S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

Tokio Hotel - Fanfictions
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    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 31.07.2006, 00:09

    S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}
    S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder!

    x Autor Ich XD
    x Pairing Tom & Bill
    x Warnings Twincest / Slash [klar^¬^] / Kitsch / Lemon o.O
    x Genre Romantik & leichtes Drama an manchen Stellen [aber ich liebe Happy Ends!!^^]
    x Disclaimer Bill, Tom und co., gehören sich selbst, diverse Lieder sind NICHT von mir, aber ich werde immer dazu schreiben, von wem das jeweilige Lied ist.
    x Claimer Die Story, diverse unbekannte Personen & Orte

    x Summary Bill und Tom fühlen sich komisch in der Nähe des jeweils anderen... Ohne zu wissen, wie sie mit den Gefühlen umgehen sollen, verletzen sie den jeweils anderen ziemlich häufig.... Können sie es sich eingestehen, dass ihre Liebe über Bruderliebe hinaus geht? Was geschieht in ihrem gemeinsamen Urlaub? Und was machen sie nach ihrer freien Zeit mit einem vollen Terminkalender? Halten sie dem Druck stand?

    x Kommentar So... Mit der Story bin ich schon einigermaßen weit! Verzeiht bitte, wenn die ersten Kapitel ein bisschen holprig sind, aber das war meine erste FF ^^;; Ich werde sie aber nochmal überarbeiten. Die letzteren Kapitel sind ein bisschen besser, denk' ich. Hoffe, ihr mögt die Story XD

    Und jetzt nur mal so zur Info:

    > Ich will den Jungs von TH in keinster Weise damit schaden
    > Ich denke nicht, dass sie schwul sind
    > und Inzest werden sie auch nicht betreiben

    So^^ Und jetzt kann's endlich losgehen XDD

    __________________


    Das Interview


    "Wann sind wir da?"

    "Wenn du *endlich* aufhörst zu fragen!"

    Bill schmollte, verschränkte die Arme und lehnte seinen Kopf gegen die Fensterscheibe. "Wir fahren doch bestimmt schon seit drei Stunden", nörgelte er. "Wir müssen doch bald mal da sein!"
    Jessica, ihre Managerin, warf ihm einen genervten Blick durch den Spiegel zu. "Nein, Bill, wir fahren gerade mal eine Stunde!"
    "Das ist immer noch zu lang."
    "Halt die Klappe, sonst schmeiß ich dich raus!", drohte die brünette Frau.
    "Pah!" Bill war patzig wie immer, aber trotzdem hielt er jetzt den Mund. Auch wenn es kaum zu glauben war, aber auch er kannte seine Grenzen. Seufzend schaute er auf die an ihm vorbeiziehende Landschaft. Sie fuhren zu irgendeinem blöden Interview mit anschließendem Fotoshooting - natürlich für die Bravo!
    Wie viel Male hatten sie schon einen Termin mit dieser Zeitung gehabt? Bill wusste es nicht.

    "Reg dich ab, Billy", ertönte es rechts von ihm gedämpft. Tom, sein Zwillingsbruder, hatte sich sein Kappie auf das Gesicht gelegt und hing müde im Sitz. "Versuch doch etwas zu schlafen oder hör Musik. Wir können uns auch beschäftigen."
    "Ja, ihr!" Bill drehte sich ärgerlich zu ihm um. "Aber du weißt, dass ich Langeweile nicht ausstehen kann."

    "Natürlich weiß ich das." Tom zog sich das Kappie vom Gesicht und richtete sich auf. "Aber hör endlich auf uns zu nerven!"
    "Ich nerve doch gar nicht!", empörte sich der jüngste.
    "Doch tust du!", ertönte es vierstimmig. Bill schmollte wieder, drehte sich zum Fenster und maulte leise vor sich hin. "Ja ja, verschwört euch nur gegen mich.... Kein Problem, ehrlich... Mit mir könnt ihr es ja ruhig machen."

    Tom, Georg und Gustav sahen sich an und rollten mit den Augen. Bill war furchtbar, wenn ihm langweilig war. Das kam zum Glück nicht allzu oft vor. "Ohne dich nerven zu wollen, Jess...." Tom schmunzelte leicht zu seinem Bruder hinüber. "... aber wie lange werden wir noch brauchen?"
    Jessica seufzte und schüttelte den Kopf. Teenager waren einfach viel zu ungeduldig. "Wir dürften gleich da sein", sagte sie genervt. "Höchstens 10 Minuten noch."
    Georg und Gustav jubelten und Tom pieckste Bill in die Seite. "Hast du gehört? Nur noch 10 Minuten höchstens!"
    Bill quietschte. "Hör auf damit du weißt doch...."
    "....dass du das hasst, ich weiß." Tom grinste ungeniert und pieckste ihn wieder in die Seite. "Deswegen mach ich das ja."
    "So nett wie eh und je, was?"
    "Natürlich", sagte der Ältere unschuldig. "Kennst du mich anders?"
    "Nein", kam es prompt. "Es würde mich nur wundern, wenn du plötzlich anders bist."
    "Na siehste."

    Den Rest der Zeit verbrachten die Zwillinge damit sich zu käbbeln, Georg und Gustav unterhielten sich und Jessica flötete irgendeine Melodie vor sich her.
    Und dann, endlich, hielten sie an. Bill war der erste, der draußen war. Mit einem erfreuten Juchzen stieß er die Tür auf, hopste aus dem Auto und zog die warme Luft ein. "Endlich frische Luft!", rief er theatralisch und umarmte spontan einen Baum. "Wie wunderbar das doch ist!"
    "Komm schon, Bill", sagte Jessica ungeduldig. "Wir haben nicht viel Zeit, wir müssten schon längst da sein."
    "Ich kann doch den Baum nicht alleine lassen! Ich habe mich gerade mit ihm angefreundet. Er heißt Herbert, wisst ihr?"

    Tom seufzte und schlug sich gegen die Stirn. Bill war schon den ganzen Tag so crazy drauf, aber das war normal. So machte sich Schlafmangel bei ihm eben bemerkbar. Sie hatten letzte Nacht nicht viel Zeit zum Schlafen gehabt.
    Sie mussten früh morgens ein Radiointerview geben, hatten ein Fotoshooting hinter sich, dann einige Guestauftritte, die sich bis 2 Uhr Nachts hinauszögerten und mussten dann schon um 5:30 aus den Federn kriechen.
    Bill war normalerweise kein Morgenmuffel und er hatte auch nie viel Schlaf gebraucht, aber das war dann doch wohl zu viel des Guten. Tom hoffte nur - für sie alle - das sie Morgen frei bekamen oder sich wenigstens ausschlafen konnten.

    Gustav war es schließlich, der den Schwarzhaarigen von ,Herbert' wegzog. "Komm schon, wir wissen alle, dass du keinen Bock darauf hast, aber das haben wir auch nicht", sagte er. "Lass uns endlich darein gehen, dann sind wir auch schnell fertig."
    "Ja, ja", brummte Bill und sie alle betraten das Gebäude. Sie wurden sofort von einem stämmigen, etwas grobschlächtigen Mann begrüßt. "Folgt mir", knurrte er und wandte sich um.

    "Na, dass ist mal ein freundlicher Genosse", murmelte Tom verstohlen.

    Der große Kerl steuerte auf eine Tür zu, am Ende des Ganges. "Hier müsst ihr rein", sagte er verdrossen und zog ohne irgendein Wort des Abschieds davon. Jessica zuckte mit den Achseln. "Einfach nicht drauf achten. Solche Kerle gibt es immer in dieser Branche." Ihr Blick fiel auf die Armbanduhr. "Oh, ich lass euch jetzt mal alleine, okay Jungs? Ich habe noch etwas zu erledigen."
    Ohne das einer der Jungs ein Wort herausbringen konnte, war sie auch schon auf die gleiche Weise wie die Bulldoge....ähm, diesem Typen da... verschwunden.
    "Toll", bemerkte Georg. "Wieso muss sie uns nur immer alleine lassen?"
    "Die Arbeit bleibt immer an uns hängen", bestätigte Tom und Bill knuffte ihn in die Seite. "Kommt schon."

    Er klopfte an und die vier traten in den zugegebenermaßen sehr engen Raum ein. Es war stickig hier drin. Sofort eilte eine junge Frau auf sie zu, etwa Mitte 20 und strahlte sie mit einem riesigen Grinsen an. "Hallo Jungs, schön euch kennen zu lernen! Mein Name ist Susi. Macht es euch ruhig bequem, fühlt euch wie Zuhause!"
    Bill warf ihr einen misstrauischen Blick zu. Klar, wenn sein Zuhause eine dunkle, enge und stickige Kammer wäre.... Er schüttelte den Kopf und ließ sich auf die kleine Couch fallen. Tom, Georg und Gustav mussten sich zu ihm quetschen, wärend Susi auf einen Stuhl platznahm und einige Blätter ordnete.
    "Schön", murmelte sie und zückte einen Stift. Dann sah sie auf und strahlte die Jungs wieder an. "Dann fangen wir mal an, wenn es euch nichts ausmacht?"

    Tom und Bill, beide sehr eng aneinander gedrückt, sahen sich genervt an. Diese Frau war wirklich zum abgewöhnen. "Man Gustav, mach dich nicht so fett", meckerte Georg und rückte noch ein bisschen zur Seite, sodass Tom noch mehr an Bill gepresst wurde.
    Bill schluckte, als die Hand seines Bruders auf seinem Oberschenkel zur Ruhe kam. Oh oh, nicht gut, gar nicht gut!

    "Können wir jetzt anfangen?", quieckte Susi.

    "Jaha!", sagten die vier eindeutig angepisst, aber sie schien das nicht zu bemerken oder zu ignorieren, denn sie grinste schon wieder breit.

    "Gut. Also." Sie warf einen kurzen Blick auf ein Blatt in ihrer Hand, anscheinend hatte sie einige Fragen darauf notiert. "Ihr geht doch mit Blog 27 auf Tour. Wie versteht ihr euch mit den Mädchen?"

    -Lass mich bloß mit denen in Ruhe!!!-, dachte Bill garstig. Blog 27... Auch diese Mädchen waren zum abgewöhnen. Die beiden Mädchen hatten es eindeutig auf Tom abgesehen und das gefiel ihm absolut nicht.

    "Wir verstehen uns gut mit ihnen", antwortete Tom und Bills Augen verengten sich verächtlich. So ganz stimmte das nicht, ER kam nicht mit ihnen zu Recht. "Wir sehen sie meistens nur kurz Backstage vor unserem Auftritt. Also gibt es nicht allzu viel Kontakt."

    -Zum Glück-, ging es Bill durch den Kopf.

    Susi kritzelte eifrig auf ihre Blätter herum.

    "Habt ihr denn zur Zeit Freundinnen?"

    "Nein", antwortete Gustav diesmal. Er lächelte leise. "Wir sind alle solo."

    "Würdet ihr eure Freundin in der Öffentlichkeit zeigen?"

    "Ich glaube, es bringt nichts, sie versuchen zu verstecken", sagte Bill. "Es würde sehr schnell herauskommen."

    "Ich würde natürlich versuchen, sie erst geheim zu halten", fügte Tom hinzu. "Die Mädels sind echt übel. Sie werden schnell eifersüchtig und wollen mit allen Mitteln, dass dieses Mädchen verschwindet. Sie würde kein einfaches Leben haben und das möchte ich ihr nicht antun."

    "Wie denkt ihr über Us5?"

    Bill rollte mit den Augen. Immer die gleichen Fragen, immer die gleiche Scheiße. Konnten die sich nicht einmal was originelleres ausdenken?

    "Wir kennen sie kaum", meinte Georg. "Aber wenn man sich mal so überm Weg läuft, sind sie eigentlich ganz nett."

    "Ich verstehe nicht wieso einige von unseren Fans denken, dass sie Us5 nicht mögen dürfen, nur weil sie uns mögen", warf Bill ein. "Intern gibt es auch kein Neid, also auch keinen Konkurenzkampf. Diese Gedanken sind absoluter Schwachsinn. Manche denken, wir würden uns bei diversen Veranstaltungen die Köpfe einschlagen, aber so ist das nicht."

    "Außerdem sind sie ja ganz schnuckelig", grinste Tom. Georg und Bill versetzten ihm gleichzeitig einen Schlag und Susi kicherte schrill auf.

    "Seit August 2005 habt ihr mit Tokio Hotel einen unvergleichlichen Aufstieg erlebt, Durch den Monsun hielt sich wochenlang auf Platz 1 der Charts, das Album Schrei wurde mit Platin ausgezeichnet, dann noch der Bambi und diverse andere Auszeichnungen... - wie fühlt sich das an, wenn man über Nacht so berühmt wird?"

    "Wir haben in den letzten Monaten schon alles von dem erreicht, was wir uns jemals erträumt hatten und vieles hat sogar unsere kühnsten Träume übertroffen. Die letzte Zeit war für uns als Band einfach unglaublich, und wir können das alles so schnell auch gar nicht verdauen. Wenn wir dann mal freie Tage haben, hängen wir zusammen ab und müssen uns gegenseitig erstmal alle unsere Eindrücke erzählen. Ich meine, wir gehen jetzt auf eine Headliner- Tour und dürfen in riesigen Hallen spielen, wo tausende Fans auf uns warten. Das ist einfach nur krass!"

    "Aber das ‚alte' Leben, wo ihr noch nicht ständig von Hunderten von Fans belagert wurdet und ganz normal zur Schule gegangen seid - vermisst ihr das manchmal?"

    "Vermissen tue ich mein altes Leben nicht wirklich! Als Bill und ich damals vor fünf Jahren unsere erste Band "Devilish" gegründet haben, haben wir immer schon vom großen Erfolg geträumt. Wir wollten das immer so und denken über das alte Leben eigentlich gar nicht mehr so viel nach."

    "Manchmal vermisse ich es schon", gestand Bill wiederwillig. "Man hat kaum Freizeit, wenig Privatsphäre, ein Termin jagt den anderen und viel schlafen kann ich auch nicht. Meine Augenringe sehen furchtbar aus." Er lachte kurz auf. "Außerdem muss man Angst haben, dass an jeder Ecke eine Horde von Fangirls auf einen wartet. Aber trotzdem, ich würde es nicht eintauschen wollen."

    Toms Hand auf seinem Oberschenkel zuckte kurz und Bill bekam Gänsehaut. Er hatte es schon fast vergessen, warum musste sich sein Bruder jetzt bemerkbar machen? -Nimm die Hand weg, nimm die Hand weg, nimm die Hand weg!!!-
    Aber leider hatte er noch keine telepathischen Fähigkeiten entwickelt, sodass Tom ihn nicht hören konnte und diese verfluchte Hand dort blieb wo sie war.
    Der Rest des Interviews zog an ihm vorbei. Er wollte nur aus dem blöden Raum hinaus, weg von dieser komischen Susi und vor allem weg von Tom....
    Er mochte es nicht, wie er auf ihn reagierte. Er *durfte* das gar nicht!!

    "Gut, dass wars Jungs", sagte Susi dann endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit und die Jungs sprangen alle gleichzeitig auf, verabschiedeten sich nicht einmal und verließen fluchtartig den Raum.

    "Oh Gott, dieser Schrulle hätte ich gerne die Meinung gegeigt", stöhnte Georg und wischte sich den Schweiß von der Stirn.

    "Die hat uns wie Kleinkinder behandelt", schnaubte Bill. "Blöde Kuh."

    "Bei dir und Tom kann ich das ja noch verstehen", grinste Georg. "Aber Gustav und ich...."

    "Ha, ha! Wirklich witzig, Listing!" Bill funkelte ihn böse an, reckte sein Näschen in die Luft und stolzierte an ihnen vorbei.

    "Ähm Billy? Weißt du eigentlich wo es lang geht?" Toms Stimme klang sanft und zurückhaltend, was sie eigentlich sonst nie war, nur wenn sein Bruder mal wieder einigen Stimmungsschwankungen unterlegen war. Bill blieb abrupt stehen, drehte sich langsam um - und zog seinen niedlichen Schmollmund.

    ______________

    Ich weiß, nicht gerade der Oberknüller... Aber wie gesagt, es wird besser!!!

    lg,
    lovely



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Anonymous - 31.07.2006, 03:52


    *_*
    Gott nein wie geil, die FF hats jetzt auch hier ins Board geschafft..
    Das freut mich voll, weil ich liebe die FF *-*, auch wenn ich auf FF.de Stilleser war >>..-hust-

    Und das ich das erste Kommi hab, find ich cool xD..Aber erwarte um halb Vier in der Nacht nicht zu viel von mir Q_Q'...
    Gut wo fang ich an oô...

    Erst einmal, man merkt wirklich nicht das es deine erste FF ist ich wills ehrlich gesagt auch gar nicht so recht glauben oô
    Oda aber du hast das Talent einfach irgendwo in deinen Genen versteckt oô

    ;_; Gott ich bin grad so non-Kommitechnisch drauf Q_Q

    Was die Story angeht, ich liebe sie.. Ich mags nicht wenn alles in ein paar Sätzen passiert, sondern wenns was länger is..
    Und du hast da ima genau das richtige Händchen ^^

    Rechtschreibfehler oô keine, jedenfalls sind mir keine aufgefallen
    Hmn, was das Schreibbild angeht. Ich fänds etwas übersichtlicher, wenn du nicht alles Unterstreichen und gleichzeitig Fett drucken würdest...

    Zum ersten Kapitel; *schnell nomma les*xD

    Bills Diven Charakter hast du natürlich direkt geil getroffen *-*
    Und Jessica, ich liebe die Frau einfach besonders weil sie Bill sagt was sie denkt und ihn nicht wie Watte behandelt.

    Und Susi is au geil, ich glaub ich hätte irgendwann auf die eingedroschen weil mir das Nervenkostüm gerissen war...
    Und die Hand auf dem Oberschenkel, das is mir symphatisch hrhr

    "Ich würde natürlich versuchen, sie erst geheim zu halten", fügte Tom hinzu. "Die Mädels sind echt übel. Sie werden schnell eifersüchtig und wollen mit allen Mitteln, dass dieses Mädchen verschwindet. Sie würde kein einfaches Leben haben und das möchte ich ihr nicht antun."
    Wie wahr, wie wahr... Ich fress nen Besen, wenn Tom das so mal wirklich sagt... Dann wär mein glaube jedenfalls ein wenig wieder hergestellt..

    Er mochte es nicht, wie er auf ihn reagierte. Er *durfte* das gar nicht!!
    Ja~~~ wie hat Billa da wohl auf Tommy reagiert?...hmn...

    Nya, das wars erstmal von mir sonst kipp ich gleich seitlich vom Stuhl, weil ich eingepennt bin, das wär dann doch nicht so der Bringer...

    Und auch wenn der Inhalt nicht gerade neu ist, machst du es mit deiner Umsetzung zu etwas besonderem ^^

    Kati

    PS: Gooott @,@
    Sry, aber ich kann mometan kein Kommi schreiben c.c
    Aber es wird noch was kommen, was nicht son Mist ist wie das hier .drop.



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Sekskeks - 31.07.2006, 13:10


    haii ..

    ahm .. ich hab auch ma her gefunden .. und geLesen .. jah
    sonsd würd ich jah kaum n commis schreiben x_x

    alsou .. ich finds schon maL ganz intressant .. alsou eig
    is es jah so ziemLich wie bei andren FFs auch .. aber irg
    kommt das ganze anders rüber .. also ich finds gut ..

    jah .. dann mach ma weida



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 31.07.2006, 20:08


    @Kati: Oh Gott, so viel Lob >< Na klar, hat die FF ins Board gefunden... Hab den Link bei dir auf FF.de gelesen und gedacht "Hm, noch mehr TH FFs? Gerne!" XD Jepp.. Jessica habe ich extra so charakterisiert. Es gibt genug Leute, die Bill behandeln, als wäre er etwas besonderes^^ da braucht er auch noch jemanden, damit er auf dem Boden bleibt XD Dein Kommi war doch kein Mist oô~ Ic hab mich drüber gefreut XD *knuddel*

    @ScHoQii: danke xD *knuddel* Das 'neue' Kapitel kommt auch bald x3



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    000iria000 - 01.08.2006, 00:07


    soooooo gelesen!^^

    also der anfang gefällt mir schon mal ziemlich gut,muss ich sagen!
    ^^
    am besten fand ich die sache mit dem schenkel ;) xD
    hachja

    also schreibstil is gut.keine fehler soweit ich weiss! aber wer fragt mich schon! xD

    und du beschreibst geil!
    und das intervie.... man war die frau nervend!^^

    also freu mich schon aufn nächsten teil!

    werd weiter lesen!^^



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 01.08.2006, 04:18


    @000iria000: Jaja, die Sache mit dem Oberschenkel... +grins+ Danke für dein Kompliment. Jaja, diese Susi hätte ich beim schreiben schon auf den Mond schießen können ^^

    Das nächste Kapitel werde ich nachher irgendwann posten.. So Vormittags oder so, mal schauen ^^



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Tomsbraut93 - 01.08.2006, 16:49


    ich lese deine FF immer bei ff.de und ich finde sie sooo geil!!!

    Du schaffst es Trauer&Humor&Lemon in eine FF zu packen!!!
    Hut ab!!!

    Also ich freu mich schon auf den neuen Teil bei FF.de!!! :)



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 02.08.2006, 12:52


    hey^^

    des pitelchen war echt schon sau geil, mach doch bite schnell weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 02.08.2006, 14:44


    @kissa: dankö~ ^^

    @Tomsbraut93: Dankeschön^^ Das ganz neue Kapitel dauert bestimmt noch ein Weilchen *seufz* Ich häng da grad fest ><

    Sorry, hat etwas länger gedauert... Aber mein Internet hat gestern gestreikt *hust* Na ja, jetzt ist das Kapitel ja da ^^

    __________________

    Tom's little Problem



    Ja, und jetzt standen sie hier wie bestellt und nicht abgeholt und hatten nicht mal den Hauch einer Ahnung, wo dieses Fotoshooting stattfinden sollte.

    "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Gustav und schaute sich um. "Was ist denn überhaupt heute los hier? Normalerweise wuseln doch immer irgendwelche Menschen hier herum."

    "Das darf ja wohl nicht wahr sein", stöhnte Bill, setzte sich auf den Boden und lehnte sich an die Wand. Die anderen Bandmitglieder taten es ihm nach und schauten den langen Flur entlang. "Wir haben immer so ein Glück. Warum eigentlich? Wir sind doch eigentlich herzensgute, kleine Tokios, die nichts böses im Sinn haben."

    Tom, Georg und Gustav sahen ihn schräg an und Bill lächelte unschuldig.

    "Wenn man Jessica braucht, ist sie nicht da", grummelte Tom und verschränkte die Arme hinterm Kopf.

    "Ist doch immer so."

    Bill lehnte sich weiter zurück. -Gott, bin ich müde.- Wie zur Bestätigung entfuhr ihm ein leises Gähnen. Er schloß die Augen. -Nur kurz. Nur einen Moment.- Bevor er noch einen weiteren Gedanken fassen konnte, war er eingeschlafen.

    "Also unsere Schuld ist es nicht, wenn wir das Shooting verpassen", mockierte sich Tom. "Es-" Er verstummte, als er ein plötzliches Gewicht an seiner Schulter fühlte und drehte sich zur Seite. Er lächelte leicht, als er sah, dass sein Zwilling eingepennt war. "Na, sieh mal einer an."
    Gustav und Georg beugten sich vor und sahen ihren Sänger an. "Die letzten Tage waren sehr hart für ihn", sagte Gustav leise. "Es gab keine Nacht, in der er ausschlafen konnte."

    "Ich glaube, wir müssen Jessica mal um eine Auszeit bitten", bemerkte Georg. "Nicht lange, nur ein paar Tage. Wir alle sind sehr erschöpft und ausgepowert."

    Tom nickte bestätigend und strich eine Strähne aus Bills zartem Gesicht. "Wir brauchen alle ein bisschen Ruhe. Gleich heute werde ich Jessica bitten, uns einige Tage frei zu geben." Er nuckelte an seinem Piercing und grinste dann. "Und wenn sie uns das abschlägt, machen wir einfach blau."

    Georg und Gustav lachten leise, aber sie wussten, dass die Twins so etwas machen würden. Darin waren sie unberechenbar.

    "Einer 'nen Vorschlag, was wir jetzt machen sollen?", fragte der Bassist in die Runde.

    "Abwarten und Tee trinken", antwortete Tom und strich Bill geistesabwesend durch sein weiches Haar. Was benutzte er für ein Shampoo? Er roch so gut...

