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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 09:19 
Servus zamme,

bin blutiger Anfänger und frage mich wielange man ca. üben muss so dass der Schwebeflug einigermaßen klappt, zwei Wochen, zwei Monate oder gar zwei Jahre?;p

wie lange habt ihr etwa gebraucht ?

auf Heck & Rotorbruch ;)


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Verfasst: 05.08.2006, 09:19 


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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 09:37 
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Frachtpilot
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Hm, das ist ziemlich unterschiedlich - ich habe ca. 15 Akku Ladungen gebraucht, was circa 2-3 Wochen waren. Aber wie gesagt, das hängt ziemlich von der Zeit ab....

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Bis denne,

Ilja
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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 09:49 
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Bomberpilot
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Registriert: 10.02.2006, 22:36
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Hi, ich habe ca. zwei Monate gebrauch weil ich zwischedurch immer auf Ersatzteile warten mußte.

Alles wird gut.

Fliese

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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 10:09 
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Flieger Ass

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Beiträge: 857
Wohnort: Niedernberg
ich hatte schon vorher viel mit Flächenflug zu tun und habe oft im Aerofly geübt !
! woche hat es dann noch gedauert bis ich mim Heck vor mir hab schweben lassen können ;)

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1x Microhelichassi mit JGF TH500 3x65MG an der Taumelscheibe
speed carbon digital FS61 am Heck.
1x SJM 430 mit AC-3X Flybarless
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bls 251 am Heck.
Depron F-14 mit Schwenkflügel und einem T500
Funjet mit th500
Das Ganze wird abgerundet durch eine FF9 die versucht das die ganzen Modelle bei Bedarf in der Luft zu halten ;)

Status: Loopings rollen,Kopf schweben im Ganzen und rundflüge und achter auf dem kopf verfeinern und gekonnt abstürzen


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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 13:32 
Ich habe meinen Df 22E am 08. Juni 2006 bekommen und den ziemlich oft reparieren müssen, bis ich den wenigstens mal auf 10 x 10 Metern ein wenig in der Luft halten konnte.

Dann viele Stunden am Simulator.

Vorgestern habe ich dann mit einem DF 4 zum ersten Mal Schwebeeinlagen von ca. 30 sec. gehabt.

Ich denke mal, das kommt darauf an, wie lange mal am Stück üben kann und wie viel man sich zutraut zu riskieren. (Denn wenn der Heli erst einmal in ca. 1 Meter Höhe über dem Boden ist, dann heißt es "kämpfen", "kämpfen", "kämpfen", bis man den so weit unter Kontrolle hat, das man ihn sicher landen kann.)

Michael


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BeitragVerfasst: 05.08.2006, 16:35 
erstmal danke für die vielen Antworten ;)
also 15 Akkuladungen ist aber flott ! Hab gerade mal ca. 10, aber kann auch nur auf ca 4x4 Meter üben (draußen is zuviel Wind)

Mit dem "zutraut zu riskieren" ist das so ne Sache.. wenn mans übertreibt kann man, wie's oben steht, erstmal auf Ersatzteile warten, but the way: sollte man mit geklebten Rotorblättern noch fliegen?

Und üben am FMS: Kann man an die Funke n ganz normales 12V Netzteil dranhängen? (Batterien sind so schnell leer)


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BeitragVerfasst: 06.08.2006, 07:29 
Hallo,

hey blubb, pack doch Akkus rein :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D .

In den Sender meine ich. :idea:

Gruss

Martin


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BeitragVerfasst: 06.08.2006, 09:40 
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Bomberpilot
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Registriert: 08.05.2006, 17:55
Beiträge: 394
Wohnort: Hagen
So kann man die Frage, glaube ich, garnicht beantworten. Zum kontrollierten Heckschweben im Garten (5 x 8 Meter) bei leichtem Wind habe ich c. 4 Wochen benötigt. Seitenschweben mit ein wenig hin und her fliegen habe ich jetzt einigermaßen drauf (3 Monate) beim Naseschweben schmiert er mir immernoch das eine oder andere mal ab, weil er sich einfach nicht schnell genug wieder umdrehen will wenn er abkippt.

Ach ja: DF4 mit original-Motor, teilweise mit Original-Akkus, 7,4 V Lippo, 11,1 V Lippo oder 12V NiMh Akku. Ich habe festgestellt, das Lippos oder 12V zum Naseschweben besser sind, da hat er mehr Power und reagiert weniger Träge.

