I Pod Apple

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    Re: I Pod Apple

    sharp - 23.07.2006, 21:22

    I Pod Apple
























    Der iPod ist einer der beliebtesten tragbaren MP3-Player der Welt. Er wird von der Firma Apple produziert. Die Musikdaten können mittels der kostenlosen Software iTunes (ebenfalls von Apple) auf dem Macintosh- oder Windows-Computer archiviert und je nach Modell via FireWire und/oder USB auf den iPod überspielt werden. Jeder iPod kann als Wechseldatenträger genutzt werden, die iPods der fünften Generation können zudem Videos wiedergeben. Als Erfinder des iPods wird Tony Fadell angesehen, den Apple als Hardware-Entwickler verpflichtet hat.


    iPod (fünfte Generation, 2005)Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
    1 Aktuelle Modelle
    1.1 iPod (Generation 5)
    1.2 iPod nano
    1.3 iPod shuffle
    2 Frühere Modelle
    2.1 iPod (Generation 1-4)
    2.2 iPod mini
    2.3 iPod photo
    2.4 HP iPod
    3 iPod „Special Editions“
    3.1 U2
    3.2 Inoffizielle „Special Editions“
    3.2.1 Xavier Naidoo
    3.2.2 Mousse T.
    4 Verbreitung
    5 Zubehör
    6 Kritik am iPod-Konzept
    6.1 Akku, Ersatz
    6.2 Software und Datenübertragung
    6.3 Formatunterstützung
    6.4 Farbe der Kopfhörer
    6.5 Begrenzte Lautstärke
    6.6 Zubehör
    7 Betriebssystem
    7.1 Pixo OS
    7.2 RXTC
    7.3 Alternative Betriebssysteme
    7.3.1 iPod Linux
    7.3.2 Rockbox
    8 Wikipedia auf dem iPod
    9 Alternative Archivierungs-Software
    10 Aufbau
    10.1 iPod, iPod photo und iPod mini
    10.2 iPod shuffle
    10.3 Kopfhörer
    11 Geschichte
    11.1 2001–2003
    11.2 2004
    11.3 2005
    11.4 2006
    12 Literatur
    13 Weblinks



    Aktuelle Modelle
    Jeder iPod, mit Ausnahme des Shuffle, unterstützt das Abspielen von Musikdaten in den Formaten MP3, AAC, AIFF, WAV und Apple Lossless sowie das Hörbuchformat Audible. Der iPod shuffle spielt nur die Formate MP3, AAC, WAV und das Hörbuchformat Audible ab.


    iPod (Generation 5)

    iPod mit Dock (Generation 5, 2005)Vorgestellt am 12. Oktober 2005 mit 30 GB und 60 GB und ist neben der Standardfarbe Weiß auch erstmals in Schwarz erhältlich. Er besitzt ein im Gegensatz zum Vorgänger vergrößertes 2,5"-Display mit 320 × 240 Pixel und als erster iPod die Fähigkeit Videos abzuspielen. Er unterstützt dabei die Formate MPEG-4 und H.264, die angegebene Akkulaufzeit bei Videowiedergabe beträgt 2 Stunden (30 GB) bzw. 3 Stunden (60 GB). Bei reiner Audiowiedergabe reicht eine Akkuladung bis zu 20 Stunden. Mit 11 bzw. 14 mm ist die 5. Generation deutlich flacher als die Vorgängergeneration. Außerdem besitzt er die neuen Funktionen Screenlock, Weltzeituhr und Stoppuhr. Zum Laden an einem USB-Port muss dieser mindestens 2 A liefern können.

    Modellgeneration Speicherkapazität Max. Akkulaufzeit Gewicht Maße (H × B × T)
    5. Generation 30 GB 14 h 136 g 103,5 × 61,8 × 11 mm
    60 GB 20 h 157 g 103,5 × 61,8 × 14 mm




    iPod nano

    iPod Nano in seinem DockDer iPod nano wurde am 7. September 2005 von Steve Jobs auf einem Special Music Event vorgestellt und ersetzt den iPod mini.

    Er ist in drei Varianten (1, 2 und 4 GB) und zwei Farben (schwarz und weiß) erhältlich und basiert wie der iPod shuffle auf NAND-Flashspeicher. Dadurch ist er mit den Maßen 40 x 90 x 6,9 mm um ca. 60 % kleiner als sein Vorgänger, dem iPod mini, und ca. 2 mm flacher als der iPod shuffle. Der iPod nano besitzt wie der iPod der 5. Generation ein Farbdisplay (1,5" statt 2,5"), ein ClickWheel und eine Funktion zum Darstellen von Bildern. Er orientiert sich auch im Design mit seiner weißen oder schwarzen Front und der Metall-Rückseite am iPod. Der Kopfhöreranschluss befindet sich erstmals an der unteren Gerätekante. Der iPod Nano ist nicht mehr mit den meisten Erweiterungen (wie iTrip) kompatibel, weil keine Stromversorgung mehr gegeben ist. Er verfügt über die meisten Funktionen seines großen Bruders. Hinzugekommen sind eine Weltzeituhr, ein Screenlock, eine Stoppuhr und eine Songtext-Anzeige.

