Vivi // August 2006




Vivi // August 2006

Beitragvon Gast » 02.08.2006, 19:12

Ausritt mit Thór

Heute war ich wahnsiinig gut gelaunt und machte mich auch gleich auf den weg zum hof. Dort schnppte ich mir Thórs Halfter und joggte gemütlich zur Zuchtpferdekoppel. Heute hatte es öfter mal in kleinen schauern geregnet, aber die sonne kam tortzdem immer wieder durch. schön wechselhaft wars also und nicht zu warm. Kaum hinten angekommen rief ich nach dem kleinen Rappen und wurde nicht enttäuscht, denn freudig trabte er zum Zaun geflogt vom Rest der Herde. Ich begrüßte ihn, steckte ihm ein Leckerli zu und knuddelte ihn einmal richtig durch ^^ dann halfterte ich ihn auf und führte ihn zum putzplatz. ich striegelte sein Fell bis es glänzte und kratzte dann noch seine Hufe aus. Schließlich holte ich Sattel und Trense und nahm mir dann noch eine kurze Gerte. Dann führte ich den Hengst aus dem Hoftor und gurtete am Wegrand noch nach bevor ich aufstieg. Dann ging ich am langen Zügel die Teerstraße entlang und schob den Hengstiii mit Gewicht und Schenkeln auf die andere Wegseite weil ein Auto kam. Thór nahms gelassen, er hob kurz den Kopf um ihn danach wieder prustend zu senken. ich lachte und tätschelte ihm den hals. Jetzt kamen wir an die Wegbiegung und ich lenkte Thór mit einem Zügelwink dahin. Auf dem Feldweg begann ich die Zügel langsam aufzunehmen. Als ich sie richtig hatte hielt ich mit der Faust durch und trieb Thór weiter. Er knickte, wackelte mit dem Kopf und begann nervös auf seinem Gebiss zu kauen. Vorsichtig bearbeitete ich ihn weiter, bis er am Zügel stand und regelmäßig kaute. Daraufhin lobte ich ihn kräftig und ließ ihn ein Stück versammelt laufen. das machte er prima und schnell lobte ich ihn. Als ich mich sicher fühlte trabte ich vorsichtig an indem ich mit der Zunge schnalzte und für einen kurzen Moment impuzlsartig meine beiden Schenkel an Thórs seiten drückte. Der Hengst trabte los und prustete gleichzeitig. Ich lobte ihn wieder und trieb ihn noch ein wenig schneller. Als Thór seinen Rhythmus gefunden hatte machte ich etwas dressurarbeit und stellte Thór leicht in eine Richtung. Das machte er gut und ich schob ihn mit dem Gewicht auf die andere Wegseite und stellte ihn leicht in die andere Richtung. Als Die Ganaschenbiegung leicht zu erkennen war hörte ich sofort auf ihn zu stellen und lobte den Rappen. Der prustete wieder und spitzte seine Ohren aufmerksam. Nun kam ein schöner breiter und ebener Feldweg und ich galoppierte den Mister an. Thór freute sich laufen zu dürfen und schlug mit dem Kopf hin und her. Er machte einen kleinen Freudenhüpfer und raste dann in gestrecktem Galopp den Weg entlang nachdem ich ihm die Zügel freigegeben hatte. Am Ende des Wewges ließ er sich dann nur ungern durchparieren. Ich redete ihm gut zu und beruhigte ihn. ImmTrab ging es weiter. Wir ritten durch ein Maisfeld, in dem er sich links und rechts Wegproviant hamsterte ^^ danach bog ich auf einen Waldweg ein, den ich in langsamem Galopp durchritt. Am Ende dieses Weges stellte ich fest, dass ich fast schon wieder zuhause war. Ich klopfte dem Hengst den Hals und ließ ihm die Zügel lang. Thór ging einen flotten Schritt und wich geschickt einer Pfütze aus. auf dem letzten Stücken Feldweg kam uns eine Familie mit Kind entgegen. Sie hatten auf ihren Fahhrrädern einen bunten Reifen geklemmt, der bedrohlkich immer näher kam. Thór schnaubte und machte einen erschreckten Hüpfer ins Feld als der Reifen hin und her schwankte. Dann beruhigte er sich schnell wieder und der rest des weges bis zum hof verlief harmonisch. Am Hof angekommen band ich den Hengst am Putzplatz an und machte ihm sein futter. Danach duschte ich ihn schnell ab und verwöhnte ihn mit ein paar Karotten, dann brachte ich ihn auf die Koppel zurück wo er sich mit einem heidenspaß wälzte ^^
Gast
 

von Anzeige » 02.08.2006, 19:12

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Beitragvon Gast » 04.08.2006, 09:08