    "Jessica wird uns den Kopf abreißen", sagte Gustav und grinste breit.

    "Soll sie nur versuchen." Georg setzte sich in den Schneidersitz. "Sie ist es doch selber Schuld... Haut einfach ab und lässt uns hier machen... Ne, ne."

    Bill bewegte sich leicht und murmelte etwas in sich hinein. Dann krauste er seine Nase etwas, krallte sich in Toms übergroßes Shirt und kuschelte sich eng an ihn. Tom schluckte etwas und fing wieder an, an seinem Piercing herumzuspielen. Was machte denn Bill da? Zu viel Nähe war nun aber auch nicht gut. Also, nicht das Tom es stören würde, aber nun...es gefiel ihm. Und das war der Störfaktor. Ihm *drufte* das gar nicht gefallen.
    Vorhin beim Interview, als sie beide so eng aneinander gequetscht waren, war das auch sehr unangenehm (bzw. SEHR angenehm), aber da hatte sich das nicht vermeiden können. Jetzt allerdings....
    Er runzelte die Stirn und lehnte sich nach hinten an die Wand. -Einfrach ignorieren, einfach ignorieren. Tom, das ist dein Bruder, du Depp!-

    "Vielleicht sollten wir einfach mal irgendwo anklopfen."

    Georg sah den Schlagzeuger an, als hätte er den Verstand verloren. "Bist du verrückt? Ich mach mich doch nicht zum Affen! Außerdem sitz ich hier lieber rum als dieses dämliche Fotoshooting zu machen."

    Bills Hand rutschte in die Nähe einer sehr ... ähm ... ungünstigen Stelle. Tom schluckte trocken und versuchte etwas von dem jüngeren wegzurücken, aber neben ihm saß Gustav und hinter ihm war die Wand. -Verflucht!!!! Bill, ich bring dich um!-

    "Aber wir können ja nicht nichts tun."

    "Wir machen doch etwas", entgegnete Georg. "Wir warten hier."

    Boa, und die beiden waren am streiten... Tom war aber froh darüber, denn so konnten sie nichts von seinem kleinen Problemchen mitbekommen. Jetzt schnurrte Bill auch noch leise und rieb seine Wange an Toms Schulter.
    Tom atmete schneller und er biss sich auf die Lippe, als sich etwas in seiner Hose zu regen begann. -Nein!! Bitte nicht, bitteee. Beschissene Hormone, dass könnt ihr mir doch nicht antun!-

    "Tom? Was sagst du dazu?"

    Tom fuhr erschreckt auf und sah Georg und Gustav verwirrt an. "W-was?"

    Gustav runzelte die Stirn. "Na, was sollen wir denn jetzt machen?"

    "K-keine Ahung, ehrlich." Tom lächelte nervös und winkelte seine Beine etwas an, um die Beule darin zu verbergen. Er war nur froh, dass seine Baggys immer so verdammt weit waren.

    "Ich ruf Jessica an", sagte der Schlagzeuger entschlossen und holte sein Handy heraus.

    Toms Nasenflügel blähten sich. Er presste die Augen zusammen und ließ den Kopf nach hinten an die Wand fallen. Er versuchte das Kribbeln in seinem Schritt zu ignorieren. -Denk einfach an Tante Frieda. Tante Frieda im Bikini.... Nein, NICHT BILL im Bikini!! Shit, shit, shit. Tante Frieda im Bikini, stell dir ihre runzlige Haut vor, stell dir ihre Cellulite vor....-

    Inzwischen hatte Gustav die Nummer ihrer Managerin gewählt und hielt sich das Handy ans Ohr.

    "Ja, hey Jessica. Ich bins, Gustav.... Nein, sind wir nicht... Ich weiß aber.... Ja, aber... Natürlich, also... Unterbrich mich doch nicht ständig! Wir sitzen hier und wissen nicht, wo wir hinsollen...Ja...Ja.. Nein hat sie nicht. Ich weiß. Ja, okay. Okay, danke! Ciao, bis später."

    Gustav legte auf und steckte sein Handy ein. "Ich weiß jetzt, wo wir lang müssen."

    Tom hatte zum Glück sein kleines Problemchen in den Griff bekommen (-Tante Frieda sei Dank!!-) und rüttelte nun vorsichtig an Bills Schulter. "Billy, los aufwachen."

    Bill bewegte sich leicht und versteckte seinen Kopf in Toms übergroßes Shirt. "Willnich", nuschelte er unverständlich.

    "Wach endlich auf!" Tom rüttelte fester, aber der Schwarzhaarige grummelte nur. Gustav und Georg sahen ihm amüsiert zu, wie er versuchte, seinen Bruder zu wecken. Tom sah sie mörderisch an. "Grinst nicht so dämlich!", zischte er. "Bill, steh endlich auf! BILL!!!"

    Endlich schreckte der Sänger auf und sah sich verwirrt um. "Was? Wie?" Er strich sich durch sein verstrubbeltes Haar. Tom konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. "Komm schon, Blacky. Gustav weiß, wo's lang geht."

    Blacky... So hatte Tom ihn lange nicht mehr genannt.

    "Ach, echt?" Bill gähnte offenherzig und wischte sich den Schlaf aus den Augen. "Oh nein, jetzt hab ich mir den Kajal verschmiert."

    "Komm schon, du siehst auch so sexy aus." Tom grinste und wackelte mit den Augenbrauen. Dafür kassierte er einen bösen Blick von Bill. "Hör auf mich zu verarschen, ich bin zu müde dafür."

    Ich habe dich nicht verarscht.-

    Die vier standen auf. Gustav ging vor, weil er als einziger den Weg wusste und die anderen folgten ihm. Bill versuchte in der Zwischenzeit vergeblich wach zu werden. Er hasste es, so müde zu einem Fotoshooting zu gehen... Von der Müdigkeit tat ihm alles weh, und er wusste solche Shoots erforderten vollsten Körpereinsatz - Na dann, Prost!

    Schließlich hielt Gustav an einer Tür an und er klopfte zögerlich. Sofort wurde die Tür aufgerissen und ein hektisch wirkender Mann empfing sie. "Na endlich!", stöhnte er, packte Bill und Tom am Shirt und schleifte sie hinein. Georg und Gustav folgten gemächlich.
    "Ihr seid schon eine viertelstunde zu spät! Los, los!"

    "Machen sie mal keinen Stress." Tom löste sich lässig grinsend von dem Mann und rückte sein Kappie zurecht. "Wir haben doch den ganzen Tag Zeit."

    Der Mann, offenbar der Fotograf, zuckte mit einer Augenbraue. Bill verkniff sich ein Grinsen und stellte sich neben seinen Bruder. Sah so aus, als wär der Typ ein wenig angepisst. "Ja, ja. Kommt schon, wir haben nicht viel Zeit. Mein Name ist übrigens René. Und jetzt ab nach hinten um euch umzustylen!"

    "Der Typ hat's aber echt eilig", murmelte Georg. "Weiß er nicht, dass Hektik nicht gut für den Blutdruck ist?"

    "Oder für's Herz", fügte Bill hinzu. "Ich schwör's, irgendwann werden wir so einem Typen noch einen Herzinfarkt bescheren."

    "Mach mir keine Hoffnungen, Billy-Boy", sagte Tom augenverdrehend. "Solche Leute sind nicht unterzukriegen."

    xXx

    Natürlich ging auch der anstrengenste Tag irgendwann einmal zu Ende. Und so ging es auch mit den Nerven des ganzen Teams. Bill war zickig und frech, Tom hatte zu nichts Lust und Georg und Gustav vergeigten einfach alles.
    Es war wirklich Nervenaufreibend gewesen und das Team war froh gewesen, sie endlich rausschmeißen zu können.

    "Die können sich auch nicht entscheiden, wie?", fragte Tom ärgerlich und starrte auf die Tür, die gerade sehr dezent vor seiner Nase zu geknallt war. "Erst können sie es nicht erwarten, dass wir kommen und dann sind sie froh, wenn wir wieder gehen. Ungehobeltes Pack!"

    "Ich kann das gar nicht verstehen", sagte Bill fröhlich. "Wir waren doch so wie immer."

    "Das ist es ja", sagte Georg trocken.

    Sie wandten sich um und verließen das Gebäude. Inzwischen war es früher Abend. Die Sonne stand sehr tief als orangener Ball am orange-roten Himmel und tauchte die Umgebung in seinen goldigen Schimmer. Jessica wartete schon am Auto auf sie.
    Sie wirkte leicht garstig und irgendwie.... zerrupft?

    "Was fällt euch ein!", keifte sie gleich aufgebracht los. "Was fällt euch ein beinahe diesen Termin sausen zu lassen?! Wie könnt ihr nur.... ihr habt eine viertelstunde versäumt! Jungs, ihr....es..." Ihr fehlten die Worte.

    Bill gähnte offenherzig und Jessica starrte ihn ob dieser Frechheit ungläubig an. "Ich bin so müde, Jess. Bitte jetzt keine Standpauke." Er fuhr sich mit beiden Händen über die Augen und das Gesicht ihrer Managerin wurde sofort weicher. "Na schön, na schön", sagte sie resigniert. "Los, steigt endlich ein. Ich will noch heute nach Hause kommen. Heute stehen keine Termine mehr an."

    "Halleluja", sagte Georg ungläubig. "Es gibt also doch noch Wunder!"

    Wenige Sekunden später saßen sie schon alle im Auto und machten es sich so gut es ging bequem. Bill kramte sofort sein Lieblingskissen hervor, lehnte sich damit ans Fenster - und schneller als man gucken konnte, war er auch schon eingeratzt.
    Jessica konnte nur den Kopf schütteln. "Das geht aber schnell bei ihm", sagte sie und warf den Motor ein.
    Georg, Gustav und Tom tauschten einen Blick.

    "Genau darüber wollten wir mit dir sprechen", sagte Gustav zögernd.

    "Ach ja?"

    "Ja", hing Tom hinten dran. "Nun ja, also... Du siehst es ja schon an meinem Brüderchen... Er ist sehr erschöpft und niemals ausgeschlafen. Und uns geht es auch nicht besser. Können wir nicht... Ja, können wir nicht einige Tage frei bekommen?"

    Jessica zog scharf die Luft ein und bremste abrupt, sodass Georg und Gustav übereinander purzelten und Bills Kopf in Toms Schoß fiel - ohne aufzuwachen.
    Toms Wangen wurden heiß. >Oh nein, nicht schon wieder, bitte!<
    Jessica parkte und wandte sich dann mit einem gefährlichen Blitzen in den Augen zu ihnen nach hinten. "Ihr wollt was genau?", fragte sie süßlich.

    "Ein paar Tage frei", sagte Georg nervös.

    "Das Jungs, könnt ihr euch aber ganz doll abschminken."

    "Aber-", protestierte Tom, doch Jessica schnitt ihm das Wort ab. "Kein aber!"

    "Du siehst doch, wie es Bill geht", sagte Gustav. "Und uns geht es auch nicht besser. Der ganze Stress, die vielen Auftritte, Shootings und Interviews... Wir sind doch auch keine Superhelden, wir haben irgendwann auch keine Kraft mehr!"

    Jessicas Blick wurde verzweifelter. "Aber Jungs, euer Terminkalender ist voll!", argumentierte sie. "Wie um Himmels Willen sollen wir die ganzen Termine verschieben?"

    Tom verschränkte die Arme und versuchte nicht darauf zu achten, dass Bill gerade seinen Kopf ein wenig bewegte. "Also das ist ja wohl nicht unser Problem! Wir haben einige Tage Auszeit verdient, okay?"

    Jessica sah sie lange an. Dann seufzte sie. "Ich werd gucken, was sich machen lässt", sagte sie wiederwillig. "Ich rufe euch Morgen an und sag euch bescheid, abgemacht?"

    Damit waren die Tokios einverstanden. Wenigstens ein kleiner Lichtblick.[/b]



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    HSV! - 02.08.2006, 14:54


    cooooooooooooole story =)

    gefällt mir derbst gut =)

    schnell weiter!=)



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Sekskeks - 02.08.2006, 15:13


    heii ..

    ouh .. ouh .. dauernd mussa billy so ungünstige stellen
    erwischen .. xD

    naJa .. geiLa teiL .. ach got .. das kann man sich so gut
    vorstellen .. und da bill schlaft einfach schön weiter ..
    und merkts nich maL .. o.O
    hihi

    aLsou .. ach ich liebe die FF ..
    bill im bikini?? O__O
    das wäre seLtsam .. ich mein bill in boxershort .. na das
    wär dann gLeich ma wieder was andres^^

    jah also mach ma schneLl weita



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 02.08.2006, 21:26


    hey^^

    der teil war einfach wider zuuuuuuu geil xD
    ich find die schreibweise von dir sooo mega gut super geil wie auch immer :wink:
    mach auf jedenfall schnell weiter!

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    000iria000 - 02.08.2006, 23:20


    ey so ein derbst geiler teil!!!!!!!!!!! echt hammer!!!!
    und die ganzen sachen mit bill und tom...boa echt...so geil!

    lol wenn ich mir das vorstell...
    und dan die sache mit dem "dezenten türschlag" lol da musste ich voll lachen! xD

    ne echt ich mag deine story!!!!!

    die is ja mal richitg geil!
    freu mich schon übelst aufn nächsten teil

    hoffe es geht schnell weiter



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 04.08.2006, 08:15


    @000iria000: Jaja, der dezente Türschlag *lol* das musste einfach da rein ^^~ Und danke für dein Kompliment =3

    @kissa: danke schön ^0^

    @ScHoQii: Bill im Bikini... xD Ich will's mir nicht vorstellen, aber das hat so gut gepasst x3

    @HSV!: Dankschön^^



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    th-twins-fan - 04.08.2006, 22:27


    Hi!

    Deine story ist ja mal voll süß^^
    Sorry bin leicht am kränkeln und nicht im stande n richtiges commie zu schreiben aber das wird ich sicher bald nachholen...
    Auf jeden fall n geiler schriebstil und bis jetzt schon mal gute ansätze der storyline!

    Lg th-twins-fan



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 16.08.2006, 18:09


    Tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet ^^° Aber ich hatte 'ne zeitlang kein Internet, sorry ><
    Jetzt gehts aber wieder regelmäßig weiter ;D

    _____________________


    Jessica setzte die Twins bei ihnen Zuhause ab. Da Tom nicht wollte, dass Bill schon wieder geweckt wurde, nahm er ihn kurzerhand auf den Arm. Mit einem Arm unter seiner schmalen Schulter, mit dem anderen in der Kniekehle, war es ziemlich schwer an seinen Schlüssel heran zu kommen oder gar zu schellen - aber zum Glück war seine Mutter so eine aufmerksame Frau. Sie hatte das Auto längst bemerkt und öffnete nun schwungvoll die Tür.

    "Ah, da seid ihr ja, ihr - Oh!" Sie sah Bill in den Armen seines Bruders an. "Was ist denn mit ihm?"

    "Er ist total müde", sagte Tom leise. "Ich wollte ihn nicht aufwecken."

    Simone seufzte leise. "Warum bist du immer nur so lieb zu deinem Bruder und nicht mal zu anderen Leuten?" Sie schüttelte den Kopf. "Komm schon rein."

    Tom grinste kurz und ging an seiner Mutter vorbei ins Haus. Er stieg nach oben und öffnete Bills Zimmertür mit dem Fuß. Wie immer war es unordentlich in diesem Zimmer. Anziehsachen lagen kreuz und quer verteilt auf dem Boden, der niedrige Holzschreibtisch war vollbepackt mit Blättern, Zeitschriften, Hausaufgaben und Schminke. Das Bett war immer noch total zerwühlt. Tom schüttelte den Kopf und legte Bill sanft in genau dieses hinein. Vorsichtig zog er ihm die Jacke und die Schuhe aus und deckte ihn zu. Er strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht und lächelte kurz. "Schlaf gut", hauchte er, löste sich von ihm, löschte das Licht und schloß leise die Tür hinter sich.
    Zufrieden, dass sein Bruder nun seine wohlverdiente Ruhe bekam, ging er hinunter in die Küche. Er hatte Hunger! Und zwar gewaltigen.

    "Ich hab Kohldampf", rief er in Richtung Wohnzimmer, wo er seine Mutter und seinen Stiefvater vermutete. "Im Kühlschrank steht das Mittagessen. Mach es dir warm!"

    Na danke. Tom arbeitete hart, war müde und ausgelaugt und alles was er bekam war aufgewärmtes Mittagessen. Das nannte er doch mal Gerechtigkeit.

    Leise vor sich hingrummelnd öffnete er den Kühlschrank, holte das Essen hinaus und schob es in die Mikrowelle. Egal, damit musste er jetzt leben. Ging ja auch schnell. Er setzte sich an den Küchentisch und sah geistesabwesend dem Essen zu, wie es sich immer wieder drehte.
    Was war eigentlich mit Bill? Hatte der keinen Hunger? Ach egal, zur Not machte er sich etwas, wenn er aufwachte - auch wenn es spät in der Nacht war.
    Das machte er sowieso immer. Tom stützte seinen Kopf auf die Hände ab und seufzte kellertief.

    Gott, was war nur mit ihm los? Warum nahm sein Zwilling auf einmal so sehr seine Gedanken ein? Man ey... Das war doch nicht mehr schön. Und dann bekam er schon eine Latte, nur weil die Hand seines Bruders in die Nähe seines besten Stückes kam? Ja, halloho?!
    Nicht einmal eines dieser vielen Mädchen, die Tom abgeschleppt hatte, hatte dies bewirken können. Und dabei war Bill 1.) ein Junge und 2.) SEIN BRUDER!!
    Das ging doch echt nicht an.
    Tom schob es auf seine Hormone - wenn sie für eines gut waren, dann war es, alle seine Probleme auf sie abzuladen. Das leise ,Ping' der Mikrowelle riss ihn aus seinen Gedanken. Er stand auf, nahm das Essen hinaus und schlurfte - irgendwie total unzufrieden - die Treppe hoch bis zu seinem Zimmer.
    Dort musste er erst einmal im Türrahmen stehen bleiben und schlucken.
    Was hatte er gerade noch über Bills Zimmer gedacht? Es war unordentlich?
    Und was war dann sein Zimmer? Ein Sumpf aus Klamotten, Zeitungen, Blättern, Stiften und CDs?
    Oh man, und das Ganze musst er auch noch aufräumen.

    -Och nee!-

    Er musste seinen Stuhl freischaufeln, bevor er sich darauf setzen konnte, fegte einige Sachen vom Schreibtisch, damit er Platz für seinen Teller hatte und kramte nach einer CD. Hmm, was hatte er da? 50 Cent mit Candy Shop?
    Nee, im Moment war das nicht gerade etwas für seine Nerven. -Nein Tom, nicht dran denken...I take you to the candy shop . I'll let you lick the lollypop. Go 'head girl, don't you stop .Keep going 'til you hit the spot .... VERDAMMT!-

    Er schüttelte sich und suchte schnell irgendwas von Samy Deluxe. -Ahh, schon besser-, dachte er seufzend, als die ersten Klänge von Let's go ertönten.

    ~>*<~

    Bill spürte wie er aufwachte. In dem verzweifelten Versuch eben dies zu verhindern, rollte er sich auf den Bauch und presste sich das Kissen auf den Kopf.
    Aber doch, nach einigen Minuten musste er sich eingestehen, dass er nicht mehr einschlafen würde. Außerdem hatte er Hunger.
    -Kein Wunder, gestern hatte ich ja auch kaum Zeit gehabt irgendwas zu Essen.-

    Sich seinem Schicksal ergebend setzte er sich auf, strich sich den Schlaf aus den Augen und schwang sich aus dem Bett. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es gerade mal 6:55 Uhr war.
    Super... So eine unchristliche Zeit.

    Er schlurfte nach unten in die Küche und versuchte dabei nicht allzu laut zu sein. Tom und Simone waren noch am schlafen und Gordon, sein Stiefvater, war schon längst bei der Arbeit.
    Er machte sich zwei Brote mit Salami und Käse. Mit einer Scheibe im Mund, mit einer in der Hand drehte er sich um - und erschrack fast zu Tode.
    Das Brot fiel ihm aus dem Mund und landete verkehrt herum auf dem Boden.

    "Mensch, Tom!", schimpfte er und versuchte sein wild klopfendes Herz zu beruhigen. "Musst du mich so erschrecken?!"

    Tom hatte ein müdes Lächeln für ihn übrig. "'Schuldigung", sagte er verschlafen und kratzte sich am Kopf. Bill musste kurz schmunzeln; sein Bruder hatte noch ziemlich kleine Augen. "Du bist aber wirklich ziemlich schreckhaft."
    Bill schnaubte leise. "Was würdest du denn machen, wenn du dich umdrehst und dir jemand die Fratze entgegenhält?"
    Tom war noch zu müde, um sich wegen dieser Beleidigung seines Gesichtes zu stören. Stattdessen sah er zu, wie Bill die Brotscheibe vom Boden aufklaubte und sie in den Müll schmiss. "Warum schmeißt'n das in den Müll?", fragte er verpeilt.
    Bill sah ihn ärgerlich an. "Weil das Ding gerade auf dem Boden gelegen hat, du Depp. Werd erst einmal wach. Was machst du denn überhaupt schon hier?"

    Tom zuckte mit den Achseln. "Weiß nich', bin einfach so aufgewacht."

    "Einfach so aufgewacht? Das kann ich mir bei dir schwer vorstellen. Normalerweise kriegt man dich vor 12 Uhr nicht aus dem Bett."

    Tom gähnte offenherzig. "Vielleicht sollte ich ja doch nochmal schlafen gehen."

    Bill wandte sich um, um sich erneut eine Scheibe Brot zu machen. Toms Nähe irritierte ihn momentan etwas.... "Vielleicht solltest du das wirklich. Wenn du nicht ausgeschlafen hast, bist du unausstehlich."
    Plötzlich schlang sich ein Arm um seine Hüfte. Bill versteifte sich sofort und hielt die Luft an, als Tom sich von hinten an ihn herandrückte und sein Gesicht in seinen Haaren vergrub. "Ich bin nicht unausstehlich", murrte er. Sein heißer Atem strich Bills Nacken entlang. Unwillkürlich erschauerte er. Alle Stellen die sein Bruder berührte prickelten.

    "Manchmal schon", presste er hervor. Das Messer, dass er gerade benutzen wollte, um Butter auf die Brotscheibe zu schmieren, war einige Meter vor dem Brot erstarrt und zitterte leicht.
    Bill schluckte. Was sollte das? Wieso reagierte er so auf seinen Bruder? Sie hatten sich doch oft so umarmt oder ähnliches... Wieso fühlte sich das für ihn so seltsam an?
    "Uhmm.. Hey!" Er spürte, wie Tom seinen Kopf hob und seine Augen wurden groß. Hatte er etwa bemerkt, wie er auf ihn reagierte?
    "Bist du etwa geschrumpft?" Nein, hatte er nicht.
    "Nein", sagte Bill. "Ich bin nicht geschrumpft, du bist gewachsen!"
    "In diesem Alter wächst man noch? Unglaublich", murmelte Tom.
    "Ja... Unglaublich." Bill zitterte ein bisschen.
    "Hey, Blacky. Was ist los?"
    Bill schmiss das Messer in die Spühle und befreite sich hastig aus dem Griff seines Bruders. "Nichts, gar nichts." Er wirbelte herum und rannte die Treppe hinauf.
    Tom blieb bedröppelt in der Küche stehen. "Was war'n das jetzt?" Er zuckte mit den Schultern und beschloss wieder ins Bett zu gehen.