    Im Gegensatz zum iPod der Generationen 1-4 kann der iPod nano nur über USB mit Daten gefüllt werden, über FireWire kann nur noch der Akku geladen werden. Die Akkulaufzeit beträgt laut Herstellerangabe 14 Stunden, in der Praxis werden noch 1–2 Stunden mehr erreicht.

    Bei manchen ausgelieferten Geräten machen sich Qualitätsprobleme bemerkbar, insbesondere die schwarze Ausgabe ist sehr kratzempfindlich und sorgt stellenweise für Frustration bei Anwendern. Apple zeigt sich jedoch kulant und ersetzt den Schaden, wenn dieser durch den Herstellungsfehler hervorgerufen wurde. Doch sind nur 1 % der gesamten nano-Produktion von dem Fehler betroffen. So kann man sicher sein, dass die jetzigen Produktionschargen fehlerfrei sind. Den neueren Geräten liegt mittlerweile wie bei der Ausgabe „iPod video“ eine Schutzhülle aus Stoff zur Vermeidung von Kratzern bei.

    Die Klangqualität hat sich gegenüber dem iPod gesteigert, besonders im Bassbereich.



    iPod shuffle

    iPod shuffle (2005)Der iPod shuffle (englisch to shuffle = (Karten) mischen) wurde am 11. Januar 2005 vorgestellt und besitzt anstelle einer Festplatte einen Flash-basierten Speicher von 512 MB oder 1 GB. Der iPod shuffle besitzt kein Display. Stattdessen besitzt er einen Schalter mit drei Positionen:

    Ausgeschaltet.
    Alle Stücke in fester Reihenfolge abspielen.
    Die Stücke in zufälliger Reihenfolge abspielen.
    Man kann ihn via iTunes wahlweise mit zufälligen Titeln bespielen, oder eine bestimmte Playlist auf den iPod kopieren. Er ist 84×25×8 mm groß und wiegt 22 Gramm.



    Frühere Modelle

    iPod (Generation 1-4)

    Ein iPod mini und ein iPod erster GenerationGeneration 1
    Der erste iPod wurde am 23. Oktober 2001 vorgestellt, enthielt eine 5 GB Festplatte und war nur Mac Computer-kompatibel. Er wurde am 21. März 2002 um eine 10 GB Variante ergänzt.
    Generation 2
    Am 17. Juli 2002 eingeführt, mit 10 GB und 20 GB Festplatte bestückt und als getrennte Versionen für Mac und Windows erhältlich, wurde das Gehäuse flacher gestaltet sowie das mechanische Scrollrad durch ein berührungsempfindliches ohne bewegliche Teile ersetzt. Da iTunes für Windows noch nicht existierte, war dem Windows iPod die MusicMatch Jukebox zum Synchronisieren beigelegt.
    Generation 3
    Der iPod der dritten Generation wurde am 28. April 2003 eingeführt und war mit einer 10 GB bzw. 20 GB Festplatte bestückt. Am 4. September 2003 wurden die Kapazitäten von 15 auf 20 bzw. 30 auf 40 GB erhöht. Im Januar 2004 wurde das 10 GB Gerät durch das wieder eingeführte 15 GB Modell abgelöst. Die Trennung zwischen Mac- und Windowsversion wurde aufgehoben. Der bisher oben befindliche FireWire-Anschluss wurde durch einen Multifunktionsbus, genannt „Dock-Anschluss“, unten ersetzt. Mit diesem neuen Anschluss wurde gleichzeitig ein Dock zum aufrechten Stand bei gleichzeitigen Laden und Synchronisieren und zusätzlich noch einem Line-Out Ausgang herausgebracht. Der Dock-Anschluss ermöglicht Drittherstellern die Anbindung an den iPod, was aber seit Mitte 2005 lizenzpflichtig ist.