Longieren mit Geysa


Heute wollte ich mir mal wieder die Süße Geysa vornehmen und kam schon extra früh in den Stall. Ich lief in die Sattelkammer, holte Geysas Halfter und ging zum Paddock, wo die Herde während des vielen Regens stand. Die Fohlchen standen dicht gedrängt an ihre Mütter und ich hatte mühe Geysa in diesem Gewusel zu finden. Schließlich hatte ich sie aber, begrüßte sie freundlich und halfterte sie auf. Vorbei an der ganzen Herde führte ich sie dann zum Putplatz und band sie an. Ich striegelte ihr halbnasses Fell und betete dass es zu regnen aufhörte. dann kratzte ich Geysa noch die Hufe aus und holte dann Kappzaum und Longiergurt und schnallte alles fest. Dann holte ich mir noch die Longe und eine Longiergerte aus dem Stüberl und dann lief ich mit Geysa zum überdachten (Halleluja :lol:) Longierzirkel. Dort machte ich ihr die Longe dran und ließ sie mit einem Schnalzen in gemächlichem Schritt losgehen. Geysa schnaubte gleich mal gelangweilt und senkte den Kopf tief nach unten. Ich lobte sie sofort und ließ sie ein paar Runden so drehen. Dann wechselte ich gleich mal die Hand und ließ sie auf der andern Hand auch nochmal ein paar Runden laufen. Schließlich nahm ich die Longe kürzer und trieb Geysa in einen schnelleren Schritt indem ich auffordernd die Gerte anhob und schnalzte. Geysa wurde sofot schneller und ich lobte die Stute natürlich. Ein paar Runden ging ich noch imSchritt und ließ die hübsche Zuchtstute dazwischen immer wieder anhalten, dann trabte ich vorsichtig an. "Teeeerab" rief ich ihr zu und hob die Gerte ein Stück an. Sofort setzte sich Geysa in Bewegung. Sie schlug unwillig mit dem Kopf und ich redete ihr gut zu, damit sie sich wieder beruhigte. Das tat sie auch genauso schnell wie sie mit zicken angefangen hatte und ich machte weiter. Im Trab ließ ich Geysa das Tempo variieren, holte sie rundenweise immer ein Stückchen weiter zu mir rein und ließ sie dann im gleichen Stil wieder weichen. Gesa war gut dabei, man merkte, dass sie sich anstrengte und dass die Arbeit ihr nicht langweilig war. Ganz im Gegenteil ^^ Schließlich machte ich noch einen Handwechsel im Schritt und ließ die Stute dann wieder antraben. Geysa hatte es schwerer auf der anderen Hand, sie war verspannt und ihre Schritte viel zu kurz. Ich redete mit ihr, lockte sie ein wenig nach unten, als das alles nichts half hielt ich sie an und machte ihr die Ausbinder dran. Jetzt ging es wesentlich besser und schon nach einigen Runden war ihr Trab prima. Ich ließ sie nochmal Tempo variieren, dann galoppierte ich vorsichtig an. Ein deutlicher Wink mit der Gerte, ein vermehrtes Schnalzen und treiben über Gestik und Mimik, dann galoppierte Geysa. Ihr Galopp war hart, schön und weit sgesprungen. Ich war fasziniert von ihren Bewegungen und vergas beinahe meine Arbeit. Aus meinen Tagträumen gerissen parierte ich die Stute durch, wechselte die Hand und galoppierte nochmal. Wieder bot sich mir das selbe Bild und ich war echt beeindruckt von Geysas Ausdruckskraft. Nach ein paar Runden mit Tempounterschieden parierte ich sie wieder durch. Ich nahm die Ausbinder raus und schnallte die Doppellnge an. Geysa war warm und locker, ich wollte versuchen zu tölten. Wie gesagt, Doppellonge ran. Ich spielte mir vorsichtig ihren Kopf nach oben, trieb mit ilfe der Gerte die Hinterhand weiter unter und schnalzte dann. Ich trieb sie an und blieb gleichzeitig mit der Doppellonge dran, das war gar nicht so einfach zu managen. Zuerst kam dann Gangsalat. Geysa wusste eindeutig nicht was ich von ihr wollte und trabte mit ein paar eingemischten Töltschritten. Ich parierte sie durch und sammelte mich erstmal. Dann probierte ich es nochmal. Diesesmal gab ich die Hilfen deutlicher und blieb konsequenter dran. Und schließlich klappte es: Geysa lag im Tölt! Zwar konnte ich sie nur eine Runde darin halten bevor sie mir wieder auseinanderfiel, aber ich war glücklich und zufrieden. Ich lobte Geysa kräftig und machte ihr wieder die einfache onge dran. Im Schritt ließ ich sie ein paar Runden laufen, bis sie sich abgekühlt hatte, dann brachte ich sie zurück auf den Putzplatz. Ich räumte Longe und Doppellonge weg, brachte der Stute ihr Futter und kontrollierte nochmal die Hufe. Dann lobte ich Geysa nochmal richtig dollöö :lol: und gab ihr ein paar Karotten. Anschließend führte ich sie zurück zum Paddock und fuhr wieder nach hause
Gast
 

