zum Hof und band ihn dort am Putzplatz an. Mambrino guckte sich neugierig um, als wäre er zum ersten Mal hier. Ich schmunzelte und nahm dann die Putzbox. Ich putzte Mambrino gründlich (er hatte sich in meinem Garten gewälzt) und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Dann verließ ich noch den Schweif und säuberte seine Mähne. Ich klopfte Mambrino den Hals und kraulte ihn noch. Dann band ich ihn ab und führte ihn in seine Box. Mambrino durfte umziehen, wenn Anna wieder da war und dann alles geregelt war. Ich halfterte Mambrino in seiner Box ab und streichelte ihn kurz. Dann bekam er sein Futter und ich legte ihm zwei Möhren noch drauf. Ich deckte Mambrino mit der Stalldecke ein und verabschiedete mich dann von ihm. Mambrino guckte mir noch ganz kurz nach und wandte sich dann seinem Essen zu. Ich brachte Mambrinos Sachen zum Spint und tat auch die neue Decke rein. Dann ging ich zu Tina und Daniela ins Reiterstübchen und quatschte noch mit ihnen.



    Re: August

    Jacqueline - 18.08.2006, 14:24


    Heute schellte mein Wecker um halb neun. Ich stellte ihn aus und stand dann müde auf. Ich begrüßte meine beiden Meerschweinchen und kraulte sie ein bisschen. Dann gab ich ihnen ihr Futter und Wasser. Ich machte mich m Badezimmer fertig und zog dann meine Reitsachen an. Ich ging danach in die Küche und begrüßte meine Hunde, die vor ihren leeren Näpfen standen. Ich kraulte sie ein bisschen und gab dann auch ihnen Futter und Wasser. Dann machte ich mir selber Frühstück, aß es und trank dazu einen Kaffee. Dabei bettelten meine Hunde nach mehr, aber ich ließ mich nicht erweichen ;) , Dann ließ ich meine Hunde in den Garten und spülte danach. Als ich fertig war machte ich einen langen Spaziergang mit meinen Hunden. Er ging über dreißig Minuten und es ging in den Wald und dort planschten meine Hunde im Wasser, was mich sehr erstaunte, denn es war noch nicht so warm. Na ja, sollten die mal ihren Spaß haben :P . Nach zwanzig Minuten Wald gingen wir wieder nach Hause. Dort ließ ich meine Hunde ins Haus und gab meinen Hunden noch Wasser und Futter. Auch meine Meerschweinchen bekamen Futter und Wasser und dann verließ ich das Haus wieder. Ich hatte am Abend zuvor meine Sachen für den Stall gepackt und ging, bzw. fuhr nun zum Stall. Ich kam also dort an und ging dann zu den anderen Mitgliedern ins Reiterstübchen.

    Dort quatschte ich mit den anderen Mitgliedern, die schon da waren und machte mich dann auf den Weg zu Junky Boy und Cuchulainn. Die beiden Wallache standen Kopf an Kopf und es sah aus, als würden sie tuscheln. Ich rief die beiden und sofort kamen sie an den Zaun und ließen sich von mir kraulen. Ich gab den beiden dann nach zehn Minuten eine Möhre und holte dann Junky Boys Halfter und Führstrick. Ich halfterte Junky Boy auf, machte den Führstrick am Halfter fest und führte Junky Boy dann zum Putzplatz. Cuchulainn lief unruhig am Zaun hin und her, machte sich dann aber auf den Weg ins Häuschen. Ich band Junky Boy an und kraulte ihn noch. Dann holte ich die Putzbox und begann. Ich putzte Junky Boy gründlich, kratzte seine Hufe aus und bürstete den Schmutz von seinen Beinen. Dann verließ ich seinen Schweif und machte seine Mähne sauber. Ich klopfte Junky Boy den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann holte ich Sattel und Hackamore und ging wieder zu Junky Boy. Ich legte ihm den Sattel auf den Rücken, glättete alles und gurtete den Sattel dann fest. Ich halfterte Junky Boy ab und legte ihm das Hackamore um. Dann führte ich Junky Boy über den Hof, bis zum Tor. Dann gurtete ich nach und stieg auf. Junky Boy war heute ziemlich ruhig. Ich ritt ihn aus dem Tor raus und es ging ab in den Wald. Junky Boy lief mit gespitzten Ohren und war entspannt. Nach zehn Minuten hielt ich ihn an und gurtete nach. Dann ließ ich Junky Boy antraben. Junky Boy dachte aber nicht daran, sondern ging lieber im gemütlichen Schritt weiter. Ich gab nochmal eine deutliche Hilfe und diesmal trabte Junky Boy auch an. Ich ließ ihn eine Weile traben. Dann klopfte ich ihm den Hals und ließ ihn Schritt laufen. Junky Boy schnaubte zufrieden und ich ließ ihn wieder traben. Dann galoppierte Junky Boy auf meine Hilfe an und wir galoppierten über die Felder und schließlich kam der Graben, als wir wieder im Wald waren. Junky Boy galoppierte gradewegs drauf zu und übersprang ihn mit großer Freude und Leichtigkeit. Ich klopfte ihm den Hals und parierte ihn wieder durch zum Trab. Junky Boy trabte noch bis zum Hof und da parierte ich ihn zum Halten durch. Ich stieg ab und klopfte Junky Boy den Hals. Dann bekam er ein Leckerchen und ich führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband, bzw. ihm das Halfter so um den Hals legte, dass er nicht abhauen konnte. Ich sattelte Junky ab und brachte den Sattel weg. Dann befreite ich ihn vom Hackamore und halfterte ihn richtig auf. Ich führte Junky Boy noch eine Weile auf dem Hof herum und schließlich ging ich mit ihm in die Halle, die zum Glück frei war. Ich löste den Strick vom Halfter und Junky Boy wälzte sich in der Mitte der Halle sofort. Dann galoppierte er noch ein bisschen, ging dann aber wieder Schritt. Er kam zu mir und ich kraulte den hübschen noch. Dann machte ich den Strick wieder fest und ich führte Junky Boy zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich putzte ihn, kratzte seine Hufe aus und fettete diese ein. Dann gab ich Junky Boy ein Leckerchen und führte ihn zum Offenstall, nachdem ich ihn abgebunden hatte :P . Ich halfterte Junky Boy ab und sofort wieherte er Cuchulainn zu, der im Häuschen stand. Die beiden Wallache begrüßten sich und kamen dann zu mir an den Zaun. Ich streichelte beide und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre für jeden von ihnen. Ich brachte Junky Boys Sachen weg und machte mich dann auf den Weg zu Skruggur und Sky.

