blabla bla

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    Re: blabla bla

    revan - 26.07.2006, 10:55

    blabla bla
    is ja hier noch net so viel los was?^^ STIMMUNG!!!!!^^^^^^^^^^^^^^



    Re: blabla bla

    fenrir - 26.07.2006, 16:47


    na ja ist ja auch alles erst im aufbau, bist jetzt auch für alle bereiche freigeschaltet



    Re: blabla bla

    revan - 26.07.2006, 20:29


    juhu!!!! ^^^^ fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
    fiesta fiesta fiesta!!!!
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    fiesta fiesta fiesta!!!!



    Re: blabla bla

    fenrir - 26.07.2006, 21:22


    wir hänge ja fast sowieso jeden abend im ts, da schreibt man weniger



    Re: blabla bla

    revan - 27.07.2006, 09:01


    tja ich bin eben mehr der forum-typ^^



    Re: blabla bla

    El LoBo - 27.07.2006, 14:24


    du bist ja einer :shock: :wink: :D



    Re: blabla bla

    fenrir - 27.07.2006, 16:23


    na ist doch egal dann labern wir halt und machen dann mal ne Taverne zum Heulenden Wolf auf :lol:



    Re: blabla bla

    revan - 28.07.2006, 10:34


    ein schluck wolfsmilch bitte *zum barkeeper*



    Re: blabla bla

    fenrir - 28.07.2006, 14:35


    hier du saufkopp zum typen an der Theke *mit den augen rollt*



    Re: blabla bla

    revan - 28.07.2006, 15:12


    wer ? *grimmig gugg*



    Re: blabla bla

    fenrir - 28.07.2006, 15:56


    dein besoffener nachbar, hir deine Wolfsmilch! *kautabak ausspuckend*



    Re: blabla bla

    revan - 28.07.2006, 17:33


    *mich um dreh* watt wilst du du lutscher? willst gegen mich wolfsmilchwetttrinken machen? *glas nehm* *es trink* bitte das kannst du haben -.-



    Re: blabla bla

    fenrir - 28.07.2006, 17:59


    Gerade als erwählte innos anfangen wollte gegen den lutscher das kampf trinken zu beginnem, betrat Fenrir den Raum.

    Als er sah was hier im gange war lachte er *hat erwählte innos wieder einen armen schlucker gefunden, der nich weis mit wem er es zu tun hat* lässig steckte er sich seine Zigarre an und rief Innos zu *sei nicht zu hart zu ihm*



    Re: blabla bla

    m00nSpeLL - 28.07.2006, 20:41


    ...m00nSpeLL schleicht bedächtig um die drei finsteren Gestalten und setzt sich anmutig auf einen freien Barhocker in der Nähe der kleinen Gruppe, um das bunte Treiben zu beobachten...



    Re: blabla bla

    revan - 28.07.2006, 22:46


    *nach 20 wolfsmilchs er am boden liegt* mich langsam um dreh* -.- *merk das die meisten mich an sehen* will noch jemand ?



    Re: blabla bla

    Calesto - 29.07.2006, 01:09


    Plötzlich, erhob sich an einem tisch in der hintersten Ecke der Taverne der halb im dunklen schatten lag, verhüllt in einem Umhang, eine Gestallt und es wurde still........... revan betrachtete den Fremden und fragte ihn wer bist du?????? Der Fremde starrte ihn an, sein Gesicht war nicht zu erkennen gewesen da es immer noch von einen Schatten verdunkelt war.
    Fremder klang es aus dem dunkel ?????? Ich bin erstaunt das du deinen alten Freund nicht erkennst !!!!!!!!! revan begann zu lächeln, denn die Stimme kam ihn sehr bekannt vor. Calesto mein alter freund warum hast du dich nicht gleich zu erkennen gegeben???????? Der Fremde trat vor ins Licht und es war zu erkennen das es wirklich Calesto war. Ich wollte mir das Schauspiel nur in ruhe mal ansehen, entgegnete er mit einem lächeln, es war einfach zu komisch und ich wollte euch auf keinen Fall stören! Die Gäste der Taverne erkannten nun auch das es Calesto war und nach einer kurzen Begrüßung widmeten sich alle wieder ihren Gesprächen.



    Re: blabla bla

    fenrir - 29.07.2006, 05:53


    Vor Freude alle seine Freunde hier in der Taverne zur vereinbarten Zeit zu treffen rief Fenrir *Barkeeper! Ich schmeiß ne Lokalrunde und für den armen Wicht der es mit innos aufnehmen wollte nen Magenbitter*

    Großer Jubel über die Freirunde brach im Loka aus und Fenrir wendete sich an seine Freunde *Nun meine Freunde jetzt können wir uns ja ums geschäftliche kümmern* und ein hämisches Grinsen huschte dabei über sein Gesicht.



    Re: blabla bla

    revan - 29.07.2006, 10:06


    mit einem leichtem lächeln sprach der erwählte innos zu seinen freunden * ich habe mich schon gefragt ob euch nicht wieder etwas auf halten würde* sein lächeln verblasste bevor er den nächsten satz begann *es gehen gerüchte um etwas um was alle in angst und schrecken versetzt, ihr habt bestimmt schon davon gehört.. *



    Re: blabla bla

    fenrir - 29.07.2006, 10:46


    mit einem funkeln in meinen Augen und der Zigarre im Mundwinkel sah ich in die Runde und sprach *gehört habe ich es schon doch keiner spricht offen darüber und die, die es taten können nun nicht mehr reden* lässig zündete ich mir die Zigarre an bevor ich weitersprach. * Seht meine Freunde es ist so,...* In diesem Moment flog die Tür auf und ein fremder stolperte in die Taverne, von oben bis unten mit Wunden gezeichnet. Mit röchelnder Stimme hauchte er seine letzten Worte *Es ist soweit, ihr müsst......*



    Re: blabla bla

    revan - 29.07.2006, 11:09


    er brach zusammen ehe er den satz vollenden konnte ich ging langsam zu der verstümmelten leiche und sah sie an. der mann hatte tausende biss wunden und kratz spuren am körper, und sah mich nur noch mit einem schmerzverzerrten gesicht und leeren augen an. langsam drehte ich mich zu meinen freunden um die nun auch um die leiche standen * nun denn.. lasst uns wieder in die schlacht ziehen.* ich hielt meine hand in die mitte des kreises und sagte * es wird wie in alten zeiten sein* und lächelte meinen freunden zu.



    Re: blabla bla

    El LoBo - 29.07.2006, 13:36


    Doch plötzlich knallt die Tarvernen Tür nochmals auf und eine Dunkele gestallt stoppelt in die Tarverne und Schreit " Wo ist der verrätter wo ist er "
    Darauf hin drehen sich alle anwesenden Wölfe um in richtig Tür und sehen das es " El LoBo "
    ist und fragen ihn was ist ???
    *ich sagte nur das es ein spion ist*
    und alle anderen Wölfe Rauten nur und nickten .

    Aber ein paar fragten sich wer hat ihn den so zugerichtet ??

    Ich sagte nur meine kleinen wachtiere.



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 31.07.2006, 19:58

    Die Suche
    Ein unbekannter Fremder betritt eine Straße im Nirgendwo, die grob in westliche Richtung führte, aber der Tag neigte sich bereits dem Ende zu, bis er auf die erste Siedlung traf. Was der Fremde aus der Ferne gesehen hatte, war tatsächlich der Rauch von Kaminfeuer gewesen; eine kleine Stadt. Aber sie war viel weiter entfernt, als er geschätzt hatte, und die Straße führte keineswegs in gerader Linie darauf zu, sondern schlängelte sich in Windungen.

    Als er sich der Ortschaft nährte, sah der Fremde, dass es sich eher um eine kleine Festung als um ein Dorf zu handeln schien. Eine mehr als zwei Meter hohe, hölzerne Palisadenwand umgab die guten zwei Dutzend einfacher Gebäude, von denen einige in grober Fachwerkbauweise, die meisten aber aus Felsgestein und Lehm errichtet waren. Die ganze Verteidigungsanlage war alt und an zahllosen Stellen geflickt und ausgebessert worden, aber in tadellosem Zustand.

    Die Dorfbewohner begegnetem dem Fremden mit dem natürlichem Misstrauen einfacher Leute, aber trotzdem freundlich. Es gelang dem Fremden sogar für einen überraschend geringen Preis ein Nachtquartier zu erstehen und für ein paar Münzen ein Abendessen. Es gab gebratenen Haasen.
    Obwohl der Ort klein war, hatte er einen überraschend großen Gasthof mit gleich mehreren Zimmern, dessen Schankraum sich rasch zu füllen begann, kaum das die Sonne untergegangen war. Der Fremde machte sich mit nicht wirklichem Appetit über den gedünsteten Hassen her. Am liebsten wäre der Fremde nach oben gegangen und hätte sich bequem auf seinem Lager ausgestreckt. Seit einiger Zeit hatte er nur auf nacktem Boden geschlafen, allenfalls mit einem erlegtem Opfer als Kopfkissen, und die Vorstellung, sich in einem richtigen Bett ausstrecken zu können – selbst wenn es nur aus einem Strohgefüllten Sack bestand-, erschien ihm geradezu paradiesisch.

    Doch er brauchte Informationen. Er musste wissen, wo genau er sich befand, wer in diesem Teil des Landes herrschte, welche größeren Städte es in der Umgebung gab und welche davon besser zu meiden seien ….tausend Fragen, von denen vielleicht jede einzelne über Leben und Tod entscheiden konnte. Aber er musste es wissen, bevor sein Meister hier her kommen würde.

    Wen nur sollte er Fragen? Er bestellte sich erst mal eine Wolfsmilch und ging langsam zu der elusteren Runde hinüber, die sich bereits einige Runden Wolfsmilch gegönnt hatten. Dort würde er seine Fragen stellen und die Prophezeiung vom Eintreffen des Meisters kundtun.



    Re: blabla bla

    revan - 01.08.2006, 10:19


    als dann das berüchtigte "wolfpack" zusammen waren und und sich über eine wachsende gefahr die von den weiden ländern ausging unterhielten, wurde ihnen schnell klar das es ernst war.

    ein könig genannt grabultaz, der blutrünstigste grausamste könig den es jeh , in talmar gab.. er regiert über ein weidenland das weit im osten, im westens des landes war eine riesige berglandschaft die in ein großes wäldiges gebiet über ging und schließlich in den genannten weidenländern des grabultaz endete. dieser könig wollte unbedingt die freien siedlungen und städte im ganzen land und auch alle kriegerischen clans der bergregionen und des waldgebietes auslöschen und versklaven.Der wohl gefürchteste Clan der berg_und Waldregion war das "wolfpack". 5 krieger die die alle brilliante killer waren und fürchterregende krieger, wenn sie jemanden töten wollten dann gelang es ihnen immer...

    Bisher hatte sich grabultaz mit seinem weidenland zufrieden gegeben doch aus irgendeinem grund wollte er mehr, und begann die freien siedlungen im weidenland abzuschlachten und die bürger zu versklaven.

    als fenrir gerade einen satz gebinnen wollte kam ein fremder von hinten und tippte ihn auf die schulter und wollte ihn etwas fragen. Mit einer donnergrollenden stimme, und augen voll von hass und blut getränkt, sagte der erwählte innos zu ihm ; * du wagst es , DEN GROßEN FENRIR ANZUFASSSEN, UND IHN EINE FRAGE ZU STELLEN?? ICH WERDE DIE DIE EINGEWEIDE RAUSREISSEN UND DICH IN DEINEM EIGENEN BLUT ERSAUFEN LASSEN!!!!!!*



    Re: blabla bla

    fenrir - 01.08.2006, 13:27


    *Ruhig Blut erwählte innos, lasset uns erst hören was der fremde uns zu berichten hat und was er von uns möchte, bevor du ihn gleich in stücke reißt.
    Sollte uns der Ton des Fremden missfallen so kannst du deinen Gelüsten gerne freien Lauf lassen und danach suchen wir *dieses sagte er mit einem lächeln das über sein zernarbtes gesicht huschte* einen passenderen namen für dich.

    Was wir nun von dem Fremden zu hören bekamen, hätte anderen das Blut in den Adern gefrieren lassen, doch nicht so uns, einem Haufen von alten Kämpfern die schon viele Schlachten geschlagen hatten, in uns rief dieser Bericht nur weiteren Hass und Entschlossenheít hervor.

    Als der Bericht endete schauten wir uns alle nur mit Wut in den Gesichtern an und so stellte ich die Frage an moonspell, die noch immer an der Bar saß und sich alles in ruhe annhörte, dabei aber keinen Augenblick die Umgebung aus den Augen ließ. *Was hälst du von der Geschichte des Fremden, welche Schritte sollen wir als nächstes tun?*

    An Calesto gerichtet *Was meinst du mein alter Freund, was ollen wir mit dem fremden tun, sollen wir ihn an unserer Seite kämpfen lassen oder gar ins Rudel aufnehmen? Sprecht ihr beiden*

    Langsam drehte er sich zum Fremden um *Sprich Fremder wie ist dein Name*



    Re: blabla bla

    m00nSpeLL - 01.08.2006, 17:59


    Noch bevor der Fremde antworten kann, stellt m00nSpeLL ihr leeres Glas beiseite
    und gleitet elegant von ihrem Barhocker.
    Sie geht geradewegs auf den Fremden zu und mustert ihn von oben bis unten.
    Lässig lehnt er an der Theke, seine Wolfsmilch schlürfend. Er wirkt erschöpft.
    Seine Kleidung ist zerfetzt und staubig, in seinem Gesicht sind etliche Narben
    zu erkennen. Da er trotz allem, was ihm widerfahren ist, noch immer am Leben
    ist, scheint er ein recht guter Krieger zu sein. m00nSpeLL huscht ein Lächeln
    über's Gesicht. Sie mag Kämpfer.

    Noch immer schweigend geht sie in Calesto's Richtung, zwinkert ihm zu.
    Nach all den Schlachten, die sie im Laufe der Jahre gemeinsam geschlagen haben,
    weiss er das Zeichen auf Anhieb zu deuten. Er winkt Fenrir, El Lobo und Revan
    zu sich und die fünf sammeln sich am anderen Ende des Raumes.