Beitragvon Vivi » 04.08.2006, 09:09

hey sry, mich loggts ständig aus wenn ich irgendwie länger was schreib :roll:
jedenfalls wars ich :wink:
Vivi
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Beitragvon Vivi » 13.08.2006, 10:14

Tölttraining mit Thór

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit und wollte mich um Thór kümmern. Also fuhr ich schon früh in den Stall und machte mich auf den WEg in die Sattelkammer. Dort holte ich Thórs Halfter und ging dann hinter zur Koppel, wo ich ihn holte und mit vor zum Putzplatz nahm. Ich band den Hengst an und begann sein Fell zu striegeln, es hatte geregnet und er war schlammig-nass, also putzte ich nur die Sattellage gründlich. Danach kratzte ich noch Hufe aus und holte dann Sattel und Trense. Thór ließ alles brav über sich ergehen und als ich fertig war führte ich ihn zum Viereck. Ich gurtete nach, stieg auf und sortierte meine Zügel. Dann ritt ich an, ging auf die linke Hand und ritt Thór schön vorwärts. Er hatte von sich aus einen sehr flotten Schritt und ich genoss es mal wieder im Sattel zu sitzen. Nach ein paar Runden am langen Zügel begann ich die Zügel auszunehmen und Thór zu biegen. Dazu ging ich auf den Zirkel, wechselte öfter die Hand. Schließlich hielt ich zwischendurch immer mal wieder an und machte dann eine Vorhandwendug. Dazu trieb ich Thór mit meinem inneren Schenkel und begrenzte ihn mit dem äußeren Zügel. Thór verstand was ich wollte und wir legten eine saubere Vorhandwendug hin. Dann ging ich wieder auf den Zirkel und bog Thór, ließ ihn Zirkel verkleinern und vergrößern, danach ging ich wieder auf die ganze Bahn und trabte an. Ich holte mir im Trab seine Hinterhand wieder mehr und ging dann auch mal auf den Zirkel. Thór bog sich schön in beide Richtungen und ich war zufrieden und parierte durch. Dann ging ich auf die ganze Bahn und töltete an. Thórs Tölt war ein wenig trabig und ich gab immer wieder Paraden und setzte kurz die Gerte ein. Schon wurde es viel besser und ich lobte den Hengst kräftig. Ich töltete auf der ganzen Bahn, blieb ständig mit den Hilfen dran, dann ging ich auch mal auf den Zirkel und ritt mit Innenstellung auf der ganzen Bahn und schließlich ließ ich ihn Tempo variieren. Dabei bemerkte ich, dass er sich im langsamen und im schnellen Tempo besonders leicht tat und wechselte diese beiden Tempi mit Zwischenphase mittlerem Tempo Tölt immer wieder ab. Thór war gut dabei und ich parierte ihn langsam wieder durch und lobte ihn. Ich ließ ihm die Zügel lang und ritt ein paar Volten um den hengst noch geschmeidiger zu machen. Thór schnaubte ab und ich klopfte ihm den Hals. Nochmal trabte ich an und galoppierte dann in der Ecke an. Ich ritt einmal ganze Bahn, dann galoppierte ich auf dem Zirkel und machte einen einfachen Galoppwechsel und galoppierte auf der anderen Hand weiter. Thór war aufmerksam und hatte alles verstanden, so lobte ich ihn kräftig und parierte zu Trab durch. Ich ließ mir im Trab die Zügel aus der Hand kauen und Thór dann selber beenden. Schließlich ging ich noch ein paar Runden im Schritt am langen Zügel, dann ging ich zurück zum Putzplatz und putzte nochmal über. Ich stellte Thór sein Futter hin und räumte seine Sachen auf. Als er fertig gefressen hatte gab ich ihm noch eine handvoll Luzerne, klolpfte ihm nochmal den Hals und stellte ihn dann wieder zurück auf die Koppel
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Beitragvon Vivi » 28.08.2006, 18:35