Gruß
Martin

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DF4 - als Bell Uh-1D Huey
HG300 mit WASP V2 Elektronik und Mechanik
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Tomahawk D-CCPM | Carbonblätter | TowerPro Servos | G011er Gyro | Xier 460 mit 35 AH-Regler
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BeitragVerfasst: 06.08.2006, 21:43 
Hallo Blub,
ich hab ca. 3 Tage (10 Akkuladungen) gebraucht, bis ich im Zimmer Heckschweben und das Trainingsgestell abwerfen konnte.
Wichtig am Anfang: Heckrotorschutz, genug Platz drumrum und nur kleine Hüpfer.
NICHT versuchen ihn ohne Rücksicht auf Verluste hochzureißen, wenn man ihn noch nicht kontrollieren kann. Die potenzielle Lernbeschleunigung durch die größere Höhe wird durch die erhöhte Reparaturdauer mehr als ausgeglichen.
Quickfly


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BeitragVerfasst: 07.08.2006, 10:09 
HUHU....

hab für den Schwebeflug, genau 1 Woche gebraucht, wobei ich jeden Tag mind. 3 akkuladungen geflogen bin.....


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BeitragVerfasst: 08.08.2006, 00:14 
Am besten misst man das doch in Akkuladungen...
Wobei ich 3 Akkus für die richtige Einstellung anpeile und eine zum Schweben.
Bei der ersten Konfiguration.
Bei meinem zweiten Setup hat die Einstellung nur noch 1 1/2 LiPos gekostet, weil ich den Heli schon kannte.
Die letzten Feineinstellungen werden halt im Flug gemacht, wobei man ab und zu mal landet um die DIP umzulegen. Aber da sollte der Heli schon recht stabil sein.
Wenn der Heli dann gut austariert ist sollte er mit sanfter Steuerung da bleiben wo er hin soll...

@flynglide & df4
Wie ist das eigendlich mit dem DF37?
Ist der sehr schwierig einzustellen?


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BeitragVerfasst: 08.08.2006, 00:37 
also ich war da schon etwas spezifischer ,ich hab
satte 5 wochen gebraucht , um mit dem 4er
ein wenig "in der luft stehen " zu koennen..
das waren dann halt 30 - 40 akku ladungen..
und ich glaub das is schon sau viel.. :oops:


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BeitragVerfasst: 08.08.2006, 09:04 
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Bomberpilot
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Ich denke, das hat auch ein wenig mit fremder Hilfe zu tun. Wenn man alleine übt, und keinen kennt, der einem den heli mal "Grundeinstellt" kann man schon ein bis 2 Wochen draufrechnen bis man die nötigen Einstellungen schnell genug hinbekommt um dann auch noch schweben üben zu können. Ich habe z.B. direkt im Garten angefangen. Dadurch hat das bei mir natürlich auch etwas länger gedauert. Als ich dann das erste mal in eine Halle konnte hatte ich das Gefühl mit einem anderen Heli unterwegs zu sein. Der stand da wie angenagelt und ließ sich mit wenigen kleinen Knüppelausschlägen sehr fein steuern. Im Garten sieht das Ganze doch anders aus. Dann stellt sich auch die Frage was man unter Schwebeflug versteht. Einen Akku auf der Stelle leerfliegen? Einen Akku ohne Crash leerhüpfen? Das konnte ich auch nach ca. 1 Woche. Aber den Heli "in die Luft zu stellen" bis der Akku aufgiebt - und das auch bei leichtem Wind - das dauert halt länger.

Gruß
Martin

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 Betreff des Beitrags: seit ihr mal schnell ;)
BeitragVerfasst: 11.08.2006, 01:01 
seit ihr mal schnell ;)

Also ich kriegs nach ner Woche immernoch nicht gescheit hin.. entweder mein Heli is nicht richtig einzustellt oder ich bin hier der Super-DAU (dümmster anzunehmender User;)

Wobei: so viel gibts doch gar nicht einzustellen: Schwerpunkt, Hillerpaddels,
Rotorblätter auswuchen, Taumelscheibe horizontal einstellen, trimmen. Was noch?

Ist es eigentlich sinnvoll sich ne Digitalwage zu holen um die Rotorblätter exakt zu wiegen/auswuchten? (sollten ja genau gleich schwer sein..)


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: 11.08.2006, 02:30 
Ich habe noch nie irgendwas ausgewogen.
Ich versuch das Ding halt in der Waage zu halten - klappt öfters mal! :)
Wenn er gut eingestellt ist kannst Du ihn einen Meter von dir entfernt starten, ohne dass er Dir die Beine enthaart...


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