    Die beiden Jährlinge begrüßten mich ziemlich stürmisch und kamen an den Zaun galoppiert. Ich umarmte beide nacheinander und kraulte sie dann eine Weile. Skruggur und Sky standen entspannt nebeneinander und hatten Gefallen am Kraulen ;) . Nach ein paar Minuten gab ich den beiden eine Möhre und holte dann die Halfter und Führstricke. Ich halfterte erst Skruggur auf, machte den Strick am Halfter fest und führte ihn dann zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Dann ging ich wieder zum Offenstall und halfterte Sky auf. Die junge Stute hatte vier weiße Stiefel, was mich eigentlich wunderte, denn das hatten weder Freaky Lady noch Red Sun. Na ja, ich fand das total hübsch. Ich machte den Strick an Sky´s Halfter fest und führte sie dann ebenfalls zum Putzplatz, wo ich sie neben Skruggur anband, der sie sofort begrüßte. Dann kraulte ich beide noch kurz und holte dann die Putzbox. Ich wollte erst Skruggur und danach erst Sky putzen. Also putzte ich Skruggur gründlich und kratzte seine Hufe aus. Dann säuberte ich seine Beine und machte mich danach an Schweif und Mähne zu schaffen. Als Skruggur dann wieder sauber war, begann ich mit Sky. Ich putzte sie gründlich und kratzte dann ihre Hufe aus. Anschließend säuberte ich die Beine, was lange dauerte, denn das Weiße war ziemlich verdreckt. Ich verließ anschließend den Schweif und machte die Mähne sauber. Ich klopfte Skruggur und Sky die Hälse und gab jedem ein Leckerchen. Dann holte ich die Longe und fing Kira wieder ab, die grade an uns dreien vorbeiging. Ich fragte sie, ob sie mir wieder helfen würde und als sie bejahte banden wir die Jährlinge ab und gingen mit ihnen in die Longierhalle. Dort halfterte ich Sky ab und sie durfte sich ein bisschen austoben, bevor sie ihre Bekanntschaft mit der Longe machte. Ich nahm nun Skruggur, machte die Longe ans Halfter dran und dafür den Führstrick ab. Dann steckte ich Skruggur ein Leckerchen zu und stellte mich in die Mitte, während Skruggur sich nun soweit von mir entfernte, bis es nicht mehr ging. Ich lobte ihn und er lief im Schritt los, während Kira zur Vorsicht neben ihm herlief. Ich ließ Skruggur einige Zeit im Schritt laufen, bis er sich beruhigt hatte. Sky lief während dessen durch die Halle und fing schließlich an, Skruggur zu Zwicken. Ich drohte ihr und dann ging sie beleidigt wieder :roll: . Ich ließ Skruggur dann zum ersten Mal antraben. Skruggur verstand sehr schnell und trabte dann auch an. Während ich ihn antrieb sagte ich deutlich „Trab“, damit er sich daran gewöhnte und später dann auf Zuruf antrabte. Ich ließ Skruggur dann noch ein bisschen traben und parierte ihn dann durch zum Schritt. Dabei gab ihr ein „Hoo“ von mir. Kira grinste, sagte aber nichts. Ich ließ Skruggur anhalten und klopfte ihm dann erstmal den Hals und lobte ihn ziemlich viel, sodass Sky eifersüchtig wurde und sich dann an Kira zu schaffen machte. Ich lächelte und machte dann die Longe vom Halter ab. Skruggur durfte sich nach einem Leckerchen dann austoben, während ich mich mit Sky beschäftigte. Ich kraulte sie ein bisschen und gab ihr dann ein Leckerchen. Dann war Sky wieder glücklich und ich halfterte sie auf. Dann machte ich den Strick am Halfter fest und hielt Sky erstmal so fest. Ich hob nun die Longe vom Boden auf und ließ Sky sie beschnuppern. Sky tänzelte aufgeregt und ließ sich nur schwer beruhigen. Als ich sie dann beruhigt hatte, sollte Sky die Longe wieder beschnuppern. Wieder tänzelte Sky und stieg sogar. Ich beruhigte sie und hielt ihr danach die Longe erneut hin. Diesmal beschnupperte Sky die Longe nur und schien sie zu akzeptieren. Jedenfalls, solange sie weit genug weg war. Mal gucken, wie Sky sich verhalten würde, wenn ich sie mit der Longe berührte. Das erste Mal war eine Katastrophe. Sky stieg wie wild und schlug um sich wie eine Irre. Dann versuchte sie sich loszureißen. Ich meckerte mit ihr und nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt. Ich ließ sie die Longe nur noch beschnuppern und beschloss, es heute erstmal dabei zu belassen, sie damit zu berühren. Deshalb dankte ich Kira schon mal und erklärte ihr, dass ich heute noch nicht „richtig“ beginnen wollte. Sie verabschiedete sich dann von mir und ich lud sie zum Abendessen bei mir ein. Kira und ich machten eine Uhrzeit aus und dann ging sie. Ich ließ Sky die Longe noch ein bisschen beschnuppern und dann berührte ich sie wieder damit. Sky verdrehte die Augen und ich musste meine ganze Überzeugung aufbringen, um sie zu beruhigen. Nach weiteren dreißig Minuten konnte ich sie dann mit der Longe am ganzen Körper berühren. Skruggur lief noch immer durch die Halle, wälzte sich zwischendurch und kam dann zu uns. Ich klopfte Sky grade den Hals und gab ihr ein Leckerchen. Dann bekam Skruggur auch eins und ich halfterte ihn wieder auf. Ich führte meine beiden Jährlinge nun noch durch die Halle und ging dann mit ihnen zum Putzplatz. Ich band sie an und brachte die Longe schon mal zum Spint. Dann putzte ich Skruggur nochmal gründlich, säuberte seine Hufe und kraulte ihn kurz. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich lobte Skruggur dafür, dass er so brav stehen geblieben war und machte dann bei Sky weiter :P . Ich putzte sie und säuberte danach ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und fettete diese ein. Ich kraulte auch Sky noch und dann bekamen sie und Skruggur ein Leckerchen. Ich band sie ab und führte sie zum Offenstall, wo ich sie abhalfterte. Skruggur und Sky begrüßten erst die anderen und kamen dann zurück zum Zaun. Ich streichelte beide und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von den beiden. Dann brachte ich Skruggurs und Sky´s Sachen weg und machte mich anschließend auf den Weg zu Red Sun.