Gangtraining auf der Ovalbahn mit Almur


Heute hatte ich vor mir den kleinen Schnuckel Almur zu holen und freute mich schon tierisch aufs Arbeiten. Ich holte ein Halfter, ging hinter zur Koppel, rief nach dem kleinen und gab ihm ein trockenes Stück brot, dann halfterte ich auf und führte ihn zum Putzplatz. ich machte ihn fertig, holte mir Helm und Gerte, dann führte ich Almur zur Ovalbahn. Ich schloss die Bänder hinter mir (sry mir fällst wort grad nich ein :roll: ) und gurtete vorsichtig nach. Almur trat nervös auf der Stelle und ich beruhigte ihn mit Stimme und streicheln. Sobald er wieder stillstand stieg ich auf und ging im Schritt los. Almus bot von sich aus einen fleißigen Schritt an und ich brauchte nicht viel zu tun. Langsam gab ich immer wieder paraden und nahm die Zügel stück für Stück auf. Almur begann schon zu kauen und ich schob mir seine Hinterhand schön unter. Der hengst war ruhig und ging gleichmäßig. Mit vielen kleinen paraden und gegensitzen mit Treiben stellte ich ihn schließlich an den Zügel und begann im Schritt zu arbeiten. Auf der rechten Hand variierte ich im Schrittempo, gab ihm die Zügel unterschiedlich lang und stellte ihn vorsitchig nach innen und außen. Bald ließ ich ihn auch Schenkelweichen, wobei er mir allerdings immer nach vorne ausbrach sobald ich meine Zügel nicht dranhatte. Almur machte mir klar, dass mein äußerer Zügel fehlte und dankbar verbesserte ich. Tada, schon klappte auch das Schenkelweichen. Ich lobte Almur, stellte ihn wieder leicht nach innen und trabte dann an als ich mich sicher fühlte. Im Schritt machte ich die gleiche Arbeit wie im Trab. Zu Anfang war Almur sehr verspannt. Ich ließ ihm die Zügel wieder ein Srück länger, stellte fest, dass er sich dann wieder etwas mehr fallen ließ und ritt dann auch ein paar Volten. Die Steifheit löste sich nach mehrfachem Handwechsel und als er dann locker trabte begann ich mit dem hengst zu arbeiten. Ich stellte ihn wie im Schritt wieder nach innen, dabei achtete ich diesesmal besonders auf meine Zügel und die Arbeit wurde deutlich einfacher und besser. Jetzt ließ ich Almur das Tempo ein wenig verstärken und entlastete leicht um es dem jungen Hengst einfacher zu machen. Almur tat sich leicht und so setzte ich mich wieder zurück. Ich stellte ihn nochmal etwas nach außen und nach innen, sorgte dafür, dass er in einer schönen Haltung lief und ritt dann noch ein paar Volten. Almur wurde immer geschmeidiger und schäumte inzwischen ziemlich. Ich lobte ihn und galoppierte nun aus der