    Mit leiser Stimme beendet m00nSpeLL ihr Schweigen:
    "Der Fremde scheint vertrauenswürdig. Ich habe keinerlei Zweifel an seiner Geschichte.
    Ich denke, es ist an der Zeit, endlich zu handeln. Ich schlage vor, den Fremden ins
    Rudel aufzunehmen...wir brauchen Leute wie ihn. Übermorgen bei Sonnenuntergang
    ziehen wir los. Irgendwelche Einwände?"
    Mit grossen Augen blickt sie zu Calesto...



    Re: blabla bla

    Calesto - 01.08.2006, 20:02


    Calesto saß mit ernster, eiskalter Mine da es war kein zucken in seinem Anglitz zu erkennen und sein Augen sahen den Fremden durchdringend an. Meine Freunde sagte er ihr wisst das wir viel miteinander erlebt und durchgestanden haben, so wie auf dem Schlachtfeld wo wir Seite an Seite gekämpft haben bis zum letzten Wolf. Ihr wisst das ich euch zu jeder Zeit und an jedem Ort mein Leben anvertrauen würde und zu euch stehen werde aber ich weiß nicht ob wir einem Fremden der mir auf unerklärliche weise doch vertraut vorkommt ein solches vertrauen so leichtfertig entgegen bringen sollten………
    Dennoch wenn seine Geschichte wahr ist dann hat er viel durchgemacht nur um uns zu erreichen und zu berichten über die geschehnisse an den Grenzen unseren Landes.
    Mut, Tapferkeit und ein Kämpferherz allein hätten dafür nicht gereicht sich eine Schneise vorbei an tot, folter und Zerstörung zu schlagen um in unseren Reihen zu stehen. Eines muss ich tun bevor ich mich entscheide ob er jemals einer von uns sein kann oder wird…….. Calesto stand auf und ging zu Fremden hinüber ,blieb kurz vor ihm stehen ohne dabei das ernste Gesicht zu verziehen, und blickte ihm tief in die Augen………es dauerte einem moment bis Calesto leise zu sprechen begann: ich sehe in deinen Augen das du die Wahrheit sprichst und du weißt was das Wort zusammenhalt und Freundschaft bedeutet, du bist kein Feigling und du hast wirklich das zeug dazu einer von uns zu werden. Calesto reichte dem Fremden die Hand und bat ihn sich an ihren Tisch zu setzen. Calesto sah in die Runde und sagte : m00nspell hat recht es ist an der Zeit zu handeln aber wir sollten nichts überstürzen alles muss gut durchdacht sein. Sein blick blieb auf dem Fremden ruhen…… und nun sag uns bitte deinen wahren Namen, den du bist nicht der Bote deines Herren, sag uns wer du bist………………….



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 01.08.2006, 21:45

    Die Begegnung
    Sind sie das? Ist das das Wolfspack hat sich meine Suche gelohnt?

    Weit über die Grenzen des Landes hinaus ranken sich Mythen und Erzählungen um diese Elite von unerschrockenen, sowie erbarmungslosen Kämpfer. Es wäre zu schön um Wahr zu sein, die Erlösung von der Tyrannei der Barbaren scheint in greifbarer Nähe. Mit ihrer Hilfe könnte es gelingen.

    Nach allem was man sich erzählt, müssen Sie das Wolfspack sein. Ohne das ich ein Wort gesagt habe, haben Sie mich durchschaut.

    Fenrir der weise Kämpfer, der Stratege, zah und kampfeslustig. Calesto und El Lobo das Rückrad und die Speerspitze des Rudel, auf dem Schlachtfeld geboren, dazu auserkoren den Gegner durch ihre pure Schlagkraft zu zerquetschen! Revan, der junge Heißsporn immer mit gesträubtem Fell unterwegs, man meint noch das Blut seines letzten Opfers aus den Lefzen tropfen zu sehen. Die anmutige wie gefährliche MoonSpeLL, das Alpha-Weibchen, tötet ohne das leiseste Geräusch, wenn das Opfer sie bemerkt, ist es meistens schon zu spät.

    Beim Anblick dieses ehrwürdigen Rudels erstarren selbst mir NightWolf die Nackenhaare.
    Mit einem angedeuteten Kopfnicken, und einer Geste der Dankbarkeit, wende ich mich an Calesto. „Ihr habt Recht, ich bin kein kleiner Diener, man nennt mich NightWolf Anführer der Rudel des Ostens, treuer Untergebener derer, die das Unrecht bekämpfen“ Aufmerksam witternd schaue ich in die Runde, um die Reaktionen meiner gegenüber einordnen zu können, Stille. Knisternde Spannung liegt in der Luft aber keiner Spricht ein Wort.



    Re: blabla bla

    revan - 01.08.2006, 23:02


    mit grimmigen blick sieht revan, nightwolf an. nach kurzem schweigen sagt er langsam* mein letztes opfer.. hat bevor... ich ihm endgültig getötet hatte diesen namen erwähnt.. . und auch mir ist dieser name nicht unbekannt... ich hörte von einem helden krieger aus dem osten einem nightwolf... der die armen und schwachen beschützt... ihm folgten viele bis sie gegen grabultaz vater kämpften... sein rudel war bis auf den letzten mann ausgerottet.. aber er hat es geschafft seinen vater trotzdem zu töten , auch wenn seine kameraden drauf gingen... ab diesem tage folgte ihm niemand mehr.. und erstreifte allein durch die weiden und wald regionen ... und jetzt ist er hier bei uns.. in der bergregion.... er ist ein einzelkämpfer... warum sollten wir einem weidenländler vertraun??**lauter werdend* revan haute mit der faust auf den tisch, er war voller zorn, weil seine familie von weidenländlischen wolfsrudel kaltblütig ermordet wurde, er hatte geschworen rache zunehmen. nun sah er mit feuer in den augen nightwolf an.



    Re: blabla bla

    fenrir - 02.08.2006, 17:27


    Grimmig schaute ich revan an .

    *Es ist mir bekannt auf welche Art du deine Sippe verloren hat und welch schwerzhafter Verlust es für dich war, doch auch wir haben gute Freunde und Angehörige verloren.*

    Nun lasst euch von mir Berichten was noch keiner von euch von mir gehört hat.

    *Mir sind die Weidenländer nicht unbekannt, denn einst in der Schlacht von Riar Patch, hatte mir ein Krieger diese Stammes mein Leben gerettet. Ich bin also diesem Stamm zum Dank verpflichte und wenn Ihr Nightwolf nicht an eurer Seite haben wollt, so kann er an meiner seite Kämfen und ich würde mein Leben für Ihn hergeben so wie ich es für euch hingeben würde.*

    Mit einem funkeln im Auge schaute ich in die Runde um ihere Reaktionen zu sehen.

    *Nun aber zu etwas wichteigen und damit zu dem armen Geist dort dem El Lobo das Leben genommen hat. Es war wohl der Spion des Königs der unsere zusammenkunft verhindern wollte. Deshalb meine Freunde packt eure Klamotten und macht euch auf den Weg um euren Klan zu den Waffen zu rufen, wir sollten aber auf dem Weg zu unseren Schiffen getrennte wege gehen um somit einem möglichen Anschlag aus dem Wege zu gehen.*

    Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort. * Wir treffen uns dann jenseits der großen leere in der Nacht des roten Vollmondes mit unseren Flotten am alten Hafen Botany Bay wieder und ziehen in die Schlacht*

    So stand ich auf und wartete auf die Antworten meiner Freunde.



    Re: blabla bla

    revan - 02.08.2006, 18:30


    revan sträubte sich innerlich davor mit weidenländlern zusammen zuarbeiten doch, er wusste das fenrir niemals sein wort brechen würde, und er würde ihn vertrauen müssen. *ich hoffe du weißt was du tust fenrir.. * er drehte sich zu nightwolf*wenn du du unser vertrauen missbrauchst wirst du es bereuen* revan wurde ruhiger...*gut.. der Bloodrevange Clan unterstützt euch. wie stellst du die diese schlacht vor fenrir? wie ich dich kenne hast du schon einen plan.. *revan muss unweigelich schmunzeln. er weiß das er der beste stratege ist den er jeh gesehen hat.

    er wandte sich zu moonspell,*moonspell... sag mal komm auch deine hübschen killerwölfinnen mit?*



    Re: blabla bla

    fenrir - 02.08.2006, 19:35


    An revan gerichtet *Meiner Kundschafter sind schon in Feindes land und müssten in 3 Tagen mit den Berichten bei mir eintreffen, es wird gegen die verräterischen clans aus dem süden ins Feld gezogen, da ich aus sicherer Quelle erfahren habe das sie es waren die unseren Plan der letzeten Schlacht an den König weitergegeben hatten. Du siehst also die Süd Clans sind somit mitverantwortlich für den verlust deiner Sippe*

    An den Rest gerichtet *So meine Freunde also ziehen der Bloodrevange Clan und der Mjolnir Clan gemeinsamm in die Schlacht, was ist mit euch werdet Ihr uns folgen*



    Re: blabla bla

    Calesto - 02.08.2006, 20:10


    Calesto lächelt und schaut zu Fenrir hinüber und sagt: Welch eine Frage als würde ich euch den ganzen Spaß allein gönnen ihr könnt euch sicher sein das sich der Hawlux Clan anschließt!!!!!!!!!! Ich habe viele Wölfe bei den Waffen es wird ein paar Tage dauern sie zu formieren aber ich denke das sie in Lux jenseits des Darion Gebirges zu uns stoßen könnten meine Flotte steht ebenfalls zum teil in Botamy Bay der rest im Hafen von Calypso dem Heimathafen meines Clans ich werde sofort einen Boten entsenden der Bericht erstatten soll wo sie uns treffen sollen.



    Re: blabla bla

    m00nSpeLL - 02.08.2006, 20:38


    Mit ruhig, leicht bebender Stimme ergreift m00nSpeLL das Wort:

    "Was haben wir denn noch zu verlieren?
    Unsere Familien? Unsere Freunde? Sie sind doch schon
    lange tot. Ich habe sie alle zu Grabe getragen"

    Schweigen.

    m00nSpeLL läuft ein paar Schritte und wendet sich erneut ihren
    Freunden zu.
    "Nur wenige haben überlebt, doch aufgegeben haben wir nie!
    Ich und der Rest des Dark Moor Clans sind mit von der Partie.
    Wir sind gerüstet, ein Teil meiner Flotte liegt bereits vor
    Botany Bay, der Rest befindet sich in der näheren Umgebung."

    Sie lehnt sich an die Theke und greift nach dem Schwert,
    das sie einst von ihrem Vater geschenkt bekommen hat.
    Sie liebt den Nahkampf und das Blut vieler Barbaren ziert die
    messerscharfe Klinge.

    m00nSpeLL blickt in die Runde.
    "Freunde, ich bin bereit. Mich dürstet nach Rache!"



    Re: blabla bla

    El LoBo - 02.08.2006, 21:37


    El LoBo teilt der Gemeinschaft des Wolf Pack´s mit das der Kaski Clan auch mit in den feldzug ziehen wird ,
    dafür muß ich aber leider erstmal meine Flotte aus El Son Abziehen und nach Botamy Bay über das
    Kraki Gebirge schaffen das sehr viel zeit und gefahren mit sich bringen wird da dort eine menge gefahren auf ein lauern können.Zusätzlich ist es schwer ein Heer von dieser Größe über ein Gebirge zubekommen ohne aufmerksamkeit zuerregen.

    Ich schätze mal das meine Truppen in einer Stückzahl von 1000 reichen würden , ich werde sie zusammen trommeln und in richtung Fortun schicken und von dort nach Botamy Bay weiter schicken.

    Ich hoffe das ihr auch so wie ich heiz seid den Tyrannen nieder zustrecken und kräftig was dazu tragen werdet um in
    wie ich den gar auszumachen.Ich werde mich jetzt auf den weg zu meinen Clan machen. Um alles vorzubereiten um die
    lange reise vorzubereiten.
    Ich werde auch den Spion mit nach draußen nehmen und den Wölfen was feines zu tun

    Euer feldherr des Nordens

    :twisted:



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 02.08.2006, 23:02

    Der Aufbruch
    Auch wenn ich nur unter Vorbehalt, und dem Misstrauen einiger von Euch an Eurer Seite kämpfen kann, werde ich es tun. Der Clan der Merowinger steht Euch unter meinem Kommando zur Verfügung. Es sind zwar nicht mehr viele von uns übrig, Alte, Kinder und schwache, aber der Mut der Verzweiflung wird uns stark machen.

    Angeführt von Ihrem Heerführer werden Sie sich Mutig in die Bresche werfen und abwehren was da kommen mag. Ich werde mich so dann auch auf den Weg machen, denn mein Weg wird der längste sein. So wahr mir die Geister wohl gesonnen sind, werde ich mich mit Euch in einer Woche in Botamy Bay vereinigen können.

    Mein Schwert und Schild stehen Euch zur Verfügung. Als dann drehte ich mich um und ging zur Tür. In der rauch schwangeren Luft drehe ich mich noch einmal um, um meinen neu gefundenen Freunden noch ein Wort der Warnung mit auf den Weg zu geben:

    „Und wenn ihr auch wandelt durch finstere Wälder, so fürchtet kein Unheil meine Freunde, denn ihr werdet die verdammt blutrünstigsten Biester in diesem Wald sein.“

    Ich freue mich schon darauf Seite an Seite mit Euch die Klingen kreuzen zu können. Macht es gut. Wir sehen uns in einer Woche.