    Der Hengst stand bei Wild Boy und schien sich zu entspannen. Ich rief seinen Namen und sofort schoss sein brauner Kopf in die Höhe. Er wieherte und kam dann zum Zaun. Ich umarmte ihn erschöpft und beschloss, Sun nur zu longieren. Ich kraulte Sun über zehn Minuten und gab ihm eine Möhre. Dann holte ich Halfter und Führstrick und ging damit zurück zum Offenstall. Sun stand noch immer am Zaun und wartete geduldig auf mich. Ich lobte ihn und halfterte ihn auf. Dann machte ich den Strick am Halfter fest und führte Sun zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich kraulte Sun noch und ging dann zum Spint. Ich nahm die Putzbox und ging wieder zu Sun, der neugierig auf Nikita starrte, die von Ines geputzt wurde. Ich begrüßte Ines und quatschte mit ihr. Dann putzte ich Sun und kratzte seine Hufe aus. Ich säuberte noch die Beine, verließ den Schweif und machte die Mähne sauber. Dann kraulte ich Sun noch eine Weile und gab ihm ein Leckerchen. Auch Nikita bekam eins und dann holte ich die Longe. Ich machte den Führstrick bei Sun ab und dafür die Longe dran. Dann lief ich mit Sun in die Logierhalle und stellte mich in die Mitte. Ich ließ Sun auf jeder Hand zehn Minuten im Schritt laufen und danach übte ich, dass Sun auf meine Stimme hörte. Das klappte super und Sun trabte auf ein deutliches „Trab“ an. Ich lobte Sun und ließ ihn erstmal laufen. Sun wölbte den hals und ich ließ ihn nach zehn Minuten auf jeder hand anhalten. Sun schnaufte ein bisschen, galoppierte aber gerne an, als ich ihn dazu aufforderte. Sun lief seine Runden und ich achtete nicht so auf die Uhr, sondern mehr auf Sun, der ziemlich ausdauernd war. Ich parierte ihn schließlich zum Trab durch und schließlich durfte er noch ohne störendes Halter und Strick durch die Halle laufen. Dann wälzte Sun sich noch du ich halfterte ihn wieder auf. Sun lief brav neben mir her zum Putzplatz und ich band ihn an. Dann massierte ich ihn noch und putzte ihn. Ich kratzte seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich kraulte Sun wieder und band ihn dann ab. Ich führte ihn zum Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Sun begrüßte seine Kollegen und dann kam er wieder zu mir. Ich kraulte ihn, gab ihm eine Möhre und verabschiedete mich von ihm. Dann brachte die seine Sachen weg und machte mich auf den Weg zu Mambrino.

    Ich ging in den Verkaufsstall der Fohlen und begrüßte Mambrino, der in seiner Box stand und döste. Mambrino guckte mich freundlich an und kam dann zu mir. Ich kraulte ihn eine Weile und gab ihm eine Möhre. Dann holte ich sein Halfter und den Führstrick. Ich kraulte Mambrino noch ein bisschen und halfterte ihn auf. Dann klickte ich den Strick am Halfter ein und führte Mambrino aus seiner Box. Am Putzplatz band ich ihn dann an und holte die Putzbox. Ich putzte Mambrino gründlich und säuberte seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich verließ noch den Schweif und säuberte seine Mähne. Dann war ich fertig und band Mambrino ab. Ich lief mit ihm ein bisschen über den Hof und ging dann auf eine der leeren Weiden. Dort ließ ich Mambrino ein bisschen fressen, allerdings musste er das am Führstrick tun, da ja jederzeit jemand kommen konnte, der die Weide für sein Pferdchen haben wollte. Mambrino hatte aber auch so Gefallen am Fressen und ließ sich dabei von mir kraulen. Ich tat das auch und nach zehn Minuten ging ich mit Mambrino zurück zum Putzplatz. Ich band ihn an und kratzte nochmal seine Hufe aus. Dann ging ich zur Box. Ich mistete diese aus und streute neu ein. Dann ging ich wieder zum Putzplatz zu Mambrino. Ich kraulte ihn und band ihn dann ab. Ich führte ihn zur Box und dort halfterte ich ihn ab. Ich streichelte Mambrino und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihm. Ich brachte seine Sachen weg und ging dann zu Lace.