    Bill stieß die Tür seines Zimmers auf, stürzte hinein, schloß sie schnell wieder und ließ sich daran hinabsinken. Oh Gott, was.war.denn.DAS?!
    Das durfte doch nicht... Das war doch nicht... Wieso...
    Bill war vollkommen verwirrt und konnte keinen einzigen relevanten Gedanken fassen. Wieso hatte er so auf Tom reagiert? Wieso, wieso, wieso?
    Er war doch sein Bruder! Woher kam dieses Kribbeln im Bauch?
    Das war doch zum Haare raufen! -Scheiße, ey! Das darf doch nicht wahr sein... Ich bin doch nicht drauf und dran, mich in ihn zu... Nee... Oder ... Nee, doch nicht.-
    Lustlos biss Bill in sein Brot. Jetzt hatte er nicht einmal mehr Hunger....
    Schnell stopfte er sich den Rest seines Essens in den Mund und schnappte sich seine Schminke und einige andere Sachen und verschwand dann ins Badezimmer.
    So wie er Tom kannte, war der garantiert wieder pennen gegangen.
    Schlafmütze.
    Aber ihm sollte das Recht sein, so konnte er das Badezimmer endlich wieder einmal uneingeschränkt benutzen. Während ihren ganzen Touren und übernachtungen im Hotel, hatte er immer nur unter Zeitdruck im Bad sein können.
    -Home sweet home.-
    So also sprang er erst einmal unter die Dusche, wusch ausgiebig seine Haare, wickelte sich danach ein Handtuch um und summte leise Rette mich vor sich hin.
    Er mochte diesen Song; er war vielleicht ein bisschen schnulzig, aber eines der besten von ihrem Album.
    In seinem Zimmer suchte er sich erst einmal Anziehsachen heraus und verschwand dann wieder im Bad.
    Eine Stunde später war er endlich fertig; geschminkt, gut duftend und angezogen hopste er die Treppe hinunter.

    "Guten Morgen, Bill", begrüßte ihn seine Mutter lächelnd. Sie saß am Küchentisch und hatte einen dampfenden Becher mit Kaffee vor sich stehen. "Wir haben uns gestern ja gar nicht mehr gesprochen."
    "Morgen..." Er blinzelte kurz. Stimmte ja, er war im Auto eingeschlafen.... "Wie bin ich gestern eigentlich ins Bett gekommen?", fragte er forsch.
    Simone lächelte leicht. "Tom hat dich getragen."
    Bill machte große Augen. "Tommy hat mich..." Aus irgendeinem Grund schoß ihm Röte ins Gesicht. Um dies zu verbergen drehte er sich zum Kühlschrank hin und nahm sich die bunte Orangensaftpackung heraus.
    Tom hatte ihn also getragen.. Irgendwie machte der Gedanke ihn ganz wuschig.

    Das Telefon klingelte. Bill schreckte auf und ließ fast den Orangensaft fallen. "Ich geh schon dran", murmelte er, eilte in den Flur und hob ab. "Kaulitz?"

    "Guten Morgen, Bill! Hier ist Jessica!"

    Bill konnte nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Jetzt würde sie bestimmt wieder einige Termine durchgeben... Darauf könnte er im Moment echt drauf verzichten.

    "Morgen, Jess. Was gibt's?", fragte er missmutig.

    Es erklang ein leises Lachen. "Na, na, Bill. Nun sei nicht gleich so überschwenglich, ich hab' dich doch auch vermisst", sagte sie spöttisch. "Ich wollte nur sagen, dass ich das mit den Terminen geregelt habe. Seid mir dankbar, ich habe alle irgendwie verschieben können. Ab jetzt habt ihr zwei Wochen frei."

    "Na schön, ich - W-was?"

    Bill war ganz verwirrt. "Frei? Wir?", harkte er ungläubig nach.

    Jessica lachte erneut. "Ja, Billy-Boy! Du hast richtig gehört, ganze zwei Wochen!"

    "Oh Gott! Danke Jessica, dass muss ich Tom sofort sagen!" Ganz aufgeregt legte er auf, achtete nicht auf die Frage seiner Mutter "Wer war das denn?" sondern rannte hoch zu Toms Zimmer. Sie hattene echt frei! Bill konnte es kaum fassen. In den letzten Monaten war so etwas zu einer Rarität geworden.
    Er stieß die Tür auf und schaltete unwirsch das Licht ein.

    "TOOOM!", kreischte er und hopste zu seinem Bruder aufs Bett. "TOOOM! Aufstehen, aufwachen, los, los!!"

    "Man, alter", murrte Tom gedämpft und zog sich die Bettdecke vom Kopf. "Was machst du denn hier für'n Theater?"

    "Brüderchen!" Bill lachte fröhlich und sprang Tom an, sodass beide aus dem Bett kullerten. Sie fielen hart auf den Boden, aber Bill landete weich; nämlich genau auf Tom.
    Tom gab ein schmerzhaftes Stöhnen von sich und schüttelte den Kopf. "Boa, Bill, was hast du für Drogen genommen? Ich glaub, die muss ich auch mal einwerfen."

    "Ich hab keine Drogen genommen", zwitscherte Bill. "Wir haben frei! FREI! Zwei Wochen lang!!"

    "Was?"
    "FREI!!"
    "Ehrlich jetzt?"
    "Jaha!!"
    "Keine Verarsche?"
    "Keine Verarsche!"

    Sie sahen sich einen Moment an. Dann stießen beide einen Freudenschrei aus und kugelten zusammen über den Boden.



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    000iria000 - 16.08.2006, 19:06


    boa endlich gehts hier weiter!!!!!!!!!!! und ich liebe deine langen teile!!!!!!!!!

    und dieses teilchen war total geil!!!!!!!!

    total geil wie immer!!!


    und die eine stelle war sooo hammer!! wo tom bill von hinten umarmt hat! boa ich musste da soooo lächeln!!!

    total süss!!!

    ich freu mich richtig das es hier wieder weiter geht!
    bis zum nächsten teil!^^

    bye bye <3



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 16.08.2006, 19:51


    Unbedingt weiterschreiben ich bin schon ganz gespannt wies weitergeht die Geschichten hier sind so geil!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Sekskeks - 16.08.2006, 21:59


    heeeey ..
    geht jah auch ma weita ..
    gaiL ..

    hihi der teiL is gaiL .. aber echd ..
    moii die kugeln am boden rum .. frag mich jezz nich was daran so süss sein soll .. weiss ich doch nich .. aber schon allein der gedanke dassa billy aufn tom umahupft is süss.. jaaah die sind knuffig die zwei ..
    und biiiill du wirst es kaum glauben .. jaaaah .. echd .. keine verarsche .. da tom .. jezz halt dich fest .. kipp nich um .. jaaaah da tom hat dich ins bett gebracht .. jaaah echd jezz .. rein getragen
    O__O gaaaaiL ne?

    omg .. ich hab so wies aussieht auch irg seltsamen sachen geschluckt ..oooookay ignorier das einfach jah? jaaah gut so ..

    ich wollt jah eig was zur FF sagen ge .. tu ich auch .. jah ich liebe mich selber .. maah ich kanns einfach nich lassen ^^

    jaah ich liebe die FF .. ich hab se ganz ganz fest dolle lieb .. wirkLich .. hihi .. ich freu mich schon wenn die zwei endLich maL merken wie geiL sie sind .. also da tom wird merken dassa bill geiL is und anders rum auch ne? checko?

    puuuuh .. was is nur mit mir los ..
    weissu was? ich geh lieba ..
    und du mach ma weita .. hopp hopp ..
    und am besten du schreibst dir gleich mal nen vorrat an lemon an .. hehe .. kannse gut gebrauchen :D

    <3



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 18.08.2006, 00:49


    hey^^

    der teil war wider richtig sweet...wie die zwei so auf dem boden rumkullern :lol:
    mach bitte bald weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 19.08.2006, 01:14


    heey total geil scheib schnell weiter =)))

    besonders der teil hat mir so gefallen LoL

    Er versuchte das Kribbeln in seinem Schritt zu ignorieren. -Denk einfach an Tante Frieda. Tante Frieda im Bikini.... Nein, NICHT BILL im Bikini!! Shit, shit, shit. Tante Frieda im Bikini, stell dir ihre runzlige Haut vor, stell dir ihre Cellulite vor....-

    Das war ja mal end lustig. Hast aufjedenfall ne neue leserin ^^
    Lieb dich
    ChantaL kiss



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 19.08.2006, 13:03


    Könntest du einen neuen Teil reinstellen ich will des unbedingt weiterlesen!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    *Dorrie* - 20.08.2006, 13:08


    das is ja total geil!!! :shock:

    mach bitte weiter ... ich weiß jetzt grad gar net was i schreiben soll bin voll überweltigt find das einfach nur geil!!!!

    ja also mehr weiß i a grad net *gg*

    Außer BITTE schreib gaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter

    Bussa Dorrie



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 08.09.2006, 15:25


    Danke Leute, für eure Kommis!
    Ihr seid so lieb zu mir *sniff* Hier das neue Kapitel :-D

    _______________________



    Selbstbeherrschung... Was ist das?



    Gleich am selben Tag meldeten sich auch Gustav und Georg bei den Twins. Die beiden waren genau so erfreut über ihre ,Ferien'.
    Sie verabredeten sich etwa um 3 Uhr beim Café um die Ecke, um zu besprechen, was sie mit ihrer nun neugewonnen Freizeit anstellen sollten.

    "Boa geil!" Tom streckte sich mit einem breiten Grinsen. "Endlich frei! Keine Verpflichtungen, keine nervigen Termine - nichts!"
    "Und das zwei Wochen", bestätigte Bill und nahm seine Jacke vom Kleiderständer. "Komm schon, wenigstens einmal können wir doch pünktlich sein."
    Toms Grinsen wurde größer. "Wir sind dann weg, Mum!", rief er noch, dann verschwanden sie nach draußen. Es war nicht einmal kalt; die Sonne schien und es wehte ein warmer Wind. Tom warf einen schiefen Blick zu seinem Bruder.
    "Wie kannst du bei solchem Wetter nur eine Jacke tragen?" Er selber hatte nur eines seiner hellblauen XXL-Shirts an.
    "Du weißt doch, ich friere immer", entgegnete Bill. "Nur wenn es mal 30 Grad im Schatten ist, oder so, dann ist mir mal warm."
    Tom schüttelte den Kopf. "Du bist echt nicht normal, weißt du das?"
    "Ach", spottete Bill. "Erzähl mir bloß nicht, dass gerade du normal bist."
    "Ich bin auch nicht normal", erklärte Tom. "Nur ... anders abnormal."
    "Dann kann ich mich ja glücklich schätzen, dass ich nicht der einzige Verrückte hier bin."
    "Liegt halt in der Familie."
    Sie grinsten sich an, überquerten die Straße und betraten das kleine Café. Von Gustav und Georg war allerdings noch nichts zu sehen. So besetzten sie ihren Lieblingsplatz, ganz hinten in der Ecke (so konnte sie wenigstens kaum ein Fan erkennen).
    "Sie verspäten sich", sagte Bill, als er beim Jackeausziehen zufällig einen Blick auf seine Armbanduhr erhaschte.
    "Dabei sagen die immer, wir sind so unpünktlich. Tse."
    "Das ist unser schlechter Einfluß." Bill grinste und schnappte sich die Karte. "Ich hab irgendwie Lust auf ein Eis, du nicht?"
    "Du kannst es nicht lassen, oder? Immer wenn es sich ergibt, haust du dir was Süßes rein. Ich weiß gar nicht, wie du so dünn bleiben kannst."

    Bill warf ihm über die Karte hinweg einen unwilligen Blick zu. "Du bist doch nicht anders, Dready."

    Tom lachte kurz. Also waren sie mal wieder bei den Spitznamen, die sie sich aus Spaß in der zweiten Klasse gegeben hatten. Blacky und Dready. Irgendwie lächerliche Namen, aber die beiden hatten diese bis heute nicht aufgegeben.

    "Ich kann mich beherrschen", sagte Tom cool.

    "Sag das noch mal."

    "Ich kann mich beherrschen."

    "Wahahahaha!" Bill lachte so laut, dass sich einige ältere Leute zu ihnen umwandten und den Kopf schüttelten. "Du und dich beherrschen? Manno man, dass war ein guter Witz, ehrlich."

    Tom schmollte. "Ich kann mich sehr wohl beherrschen!"

    "Ja, klar, Tommy. Und ich bin Cleopatra!" Er zeigte seinem Bruder Vogel und lächelte mitleidig.

    "Du hast ein ganz falsches Bild von mir. Beherrschen ist - "

    "Was möchtet ihr bestellen?" Die Bedienung war an ihren Tisch getreten; es war eine junge Frau mit einer langen blonden Mähne und einer sehr ... ansprechlichen Figur, sagen wir das mal so.

    " - der Grund das - Ja hallo!"

    Bill warf ihm einen bedeutungsschweren Blick zu, der so viel hieß wie ,Na, was ist jetzt mit deiner Selbstbeherrschung?'.

    Tom rollte nur mit den Augen und wandte sich mit einem charmanten Lächeln der Bedienung zu. "Ich hätte gerne eine Cola und er-"

    "Ich möchte auch eine Cola und einen Erdbeerbecher", sagte Bill ein wenig kühl. Die junge Frau verließ mit einem letzten verzückten Blick auf Tom arschwackelnd ihren Tisch. Tom sah ihr nach und pfiff leise. "Heißer Feger, oder was meinst du?"
    Bill zuckte mit den Schultern und spielte trotzig mit der spitzenversehenen Tischdecke. "Die sieht doch aus wie jede Barbie. Außerdem..." Er grinste wieder. "Außerdem hab ich gewonnen! Du kannst dich doch nicht beherrschen."
    "Na schön", räumte sein älterer Zwilling ein. "Bei manchen Dingen nicht, da hast du Recht."

    Die kleine Glocke an der Tür klingelte, als diese geöffnet wurde. Bill sah auf und strahlte, als er seine anderen Bandmitglieder erkannte. Er winkte sie zu sich und sie kamen auf sie zugeeilt.
    "Wartet ihr schon lange?", wollte Georg wissen, als sie sich zu ihnen setzten.
    "Nein", sagte Bill im gleichen Moment wie Tom "Ja" sagte.
    "Was jetzt?"
    "Es geht", meinte Bill dann. Die goldene Mitte war immer noch das beste. "Sorry. Wir haben den Bus verpasst und mussten zu Fuß hierhin gehen, sonst hättet ihr noch länger warten müssen", entschuldigte Gustav sich.
    "Und ihr beschwert euch, wenn wir zu spät kommen, ts." Tom grinste und lehnte sich gemütlich zurück. "So und jetzt: Was sollen wir mit unserer freien Zeit anstellen?"

    Betroffenes Schweigen. Bill sah nachdenklich auf seine Hände, Georg inspizierte ganz interessiert die Karte und Gustav starrte Löcher in die Luft.

    "Schon gut, schon gut - Nicht alle auf einmal", sagte Tom sarkastisch. "Jetzt haben wir schon Urlaub und wissen nicht einmal, was wir damit anfangen sollen. Wir sind echt ein Haufen Deppen."

    "Einfach hier abhängen ist langweilig", meinte Georg - und das zu Recht. In diesem kleinen Kaff wollten sie nicht gerade ihre Freizeit verbringen....

    "Warum machen wir dann nicht einfach Urlaub?" Bill sah von seinen Händen auf und grinste die drei entschlossen an. "Wieso fahren wir nicht irgendwo hin, wo's schön warm ist?"

    "Super Idee, Billy. Die Sache hat da allerdings einen Harken, oder eher zwei-"

    "-und das sind unsere Eltern", vervollständigte Bill den Satz seines Bruders und seufzte. "Gegebenenfalls wollen sie mit uns fahren... Und darauf haben wir bestimmt keine Lust... Oder?" Fast drohend sah er die anderen an, die sofort nickten.
    "Hast schon Recht. Aber wie wollen wir die überzeugen?", fragte Gustav zögerlich. "Ich weiß nicht, ob die das erlauben werden."
    "Wird schon", sagte Bill zuversichtlich. In dem Moment kam diese komische blondgefärbte Tussi wieder.
    Mit den Hüften schwingend stellte sie das Tablett auf den Tisch ab und stellte graziös Toms Cola vor ihn hin; Bill allerdings wurde nicht so freundlich behandelt.
    Sie knallte ihm den Eisbecher und das Glas hin, sodass die Cola leicht überschwappte und seine Jeans benetzt wurde. "Hey!", empörte er sich und wollte sich schon aufregen, als Tom dazwischen fuhr.
    "Beachte ihn einfach nicht", säuselte er. "Er ist manchmal etwas zickig.... Mein Name ist Tom und du heißt...?"
    "Laura", kicherte sie.
    "Ein sehr schöner Name, wie ich find."
    "Oh, danke. Deiner ist aber auch total cool."

    Bill kochte. Er krallte sich eine Serviette und rubbelte an dem Colafleck herum. Was bildete sich diese arrogante Barbie eigentlich ein?
    Und Tom! Was sollte das? ,Beachte ihn einfach nicht'. Na besten Dank auch!
    Dumme Schnepfe.

    Mit einem schmerzhaften Gefühl im Magen griff er nach seinem Eisbecher, lehnte sich zurück und schaufelte sich missmutig Eis in den Mund, wärend er überall hinschaute, nur nicht zu seinem Bruder und dieser Laura. Er hatte es schon immer gehasst, wenn Tom vor seiner Nase mit irgendeinem Mädchen flirtete oder gar rummachte.. Aber wieso tat das jetzt so weh?

    "Du hast echt schöne Augen - sie funkeln wie Sterne!"

    Gott, wenn die weiter so flirteten kam ihm das bisschen Eis wieder hoch. Schwer schluckte er eine Erdbeere hinunter und versuchte das bohrende Gefühl in seinem Inneren ein wenig zu dämmen, was aber nicht gerade wirkte.

    "Ach, hier sind ja zwei Neulinge!" Ach nee, wurde die Tussi von ihrem Schmuck so derartig geblendet, dass sie Georg und Gustav gar nicht bemerkt hatte? "Was wollt ihr bestellen?"
    "Zwei Cola."
    "Kommt sofort."
    Sie zwinkerte Tom kurz zu und verschwand wieder nach vorne. Für Bill allerdings kein Grund wieder von seinem Eis aufzusehen.

    "Man Tom", lachte Georg. "Du machst selbst die harmlosesten Oma-Cafés unsicher."

    Tom lächelte wieder dieses übertrieben Macho-Grinsen, das Bill so hasste. "Na ja, gekonnt ist eben gekonnt."

    Bill biss auf seinen Löffel, um seine scharfe Erwiderung zu unterdrücken. Wenn er jetzt anfing und Tom darauf einging, dann würde das alles in einen handfesten Streit ausarten. Und Bill konnte von sich behaupten, Tom so gut zu kennen, dass er auf jedenfall darauf eingehen würde - neben seinen Dreads waren Frauen sein empfindlichstes Thema.

    "Wir sollten jetzt lieber zu unserem kleinen Problemchen zurück kommen", sagte Gustav schließlich und Bill war ihm sehr dafür.

    "Also, ich werde kaum ein Problem haben", meinte Georg. War der ein Glückspilz, immerhin war er schon volljährig. "Wenn alles nichts hilft, sag ich euren Eltern, dass ich, als der älteste, euch beschützen werde." Er grinste belustigt.
    Bill sah von seinem Eisbecher auf und funkelte ihn an. "Nur weil du älter bist, heißt das noch lange nicht, dass wir uns nicht um uns kümmern können!", fauchte er. Georg hob überrascht die Hände. "Schon gut, dass war doch nur 'n Scherz!"

    Tom musterte seinen schwarzhaarigen Bruder, der jetzt seinen Blick wieder senkte und den Rest des Eises in sich hineinschaufelte. Im Moment war er aber empfindlich und zickig. Was war nur los?

    "Also wir werden unsere Eltern schon weichklopfen können", lenkte Gustav schnell die Aufmerksamkeit von Bill auf sich. "Am besten, wir telefonieren dann, wenn wir es geschafft haben."

    "Das wird schon", sagte Tom gemütlich. "Bill und ich konnten bis jetzt jeden weich kriegen, ne Brüderchen?"

    Bill sah ihn nicht an, aber er nickte. Diese Laura kam gerade wieder, lächelnd und mehr als entzückt wieder bei Tom zu sein. Sollte er sich jetzt wieder diese elendigen Flirtereien antun? Nein, dass konnte er einfach nicht.
    Er sprang auf, nuschelte schnell ein "Ich geh mal kurz auf's Klo" und schlängelte sich durch die Tische hindurch auf die Tür zu, an der ein großes M war und stürzte hinein. Er stützte sich am Waschbecken ab und schaute hoch in den Spiegel.
    Sein Blick wurde von zwei traurigen rehbraunen Augen erwidert.
    Tom war ein absoluter Affe! Wieso tat er das? Wieso tat er ihm so weh?
    Ja, vielleicht war Bill jetzt ein bisschen unfair, woher sollte sein Bruder auch wissen, dass ihm das extrem gegen den Strich ging? Aber er hätte sich doch beherrschen können! Wo er genau wusste, dass Bill nicht gerade scharf darauf war, ihm bei seinen Flirtereien zuzusehen....
    Was hatten sie vorhin herausgefunden? Null Selbstbeherrschung... und er war auch nicht gerade besser.. Wieso hatte er nur so überstürzt flüchten müssen? Um den Anblick nicht mehr zu ertragen? Den Anblick dieser Tussi, wie sie Tom anschmachtete und dieser auch noch darauf einging....

    Er hörte wie die Tür aufging und sah im Spiegel Gustav hinter sich.
    "Geht's dir nicht gut? Was ist los mit dir, Bill?", fragte er. Bill schlug die Augen nieder. Wenn er das selber wüsste.... "Ich weiß es nicht", murmelte er. "Ich - ich... Ach."
    "Ist es diese Laura?"
    Woher wusste Gustav das? Konnte man ihm das so sehr ansehen?
    "Ich hasse es einfach, wenn Tom vor meinen Augen mit einer Tussi rummacht!", brach es schließlich aus ihm heraus und er drehte sich um. Gustav sah ihn nur an, ohne ein Wort zu sagen. "Es geht mir gewaltig auf die Nerven... Und irgendwie ... irgendwie ... Es tut sehr weh.."
    "Du weißt doch wie er ist", sagte Gustav leise.
    "Ja natürlich... Ich weiß nicht, was im Moment mit mir los ist..." Bill seufzte, drehte sich zum Spiegel und stöhnte entsetzt. "Shit, mein Kajal ist verschmiert!"
    Gustav lächelte schwach aber sehr besorgt. Er sollte das ganze mal ein wenig beobachten. Bill war eifersüchtig - und das nicht zu knapp.



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 08.09.2006, 15:40


    hey^^

    billy boy ist eifersüchtig...ist das cute :lol:
    der teil war echt hammergeil mach doch bitte schnell weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    *Dorrie* - 08.09.2006, 20:52


    Süüüüüüüüüüüüüüüüüß
    der bill is ja auf diese laura eifersüchtig is ja total herzig... :-D
    ich hoff den tom gehts bald genauso und dann wirds erst so richtig spannened! *gg*
    also schreib bitte gaaaaaaaaaaaaaaaanz schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 09.09.2006, 12:08


    So, ich habs geschafft die Ff zulesen*lol*
    Ich find die echt mal sau gayl!
    Ernsthaft!!!!
    W
    E
    I
    T
    E
    R
    !
    *gg*
    Hdgdl



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 09.09.2006, 15:41


    Is ja geil bitte weida!!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 12.09.2006, 19:40


    Danke für eure Reviews ^.-

    Das neue Kapitel kommt morgen!


    @kissa: jepp, einen eifersüchtigen Bill stelle ich mir zu drollig vor!
    @*Dorrie*: Also, spannend wirds auf jedenfall *gg*
    @$~>Just me<~$: Boa cool, dass du meine FF magst ^///^ Morgen kriegste nen neuen Teil!
    @Bills_Drinni: thx

    hel
    lovely



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 13.09.2006, 14:34


    Gehts bald weiter ich kann schon nicht mehr warten!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 13.09.2006, 14:53


    Hier ist der versprochene, neue Teil ^.^


    ______________

    ~
    "Tahiti - Wir kommen!"
    ~






    "Bill?"

    "Hm?"

    "Was war vorhin mit dir los?"

    "Nichts..."

    Verbissen hielt Bill seinen Blick nach vorne auf den Bürgersteig gerichtet. Sie hatten das Café vor wenigen Minuten verlassen - und somit auch diese Laura, wofür Bill unglaublich dankbar war.

    "Doch, du hattest was", beharrte Tom und blieb stehen. Bill sah sich gezwungen, es ebenfalls zu tun und versuchte seinen Ärger zu verstecken. Was wollte Tom denn jetzt? Konnte er sich nicht wenigstens vorstellen, was los war? "Ich kenn dich doch - du warst so gereizt und schweigsam."
    Bill biss sich auf die Lippe und sagte dann:"Es... Mir ist nur eure blöde Flirterei auf die Nerven gegangen." Das war nicht einmal gelogen, aber auch nur die halbe Wahrheit...
    "Ach das!" Tom lächelte dünn und war versucht, einen Arm um Bills schmale Schultern zu legen, ließ es dann aber doch sein. Wer weiß, was seine Hormone wieder mit ihm anstellen wollten - Nee, ohne ihn!
    Er wusste nicht, wie es bei anderen war, aber er lief nicht so gerne mit einer Latte draußen herum.
    Dewegen beschränkte er sich auf ein Zwicken in die Seite. "Tut mir Leid, aber sie sah doch echt gut aus und .. Du weißt doch, dass ich dann zu Macho-Tom mutiere."

