umfangreiches Weblog schon seit Mai (Tribble)

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    Re: umfangreiches Weblog schon seit Mai (Tribble)

    forumfrank - 28.07.2006, 23:08

    umfangreiches Weblog schon seit Mai (Tribble)
    Schon seit Mai unterhält Tribble ein Weblog!

    http://okberlin.wordpress.com/

    (wow, ich muß das jetzt erst mal gucken)
    Bis gleich. Frank



    Re: umfangreiches Weblog schon seit Mai (Tribble)

    forumfrank - 28.07.2006, 23:58

    klasse weblog!
    klasse weblog!

    Leider ist es mir nicht gelungen,
    mich für comments einzuloggen.
    Selbst auf Passworterinnerung
    meldete er 'unbekannter Nutzer'

    Viele interessante Aspekte zum Thema.

    zum Board:
    Bestechend die Möglichkeit,
    eine Auswahl
    nach Zeit oder Kathegorien zu haben.
    (blaue links rechts).

    Für chronologische Ereignisse,
    wie etwa eine übersichtliche und
    dennoch leicht zugängliche Programminformation
    sehe ich im phpBB Probleme.

    Gruß, Frank



    Re: umfangreiches Weblog schon seit Mai (Tribble)

    forumfrank - 03.10.2006, 19:23

    Andere OKs und andere zugangsfreie Medien
    Ein Teil der Diskussion
    und der Recherche von Tribbel
    in dem weblog beschreibt den OK Paderborn.

    meine Antwort:
    Von anderen OKs lernen wär schon ziemlich dringend angesagt.
    Genauso aber auch von anderen 'wechselseitigen'
    Medien-Austauschplätzen .

    'Wechselseitig' soll heißen,
    daß persönliche Aüßerung getauscht,
    sprich 'wechselseitig' kommuniziert wird.

    Kommuniziert wird mit Anschauungen,
    Einschätzungen. Kenntnissen und Gefühlen.

    Das Gegenteil eines wechselseitigen Mediums
    ist ein VollProgramm.
    In einem Programm sitzt der Zuschauer.
    Unterschiedlich bezahlte Kameraleute
    filmen Vorträge bezahlter Referenten.
    Sie tun dies auf Weisung eines Intendanten,
    der sein Programm mal mehr,
    mal weniger schleifen läßt.
    Das geschieht werktags zu 83% im "O"KB.
    Linke-TV.

    Tatsächlich fallen mir in erster Linie Internetmedien ein,
    -Youtube, Indymedia, archive, um nur einige zu nennen-,
    in denen Austausch
    zwischen teilweise produzierenden Rezipienten
    eine Rolle spielt.

    Das Bürgerfernsehen muß kurz und schnell sein,
    damit sein Hauptvorteil zur Geltung kommt,
    nämlich die Aufkündigung des
    -ich rede, Du schweigst- Charakters
    von herkömmlichem Fernsehen.
    Die 'Antwortzeiten' sollten kurz sein.

    Kamera und Schnittplatz müssen sehr schnell
    und sicher verfügbar sein.
    Eine Auseinandersetzung darf nicht
    am Fehlen des Schreibgeräts scheitern.

    Und es darf vor allem auch nicht
    für die OKB-angestellten Parteifernseh-Produzenten
    Goldfüller geben,
    fürs Volk aber noch nichtmal Bleistifte!

    Die Geschwindigkeits-
    und Verfügbarkeitsanforderung
    bezieht sich auf alle Ebenen des Produktionsprozesses.
    Man stelle sich vor, in einer Kneipe gibt es nur ab und zu Bier.
    In der Fabrik geht das Telefon nur gelegentlich
    und in der Wahlkabine gibt es Wahlscheine nur solange der
    Wahlleiter sie nicht zum Fensterputzen braucht.

    Politische Absicht der OKs war u.a.,
    den Charakter der Einbahnstraßen-berieselung
    stückweise aufzubrechen.

    Dem 'Profis-an-das-Volk'-Programm,
    in dem sich das Volk gewöhnt hat,
    als dummer Zuschauer zu gelten,
    als Kindergarten,
    sollte ein Produzentinn-erereignis gegenüberstehen.
    Das sollte das Ereignis sein,
    daß das Volk zum Produzenten wird.
    und nicht die hundertste Plattform für
    juristisch parteiunabhängige Stiftungen.
    Juristisch, damit niemand behaupten kann,
    er habe aufgrund der Inhalte der Stiftungen
    Parteinähe beobachtet.

    Mit der klaren Entscheidung des Vorsitzenden der OKs bundesweit,
    Herrn Linke,
    nur noch den eigenen Leuten Kameras zur Verfügung zu stellen,
    gibt er als kompetentester auf seinem Gebiet
    klar und unmißverständlich zu verstehen,
    daß er den Bürgerfernsehgedanken für gescheitert hält.
    Kindergarten, Volk, Pöbel sollten nicht unwirtschaftlich
    mit dem empfindlichen Gerät umgehen.