    Lace stand zusammen mit Kara auf der Weide und fraß sich dick und rund :P . Ich rief ihn und sofort kam er an den Zaun gerannt. Ich kraulte ihn ein bisschen und schließlich auch Kara, die ebenfalls zum Zaun gekommen war. Dann gab ich den Beiden eine Möhre und holte danach Halfter und Strick von Lace, sowie seine Putzbox. Ich halfterte ihn auf, machte den Strick fest. Dann band ich Lace am Zaun an und begann. Ich putzte ihn gründlich und säuberte gründlich seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Schließlich verließ ich noch den Schweif und machte die Mähne sauber. Ich klopfte Lace den Hals und halfterte ihn dann wieder ab. Sofort rannte er einige Runden. Kara stand noch neben mir und beschnupperte mich neugierig. Kurzerhand halfterte ich sie mit Lace´s Halfter auf und wollte sie auch putzen, denn Anna war ja nicht da ;) . Ich putzte sie und säuberte ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und fettete diese ein. Ich machte noch die Mähne sauber und verließ ihren Schweif. Dann halfterte ich auch sie wieder ab und sofort rannte sie zu Lace, der im Häuschen war. Ich band den Strick ab und brachte dann Putzbox, Halfter und Strick weg. Dann ging ich wieder zu den beiden Eseln. Ich kraulte sie noch und verabschiedete mich dann mit einer Möhre von ihnen. Dann machte ich mich auf den Weg zu Skilja, die auf der Weide stand.

    Ich ging also zur Weide und sofort schoss Skiljas Kopf in die Höhe. Sie kam laut wiehernd zum Zaun und ich umarmte sie lange. Dabei rieb sie ihren Kopf an meiner Schulter. Ich gab Skilja einen Kuss auf die Stirn und kraulte sie dann noch sehr lange. Schließlich bekam sie eine Möhre und ich holte Halfter und Strick. Ich halfterte Skilja auf und klickte den Strick ein. Dann führte ich Skilja über den Hof, bis zum Hoftor. Dort ging ich mit Skilja raus und während wir nebeneinander liefen, kraulte ich sie und sprach mit ihr. Ich ging mit Skilja in den Wald und dort kam der kleine Bach. Ich ging mit Skilja rein, obwohl ich noch Schuhe anhatte. Was soll’s? Skilja und ich liefen den Bach entlang, bis es tiefer wurde. Dann schwang ich mich auf ihren Rücken und wir ritten weiter in den Bach hinein. Skilja schnaubte und trabte dann an. Darauf war ich überhaupt nicht gefasst und fiel beinahe runter. Ich konnte mich aber noch halten und so ritten wir weiter. Schließlich kamen wir an die Stelle, wo wir sonst immer ins Wasser gingen und dort blieb Skilja dann so einfach stehen. Das war zu viel des Guten: Ich fiel voll ins Wasser und war natürlich ganz nass. Skilja war wieder zu mir gekommen und steckte ihren Kopf zu mir runter. Ich lächelte und stand auf. Skilja wich nicht mehr von meiner Seite und ging mit so hinterher. Ich kraulte sie und gab ihr eine halbe Möhre. Dann überlegte ich und nahm nach zehn Minuten im Wasser toben wieder den Strick in die Hand. Ich lief mit Skilja zu mir nach Hause und ließ sie dort im Garten grasen, während ich mich im Haus umzog. Ich kraulte meine Hunde dann und gab ihnen und meinen Meerschweinchen Wasser. Dann ging ich wieder nach draußen, wobei mir meine Hunde folgten. Das war aber nicht so schlimm, da ich noch mit Silja hier bleiben wollte. Skilja war sehr nass, deshalb holte ich ein Handtuch und begann, sie trocken zu reiben. Dann kraulte ich Skilja noch und gab ihr die zweite Hälfte der Möhre. Skilja und ich schmusten noch und dann brachte ich meine Hunde wieder ins Haus. Ich kraulte sie, nahm drei Äpfel mir nach draußen und halfterte Skilja wieder auf. Dann gingen wir zurück zum Hof. Dort band ich Skilja am Putzplatz an und holte ihre Putzbox. Dann putzte ich sie, kratzte ihre Hufe aus und fettete diese ein. Ich klopfte Skilja den Hals und band sie ab. Dann führte ich Skilja zum Offenstall. Ich ließ sie dort laufen (ohne Halfter und Führstrick) und guckte zu, wie Skilja die anderen Stuten begrüßte. Dann kamen Skilja und Freaky zu mir und ich kraulte die beiden. Schließlich gab ich Skilja eine Möhre und verabschiedete mich von ihr, während Freaky ein Leckerchen bekam. Ich brachte Skiljas Sachen weg und ging dann wieder zum Offenstall meiner beiden Stuten.

    (Freaky Lady siehe Zuchtberichte ;) )

    Nachdem ich auch bei Freaky Lady gewesen war, ging ich dann nach Hause, bzw. ich fuhr. Dort begrüßte ich erstmal meine Hunde und gab ihnen ihr Futter. Dann machte ich mich im Badezimmer fertig und zog mich um. Ich ging danach in mein Zimmer und streichelte meine Meerschweinchen. Anschließend gab ich auch ihnen Futter und Wasser und überlegte dann, was ich heute Abend kochen sollte, wenn Kira kam. Schließlich hatte ich mich entschieden und ließ meine Hunde in den Garten, während ich mich in der Küche zu schaffen machte. Es war schon halb sechs, als ich mit den Vorbereitungen fertig war. Na ja, ich hatte erst gegen fünf Uhr angefangen und zwischendurch war ich auch abgelenkt worden, z.B. weil Lex versuchte, sich in meinem Zimmer zu verstecken und dann auch die anderen Hunde rein gingen. Als ich das Essen dann im Ofen hatte klingelte schon Kira. Ich begrüßte sie und dann setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wir quatschten und dann holte ich Fotos von meinen Ponys raus. Wir lachten über viele Fotos, die echt zum Schießen gewesen waren und dann als ich auf die Uhr guckte, war schon eine Stunde vergangen. Ich sprang auf und ging in die Küche, wo es fürchterlich stank. Die Putenschnitzel waren im Ofen angebrannt und schnell machte ich den Ofen aus. Dann holte ich die ziemlich schwarzen und stinkenden Schnitzel aus dem Ofen raus und ließ die abkühlen. Kira kam nun auch in die Küche und dann überlegten wir, was wir dann essen wollten. Schließlich hielten wir es für das einfachste ’ne Pizza zu bestellen. Also aßen wir dann Pizza und guckten dabei ein Video. Nach zehn verabschiedete sich Kira dann und ich holte meine Hunde ins Haus. Dann gab ich ihnen ihr Abendessen und Wasser und verabschiedete mich nach langem Kraulen von ihnen. Ich versorgte noch meine Meerschweinchen, machte den Käfig sauber und ging dann schlafen.