    iPod (vierte Generation, 2004)Generation 4
    Eingeführt am 19. Juli 2004 mit 20 GB und 40 GB. Das Scrollrad wurde durch das vom iPod mini bekannte ClickWheel (das Scrollwheel und Tasten in sich vereint) ersetzt. Der Akku hält nun bis zu 12 Stunden, was durch Verbesserungen in der Firmware erreicht wurde. Über das USB 2.0 Kabel kann er jetzt nicht nur mit Daten, sondern auch mit Strom versorgt werden. Die Menüführung wurde leicht überarbeitet. Die Abspielgeschwindigkeit von Hörbüchern lässt sich steuern, ohne dass sich die Stimmfrequenzen verschieben. Mehrere On-The-Go Playlists können verwaltet und auch Titel aus diesen entfernt werden. Am 28. Juni 2005 erhielten alle Modelle ein Farbdisplay, die erhältlichen Kapazitäten wurden auf 20 GB und 60 GB geändert. Die maximale Akkulaufzeit erhöhte sich von 12 auf 15 Stunden. Zudem sind zum Teil die neuen Modelle mit Farbdisplay etwas schwerer und tiefer in den Abmessungen.
    Modellgeneration Speicherkapazität Max. Akkulaufzeit Gewicht Maße (H × B × T)
    1. Generation 5 GB 10 h 185 g 102,6 × 61,8 × 19,9 mm
    10 GB
    2. Generation 10 GB 10 h 185 g 102,6 × 61,8 × 18,3 mm
    20 GB 204 g 102,6 × 61,8 × 21,2 mm
    3. Generation 10 GB 8 h 158 g 103,5 × 61,8 × 15,7 mm
    15 GB
    20 GB
    30 GB 176 g 103,5 × 61,8 × 18,7 mm
    40 GB
    4. Generation 20 GB 12 h 158 g 104,0 × 61 × 14 mm
    40 GB 176 g 104,0 × 61 × 17 mm
    20 GB mit Farbe 15 h 167 g 104,0 × 61 × 16 mm
    30 GB mit Farbe 166 g 104,0 × 61 × 18 mm
    60 GB mit Farbe 181 g 104,0 × 61 × 19 mm


    iPod mini

    iPod mini (silber, zweite Generation)Generation 1
    In den US im Februar 2004, in Europa und der restlichen Welt am 24. Juli 2004 eingeführt, ist dies ein wesentlich kleinerer iPod, der jedoch nur eine 4 GB Festplatte enthielt. Zur Menüführung wird das ClickWheel benutzt. Den iPod mini gab es in fünf verschiedenen Farben (blue, pink, green, silver und gold), als Akkulaufzeit gibt Apple acht Stunden bei mittlerer Lautstärke und ausgeschalteter Displaybeleuchtung an. Der Preis lag bei ca. 260 € in Deutschland.
    Generation 2
    Am 23. Februar 2005 kamen neue Modelle auf den Markt. Zum 4 GB Modell kam zusätzlich noch ein 6 GB Modell hinzu, die Akkulaufzeit wurde erhöht (bis zu 18 Stunden), und die Farben sind nun deutlich kräftiger. Allerdings ist das goldfarbene Modell entfallen, somit verbleiben Pink, Blau, Grün und Silber. Des weiteren gehört das Ladegerät nicht mehr zum Lieferumfang, man kann den iPod mini nur noch über das beiliegende USB-Kabel über die Schnittstelle am Computer aufladen – oder das Ladegerät als Zubehör erwerben. Der Preis für das 4-GB-Modell sank auf 198,89 €; das 6-GB-Modell lag bei ca. 260 €.
    Modellgeneration Speicherkapazität Max. Akkulaufzeit Gewicht Maße (H × B × T)
    1. Generation 4 GB 8 h 103 g 91 × 51 × 13 mm
    2. Generation 4 GB 18 h 103 g 91 × 51 × 13 mm
    6 GB


    iPod photo

    iPod photo 60GBDer iPod photo wurde am 26. Oktober 2004 von Apple vorgestellt und sieht wie der normale, weiße iPod aus, jedoch unterscheiden sie sich leicht in ihren Abmessungen und im Gewicht. Die 30-GB-Version ist um 0,4 cm dicker und um 8 g schwerer. Die 60-GB-Version dagegen ist um 0,5 cm dicker und um 23 g schwerer als der normale, weiße iPod der 4. Generation.

    Zuerst wurde der iPod photo in einer 40-GB- bzw. 60-GB-Version geliefert, dann wurde das 40-GB- in ein 30-GB-Modell umgewandelt. Die 40-GB-Version unterscheidet sich lediglich in den Abmessungen, sie stimmen mit der 60-GB-Version überein (Breite 6,1 cm, Tiefe 1,9 cm, Höhe 10,4 cm). Der iPod photo besitzt ein Farbdisplay (220 x 176 Pixel, 16 Bit) und kann zusätzlich zur Musik auch Bilder anzeigen und an einen Fernseher o. Ä. angeschlossen werden. Mit ihm ist es möglich, 15 Stunden Musik zu hören oder fünf Stunden lang Diashows mit Musik darzustellen.