    Bill versuchte sein Lachen in ein Husten umzuwandeln, denn er wollte immer noch ärgerlich sein, aber es half nicht viel. "Jaah", sagte er gedehnt. "Schon gut."

    "Oder bist du etwa ... eifersüchtig?" Toms Grinsen war verboten groß. Bill sah ihn aus großen Augen an und wurde noch blasser, als er sonst war. "W-wie?"
    "Komm schon, dass war nur'n Scherz... Nimm nicht alles so ernst", winkte Tom ab und setzte sich wieder in Bewegung. Bill eilte ihm schnell hinterher und musste erst einmal schlucken. Er und eifersüchtig? Ja, anders konnte er es sich nicht erklären... Aber wieso? Er war doch nur ... sein Bruder. >Aach, was denk ich denn da... <

    "Ich bin nicht eifersüchtig", sagte er rüde. Tom drehte sich zu ihm hin und hob die Augenbrauen. "Ich hab doch gesagt, dass war nur ein Scherz..."
    "Trotzdem. Damit wir das geklärt hätten."
    Der Ältere zuckte mit den Schultern. "Von mir aus..."

    Sie kamen Zuhause an. Bill schloß die Tür auf und wie nicht anders zu erwarten, stürzte sich Scotty, ihr Hund, sofort auf ihn. Da Scotty nicht gerade der kleinste und leichteste war, stieß er den zierlichen Sänger um. Bill kniff die Augen zusammen und wartete darauf, dass er den Boden küsste... Aber irgendwie... Er landete weich. Schnell schlug er die Glubscher wieder auf und - sah in andere, seinen so ähnlich.
    Tom hatte ihn aufgefangen.

    Tom sah hinab auf seinen Bruder, der ihn anstarrte und sich nicht bewegte. Verdammt, da war wieder dieses Kribbeln. >Ich werd' nochmal irre.< Er stellte Bill aufrecht hin und kratzte sich am Kopf. "Komm, wir wollten doch versuchen unsere Ellis weich zu kriegen."
    Er wandte sich um und ging in die Küche. Sein Herz schlug wie verrückt.

    Bill sah ihm aus großen Augen hinterher. >Nein, mir hat gerade nicht gefallen, dass er mich umarmt hat.. Nein, nein, nein!< Er streichelte Scotty kurz über den Kopf, zog seine Jacke aus und folgte seinem Bruder. Er stellte sich neben seine Mutter an den Herd, lehnte mit dem Hintern an die Arbeitsplatte und verschränkte die Arme. >Jetzt bloß nicht mehr ... DARAN ... denken und konzentrieren, sonst können wir unseren Urlaub vergessen.<
    "Was machst du da?", fragte er belanglos und wandte ihr den Kopf zu. Sie sah kurz auf, ihre Augen verschmälerten sich. Ob sie ahnte, dass er etwas wollte? Das konnte sie sehr gut.

    "Das Abendessen", antwortete sie. "Schnitzel und Pommes."

    "Das ist eine sehr gute Idee", warf Tom vom Küchentisch aus ein. Bill nickte eifrig. "Ja, super! Noch vorhin habe ich gedacht 'Hm, zum Abendessen hätte ich gerne mal Schnitzel mit Pommes'. Kannst du Gedanken lesen?"
    "Und es wird wieder so köstlich schmecken!" Tom schwärmte.
    "Natürlich, wie immer!"
    "Ich hab' schon riesigen Hunger!"

    Simone sah die Zwillinge an, als hätten sie den Verstand verloren. "Okay, Jungs, was wollt ihr?"

    Tom griff sich an die Brust. "Warum denkst du, dass wir was wollen? Wir können doch von deinem wunderbaren Essen schwärmen, ohne was zu wollen, oder?"

    Simone verschrenkte die Arme. "Nein!"

    Tom warf Bill einen Blick zu. Bill unterdrückte ein Seufzen. Er kannte diesen Blick; Tom wollte, dass er es seiner Mutter erzählte... Feige Sau sagte sein Blick und Tom lächelte entschuldigend.

    "Du Mum, wir haben doch jetzt zwei Wochen frei, nicht wahr?"

    "Ja, so habt ihr es mir jedenfalls erzählt."

    "Na ja und, deswegen.... Wir wollten..." Er holte tief Luft. "Wir wollten in den Urlaub fahren."

    Simone hob erstaunt die Augenbrauen. "Aber Bill! Du weißt doch, dass Gordon und ich kaum Zeit haben. Wir müssen arbeiten!"

    "Natürlich weiß ich das", sagte Bill nervös und spielte mit einer seiner Ponysträhnen. "Deswegen wollten Tom und ich mit Gustav und Georg.... Na, alleine fahren!"

    Stille. Bill biss sich auf die Unterlippe und Tom blickte überall hin, nur nicht zu seiner Mutter. Bill hielt die Luft an, als er sah, dass die Räder hinter der Stirn seiner Mutter zu arbeiten begangen. Dann wurde sie blass und ihre Lippen pressten sich so stark zusammen, dass sie nun mehr ein weißer Strich waren.
    "Das könnt ihr mal ganz schnell vergessen!", zischte sie und wandte sich wieder dem Fleisch zu.

    "Aber Mum-", protestierten die Zwillinge gleichzeitig. "Nichts ,aber Mum'. Ich lasse mich jetzt auf keine Diskussion ein!"

    "Wieso können wir denn nicht gehen, Mum? Wir sind keine 10 mehr", protestierte Tom. Simone wendete rüde das Fleisch, sodass es nur so spritzte. "Nein, 10 seid ihr nicht, aber manchmal benehmt ihr euch so!" Sie drehte sich wieder um und schwenkte drohend mit der Gabel. "Ihr seid das personifizierte Chaos! Und mit den beiden anderen... Nein, niemals lasse ich euch alleine fahren. Ich will nächste Woche nicht die Bild aufschlagen und auf der Titelseite stehen sehen ,Bill und Tom Kaulitz - Wilde Randalierer?'. Nein, Jungs. Wer weiß, was ihr für Unsinn macht."

    In Anbetracht dieser Unterstellungen sahen Bill und Tom sehr empört aus. "Und wenn wir versprechen, dass wir uns benehmen werden?", fragte der Schwarzhaarige trotzig. "Ach, Bill, ich bin eure Versprechungen langsam Leid! Was war vor dieser After Show-Party? Da habt ihr versprochen, nur ein Glas Sekt zu trinken, und was war danach? Ihr wart total betrunken! Oder als Gordon und ich letztens bei Freunden waren und ihr versprochen habt, keine Party zu feiern, da haben wir euch erwischt, wie ihr mit ein paar anderen hemmungslos auf der Couch und auf dem Tisch getanzt habt, oder...."

    "Ist ja gut, wir haben's kapiert", sagte Bill genervt und ließ enttäuscht den Kopf hängen. "Man, Mum, ich hätte mich so sehr gefreut!"

    Tom senkte auch den Gesicht, aber er tat dies, um sein Grinsen zu verbergen - wenn Bill eins drauf hatte, dann war es die Mitleids-Tour. Hoffentlich zog das jetzt auch...

    "Bill..." Simone seufzte erschöpft.

    "Ja ja, schon gut. Ich hab' nur gedacht, dass wär mal eine Abwechslung, bei all den Terminen und so wenig Freizeit.. Ich mein', davon haben wir ja echt wenig und Sonne tanken wäre bestimmt auch ganz nett gewesen..." Bill schob die Lippen vor. Simone sah ihn einige Momente an. "Wisst ihr eigentlich, wohin ihr fahren wollt?", grummelte sie und Tom sah auf. Hey, dass war ein kleiner Fortschritt - jetzt hieß es Fresse halten und Bill machen lassen. Der hatte mehr Erfahrung und vorallem Können, ihre Mutter zu überreden.

    Bill sah auf, direkt in ihre Augen. Er wusste, dass sie das meistens verunsicherte. "Wir haben noch keine Ahnung", sagte er zögernd. "Aber wir haben gedacht, wir fragen am besten dich. Also, was du uns erlauben könntest... Es wäre wirklich wunderbar, um dem ganzen Stress zu entgehen. Hier haben wir einfach zu viele Fans, um unsere Ruhe zu bekommen... Das werden wir nicht, und ich glaub', dass weißt du auch."
    "Er hat Recht", stimmte Tom eilig zu. "Wir haben Urlaub bekommen, um uns zu erholen. Wo könnten wir das besser, als an einem Ort, wo uns keiner kennt?"

    Einige Minuten verstrichen, in denen ihre Mutter gedankenverloren das Fleisch wendete, dann schließlich den Herd ausmachte und die Pfanne wegstellte. Tom und Bill beteten innerlich, dass sie Erfolg haben würden.
    Dann, endlich, brach Simone die Stille. "Ich werde mit Gordon darüber reden und ihn fragen, was er davon hält, sobald er zu Hause ist." Bill hielt die Luft an und starrte seine Mutter an. Hieß das etwa... von ihr aus durften sie?
    Das wäre super! Ihr Stiefvater war sehr locker drauf und würde das bestimmt erlauben. Die beiden hielten sich jedoch zurück, mit ihren Jubelrufen, denn sie wussten, dass sie noch nichts versprochen hatte.
    "Danke", hauchten sie stattdessen. Simone schüttelte nur den Kopf. "Wisst ihr was, um mich noch ein wenig mehr klein bei zu kriegen, könntet ihr ja den Tisch schon mal decken." So schnell konnte sie gar nicht gucken, da hatten ihre Söhne schon den Tisch abgedeckt und Besteck, Teller und Gläser dort hin gestellt. Sie seufzte. Wenn diese beiden immer so gut hören könnten..... Sie wäre wunschlos glücklich.
    Einige Sekunden nach dem das Essen auf dem Tisch stand, traf auch Gordon ein.
    Simone besprach beim Essen nicht dieses Thema, aber als sie alle fertig waren, schickte sie die Twins nach oben.

    Sie verkürmelten sich in Bills Zimmer, dass immer noch so unordentlich wie am Vortag war. "Das war 'ne ganz schöne Arbeit", schnaubte Bill und ließ sich auf sein Bett fallen. Tom schmunzelte und legte sich neben ihn hin. "Stimmt. Ich hab' gedacht, wir kriegen sie nicht weich."
    "Wir?", lachte Bill. "Ich habe doch das meiste gemacht."
    "Arroganter Sack." Tom warf sich lachend auf seinen jüngeren Bruder und begann ihn gnadenlos auszukitzeln. Bill quietschte, kreischte und lachte. "Nein! Nein, Tom! Nicht!" Er wand sich unter ihm und Tom - ja, dessen Gedanken machten mal wieder, was sie wollten.
    >Bill unter mir... Ja, dass sieht gut aus.. Tom Kaulitz, du perverse Sau, wenn dass nicht langsam mal aufhört, können sie dich einliefern lassen!< Als hätte er sich verbrannt, ließ er seinen Bruder los und sank wieder zurück auf das Bett.
    Bill keuchte noch ein wenig und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. "Das war gemein!", grinste er.
    Tom zuckte so gut es ging mit den Schultern, sprang auf und setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Er brauchte ein bisschen Abstand von seinem Bruder. Wenn das so weiter ging, ging er dem bald an die Wäsche!
    Und bitte - er wollte wenigstens den Rest seiner Selbstbeherrschung bewahren. Mal davon abgesehen, dass Bill ihm gehörig die Rübe waschen würde, und *das* war selbst für ihn eine Erfahrung, die er nicht gerne machte.
    Vielleicht kam er ja auch noch darüber hinweg. Er musste sich einfach ein bisschen ablenken. Diese Kellnerin - wie hieß sie noch gleich? Larissa? Lara? Ach, egal - war schon einmal ein Anfang gewesen, auch wenn nicht gerade der beste...
    "...'om... Hey, Tom!"
    Tom schreckte auf und sah seinen Bruder an. "Hä? Hast du was gesagt?"
    Bill hatte sich aufgerichtet und blickte ihn nun grummelig an. "Ja! Ich habe dich gefragt, wo wir dann, wenn wir dürfen, hinfahren sollen?"
    "Weiß nicht.. Wie schon gesagt, irgendwo wo's warm ist."
    "Stimmt schon... Am besten, wir fragen Gustav und Georg... Wir können ja nicht einfach so einen Urlaubsort bestimmen."
    Tom nickte und sie schwiegen eine ganze Zeit lang. Dann irgendwann klopfte es endlich an der Tür und ihre Mutter betrat Bills Zimmer. Sie sah blass aus und ihre Haare standen ab. Offenbar war die Diskussion mit Gordon nicht so verlaufen, wie sie es sich gewünscht hätte..
    "Na schön, Jungs", seufzte sie und glättete ihre Haare. "Gordon hat euren Plänen zugestimmt. Ich bin zwar immer noch sehr, sehr skeptisch aber ich denke, Urlaub habt ihr euch alle Male verdient."
    Bill und Tom sprangen auf und strahlten. "Ehrlich? Das ist dein Ernst?"
    Simone lächelte gequält und nickte. "Jaah.. Ihr müsst nur bescheid sagen, wo ihr hinwollt." Und schwupps, schon war sie draußen.

    "Wahnsinn", brachte Tom heraus. "Ich muss sofort mit Gustav und Georg sprechen!"
    Er eilte in den Flur, Bill folgte ihm schnell.
    Tom wählte zu erst Georgs Nummer. "Ja, guten Abend Frau Listing! Ist Georg da? ... Oh, okay. Danke schön! Tschüss!"
    Er legte wieder auf und wählte eine andere Nummer.
    "Er ist bei Gustav", erklärte er und nach wenigen Sekunden ging Gustav dran. "Hey Honeybunny."
    Bill musste sich ein Grinsen verkneifen und lehnte sich an die Wand.

    "Ja, ich weiß, dass ich dich nicht so nennen soll. Jaha.. Ich wollte auch nur sagen, dass unsere Mutter uns erlaubt hat, zu fahren... War'n hartes Stück Arbeit..." Er lachte, als Bill ihm in die Rippen stieß. "Um ehrlich zu sein eigentlich Bills harte Arbeit. Genau, wieder die Mitleidstour. Wo sollen wir eigentlich hinfahren? Bill & ich bestehen darauf, irgendwo, wo's warm ist, hinzufahren... Hmm, nee. Rügen ist scheiße, da ist doch die Vogelgrippe ausgebrochen."
    Bill prustete los. "Spinner!"
    "Hey!", empörte sich Tom. "Billy-Boy hat mich gerade als Spinner beschimpft... Waaas, du stimmst ihm auch noch zu? Du Hornochse, wenn ich dich erwische!", fluchte er, räusperte sich dann aber. "Egal... Also? Weitere Vorschläge? Bist du bekloppt, dass lassen unsere Eltern wohl kaum zu... Ja... Hey, dass klingt gut! Warte kurz..." Er wandte sich Bill zu. "Wie wär's mit Tahiti?"
    Bills Augen funkelten. "Hört sich super an!"
    "Gut", sagte Tom zufrieden und drehte sich um. "Bill ist einverstanden. Ich sowieso... Jap, klar werden sie das. Ja... Ja, wir telefonieren dann. Okay, ciao, Honeybunny!" Tom legte auf und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Er wird mich mit seinen Drumsticks erschlagen.... Aber...Jetzt müssen wir das nur noch unseren Ellis verklickern."
    "Passt schon", lachte Bill, rannte die Treppe hinunter und platzte ins Wohnzimmer, wo sich seine Eltern wie jeden Montag ,Wer wird Millionär' reinzogen.
    "Wie wär's mit Tahiti?", platzte es sofort aus ihm heraus.
    Simone sah entgeistert auf. "WAS?", kreischte sie. "Tahiti? Du kleiner- das ist doch viel zu weit!"
    Gordon legte ihr die Hand auf den Arm. "Simone", sagte er eindringlich. "Wir haben doch eben drüber gesprochen - lass sie doch!" Sie drehte sich zu ihm um.
    "Na danke, für deine tolle Unterstützung!"
    Gordon grinste nur und zuckte mit den Schultern. "Man macht, was man kann", sagte er und lehnte sich gemütlich zurück, während er wieder auf die Glotze schaute.
    Simone schnaubte laut. Sie sah aus, als würde sie einen innerlichen Kampf ausfechten. Aber sie nickte dann - sehr, sehr wiederwillig.
    "Na schön, Tahiti geht in Ordnung."
    Bill strahlte, fiel erst ihr und dann Gordon um den Hals und eilte dann die Treppe hinauf, um seinem Bruder diese frohe Botschaft mitzuteilen.

    ~>*<~

    Zwei Tage später standen die vier Tokios am Flughafen. Simone wollte ihre Zwillinge erst gar nicht gehen lassen, hatte sie immer wieder an sich gedrückt und sie abgeknuddelt, bis Tom es zu viel geworden war und einfach reiß aus nahm.
    Bill konnte so etwas nicht; natürlich musste er sich noch lang und breit verabschieden, bevor er endlich zu Tom, Georg und Gustav ins Auto steigen konnte. (natürlich hatte Gustav Tom *nicht* mit seinen Drumsticks erschlagen)
    Sie sahen sich am Flughafen um - grinsten sich dann an und schrien alle gleichzeitig:"TAHITI - WIR KOMMEN!"
    Ein paar Leute drehten sich erschrocken zu ihnen um - einige schüttelten nur die Köpfe und wandten sich dann schnell wieder ab. "Verrückte Kinder", murrte ein älterer Mann und humpelte an einem Stock an ihnen vorbei.

    ****



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 13.09.2006, 17:30


    Heey wieda voll geil.
    Dein schreibstil gefällt mir voll megaaa =))
    Schreib schnell weitaa
    Lieb dich



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 13.09.2006, 18:30


    *begeisteris*Ü
    Echt suppa!
    Lass mich net lange auf den nächsten Teil warten, ja?!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 13.09.2006, 22:48


    Is ja geil deine FF is echt genial bitte schreib bitte schnell weiter!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 14.09.2006, 01:02


    hey^^

    der teil war ja mal wider richtig geil :lol: jaja die alt bekannte mitleidstour die kenn ich :twisted: :wink:
    mach schnell weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    *Dorrie* - 14.09.2006, 16:46


    KuhL *gg*
    der teil war wieder ,mal super geschrieben!!!
    bitte schreib schnell weiter
    Bussal Dorli



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 16.09.2006, 19:20


    Danke für eure Reviews ^^ Der neue Teil kommt entweder später noch oder erst morgen... Muss ich mal schauen!

    @LiL-ChiCa: Dir gefällt mein Schreibstil? Danke :oops:
    @$~>Just me<~$: Ich will hier keinen warten lassen xD Aber ein wenig Geduld muss man immer haben :wink:
    @Bills_Drinni: thx
    @kissa: die Mitleidstour zieht immer xD
    @*Dorrie*: dankeschöööön~



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 16.09.2006, 20:24


    @lovelyxxkiss: ich kann des aba net;)



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 16.09.2006, 22:39


    Ich liebe die ff xDD
    Das ist meine LieblingsSlash ff ;))
    Einfach zum verlieben.
    Hoff heute oder spätestens morgen kommt dann nochn Teil okeee?

    Lieb dich süße
    Chantal <33



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 17.09.2006, 17:47


    @$~>Just me<~$: tja... dann kann ich auch nicht helfen XDDD
    @LiL-ChiCa: Deine Lieblings-Slash FF? O___O Oh Gott << Damit hätte ich jetzt gar nicht gerechnet xD aber danke!!

    Hier habt ihr den neuen Teil ^^

    ____________________



    Langeweile



    "Ähm, Leute..." Georg erhob zögerlich die Stimme. "Ich will ja nicht drängen oder so, aber unser Flieger geht in 7 Minuten und wir haben nicht einmal eingecheckt!"
    "Und das sagst du erst jetzt?", sagte Gustav panisch. "Wir müssen uns beeilen!"
    "Ach nee", murrte der Bassist und schon rannten sie über den Flughafen. Und Bill versuchte es. "Hey! Wartet auf mich!"
    Er hatte Mühe, seine vier (!!) Koffer zu schleppen. Mehr schlecht als Recht schleifte er sie hinter sich her.
    "Man Bill! Du hälst uns alle auf!", schnauzte Tom ihn an. Bill funkelte zurück. "Tja, tut mir ja sehr Leid, Herr Kaulitz! Kannst mir ja vielleicht was abnehmen, du hast nur so 'ne Reisetasche!"
    "Mein Gott, du bist schlimmer als ein Mädchen! Nur weil du nicht weißt, was du mitnehmen sollst, packst du fast den ganzen Schrank ein!"
    "Kommt schon!", rief Gustav weiter vor ihnen. "Sonst verpassen wir noch den Flieger!"
    Tom warf einen raschen Blick auf die Uhr, bemerkte, dass sie für den Scheiß hier zwei Minuten vergeudet hatten, schnappte sich zwei Koffer von Bill und hetzte den anderen hinterher.
    Jetzt mit weniger Gewichten, konnte Bill mithalten.
    "Ist das nicht Bill von Tokio Hotel?"
    "Ja, dass ist er!"
    "Aaah, guck mal, da ist Tom!"
    Shit, keine Fans jetzt! Das konnten sie echt nicht gebrauchen.
    Schnell flitzten die vier an der Gruppe von Mädchen vorbei. "Bill!", kreischte eine. "Krieg ich ein Autogramm? BILL!"
    "Keine Zeit!", rief er. Ihm war es egal, dass sie ihn dann für unfreundlich abstempeln würden, aber diesen Flieger verpasste er nicht! Nicht wegen seinen Fans!

    Schlitternd blieben die Tokios vor der verdutzten Stewardess stehen, checkten ein und eilten in der letzten Minute ins Flugzeug. Sie keuchten; Bill hielt sich die Seiten. "Meine Kondition ist im Eimer!", japste er.
    "Meine Fresse, war das knapp", keuchte Georg, wischte sich den Schweiß von der Stirn.
    "Los, lasst uns unsere Plätze suchen."
    Gustav ging durch den engen Gang, der vor Menschen und Koffern nur so wimmelte. Sie schlängelten sich hindurch und setzten sich auf ihre Plätze. Bill und Tom saßen nebeneinander, Gustav und Georg direkt vor ihnen.
    Tom hatte sich schnell den Fensterplatz gesichert und Bill schmollte. "Das ist unfair", klagte er. "Du sitzt immer am Fenster."
    "Beim Rückflug kannst du am Fenster sitzen", sagte Tom unberührt und grinste ihn frech an.
    Bill schnaubte, hievte seine Koffer und seine Umhängetasche in die Gepäckablage. >Man, sind die schwer!<
    "Wenn du schon dabei bist, kannst du meinen Koffer ja auch da reinschmeißen", sagte Tom cool. Bill stützte die Hände in die Hüften. "Bin ich dein Sklave, oder was?"
    "Keine schlechte Idee."
    "Domina", murmelte Bill, tat Tom aber den Gefallen und ließ sich dann neben diesen auf den Platz sinken. "Ich bin keine Domina. Ich bin männlich!", protestierte der Gitarrist.
    Bill grinste ihm ins Gesicht. "Was ist eine männliche Domina? Domino, oder so?"
    Tom starrte ihn einen Moment an, schüttelte den Kopf. "Du hast sie ja nicht mehr alle, Blacky."
    "Wie bereits gesagt, es liegt alles in der Familie."
    Kurz darauf machte der Kapitän eine Durchsage, dass sie sich anschnallen sollten, denn in wenigen Minuten würden sie abheben. Bill blies die Luft aus und schnallte sich an. Obwohl sie auf ihrer Tour schon mehr als einmal geflogen waren, hatte er noch ein wenig Flugangst.
    Das ging meistens erst nach dem Start und den Turbulenzen.
    Ganz im Gegenteil zu Tom, der sich dabei immer kaputt lachte. ,Action' nannte er das. Bill könnte auf diese Action gut und gerne verzichten...
    Eine Stewardess eilte zu ihrem Platz, überprüfte ob ihre Gurte richtig saßen und lief weiter nach vorne zu Gustav und Georg. Tom beugte sich über seinen Bruder, um einen Blick auf sie zu erhaschen. Bill wurde rot. Er schluckte leicht und lehnte sich so weit zurück wie es ging.
    "Die ist auch nicht von schlechten Eltern", grinste Tom dreckig.
    Bill spührte einen Stich in der Magengegend und drückte den älteren ärgerlich auf seinen Platz zurück. "Rück mir nicht auf die Pelle", murrte er, verschränkte die Arme und starrte den Sitz vor sich an.
    "Aber Billy", zwitscherte Tom augenklimpernd. "Ich rück dir doch nur auf die Pelle, weil ich dich so geil find'! Ich liebe dich doch, ich will ein Kind von dir!"
    Bill wurde noch ein bisschen röter.
    "Blödmann."
    "Boa, wie einfallsreich!" Tom zwinkerte. Bill sah ihn giftig an, wandte den Blick ab und starrte auf den engen Gang. Er fand das alles andere als witzig! Schön und gut, wenn Tom Scherze machen wollte, aber nicht auf seine kosten... und nicht auf diese Art.