Ecke an. Almur schoss davon und ich nahm ihn vorischtig aber bestimmt wieder zurück in den Trab. Almur schüttelte unwillig den Kopf und raste vor sich hin, aber ich setzte mich tiefer in den Sattel und beruhigte ihn. als ich ihn wieder soweit unter Kontrolle hatte und er ruhig und sauber lief versuchte ich es noch einmal und galoppierte an. Ich nahm außen minimal nkürzer, spielte am inneren Zügel und schob impulsartig meine Hüfte vor. Diesesmal galoppierte Almur sauber an. Er sprang schön und galoppierte in einem gleichmäßigen Tempo, das sich sehen lassen konnte. Ich lobte ihn und verlangte einen versammelten Galopp, denn auch hier tat sich Almur ein bisschen schwer mit der losgelassenheit. Langsam galoppierte ich eine große Volte, dann ging ich wieder geradeaus und galoppierte in einem Schnellen Tempo. Almur ließ sich wieder mehr fallen und als ich ihm mehr Zügel gab wurde er richtig schön locker im Rücken und schwang mit der Hinterhand mit. ich lobte den Hengst, nahm das Tempo wieder ein wenig zurück und parierte schließlich zum Trab durch. ICh trabte eine Strecke, wechselte die Hand indem ich über die Ovalbahn ritt ^^ und galoppierte auf der anderen Hand nochmal an. Hier tat sich Almur sichtbar leichter und ich ließ ihn dann sogar ein Stück im Renngalopp laufen, als ich merkte, dass er sich gut kontrollieren ließ. Schließlich parierte ich zum Schritt durch, schob mir seine Hinterhand extrem unter und nahm die Zügel wieder kürzer. Ich richtete den Hengst mit vielen winzigen Paraden auf, nahm die Fäuste ein kleines Stück höher, sodass die Zügel waagrecht zum Boden waren und töltete dann vorsichtig an. Almur töltete sofort taklklar und ich lobte den Hengst kräftig. Ein paar Mal dsetzhte ich die Gerte ein, setzte mich tiefer in den Sattel und gab ununterbrochen Paraden, dann versuchte ich einmal mein Glück und gab Almur gut 20Zentimeter mehr Zügel. Der Hengst schien sich zu freuen, legte an Tempo zu und töltete mit schöner Selbsthaltung weiter. Ich grinste zufrieden, trieb ihn schneller und nahm wieder zurück, dann wechselte ich nochmal die Hand, töltete noch ein Stück auf der ANDEREN Hand und parierte dann zum Schritt durch. Ich ließ Almur noch kaltgehen, stieg dann ab und führte ihn wieder zurück zum Putzplatz wo ich ihn versorgte und dann wieder zurück auf die Koppel brachte. Mit einem Küsschen auf die nüstern verabschiedete ich mich und erzählte dann Ina, wie es gelaufen war.
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Beitragvon Vivi » 31.08.2006, 18:18