    Re: August

    Jacqueline - 26.08.2006, 18:09


    Mein Wecker schellte erst um zehn Uhr. Ich stand ausgeschlafen auf und ging dann zum Meerschweinchenkäfig. Ich streichelte meine beiden süßen ein bisschen und gab ihnen dann Futter und Wasser. Dann ging ich runter zu meinen Hunden und wurde von ihnen auch direkt stürmisch begrüßt. Ich nahm mir für jeden Hund ein bisschen Zeit nach der Begrüßung und kraulte sie. Dann bekamen auch die fünf ihr Futter und Wasser und anschließend machte ich mich im Badezimmer fertig. Schließlich machte ich mir einen Zopf, zog mich an und ging dann in die Küche, wo ich mir mein Frühstück machte. Danach spülte ich Teller und Tasse und ließ meine Hunde raus in den Garten. Sofort tollten die fünf los und ich ging zu meinen Meerschweinchen. Ich streichelte sie noch ein bisschen und holte sie dann raus, nachdem ich ein kleines „Gehege“ aufgebaut hatte. Gehege war eigentlich schon ziemlich übertrieben :P . Ich machte den Käfig sauber und tat neues Streu rein. Dann setzte ich meine Meerschweinchen wieder in den Käfig und streichelte sie kurz. Anschließend ging ich zu meinen Hunden in den Garten und warf ein bisschen Stöckchen für sie. Es machte ihnen ziemlich Spaß und nach zwanzig Minuten ging ich dann mit ihnen in den Garten. Ich gab ihnen nochmal ein kleines bisschen Futter und Wasser und verabschiedete mich schon mal bei ihnen. Anschließend ging ich zu meinen Meerschweinchen, gab ihnen Wasser (Futter hatten sie noch) und verabschiedete mich von ihnen. Dann verließ ich zusammen mit einer Tüte Möhren das Haus. Ich stieg in mein Auto und fuhr dann zum Stall. Dort angekommen parkte ich und stieg dann aus. Ich nahm meinen Rucksack und die Möhren und ging ins Reiterstübchen.

    Ich begrüßte die anderen Mitglieder und setzte mich zu ihnen. Nach ein paar Minuten verließ ich dann das Reiterstübchen und ging zum Stutenoffenstall, wo ich mich um Skilja kümmern wollte. Ab jetzt würde ich mich ja wieder alleine um sie kümmern, ihre Zeit der Ausbildung im Westernstil war ja nun vorbei. Irgendwann später würde ich sie Trail ausbilden/ ausbilden lassen, aber bis dahin würde noch viel Zeit vergehen ;) . Ich wurde von Skilja direkt begrüßt und ich umarmte sie. Danach schmuste ich noch mit ihr und kraulte sie noch. Schließlich bekam Skilja eine Möhre und ich holte dann Halfter und Führstrick. Skilja hatte brav am Zaun gewartete und bekam dafür ein Lob von mir. Ich halfterte sie auf, machte den Strick am Halfter fest und führte Skilja dann zum Putzplatz. Dort band ich sie an und holte dann ihre Putzbox. Ich putzte Skilja, was sie deutlich genoss, und säuberte anschließend ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und zuletzt kamen Schweif und Mähne. Ich klopfte Skilja den Hals und beschloss dann, einen Ausritt mit Skilja zu machen. Also holte ich ihre Trense und ging dann wieder zu ihr. Ich halfterte sie ab und trenste sie anschließend auf. Ich verschnallte alles und führte Skilja dann zum Hoftor, wo ich aufstieg. Skilja spitzte die Ohren und lief flott in den Wald. Zwischendurch musste ich sie zurückhalten, damit sie nicht antrabte. Nach fünfzehn Minuten Schritt gab ich ihr eine Trabhilfe und Skilja trabte sofort an. Sie hatte sichtlich Spaß und schnaubte vergnügt, als ich sie noch antrieb. Ich trabte mit Skilja über die Felder und parierte sie dann zum Schritt durch. Anschließend töltete ich sie an und es machte einfach Spaß, mit ihr durch den Wald zu tölten. Schließlich trabte Skilja an und kurz darauf waren wir im Galopp. Ich galoppierte mit Skilja eine Weile und parierte sie erst zum Trab und schließlich zum Schritt durch. Ich klopfte Skilja den Hals und ritt sie dann im Schritt zurück zum Hof. Dort stieg ich ab und gab ihr zwei Leckerchen, die Skilja fast schon gierig fraß. „Als ob du nie ein Leckerchen kriegst. Du tust mir richtig Leid“, sagte ich zu Skilja. Tina, die grade vorbeilief lachte über meine Worte. Ich lachte mit ihr und führte Skilja dann zum Putzplatz. Dort trenste ich sie ab und halfterte sie auf. Ich putzte Skilja nochmal und säuberte ihre Beine, die im Wald ziemlich dreckig geworden waren. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und fettete diese ein. Schließlich glänzte Skilja wieder und ich kraulte sie eine Weile. Dann band ich sie ab und führte sie zurück zum Offenstall, wo Skilja von den anderen Stuten begrüßt wurde. Ich halfterte Skilja ab und guckte zu, wie sich die Stuten begrüßten. Dann kraulte ich Skilja noch ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von Skilja. Die anderen Stuten bekamen jeweils ein Leckerchen. Ich brachte Skiljas Sachen weg und ging dann zum Fohlenoffenstall.