    Und dann... hoben sie ab. Bill presste die Augen zusammen, als er gnadenlos in den Sitz gedrückt wurde. Tom neben ihm kicherte bereits wie verrückt. Bill stöhnte angstvoll, seine Ohren dröhnten. Und dann ruckelte das Flugzeug. Turbulenzen.
    "Neeein!", winselte Bill, beugte den Kopf vor, sodass seine längeren Haare ihm ins Gesicht fielen und stöhnte erneut. Bei dem ganzen geeiere wurde ihm noch schlecht. >Wieso tu' ich mir das nur jedes mal an? Wenn das so weiter geht, springe ich freiwillig hier aus dem Fenster! Oh Gott, oh Gott, oh Gott!!<

    Tom machte das Gewackel überhaupt nichts aus. Munter grinsend sah er aus dem Fenster und hörte das gequälte Stöhnen und Seufzen seines Bruders. Pff, der stellte sich mal wieder an... Waren doch nur ein paar Turbulenzen.... Er flog doch auch nicht zum ersten Mal.
    Eine gewisse Besorgnis konnte er allerdings nicht unterdrücken. Er wandte sich um und legte Bill eine Hand auf die Schulter. "Hee, kurzer. Alles klar?"
    "Nein", grummelte Bill, richtete sich auf und lehnte den Kopf zurück in den Sitz. "Wenn das nicht bald vorbei ist... ich setz mich vorne ins Cockpit und flieg das Ding hier selber!"
    Tom lachte. "Das will ich sehen... Du kannst ja nicht mal vernünftig Fahrrad fahren, wie willst du dann 'n Flugzeug zum Fliegen bringen?"
    "Das werd ich schon schaffen, glaub mir das.."
    "Nee, lass mal. Nachher stürzen wir noch ab - und dann willst du es wieder nicht gewesen sein."
    "Du bist echt ein Penner, weißt du das?"
    Tom zuckte mit den Schultern. "Berührt mich kaum."
    Bill schnaufte, lächelte dann aber und schüttelte den Kopf. Sein Bruder war schon komisch... Überrascht sah er sich um. Hä? Kein Geruckel mehr? Er sah seinen Zwilling prüfend an. "Danke für die Ablenkung."
    "No Problem."

    Sie konnten sich endlich abschnallen, worüber Bill mehr als nur froh war. So konnte er wenigstens seinen iPod herausholen, Musik hören und eventuell einen Songtext schreiben? Vielleicht klappte das ja, er brauchte ein bisschen Abwechslung.
    Als Tom bemerkte, was er vor hatte, hob er den Kopf und schaute ihn aus großen Augen an. "Du kannst das doch jetzt nicht machen!", sagte er dramatisch. "Soll ich mich langweilen, oder was?"
    "Du kannst dich auch ohne mich beschäftigen", erwiderte der Schwarzhaarige unbeeindruckt, lehnte sich zurück und steckte die Stöpsel in seine Ohren. Tom schmollte. >Wieder sehr lieb zu mir, diese Zicke. Und wofür habe ich ihn gerade abgelenkt? Pah, nie dankbar sein...<
    Er trat gegen den Sitz vor ihm. "Ey, Georg. Mir is' langweilig."
    "Dann back dir'n Eis", meinte Georg ohne sich umzudrehen.
    "Nee. Hast du keinen vernünftigen Vorschlag?"
    "Lies was."
    "Ich komm da grad nicht dran."
    "Hör Musik."
    "Keine Lust."
    "Zähl die Wölkchen."
    "Bin ich ein Kleinkind?!"
    "Schlaf."
    "Ich habe Zuhause schon genug gepennt."
    "Boah, Tom! Dreh Däumchen, popel in der Nase, zähl die Flusen auf'm Boden, aber hör.auf.zu.nerven!"
    Na, der war auch mal freundlicher.
    Und was war mit dem Schlagzeuger...?
    "Gustav?"
    "Nein!"
    "Ey, du weißt doch gar nicht, was ich sagen wollte!", quengelte Tom.
    "Trotzdem nein!"
    "Boa, seid ihr heute aber langweilig."
    Auch nicht gerade nett.

    Tom seufzte kellertief und sah aus dem Fenster. Okay, vielleicht half ja Wolken zählen. Eine Wolke, zwei Wolken, drei Wolken... Hey, die Wolke sieht aus, wie Bills Kopf! Hm, ne doch eher 'ne Melone.
    Tom grinste in sich hinein, aber nach 5 Minuten hatte er schon keine Lust mehr darauf. Bill war immer noch in seine Musik vertieft - sein Kopf wippte leicht, seine Haare hingen ihm ihm ins Gesicht und er kritzelte immer irgendwas auf ein Stück Papier, um es danach entweder durchzustreichen oder mit einem zufriedenen Nicken stehen zu lassen. Manchmal runzelte er die Stirn, wenn er nachdachte, hielt inne und schüttelte den Kopf, um dann erneut damit zu wippen.
    Tom wusste nicht, wie lange er seinen Bruder beobachtete, aber als dieser schließlich aufsah, wusste er, dass es eine längere Zeit gewesen sein musste.
    Stirnrunzelnd schaltete Bill seinen iPod aus und nahm die Ohrstöpsel hinaus.
    "Was ist los? Hab' ich was im Gesicht?"
    Tom fühlte sich ertappt, sah aber nicht im geringsten ein, den Blickkontakt zu lösen.
    "Nein, schon gut. Es war nur ... lustig dir zuzusehen." Tom schluckte, als Bill blinzelte und verwirrt die Augenbrauen hob. Er räusperte sich und sah wieder aus dem Fenster. >Was ist nur los mit mir....<

    Bill sah ihn noch einen Moment irritiert an, zuckte aber mit den Achseln und nahm sich eine kleine Packung Flips vom Wagen einer Stewardess, die gerade gefragt hatte, ob er was wollte.
    Er riss die Tüte auf und stopfte sich zwei der Dinger in den Mund.
    Den dritten schaute er einen Moment an, grinste dann und drehte sich zu seinem Zwilling um. Einmal mit dem Finger geschnipst - schon hatte Tom es im Nacken.
    Unschuldig pfeifend wandte er sich wieder seinem Essen zu, als Tom sich zu ihm herumdrehte und ärgerlich den Flip aus seinem Shirt entfernte. "Was soll'n das?"
    "Was denn?"
    "Na das."
    "Ach sooo, das." Bill grinste breit. "Weiß nicht, ist einfach so über mich gekommen."
    "Blödkopf." Tom stürzte sich auf ihn und versuchte ihm die Packung zu entreißen; Bill lachte und hielt die Flips weit von sich weggestreckt, damit Tom nicht dran kam.
    Sie käbbelten ziemlich laut; einige Passagiere sahen ihnen amüsiert zu, andere wiederum waren ärgerlich über dieses alberne Verhalten.
    "Gib her!"
    "Nein!"
    "Sofort!"
    "Domina!"
    "Mädchen!"
    "Jetzt gehst du aber zu weit!"
    "Bill - was machst du da? Ey, nein!! Bill, nicht mein Kappie! Unfair!"
    "Heul doch!"
    "Ich bin doch kein Mädchen so wie du!"

    Jemand tippte Bill von hinten an die Schulter; mit zerzausten Haaren, einer Hand in Toms Griffel und der anderen an dessen Kappie drehte er sich um und blickte in das Gesicht in einer älteren - *sehr verärgerten* - Frau.
    "Könntet ihr bitte ruhig sein? Das ist ja nicht auszuhalten!"
    "Tut mir echt sorry..." Bill kratzte sich am Kopf, lächelte sie zaghaft an und drehte sich wieder um. "So, jetzt wollen wir uns wieder benehmen, Tommy-Boy."
    "Wollen wir das?"
    "JA!"



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 17.09.2006, 18:29


    Oh man is ja geil ich lieb deine FF!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 17.09.2006, 18:41


    Ich lüb die au voll, die is soooooooooooooooooooooooo sau toll!#


    W
    E
    I
    T
    E
    R
    !



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 17.09.2006, 20:03


    Die ff ist so mega geil!
    Hoff es gibt so schnell wie möglich noch ein teil! Ich bekomme garnicht genug davon.
    Wie süß xDD Wie kleine Kinder ^^
    Ich find lustig Tom und ne Domina xDDD
    Und Billy nimmt den armen tommyyboy die cappy weg ^^ ganz böse ;))
    Schreib schnell weiter süßé
    Lieb dich <33



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    *Dorrie* - 17.09.2006, 22:19


    geil, geil, geil!!!!!!!!!!!!
    ich weiß net was ich sagen soll aba des is ur genail geschrieben!!!!

    schreib bitte gaaaaaaaaaanz schnell weiter!!!!
    muss unbedingt wissen wies weiter geht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Bussal Dorli



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 18.09.2006, 01:07


    hey^^

    der teil war ja mal wider sowas von mega hammer geil xD
    richtig süß wie die beiden da streiten :wink:
    mach schnell weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 11.10.2006, 18:45


    WEITER!
    Bitte mach bald weiter!
    *anfleh*
    *niemandenseh*
    *traurigwiedergeh*
    Ich brauch doch was...
    *hoil*



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 13.10.2006, 17:07


    Tut mir Leid, dass es solange gedauert hat...
    Aber hier ist ein neuer Teil :wink:

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    Apokalypse now?



    Einige nervenaufreibende Stunden später erreichten sie endlich den Tahitianischen Flughafen. Mehr als nur froh sprangen die vier aus der Maschine, holten schnell ihr Gepäck und verließen das riesige Gebäude.
    Der Himmel war strahlend blau und die Sonne knallte nur so vom Himmel. Es war heiß, heißer als in Magdeburg. Logischerweise. Bill holte sofort seine riesige Sonnebrille aus seiner Tazuma-Tasche und setzte sie auf.
    Man, dass blendete aber volle Kanne hier.
    "So und wo müssen wir jetzt hin?", fragte Gustav in die Runde. "Wie heißt eigentlich das Hotel?"
    Tom und Bill warfen sich ahnungslose Blicke zu. Georg seufzte und holte aus seiner Hosentasche ein zerknittertes Infoheftchen des Hotels. "Sheraton heißt es."
    "Und wo is' das Vieh?" Tom kratzte sich am Ellbogen, Bill stöhnte.
    "Wisst ihr, ich habe so die Vermutung, dass keiner von uns so Recht weiß, wo es is'."
    "Steht nix in dem Prospekt drin?", fragte Gustav und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie standen zwar erst wenige Minuten hier draußen, aber die Hitze machte ihnen jetzt schon zu schaffen. Kein Wunder, jeder von ihnen trug eine Jeans und mindestens einen Pullover oder Sweater.
    Georgs Augen huschten über das Infoheft. "Hier steht: Direkt an der türkisblauen Lagune, ca. 1,5 km von Papeete und ca. 5 Fahrminuten vom Flughafen entfernt."
    "Na ja, wenn's direkt an der Lagune ist, kann man es wohl kaum verfehlen", sagte Tom zuversichtlich.
    Zumindest hoffte er das.

    ~>*<~

    "Ich kann nicht mehr!", nörgelte Bill und schleifte seine Koffer hinter sich her. Sie irrten hier schon ziemlich lange herum, aber das Sheraton war unauffindbar.
    "Seid ihr sicher, dass es das Hotel überhaupt gibt?", fragte Gustav seufzend.
    "Natürlich muss es das geben", sagte Tom. "Nicht umsonst haben wir das beschissene Prospekt und dort gebucht. Von wegen, wir können es kaum verfehlen - ich hab selber scheiße gelabert."
    "Wow", sagte Bill verwundert. "Das du dir mal selber eingestehst, was blödes gesagt zu haben... Was ist los, steht die Apokalypse bevor?"
    "Ach, halt doch die Klappe."

    Die Sonne schien weiterhin unermüdlich auf sie nieder. Eine kleine Brise wehte - die erste, seit sie hier angekommen waren - und spielte mit einigen von Bills längeren Haarsträhnen. Unwirsch klemmte er sie sich hinter die Ohren und blieb stehen.

    "Komm schon, Bill", sagte Georg. "Wir wollen heute noch da ankommen."
    "Ich kann aber nicht mehr! Eine kleine Pause wird uns schon nicht umbringen."
    Trotzig setzte er sich auf einen Koffer und verschränkte die Arme.
    "Mensch, Bill. Wir haben dafür jetzt echt keinen Nerv!", knurrte Tom. Bill rückte nur seine Sonnenbrille zurecht. "Ich kann halt nicht mehr! Wieso können wir nicht 'ne kleine Pause machen? Wir haben noch den ganzen Tag Zeit, um dieses blöde Sheraton zu finden."
    "Ein paar Minuten werden uns schon nicht schaden", stimmte Gustav zögerlich zu und setzte sich neben Bill auf seinen eigenen Koffer.
    "Aber es wird bald Abend", sagte Georg skeptisch. "Ich will nicht die ganze Nacht hier verbringen!"
    Tom seufzte. "Nur ein paar Minuten!"
    Er und Georg ließen sich neben dem Sänger und dem Schlagzeuger nieder, stützten ihre Arme auf die Beine und legten den Kopf in die Handflächen.
    Sie schwiegen sich an und beobachteten die Leute, die an ihnen vorbeigingen. Manche sahen sie auch verwundert an, aber keiner sprach sie an.
    "Also, die Mädels sind ja wohl erste Sahne hier", sagte Georg grinsend und sah einer jungen Frau im Minikleid bewundernd hinterher.
    Tom hob den Kopf. "Ich habe nichts anderes erwartet."

    Bill rollte mit den Augen und seufzte lautlos. Das war mal wieder so typisch!

    "Wir haben noch nicht einmal unser Hotel gefunden und ihr denkt wieder nur an's aufreißen", schnaubte Gustav und schüttelte den Kopf.

    >Danke, Gusi! Du sprichst mir von der Seele.<

    "Irgendwie müssen wir uns ja die Zeit vertreiben, oder nicht?" Tom zuckte mit den Achseln, streckte sich und gähnte. "Boa, wird Zeit, dass wir endlich das Hotel finden. So kann es echt nicht weiter gehen."
    Bill sah schweigend über das glitzernde, blaue Merr hinaus. Hach, wie sehr er sich darauf freute! Wenn sie endlich das Sheraton gefunden hatten, würde er erst einmal den Strand erkunden.
    Um dort richtig zu relaxen fehlte erst einmal die Zeit, denn es war schon bald Abend.
    Seine Augen wanderten über den weißen Sand, schweiften weiter in die Ferne - und... Hey, was sahen seine entzündeten Augen da?
    Er sprang vom Koffer auf, beachtete nicht die fragenden Blicke seiner Bandkollegen sondern holte aus seinem Koffer das Fernglas und hielt es sich an die Augen.
    Schnell suchte er das, was er gerade gesehen hatte und seufzte erleichtert auf.
    Es war eine riesige Häuserreihe. Auf einem großen Schild stand dick drauf geschrieben: ,Sheraton Tahiti'.
    "Ich hab's gefunden!", rief er, stopfte das Fernglas in den Koffer zurück und sah die drei erwartungsvoll an.
    "Was hast du gefunden?", fragte Georg verwirrt.

    Bill rollte mit den Augen. "Na, was wohl! Das Sheraton! Es ist nicht mehr ganz so weit entfernt, direkt hinterm Strand."
    Tom stand auf und grinste Bill schief an. "Na dann, auf gehts!"

    >Wow... Hat der schon immer dieses geile Grinsen gehabt...? Wraaa, Bill, komm endlich mal runter von deinem Trip!!<

    Er schüttelte den Kopf, krallte sich seine Koffer und stolperte den anderen hinterher. "Die Apokalypse steht echt bevor", murmelte er.

    ~>*<~

    Erschöpft und außer Puste standen Bill, Gustav, Tom und Georg schließlich vor dem Hotel.
    Sie mussten einen Moment inne halten, denn das Hotel... es war einfach beeindruckend! Es gab einen Hauptteil, dass Hotel selber und zwei Häuser nebeneinander. Das waren zwei Restaurants.
    Wie schon im Prospekt beschrieben stand es genau vor der türkisblauen Lagune.

    "Und da werden wir jetzt zwei Wochen lang leben?", hauchte Georg. "Man, ey, ist das mal 'ne krasse Bude."
    Bill stand einfach mit großen Augen da und bekam den Mund gar nicht mehr zu. Das war sehr beeindruckend, und sie hatten noch nicht einmal alles gesehen!
    Tom trat grinsend an seine Seite, legte seine Hand unter Bills Kinn und ließ seinen Mund zuschnappen. "Mund zu, es zieht", gluckste er und wandte sich um.
    Bill blinzelte verwirrt, wurde rot und strich sich verlegen durch die schweißnassen Haare.
    Sein Bruder war ein echter Idiot...

    "Kommt, lasst uns mal reingehen", sagte Gustav hibbelig und sprang von einem Fuß auf's andere. "Ich will wissen, wie es innen aussieht."
    Die anderen drei waren natürlich einverstanden.
    Georg öffnete die große Glastür und sie traten staunend ein.
    "Ach du scheiße!", rutschte es Tom und Bill heraus. Fassungslos sahen sie sich um.
    Die Eingangshalle war riesig! Sie war mit grauem Stein ausgelegt. Einige Stühle aus Holz mit bunten Sitzkissen standen um sie herum verteilt, davor standen kleine dunkle Couchtische. Zu ihrer linken führte eine Steintreppe nach oben.
    "Der Wahnsinn." Gustav musste erst einmal schlucken.
    "Zum Glück haben unsere Eltern das Hotel bezahlt", sagte Georg beeindruckt. "Wie viel kostet 'ne Nacht hier? Eine Million?"
    "Da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht", schluckte Tom. "Und um ehrlich zu sein will ich's gar nicht wissen."
    "Lasst uns mal einchecken...", schlug Bill vor.

    Georg übernahm das, er war der, mit den meisten englischkenntnissen. Da keiner von ihnen weder französisch noch tahitianisch sprach, mussten sie sich so helfen.
    Wenig später kam er mit zwei Schlüsseln zurück; ihre Eltern hatten zwei Doppelzimmer gebucht, das war dann nicht ganz so teuer.
    "Die Zimmer sind gleich, also ist es vollkommen wurscht, welches wir nehmen", erklärte Georg.
    "Am besten teilen wir uns ein Zimmer, ne Billy", smilte Tom und schnappte sich den Schlüssel mit der Nummer 118.
    "Besser ist's", sagte Gustav breit grinsend. "Du schnarchst so laut, Tom."
    "Tu' ich gar nicht", protestierte er entrüstet.

    Aber Bill, Gustav und Georg rollten mit den Augen und sagten:"Tust du wohl!"

    "Schon klar, Leute..." Tom zuckte mit den Schultern. "Los, auf in unsere Zimmer. Es ist noch nicht so spät, wir können ja noch ein wenig die Gegend erkunden."
    Sie wandten sich um und liefen die Treppe hoch, bis sie in einen schmalen Gang ankamen.

    "Wow, sind das viele Zimmer hier", staunte Bill. "Und guckt mal, da geht noch 'ne Treppe hoch."
    "Wie viele Zimmer hat denn das Hotel?", fragte Gustav.
    Georg warf einen Blick auf das Prospekt. "Insgesamt 200", antwortete er trocken. "Ich glaub, da ist es gut, das die Zimmeranzahl an der Wand steht." Er tippte gegen die hellgestrichene Wand, an der schwarzgeschrieben Zahlen standen.

    ,1-20'

    "Dann müssen wir ja noch weiter hoch", keuchte Bill. "Und wir sind im hunderter Bereich!"

    Gustav stöhnte leidvoll. "Da müssen wir jetzt wohl durch...."

    Zermürbt gingen sie die Treppe hoch.

    Die nächsten Zahlen waren:

    ,21-41'

    Also nochmal hoch...

    ,42-62'

    Und nochmal...

    ,63-83'

    Und weil's so schön war, gleich noch einmal.

    ,84-104'

    Yay, eine weitere Treppe hoch!

    ,105-125'

    Fix und alle traten die vier über den Treppenabsatz und ließen sich wie ein Mann auf den Boden plumpsen. "Und das müssen wir jetzt ... JEDEN TAG machen??", keuchte Tom und wischte sich über die Stirn.
    Die anderen schwiegen, aber jeder wusste die grauenhafte Wahrheit: Genau das mussten sie tun!
    "Bill hatte Recht, dass ist die Apokalypse now."

    "Was man nicht alles für seinen Urlaub tut", seufzte Georg. "Ich hab' gedacht, wir würden uns hier erholen! Stattdessen dürfen wir immer einen halben Marathon laufen, wenn wir auf unsere Zimmer wollen.."
    "Unfassbar. Die armen Schweine mit der 200", seufzte Bill, schüttelte den Kopf und rappelte sich ächzend auf. "Kommt schon. Wenn wir heute noch die Gegend erkunden wollen, dann müssen wir uns ranhalten..."
    Er half den anderen auf die Beine, aber um die Koffer zu nehmen, waren er und die anderen zu schwach: Sie kickten sie einfach vor sich her, bis sie an ihre Zimmer ankamen. Gustav und Georg hatten die Nummer 108, also genau gegenüber von dem Zimmer der Twins.
    "Bis gleich... Treffen wir uns in einer halben Stunde unten in der Eingangshalle?", fragte Gustav und die anderen nickten.
    "Bis später." Tom schloß das Zimmer auf und er und Bill traten gespannt ein, immer noch ihr Gepäck vor sich her schiebend. Hinter ihnen fiel die Tür mit einem leisen Laut zu, aber sie schenkten eher der Einrichtung Beachtung.
    Ein schmaler Gang führte nach vorne in den Schlafbereich. Sie ließen ihre Sachen an Ort und Stelle stehen und gingen den Flur entlang.
    Das Schlafzimmer war auch ziemlich groß. An der linken Wand standen zwei riesige Betten nebeneinander, nur durch eine kleine Kommode unterbrochen.
    Auf einem Bett stand ein kleines Tablett mit zwei Sektgläsern, daneben lagen zwei Blumenketten.
    Direkt gegenüber auf der rechten Seite stand ein wuchtiger Holzschrank. Vor einer cremefarbenen, langen Gardine standen zwei Holzstühle und ein kleiner Beistelltisch.

    "Wo is'n das Badezimmer?", fragte Bill, blinzelte und ging zurück in den Flur.

    Tom sah ihm kurz nach, dann trat er an die Gardine heran und zog sie mit einem Ruck zur Seite. Ihm offenbarte sich ein Balkon mit zwei weißen Stühlen. Gerade hatte er die Balkontür geöffnet, da ertönte von Bill ein lauter Schrei:"TOOOOOM!"
    Tom zuckte zusammen, wirbelte herum und rannte in den Flur, hinein in den Raum, dessen Tür sperrangelweit aufstand.
    "Bill? - Was..."
    "Tom, schau dir das Badezimmer an, schau es dir an!"
    Tom verdrehte die Augen. Und er dachte schon, es wäre etwas passiert.... Aber er verstand Bills Aufregung: Das Bad war riesig! Mindestens zwei mal so groß, wie das bei ihnen Zuhause.
    Es war mit weißen Fliesen ausgelegt, das Waschbecken und die ganze Ablage war aus Marmor. Der Spiegel nahm fast die gesamte Wand ein. An einem Harken neben dem Waschbecken hing ein Fön.
    Links ganz hinten befand sich das Klo, auf der rechten Seite eine Dusche *und* eine eckige Badewanne. Als Tom an sie herantrat und hineinblickte, staunte er nicht schlecht. Sie war recht tief. Wenn er sie vollmachen würde, würde ihm das Wasser etwa bis zur Brust reichen, schätzte er. Und das stehend!