    Re: blabla bla

    revan - 03.08.2006, 22:07


    *gut ich werde mich dann auf den weg machen meine krieger zusammen zu rufen ... ihnen durstet's nach blut..* mit diesen worten erhob sich revan, legte sich seinen verfetzten rotschwarzen mantel um und rannte zu tür hinaus wogleich er in den dunklen wald hinein lief. er rannte so schnell er nur konnte, der wald war sein zuhause, hier hatte er alles was er brauchte , sein clan und den geruch von verwestem fleisch, und vor allem frisches wildes fleisch... mit einem wutentbrannten schrei rief er in die finsternis hinein, es bedeutete: "kommt!"

    als er am bleeding river an kam stand sein clan schon vor dem großem felsen dem rache altar versammelt... revan ging langsam durch die masse, die wölfe die vor ihm waren, wichen 3 meter zurück als er an ihnen vorbei ging. der bloodrevange clan war ein clan aus den wildesten blutrünstigsten ,und fanatischsten krieger im ganzen land, revan war der schlimmste, der weg zum führer des clans ist mit leichen gepflastert, er allein allein hatte den vorherigen clan führer malak und seine 10 leibwächter in 5 minuten getötet und ihr herz gegessen, was er tat , weil er glaubte das er so die stärke seines gegners einverleiben konnte.
    er kämpfte mit vorliebe mit seinen 2 einhandäxten, an denen schon viel blut klebt. revan hat viele narben im gesicht und am ganzen körper ,denn ob wohl er noch so jung ist schlug er sehr viele schlachten, und tötete hunderte von verräterischen wölfen, für gewöhnlich tötet revan nur die die auf die er es abgesehen hat, aber gelegentlich nimmt der blutrausch überhand und er kann es nicht mehr wirklich kontrollieren. in seiner raserei ist sein verastand auf minimum heruntergefahren, und seine tierischen instinkte und der trieb nach blut machen aus ihm eine furchteregende bestie die alles nieder macht was ihm in den weg stellt.

    als revan den felsen erreichte und auf ihn stieg und begann zu reden: * krieger des bloodrevange clans!! ihr habt zu lange nach blut dursten müssen. nun ist die zeit wieder gekommen da wir in die schlacht ziehen, grabultaz will unser land ansichreißen, unser zuhause, unsere beute. ABER DAS WERDEN WIR NICHT ZULASSEN!! WIR WERDEN IHN IN SEINEM EIGENEN BLUT ERSAUFEN LASSEN!!! wir werden uns mit unseren brüdern .unsere hände sind mit blut getränkt unsere waffen sind scharf, unser kampfgeist so wild wie noch nie!!WIR WERDEN SIE ZERFETZEN UND IN STÜCKE REISSEN!!!!ZU DEN WAFFEN , AUF IN DEN KRIEG!!!!! *
    und die massen der fanatischen krieger setzen sich in bewegung in richtung des hafens..



    Re: blabla bla

    El LoBo - 06.08.2006, 02:36


    Der Große Feldheer des Nordens hat von seinem Heer die Ehrfahrensten und weisesten aus gesucht und als boten zu den Großen Clanführen des Wolf Packs geschickt sie müssen Ehrfahren und wagemütig sein da Viele gefahren auf sie lauern auf den weg zu euch ,
    Nach 3 Tagen fragen suchen und ein ganze Hand voll glück haben die Boten die Großen Clan führer gefunden und wie ein wunder alle am gleichen tag Nachdem sie was zzu essen bekommen haben und zutrinken sagten sie:

    " Der Kaski Clan bittet um Hilfe schickt uns schnellstmöglich eine kleine truppe soviel wie ihr entbehren könnt von euren stärksten Kämpfern,
    Wir der Kaski Clan sind in einen hinterhalt geraten und haben jetzt am ersten tag eine menge verluste zu ertragen bis jetzt sind allso nach den ersten tag wo wir zu euch geschickt wurden 46 Tapfere Wölfe gestorben und wenn man das jetzt auf 3 hoch rechnet sind es min. 138 Wölfe die ihr leben für die freiheit des Landes geben mußten .
    Allso bitte ich euch jeweils 50 man von euren guten Wölfen zu endbehren um uns zuhelfen wir würden es auch alleine schaffen aber es würden zuviel opfer zubeklagen geben und wir könnten dann nicht tatkräftig gegen König grabultaz vorgehen.
    Achja ihr möchtet bestimmt wissen wer uns da ein hinterhalt gestellt hat es sind angeheuerte Barbaren
    von den verhasten König genannt grabultaz.
    Natürlich schätzen wir es nur,
    aber wer sonst würde es wagen uns das stoltze volk es Wolfspack und darunter den (Kaski Clan) anzugreifen?
    Die Barbaren haben das dreifache mehr als wir an Soldaten.
    Wie man sieht viele wollen unser tod.

    Wir stecken in Terra Reloran fest das ist eine Bergfestung mit Hafen Noch können wir die festung halten aber wir wissen nicht wie lange noch und wir wollen die Festung nicht vernichten allso wir warten."

    Die Boten drehen sich um und rennen in richtung Wälder , Ödland ,Berg in richtung Fortun und von dort aus geht es nur noch mit dem Schiff bis nach Terra Reloran da ja die stadtfestung Belagert wird.
    Allso wenn ihr was schicken tut dann über wasser oder mit absprache der anderen von hinten ind den Rücken der Barbaren.




    Euer El LoBo der Kriegsheer aus dem hohen Norden



    Re: blabla bla

    fenrir - 10.08.2006, 13:37


    * Auf bald meine Freunde, wir werden uns bei Botany Bay treffen.*

    Nach allem was ich gehört und die Taverne verlassen hatte ging ich zu meinen engsten Vertrauten.

    * Baldur eile zum Clan und ruf sie zu den Waffen, nimm Högur, Hugin, Munin und die 40 besten Krieger. Komme mit Ihnen zu den Höhlen von Avalon, dort weden wir uns in 3 Tagen treffen. Von dort aus ziehen wir gemeinsam weiter nach Botany Bay um uns dort mit den anderen Clans zuvereinigen*

    Mit einer gewissen Sorge in der Stimme fragte Baldur mich *Was ist mit dir warum kommst du nicht mit zum Clan und sprichst selber zu ihnen? Wo willst du hin?*

    *Mein treuer Freund ich habe noch etwas mit meinem hinterhältigen Bruder, Loki zu klären. Du weißt, das ist eine alte Familien Sache bei der ich keine Einmischung von euch haben will und nun geh.*

    Nachdem Baldur mich nocheinmal sorgenvoll anschaute verschwand er im dichten Nebel des heranziehenden morgen. o da nun alles in die Wege geleitet war konnte auch ich mich auf den Weg machen diese alte Familien Sache aus dem Weg zu räumen, tief in meinem Umhang gehüllt machte ich mich also auf den Weg zur alten Feste meines Bruders....



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 14.08.2006, 21:15

    Die Reise nach Merowingen Teil 1
    Die Reise zurück nach Merowingen

    Als ich die Taverne verlassen hatte, fröstelte es mich. Es war ein unwirklicher Tag. Dicke, kalte Nebelschwaden spannten sich über Wiesen und Felder. Einige Schwaden wanden sich sogar die matschige, von Fäkalien verseuchte Straße hinab. Der Nebel kroch an mir empor wie ein Geschwür, dumpf und kalt und übel riechend. Wie bleierne Ketten umwoben sie meine Läufe. Ich zog mein Cape tiefer ins Gesicht und machte mich davon.

    Nur in wenigen der einfachen Lehm- und Fachwerkhäusern brannte schon Licht, Mägde oder Dienstmädchen waren dabei Wasser für Ihre Herren aufzusetzen. Leise bahnte ich meinen Weg Richtung Stadttor. Mühsam waren meine Schritte im kaltem Matsch; der Winter kommt dieses Jahr früher von den Drakens Bergen herunter. Die Berge deren Gipfel mit ewigem Eis bedeckt sind.

    Ich nährte mich den Palisaden und dem Stadttor. Ich hoffte ohne irgendwelche Schwierigkeiten passieren zu können, aber dieses mal hat der Späher nur darauf gewartet ein fremdes Gesicht/ Gestallt zu erblicken. „Dort! Ein bewaffneter“ ruft er vom Turm hinunter. Ich bleibe stehen. Auch ohne mich umzusehen registriere ich, dass die kleine Anzahl der Menschen, die in diesen Stunden unterwegs waren nur auf mich schauen. Ganz automatisch gleitet meine rechte Hand auf den Griff meines Lycaner Schwertes, mit der rasiermesserscharfen Damastklinge. Das Ende des Griffes bildet eine Wolfskralle, der Griff selbst ist aus dem Prankenknochen des legendären Vorfahren der Merowinger „Merowech“ gearbeitet und mit edelstem Leder und Goldzierrad versehen. Es ist eine Waffe für Könige von unschätzbarem Wert. Mit der einzigartig gefertigten Damastklinge stellt dieses Schwert noch jedes andere in den Schatten. Vor neugierigen Blicken in der Regel verborgen, ruft der Anblick dieses Schwertes immer Erstaunen hervor. So auch in diesem Moment.

    „He Ihr“ schallt es von der Palisade herunter. „Wo hin des Weges?“
    „Richtung Norden guter Mann, dorthin, wo der Horizont den Himmel berührt und noch viel weiter.“ „Ihr führt eine beeindruckende Waffe mit euch, wisst ihr nicht, dass das Tragen von Waffen in dieser Stadt verboten ist.“
    Du armer Narr dachte ich. „ Glaubt ihr ernsthaft, dass ich eine Waffe bräuchte um euch und Eure Kumpanen von Eurem kläglichen Leben zu befreien?! Gewiss nicht….aber ich bin nur ein einsamer Wanderer der dieser tage seine Wege zieht und es ist nicht geheuer ohne Waffe zu nachtschlafender Stunde durch die Wälder zu streifen.
    „Gewiss fremder Reisender, dennoch muß ich Euch bitten, die veranschlagte Strafe für Euer Vergehen zu zahlen, oder meine Männer werden Euch in Haft nehmen. „So?“ funkelte ich zurück.

    Ich hatte das Zittern in seiner Stimme bemerkt und ich roch die Angst, die er und seine Männer absonderten. Sie stanken geradezu vor Angst. Für meine sensiblen Wolfssinne schon fast unerträglich. Ähhh….sie stanken die Menschen…Sie stanken nach Urin und saurer Milch die ihrem Schritt entströmten und nach Krankheit. Ich kann diesen Gestank nicht länger ertragen.
    Mit einer schattenhaften, blitzschnellen Bewegung, die meinen Gegenüber das Blut in den Adern gefrieren ließe, hätten Sie sie wahrnehmen können, löste ich ein kleines Lederbeutelchen von meinem Gürtel und warf es dem Anführer hinüber. Darin waren 3 Dirham. „Das wird meine Schuld mehr als ausgleichen und jetzt lasst mich meiner Wege ziehen.“ Murrend nahm der Torwächter die Dirham an sich und gab ein Zeichen worauf das Hauptgatter geöffnet wurde. Unbehelligt konnte ich so dann meiner Wege ziehen, bis an die Stelle, an der ich gestern Nacht meinen Knecht und die Pferde zurückgelassen hatte.

    Sogleich kam der treue Parsifal aus dem Unterholz hervor, er hatte seinen Meister schon von weitem die Ebene hinauf kommen sehen. Gern wär er ihm schon entgegen gekommen, aber sein Meister hatte ihm angewiesen immer in Deckung zu bleiben, man wisse nie wer einen verfolge oder beobachte und fürs erste wäre es besser, wenn alle Ihn NightWolf für einen einfachen Wanderer halten würden.

    „Gebieter, wie ist es gewesen? Habt ihr das Wolfpack finden können und werden Sie uns helfen?“
    „Gemach gemach mein guter Parsifal, berichte erst einmal wie es Dir ergangen ist.“
    Das war schnell erzählt, in dieser unwirklichen, abgelegenen Gegend war nicht viel los. Parsifal berichtete von einigen Händlern, die in Begleitung von ein paar Bewaffneter gen Süden geritten waren und von einem Track seltsamer Geistlicher die in Richtung Norden gezogen waren. „ So ein Track „geistlicher“ pah! Du weißt was das heißt Parsifal, halte Deine Augen und Ohren offen.

    Nightwolf und Parsifal richteten Ihre Sachen, um so schnell wie möglich aufbrechen zu können. Argento der Hochgewachsene, kohlrabenschwarze, Araberhengst des Meisters war schon ganz unruhig. Er brannte darauf sein zügelloses Temperament freien lauf lassen zu können und mit den Winden der Prärie um die wette laufen zu können.
    Parsifals Pferd Skarto hingegen sah eher aus wie ein Pony. Aber an seinen kräftigen Muskelbepackten Fesseln konnte man erkennen, das auch dieses Tier seinem Reiter mehr als die zu erwartenden Dienste verrichtete. Es waren beides gute Tiere auf die sich Meister und Knappe gleichermaßen gut verlassen können.

    Die nächsten Tage blieben weitgehend ereignislos. Sie ritten am Tage und ruhten in der Nacht. Die Wache bei Nacht war für Nightwolf weitaus einfacher als bei Tag. Die Nacht ist sein Verbündeter mit seinen überscharfen Wolfsinnen nahm er jeden Eindringlich schon wahr, ehe der überhaupt geahnt hatte, das jemand in der Nähe ist. So begegneten sie in den folgenden drei Tagen nicht einer einzigen Seele.