    Skruggur und Sky begrüßten mich freudig, als ich an den Zaun trat. Ich begrüßte sie und kraulte die Beiden dann ein paar Minütchen. Schließlich bekamen beide eine Möhre und ich holte dann Skruggurs Halfter und seinen Führstrick. Ich halfterte Skruggur auf und klickte den Strick am Halfter ein. Schließlich führte ich Skruggur zum Putzplatz. Der „kleine“ Hengst folgte mir mit großem Interesse und kraulte ihn ein bisschen Schließlich band ich ihn am Putzplatz an. Sky hatte sich ein bisschen aufgeregt als ich Skruggur weggeführt hatte, aber sie musste sich dran gewöhnen, denn schließlich würde in einer Woche auch Skruggur den Offenstall der Junghengste beziehen. Ich holte die Putzbox und kraulte Skruggur dann noch ein bisschen. Dann putzte ich sein helles Fell und säuberte seine ebenso hellen Beine. Aber sein Fell und seine Beine waren schon heller gewesen, z. B, als er grade geboren war. Schließlich kratzte ich’s eine Hufe aus und machte mich danach an Schweif und Mähne zu schaffen. Schließlich war Skruggur sauber und ich klopfte ihm den Hals. Skruggur war wirklich ruhig stehen geblieben und so holte ich dann die Longe. Heute brauchten wir wieder Kira, die zum Hof kommen wollte, sobald ich sie anrief. Also rief ich Kira an und sie versprach, in fünf Minuten da zu sein. Ich klickte den Strick aus dem Halfter, klickte die Longe ein und band den Strick von der Stange ab. Dann ging ich mit Skruggur in die Longierhalle und ließ Skruggur dort in der Mitte auf mich warten. Dabei lag die Longe auf dem Boden und ich wollte gucken, ob er brav stehen blieb und auf mich wartete. Skruggur wartete tatsächlich, hampelte aber ein bisschen rum. Ich lobte ihn und gab ihm ein Leckerchen. Dann stellte ich mich in die Mitte und dann kam auch Kira in die Halle gelaufen. Sie meckerte ein bisschen, dass wir ja hätten warten können, sodass sie nicht hätte alle Hallen absuchen müssen, aber sie meinte es nicht so. Ich begrüßte sie und dann erteilte ich ihr wieder die Ehrenhafte Aufgabe, neben Skruggur herzulaufen. Sie sollte ihn erst nochmal ein bisschen führen. Kira führte Skruggur also ein bisschen noch im Schritt herum und nach langen fünfzehn Minuten übten wir, dass Skruggur auf Zuruf loslief und auch stehen blieb. Das klappte ziemlich gut und am Ende lief er auf „Scheeeritt“ los und blieb auf „Steeeh“ stehen. Ich klopfte Skruggur den Hals und gab ihm zwei Leckerchen. Im Gegensatz zu seiner Mutter nahm Skruggur das Leckerchen langsam von meiner Hand. Ich bedankte mich bei Kira und sagte aber, dass ich sie gleich noch für Sky brauchte. Ich ließ Skruggur noch einmal neben Kira hertraben und lobte ihn nochmal. Dann klickte ich den Strick am Halfter fest und machte die Longe ab. Ich führte Skruggur zum Putzplatz und band ihn dort an. Während ich Skruggur versorgen wollte, wollte Kira mal zu Skilja gehen und sie begrüßen. Ich putzte Skruggur nochmal und entstaubte seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Schließlich kraulte ich Skruggur noch und band ihn ab. Ich führte ihn zur Fohlenweide und halfterte ihn dort ab. Latiifa stand ebenfalls auf der Weide, so war Skruggur nicht alleine. Skruggur begrüßte die Stute sofort und kam dann wieder zu mir. Ich kraulte ihn noch und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihm. Da Latiifa nicht an den Zaun kam, konnte ich ihr kein Leckerchen geben :P . Ich brachte dann Skruggurs Sachen weg und holte dann Sky´s Sachen, die ich mit zum Offenstall nahm.

