Ausritt mit Thór
Heute war ich wahnsiinig gut gelaunt und machte mich auch gleich auf den weg zum hof. Dort schnppte ich mir Thórs Halfter und joggte gemütlich zur Zuchtpferdekoppel. Heute hatte es öfter mal in kleinen schauern geregnet, aber die sonne kam tortzdem immer wieder durch. schön wechselhaft wars also und nicht zu warm. Kaum hinten angekommen rief ich nach dem kleinen Rappen und wurde nicht enttäuscht, denn freudig trabte er zum Zaun geflogt vom Rest der Herde. Ich begrüßte ihn, steckte ihm ein Leckerli zu und knuddelte ihn einmal richtig durch ^^ dann halfterte ich ihn auf und führte ihn zum putzplatz. ich striegelte sein Fell bis es glänzte und kratzte dann noch seine Hufe aus. Schließlich holte ich Sattel und Trense und nahm mir dann noch eine kurze Gerte. Dann führte ich den Hengst aus dem Hoftor und gurtete am Wegrand noch nach bevor ich aufstieg. Dann ging ich am langen Zügel die Teerstraße entlang und schob den Hengstiii mit Gewicht und Schenkeln auf die andere Wegseite weil ein Auto kam. Thór nahms gelassen, er hob kurz den Kopf um ihn danach wieder prustend zu senken. ich lachte und tätschelte ihm den hals. Jetzt kamen wir an die Wegbiegung und ich lenkte Thór mit einem Zügelwink dahin. Auf dem Feldweg begann ich die Zügel langsam aufzunehmen. Als ich sie richtig hatte hielt ich mit der Faust durch und trieb Thór weiter. Er knickte, wackelte mit dem Kopf und begann nervös auf seinem Gebiss zu kauen. Vorsichtig bearbeitete ich ihn weiter, bis er am Zügel stand und regelmäßig kaute. Daraufhin lobte ich ihn kräftig und ließ ihn ein Stück versammelt laufen. das machte er prima und schnell lobte ich ihn. Als ich mich sicher fühlte trabte ich vorsichtig an indem ich mit der Zunge schnalzte und für einen kurzen Moment impuzlsartig meine beiden Schenkel an Thórs seiten drückte. Der Hengst trabte los und prustete gleichzeitig. Ich lobte ihn wieder und trieb ihn noch ein wenig schneller. Als Thór seinen Rhythmus gefunden hatte machte ich etwas dressurarbeit und stellte Thór leicht in eine Richtung. Das machte er gut und ich schob ihn mit dem Gewicht auf die andere Wegseite und stellte ihn leicht in die andere Richtung. Als Die Ganaschenbiegung leicht zu erkennen war hörte ich sofort auf ihn zu stellen und lobte den Rappen. Der prustete wieder und spitzte seine Ohren aufmerksam. Nun kam ein schöner breiter und ebener Feldweg und ich galoppierte den Mister an. Thór freute sich laufen zu dürfen und schlug mit dem Kopf hin und her. Er machte einen kleinen Freudenhüpfer und raste dann in gestrecktem Galopp den Weg entlang nachdem ich ihm die Zügel freigegeben hatte. Am Ende des Wewges ließ er sich dann nur ungern durchparieren. Ich redete ihm gut zu und beruhigte ihn. ImmTrab ging es weiter. Wir ritten durch ein Maisfeld, in dem er sich links und rechts Wegproviant hamsterte ^^ danach bog ich auf einen Waldweg ein, den ich in langsamem Galopp durchritt. Am Ende dieses Weges stellte ich fest, dass ich fast schon wieder zuhause war. Ich klopfte dem Hengst den Hals und ließ ihm die Zügel lang. Thór ging einen flotten Schritt und wich geschickt einer Pfütze aus. auf dem letzten Stücken Feldweg kam uns eine Familie mit Kind entgegen. Sie hatten auf ihren Fahhrrädern einen bunten Reifen geklemmt, der bedrohlkich immer näher kam. Thór schnaubte und machte einen erschreckten Hüpfer ins Feld als der Reifen hin und her schwankte. Dann beruhigte er sich schnell wieder und der rest des weges bis zum hof verlief harmonisch. Am Hof angekommen band ich den Hengst am Putzplatz an und machte ihm sein futter. Danach duschte ich ihn schnell ab und verwöhnte ihn mit ein paar Karotten, dann brachte ich ihn auf die Koppel zurück wo er sich mit einem heidenspaß wälzte ^^