    Re: blabla bla

    revan - 18.08.2006, 10:00


    Terra Reloran sagte revan zu sich. Dort war sein geschätzter freund el lobo, er wusste das die zeit drängt und das die männer sich beeilen mussten wenn sie ihm helfen wollten, so ging er durch seinen reihen von blutrunstigen kriegern und rief seine bloodforce zu sich, 5 krieger mit fantastischen eigenschaften , die besten der besten in seinem clan, bulltor und sein bruder balltor,jeder stark wie 5 wölfe, kann bäume entwurzeln als breche er strohhalme ab,bulltors kriegshammerund balltors barbarenaxt schlagen schneisen in die reihen der feinde, nagur, seine zähne brachen schon in vielen schlachten die härteste klinge,seine gezacktes krumschwert verliert scheinbar nie an schärfe und schier unzerbrechlich sagir, klein aber sehr geschickt und mit verdammt scharfen sinnen,er geht mit list vor und ist ein hervorragender bogenschütze. und fomor, der mit seinen kräftigen beinen schneller als der wind rennen kann,und dabei seine 2 dünnen schwerter einen krieger in sekunden in kleinen stücken portioniert. jeder von ihnen steht in der schlacht wie 50 wölfe. "el lobo wollte 50 meiner besten kämpfer? ihr seid wie 50 wölfe ihr geht ihm helfen, ich selbst komme auch noch und schließe mich euch unterwegs am alten verlassenen wachtrum an, ich muss vorher noch was erledigen" die 5 nickten , sie hatten revan ewige treue geschworen, sie sind die wildesten der wilden , so fanatisch das sie revan herraus vordern könnten , doch wissen sie das sie unterlegen sind,wenn revan zur bestie wird."Los beeilt euch zur festung Terra Reloran zu kommen..und geht vorerst, auch wenns euch schwer fällt kämpfen aus dem weg" sie gingen los. revan schickte den rest seines clans nach Botany Bay. er selbst ging los zur heiligen blutenden quelle, um seine waffen darin zu tränken, und davon zu trinken, sein glaube verlangt es von ihm. denn nur ein kämpfer mit festem glauben ist ein echter gegner wenn voll und mit ganzer seele an sein ziel glaubt, ist es schwer solch ein gegner zu bezwingen, und sein glaube ist sehr stark. als er dann zuletzt ein kleines gebet spricht, steht er auf und rennt los, um seine krieger ein zu holen.
    nachdem sie sich am wachturm vereinigten und einige zeit später an der festung ankamen sahen sie ein gemetzel vor ihnen. es waren verdammt viele und selbst die 6 konnten nicht gleich in die schjlacht stürzen obwohl das nach revans geschmack war, doch alles musste koordiniert werden, el lobo würde es so wollen und sehr sauer sein würden sie es tun. so schlichen sie sich ander seite der festung über einen geheimen weg den revan von lobo mal erfahren hatte würde er in not sein solle er ihn benutzen. und so tat er es auch, in der burg war die hölle los unter den bürgern der festung war panik ausbebrochen ,revan beeilte sich zu lobo zu kommen , während er die anderen auf die festungsmauer schickte,und fomor wieder zurück um den feind auszuspionieren.
    als er lobo sah rief er schon vor" wir sind da... fomor wird dir bericht erstatten sobald er wieder da ist, die andern 4 sind an der festungsmauerund ... es ist schön wieder mit dir in der schlacht zu stehen " er musste schmunzeln.



    Re: blabla bla

    fenrir - 18.08.2006, 18:15


    Das Treffen der Brüder

    Als ich den sterbenden Wald, vorbei am stinkenden Pfuhl, der mal ein kristallklarer See war, durchquert hatte sah ich sie die alte Festung meiner Eltern. Eigendlich war es mittlerweile mehr eine Ruine als eine Festung in der nun mein Halbbruder Loki mit seiner Brut lebt.

    Der Anblick meiner Geburtsstätte rief alle Geschehnisse der vergangenen 15 Jahre inds Leben zurück. Damals als ich das Land verlassen hatte um für unseren Clan auf weit entfernten Schlachtfeldern für unser Recht zu Kämfen stand das Land unter der Herrschaft meines Vaters in voller Pracht und nun alles tot.

    In einer Nacht vor 5 Jahren brachte mein Halbbruder meinen Vater heimtückisch im schlafe um indem er ihm Gift ins Ohr treufelte, so ermordet findet er nun keinen Einzug in Wallhall, so wandelt er nun bei Nacht umher und findet keine ruhe. Meine Schwester die Loki als Gepielen haben wollte verwqeigerte sich ihm und wurde zusammen mit meiner Mutter öffentlich hingerichtet.

    Doch heute ist der Tag der Vergeltung und der Rache gekommen, so zog ich nun weiter zum Geheimpfad den mir mein Vater für Notfälle zeigte, welcher direkt im Thronsaal endet.

    Leise folgete ich dem Gang bis hinauf zum Thronsaal, wo ich auch sogleich Loki diesen Verräter und Mörder erblickte. Meine Gedanken drehten sich nur noch um das eine Ziel, ich muss Loki töten, mit aller Macht versuchte ich mich zusammen zu reißen um nicht mit blinder Wut über ihn herzufallen.

    Weiter, weiter, immer weiter vorwärts schlich ich bis meine Hände fast seinen Schädel vom Rumf hätten reißen können. Doch nein das wäre nicht hart genug, nicht Grausam genug und er würde nicht leiden wie meine Familie gelitten hatte. Ohne das er mich bis jetzt bemerkt hätte sprach so ruhig ich konnte * Mein Bruder ich bin zurück um mir zu nehmen was mein ist *

    Wie vom Blitze getroffen fuhr der Schrecken in die Glieder meines Bruders nach sekunden der Stille antwortete er mit Angserfüllter Stimme * Fenrir du hier, ich dachte du wärst gefallen.*

    * Loki du wirst bezahlen für das was du meiner Familie und dem Mjolnir Clan angetan hast. Dein Ende wird langsam und schmerzhaft werden.* Mit einer Geschicklichkeit und Geschwindigkeit, die für das Auge kaum warnehmbar war krachte mein mächtiger Kriegshammer gegen das rechte Bein Loki´s. Beim auftreffen des Hammers auf das Bein hörte man die Knochen krachen, dieses krachen der Knochen hallte um ein vielfaches als Echo von den Wänden wieder und ging dann im Schrein von Loki unter. * Loki das war der Anfang, ich komme wieder sei von nun an auf der Hut, denn du wirst nie wissen wann ich wieder zuschlagen werde. Von nun an wirst du in ständiger Furcht vor mir leben müssen*

    Aufgeweckt durch das schreien ihres Herrn kamen die Wachen hereingestürmt und wollten sich auf mich einschlagen, doch bevor auch nur einer seine Klinge ziehen konnte, hatte ich ihnen mit meinem Breitschwert den Kopf vom Rumpf getrennt. Nun lagen sie da in Ihrem Blut, und gaben ein schauriges Bild mit ihren zuckenden Laibern ab. *Loki sei gewarnt, so ergeht es jeden den du schicken wirst um mich zu töten* Mit langsammen Schritten verließ ich den Saal und die Festung ohne das auch nur einer es wagte die Klinge gegen mich zu richten......



    Re: blabla bla

    El LoBo - 19.08.2006, 17:30


    Ich, El LoBo, mußte mit Entsetzten feststellen, dass mir warscheinlich keiner von meinen Wolfsbrüdern zu Hilfe kommen wird.
    Ich vermute, dass meine Boten auf dem Weg zu meinen Brüdern abgefangen und getötet wurden. Anders kann ich mir nicht erklären, dass mir keiner zur Hilfe kommt .....
    Aber naja, es ist ja ein weiter Weg bis zu meiner Festung. Es kann ja sein, dass doch noch jemand kommt.
    Plötzlich hörte ich aus der Ferne den Text:
    "Wir sind da... Fomor wird dir Bericht erstatten, sobald er wieder da ist. Die andern 4 sind an der Festungsmauer und ... Es ist schön wieder mit dir in der Schlacht zu stehen ".
    Darauf freute ich mich, hatte ein kleines Grinsen im gesicht und legte kurz meine doppelschneidige Gorthic-Axt zur Seite, um meinen alten Freund und Kampfgefährten zu drücken.
    Nachdem wir die Begrüßung hinter uns hatten,
    sagte ich zu ihm, dass er mit meinen 4 besten Leuten und seinen Kämpfern wieder nach draußen müsste. Dort müsse er hinter die Linien der Feinde!
    Ich erklärte ihm, warum ich es so besser finden würde :
    "Also, es sieht so aus...
    Wenn die Sonne auf geht, wird ein Gewitter von Feilen losgeschickt werden. Kurz darauf werden wir die Festung verlassen und mit allen Männern die uns zur Verfügung stehen gegen die verhassten Barbaren kämpfen. Dadurch werden alle Barbaren abgelenkt und nach vorne strömen, um uns zu bekämpfen. Das ist dann euer Zeichen für den Angriff. Ihr werdet dann das Feld von hinten aufräumen.
    Wenn noch andere Wölfe kommen, sagt ihnen, was wir vorhaben. Somit brauchen sie sich nicht in die Festung schleichen. Sie können dann gleich mit euch loslegen.

    Meine 4 Besten bestehen aus:
    - Remos, der Schwertkämpfer
    - Dorta, er ist ein sehr guter Ambrustschütze
    - Telos, der Zwei-Schwertkämpfer.
    Achja, ich hätte ja fast meine rechte Hand vergessen.
    - El Trom der Unerschrockende, der mit dem Thorhammer ganze Felsen versetzt.

    Ehrenwerter Revan,
    die 4 werden euch zur Seite stehen und bis zum Tode für die Sache kämpfen.
    Ich selbst werde von der Festung aus mit in den Kampf ziehen und alles koordinieren.
    Viele kampflüsterne Wesen bedürfen einen kühlen Kopf, um zum Erfolg zu gelangen.


    Euer El LoBo



    Re: blabla bla

    Calesto - 20.08.2006, 14:47


    Calesto auf dem Weg nach Botamy Bay
    In der Zwischenzeit hatte sich auch Calesto auf den Weg gemacht nach Botamy Bay um seine Mannen zu vereinen und zu formieren und nach ca 2 Tagen lag Botamy Bay vor ihm er war des Nächtens durch geritten um die weite Strecke in so kurzer Zeit zurück legen zu können, die er nur mit kurzen Ruhepausen unterbrach um sich und sein Pferd etwas Nahrung, Wasser und wenigstens 1 Stunde schlaff zu gönnen.

    Er durchritt die Hafenstadt und bemerkte das sehr viel unruhe in der Luft lag.Die Einwohner sahen Nervös und verängstigt aus. Und das hier in der einst so blühenden Hafenstadt wo das leben und die lust tobte der Marktplatz mit den Gerüchen feinster Kräuter erfüllt war, aus jeder Taverne fröhliche Lieder erklangen und lautes Kinderlachen aus den Straßen sich empor hob..........

    Calesto war noch tief in seinen Gedanken als er plötzlich in die Realität zurück geholt wurde sein Pferd scheute und bäumte sich auf, weil eines dieser noch ebend genannten Kinder über die Straße schnellte, ins stolpern geriet und vor Calestos Pferd hinfiel.
    Calesto beruhigte sein Pferd stieg ab und ging zu dem Mädchen die wohl geradeso aus dem Welpenalter war hinüber und half ihr auf.

    "Hoppla kleiner Wolf warum haben wir es denn so eilig" sprach Calesto in sanften ton zu ihr, lächelte und klopfte ihr den Dreck von der Kleidung. "Ich hatte nicht aufgepasst verzeiht mir bitte" kam es mit leiser Angsterfüllter stimme zurück. Alles halb so schlimm sagte Calesto "aber sag mir weißt du was alle hier so beunruhigt, was ist hier geschehen?"
    "Ich weiß auch nicht Herr es kamen leute hierher die von einem König berichteten der ins Land einfällt und viele Wölfe tötet, er habe zwei kleine Dörfer überfallen hinter der Grenze und alle getötet, ganz ohne Grund!"

    Calestos Lächeln trübte sich etwas, da die einzigsten zwei Dörfer direkt hinter der Grenze Korun und Geldasind, es waren 2 neu erschlossene Provinzen des Hawlux Clans, welche sich nur mit dem Ackerbau,Viehzucht und der Brauerei beschäfftigten aber er wollte dem Mädchen nicht zeigen wie bestürtzt er war und lächelte daher weiter.

    Calesto griff zu seinem kleinen gebundenen Lederbeutel unter seinem Umhang und gab dem Mädchen 3 Goldstücke und sagte "bring das deiner Mutter!"
    Das Mädchen stand mit weit offenen Mund da und nach einer kurzen zeit sagte sie "danke Herr" ....das Mädchen sah Calestos Schwert unter dem Umhang hervor blitzen. Es war ein Lagschwert am Griff waren Wolfszähne eingelassen und am Ende prangerte ein Wolfskopf mit Rubinen als Augen und über den Handschtutz waren spitzen die Zusätzlich für Verletzungen sorgen Konten und hervorragend Geeignet waren andere Schwertschläge abzuwehren.
    Sie sagte zu ihm "Herr seid ihr da um uns zu beschützen?
    Calesto lief es eiskalt den Rücken herunter, damit hatte er nicht gerechnet und ihm wurde klar was für eine Verantwortung er und das Gesamte Wolfpack zu tragen hatten. Er antwortete mit "JA solange noch ein funken leben in mir steckt braucht ihr euch nicht zu fürchten ich werde für euch da sein" Das Mädchen Lächelte und gab Calesto einen Kuss auf die Wange." Danke Herr jetzt brauche ich keine Angst mehr zu haben, da es ja jetzt jemanden gibt der auf uns aufpasst."

    "Nun lauf zu deiner Mutter" sagte Calesto und er versuchte sich eine Träne zu verkneifen weil ihm, dem "gefürchteten Krieger Calesto", ein kleines unschuldiges Mädchen gezeigt hatte, das es immer Hoffnung gibt und das mit einer lieben Geste unterstrichen hat. Das kleine Mädchen lief los und Calesto rief ihr noch hinterher "Wie ist dein Name?" Das Mädchen drehte sich noch einmal kurz um und sagte "Mein Name ist Mantika Herr " und schon war sie verschwunden.

    Calesto ging zu seinem Pferd und als er gerade aufsteigen wollte spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Als er sich umdrehte stand da Gorus sein Gefolgsmann und Kapitän seines Schiffes "Kyrano". Sie nahmen sich wie Brüder in den Arm "Wie lange bist du schon hier?" fragte ihn Calesto. "Lange genug" sagte Gorus. Calesto nickte und beide stiegen auf ihre Pferde.
    Calesto sprach"Lass uns zum Hafen reiten zu unseren Schiffen, wir haben viel zu tun und nochwas sollte einer von dem kleinen Vorfall mit mir und der kleinen Mantika erfahren wirst du wieder Schiffsjunge ist das klar? " Gorus lächelte und zwinkerte Calesto zu ....."ja klar ganz bestimmt" Calesto sah nochmal zu Gorus herüber ..."Ich meine das ernst", konnte sich aber ein Lachen nicht verkneifen.... Na ich doch auch sagte Gorus und mit lautem Gelächter ritten sie Richtung Hafen.