Tölten mit Almur

Heute hatte ich wieder in Unmengen Zeit übrig und dachte mir, dass das die perfekte Gelegenheit sei mal wieder einen der Hengste zu reiten. Ich beschloss nach kurzem Überlegen mir Almur zum Tölten zu holen. urzerhand hoilte ich mir ein Halfter, lief hinter zur Koppel auf der Almur stand und rief den Kleinen. Er spitzte aufmerksam die Ohren und ließ sich überreden ans Tor zu kommen, als ich ihm eine Karotte entgegenstreckte. Ich lobte ihn dass er gekommen war und halfterte schnell auf. Dann führte ich ihn vor zum Putzplatz und band ihn kurz an. Almur war ganz ruhig, er stand still da und wartete geduldig bis ich mit der Putzbox erschien. Ich lobte ihn, da er sich nicht von der Stelle bewegt hatte und begann ihn zu putzen. Das ließ er mit sich machen und ich kratzte schnell noch die Hufe aus. Schnell sattelte und trenste ich den kleinen, dann führte ich ihn auf die Ovalbahn. Fürs Tölten war die eindeutig besser geeignet und da war viel Platz hatten innen konnte ich auch super dressurmäßig arbeiten. Ich gurtete vorsichtig nach und stieg dann auf. Ich setzte mich im Sattel zurecht, nahm die Zügel auf und ließ Kormakur antreten. Der Kleine bot von sich aus einen flotten Schritt an, was genau meinem Zuchtziel entsprach. Ich war zufrieden und lobte den Hengst gleichmal. Nach ein paar Runden am langen Zügel begann ich nun Stück für Stück die Zügel aufzunehmen und paraden zu geben. Sofort begann Almur zu kauen und ich lobte ihn wieder. Mit gegensitzen und weiteren Paraden erreichte ich ein am Zügel stehen des Kleinen und ich lobte ihn sofort nochmal. Nun, da er fleißig ging und regelmäßig kaute konnte ich arbeiten beginnen. Almur kam ein wenig zu tief, also holte ich ihn mir gleich ein Stückchen nach oben. Ich ließ ihn mit konstanter Zügelverbindung eine Runde gehen und begann dann ihn zu stellen. Leicht nahm ich den Zügel innen an und gab wieder nach, außen ließ ich stehen und ging nur sanft mit der Nickbewegung des Pferdekopfes mit. Almur bog sich leicht nach innen und ich gab mich zufrieden und lobte ihn. So ließ ich ihn ein Stück laufen, dann bog ich ihn auf die andere Seite. Schließlich ritt ich ein paar Volten, dann trabte ich an. Almur bot sofort den Tölt an, aber ich entlastete leicht, gab ihm mehr zÜgel und schon trabte er taktklar. ICh lobte ihn wieder, setzte mich zurück in den Sattel und arbeitete wieder an der Losgelassenheit. Als Almur nach vielen handwechseln und Volten locker war galoppierte ich in der Ecke an. Er freute sich auf Laufen und fetzte mir davon. Sofort nahm ich ihn zurück in den Trab und beruhigte den kleinen Treibauf. Almur schn aubte nervös und knickte wieder ab. Ich wartete bis er wieder ruhig lief und als ich ihn soweit wieder unter Kontrolle hatte galoppierte ich nochmal an. Diesesmal galolppierte der Hengst in einem schönen Tempo mit seiner üblichen Serlbsthaltung und ich lobte ihn kräftig und ließ ihn ein wenig schneller laufen. Dann variierte ich längere Zeit immer wieder mit dem Tempo und parierte schließlich durch zum Schritt. Im Schritt holte ich mir seine Hinterhand nochmal gut drunter, nahm mir die Zügel auf und richtete Almur auf, dann setzte ich mich weiter in den Sattel, begann zu treiben und schon töltete er los. Butterweich zu sitzen kam ich gar nicht zum genießen, denn ich musste den Hengst gut unterstützen indem ich Paraden gab, hin und wieder die Gerte einsetzte und ihn mit Stimme trieb. ALs Almur nach ein paar VOlten seinen Takt gefunden hatte und losgelassen in gleichmäßigem Tempo töltete gab ich mich zufrieden und parierte ihn wieder durch. Nach zwei guten Runden im taktklaren tölt gabich mich zufrieden und parierte wieder durch. Almur spitzte die Ohren und ging in schönem Schrittempo weiter. Ich arbeitete noch ein wenig am Stellen, achtete beim Voltenreiten darauf Almur noichmal schön zu biegen, dann ritt ich ihn noch ab, stieg dann ab, lobte ihn kräftrig und führte ihn zum Putzplatz zurück. Ich band ihn an, fütterte ihn und räumte meine Sachen weg. Dann schmuste ich noch ein Weilchen mit dem kleinen kerlchen und brachte ihn schließlich zurück auf seine Koppel.
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Beitragvon Gast » 31.08.2006, 19:52