    Was der Intendant des parteistiftungsunabhängigen
    "Ereignis!!"-Fernsehens
    seinen filmenden Profiteams keinesfalls antun darf, ist,
    ihnen die Profikamera wegzunehmen
    (und fürs dumme Volk genügend viele einfache Kameras anschaffen,
    die es in die Lage setzen würde,
    selber was zu erzählen).

    Die Folge dieser "Profi"-mentalität ist,
    daß Hauptamtliche und Praktikanten
    ganz professionell genau jene ins Licht setzen,
    die zu anderen Menschen
    ein ausgesprochenes Monolog - Verhältnis haben.
    Hartmut Noack, Hilde Seelbach
    und all die vielen von den Stiftungen bezahlten
    parteiunabhängigen Referenten von Friedrich,
    Friedrich, Konrad, Heini und Rosa.

    Was E-Tv (okb-internes Kürzel für Ereignisfernsehen)
    von N-Tv unterscheidet ist:
    Die Länge der Beiträge:
    Das E-TV-Team macht aus dem Karneval der Kulturen,
    (bei n-TV 10 Sekunden)
    ca. 20Stunden mit gleichem Inhalt.
    Da hat frau als Zuschauerin natürlich mehr davon.

    Nicht unterscheidet sich e-tv von n-tv
    durch den sichtverhangenen Bauzaun,
    hinter dem die Teams tätig sind
    und vom Dach des Ü-Wagens auf uns runterfilmen.
    (Wie auf dem Karneval der Kulturen)

    Im Unterschied zu n-tv ist E-TV
    allerdings unabhängig.
    Während sich N-TV durch Reklame finanzieren muß,
    kommen in e-tv hauptsächlich unabhängige Parteistiftungen zu Wort.

    Nicht unterscheidet sich der Bildungsauftrag
    beider Sendeanstalten (E-TV und n-tv).
    Ihre politischen Redaktionen erwägen sorgfältig,
    was dem Volk vermittelt werden soll,
    und was nicht.
    So ist die Neigung der Verwaltung des OKB,
    sich auschschließlich auf Partnerschaft
    mit verläßlichen juristischen Personen einzulassen,
    logisch und unverzichtbar.

    Im Unterschied zu n-tv
    nennt E-TV
    den legitiemierenden Parteistiftungsschutz
    nicht Werbepause.
    (Werktags beträgt die Werbepause bei e-tv
    100 von 120 Sendestunden)
    Oder 83 1/3 %.

    Bürger können werktags noch 20 Std. buchen.
    Abzüglich Schienenplätzen.
    Abzüglich Sondernutzungen des OK.
    Jede Woche!

    Aber Schluß mit bitterer 'Ironie'.

    Wer kann den allabendlichen stundenlangen Monologe
    bei Kenntnis der Machtverhältnisse
    noch ertragen ohne Trauer über soviel
    vorauseilende Biegsamkeit
    zu Lasten aller potentiellen Nutzerinnen.
    Und das sind viele.

    Mit solch einer Legitimation besteht m.E.
    keine sehr große Chance auf langfristigen Erhalt
    der OKs.

    Aber es kommt noch schlimmer:
    Die NPD im Bürgerfernsehen wird natürlich auch
    in einem Atemzug mit den Waschanlagen erwähnt.
    Ist auch naheliegend.
    Und plötzlich erschrecken die Bosse der Waschanlagen!
    Parteifernsehen!
    Nicht mit uns!!
    Weg damit, wir sind Hochglanzdemokraten.
    Unser Sender darf nur höchsten Anforderungen genügen!

    Und wie sich nun diesem ungeliebten Freund entziehen?
    Mit einem Schmuddelsender
    gefährden die Parteistiftungen
    den Honoraranspruch ihrer Günstlinge.
    Da muß der Schmuddel weg.
    Und wie sollen sie sich jetzt wieder befreien,
    nachdem selbst der Voksmund den OK
    mit 'offenbar korrupt' übersetzt.

    Die wenigen Parteimitglieder werden zu Erpressern erklärt.

    Es werden sich die anständigen Parteien
    schnell trennen, von einem devoten Untertanen,
    der für sein 'Profigerät'
    die demokratische Idee verraten hat.
    Igitt.

    Also, Herr Linke,
    den Schachzug mit müssen Sie mir gelegentlich erklären!
    Ein OK ohne Kameras!!
    Das ist keiner mehr.

    Was für eine Aufgabe soll Ihr Nachfolger haben?
    5%? Oder 3%?
    Oder 4% bei Antragsgenehmigung unter jederzeitigem Vorbehalt?

    soweit. LG Frank



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