    Re: blabla bla

    El LoBo - 20.08.2006, 22:18


    So, die Nacht ist fast vorbei und ich bereite mich für die kommende Schlacht vor,
    Ich fange mit meinem Ritual an,
    dass heißt, das mir mein Bruder Legos eine Albino-Ziege bringen muß, die ich mit meiner AXT opfern werde. Nach der opferung muß ich ein Becher vom Blut trinken und einen Spruch sagen. Dieser lautet wie folgt:

    Ehre sei Eure erste Maxime! Wahrt Eure Ehre und kämpft ehrenhaft auch gegen die jenigen, die selbst keine Ehre besitzen.
    Sprecht stets die Wahrheit!

    Nach dem Ritual schliff ich meine doppelschneidige Gorthic-Axt, die mit prachtvollen Schnitzereien am Griff verziert war, so scharf, dass man alleine schon mit einem Antippen eine Person teilen konnte.
    Nachdem ich fertig war, zog ich meine Rüstung an. Diese war aus einem Brustpanzer mit Gold eingepregtem Logo unseres Clans verziert.
    Zusätzlich zog ich meinen schwarzen Mantel an. Dieser verdeckte alles gut. Nur meine Streitaxt schaute oben hinter meinem Kopf vor.

    Ich ging runter zu meinen Kämpfern ich schwor sie ein, hart und grausam zu kämpfen, niemanden zu verschonen und bis in den Tod zu kämpfen.
    Meine Krieger schrieen vor Freude. Jedoch taten sie es leise, da wir ja die Babaren nicht warnen wollten.

    Die Sonne ging auf. Meine Bogenschützen legten an. Sie warteten auf mein Schlachtruf und da kam er auch schon.
    Nun ging das gewitter los. Hunderte von Pfeilen gingen über unsere Festungsmauer und metzelten hunderte Babaren nieder.
    Ich rief:
    "Noch mal"
    und die 2. Welle traf die Babaren. Kurz darauf ließ ich die Tore der Festung öffnen und wir gingen in den Nahkampf über.
    Ich ging voran und fegte mit einem Schlag mal eben 4 Gegner in die Hölle, meine tapferen Krieger fielen wie blutrünstige Wölfe über die Babaren her.
    Ich schaute kurz hinüber und sah meine 4 Krieger an der Seite von Revan kämpfen. Ich war stolz, da die Babaren nur so durch die Gegend flogen.
    Nachdem ich mich wieder um die Gegner kümmerte, sah ich auf einmal die Angst in den Augen der Babaren. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass wir so stark wären und sie plötzlich angreifen würden. Aber, das war mir jetzt egal. Ich wollte Rache dafür, dass sie die Frechheit besaßen, mich in meiner Festung anzugreifen. Zusätzlich hatte ich bis jetzt immerhin 50 tote Krieger zu beklagen. Dafür sollten sie büßen.

    Nach der Schlacht,... nachdem die knapp 900 Babaren tot waren, dankte ich erstmal Revan und seine Gefährten dafür, dass er mir so tapfer zur Seite stand.
    Ich sagte Revan noch, wenn er in Botany Bay ist, soll er den anderen sagen, dass ich nachkomme. Aber ich werde nur noch mit knapp 50 Mann kommen, da meine Grenzen wohl sehr instabil geworden sind und ich immer mehr von Überfällen auf meine Dörfer höre, welche an das Land der Babaren grenzen.
    Ich werde also meine Haupt-Streitkraft an die Grenzen legen, um für Frieden zu sorgen.

    Nachdem ich ihm das mitgeteilt hatte ging ich in den Trohnsaal. Dort säuberte ich mich, da ich aussah, als ob ich in Blut gebadet hatte.

    Nachdem ich mich im Ganzen 3 Std. sauber gemacht hatte, sagte ich meinem Volk, dass ich im Morgengrauen mit den besten der Kämpfer in Richtung Botany Bay aufbrechen werde.



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 21.08.2006, 00:07

    Die Reise nach Merowingen Teil 2
    …als Parsifal und ich am Morgen wieder erwachten, war die Ebene nicht mehr leer.
    Zunächst waren es nur wenige, die Ihr Lager des Nachts um einzelne, weit verstreute Feuerstellen errichteten. Doch mit jedem Sonnenuntergang waren es mehr geworden. Und nun, fast einen halben Mondlauf nachdem der erste Krieger sein Lager auf der steinigen Erde errichtet hatte, hatte sich in der Finstermark ein gewaltiges Heer versammelt.

    Ich lag, wie schon in den vergangenen Sonnenläufen, in meinem Versteck auf einem dicht bewaldetem Hügel an der Grenze zur Finstermark und blickte gespannt auf die unzähligen Feuer des Heerlagers. Wie alle Wölfe besitze ich gute Augen, aber immer wenn ich meinen Blick über die Ebene wandern ließ, schien es mir, als blicke ich durch eine Wand aus zähem, dunklem Nebel, der es mir fast unmöglich machte, Einzelheiten zu erkennen.

    Dieser Abend war anders.
    Irgendwas schienen die Krieger dort unten in Spannung versetzt zu haben. Reglos saßen sie um die Feuer und NightWolf konnte auch ohne seine feinen Wolfsinne erkennen, dass sie auf etwas warteten.

    Auch NightWolf wartete. Hin und wieder verlagerte ich vorsichtig mein Gewicht, um meine schmerzenden Gelenke etwas zu entlasten, hatte damit auf dem felsigen Boden meines Verstecks allerdings nur wenig Erfolg. *seufz* Ich habe die Sümpfe von Numark vor vier Mondläufen verlassen, um mich auf den Weg zu meinem Clan den Merowingern zu machen. Eigentlich wollte ich auch schon längst dort sein, aber als ich eines Morgens die ersten schwarzen Krieger in der Ebene erblickt hatte, hatte ich beschlossen an der Grenze zur Finstermark zu bleiben, um herauszufinden, was dort unten vor sich ging.

    Mir war bewusst, dass ich mich schon viel zu lange dort aufhielt. In meiner Heimat würde man sich gewiss schon sorgen um mich machen. Und nicht zum ersten mal ärgerte ich mich darüber, das, ich der Phalanx-Sprache noch nicht mächtig bin. Damit wäre ich mühelos in der Lage gewesen, selbst über weite Entfernungen eine Nachricht in die Hauptstadt von Merowingen zu senden und Bericht über die Bewegungen des fremden Heeres zu geben. Doch meine lunare Ausbildung in dieser überaus schwierigen Kunst würde erst in kommenden Wintern beginnen.

    Inzwischen war ich davon überzeugt, dass die Krieger aus dem Norden kamen. Dort jenseits der Grenze der Finstermark, lag eine düstere, unerforschte Gegend, deren Boden noch niemals von einem Sonnenstrahl berührt worden war. Ich bin mir sicher, dass es nicht Gutes verheißt, wenn Krieger von dort kommen. Die Finstermark wird normalerweise von meinem Volk gemieden. Dieser karge und unbewohnte Landstrich bildete die nördliche Grenze von Thale, dem Land, das einst ganz den Wölfen gehörte und in denen nun die Finsternis regiert. Nicht einmal das genügsame Silbermoos wächst an den windgeschützten Stellen hinter den riesigen Felsen, die gleichmäßig über die ganze Ebene verstreut liegen.

    Eine plötzliche Bewegung am Himmel riss mich aus meinen Gedanken. Das undurchdringliche Schwarz, welches die Sterne an jenem Abend wie ein dicker Mantel bedeckte, schien direkt über dem Heerlager einen schmalen Riss zu bekommen.

    Gebannt starrte ich zum Himmel hinauf, wo Riss langsam immer weiter öffnete. Das pulsierende rote Licht eines gewaltigen Feuers erfüllte die Öffnung. Mit jedem Augenblick, der verstrick, wurde es kräftiger, bis es schließlich so aussah, als fließe glühende Lava direkt vom Himmel herab. Und während sich der Riss beständig vergrößerte, stimmten die Krieger in der Ebene einen monotonen, stampfenden Gesang an, der zunächst leise und dann immer lauter zu mir hinauf klang.

    Etwas würde geschehen. Jede Faser meines Körpers spannte sich. Ich sah förmlich die roten Augen meiner Wölfe aus den Wäldern rings um das Kriegerlager aufblitzen. Sie wollten los, sie wollten ausbrechen Ihrer Natur folgen – Zerreißen Verderben Vernichten – Nur mit mühe konnte ich meine Wölfe zurückhalten noch ein paar Mondschritte zu warten.

    Das rhythmische Stampfen und Singen der Krieger wurde immer schneller und steigerte sich zur Ekstase, als aus der glühenden Öffnung grelle Blitze zur Erde hinabzuckten. Im selben Augenblick, als der Gesang seinen Höhepunkt erreichte, zerriss ein gewaltiger Funken sprühender Blitz, gefolgt von einem ohrenbetäubenden Donnerschlag, die Luft und fuhr mitten in das Heerlager.



    Augenblicklich wurde mir bewusst, dass unüberwindbare Verstärkung für das Opfer eingetroffen war, unsere Anwesenheit muß bemerkt worden sein. In letzter Not gelang es mir, meine nach Fleisch gierenden Truppen, zurück zu ziehen. Für dieses Mal mögen Sie uns entkommen sein, aber früher oder Später wird es gelingen. Wenn erst das Wolf Pack vereint ist, wird es unseren Feinden immer schwerer fallen sich unseren alles zerfetzenden Krallen zu entziehen.

    Muffig und grummelnd zogen wir uns also zurück zu unserem Nachtlager. Noch einen Mondlauf und wir werden wieder in Merowingen sein und die Gesamte Armader in Richtung Botanay Bay bewegen können.

    Gespannt darauf was die anderen zu erzählen haben lasse ich mich auf meinem Lager, nahe des Feuers nieder und begnüge mich mit den Erträgen meiner kleineren Jagten.



    Re: blabla bla

    m00nSpeLL - 21.08.2006, 11:59


    Es ist schon fast Mittag, als m00nSpeLL erwacht. Sie blickt um sich und stellt fest, dass Calesto bereits losgezogen ist. Nun war nur noch sie in dem kleinen Schlafsaal, der mit sechs Betten ausgestattet war.
    "Er hätte mich ruhig wecken können", grummelt sie vor sich hin, während sie sich aus dem nicht gerade gemütlichen, aber warmen Bett erhebt und ans Fenster tritt. Dicke schwarze Wolken hängen über der kleinen, nahezu gespenstisch leeren Siedlung und der Wind fegt Staubwolken über den vertrockneten, kahlen Boden. In der Ferne steigen Rauchwolken auf - wieder ein Dorf, das durch die Barbaren in Schutt und Asche verwandelt wurde.

    m00nSpell legt sich den Brustpanzer aus tiefschwarzem, matten Stahl an und schiebt ihr Schwert in die Scheide, die aus dem selben Material gefertigt ist. Sie muss sich beeilen. Noch sind die Grabultaz' Krieger einen guten Tagesritt entfernt und ihr Weg nach Botamy Bay ist der Kürzeste der sechs Freunde, dennoch muss sie durch gefährliches Gebiet.

    Die sammelt ihr Hab und Gut zusammen und tapst noch etwas schlaftrunken die Treppe hinunter. Der Wirt begrüsst sie freundlich und reicht ihr ein kleines, in ein Tuch eingewickeltes Paket mit den Worten:
    "Hier, für unterwegs. Ihr werdet es brauchen."
    m00nSpeLL bedankt sich, steckt das Päckchen in die Umhängetasche aus schwarzem Leder und verlässt das Gebäude.

    Der Weg ist steinig und führt immerzu bergauf. Nach einigen Stunden erreicht sie den höchsten Punkt und blickt hinunter. Vor ihr liegt Mithras Forest. Die tiefgrünen Tannenspitzen drängen sich durch den dichten Nebel. Grausame Erinnerungen steigen in ihr auf.

    Dort unten hatte sie Seite an Seite mit ihrem Vater gekämpft. Die Schlacht schien bereits gewonnen, als eine Horde brutaler Falconer aus einem Hinterhalt sprang. Mit weit ausgebreiteten Schwingen und furchterregenden Schreien kamen sie auf die mutigen Krieger zu, schlugen ihre messerscharfen Klauen in ihre Opfer und durchbohrten die Körper mit ihren riesigen Schnäbeln. m00nSpeLL konnte sich in eine kleine Höhle retten. Ihr Vater hatte weniger Glück. Einer der Falconer riss ihm ein riesiges Stück Fleisch aus dem Bauch. Danach verschwanden sie eben so schnell, wie sie erschienen waren. Als nichts mehr zu hören war, kroch m00nSpeLL aus ihrem Versteck und lief hinüber zu ihrem Vater. Blutend lag er vor ihr auf der Erde. Sie versorgte die Wunde, doch kurze Zeit später verstarb er in ihren Armen.

    m00nSpeLL hat Tränen in den Augen. Tränen der Trauer, aber auch Tränen der Wut. Sie muss ihren Vater rächen. Nicht nur Grabultaz, sondern auch die Falconer, enge Verbündete der grausamen Barbaren, sollen ihren Hass zu spüren bekommen.
    Sie wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und macht sich auf den Weg in die grüne Hölle. Noch zwei Stunden, bis es dunkel wird. Sie muss die kleine Hütte am Rande des Waldes noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichen, denn der Weg ins Tal ist mit Fallen übersäht, die man nur bei Tageslicht erkennen kann.

    Unten bei der Hütte angekommen, wird sie von Dargor, ihrem treuesten Gefolgsmann und Kundschafter empfangen.
    Er führt sie in die spartanisch eingerichtete Behausung, die ihnen schon früher oft als Nachtquartier diente.
    Sie legt ihre Rüstung ab und lässt sich auf der massiven Buchenbank nieder.
    "Dargor, mein Freund. Ich habe eine sehr erfreuliche Nachricht...das Wolf Pack ist wieder vereint! Calesto, Fenrir und die anderen sind ebenfalls auf dem Weg zu ihren Clans...wir werden wieder in die Schlacht ziehen. Ausserdem hat sich Merowech dem Wolf Pack angeschlossen. Er scheint sehr kompetent und erfahren zu sein und möchte uns mit seinen Mannen im Kampf zur Seite stehen."