Dressur mit Thór

Heute hatte ich mal wieder richtig viel zeit übrig und beschloss mich um Thór zu kümmern. Ich ging in den Stall, holte ein ahlfter und machte mich auf den weg zur koppel auf der der Hengst stand. Dort angekommen rief ich nach dem Süßen und er spitzte die Ohren und trabte mir entgegen. Ich lklopfte ihm den hals und halfterte ihn auf. Dann führte ich ihn wieder vor zum Putzplatz und striegelte sein Fell. Danach kratzte ich die Hufe aus und sattelte und trenste. Dann führte ich Thór in die Halle, da es sehr nach regen aussah. Dort gurtete ich vorsichtig nach, stieg auf und ordnete meine Zügel. Dann ritt ich im Schritt am langen Zügel los und ging ganze Bahn. ich ging eine weile im Schritt, ritt über Gewicht eine Volte und ging mal hier mal dort auf den Zirkel, dann nahm ich langsam Thórs Zügel auf. Ich gab viele kleine Paraden, saß gegen und trieb Thór in meinen Zügel hinein. Bald hatte er verstanden was ich wollte, begann auf seinem Gebiss zu kauen und knickte ab in eine schöne Haltung. Ich lobte ihn gleich, gab ein wenig nach und ritt ihn dann mit mehr Biss vorwärts, da der sonst so fltte Thór heute ziemlich träumerisch drauf war ^^ Bald hatte ich den hengst aufgeweckt und arbeitete weiter. Ich ließ ihn öfter anhalten und dann ruhig stehen. Dann hielt ich wieder an einer geeigneten Stelle auf der rechten Hand an, setzte mich nach außen, drehte meinen Oberkörper nach links, nahm mein rechtes Bein verwahrend zurück und trieb Thór mit dem linken Bein. Die Zügel ließ ich gut dran und stellte ihn ein wenig nach links. Thór setzte die Vorhandwendung brav in die Tat um und ich lobte ihn und ritt dann wieder los. Auf der linken Hand war er deutlich verspannter und kam leicht zu tief. Ich lcokerte ihn ein wenig, ritt ein paar Volten und ging auf den Zirkel, dann als er schön locker lief trabte ich an. Vorsichtig zockelte Thór los und ich musste ihn richtig bitten und vorwärts schicken. Ich seufzte, setzte einmal meine Gerte ein und wach war er ^^ Von jetzt an ging es flotti flotti und die Arbeiot machte mir richtig Spaß. Im Trab ritt ich wieder Volten, ging auf den Zirkel und wechselte schließlich aus dem Zirkel. Nun wieder auf der rechten Hand lief Thór deutlich besser und schöner in Haltung. Ich lobte ihn. Nun ging ich auf die ganze Bahn. An der kurzen seite setzte ich mich tiefer in den Sattel, belastete den inneren Steigbügel vermehrt, nahm außen gut an und spielte innen. Nun trieb ich Thór knackig vorwärts und aus der Ecke galoppierte er mir schön an. Ich verlangte einen schönen versammelten Galopp von ihm, was ihm auf den geschmack gekommen gar nicht so einfach fiel ^^ aber nachdem er sich eine ganze runde auf dem zirkel und eine runde auf der bahn beherrscht hatte gabv ich ihm die Zügel hin und ließ ihn laufen. Thór freute sich und fetzte durch die Halle. Ich ging in den leichten Sitz und ließ ihn laufen bis er von selber in den Schritt durchparierte. Dann lobte ich den Hengst und trabte wieder an. Im Trab arbeitete ich nochmal dressurmäßig weiter. Ich ging viele Bahnfiguren, ritt tempounterschiede und ließ Thór schließlich im Trab selber beenden. Thór raste noch eine ganze Weile, dann parierte er durch und ich ging noch ein paar Runden im Schritt. Wieder ritt ich Volten und schaffte diesesmal sogar eine halbe Vorhandwendung ganz ohne Zügel woraufhin ich mich tierisch freute und Thór nochmal kräftig lobte. Dann ritt ich auf die Mittellinie, tätschelte dem Hengsti den Hals und saß ab. Ich führte ihn zurück zum Putzplatz, gab ihm sein Futter und putzte nochmal über, dann schmuste ich ein paar minuten ,mit ihm und stellte ihn dann auf die koppel zurück
Gast
 

Beitragvon Katharina » 02.09.2006, 21:11

BOAH!!!

Kriegst gesamt 600 H€, super!
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