    "Was für ein Luxus." Tom schüttelte den Kopf.
    Bill zwirbelte eine Haarsträhne zwischen seinen Fingern. "Wir passen hier gar nicht so richtig hin, was?"
    "Hast Recht... Aber daran werden sich diese Snobs hier wohl gewöhnen müssen." Er rümpfte die Nase und lächelte dann. "Komm, lass uns erst einmal auspacken."
    Bill nickte und sie gingen zurück.

    Tom brauchte nicht lange für's auspacken, Bill schon. Vier Koffer auszupacken dauerte halt 'ne gewisse Zeit. Und natürlich brauchte er den meisten Platz im Schrank. Sein Duschzeug, die Schminke und all' der Kram verschwand sofort im Badezimmer.
    "Wie kann man nur so viele Sachen mitnehmen?", fragte Tom fast schon verstört. Bill warf ihm einen pickierten Blick zu, schloß seinen letzten Koffer und schob ihn unter sein Bett. "Halt doch die Klappe, du Blödian. Du hast doch auch deine ganze Kappiesammlung bei."
    "Natürlich, aber doch nicht meinen ganzen *Schrank*."
    Bill schnaufte. "Na und, ist doch meine Sache... Bin gleich wieder da." Er verschwand ins Badezimmer, um seine Schminke zu richten. Tom schüttelte nur seufzend den Kopf. "Gott, wieso konntest du Bill nicht einfach in ein Mädchen verwandeln? Dann würde ich das ja alles noch verstehen!"
    "DAS HAB' ICH GEHÖRT!", ertönte es aus dem Bad und Tom lachte.
    "Jaja, beeil dich lieber."
    Bill betrat den Schlafraum. "Bin ja schon fertig", grummelte er.
    "Das ging aber schnell....Mädchen."
    "Klappe."
    "Mädchen."
    "Arsch."
    "Zicke."
    Bill stieß seinen Ellbogen in Toms Rippen, schnappte sich den Schlüssel und lief voraus in den Flur.
    "Hör auf damit, komm lieber mit nach unten."
    "Alles klar, du-"
    "Tohom!"
    "Jaha!"

    Sie verließen das Zimmer, schloßen ab und liefen die ganzen Treppen wieder hinunter, die sie vorhin noch hochgekrochen waren. Bill graute es schon davor, gleich wieder hoch zu müssen.
    Unten in der Eingangshalle hatten es sich Georg und Gustav schon in den Sesseln gemütlich gemacht. Georg hatte eine Tüte Gummibärchen in der Hand.
    Die beiden sahen ein bisschen zerknirscht aus.
    "Was schaut ihr denn so?", fragte Tom verdutzt.
    "Ihr werdet niemals erraten, was wir gerade gefunden haben", sagte Gustav düster.
    "Was denn?" Bill klaute sich ein Gummibärchen und warf es sich in den Mund.
    Gustav und Georg sahen sich gequält an und seufzten dann gleichzeitig:"Einen Fahrstuhl!"
    Bill verschluckte sich prompt an dem Weingummi, Tom sah sie entgeistert an. Er lachte ungläubig. "Ein Fahrstuhl, nicht zu fassen!! Wir sind umsonst diese ganzen beschissenen Treppen hoch gekraxelt!"



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 13.10.2006, 20:22


    *vomstuhlkipp*
    boar, nein wie gayl!
    *netmehreinkrieg*
    das is voll toll!
    n paar mal, z.B. mit dem Fahrstuhl lag ich echt auf'm boden...xD
    erst so voll ernst, dachte ich, da is jetzt wer da den sie net leiden können und dann der Fahrstuhl!"
    *tränenausaugenwisch*
    ich kann nicht mehr
    *wiederloslach*
    nein, wie gayl!
    Sry, ich sollte hier vernünftiger schreiben:
    der teil war echt gut!
    das lange warten hat sich gelohnt!
    schön, ich freu mich auf den nächsten!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 14.10.2006, 00:15


    Boah ich liebe die ff

    das war ja mal geil

    Zitat: >Wow... Hat der schon immer dieses geile Grinsen gehabt...? Wraaa, Bill, komm endlich mal runter von deinem Trip!!<

    loool

    Ich hab mir schon gedacht "hääh? Warum ist in so einem Luxus Hotel denn kein Fahrstuhl" war klar das die wieder keins gesehn haben ^^

    Der Teil war ja mal end geil. Bill das Mädchen! LooooL

    Echt toll. Du schreibts immer totaaal lang ^^ Ich denk so wann hört das denn auf? Und als es dann aufgehört hat dachte ich nur schadeee =(((

    Hoff es geht gaaanz schnell weiter ^^

    ICH LIEBE DIE FF! Meine lieblings slash ff ^^



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 23.10.2006, 18:57


    Ahhhh is des geil!!!
    Ein Fahrstuhl!!!
    Und die armen mussten die ganzen Stufen hochrennen!!!
    Aber dann freu ich mich mal net schlecht wenns jetzt dann weitergeht!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    steffi - 23.10.2006, 20:16


    WooooW die ff is ja endgeil :shock:
    ich bin sprachlos, echt...

    schreib nua biddööö schnell weita ne?
    freu mich schon auf den nächsten teil :wink:
    Lg



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 23.10.2006, 23:28


    hey^^

    jaaa es geht weiter^^ hehe der teil war zuuuuu geil, aber ich wollt schonm sagen son hotel un dann kein fahrstuhl das wärs ja xD
    freu micfh schon auf ein neues pitelchen^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Collien - 24.10.2006, 14:59


    !!!!Nicht wundern bitte, dass ich das Kapitel hier reinstelle. Aber lovelyxkiss hat kein Internet und hat mich gebeten das Kapitel reinzustellen!!! Nur zur Info!!!

    lovelyxkiss bedankt sich herzlich für eure Kommis^^



    Kapitel 08 - Nur ein Kuss




    Nachdem sie einigermaßen darüber hinwegkamen, dass sie diese Treppen umsonst hochgekrochen waren, erkundeten sie die Insel.
    Sie war wirklich schön und total einzigartig. Die Menschen die hier wohnten waren allesamt sehr exotisch und ziemlich hübsch, doch das beeindruckte Bill irgendwie gar nicht.
    Sie fanden sogar zwei, drei ansprechende Bars, die sie unbedingt ausprobieren wollten.. Natürlich aber erst morgen. Heute waren sie einfach zu erschöpft dafür.

    "Ey, Leute?", meldete sich Tom auf einmal zu Wort.
    Georg grunzte. "Hm?"
    "Hier gibt es gar kein Red Bull... Und wir haben keine Vorräte mitgenommen."
    "Och nee", seufzte Gustav. "Das heißt zwei Wochen Entzug."
    "Hätten wir auch vorher dran denken können", sagte Georg und schüttelte den Kopf. "Boa, ne..."
    "Damit müssen wir jetzt leben", gähnte Bill und streckte sich.
    Es war ein anstrengender Tag gewesen, von einem nervenden Bruder, bis hin zu einer Schnitzeljagd (er meint natürlich die Suche nach dem Hotel) und einem mühsamen Treppenaufstieg und jetzt tat ihm alles weh.
    Er wollte nur noch ins Hotelzimmer.
    Die Sonne war bereits untergegangen und viele kleine Sterne leuchteten am Himmel.
    "Lasst uns zurück gehen, okay, Jungs?", fragte er müde.
    Gustav nickte zustimmend. "Hast Recht, ich bin auch ganz schön gerädert."

    ~>*<~

    Bill lag mit offenen Augen im Bett und starrte zur Decke. Gedämpft drang Toms Schnarchen und das Rauschen der Wellen an seine Ohren. Für die Nacht hatten sie die Balkontür auf Kipp gemacht, denn es war ziemlich heiß im Zimmer gewesen. Und das war es jetzt noch.
    Obwohl er mehr als nur müde war, konnte er ums verrecken nicht einschlafen.
    Es lag an der Hitze. Natürlich.
    Leise seufzend warf er sich auf die Seite und machte die Augen zu. >Denk einfach an irgendwas... Irgendwas... Denk an den letzten Auftritt den ihr hattet. Jaah, das war schön gewesen... Hihi, dass war super lustig, als Tom bei ,Beichte' seinen Einsatz verpasst hat und er sich so peinlich berührt entschuldigt hat... und die kreischenden Mädels... Man, dass war hammer gewesen..<
    Diese Gedanken waren zwar sehr amüsant, aber er konnte immer noch nicht einschlafen.. Es war zum verzweifeln!
    Er schlug die Augen auf und blickte auf den Digitalwecker. Die rot leuchtenden Ziffern verrieten ihm, dass es kurz nach 1 war. Suuuuper. Ganz toll.
    Wenn er morgen Augenringe hatte....

    Müde richtete er sich auf und warf einen Blick auf Toms Bett. Er konnte es nur schemenhaft erkennen. "Tom?"
    Keine Reaktion.
    "Tommy?"
    Tom ließ einen besonders lauten Schnarcher hören.
    "Tomboy?"
    Wieder nichts... Bill verzog unzufrieden den Mund, stand auf und schlich sich an das Bett seines Bruders. Mit der Hand tastete er nach dem Lichtschalter der kleinen Nachttischlampe und knipste sie an.
    Tom lag quer im Bett, die Arme weit von sich ausgestreckt. Die Bettdecke bedeckte nur seine Beine.
    Bill grinste fies, kletterte auf's Bett und setzte sich kurzerhand auf die Hüfte seines Bruders. So und jetzt....?
    Er lehnte sich vor und kniff Tom in die Wange. "Schaaaaatz", flötete er. "Aufstehen! Schatzi-Hasi-Mause-Bärli!" Hey, dass machte ja richtigen Spaß.. "Oooh, Tomboy, ich will ein Kind von dir!"
    Plötzlich fuhr Tom hoch und stieß mit seinem Kopf gegen den von Bill.
    "Au!", riefen sie gleichzeitig und hielten sich den Schädel.
    "Verdammt, Bill!", fuhr Tom seinen Bruder an. "Was soll'n der Mist? Ich habe mich erschrocken!"
    "Sorry", sagte Bill kleinlaut, versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass er immer noch auf Toms Schoß saß. Tom verdrehte nur die Augen und sah sich nach dem Wecker um. "Wie viel Uhr ist es überhaupt? Was... 10 nach 1? Bill!"
    "Ich hab' doch schon gesagt, dass es mir Leid tut. Ich konnte halt nicht schlafen", rechtfertigte der Sänger sich.
    "Und dann musst du mich wecken, oder was?"
    "Ähm..."

    Tom seufzte tief. Normalerweise hätte er Bill ja angeboten bei ihm im Bett zu schlafen, aber im Moment war das etwas gefährlich...
    Er wollte nicht riskieren, dass seine Hormone mal wieder verrückt spielten und Bill etwas spitz bekam.
    "Komm schon, geh in dein Bett und versuch zu schlafen.... Ich bin hundemüde." Demonstrativ gähnte er Bill ins Gesicht.
    Bill schmollte. "Aber-"
    "Bill, bitte!"
    "Na schön, na schön..." Bill stand auf und schmiss sich beleidigt in sein Bett. "Du bist irgendwie komisch in letzter Zeit", stellte er nach einigen Momenten fest. "Was ist los?"
    "Was soll los sein?", murrte Tom.
    "Das frag ich ja dich."
    "Gar nix ist los, du bildest dir da was ein. Ich bin so wie immer."

    Bill sagte nichts, strich stattdessen unötigerweise die Bettdecke glatt, auf die er lag und seufzte dann. Tom benahm sich wirklich merkwürdig... Manchmal war er so ... abweisend, wie gerade.. Bill kannte ihn gut genug - immer wenn er nicht schlafen konnte und bei Tom angekrochen kam, ließ er ihn in seinem Bett schlafen. Das war immer schon so gewesen, wieso tat er es jetzt nicht? Okay, es war vielleicht eine Kleinigkeit, aber es passte einfach nicht zu seinem Bruder.
    Leise seufzend strampelte er die Bettdecke hinunter - es war viel zu warm! - und drehte sich auf die Seite.
    Schön, wenn Tom ihm nicht erzählen wollte was los war, dann war es eben so... Sie waren ja auch nur Zwillinge und hatten sich bisher immer alles erzählt, aber sonst... Ärgerlich kuschelte er sich in sein Kissen und nach einigen Minuten fiel er endlich in einen ruhigen Schlaf.

    ~>*<~

    Am nächsten Morgen verschliefen Tom und Bill. Um kurz vor 12 wetzten sie durch das Hotel und hofften, dass es noch Frühstück gab.
    "Das ist alles...deine...Schuld", keuchte Tom, sprang vier Stufen auf einmal hinunter und erreichte den nächsten Treppenabsatz.
    "Pah, na danke!", japste Bill. "Du hättest dir ja auch den Wecker stellen können, King Tommy."
    Sie erreichten den Essensraum und stießen die großen Türen auf. Die beiden G's waren auch schon da. Gemütlich saßen sie an einem der hinteren Tische und plauderten, wärend Gustav noch einen Joghurt in sich hinein schaufelte.
    Sie setzten sich zu ihnen und schnauften.
    "Ihr seid spät", stellte Georg intelligenterweise fest.
    "Ja, *das* wissen wir auch", sagte Tom. "Gibt's noch Frühstück?"
    "Wenn ihr euch nicht beeilt, nicht mehr."
    Bill und Tom sprangen auf, eilten zum Büffet und kamen wenige Minuten mit einigen Brötchen und Rührei zurück.
    "Hier ist auch Pfefferminztee..." Georg schob die Kanne ein wenig in ihre Richtung.
    Bill bestrich sich sein Brötchen mit Marmelade.
    "Und was machen wir heute?", fragte er und blickte seine Bandkollegen an.
    "Also ich würde heute gerne als erstes zum Strand und ein bisschen relaxen", sagte Gustav. Er schüttete sich Tee in die Tasse und gab ein bisschen Zucker hinein. "Heute Abend können wir ja vielleicht eine der Bars ausprobieren."
    "Yay.." Tom sah grinsend von seinem Rührei auf und wackelte mit den Augenbrauen. "Party ist jetzt genau das richtige. Und diesmal sind keine Eltern da, die uns vorschreiben, wann wir Zuhause sein sollen."
    Bill rollte mit den Augen. Wenn sie heute Abend wirklich Party machten, dann würde Tom sicherlich ein paar Mädels abschleppen - ob sie nun seine Sprache konnten oder nicht.
    Darauf hatte er irgendwie keine Lust aber er wollte kein Spielverderber sein. Darum stimmte er zu, wenn auch zögerlich.
    Nachdem sie ihr Frühstück beendet hatten, gingen sie wieder hoch auf ihre Zimmer, zogen ihre Badehosen unter die Kleider, packten die Strandtaschen und trafen sich unten in der Eingangshalle.
    "Zum Glück ist der Strand nicht so weit entfernt", brummte Georg. "Ich hätte nämlich jetzt keine Lust ihn zu suchen."
    Bill stimmte ihm nickend zu. So eine Suchaktion brauchte er nicht noch einmal...
    Sie traten hinaus auf die Promenade, gingen an einigen Schildern vorbei, auf denen es hieß Hunde verboten und betraten den Strand. Bill sackte mit seinen Turnschuhen ein; sie füllten sich sofort ein wenig mit dem warmen Sand.
    Sie suchten sich ein schönes Plätzchen, breiteten ihre Strandtücher aus und ließen sich darauf nieder. Bill legte eine Hand über die Augen und schaute hoch in den Himmel. Wieder war keine einzige Wolke zu sehen.
    Endlich... Ruhe&Erholung... Keine kreischenden Fans, keine Termine, keine Auftritte... Hach, manchmal war das Leben einfach zu schön. Es war ja nicht so, dass er das nicht gerne machte, im Gegenteil, es machte ihm sogar Spaß - aber manchmal brauchte man ein wenig Abstand von der ganzen Hektik.
    "Das hab ich jetzt gebraucht", sagte er fröhlich und streckte seine Arme aus. "Endlich entspannen!"
    "Unsere armen Fans", gluckste Gustav. "Sie müssen jetzt zwei Wochen ohne uns aushalten..."
    "Das werden sie überleben", sagte Bill ungerührt. "Sonst können sie uns ja fast täglich sehen. Die müssen auch verstehen, dass wir Erholung brauchen."
    "Wenn deine Fans das hören würden", grinste Tom.
    "Na ja, ist doch eine Tatsache, oder nicht..." Bill richtete sich auf und zog sich sein Shirt und seine Hose aus. Es war viel zu warm um in seinen gesamten Klamotten hier rumzusitzen. Die anderen taten es ihm nach.
    "Hoffentlich werd ich mal braun", murrte Bill und besah sich seine Arme. Sie waren käseweiß, so wie der Rest von ihm.
    "Creme dich erst mal ein", sagte Tom. "Nachher haste einen Sonnenbrand und dann kann ich mir dein Gejammer anhören."
    "Ich jammer' nicht."
    "Nur nicht."
    Ärgerlich holte Bill seine Sonnencreme aus der Tasche und cremte sich ein. Wieso musste Tom ihn im Moment immer nur ärgern? Das war unfair! Bäh...
    "Ähm, ist einer so nett und cremt mir den Rücken ein?"

    Tom drehte sich auf die Seite, weg von seinem Bruder. >Nein, *das* mache ich ganz bestimmt nicht.<
    "Na danke", sagte Bill beleidigt.
    Gustav, der auf dem Bauch lag und den Kopf in seinen Armen vergraben hatte, nuschelte:"Frag doch irgendein Mädel hier."
    Tom warf sich zurück in seine vorige Position und sah Gustav vernichtend an. "Natürlich wird er das *nicht* tun!"
    Aber Bill grinste. "Gute Idee, Gusti!"
    "NEIN!" Gustav, Georg und Bill starrten den Gitarrist an, der jetzt vor Verlegenheit rot wurde und stammelte:"Ich ... ich mein'... ähm, ich mache das schon...."
    Er rappelte sich auf und verfluchte sich im Stillen. >Das wollte ich doch auf alle Fälle vermeiden... Was muss ich auch nur so 'ne große Klappe haben? Nur weil ich nicht will, dass so eine Tahiti-Tussi meinen Bruder antatscht?<
    Mürrisch beugte er sich über Bill, der sich jetzt auf den Bauch gedreht hatte und nervös darauf wartete, dass sein Bruder anfing seinen Rücken einzucremen.
    Tom drückte auf die Flasche und sofort schoß eine großzügige Menge auf Bills Rücken.
    Bill schrie überrascht auf. "Mensch, Tom! Das ist kalt!!"
    Tom grinste. "Tut mir ja sehr Leid."
    Er rümpfte die Nase, schaute auf Bills schmalen Rücken und fing dann vorsichtig an die Sonnenmilch in die Haut einzumassieren.
    Hey... das fühte sich .. irgendwie... gut an... Bills Haut war sanft und total geschmeidig. Er fuhr mit der Hand die Wirbelsäule entlang, spürte die Schulterblätter als er an der Schulter angekommen war und fuhr mit den Händen wieder hinunter.
    Diese ganzen Leute aus dem Fernsehen und den Zeitungen hatten Recht - Bill war ein wenig zu dünn...
    Obwohl er nicht wenig aß und meistens nur Fastfood oder solches Zeug zu sich nahm, nahm er einfach nicht zu.
    Na ja, bei ihm selber war das ja auch nicht anders. Allerdings kam das nicht so bei ihm zur Geltung, weil seine Hopper Klamotten das meiste verdeckten.
    Geistesabwesend strich er immer noch über den geschmeidigen Rücken - merkte somit gar nicht, dass die Sonnenmilch schon längst gut verteilt und eingesogen war.

    Bill gab einen Laut des Wohlgefallens von sich. Toms Hände waren sehr geschickt und die Massage tat ihm ungemein gut. Sein Bruder könnte das ruhig öfter machen... Er schloß die Augen. Sein Rücken kribbelte wie verrückt und langsam ließen ihn diese Berührungen nicht mehr kalt... Er schluckte leicht, biss sich auf die Unterlippe und versuchte an irgendwas anderes zu denken.
    Aber dies stellte sich als schwieriges Unterfangen vor, denn - wer konnte bei *diesen* Händen noch andere, vernünftige Gedanken fassen?
    Es ärgerte Bill sehr so über seinen eigenen Zwillingsbruder zu denken. Aber er konnte einfach nichts dafür, dass sich sein Denken so frech selbstständig machte. Herrgott, normal war das echt nicht mehr.

    Tom kam langsam wieder zu sich und riss schnell die Hände vom Rücken seines Zwilling. "Fertig", nuschelte er peinlich berührt und kehrte zu seinem Strandtuch zurück. >Wieso war das gerade so schwer sich von ihm zu lösen? Tomboy, ich glaub' du brauchst mal wieder 'ne süße Schnecke. Zum Glück gehen wir heute Abend aus...<

    Bill hätte vor Enttäuschung fast geseufzt, aber er beherrschte sich. Er musste unbedingt auf andere Gedanken kommen. Er setzte sich auf, suchte aus seiner Tasche den iPod, seinen Block und einen Kugelschreiber, legte sich wieder gemütlich hin und hörte ein bisschen Musik. Während ihm ,Boulevard of broken dreams' von Green Day in den Ohren dröhnte, versuchte er seine Gedanken zu einem Text, vielleicht auch einer neuen Lyric zusammen zu fassen.

    Georg lag auf dem Rücken und schnarchte bereits leise, Gustav aber war hellwach.
    Er stützte seinen Ellbogen in den Sand und legte sein Gesicht auf die Handfläche. Die ganze Zeit über hatte er die Zwillinge beobachtet und ein Verdacht den er schon seit längerer Zeit hatte, kletterte immer weiter in ihm empor.
    Konnte es wirklich sein, dass die beiden.... Scheiße, das war so absurd, dass er sich nicht einmal traute es zu *denken*.
    Vielleicht bildete er sich das ja auch nur ein...Wenn nicht, dann wär er jederzeit zum reden verfügbar. Es ekelte ihn nicht an, oder so, er hatte keine Vorurteile - das einzige, dass ihn an der ganzen Sache störte, war, dass die beiden Geschwister waren.
    Er seufzte und sank zurück auf das Badetuch. >Ja, ja. Wo die Liebe hinfällt, hm? Wenn das nicht mal 'n Chaos gibt...<

    Inzwischen herrschte dösige Ruhe um sie herum. Das einzige, was an ihre Ohren reichte war das sanfte Meeresrauschen, der Wind und einige Leute die lachten und sich unterhielten... Bill natürlich hörte nur seine Musik, hatte inzwischen aufgegeben einen Text zu formulieren und döste vor sich.
    Die Sonne schien ihm auf die Kehrseite, die langsam ziemlich warm wurde. Aber er störte sich nicht sonderlich daran.
    Einige Zeit später kam wieder Leben in ihn. So, jetzt hatte er genug gelegen. Bill war kein Mensch, der gerne auf der faulen Haut lag, er musste immer irgendwas zu tun haben. Er schaltete den iPod aus, legte ihn zurück in die Tasche und richtete sich auf. Er ließ den Blick schweifen. Oh super, Gustav, Georg und Tom waren alle am pennen und was sollte er jetzt machen?
    Seufzend fuhr er mit den Zehen durch den weichen, warmen Sand und genoß das kribbelige Gefühl.
    Er stieß gegen etwas hartes. Stirnrunzelnd grub er danach und zog eine etwa daumengroße Muschel heraus.
    Bills Gesicht erhellte sich - Yay, Muscheln suchen!

    So beschäftigte er sich schließlich eine halbe stundelang, bevor auch das Suchen seinen Reiz verlor. Er schmiss die Muscheln in eine Plastiktüte und hüpfte zu Tom auf's Strandtuch. "AUFWACHEN!", brüllte er ihm ins Ohr.
    "Idiot!", schnappte Tom und richtete sich verschlafen auf. "Kannst du dich nicht selbst beschäftigen?"
    "Hab ich doch... Aber irgendwann wird's halt auch langweilig..."
    Gustav und Georg richteten sich jetzt auch auf. "Bill, manchmal bist du eine echte Nervensäge", grummelte Georg.
    "Weißt du, wie oft ihr mir das schon gesagt habt?", meinte Bill ungerührt.