    Der iPod photo unterstützt die Darstellung der Bildformate JPEG, BMP, GIF, TIFF und PNG. Fotos machen kann man mit dem iPod photo jedoch nicht. In der Software unterscheidet sich der iPod photo nur wenig vom normalen iPod. Das Display ist nun 7- bzw. 8-zeilig und farbig.

    Am 28. Juni 2005 wurde die Produktion des iPod photo eingestellt. Stattdessen wurden der iPod 4G sowie der iPod U2 Special Edition mit einem Farbdisplay ausgestattet. In ihren Funktionen unterscheiden sie sich nicht vom iPod photo.


    HP iPod
    Hewlett-Packard verkaufte seit dem 27. August 2004 den iPod in der eigenen Produktauswahl. War der Prototyp noch im typischen HP-Grau, so unterschied sich das Endmodell kaum vom iPod der vierten Generation. Einziger äußerlicher Unterschied war ein HP-Logo auf der Rückseite unterhalb des Apfels und des iPod-Schriftzugs. Verkauft wurde der iPod bisher nur in den USA, unter dem Namen „Apple iPod from HP“. Er war mit $ 299 bzw. $ 399 genauso teuer wie das Original. Interessant an dieser strategischen Partnerschaft war, dass alle Desktop-PCs und Notebooks von HP mit iTunes für PC vorinstalliert waren, was der Akzeptanz dieser für Apple wichtigen Software gutgetan hat. Ende Juli 2005 beendete Mark Hurd, der neue Unternehmenschef von HP, diese Vereinbarung mit der Begründung, dass diese nicht mehr in die Unternehmensstrategie von HP passe.


    iPod „Special Editions“

    U2
    Die iPod U2 Special Edition kam im Oktober 2004 auf den Markt. Das erste iPod-Sondermodell ist mit dem iPod der vierten Generation identisch und enthält 20 GB Speicher. Das normalerweise weiße Gehäuse ist in Schwarz, das ClickWheel in Blutrot gehalten. Auf der Rückseite sind die Unterschriften der vier Bandmitglieder von U2 eingraviert. Seit Juli 2005 besitzt der iPod U2 nun auch das bei allen anderen Modellen inzwischen übliche Farbdisplay. Der iPod U2 entstand als Teil einer Partnerschaft und einer gemeinsamen Marketingkampagne zwischen Apple, U2 und der Universal Music Group (UMG).

    Am 12. Oktober 2005 wurde er zugunsten des schwarzen iPods der fünften Generation eingestellt.

    Am 6. Juni 2006 hat Apple eine neue Ausgabe der U2-Edition vorgestellt. Das Sondermodell wurde auf die 5. Generation des iPods mit 30 GB Speicher aktualisiert.


    Inoffizielle „Special Editions“

    Xavier Naidoo
    Die iPod Xavier Naidoo Special Edition kam im November 2005 auf den Markt. Das exklusiv nur in Europa verfügbare iPod-Sondermodell ist mit dem schwarzen iPod der fünften Generation identisch und enthält 30 GB Speicher. Auf der Rückseite ist das Stern-Logo des Sängers untergebracht sowie die fortlaufende Nummer der auf 1.000 Stück begrenzten Sonderedition.

    Auf dem iPod befindet sich das komplette neue Album Telegramm für X, reichlich Videomaterial und weitere Hits von Xavier Naidoo. Alle Audio- und Videotracks werden auf einer speziellen Backup-DVD mitgeliefert. Der Käufer erhält außerdem Zugang zu einem geschützten Teil der Special Website, auf der spezielle Downloads, exklusive News und einige Überraschungen auf den Fan warten.

    Angeboten wird der Apple Xavier Naidoo iPod über die Gravis Stores und über eine spezielle Promotion-Webseite. Inzwischen stellte sich heraus, dass die Xavier Naidoo Special Edition keine offizielle Sonderausgabe von Apple ist. Die betroffenen Webseiten sind teilweise nicht mehr zugänglich.


    Mousse T.
    Die limitierte Mousse T. Special Edition wird seit dem November 2005 angeboten und ist mit dem weißen iPod nano identisch. Es ist jedoch keine offizielle Sonderausgabe von Apple und wird nur über den Apple-Händler Gravis vertrieben. Die Kapazität beträgt 4 GB und beinhaltet 51 ausgewählte Songs und Fotos von Mousse T. Auf der Rückseite ist ein Autogramm von Mousse T. und die Seriennummer der Special Edition eingraviert. Zusätzlich erhält der Käufer Zugang zu einem geschützten Teil der offiziellen Mousse T.-Homepage. Entstanden ist die Edition durch die Kooperation von Gravis mit der Plattenfirma Peppermint Jam. Der Preis ist mit 299 € etwas höher als der des im Apple-Shop erhältlichen iPod nano.