    "Das freut mich sehr, meine Liebe. Ich habe leider nicht so gute Nachrichten. Vor 9 Tagen ist Janus mit einigen Wölfen losgezogen, um die Gegend rund um Aeterna auszukundschaften. Nachdem sie 3 Tage später noch nicht wieder zurückgekehrtwaren, machte sich Hevein auf die Suche nach ihnen und fand ihre übel zugerichteten Leichen am Rande der Stadt."

    m00nSpeLL blickt schockiert zu Dargor. Wie konnte das nur passieren? Janus, der wie ein grosser Bruder für sie war, kann doch nicht tot sein. Wieder ein junger, starker Krieger, der in einem unsinnigen Krieg sein Leben lassen musste.

    "Du schaust müde aus. Leg dich hin, du musst Kraft schöpfen, denn sobald es hell wird, müssen wir aufbrechen."
    m00nSpeLL nickt und folgt Dargor ins Nebenzimmer. Dort stehen einige Betten. Sie geht auf das erste zu und lässt sich niedersinken.
    Dargor setzt sich auf die Bettkante, zupft die Bettdecke zurecht und bläst die kleine Kerze, die auf dem Nachttisch ruhig vor sich hinbrennt, aus. Dann verlässt er den Raum und m00nSpeLL schliesst die Augen. Botamy Bay. Wenn sie sich beeilen, erreichen sie in 3 Tagen die kleine, malerische Hafenstadt. Sie seufzt leise und schläft dann ein....



    Re: blabla bla

    fenrir - 22.08.2006, 19:43


    Der Hinterhalt

    Kaum das ich die Festung verlassen hatte, waberte mir auch schon dieser ekelerregende Gestank des Pfuhls um diese Nase.

    Mit aller nötigen Eile, ohne jedoch unvorsichtig zu werden, machte ich mich auf den Weg zu den Höhlen von Avalon um dort meine Krieger zu treffen. Wenn ich nicht allzu viel Zeit verlieren wollte musste ich den kürzeren aber gefährlicheren Weg durch die Teufelsschlucht nehmen, sicher der Roargh Pass wäre sicherer aber auch 2 Tagesreisen länger, also nahm ich den Weg durch die Schlucht trotz der Risiken. Nahm ich diesen weg etwa gerade wegen dem Risiko? Wenn Loki etwas planen würde, dann hier wo es am günstigsten war einen Hinterhalt zu legen.

    Nach knapp 2 Stunden erreichte ich die Schlucht, gerade als es mal wieder anfing zu regnen. Dunkel und unwirklich lag der Eingang der Schlucht vor mir, die Nase hoch im Wind versuchte ich Witterung aufzunehmen um fest zu stellen ob sich noch jemand hier befand, doch bei dem Regen war es mir nicht möglich auch nur etwas zu wittern.

    Was blieb mir also anderes übrig als weiter zu reiten, ich trieb mein Pferd an und ritt in die Schlucht hinein. Wie ich es vorhergeahnt hatte, hatte Loki wirklich einen Hinterhalt legen lassen und kaum in der Mitte der Schlucht angekommen stürmten die Schergen Loki´s mit wildem Geheul und schwingenden Äxten aus ihrem versteck.

    *klack zisch, klack zisch .....*


    Es war ein leises zischen in der Luft zu hören und im selben Augenblick fielen die Angreifer auch schon tödlich getroffen zu Boden, getroffen von Bolzen aus der Armbrustpistole von Saraz einer meiner besten Krieger, der wie kein anderer versteht damit umzugehen.

    *Saraz, hatte ich euch von Baldur nicht ausrichten lassen das ihr bei den Höhlen von Avalon auf mich warten sollt?*

    *Doch, doch aber ich habe nun mal Geschworen euer Leben zu schützen und das geht nun mal nur wenn ich bei euch bin und nicht irgendwo in der Pampa warte.*

    *Ist ja gut, lass uns nun weiter reiten. Ach ja und danke für die Hilfe*

    Ein Lächeln glitt über unsere beiden Gesichter und so ritten wir Seite an Seite durch die Schlucht weiter zu den Höhlen.

    *Fenrir es gibt noch weitere schlechte Nachrichten, die Horden Grabultaz habe wieder zwei Dörfer dem Erdboden gleichgemacht. Es wird auch erzählt das Revan mit einigen seiner Krieger auf der Festung von El LoBo eingetroffen ist um ihm bei der Zerschlagung der Belagerung zu helfen, was ihnen auch gelungen zu sein scheint. Der Rest von uns wartet bereits bei den Höhlen.*

    *Gut dann mal los, beeilen wir uns.*



    Re: blabla bla

    revan - 25.08.2006, 17:05


    Die schlacht verlief blutig und herzlos , wie jede schlacht in der revan war, er war die rache selbst , er war die reine wut in person , die zeigte sich auch der der schlacht als er mit lobo an seiner festung kämpfte:

    wir brachten uns in stellung wir bildeten 2 linien die vordere reihe bestand aus fomor-Remos-mir-nagur-telos
    dahinter kammen dann dorta-bulltor-el trom-balltor-sagir. diese angriffs formation sollte aber nicht lang halten...
    am morgen beobachteten wir die babaren und warteten hinter ihnen auf el lobo's zeichen... und da begann es.. ein lauten zischen vernahm ich und gleich darauf den wunderbaren geruch von frischem blut... ich merkte wie ich wilder wurde aber ich musste mich unter kontrolle halten.. es war noch nicht so weit. das tor der festung ging auf und die soldaten stürmten raus , die babaren ihnen entgegen. das war unsere chance, mit "TOD" auf den lippen stürzten wir uns in die schlacht.. sagir und dorta begannen schon zu schießen ihre blitzschnellen pfeile zischen knapp an unseren ohren vorbei, wir wussten das das sie uns nie treffen würden da sie perfekt schießen konnten ,so vertrauten wir ihnen und ihren waffen. mit ausgefahrenen krallen stürzte rante ich über den ersten babaren und riß ihm als ich über ihn lief den rücken mit meinen klauen auf, die 2 babaren daneben traf mit voller wucht meine zwi kleinen äxte wobei dies ihre köpfe trennte, ich stieß mich ab von dem babaren über den ich rannte und spring in die babaren menge und tauchte in der menge unter in wut und blutrunst, ich drehte mich mit aus gestreckten äxten im kreis und erschlug damit 6 um mich stehende . ein riesiger barbar kam auf mich zu, benutzte die äxte um mich auf seinen arm zu schwingen, doch er hatte ausgeholt und erwischte mich voll ich flog zurück. ich lanndete vor el troms füßen. ich sagte " Los du musst mich auf den riesen barbar zu werfen" er nickte und sagte "bestell einen schönen gruß von mir" und lachte. mit den äxten im anschlag flog ich auf den barbar zu mit einem wutentbrannten schrei und zähne fleschend rammte ich meine eine axt in seine schulter die stecken blieb, mit der anderen axt zog ich mich hoch auf seinem helm, mit voller wucht rammte ich, stehen auf dem kopf des babaren meine kleine axt in sein gesicht, er fing an zu schwanken und ich zog auf dem bodenfallen meine andere axt wieder aus seiner schulter und landete auf dem boden.gleich wohl 10 dutzend totebabaren danach kamen wir el lobo's truppen entgegen und konnten sie schon in reichweite sehen , die barbaren waren gute kämpfer doch gegen die verinete macht el Lobos und mir konnten sie nichts gegen uns und unseren kriegern ausrichten...

    die schlacht ähnelte einem massacker, das heißt genau nach revans geschmack, er triefte voll blut und begann auf das schlacht feld zu gehen und ass das herz des riesen barbaren. nachdem er dem er und seine krieger fertig waren zogen sie weiter nach botany bay um sich mit ihren clan zusammeln....



    Re: blabla bla

    fenrir - 05.09.2006, 18:26


    Das Dorf Shang Lung Teil 1

    Bei den Höhlen angekommen sah ich, wie meine Leute auf den Pferden sitzend, auf mich warteten. Nach nur einer kurzen Begrüßung, die im Grunde nur ein kurzes Nicken und nicht mehr war, brachen wir auch sofort nach Botamy Bayauf.

    So ritten wir ohne auch nur ein weiters Wort zu verlieren weiter, die nächste Rast hatte ich für den Abend im nahen Dorf geplant, die dortige Bevölkerung wahr uns immer treu ergeben, auch ist die dortige Taverne die beste in dieser Gegend.

    Beim Dorf angekommen ritten wir von Norden in das Dorf, doch es war sehr sonderbar, kein Leben obwohl es Tag noch war, die Türen allesamt verschlossen, kein Fenster stand mehr offen. Wir ritten zum nächsten und begannen daran zu pochen , ein Spalt nur wurde es geöffnet, ich sah eine Tatze die nach mir zerrte. *Ihr seit zu spät, sie kamen schon vor ein paar Stunden und nahmen alles was sie fanden*

    So zogen wir los um die Schergen zu finden.......



    Re: blabla bla

    El LoBo - 11.09.2006, 12:17


    Nach der schweren und kräftezehrend Schlacht war ich müde und trauerte um meine Tapferen Kämpfer die in der schlacht gefallen waren.
    Mein Bruder Legos Zog mit knapp 100 mann nach Mert-Lomitz um dort die Grenzen vor Eindringlingen zuschützen, allso sind die Grenzen sozusagen zu, alle leute die in den norden wollen müssen durch Mert-Lomitz und erklären wo sie hin wollen.
    Oder man nimmt den Weg über das Mert-Gebirge was aber nicht gerade ungefährlich ist.
    Naja die grenzen sind gesichert und wir der Kaski-klan sind stolz alles soweit im griff zuhaben.
    Ich El LoBo bereitete mich in der festung Terra Reloran vor um mich mit meinen Kampfgefährten auf den weg zumachen auch wenn es nur meine 50 besten Krieger und
    meine 4 Besten Krieger die aus
    - Remos, der Schwertkämpfer
    - Dorta, er ist ein sehr guter Ambrustschütze
    - Telos, der Zwei-Schwertkämpfer.
    Achja, ich hätte ja fast meine rechte Hand vergessen.
    - El Trom der Unerschrockende, der mit dem Thorhammer ganze Felsen versetzt.
    Bestehen werden.
    Mit mir sind wir dann 55 mann um gegen den verhasten König genannt grabultaz in den Krieg zuziehen.

    Das einzige problem was ich hab das einige von meinen Kämpfer nicht der meinung sind für den Wolfpack in den Krieg zuziehen mann sollte sich doch lieber um seine Grenzen kümmern,
    Ich frage mich warum da so eine unruhe in unseren Reihen hescht aber mir war klar das sie mir folgen auch wenn sie es nicht für richtig finden .
    Ich frage El Trom was den los sei mit unseren Krieger der meinte nur das sie Unzufrieden damit seien wie man uns geholfen hat, es kamm nur einer und das war der Feldherr Raven und der rest keine nachricht nix und das ist in unserer Gemeinchaft nicht ok oder El LoBo.

    Ich meine ja, kann sein aber da alle nicht wissen was der grund ist wird getan was ich will, und da alle meine krieger wissen was passiert wenn nicht gemacht wird was ich will folgen sie mir .

    Nach dem Gespräch ging ich in diie waffenkammer und legte meine doppelschneidige Gorthic-Axt in den Ständer und nahm mein Schwert



    nachdem ich mein schwert genommen hatte ging ich zu meinen Männern und schwor sie auf den Kampf ein nach der Rede
    Zogen wir in Richtung los es war zum glück nur eine 3 Tages Reise da alle Kämpfer noch sehr erschöpft waren.



    Re: blabla bla

    revan - 16.09.2006, 23:14


    botany bay

    nach einer rast stunde und 2 tagen reise kamen wir am hafen an, wir rannten so schnell wie wir konnten doch ich und meine elite haben es geschafft endlich dort an zu kommen. mein clan lagerte vor der hafen stadt, wie ich ihnen befohlen hatte, ich wusste das sie schrecken verbreiten schließlich waren es nicht die schönsten krieger, aber es waren krieger , mutige krieger, wilde krieger, krieger die treu sind und fähig. wir sind der abschaum, wir sind die ausgestoßenen. wölfe die aus den städten gejagt wurden weil sie nicht normal waren wie die anderen wölfe. als ich an die macht kam änderte ich den bloodrevanche clan von grund auf. die mörder und vergewaltiger tötete ich. unser clan sollte gerecht sein. der vorherige clanführer, war ein ehemaliger strafgefangener und er baute sich ein rudel aus sträflingen. ich hasste es, er nahm mich nur auf , weil ich versehentlich wegen einem wutausbruch um michschlug und ein hohen beamten verletzte.
    ich zog nun mit meinem clan herrum und suchte die ausgestoßenen und bietete ihn ein heim, krieger die ihre ehre verloren , ich bietete ihnen eine neue möglichkeit ihren mut zu zeigen , den wolf in ihnen zu erwecken. missgeburten mit "teufelskräften" die aus den dörfern un städten vertrieben wurden nahm ich auf. wölfe die ihre familien verloren, ich nahm sie auf und so wuchs mein clan. stamm der verstoßenden nannte man uns. dunkele geschichten erzählte man über uns, wir wären kanibalen und töteten alles was sich bewegt. aber wir haben unseren glauben und wir sind einz und wir werden ihnen im kampfe gegen grabultaz beweisen das wir keine monster sind. wir kämpfen mit glauben. wir kämpfen für den respekt. wir kämpfen mit rache und zorn.
    aus diesem grund würde es nur probleme geben würden wir in der stadt lagern. so machen wir uns bereit schärfen unsere schwerter und äxte , hämmer und pfeile. und beten um der rache willen. grabultaz zu vernichten der unsere familien nam und anderen wölfen die familien nimmt.
    während mein clan vor der stadt lagerte. gschlich in in der stadt um her und hörte das calesto hier schon hier ist. ich roch ihn. aber er mich nicht. der blut verklebte mantel den ich an hatte verdeckte meinen geruch. wenn ich wollte konnte ich ein schatten sein, geruchslos,geräuschlos, - unsichtbar. und ich fand calesto. er war auf seinem schiff in seiner kajüte. ich schlich mich auf das schiff an den wachen vorbei. öffnete geräuschlos die tür, trat ein und shcloss sie ohne ein winziges geräusch zu machen. er saß an seinem tisch und ermittelte die fluss route ubers meer zu grabultaz. mit leiser stimme hustete ich: "du brauchst bessere wachen, auch wenn sie mich fast bemerkt hätten sind sie zu straff und dizipliniert , sie brauchen mehr wildheit und instinkt.." und fing an schelmisch zu grinsen .