    Sky machte einen auf beleidigt und kam nicht zu Zaun als sie mich sah, sondern ging schnell zu Paradise Girl. Ich verdrehte die Augen und grinste. Dann rief ich Sky und hielt ihr ein Leckerchen entgegen. Sofort kam Sky zum Zaun gerannt und ich streichelte sie. Dann gab ich ihr das Leckerchen und kraulte sie noch eine Weile. Schließlich halfterte ich Sky auf, machte den Strick am Halfter fest und führte sie zum Putzplatz, wo ich sie anband. Ich streichelte Sky noch und holte dann ihr Putzbox. Sky blieb dabei im Gegensatz zu Skruggur nicht ruhig stehen, sondern tänzelte herum und wieherte die ganze Zeit. Ich beruhigte Sky und gab ihr gleich darauf einen Klaps auf den hintern, da sie versuchte, mich zu beißen, was sie natürlich nicht durfte. Daraufhin schmollte Sky wieder ein bisschen, hörte aber sofort auf, als ich zu putzen anfing. Ich putzte Sky gründlich und säuberte ihre Beine. Dann kratzte ich ihre Hufe aus und zuletzt kamen Schweif und Mähne. Ich klopfte Sky den Hals, denn sie war schön ruhig stehen geblieben. Dann holte ich die Longe. Sky legte sofort die Ohren an und ich band sie ab. Zusammen mit Sky und der Longe ging ich ihn die kleine Longierhalle. Ich nahm dort die Longe und ließ Sky sie beschnuppern. Sky überlegte erst, beschnupperte sie dann aber wirklich. Nach ein bisschen Zeit fing ich dann an, Sky mit der Longe zu berühren. Sky sprang beim ersten Mal zur Seite, ließ sich aber schnell beruhigen. Dann beim zweiten Mal blieb sie stehen und war sogar einigermaßen ruhig dabei. Ich lobte Sky und kraulte sie kurz. Dann berührte ich Sky wieder mit der Longe und nach drei weiteren Versuchen blieb Sky ganz ruhig stehen und war dabei sogar entspannt. Ich gab Sky ein Leckerchen und dann kam die Longierpeitsche. Komischerweise fand Sky diese gar nicht so bedrohlich wie die Longe selber. Sie sprang wohl einmal kurz zur Seite, ließ sich aber schnell wieder beruhigen und sah die Longierpeitsche als nicht gefährlich an. Kira, die grade in die Halle kam, lachte über Sky und grinste. Ich grinste ebenfalls und klickte dann die Longe an Sky´s Halfter ein. Dann machte ich den Strick ab und führte Sky ein bisschen in der Halle rum, während Kira uns zuguckte. Sky verhielt sich ziemlich ruhig, wollte aber lieber rennen, als neben mir im Schritt herzulaufen. Ich aber tat so, als bemerkte ich es nicht und ging mit Sky weitere fünf Runden durch die Halle. Dann klopfte ich Sky den Hals und kraulte sie ein bisschen. Kira kam nun auch zu uns und fragte, ob sie noch gebraucht wurde. Ich bejahte und erklärte Kira dann ihre Aufgabe. Es war die selbe, die sie auch mit Skruggur machen musste :P . Kira stöhnte, sagte dann aber zu. Ich stellte mich in die Mitte und Kira nahm Sky. Sie führte sie so weit von mir weg, bis sich die Longe spannte. Dann führte Kira Sky immer um mich herum. Erst tänzelte Sky aufgeregt, wurde dann aber immer ruhiger. Schließlich lief sie ganz ruhig neben Kira her. Dafür bekam sie ein großes Lob und dann machten wir Schluss. Ich gab Sky ein Leckerchen und machte dann die Longe vom Halfter. Ich bedankte mich bei Kira, die dann auch gehen musste, da sie noch eine Verabredung hatte. Ich machte den Strick am Halfter fest und führte Sky zum Putzplatz. Dann band ich sie an und kratzte ihre Hufe aus, die ich danach einfettete. Schließlich band ich sie wieder ab und führte sie zum Offenstall, wo ich sie abhalfterte. Sofort begrüßte Sky die anderen und kam dann wieder zu mir. Ich kraulte sie ein bisschen und verabschiedete mich schließlich mit einer Möhre von ihr. Ich ging zur Weide und holte Skruggur runter. Ich brachte ihn zum Offenstall, wo ich ihm ein Leckerchen gab und dann zu meinem nächsten Pony ging, und zwar zu Junky Boy.

    Ihn wollte ich heute nur Putzen und ein bisschen longieren, oder einen Spaziergang machen. Ich ging also zum Offenstall und wurde sofort von den beiden Wallachen begrüßt. Ich umarmte Junky Boy, und wagte es dann sogar auch bei Cuchulainn, dem es gar nichts ausmachte. Ich lobte ihn und gab dann nach langem Kraulen jedem eine Möhre, die beide sofort verschlangen. Ich kraulte die beiden dann noch kurz und holte Junky Boys Halfter. Ich halfterte ihn auf, klickte den Strick ein und führte Junky zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Ich massierte ihn ein bisschen und holte dann die Putzbox. Junky Boy hatte ja eigentlich ziemlich viel Auslauf gehabt und deshalb änderte ich meinen Plan und beschloss, ihn nur zu Putzen. Ich putzte ihn gründlich, säuberte seine Beine und streichelte ihn. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete diese ein. Ich verließ den Schweif und säuberte die Mähne. Dann bekam Junky Boy noch ein Leckerchen und ich band ihn ab. Ich führte ihn wieder zum Offenstall, wo uns Cuchulainn erstaunt begrüßte. Ich halfterte Junky Boy ab und die beiden Wallache begrüßten sich nur kurz. Dann streichelte ich sie noch und verabschiedete mich schließlich mit einem Leckerchen von den beiden. Ich brachte Junky Boys Sachen weg und ging dann zu Sun.