    Verbreitung
    Der iPod ist, u. a. wegen des betriebenen Marketing-Aufwands (Design, Image, Werbung), seit seiner Einführung im Dezember 2001 besonders auf dem US-Markt für digitale Musikspieler außerordentlich erfolgreich. Im vierten Quartal 2005 wurden 14 Millionen iPods ausgeliefert, womit die Gesamtzahl der verkauften Geräte auf über 42 Millionen steigt. Der iPod hält, besonders in den USA, einen großen Marktanteil im Bereich der Festplatten-Player, und dies, obwohl Player anderer Hersteller teils niedrigere Preise, längere Akkulaufzeiten und mehr Funktionalität bieten. Konkurrenten sind u. a. die von Creative angebotenen Zen und MuVo Modellreihen und die Player des Unternehmens iriver.


    Zubehör

    Griffin iTripDa mit dem iPod selber nur das Notwendigste mitgeliefert wird, hat sich rund um den iPod eine eigene Branche von Zubehörherstellern gebildet. Die angebotenen Produkte reichen von Standardzubehör wie Schutzhüllen bis hin zu FM-Transmittern, mit deren Hilfe der iPod Musik drahtlos an UKW-Radios übertragen kann (in Deutschland nur zugelassen mit CE-Kennzeichnung und einer Sendeleistung bis max. 50nW). iPods seit der 3. Generation erlauben mittels zusätzlicher Hardware weitere Funktionen, wie Tonaufnahmen oder stellen diverse Schnittstellen bereit (etwa für den Anschluss von Digitalkameras zum Transfer von Digitalbildern von der Kamera auf den iPod).

    Verschiedene Anbieter (u.a. auch Apple) haben Systeme zur Integration des iPod in HiFi-Anlagen oder "Basis-Stationen" mit Lautsprechern entwickelt, um den iPod auch ohne Kopfhörer nutzen zu können.

    Seit Herbst 2004 ist für einige BMW-Automobile ein fest eingebauter iPod-Adapter verfügbar. Im Januar 2005 hat Mercedes-Benz Deutschland das „iPod Interface Kit“ vorgestellt. Die Darstellung der Titel soll über das Zentraldisplay des Fahrzeugs erfolgen, iPod-Menüfunktionen wie Wiedergabeliste oder Album und Lautstärke werden am Multifunktionslenkrad ausgelöst. Der iPod wird im Handschuhfach angeschlossen, die Konfiguration erfolgt automatisch. Auch für den Mini ist seit Februar 2005 ein „Handschuhfach-Adapter“ auf dem Markt. Inzwischen verfügen fast alle großen Automobilhersteller über entsprechende iPod-Adapter. Außerdem lassen sich viele Original- und After-Market-Autoradios mit Wechslersteuerung mit einem Adapter nachrüsten, der den iPod wie einen CD-Wechsler anspricht und er somit komplett durch das Autoradio gesteuert werden kann. iPods werden mitunter zu Modeaccessoires und Statussymbolen.


    Kritik am iPod-Konzept

    Akku, Ersatz
    Beim Design sämtlicher iPod-Modelle ist der Wechsel der verbauten internen Akkus seitens der Anwender nicht berücksichtigt worden. Je nach Bauform (iPod, iPod mini) sind Akkus von Drittherstellern lieferbar (ca. USD 30). Der Einbau in Eigenregie ist möglich, auch wenn handwerkliches Geschick von Nöten ist.

    Apple bietet außerhalb der Gewährleistungsfrist einen Tauschservice an, preislich attraktiv ist dieser jedoch nicht (ca. USD 100).

    Bei den neueren kleinen iPods (shuffle, nano) erlaubt die hohe Integration der Bauteile und die Ausführung der internen Verkabelung einen Akkutausch ohne Lötarbeiten nicht.

    Ökonomisch wie ökologisch stellt sich die Frage, wie mit den Geräten zu verfahren ist, wenn sich die Lebensdauer des Akkus ihrem Ende zuneigt. Es bleibt abzuwarten, ob Apple oder Dritte hier in Zukunft den Markt für eine finanziell vertretbare und ökologisch verantwortungsvolle Aufarbeitung der ansonsten wahrscheinlich noch funktionsfähigen Geräte schaffen.