    Tom holte aus der Kühlbox eine Cola, öffnete sie und trank einen Schluck. >Er ist mir schon wieder viel zu nahe<, dachte er und war sofort wütend auf sich selbst. >Tom, du bist ein echter Esel.<
    "Wann wollen wir heute eigentlich zu dieser Bar?", fragte Gustav plötzlich.
    "Spätestens so um 9 oder so", sagte Georg und erhielt Zustimmung. "Die Nacht ist ja jung und wir können reinfeiern."
    Bill verzog zwar das Gesicht, sagte aber nichts. Eigentlich hatte er nicht vor gehabt, Tom allzu lange dabei zu zu sehen, wie er Mädels aufriss.
    Sein Blick fiel auf die Coke in Toms Hand. "Gib mal 'n Schluck. Ich hab den ganzen Tag schon so 'nen Brand, ey.. Unfassbar."
    "Zu viel gesoffen, oder was?", feixte Tom und reichte ihm die kleine Plastikflasche.
    Bill nahm sie entgegen. "Falls du es vergessen hast, mein Name ist nicht Tom", sagte er gelassen und trank einen Schluck.
    Gustav grinste breit. "Oi, Billy, dass war'n indirekter Kuss!"
    Bill riss die Augen auf, verschluckte sich und prustete die Cola wieder aus - wie es nicht anders zu erwarten war, direkt in Toms Gesicht.
    "WAS!"
    Georg und Gustav brachen in wildes Gelächter aus, lachten über Toms und Bills entsetzte Gesichter.
    "Bill", knurrte Tom und wischte sich die Cola aus dem Gesicht.
    Der Sänger, immer noch schockiert guckend, wandte sich ihm langsam zu. "Ähm", piepste er. "Sorry?"
    "Du Hornochse!", rief Tom und stürzte sich auf seinen Bruder. Bill lachte laut, entwischte ihm und rannte vor ihm weg.
    "Fang mich doch!"
    Tom ließ sich das nicht zweimal sagen, sprang auf und wetzte dem Schwarzhaarigen hinterher.
    Gustav und Georg gröhlten - feuerten die beiden an.
    Schließlich bekam Tom seinen Bruder zu fassen. Er packte ihn an der Hüfte und der Taille, hob ihn hoch und warf ihn sich wie einen nassen Sack über die Schulter.
    "Tom!", kreischte Bill und boxte auf seinen Rücken ein. "Tom, lass mich los, lass mich runter!" Er zappelte wie ein Fisch, aber Toms Griff war fest als er zielstrebig auf das Meer zusteuerte.
    Zwei kleine Kinder, ein Mädchen und ein Junge, waren stehen geblieben und beobachteten sie mit offenen Mündern.
    Es gab einen lauten Platsch - und Bill lag im Wasser.
    "Du bist verrückt, meine Schminke verschmiert."
    "Stell dich nicht so an", lachte Tom und warf sich zu ihm ins warme Wasser.
    Georg und Gustav fackelten nicht lange und stürzten ihnen hinterher.

    ~>*<~

    Gegen 7 Uhr gingen die vier zurück in ihr Hotel. Diesmal waren sie schlauer und benutzten gleich den Aufzug... Im Zimmer angekommen beanspruchte Bill gleich das Badezimmer. Er musste schleunigst den Sand von sich kriegen, dass kribbelte ja wie verrückt!
    Als er mit dem duschen fertig war, stürzte Tom sofort an ihm vorbei und sperrte sich im Bad ein, bevor Bill es sich nochmal anders überlegen konnte.
    Wenn man Bill ließ, würde er sicherlich den ganzen Tag im Bad verbringen...

    Bill sah auf die geschlossene Tür, seufzte und ging zurück in den Schlafraum um seine Klamotten für die Party herauszusuchen. >Ich hab' ja echt keinen Bock darauf... Ich werde mich sowieso nur in die Ecke setzen und versuchen Tom zu ignorieren... Was soll ich eigentlich da? Ich geb' da doch eh nur sinnlos Geld aus.... Und wenn ich einfach sage, ich habe Kopfschmerzen? Hm, ne. Die Leier zieht nicht mehr. Also muss ich wohl oder übel mit...<

    ~>*<~

    Wie Bill prophezeit hatte, saß er nun alleine an der Bar und nuckelte an dem Strohhalm seines Drinks. Laute Technomusik dröhnte in seinen Ohren, seine Augen hatten sich schon lange an das dunkle, blaue Licht gewöhnt - vor ihm mixte der Barkeeper gerade irgendeinen karibischen Drink.
    Gustav war seit zehn Minuten spurlos verschwunden, Georg saß schon leicht angeheitert neben ihm und flirtete mit einer exotischen Unbekannten - zumindest versuchte er das per Zeichensprache. Sie konnte kein Deutsch und nur sehr gebrochen englisch... Es war lustig zu zu sehen, wie Georg versuchte ihr etwas klar zu machen und sie nur mit einem strahlenden Lächeln nickte.
    Er hätte ihr auch erzählen können, dass er früher mal 'ne Frau gewesen war, es würde keinen Unterschied machen.
    Bill sah sich verstohlen nach seinem Bruder um und entdeckte ihn auf der Tanzfläche mit einer schwarzhaarigen Schönheit.
    Tom hatte das Glück gehabt, ein tahitianisches Mädchen aufzureißen, dass deutsch konnte. Wie gelang ihm das nur immer?
    Ein heißer, schmerzhafter Stich durchfuhr seine Brust. Er biss sich auf die Lippe, sodass die Stelle beinahe augenblicklich weiß wurde. Ihm war so übel, aber er konnte den Blick nicht von den beiden abwenden.
    Das Mädchen tanzte mit dem Rücken zu Tom, der seine Hände auf ihre Hüften gelegt hatte und gelegentlich Worte in das Ohr der Unbekannten murmelte, was diese entweder zum lachen oder erröten brachte.
    Bill schluckte.
    Tom ließ seine Finger durch das kurze, schwarze Haare gleiten, drehte die schmale Gestalt um und blickte in die rehbraunen Augen, Bill lächelte ihm zu und versteckte sein Gesicht in Toms Halsbeuge, um dann -
    Äh, was?
    Bill blinzelte heftig und plötzlich stand nicht mehr er sondern diese Exotic-Barbie in Toms Armen.
    Er errötete. Er hatte sich in Gedanken nicht anstelle des Mädchens vorgestellt, oder? ne, sicher nicht.
    Schnaubend drehte er sich um und nahm einen tiefen Schluck von was auch immer er in seinem Glas hatte.
    Plötzlich tauchte Gustav neben ihm auf. Er grinste übers ganze, gerötete Gesicht.
    "Hey Bill", schrie er über die Musik hinweg. "Super Abend, oder?"
    "Ganz toll!", sagte Bill sarkastisch.
    Gustav lachte, tätschelte seine Schulter und bestellte zwei Bier. "Ich bin da hinten in der Ecke, mit so 'nem echt netten Mädel. Setz dich doch zu uns."
    Bill winkte ab. "Ne, lass mal gut sein. Ich will euch nicht stören!"
    Gustav runzelte die Stirn. "Wo ist denn Tom?"
    "Irgendwo auf der Tanzflächer mit einer Exotic-Barbie."
    Gustav wandte sich um. "Sieh mal, er schaut hierher."
    Augenblicklich schnellte Bills Blick in Richtung Barbie und Ken.
    Tatsächlich!
    Tom sah ihm jetzt genau in die Augen, hob kurz die Augenbrauen und grinste ihm dann zu. Bill schnitt ihm eine Grimasse und drehte sich wieder weg.
    "Soll er doch", murrte er miesepetrig und schnaubte. "Seine Barbie will mehr von seiner Aufmerksamkeit als ich."
    Gustav runzelte die Stirn. "Was hat sie dir denn getan?"
    "Na ja... Eigentlich gar nichts", antwortete Bill, rieb sich das Nasenbein und sah Gustav ins Gesicht. "Aber schau sie dir an, die ist doch echt komisch..."
    Gustav und Bill musterten das Mädchen. Sie hatte langes, wallendes schwarzes Haar, ein wohlgeformtes Gesicht und große, braune Mandelaugen.
    Ihr Körper war nahezu perfekt, was man in dem rosa Top und dem Minirock nicht nur erahnen konnte. Wie es sich für die tahitianischen Einwohner gehörte, hatte sie einen eher dunklen Teint.
    Das waren alles perfekte, nahezu ekelerregende Faktoren die Bill schon im vornherein dazu brachte, diese Person abgrundtief zu hassen.
    "Also, ich sehe nichts komisches", sagte Gustav.
    "War ja klar", fauchte Bill, schmollte und zog wieder an seinem Strohhalm.
    Der Schlagzeuger musterte ihn irritiert und seufzte dann. "Ich bin hinten, falls du was willst. Viel Spaß noch", sagte er sarkastisch und zog mit den zwei Bier ab.

    Es vergingen einige Stunden, langweilige, trostlose Stunden, in denen Bill es tunlichst vermied, zu seinem Bruder und der Barbie zu schauen. Stattdessen trank er einige Drinks, aber niemals zu alkoholhaltige. Wenn er bemerkte, dass ihm der Alkohol zu Kopf stieg, bestellte er sich ganz schnell eine Cola, um das ein bisschen auszugleichen.
    "Ey, Brüderschen!", lallte ihm jemand plötzlich ins Ohr. Bill fuhr herum. Tom stand neben ihm und grinste ihm ins Gesicht. "Na, amüsierscht du disch gut?" Er kicherte. Bill rollte mit den Augen. Der war ja wieder total zu. Hoffentlich würde das ihre Mutter nie, nie, nie erfahren.
    "Wo ist denn deine Barbie?"
    Tom schwankte ein bisschen und hielt sich an Bill fest. "W-was? Wer?"
    "Das Mädchen, mit dem du vorhin getanzt hast."
    "Ach sooo", sagte Tom mit schwerer Zunge. Er grinste wieder breit. "Wie hieß sie... Gina... Nä, Gertie,... Ähm, Gisa-Gisela-man Giselle mein' isch doch. 's langweilisch ohne sie... Lasch unsch gehen."
    Bill knirschte mit den Zähnen. Natürlich, wenn die Tussi weg war, dann wollte er gehen... Aber da auch er nichts anderes lieber tun wollte, bezahlte er schnell die Drinks, nahm ihre Jacken und bugsierte Tom hinaus aus dem Club.
    Ahh, endlich frische Luft....
    "Dasch war lustisch", kicherte Tom. Bill hielt ihm am Arm fest, weil er wieder bedrohlich schwankte.
    "Ja, super", sagte Bill genervt. "Komm schon...."
    Das Hotel war keine zehn Minuten vom Club entfernt, aber trotz allem brauchten sie mehr als eine halbe Stunde um dort anzukommen. Tom blieb immer wieder stehen, lachte sich aus unerfindlichen Gründen kaputt und schmetterte unentwegt ,Who the fuck is Alice' oder ,Hölle, Hölle, Hölle'.
    Bill kannte das schon und wusste mit der ganzen Situation auch gut umzugehen, aber es pisste ihn immer wieder auf's neue an.
    Endlich erreichten sie irgendwann ihr Zimmer. Bill schloß auf, schmiss die Tür hinter sich zu und dirigierte den hicksenden Tom zu seinem Bett. Er legte ihm die Hände auf die Schultern und drückte ihn bestimmt genau darauf.
    "Ruh dich erst einmal aus und dann zieh dich um und schlaf!", befahl er, warf die Jacken über die Stuhllehne.
    "Isch bin aber nischt müde!", protestierte Tom lautstark. "Isch will weiter feiern!" Er stand prompt wieder auf und steuerte überraschend zielstrebig auf die Minibar zu.
    Bill hielt ihn auf und drückte ihn wieder zurück auf's Bett. "Oh nein, mein Freund. Du hast schon genug intus!", sagte er entschieden. Sie waren sich jetzt so nah, dass Bill die alkoholfahne ziemlich genau riechen konnte.
    Tom sah ihn an, gluckste und patschte gegen seine Wange. "Du bischt ja escht niedlisch, mein kleiner, Bi-hicks-Bilbo, äh ne, Bill."
    Bill hätte fast gelacht. Bilbo?! Sein Bruder war irre, wenn er betrunken war.
    Er schüttelte den Kopf, aber Toms Hand blieb auf seinem Gesicht liegen. Bill schluckte. "T-Tom?", fragte er mit bebender Stimme.
    Tom blinzelte und plötzlich waren seine Augen ernst, gar nicht mehr so vom Alkohol verschleiert wie noch vor ein paar Sekunden.
    "Ich hab' dich echt lieb", murmelte er. Immer noch waren sich ihre Gesichter sehr nahe.
    Was war denn jetzt los? Wieso benahm sich Tom nicht mehr so, wie ein normaler Betrunkener? Wieso wirkte er jetzt so... nüchtern?
    "J-ja", hauchte Bill mit wild klopfendem Herzen. "Ich hab dich doch auch lieb."
    Und plötzlich überbrückte Tom den Abstand zwischen ihnen und drückte seine Lippen auf die Bills.
    Bill zuckte heftig zusammen, sog scharf die Luft durch die Nase ein und erstarrte. Bewegte sich nicht, wehrte sich nicht.
    Sein Magen kribbelte, seine Lippen brannten und sein Herz schien ihm aus der Brust springen zu wollen.
    Tom ließ wieder von ihm ab, vergrub seinen Kopf an Bills Schulter und sackte zusammen. Er war eingeschlafen.
    Bills Brust hob und senkte sich schnell. Seine Hände zitterten, als er Tom von sich drückte, ihn vorsichtig hinlegte und eilig im Badezimmer verschwand. Schwer atmend lehnte er sich kurz an die Tür, stürzte dann zum Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht.
    Schließlich sah er auf, hoch in den Spiegel.
    Seine Wangen brannten und dementsprechend rot waren sie auch.
    >Oh mein Gott, oh mein Gott... Tom hat mich geküsst, er hat mich geküsst... scheiße, und mir hat es gefallen!!<
    Mit riesigen Augen drückte er seine Hände auf den Mund, taumelte zurück und stieß gegen die Wand. Er ließ sich daran hinunter gleiten und kämpfte mit der Übelkeit, als es ihm plötzlich klar wurde.
    Ihm wurde klar, wieso er solches Kribbeln im Bauch hatte, wieso ihm dieser Kuss gefallen hatte, wieso die Massage am Mittag so erregend gewesen war und alles, was er in den letzten Wochen gefühlt und erlebt hatte, nur wegen diesem Kuss -
    "Ich habe mich in meinen Bruder verliebt...."


    *****
    [/b]



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 24.10.2006, 16:35


    hey^^

    der teil war hammergeil! ernüchternde wahrheit... so sweet :lol:
    amch bitte bald weiter^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 24.10.2006, 21:26


    oh man, echt gayl! ganz tolle! wirklich! bidde mach bald weiter!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Tomsbraut93 - 25.10.2006, 20:09


    haY lovelyxkiss!!!
    ich peil grad gar nix.
    warum zum teufel is deine story bei ff.de gelöscht??
    du willst jetz nich aufhörn oda was??
    bidde antworte ich bin hier nämlich gerade am verzweifeln+heulz+
    bb
    ps:ich liebe deine ff



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    steffi - 27.10.2006, 15:29


    wuaaa der teil war so etwas von geil :shock:
    ich bin sprachlos...!!
    ich liebe die ff einfach=D
    mach büdde schnell weitdaaa :-D



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 03.11.2006, 20:52


    Hey Leude, danke für eure Kommis <3
    Hab jetzt auch endlich wieder Internet, also kann ich auch wieder meine FF selber posten *collien knuddel*

    Viel Spaß!

    ____________________

    Kapitel 09 - Bills Beichte




    Als Tom die Augen aufschlug war es bereits hell. Die Sonne drang ungehindert durch die Balkontür und tauchte das Zimmer in ihr helles, warmes Licht.
    Tom drehte sich stöhnend zur Seite. Ihm tat alles weh und sein Kopf fühlte sich an, als wolle er gleich platzen.
    >Scheiß Kater...<
    Langsam richtete er sich auf, stellte seine Beine auf den Boden und sah verwundert an sich hinab. Er hatte noch alle seine Klamotten an... Er seufzte, hielt sich den Kopf und taumelte ins Badezimmer.
    Erst als er in diesem fertig war bemerkte er, dass Bill gar nicht hier war. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm auch warum: Es war kurz nach 2.
    Das Frühstück hatte er wohl verpasst... Urk, allein bei dem Gedanken an Essen wurde ihm schlecht.
    Er gab ein Stöhnen von sich, hechtete schnell zurück ins Badezimmer und übergab sich in der Toilette. Einige minutenlang hing er noch über der Kloschüssel, dann tastete er nach der Klospühlung und betätigte sie.
    >Das nenn ich doch mal einen guten Start in den Tag<, dachte er sarkastisch, als er sich aufrappelte, sein Gesicht wusch und sich erneut die Zähne putzte.
    Danach schlurfte er aus dem Zimmer und suchte seine Bandkollegen.
    Wie nicht anders zu erwarten war, vertrieben sie sich ihre Zeit draußen auf der Veranda. Sie saßen in den weißen Lehnstühlen; Georg und Gustav scherzten miteinander und Bill saß neben ihnen.
    Tom blieb kurz stehen und musterte ihn.
    Bill war ungeschminkt und hatte sich eines seiner Caps geschnappt, das er sich tief ins Gesicht gezogen hatte.
    Er war sehr blass, zumindest das, was Tom von ihm sehen konnte. Was war denn mit dem los? Hatte er auch zu viel gesoffen? .... Aber nein, Tom kannte ihn; Bill machte das nicht gerne.
    Mit den Schultern zuckend ging er einfach auf sie zu.
    "Tach", sagte er lustlos.
    Georg und Gustav schauten auf, Bill versteifte sich sofort. Seltsam.
    "Na, auch mal unter den Lebenden", begrüßte Georg ihn. Er und Gustav sahen auch nicht gerade gut aus, beide blass und mit dunklen Augenringen.
    "Also, lebend kann man das nicht gerade bezeichnen", sagte Tom sarkastisch. "Mein Kopf platzt gleich."
    "Kein Wunder, Bill hat uns erzählt, dass du sternhagel voll gewesen bist", meinte Gustav und grinste breit. "Haste mal wieder ein bisschen über die Strenge geschlagen, hm?"
    Wieder zuckte Tom mit den Achseln. "Wann seid ihr denn ins Hotel gekommen...?"
    Georg wiegte den Kopf erst nach links, dann nach rechts. "Ungefähr gegen 4 halb 5... So um den Dreh."
    "Woa... und ich?"
    Gustav gluckste. "Hast 'nen Blackout, ja?"
    "Aber hallo..." Tom kratzte sich am Kopf. "Ich kann mich nur noch daran erinnern, wie ich mit dieser hübschen Tahiti-Maus getanzt hab... Giselle hieß sie, glaube ich und dann - weg. Gar nix mehr." Aus den Augenwinkeln sah er, wie Bill auf die Liege zurückfiel und sich das Kappie noch weiter ins Gesicht zog.
    Er beugte sich zu den beiden G's. "Was ist denn mit meinem Bruderherz?", fragte er flüsternd.
    Der Bassisst sah ziemlich ahnungslos aus. "Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Der ist schon den ganzen Morgen so drauf."
    "... wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, er hat 'nen Kater", sagte Gustav. "Aber Bill betrinkt sich nie!"
    Verwirrt richtete Tom sich auf und sah seinen Zwilling an. Was war nur los?

    Bill hatte kaum geschlafen. Immerzu hatte sich diese Kussszene zwischen seinem Bruder und ihm in seinem Kopf abgespielt, als hätte jemand Repeat gedrückt.
    Die Erkenntnis, dass er sich in Tom - seinen Bruder, noch dazu ZWILLINGSbruder - verknallt hatte, hatte ihn mehr aus der Bahn geworfen als alles andere.
    Das war verrückt, komplett wahnsinnig!
    Ja klar, Tom sah super aus, sein Charme war fast umwerfend und alles - aber er kannte seinen Bruder schon seit Geburt an!
    Wieso konnten auf einmal diese Gefühle aus ihm herausbrechen, wo sich sein Bruder im letzten Jahr gar nicht verändert hatte?
    Wie um alles in der Welt hatte er *das* schon wieder geschafft?
    Es wollte einfach nicht in seinen Kopf!
    Und dann dieser Kuss... Es war nicht atemberaubend oder wahnsinnig gut gewesen, denn Tom hatte nur seine Lippen auf die seinen gedrückt und so verharrt, aber dennoch... Sie waren so weich gewesen, so unbeschreiblich schön...
    Wie von selbst hob Bill die Hand und strich mit einem schlanken Finger über seine eigenen Lippen...
    Und jetzt sah es so aus, als könnte sich Tom an rein gar nichts mehr erinnern. Vielleicht schauspielerte er auch nur, damit Georg und Gustav von nichts Wind bekamen, aber das glaubte der Schwarzhaarige einfach nicht.
    Tom war genau wie er ein miserabler Lügner. Jetzt aber sah er wirklich komplett ahnungslos aus...
    Bill senkte die Hand, schüttelte leicht den Kopf und zog die Knie an.
    Das war doch zum verrückt werden, ehrlich ey...
    Wie sollte er jetzt nur mit Tom umgehen? Er konnte ihm doch niemals wieder in die Augen schauen.
    Plötzlich kam sich Bill eklig vor, so richtig pervers - er verliebte sich in einen Jungen, der sein Zwillingsbruder war...
    Bill schauderte und wünschte sich ganz weit weg.
    Tom hatte den Kuss sicher nicht ehrlich gemeint, weil er vollkommen betrunken gewesen war... Wäre er Gustav oder so gewesen, hätte er diesen wahrscheinlich auch geküsst.. Es war einfach eine Tat, angetrieben vom Alkohol.
    So in Gedanken versunken bemerkte er Tom nicht, der sich ihm näherte, bis er sich räusperte.
    Bill zuckte zusammen und sah hoch zu seinem Bruder. Er wurde leicht rot und senkte schnell wieder den Kopf.
    "Was ist los mit dir, Billy?", fragte Tom.
    "Nichts", murmelte Bill bloß und umschlang die Knie mit seinen Armen.
    "Das kannst du mir aber echt nicht erzählen, dafür kenne ich dich zu gut..."
    "Ich will nicht drüber reden!"
    "Hast du 'nen Kater?"
    "Nein, hab' kaum was getrunken."
    "Hat 'ne heiße Braut dich abgeschleppt?"
    "Ich - was? Nein!" Bill schnaubte leise. Tom hob abwährend die Hände.
    "Hey, ist ja gut, hätt' ja sein können... Haste schlecht geschlafen?", probierte er es weiter.
    "Ja", stöhnte Bill. "Fast gar nicht."
    Wenn er das ,fast' wegließ, war es sogar die Wahrheit.
    "Aha, dass ist es also.." Tom plumpste auf die Liege neben dem Schwarzhaarigen. "Mir gehts auch total beschissen. Kater... Am besten wir faulenzen heute mal so richtig, denn Georg und Gusti sehen auch nicht gerade fit aus."
    Bill nickte stumm und rückte das Cap zurecht. Tom wurde darauf aufmerksam.
    "Du solltest öfters meine Caps tragen", grinste er frech. "Steht dir."
    Bill wurde wieder rosa und murmelte leise:"Danke."

    Tom schüttelte nur den Kopf, bereute es dann aber, als eine heftige Schwindelattacke ihn zurücksinken ließ. "Ich rühr keinen Alkohol mehr an", schnaufte er.
    "Das hast du letzte Mal auch gesagt", meinte Georg belustigt.
    "... und das vorletzte Mal", fügte Gustav hinzu.
    "... und das vorvorletzte", sagte Bill.
    "Diesmal mein' ich's ernst", meinte Tom spitz.
    "Natüüüürlich...." Georg schüttelte den Kopf. "Was ist eigentlich mit der heißen Schnecke, die du gestern abgeschleppt hast? Wieso is'n die abgehauen?"
    Tom dachte angestrengt nach. "Ach so, die hatte schon einiges intus... Normalerweise verträgt sie nicht so viel, deswegen wollte sie ganz schnell nach Hause. Aber..." Er grinste wölfisch und holte einen kleinen, zerknitterten Zettel aus der Hosentasche. "...ich hab' ihre Handynummer!"

    Bill sog scharf die Luft ein. Ach, an sowas erinnerte er sich also, ja!?
    Und ihr Kuss? Einfach aus seinem Gedächtnis gelöscht! War das fair?? Nein, natürlich nicht....
    Er sprang auf. Die anderen sahen ihn an. "Mir.... ich... Ich bin gleich wieder zurück", haspelte er, wirbelte herum und rannte hoch zum Hotel. Während des Rennens sammelten sich Tränen in seinen Augen, aber er schluckte tapfer den Kloß in seinem Hals hinunter.
    Nein, er würde jetzt nicht heulen! Nein, nein, nein!! Das war die ganze Sache einfach nicht wert.