    Ich begrüßte Sun, der sofort den Kopf hob und zu mir kam. Ich kraulte ihn ein bisschen und schmuste mit ihm. Heute wollte ich mit ihm auf die Geländestrecke gehen. Ich gab Sun noch eine Möhre und holte dann Halfter und Führstrick. Ich halfterte Sun auf, klickte den Strick am Halfter ein und führte Sun dann zum Putzplatz. Ich band Sun an und holte schließlich die Putzbox. Bevor ich mit der „Arbeit“ (dem Putzen :P ) begann, kraulte ich Sun noch ein bisschen. Dann putzte ich ihn aber und säuberte seine Beine. Anschließend kratzte ich seine Hufe aus und machte Schweif und Mähne ordentlich. Ich klopfte Sun den Hals und gab ihm ein Leckerchen. Dann holte ich Gamaschen und Bandagen. Ich machte die Gamaschen an den Beinen fest und darüber kamen die Bandagen. Das würde gleich ein Akt werden, die wieder aufzurollen :P . Na ja, ich lobte Sun und holte dann Sattel und Trense. Ich legte Sun den Sattel auf den Rücken, glättete die Satteldecke und das Fell und gurtete den Sattel dann fest. Schließlich halfterte ich Sun ab und trenste ihn direkt auf. Schließlich war Sun reitfertig, da ich aber noch was vergessen hatte, legte ich Sun das Halfter so um, dass er noch angebunden war. Ich holte Sattel und Kappe und ging wieder zum Putzplatz, wo Sun still auf mich wartete. Ich setzte meine Kappe auf, band Sun ab und führte ihn zum Hoftor. Dann gurtete ich nach und stieg schließlich auf. Sun blieb beim Aufsteigen ruhig, tänzelte aber, nachdem ich mich richtig hingesetzt hatte. Ich ließ Sun loslaufen und es ging erst über viele Feldwege. Im Schritt war Sun ziemlich schwer zu halten, aber es ging. Schließlich hielt ich ihn an und gurtete nach. Danach trabte ich ihn an. Sun galoppierte an, ließ sich dann aber von mir zurückhalten. Ich klopfte Sun nach einer langen, ruhigen Trabstrecke den Hals. Schließlich kamen wir der Sprungstrecke näher und ich ließ Sun angaloppieren. Sun raste los und ließ sich erst nach einiger Zeit zurückhalten. Schließlich übersprangen wir das erste Hindernis viel zu schnell und ich nahm die Zügel ein weiteres Stück auf. Sun schüttelte den Kopf und machte einen Buckler. Ich gab ihm mit der Gerte einen Klaps auf den Hintern. Daraufhin benahm sich Sun dann auch besser. Den nächste Sprung nahmen wir fehlerfrei und ich klopfte Sun den hals. Auch die nächsten Hindernisse waren kein Problem für Sun. Der Hengst streifte nur einmal eine Hecke, es war aber zum Glück nix passiert. Ich ließ Sun noch so ein bisschen galoppieren und parierte ihn dann durch zum Trab. Wir waren nicht alle Hindernisse gesprungen, aber der Himmel zog sich schon wieder so komisch zu :roll: . Ich ritt Sun im Schritt nach Hause und klopfte ihm den Hals. Dann stieg ich am Hof ab und gab Sun ein Leckerchen. Sun schnaubte und dann führte ich ihn zum Putzplatz. Ich trenste Sun ab, halfterte ihn auf und sattelte ihn ab. Dann brachte ich alles zum Spint und ging wieder zu Sun. Ich machte die Bandagen ab und wickelte sie auf. Da Sun mich aber immer anstupste dauerte es ziemlich lange. Dann war ich damit fertig und konnte Sun auch die Gamaschen abnehmen. Ich brachte Bandagen und Gamaschen weg und klopfte Sun dann den Hals. Ich putzte ihn nochmal über und kratzte seine Hufe aus, die ich danach einfettete. Dann säuberte ich seine Beine gründlich und war dann fertig. Ich band Sun ab und führte ihn zum Offenstall, wo ich ihn abhalfterte. Ich sah zu, wie sich die Hengste begrüßten und kraulte Sun dann, nachdem er wieder an den Zaun gekommen war. Dann verabschiedete ich mich schließlich mit einer Möhre von allen Hengsten. Ich brachte Sun´s Sachen weg und ging dann zu Mambrino.

    Ich ging zur Box des kleinen Haflingers, die ja noch im Verkaufsstall ist. Der kleine Hafi guckte mich neugierig an. „Na, du kleiner Mann“, begrüßte ich ihn und lockte ihn zu mir. Mambrino kam dann auch näher und ließ sich von mir kraulen. Er genoss das auch richtig. Ich gab Mambrino dann eine Begrüßungsmöhre und holte anschließend Halfter und Führstrick von ihm. Ich halfterte Mambrino auf, klickte den Strick am Halfter fest und führte Mambrino dann aus seiner Box, ich führte ihn zum Putzplatz. Mambrino folgte mir neugierig, war aber dennoch wachsam. Ich band ihn am Putzplatz an und kraulte ihn noch ein Weilchen. Dann holte ich die Putzbox von Mambrino. Ich putzte ihn gründlich und säuberte seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und schließlich machte ich Schweif und Mähne sauber und ordentlich. Mambrino war während der Zeit wirklich stil stehen geblieben und ich lobte ihn. Dann bekam er ein kleines Leckerchen und ich band ihn wieder ab. Heute wollte ich Mambrino ein wenig in der Halle laufen lassen. Ich band Mambrino ab und führte ihn in die Halle, wo ich ihn abhalfterte. Mambrino überlegte einen Augenblick und preschte dann los. Er wurde schneller und kam schließlich auf mich zu. Ja ja, das kleine Fohlen, was er gewesen war, als er und seine Schwester zur Welt gekommen waren. Als Mambrino dann vor mir stand streckte ich meine Hand aus und Mambrino beschnupperte sie. Dann kam er noch ein Stück näher und ich kraule ihn eine Weile. Mambrino genoss das auch und wollte gar nicht mehr laufen gehen. So halfterte ich ihn wieder auf und führte ihn zum Putzplatz, wo ich ihn anband. Da Mambrino sich gewälzt hatte putzte ich ihn nochmal und säuberte seine Beine. Dann kratzte ich seine Hufe aus und fettete sie ein. Mambrino beobachtete alles genau und ich lobte ihn. Dann holte ich Mistgabel und Karre und ging damit zur Box. Ich mistete diese aus und streute neu ein. Dann brachte ich die dreckige Streu zum Misthaufen und ging dann zu Mambrino. Der kleine guckte mir müde entgegen und ich band ihn ab. Dann führte ich ihn in seine Box , wo er sich direkt hinlegte. Ich setzte mich noch neben ihn und kraulte ihn. Schließlich verabschiedete ich mich dann mit einer Möhre von ihm. Ich halfterte ihn ab und brachte dann alles weg zum Putzplatz. Schließlich brachte ich seine Sachen weg und ging zu Lace und Kara. Ich putzte Lace nur und ging dann zur Deckstation.

    (Freaky Lady siehe Deckberichte)

    Danach ging ich ins Reiterstübchen und quatschte mit den anderen. Nach längerer Zeit verabschiedete ich mich dann von ihnen und fuhr nach Hause, wo ich mich noch um meine ganzen Tiere kümmerte.



    Re: August

    Anna - 27.08.2006, 17:58


    wow.... :clap: da hatte ich erst mal ne Weile zu lesen eben.... xD
    wie immer alles super ohne Fehler ohne Makel... *sfz* :gut:
    gibt für das ganze zusammen 5.637 Euro ;)



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