    Für die Ladung des Akkus fernab eines Computers sind von Apple und Drittherstellern als Zubehör Ladegeräte erhältlich. Ein von Apple optional erhältliches Travel-Kit erlaubt die Verwendung des Ladeadapters in praktisch allen Ländern. Probleme mit unterschiedlichen Spannungen gibt es dabei nicht.


    Software und Datenübertragung
    Apple profitiert davon, dass man bei der Installation von iTunes gezwungen wird Apple Quicktime gleichzeitig mitzuinstallieren und ein direkter Zugang zum iTunes Music Store im Programm iTunes vorhanden ist.


    Formatunterstützung
    Obwohl die Technik des iPods grundsätzlich fähig ist, verschiedenste Audioformate abzuspielen, hat Apple sich bei der Entwicklung hauptsächlich auf das MP3- sowie dessen Weiterentwicklung, das AAC-Format beschränkt. Somit sind Nutzer des iPods abgesehen vom hauseigenen iTunes Music Store von Musik-Downloadservices, die die Windows Media-Technik bevorzugen, ausgeschlossen. Nutzer, welche das offene Ogg Vorbis-Audioformat präferieren, sind auf die Installation eines alternativen iPod-Betriebssystems angewiesen, da auch dieses Format von Apple nicht berücksichtigt wird.


    Farbe der Kopfhörer
    Obwohl die aktuellen iPods (5. Generation und nano) auch in der Farbe schwarz erhältlich sind, werden nach wie vor nur weiße Kopfhörer mitgeliefert, die farblich nicht zu dem Gerät passen. Die mitgelieferten weißen Kopfhörer dienen laut Apple dem Wiedererkennungswert.


    Begrenzte Lautstärke
    Durch eine gesetzliche Vorgabe in Frankreich ist die Lautstärke mobiler Musikgeräte mit Kopfhörern auf einen bestimmten Wert begrenzt, welche Konsumenten vor möglichen Hörschäden schützen soll. Dadurch liefert Apple alle europäischen Modelle des iPod mit einer begrenzten Abspiel-Lautstärke aus, gekennzeichnet sind die iPods durch einen Aufkleber mit dem Hinweis, dass bei voller Lautstärke Hörschäden eintreten können. Bei den iPods der ersten Generation konnte man diese Begrenzung durch Löschen einer bestimmten Datei aushebeln, bei neueren Modellen helfen spezielle Programme dabei aus, niedrigpegelige Aufnahmen lauter per Kopfhörer wiederzugeben. So gibt es zum Beispiel das Programm „goPod“, welche die Lautstärkebegrenzung aufheben kann. Als dem Erfinder ein Prozess durch Apple drohte, gestaltete er das Programm in eine OpenSource-Applikation um, sodass der Quellcode nun frei im Internet verfügbar war. Bei den iPods der fünften Generation lässt sich die maximale Lautstärke seit der Firmware-Version 1.1.1 festlegen und durch einen Code sperren.


    Zubehör
    Da sich im Lieferumfang der aktuellen iPods (iPod 5G, iPod nano, iPod shuffle) kein Ladegerät befindet, ist man daran gebunden, zusätzliches Geld für ein Netzteil auszugeben, falls man die zuvor genannten Modelle nicht am PC über den USB-Stecker, sondern extern an einer Steckdose aufladen möchte.

    Außerdem wurde Kritik an Apple laut, nachdem der Hersteller das „Made for iPod“ Logo einführte, welches Zubehörhersteller auf ihre Produkte drucken dürfen, wenn sie 10 % ihres Umsatzes mit diesem Zubehör an Apple abführen. Laut Apple soll das Logo den Kunden helfen, Produkte zu finden, die garantiert mit ihrem iPod funktionieren. Mittlerweile hat Apple diese Aktion ausgeweitet und die Teilnahme an diesem Programm für die Zubehörhersteller zur Pflicht gemacht, solange sie den Dock-Anschluss des iPod benutzen. Ohne eine Teilnahme verrät Apple die Pin-Belegung des Dock-Anschlusses nicht. Des Weiteren hat Apple mit dem iPod nano und iPod 5. Gen. den Anschluss für die Fernbedienung entfernt. Über diesen Port hatten viele Zubehörteile den Strom bezogen (z. B. iTrip, Taschenlampen etc.) Mit der Entfernung sind die Hersteller wiederum an den Dock-Anschluss gebunden. Somit sind lediglich Zubehörteile wie Taschen, Schutzfolien und Kopfhörer nicht an das „Made for iPod“ Logo gebunden.