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 18.09.2006, 01:10

    Reise nach Merowech Teil 3
    …. seit dem mysteriösen Vorfall vor drei Sonnenläufen war nicht viel passiert.
    Am frühen Abend hatte ich mich mit Parsifal einem kleinen Heerlager angeschlossen um einen warmen Platz für die Nacht und etwas Essen zu bekommen. Unsere Vorräte gingen so langsam zur neige.
    Natürlich wurde auch hier sofort mein Schwert bemerkt und ich konnte nicht ablehnen mich in einem Schaukampf mit einem der besten Krieger aus dem Heerlager messen zu müssen. Auf eine Geste mit der freien Hand meines Gastes, machten seine Krieger einen vielleicht fünf Meter durchmessenden Kreis rings um. Dann griff er ohne weitere Verzögerung an.
    Ich spürte sofort, dass ich es mit einem ernst zu nehmendem Gegner zu tun hatte. Er war gut. Nicht ganz so gut wie ich selbst, aber gut, und vor allem: Er war entschlossen, vor seinen Männern nicht das Gesicht zu verlieren. Ich parierte seinen ersten Angriff mit vorgetäuschter mühe, um mir ein Bild von der Kraft und Schnelligkeit meines Gegners zu machen, dann löste ich mich von ihm , griff an und legte alle Kraft in einen einzigen Hieb.

    Der Krieger war stärker als ich geglaubt hatte. Es gelang mir nicht ihm das Schwert aus der Hand zu schlagen. Aber ich weiß wie schmerzhaft so ein Schlag ist. Der Mann taumelte mit schmerzverzerrtem Gesicht zurück und ich setzte ihm blitzartig nach, trat ihm wuchtig vor das linke Knie und brachte ihn damit endgültig aus dem Gleichgewicht. Der Krieger stürzte und ich war mit einem einzigen Schritt über Ihm. Ich senkte mein Schwert auf die Hand, die sein Schwert führte, verletzte sie aber nicht.

    Der Krieger erstarrte. Seine Augen weiteten sich in einer Mischung aus Unglauben und Entsetzen. Er ließ sein Schwert los. Rasch trat ich einen Schritt zurück, schob mein Schwert in den Gürtel und streckte dann die Hand aus, um dem gestürzten Krieger auf die Füße zu helfen. Der Mann blickte meine ausgestreckte Rechte einen Moment lang an, als wüsste er nichts damit anzufangen, aber dann griff er danach und ließ sich von mir aufhelfen. Seine Mundwinkel zuckten, als er das verletzte Bein belastete, aber der Ausdruck in seinen Augen, er hatte sich verändert.

    Ich hatte seinen Respekt gewonnen, dann fing er an zu lachen und lud mich und meinen Begleiter zu einem deftigem Gelage ein. Sofern wir morgen in der Lage sein werden weiter zu ziehen, werden Parsifal und ich nach einem Sonnenlauf unser Ziel erreicht haben.



    Re: blabla bla

    fenrir - 22.10.2006, 13:57


    Das Dorf Shang Lung Teil 2

    Ich schickte Saraz im frühen Morgengrauen los um die Spur der Schergen aufzunehmen, zwei Stunden nach ihm setzte sich der rest von uns sich in Bewegung.

    Gegen Mittag holten wir Saraz ein und der Ausdruck auf seinem Gesicht sprach Bände, hoch oben am Himmel sahen wir schon von weitem die Geier kreisen und ein Gefühl der Übelkeit machte sich bei mir breit.

    *Herr, gehet nicht über diesen Hügel kamm dort, denn was sich dort abgespielt haben muss, ist nicht für jedes Auge bestimmt.* Mit einem Ausdruck der von Wut und Übelkeit geprägt war sagte ich zu Saraz: *Mein guter Freund du kennst mich, wir haben schon manches auf dieser Welt gesehen, also was soll mich noch erschüttern?* *Herr,* sagte Saraz *nichts was ich auf der Welt an Grausamkeit bisher gesehen habe übertrifft das was sich dort in dem Kessel abgespielt haben muss.*

    Noch bevor das letzte Wort verklungen war trieb ich mein Pferd voran und preschte den Hügel empor, hinter mir hörte ich nur noch Saraz rufen das ich doch bitte hier bleiben soll, doch es war zu spät, denn auch die andren folgten mir.

    Am Kamm des Hügels angekommen, bot sich mir wahrhaft ein grausammes Bild des Mordens, alle Bewohner des Dorfes waren hierhergetrieben worden und wie Vieh abgeschlachtet worden. Die Männer gevierteilt und deren Eingewaide herausgerissen, die Frauen geschändet und verbrannt, die Kinder und neugeborenen wurden auf Lanzen aufgespießt und als Zaun um diesen Kessel aufgestellt.

    Als meine Männer ebenfalls den Kamm erreicht hatten und diesen Anblick sahen, wurde es still um uns, Wut, Zorn, Rachegefühl und Übelkeit drohten die Überhand zu gewinnen und sich zur Raserei zu steigern, nur mit Mühe gelang es mir die Fassung aufgrecht zuerhalten und meine Leute zu beruhigen. *Männer lasst uns diese armen Seelen mit Würde und Anmstand beisetzen, oder das was noch von ihnen übrig ist. DFu Saraz reite vorraus zu Calesto, dieser müsste bereits im Hafen sein, berichte was geschehen ist und diene ihm bis zu meinem Eintreffen so wiedu mir dienen würdest, nun reite los und wir verrichten die Dinge hier.



    Re: blabla bla

    fenrir - 26.10.2006, 20:46


    Nachdem wir unsere traurige Arbeit verrichtet hatten brachen wir auf mit Ziel Botamy Bay.

    1 1/2 Tagesritte später errechten wir den Hafen, am Stadtrand wartete Saraz bereits auf uns um uns über die Geschnisse des letzten Tages zu unterrichten.
    *Herr, ich habe eure Botschaft überbracht, Calesto befindet sich auf seinem Schiff und erwartet euch bereits.* *Sehr gut Saraz, ich reite zum Schiff und ihr könnt euch mal in der Stadt umsehen, doch fangt mir um himmelswillen keinen Streit an und geht vorerst jedem Ärger aus dem Weg.* Grinsend schaute ich in die Runde um die Reaktionen meiner Männer zu beobachten. *Gibt es Nachrichten von den anderen WolfPack Leuten?* *Revan ist mit seinen Leuten auf dem Weg hierher, ich habe gestern Spuren seiner Meute gesehen, er müsste ebenfalls gleich am Schiff eintreffen.*

    So brachen wir dann auf, ich zum Schiff und meine Männer wohl in die erst beste Taverne um den ekelhaften Geschmack, der sich beim Anblick der dahingeschlachteten Dorfbewohner angesammelt hatte, aus den Kehlen zu spülen.

    Am Schiff angekommen brachte mich einer der Wachleute sofort zu Calesto, der tatsächlich bereits auf mich wartete. *Ich grüße dich Calesto, was gibt es neues zu berichten?* Nach einem kurzen inormations austausch begann Calesto auch schon mit der berechnung der Route und vertiefte sich in die Karte, da ich vom langen Ritt und dem beisetzen der Dorfbewohner noch recht müde war setzte ich mich in die nische hinter der Tür auf eines der bequemen Sofa und wartete auf das eintreffen von Revan.

    Kurz darauf erschien er auch schon, er schlich sich an Bord und öffnete leise die Tür, trat leise ein und verschloss die Tür wieder. Leise fast hustend sprach er Calesto an: *Du brauchst bessere wachen, auch wenn sie mich fast bemerkt hätten sind sie zu straff und dizipliniert , sie brauchen mehr wildheit und instinkt.." und fing an schelmisch zu grinsen.
    Ich musste mir mein Lachen verkneifen denn den Gesichtsausdruck von Revan hätte ich zu gerne gesehen als ich ihm von hinten aus der Nische ein leises *Willkommen Revan, wüssete ich nicht das du es bist hättetst du schon längst den Bolzen meiner Pistolenarmbrust im Rücken*



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 30.10.2006, 20:40

    Ankunft in Merowingen
    Merowech

    Mein Falke hat mir die neusten Botschaften des Rudels, welches immer größer und stärker wird, überbracht. Nun möchte auch ich Euch über mein Fortkommen informieren. Nach dem ich die letzten Zeilen geschrieben habe, binde ich die Nachricht an den Fuß meines getreuen Falken „Tyrahel“ und schicke Ihn fort zu Calesto nach Botamy Bay.

    Nach beschwerlichem Weg, und den einen oder anderen Unannehmlichkeiten freuten sich Parsifal und ich schon nach Merowech zurück zu kehren, zu unserem Stamm, zu Weib und Kind. Ich stellte mir schon das berauschende Fest vor, an dem ganz Merowech teilhaben wird. Die besten Spezialitäten werden zusammengetragen, ganze Wildschweine über dem Feuer gebraten, Bier und Wein fließt in Strömen. Musik wird gespielt, getanzt, gelacht und im Schein des Feuers werden sich abenteuerliche Geschichten von Drachen, Helden und Jungfrauen erzählt.

    Mehr als 60 Mondläufe ist es her, dass wir aufgebrochen waren. Bald, noch einen halben Tagesritt und wir werden die strahlenden Kuppeln der Türme und die weißen Mauern der Stadt wieder erblicken. Wohlige Wärme und Freude erfüllten mein Herz. “Was wirst Du als erstes tun wenn wir wieder daheim sind Parsifal?“ „Schlafen…endlich wieder in einem richtigen Bett schlafen“ Und beide mussten wir lachen.
    Nach all den Nächten, zusammengerollt auf kaltem, modrigem oder steinigem Boden war für die beiden der Gedanke an die einfache Holzkonstruktion, die sich Bett nannte, mit den Strohgefüllten Leinensäcken und der Strohmatte darin ein schöner Gedanke. Zumal sie auf Ihrer Reise nie wirklich tief geschlafen hatten. Ein kleiner Teil in ihnen war immer wachsam, unermüdlich darauf bedacht beim leisesten, verdächtigen Geräusch hochzuschrecken und die Lage zu erfassen.

    Noch zwei Täler hatten Sie zu durchschreiten, Sie waren vergnügt und ließen sich die letzten warmen Sonnenstrahlen dieses Jahres auf den Pelz scheinen. Jede Minute der Ruhe und Zufriedenheit sogen sie in sich auf und das war auch gut so, denn bald, allzu bald würden sie erkennen müssen, dass das wonach sie sich gesehnt hatten nicht mehr existiert. Jedenfalls nicht so, wie Sie es in Erinnerung hatten.

    Nightwolf bemerkte die Veränderung zuerst. Sie hatten das erste Tal fast zu ende durch-schritten, als er plötzlich stehen blieb. Seine Hand glitt wie von selbst auf den Griff seines Schwertes. Er deutete Parsifal an still zu sein. Der Wind wehte über das üppige grüne Gras den kleinen Hügel zu ihnen hinunter. Die Blätter wiegten im Wind und die Bäume ächzten. Erst jetzt bemerkte es auch Parsifal, es war des Weiteren nichts anderes zu hören. Es war totenstill! Kein röhrendes Wild, keine singenden Vögel oder quaken der Frösche im nahe gelegenen Fluss, nicht einmal das leiseste Zirpen einer Grille war zu hören. Aber etwas anderes war da, etwas das der Wind mit sich brachte. Es roch nach….ja es roch nach tot.

    Nightwolf zog sein Schwert und stürmte nach vorn, den Hügel hinauf und auch Parsifal griff seinen Bogen und eilte seinem Meister hinterher. Als sie beide oben angekommen waren und ihnen offenbar wurde, was der Wind da mit sich getragen hatte, sackte Nightwolf in die Knie. Er konnte sich gerade noch an dem Griff seines Schwertes festhalten, welches vor ihm im Boden steckte. Zusammengesunken und fassungslos streifte sein Blick über das vor ihnen liegende Tal. Es war übersät mit Leichen. Sofort schoss ihm die Schilderung des Massaker von Fenrir durch den Kopf.

    Nightwolf, so wie Parsifal hatten sofort registriert, um wen es sich hier handelte. Die Rüstungen und Kleidung wiesen die Toten eindeutig als Krieger, Bewohner und Händler Merowechs aus. Das ganze Tal lag voll von Ihnen, es war so gut wie kein freier flecken Erde zu erkennen. Wer immer diese Gräueltat auch begangen hatte, er musste die ganze Stadt niedergemetzelt haben. Der Boden war getränkt vom Blut der guten Leute von Merowech.

    In der Mitte des Tals war ein Leichenberg angehäuft in den drei große Holzkreuze getrieben waren. Die kreuze hatten eine Spannweite von annährend 8m so das an jedes Kreuz drei Krieger geschlagen werden konnten. Es waren die besten und tapfersten Krieger der Stadt die dort hingen. Mit allen war Nightwolf persönlich befreundet. Man hatte ihnen auch die Füße am Kreuz mit Nägeln fixiert, damit sie nicht an ihrem eigenen Gewicht erstickten sondern jämmerlich langsam und elend verenden mussten. Im Halbkreis um die Kreuze waren die Familienangehörigen gepfählt worden, so das sie gegenseitig mit ansehen mussten, wie die eigenen Lieben sterben.