    Tom sah seinem Bruder besorgt hinterher. Er biss sich auf die Zunge. Was war nur mit ihm los?
    "Ganz schön komisch der Junge in letzter Zeit", meldete Georg sich zu Wort.
    "Ja", sagte Tom bekümmert. "Ich - Am besten, ich schaue nach ihm." Er drehte sich schon um, aber ein plötzlicher Griff an seinem Arm ließ ihn inne halten.

    "Bleib hier", sagte Gustav eindringlich. "Ich schaue schon nach ihm."
    "Aber-"
    Gustav schüttelte den Kopf. "Nein, Tom. Es wäre vielleicht besser, wenn du hier bleibst. Ich mach das schon."
    Er ließ den Gitarristen los und folgte Bill.
    Es war nicht schwer ihn zu finden. Er saß vor dem Hotel auf der Steintreppe, sah auf das Meer hinaus und rauchte. Bill war eigentlich nur Gelegenheitsraucher, es kam eher selten vor, dass er sich eine ansteckte. Wenn doch, dann meistens um sich zu beruhigen, wenn er eine Menge Stress hatte.
    Fast lautlos setzte Gustav sich neben ihn hin und richtete den Blick nach vorne.
    Bill machte keine Anstalten ihn anzusehen, aber er hatte gemerkt, dass der Schlagzeuger sich zu ihm gesetzt hatte.
    "Bill?"
    Bill zog an der Zigarette und stieß den Rauch aus seinen Lungen. "Hm?"
    "Was ist los mit dir?", fragte Gustav sanft.
    "Nichts."
    "Ach komm", spottete der Ältere. "Du benimmst dich doch nicht nur so so komisch."
    Bill öffnete den Mund, als ob er etwas sagen wollte, hielt dann aber inne, schüttelte den Kopf und schwieg. Gustav seufzte und sah ihn forsch von der Seite her an.
    "Hat es etwas mit Tom zu tun?"
    Der Jüngere versteifte sich sofort, seine Gesichtszüge spannten sich an.
    "Also doch", murmelte Gustav.

    Bill warf unwirsch die Zigarette auf den Boden und trat sie aus. "Ich kann nichts dafür!", sagte er gepresst und blickte Gustav immer noch nicht an. "Ich kann es doch nicht steuern, es - es kam einfach so..."
    "Du bist in Tom verliebt, stimmts?"
    "Ja... Ich - es, ich wusste doch auch nicht, wie mir geschah! D-du, findest du mich jetzt eklig?"
    "Natürlich nicht", sagte Gustav sofort. "Du kannst deine Gefühle ja auch nicht steuern.. Es ist nur, ich weiß nicht - ungewohnt?"
    Bill seufzte tief und rieb sich die Stirn. Gott, wie froh er war, dass Gustav das so gelassen aufnahm.. Er hatte mit einer schlimmeren Reaktion gerechnet.
    Mit seinem linken Fuß spielte er mit einem kleinen Stein.
    "Ich weiß doch auch nicht, woher das auf einmal kommt", flüsterte er. "Ich hatte vorher nur was mit Mädchen und jetzt... jetzt verknalle ich mich in meinen eigenen Bruder!"
    Verzweifelt trat er den Stein weg. Er kullerte die Treppen hinunter und kam mit einem dumpfen Laut unten an.
    "Es darf einfach nicht sein, Tom wird sich vor mir ekeln. Ich muss das ganz schnell aus meinem Hirn verbannen, sonst können wir gar nicht mehr miteinander reden."
    Gustav sah ihn ernst an.
    "Glaubst du wirklich, dass Tom dich meiden würde? Ihr seid doch ein Herz und eine Seele! Wenn du es ihm erzählen würdest-"
    "Nein!"
    "Aber er würde das sicher verstehen!"
    Bill lachte bitter und schlang die Arme um sich. "Das glaubst du echt? Er ist doch so ein Weiberheld, er ist - er würde das nicht verstehen. Hast du mal gehört wie er über Männer redet die Bi oder schwul sind? Nein, Gustav, ich will das nicht. Ich will nicht, dass er mich hasst!"
    "Du willst es nicht verstehen, oder? Tom ist dein Bruder, ihr seid durch dick und dünn gegangen! Er könnte dich doch gar nicht hassen."
    "Aber ich will es nicht riskieren!", fauchte Bill.
    Stille herrschte nun die nächsten Minuten. Minuten, in denen Bill trotzig zu Boden schaute und Gustav nervös an seinem Cap nestelte.
    Natürlich verstand er Bill.... Er musste in einer wirklich verfahrenen Situation stecken... Aber andererseits wäre es doch viel leichter mit seinem Bruder über seine Gefühle zu sprechen. So würden Missverständnisse umgangen werden und Bill würde sich wahrscheinlich auch besser fühlen.
    Gustav kannte Tom: Er liebte seinen Bruder abgöttisch (in welchem Sinne war noch unklar) und würde ihn nie verlieren wollen oder gar hassen können.
    Dazu war er einfach nicht fähig!
    Aber eigentlich war es ja auch Bills Sache. Er würde Tom niemals davon erzählen, wenn Bill das nicht wollte. Es war seine Sache, er musste damit klarkommen und Gustav stand ihm als einer seiner besten Freunde mit Rat und Tat zur Seite.
    Das war das einzige was er machen konnte.
    "Er hat mich geküsst", flüsterte der Sänger plötzlich.
    Der Drummer blinzelte einige Male, bevor er auffuhr und Bill an den schmalen Schultern fasste.
    "Was? Er hat dich geküsst?! Also, Bill, dann ist er doch nicht abgeneigt! Dann hat er nichts dagegen-"
    Aber Bill schüttelte traurig den Kopf. "Er war sternhagelvoll, Gustav! Er hat einfach im Affekt gehandelt, war nicht Herr seiner Sinne. Du weißt ganz genau wie er ist, wenn er betrunken ist. Und heute kann er sich schon gar nicht mehr daran erinnern."
    Kurzentschlossen fuhren Gustavs Hände hinunter zum Rücken des Sängers und drückte diesen beherzt an sich.
    "So voll kann Tom gar nicht gewesen sein", murmelte er, wie er hoffte beruhigend. "Wenn er erst einmal seinen Kater kuriert hat, dann wird er sich schon daran erinnern."
    Bill, dessen Gesicht in Gustavs Metallica Shirt vergraben war, schüttelte den Kopf und nuschelte:"Und wenn er sich erinnern wird, dann wird er sich bei mir entschuldigen und sagen, dass es nicht so gemeint war, dass er nicht im Vollbesitz seines Bewusstseins war und dann würde er lachen und vorschlagen die Sache einfach zu vergessen."
    Er schniefte leise. "Die Sache kann einfach nicht gut gehen."
    Gustav schüttelte den Kopf, drückte Bill von sich und sah ihm in die traurigen dunklen Augen. "Hör zu, egal was passiert, ich bin für dich da, okay? Du kannst jederzeit mit mir sprechen. Und wenn Tom dich wieder verletzt, dann werde ich ihm meine Drumsticks in den Hintern stecken."
    Bill wischte sich verstohlen eine Träne aus dem linken Auge, musste dann aber lachen.
    Plötzlich hörten sie das Klacken von Absatzschuhen.
    Sie wandten sich um und in dem Moment erklomm ein Mädchen die Stufe, auf der sie saßen.
    Bill machte große Augen. Die...das...das war doch diese Giselle!
    Sie trug heute eine kurze weiße Hose, die ihre gebräunten Beine betonte und ein leichtes Top. Ihre Haare waren zu einem hohen, lockigen Pferdeschwanz gebunden.
    "Entschuldigt bitte", sagte sie mit einem zähneblitzenden Lächeln und leichtem Akzent. "Ach euch kenne ich doch, ihr wart doch gestern auch bei Tom im Club... Na ja... Könnt ihr mir weiter helfen? Tom sollte hier sein... "
    Bill spührte wie ihm bei ihrem Anblick die Kotze hochkam. Exotic-Barbie.
    Da er nicht im stande war antzuworten, übernahm Gustav für ihn. "Nein", sagte er kühl. Bill musterte ihn überrascht.
    Giselle blinzelte mit ihren ach so großen Augen. Ihr Lächeln aber schwand nicht von dem angestammten Platz.
    "Wie bitte?"
    "Er ist nicht hier."
    "Aber..." Giselle zog ein Schmollmündchen, dass bei den meisten Männern wohl wirkte, aber Bill fand sie einfach nur billig. (Bill ... billig... irgendwie cool.. xD sry!^^)
    "Aber gestern hat er mir noch gesagt, dass er im Sheraton Urlaub macht... und das hier ist das Sheraton, wenn ich dem Schild da hinten trauen kann."
    "Aber zur Zeit befindet er sich nicht hier."
    Giselle wirkte enttäuscht. "Tja, kann man nichts machen. Vielleicht seh' ich euch ja nochmal." Sie winkte den beiden zu und stackste die Treppe wieder hinunter.
    Kaum war sie weg, da schnaubte Bill laut auf.
    "Blöde Kuh."
    Gustav schüttelte den Kopf. "Sei mir dankbar, nur für dich habe ich sie abgeschüttelt. Ich hab' mir schon gedacht, dass du es nicht unbedingt haben willst, dass sie Tom besucht..."
    Bill lächelte dünn. "Das ist ja sehr edelmütig von dir, aber... Tom wird uns den Kopf abreißen." Er lachte leise, stand auf und half Gustav auf die Beine. "Außerdem kann er sie zu jeder Zeit wieder zu sich bestellen und dann sind wir nicht da, um sie abzuwimmeln. Ich kann Tom ja nicht zwingen nur wegen mir keine Beziehung mehr zu haben... oder Techtelmechtel... oder One-Night-Stands... Ach, was weiß ich wie er das nennt."
    Als sie sich umwandten und das Hotel betraten, fühlte sich Bill ein bisschen besser. Wenigstens einem konnte er sein Geheimnis anvertrauen... und Gustav war auf seiner Seite, er beratschlagte ihn und fand ihn auch nicht abstoßend... Das gab ihm ein bisschen Kraft, aber trotz allem wollte er Tom nie, nie, nie, nie ... etwas von seinen Gefühlen erzählen.


    ******

    na? :D



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 03.11.2006, 21:06


    Ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiii *laolawelle mach*
    Also der Teil war ja mal wieder zu geilst!!!
    Die FF is einfach zu geilst!!!
    Schreib bitte ganz schnell weiter!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    steffi - 04.11.2006, 17:06


    juhuuu eendlich xD
    der teil war zuuu geil!! :-D
    hoffentlich gehts bald, weiter =D



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    sweettom - 05.11.2006, 13:59


    häää??
    ich kenne diese ff und die is schon lange geschrieben und schon viel weiter mit den teilen, als hier!

    also entweder du bist gar nicht die autorin sondern tust nur so .... :roll:
    oder ja...oder ich hab halluzinationen *augenarztaufsuch*

    ich beweise ma das es die ff schon länger gibt und das das gar nicht die autorin ist, indem ich ma den nächsten teil reinstelle... :lol: :

    Kapitel 10 - Der Freizeitpark




    Auf halbem Weg zum Aufzug, fing Tom den Sänger und den Schlagzeuger ab.
    "Was ist los? Alles in Ordnung?"
    Bill sah auf den Boden, aber Gustav nickte entschieden. "Ja, alles bestens. Ach ja, deine Party-Maus war vorhin hier", lenkte er schnell ab. "Hab' sie weggeschickt, weil ich dachte, dass du sie in deinem Zustand nicht aushalten könntest."
    Für Bill war es natürlich klar, dass der Ältere log. Er hatte Giselle nur weggeschickt, damit Bill die ganze Rummacherei nicht mit ansehen musste.
    Unauffällig zwinkerte Gustav ihm zu.
    "Party-Maus...? Du meinst Giselle?" Tom klappte der Mund auf. "Sie weiß, in welchem Hotel ich gerade wohne?"
    "Sie meinte, du hättest es ihr gesagt."
    "Ach, hab' ich?", fragte Tom schwach. "Scheiß Black Out."
    Er drehte sich zu seinem Bruder um, der gleich ein gezwungenes Lächeln aufsetzte.
    "Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte er zweifelnd.
    >Nö, gleichzeitig lächeln und atmen fällt schwer<, dachte Bill sarkastisch, aber er nickte. "Natürlich."
    Tom sah ihn forsch an und Bill wusste sofort, dass er ihm nicht glaubte. Deswegen setzte er hinten dran:"Wirklich."
    Tom warf Gustav einen verwirrten Blick zu, aber der hatte sich bereits abgewandt. "Kommt schon, Jungs. Lasst uns auf unsere Zimmer gehen.... Ich bin fix und alle von gestern."

    ~>*<~

    "Ach du scheiße!", stieß Georg hervor und glotzte auf die riesige Achterbahn, die direkt vor ihm stand.
    Nachdem sie gestern fast den ganzen Tag mit faulenzen und pennen verbracht hatten, hatten sie heute spontan entschlossen in den Vergnügungspark zu gehen.
    Der Kartenpreis war recht happig gewesen - umgerechnet 26€ - aber da sie sich noch nichts gekauft hatten, konnten sie sich dies gönnen.
    "Also da geh ich auf keinen Fall drauf", wehrte sich Gustav.
    Tom grinste frech. "Also Gusti, du enttäuschst mich. Ich habe gedacht, wir würden jedes Fahrzeug doppelt benutzen."
    Gustav wurde mit einem Schlag blass. "Nein, nicht mit mir."
    Bill verdrehte die Augen. "Der macht doch nur Spaß", murmelte er dem Schlagzeuger zu und grinste verstohlen.
    Ihm ging es wieder einigermaßen besser - er war wieder geschminkt und seine Haare top gestylt. Das Gespräch mit Gustav hatte ihn echt erleichtert.
    Gustav sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Bei dem bin ich mir nicht so sicher."
    Tom lachte. "Kommt, lasst uns einfach mal gucken, was wir als erstes benutzen!"
    Die vier schlenderten durch den Park. Von allen Seiten her dudelte laute Musik. Einige Buden hatten bereits Lichter angemacht, die unaufhörlich und bunt blinkten.
    Bill sah sich lächelnd um. Er war lange nicht mehr in einem Freizeitpark gewesen.... Der volle Terminkalender ließ das einfach nicht zu.
    "Was machen wir als erstes?", fragte Georg. "Sollen wir es erst einmal langsam angehen lassen und auf die Raupe gehen?"
    "Jaaa", sagte Tom sofort. Seine Augen leuchteten. "Die Raupe ist geil!"
    Bill lächelte. Sein Bruder hatte dieses Fahrgeräht schon immer geliebt. Kein Plan wieso, denn eigentlich mochte er nur Sachen die richtig, richtig schnell und am besten in der Luft waren.
    Die Raupe fanden sie recht schnell und sie mussten auch nicht lange anstehen, um zwei der Waggongs zu besetzen. Eigentlich hatte Bill vorgehabt sich neben Gustav zu setzen, weil Toms Nähe ihm immer noch nicht ganz behagte, aber Gustav schubste ihn zu seinem Bruder, zwinkerte ihm zu und setzte sich neben Georg.
    Bill schluckte und wandte sich zu seinem Bruder.
    "Los, Billy", sagte Tom fröhlich. "Nach dir!"
    >Och nee... Wieso muss ich denn innen sitzen? Wenn ich mich recht erinnere, werde ich dann an meinen Nebenmann gedrückt... und das ist ausgerechnet Tom! Fuck.<
    Tief einatmend sprang er in den Waggong und rutschte durch. Tom plumpste neben ihn auf den Platz und grinste ihn an.
    Bill spührte, wie die Schmetterlinge in seinem Bauch Samba tanzten.
    "Endlich mal wieder auf der Raupe." Tom musste etwas lauter sprechen, da die Musik hier ziemlich laut war. "Hey, Billy, freust du dich gar nicht?"
    "Natürlich", sagte Bill mit einem gezwungenen Lächeln.
    Tom hob die Augenbrauen, aber eine Erwiderung von ihm wurde gestoppt, als endlich das Signal ertönte, dass die Raupe gleich fahren würde.
    "Juhuuu", rief Tom jetzt schon und lachte laut.
    "Übertreib's nicht, Kerl", sagte Georg von hinten.
    Die Raupe fuhr los, erst sehr langsam und entspannt. Bill blickte gelangweilt auf seine Fingernägel.
    "Schneller man!", blaffte Tom, als sie an dem Häuschen vorbeikamen, in dem ein junger Mann saß.
    "Ein bisschen Geduld musst du schon haben", spottete Georg, beugte sich vor und gab dem Gitarristen einen Schlag auf den Kopf, sodass sich dessen Cap beinahe verabschiedet hätte.
    "Ey, haste gelitten, Junge?" Tom rückte sein Cap zu Recht, drehte sich im Sitz herum und versuchte Georg zu schlagen, aber der lehnte sich nur gemütlich zurück und grinste ihn an.
    "Hört auf", lachte Gustav. "Nachher werden wir wieder hier rausgeschmissen!"
    Bill kicherte. Tatsächlich hatten sie alle es mal geschafft, aus der Raupe zu fliegen, weil sie sich, achtung Zitat:,so rüpelhaft wie eine Bande von Brüllaffen benommen hatten'. Zitat Ende.
    "Das dürfen die gar nicht machen", meckerte Tom. "Immerhin haben wir 26€ für so eine scheiß Karte bezahlt!"
    "Das interessiert die doch nicht", warf Bill ein.
    "Jaja, fall du mir auch noch in den Rücken."
    "Ich fall dir nicht in den Rücken, du Idiot."
    "Selber Idiot!"
    Bill stieß ihn an. Tom stieß zurück.
    Das ging so weit, dass die beiden fast aus dem Waggong fielen. Georg und Gustav feuerten sie auch noch an.
    Ein paar Leute in den vorderen Waggongs schüttelten die Köpfe, einige sahen ihnen amüsiert zu.
    Die Twins ließen erst voneinander ab, als die Raupe schneller wurde.
    "Endlich geht's hier mal los!", freute Tom sich.
    Bills Hände klammerten sich an die Eisenstange vor ihm. Schon jetzt spührte er, wie er nach links zu seinem Bruder gedrückt wurde.
    >Neeeein, ich will nicht. Wieso ist im Moment alles gegen mich?<
    Der Fahrtwind blies ihm ins Gesicht, ein paar Haarsträhnen flogen umher. Hinter sich hörte Bill Gustav und Georg jauchzen. Die Raupe wurde noch schneller und es kam, was kommen musste: Bill kippte zur Seite genau auf seinen Bruder drauf.
    Er schluckte und versuchte sich wieder wegzudrücken, aber Tom lachte ihn an und legte einen Arm um ihn.
    Bill wurde feuerrot. >Ich sterbe!!<
    "Ist doch voll geil, oder?", rief Tom fröhlich.
    Bill presste die Augen zusammen. Überall kribbelte es. >Wenn das so weiter geht... Ich halt das langsam nicht mehr aus... Wie soll ich das alles nur vergessen, wenn *sowas* passiert?!<
    Toms Geruch setzte sich in seiner Nase fest.... Er roch so gut...
    Diese Fahrt war die längste, die Bill je gefahren war.
    Etliche Minuten vergingen, bis die Raupe endlich anhielt.
    Hastig löste er sich von seinem Zwilling, sprang über ihn hinweg und lief einige Meter von dem Gefährt weg.
    Mit zitternden Fingern richtete er seine Haare und atmete tief ein und aus.
    Plötzlich packte ihn jemand an die Schulter. Bill drehte sich erschrocken um und sah in das besorgte Gesicht Gustavs. "Hey, Bill. Alles klar?"
    "Ich - ich weiß nicht..." Er lächelte schwach. "Der Typ macht mich einfach irre!"
    "Du musst es ihm wirklich sagen", meinte Gustav und tätschelte unbeholfen Bills Schulter. "Aber jetzt... Versuch es einfach zu vergessen und genieß den Tag, okay? Du tust dir und uns keinen Gefallen damit, wenn du wieder in tiefste Depressionen stürzt."
    "Ich stürze nicht in tiefste Depressionen", protestierte Bill empört.
    Gustav lachte. "Komm schon, Georg und Tom warten schon... Mach dir nicht zu viele Gedanken."
    Er fasste den schwarzhaarigen am Ärmel und zog ihn mit sich.
    >Ich hoffe, dass kann ich auch<, dachte Bill betrübt.



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 05.11.2006, 17:43


    @sweettom: Ähm... Nur zur Info... Ich BIN die Autorin, die gleiche auch, die bei FF.de ist, ja -.- Ich bin hier nur nicht so weit mit den Kapiteln, weil ich mir Zeit damit lasse. Aber danke, dass du das Chap, schon veröffentlicht hast, brauch ich ja dann nicht mehr zu tun -__-



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 05.11.2006, 18:17


    die teile warn toll ;)
    sry, ich hab grad keine zeit
    freu mich wenns weiter geht!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    LiL-ChiCa - 05.11.2006, 21:23


    wuaaah end geile teile süße

    konnte kein kommi hinterlass'n

    hab verbot ^^ tzzz eltern xD hatt'n wieder schlechte laune *lool*

    aaaach einfach nur voll geil und total geil geschrieb'n

    die ff rockt voll ;D



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    kissa - 05.11.2006, 21:41


    hey^^

    der teil war einfach wieder sowas von geil! man bill tut mir richtig leid, gefühle können manchmal so scheiße sein! ich freu mich aufjedenfall wenns weiter geht^^

    grüßchen kissa



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    sweettom - 07.11.2006, 16:49


    lovelyxkiss hat folgendes geschrieben: @sweettom: Ähm... Nur zur Info... Ich BIN die Autorin, die gleiche auch, die bei FF.de ist, ja -.- Ich bin hier nur nicht so weit mit den Kapiteln, weil ich mir Zeit damit lasse. Aber danke, dass du das Chap, schon veröffentlicht hast, brauch ich ja dann nicht mehr zu tun -__-

    ähm äh ... SORRYSORRYSORRY!!!
    du kannst echt ne tolle autorin und ich mag die ff sauuugerne!!!!!!!!
    ich überlasse dir wieder die aufgabe die kapitel reinzustellen :wink:

    sry tut mir echt leid... :cry:



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    lovelyxkiss - 07.11.2006, 18:17


    hm, macht ja nichts.. meine antwort klang wohl ein bisschen ärgerlicher, als ich es vorgehabt hatte xP
    War nicht so gemeint.. Und danke für deine Entschuldigung. Ist eigentlich schon in Ordnung^^~



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Krizzipizzi - 07.11.2006, 19:36


    *von.ff-de.rüberschlitter* Heyho! Hier gibts die story also auch *freu*
    Was mich ma interessiert: wieso is die bei ff.de gesperrt?? :shock:

    Nya, egal, solange sie hier weitergeht ^^
    Wie zu erwarten sind die chaps einfach nur spitzö :)

    Krizzi



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Bills_Drinni - 07.11.2006, 19:37


    Yeah die Raupe hey also war ja mal wieder sau geil!!!
    Naja was kann man auch anderes erwarten!!!
    Lovleyxkiss schreib bitte ganz schnell weiter!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Tom4ever - 24.11.2006, 23:58


    also ich finde es voll gut und cool und ich will entlich wiesen ob es bill tom sagt also mache schnell weita



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    xXNamidaXx - 03.01.2007, 19:35

    LMAO
    pls shnell weida shrym xD hab kb mis übaall einzulogge xD



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Tom4ever - 05.01.2007, 13:59


    hey ich will nicht nerven abewr ich ürde mich freuen wenn du mal weiter schreiben würdest und da wäre ich glaub nicht aleine mit meiner meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    xXNamidaXx - 15.02.2007, 14:51


    jop, ich wär auch dafür
    kann mich ja auch nicht
    in jedem forum anmelden
    hoffe mal,dass es auch hier weitergeht



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    [k.l.e.i.n.e.s.] Schaf - 15.02.2007, 20:02


    Ich schließ mich den andere hier an...
    Hat wer Kontakt zur Autorin?

    LG, *..::Little~Angel::..*



    Re: S.O.S. - Ich liebe meinen Bruder! // Tom & Bill {Slash}

    Tom4ever - 12.04.2007, 22:43


    du sweettom wenn es hier nicht weiter geht könntest du mir die andi von der anderen hp geben wäre voll lieb

    lg
    tom4ever



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