    Betriebssystem

    Pixo OS
    Ähnlich wie die Hardware hat Apple auch die Betriebssystem-Software des iPods eingekauft und an die eigenen Bedürfnisse angepasst. In der ersten Generation lag dem Player eine Software namens Pixo OS in Version 2.1 zugrunde, welche von der gleichnamigen Firma Pixo speziell für MP3-Player produziert wurde. Einige ehemalige Apple-Mitarbeiter waren bei Pixo angestellt, was die geschäftliche Verbindung vermutlich erleichtert hat.

    Aufgrund einiger Differenzen zwischen Pixo und Apple wurde die Entwicklung der Software angeblich nebst den daran arbeitenden Mitarbeitern von Apple aufgekauft. "Pixo OS" wird ab der zweiten Generation nicht mehr gesondert im "About"-Menü aufgeführt. Pixo wurde inzwischen von Sun Microsystems gekauft und konzentriert sich auf die Entwicklung von Java-Applikationen.


    RXTC
    Mit der Einführung der iPods dritter Generation wechselte Apple zu einem Echtzeit-Betriebssystem namens RXTC der texanischen Firma Quadros. Version 3.2 dieses OS hat Apple an Hardware und Design angepasst. RXTC lässt sich aufgrund seiner Einsatzfähigkeit auf diversen Mikroprozessoren und DSP-Chips auch gut an zukünftige Geräte anpassen, zumal mit der Unterstützung von Multitasking auch künftige Erweiterungen leicht entwickelt werden können. Den Wechsel hat Apple mit einem Versionswechsel auf 2.x markiert.


    Alternative Betriebssysteme

    Linux auf dem iPodMehrere ambitionierte Programmierer haben es sich zum Ziel gesetzt, lauffähige Alternativen zum originalen Apple-Betriebssystem zu kreieren. Oft möchte man bestehende Probleme und Einschränkungen auf diese Weise auf eigenes Risiko umgehen. Dazu zählt insbesondere die fehlende Unterstützung von bestimmten Audioformaten oder fehlenden Überblendungen zwischen Musikstücken. Neben dem speziell für den iPod entwickelten "iPod Linux" gibt es auch das Rockbox-Projekt, das zunächst für andere Player entwickelt wurde.


    iPod Linux
    Mehrere ambitionierte Programmierer haben es sich zum Ziel gesetzt, ein lauffähiges Linux-Betriebssystem für den iPod zu programmieren. Jedoch werden zur Zeit nicht alle Generationen und Modelle offiziell vom iPodLinux unterstützt. Unterstützt werden die iPods der 1. bis 3. Generation. Potenziell läuft das System aber auf allen iPods, außer dem iPod Shuffle, für den keine Unterstützung geplant ist. Für die anderen Modelle befindet sich das Linux-Betriebssystem noch in Entwicklung, lässt sich aber schon installieren. Die Neuerungen sind unter anderem das Darstellen von Bildern und Videos auf dem iPod. Auch die Anzahl der Spiele wurde um z. B. Tetris und Space Invaders erweitert. Zwei der interessantesten Errungenschaften sind wohl der GameBoy-Emulator, der es möglich macht, GameBoy-Spiele auf dem iPod zu spielen und eine Portierung des Klassikers DOOM. Die Unterstützung des Ogg Vorbis-Formates und diverser MOD-Formate sind nahezu fertig gestellt. Außerdem ist unter Linux eine verbesserte Aufnahmefunktionen verfügbar, die mit 96 kHz Samplingrate eine weitaus bessere Qualität erzeugt als die Apple-Firmware mit nur 8 kHz.


    Rockbox auf einem iPod nano
    Rockbox
    Rockbox wurde ursprünglich für die "Archos Jukebox" entwickelt, da einige unzufriedene Benutzer deren Hardware besser ausnutzen wollten. Nachdem die eigenständige Firmware auch auf den iRiver portiert wurde, haben die Entwickler am 28. Januar 2006 die rudimentäre Unterstützung des iPods eingeführt. Die Software unterstützt im Gegensatz zu iPod Linux noch nicht die iPod-Datenbank, sodass die Benutzer derzeit auf Ordnernavigation angewiesen sind. Mit der alternativen Software - im Gegensatz zur Original-Firmware des iPods - ist es nun auch möglich die Formate OGG Vorbis, FLAC und WAV-Dateien abzuspielen. Zusätzlich wird das Gapless Playback unterstützt.


    Wikipedia auf dem iPod
    Auf dem Ipod 3G und 4G und seit kurzem 5G lässt sich auch die Wikipedia installieren, siehe [1]. Es handelt sich hierbei nicht um eine Änderung in der Firmware, sondern um die Installation eines zusätzlichen Linux-Betriebssystems, das alternativ zur iPod-Software gestartet werden kann. Die Firma Apple wollte dazu nicht Stellung beziehen, laut Auskunft der Hotline sei die Möglichkeit der Installation der Wikpedia nicht bekannt. Die österreichische Handelskette Niedermeyer bietet dafür jedoch die Zusatzversicherung „Vollschutz“ an, in dessen Rahmen auch Garantiefälle nach der Installation der Wikipedia gedeckt sind.