    Benommen und abwesend torkelte ich auf die Kreuze zu. Ich wollte Sie dort herunter holen, sie aus dieser unwürdigen Position befreien damit sie ihren Frieden finden können, aber der Schrecke hatte kein Ende. Mit entsetzen wich ich zurück als der alte Bacil unmenschlich zu stöhnen begann als ich seinen geschundenen Körper vom Pfahl heben wollte. Er lebt noch…wie kann er noch leben? Der armdicke Pfahl hat sich von unten quer durch seinen Körper gebohrt und ist durch das rechte Schlüsselbein wieder ausgetreten. Welch Teufelszeug ist da am werk das ein Lebewesen so leiden lässt. Es ist mehr ein Stöhnen und Stammeln was seine Lippen verlässt, als das es sich irgendwie nach Sprache angehört hätte. Ich habe jedoch das Gefühl er will mir etwas sagen. Ich gehe ganz nah zu ihm hin und halte ihm die Hand. Unter gurgeln und stöhnen fleht er mich an sein Leiden zu beenden und Ihn zu töten.

    Nein ich kann das nicht, dieser Mann hat mich praktisch mit aufgezogen,…aber ich muß es tun. Auf seinem Gesicht ist ein zufriedener Ausdruck zuerkennen, als der Damaststahl meiner Klinge sein Brustbein durchbohrt und sein Herz trifft.

    Ich knie mich neben Ihn und markdurchdringendes Geschrei und heulen entflieht meiner Kehle. Auch Parsifal stimmt in das Geheul mit ein. Es soll die Götter warnen, dass ein großer Krieger vom Stamm der Merowinger vor sein Antlitz tritt.

    Meine Burg finde ich einigermaßen intakt vor. Lediglich die Ställe und das Nebengebäude ist niedergebrannt, der Steinerne Wohnturm sowie Lager, Kreuzgang und Kapelle stehen noch. Dorthin ziehe ich mich erst einmal zurück um zu meditieren. Parsifal hat den Auftrag die Pferde zu versorgen und etwas Essbares aufzutreiben.

    Was weiter geschehen soll wird sich zeigen…..



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 14.03.2007, 21:59

    Far Ago
    Far ago

    Es war ein trüber, wolkenverhangener Herbsttag und die Bäume und Sträucher im garten ließen das graue Licht des späten Nachmittags noch dunkler wirken. ein kühler, böiger wind wehte vom Gebirge herab und brachte in seinem Gefolge trockenes, braunes Laub mit sich. unbarmherzig trieb er die unzähligen Blätter über die steinigen Straßen der Stadt. Manchen von ihnen versuchten sich vor der Gewalt des windes hinter großen Steinen oder Häuserecken zu verstecken. Doch er fand sie schnell und gönnte ihnen keine rast.
    Gedankenverloren beobachtete Nightwolf das hektische treiben durch das Fenster des Wohnturms, während das Tageslicht mehr schwand. Er konnte seinen Blick nicht von der wilden jagt vor dem Turm lösen, denn die kleinen braunen Überreste des vergangenen Sommers taten ihm Leid. Das prächtige grüne Gewand, welches sie den Sommer über getragen hatten, war verdorrt und zerrissen. Jetzt waren sie trocken und tot, doch sie schienen es nicht zu wissen und versuchten hilflos der zerstörerischen Kraft des Windes zu entfliehen.

    …Überall war Feuer. Lodernde flammen leckten mit feurigen Zungen an den tief hängenden Wolken und erhellten die alles verschlingende Finsternis über der Festungsstadt mit ihrem grellen Licht. Stinkender, schwarzer rauch wälzte sich durch die schmalen Straßen von Merowech und nahm den unzähligen Menschen, die Sicht. ihre Flucht wurde von den vielen Sterbenden und Verwundeten behindert, die zu hunderten in den Gassen lagen und ihre Hände flehend jenen entgegenstreckten, die an ihnen vorübereilten.
    Die junge, hoch gewachsene Frau im weißen Gewand der Heilerinnen setzte ihren Weg fort, ohne auf die verzweifelten Schreie der Menschen um sie her zu achten. Es brach ihr fast das Herz, das viele Elend mit ansehen zu müssen, ohne helfen zu können. verzweifelt presste sie das Kind in ihren Armen fest an sich und beschleunigte ihre Schritte, um das Tor am anderen Ende der Festung zu erreichen, bevor der Feind auch dort einfiel.

    Der kleine Junge verbarg sein Gesicht an der Schulter der Frau und weinte still. zuerst hatte er noch geschrieen und sich gewehrt. Doch die Frau hielt ihn mit eisernem Griff und ließ nicht zu, dass er sich von ihr losriss.
    Mit seinen vier Sommern konnte Nightwolf nicht begreifen, was geschah. Eben erst war seine Mutter aufgeregt in die kleine Schlafkammer gestürzt und hatte ihn aus seinem tiefen Schlaf gerissen. Ohne ihrem verwirrten und verängstigten Sohn etwas zu erklären hatte sie nightwolf eilig dazu gedrängt, einen Mantel über sein Nachtgewand zu ziehen und ins freie zu laufen. Dort hatte die fremde, dunkelhaarige Frau bereits auf ihn gewartet und ihn sofort auf den Arm genommen. Nightwolf konnte die Worte, die seine Mutter mit der Frau wechselte, nicht verstehen, doch er spürte deutlich die Furcht in beiden Stimmen.
    Auch seine Mutter weinte.
    Ein letztes Mal strich sie Nightwolf über das haar und gab ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie hastig ins Haus zurücklief, um Nightwolfs ältere Schwester zu holen.

    Die fremde Frau drehte sich wortlos um und nahm Nightwolf mit sich. Doch der kleine junge wollte nicht fort. immer wieder schrie er nach seiner Mutter und strampelte verzweifelt, um sich zu befreien. Nachdem die Frau einige hundert Schritte gelaufen war, hielt sie plötzlich inne und schaute zurück. nightwolf spürte, dass etwas Schreckliches geschehen sein musste. Er hatte zu weinen aufgehört und hob den kopf. Durch einen Schleier aus Tränen erkannte er das haus, in dem er eben noch geschlafen hatte. Helle flammen schossen aus dem reetgedeckten Dach und verbreitete sich in Windeseile über das ganze haus, aus dessen inneren verzweifelte Schreie zu hören waren. Aber niemand eilte den Eingeschlossenen zu Hilfe, denn viele der umstehenden Häuser brannten ebenfalls und die Menschen flüchteten in heller Panik.
    Die Frau lief zunächst wieder einige Schritte zurück, blieb jedoch stehen, als das Dach des Hauses mit einer gewaltigen Stichflamme in sich zusammenstürzte. Die furchtbaren Schreie verstummten. Eilig verbarg die Frau Nightwolfs Gesicht in ihren schwarzen locken, um dem jungen den entsetzlichen Anblick zu ersparen. Dann fluchte sie leise, drehte sich um und rannte los.

    Nightwolf wehrte sich nicht mehr gegen die fremde Frau. teilnahmslos ließ er alles mit sich geschehen. Das Bild des brennenden Hauses hatte einen festen Platz in seiner jungen Seele gefunden und sein kindliches Bewusstsein ahnte bereits, dass er seine Mutter und seine große Schwester niemals wieder sehen würde.
    Er war allein.
    Auf ihrem Weg durch das verschlungene Gewirr der Straßen sahen sie noch unzählige brennende Häuser und sterbende Menschen. Aber die gemarterten Sinne des kleinen jungen waren taub und seine Tränen verbraucht. Alles, was nach der Zerstörung seines Elternhauses geschah, erlebte Nightwolf wie im Traum. Er verspürte keine Furcht. Auch nicht, als er zum ersten Mal einen der unheimlichen schwarzen Krieger erblickte, die nun immer häufiger zwischen den Häusern auftauchten und die Bewohner der Stadt vor sich hertrieben wie Blätter im Wind….

    Nightwolf fröstelte. Die grauenhaften Bilder seiner Kindheit verschwanden so plötzlich, wie sie gekommen waren, und über die Straße wehten nur noch die braunen Blätter.

    Ein zweites mal hatte er nun schon so ein Massaker erleben müssen, wie sollte es jetzt weiter gehen? Erst einmal werde ich die Gebäude wieder aufbauen und hier und da einige Veränderungen vornehmen. Glücklicher weise haben sich einige Bewohner in Sicherheit bringen können, und auch eine Späher-Einheit, die zum Zeitpunkt des Angriffs unterwegs war hat überleben können. Alles in allem stehen Merowech jetzt 75 Krieger, 10 Reiter und eine Handvoll Speerträger zur Seite. Aber die Ausbildung muss erst einmal warten.

    Die überlebenden teilten mir außerdem mit, dass der Eingang zum legendären Zeittor gefunden worden sei. Jetzt mache ich mich daran die Wege dieses Tunnelsystems zu untersuchen um eine schnelle und sichere Passage nach Botamy Bay zu finden.



    Re: blabla bla

    Nightwolf - 14.03.2007, 22:54

    Die Passage
    Die Passage

    Es ist noch früher Morgen, die Sonne ist noch nicht hinter den Bergen aufgegangen, Tau hat sich wie ein Schleier über die Wiesen gelegt, als Nightwolf durch die Gegend streift. In den vergangenen Mondläufen hat sich so einiges getan. Die Bewohner von Merowech haben hart gearbeitet und die Schäden des Überfalls schnell beseitigt und die Stadt wie zum trotz noch schöner und größer gestaltet. Auch das freilegen des hiesigen Zeittores ist abgeschlossen.

    In den vergangenen Sonnenläufen haben Parsifal und Nightwolf unermüdlich die Gänge und Katakomben hinter dem Zeittor erforscht und tatsächlich den zweiten Ausgang in Richtung Botany Bay finden können. Wie beim ersten Mal ist damit zu rechnen, dass das Freilegen des zweiten Tores ungefähr 10 Sonnenläufe in Anspruch nehmen wird. Gedankenverloren starrt Nightwolf vor sich hin. Wenn doch endlich das zweite Tor freigelegt wäre, dann könnte sich sein Stamm bei Gefahr schnell und unkompliziert in Sicherheit bringen, oder es könnte Verstärkung herbeigebracht werden, ehe der Feind noch eingetroffen ist. Die Verstärkung muss dann nicht, wie bisher Zeitraubend um die gesamte Bergkette, mit Verpflegung und Lastentiere herum, sondern kann direkt durch den Berg und somit schon binnen weniger Sonnenstunden vor Ort sein.

    Nightwolf fröstelte, sehnsüchtig schaut er zu den Berggipfeln hinauf, wo sich die orange rote Scheibe der Sonne anschickt, ihre wärmenden Strahlen in das kleine Tal zu werfen. Das Tal war erfüllt von den Rufen der Wanderfalken, die Nightwolf zu Erkundung der weiteren Umgebung ausgesandt hatte.
    Wanderfalken jagen fast ausschließlich Vögel im freien Luftraum. Da eine gedeckte Annäherung an die Beute hier nicht möglich ist, wird der Überraschungsmoment durch die Annäherung mit größtmöglicher Geschwindigkeit erreicht. Der Beute bleibt dann nur ein sehr kurzes Zeitfenster zur Reaktion. Die beiden wesentlichen Jagdtechniken sind der Steilstoß aus großer Höhe und der Flachstoß von einer Warte.
    Beim Steilstoß kreist der Falke in größerer Höhe und wartet auf Vögel, die unter ihm entlang fliegen. Der Falke geht dann in den Sturzflug über und legt die Flügel an, die Steuerung erfolgt mit den Daumenfittichen. Höchstwahrscheinlich benutzen die Falken für den eigentlichen Schlag dann die ungeöffeneten Füße. Der Falke fliegt nach dem Schlag aufgrund seiner großen Geschwindigkeit an der Beute vorbei und kehrt dann in einer Kurve zu dieser zurück. Die Beute wird häufig allein durch den Aufprall getötet, falls sie nur verletzt ist, tötet der Falke sie dann mit einem Biss ins Genick. Vögel, die den anfliegenden Falken rechtzeitig bemerken, beginnen sofort, sehr eng zu kreisen. Diese Manöver kann der anfliegende Falke aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit nicht mitmachen und ist dann meist erfolglos. Es wird oft vermutet, dass der Wanderfalke bei seinen Sturzflügen konkurrenzlose Spitzengeschwindigkeiten von 340 km/h oder mehr erreichen kann.

    Es kam schon vor, dass sich Mitglieder rivalisierender Stämme zu weit nach Merowech hineinwagten, und regelmäßig von der neu aufgestellten Truppe unter Führung von Parsifal zurückgeschlagen wurden. Parsifal bekam immer mehr Erfahrung in der Kunst der Truppenführung und Kampftaktik. Der wichtigste Punkt ist, einer Truppe Disziplin und Gehorsam beizubringen. Nightwolf lud Parsifal ein, um mit ihm über seine Traktate zur Kriegskunst zu diskutieren. Der Fürst des Stammes war auch dabei, und stellte Nightwolf auf die Probe, indem er befahl, aus seinen 180 Hofdamen Kriegerinnen zu machen. Nightwolf teilte die Frauen in zwei Abteilungen auf und ernannte die beiden Lieblingskonkubinen des Fürsten zu Gruppenführerinnen. Er erklärte ihnen einige Befehle, um sie dann exerzieren zu lassen. Als Nightwolf beendet hatte und den ersten Befehl gab, begannen die Mädchen zu lachen. Nightwolf Antwort darauf: "Wenn die Kommandoworte nicht klar und deutlich sind, wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann trifft die Schuld den General." Nightwolf gab den Frauen einen weiteren Befehl, doch diese begannen erneut zu lachen. Nightwolf darauf: "Wenn die Kommandos nicht klar und deutlich sind, wenn die Befehle nicht richtig verstanden werden, dann trifft die Schuld den General. Sind die Befehle jedoch klar und die Soldaten gehorchen dennoch nicht, dann ist das die Schuld der Offiziere!" und gab den Befehl, die beiden Anführerinnen der Kompanien zu enthaupten. Nach den Enthauptungen folgten die Hofdamen seinen Kommandos.
    Der Fürst erkannte, dass Nightwolf ein fähiger Mann war, der es verstand, eine Armee zu führen, und ernannte ihn zum Heerführer seiner Truppen. So wurde ich zu dem was ich bin.



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