    Alternative Archivierungs-Software
    Neben Apples iTunes-Software existieren von verschiedenen Drittanbietern weitere Programme zur Verwaltung der Musik und Daten des iPods. Dazu zählt das Open-Source-Programm gtkpod, das auf der plattformunabhängigen GTK2-Bibliothek basiert und bietet somit auch Unix- und GNU/Linux-Benutzern eine Möglichkeit, den iPod zu verwenden. Die aus gtkpod ausgegliederte Programmbibliothek libgpod wird von einigen weiteren Programmen wie dem iTunes-ähnliche Audioplayer Amarok genutzt.


    Aufbau
    Der zentrale Prozessor des iPod wird von PortalPlayer hergestellt, die auch das Referenzdesign für den portablen MP3 Player entwarfen, welcher nach Apples Einstieg zum iPod wurde. PortalPlayer war auch an der Entwicklung der Benutzeroberfläche des iPods beteiligt, an der die Firma Pixo mitgearbeitet hat.


    iPod, iPod photo und iPod mini

    Innenleben eines iPods, dritte GenerationDualcore-ARM-Prozessor (90 MHz (1. bis 3. Generation) bzw. 80 MHz (ab der 4. Generation)) von PortalPlayer, Inc.
    Frequenzbereich: 20Hz bis 20.000 Hz
    1,8-Zoll-Festplatte mit 20, 30 oder 60 GB (iPod, iPod U2 und iPod Photo) und 1 Zoll Festplatte von Hitachi mit 4 oder 6 GB (iPod mini)
    Lithium-Ionen-Akku fest eingebaut
    2-Zoll-Farb-Flüssigkristallbildschirm mit 220x176 Pixel (bei iPod mini 1,67 Zoll) und Hintergrundbeleuchtung
    2,5-Zoll-Farb-Flüssigkristallbildschirm mit 320x240 Pixel (iPod Video)
    Bedienelemente: je nach Baureihe berührungsempfindliches Scrollrad oder mechanische Scrolltasten, mechanische Hold-Taste auf der Oberseite
    Kopfhörerausgang (iPod photo: kombinierter Audio- und TV-Ausgang)
    Anschluss für Fernbedienung (ab der zweiten Generation mit separatem Anschluss; erste Generation hat den Anschluss rings um den Kopfhöreranschluss)
    Dock-Anschlusssystem (ab der dritten Generation)
    FireWire-Schnittstelle zur Datenübertragung und zum Aufladen des Akkus
    USB-2.0-Schnittstelle zur Datenübertragung und zum Aufladen des Akkus
    Gehäuserückteil aus Edelstahl und Front aus Polyamid (iPod, U2 iPod und iPod photo) und eloxiertem Aluminium (iPod mini)

    iPod shuffle
    Prozessor von SigmaTel
    Frequenzbereich: 20Hz bis 20.000Hz
    512 MB/1 GB Flash-Speicher von Samsung
    Lithium-Ionen-Akku fest eingebaut
    Bedienelemente auf der Vorderseite: mechanische Tasten für Play/Pause, Lautstärke und Vor/Zurück; auf der Rückseite: Wahlschieber für Zufallswiedergabe und normale Reihenfolge, Batteriestatustaste
    Zwei Leuchtdioden auf der Vorderseite informieren über den Status des iPods
    Akkuanzeige über eine Leuchtdiode in der Akkustatustaste
    USB-2.0-Schnittstelle zur Datenübertragung und zum Aufladen des Akkus

    Kopfhörer
    Die Ohrhörer sind bekannt für ihre weiße Farbe und ihr Design. Sie sind ein Markenzeichen des iPods geworden und stellen ein Wiedererkennungssymbol dar. „Die weißen Ohrhörer zeigen, dass Sie Ihre Musik mit Stil genießen“, heißt es laut Apples Produktbeschreibung des iPod shuffles.

    Das Kabel besitzt die Farbe weiß/grau, welches mit einem länglichen Klinkenstecker (3,5 mm) in den Kopfhöreranschluss des iPods angeschlossen wird. Die Kabelführung ist beidseitig. Die im Lieferumfang vorhandenen kabelgebundenen Kopfhörer des iPods arbeiten mit 18 mm-Treibern und besitzen Neodym-Magneten als Wandler. Der Frequenzbereich reicht von 20 bis 20.000 Hz. Im Lieferumfang sind Ohrpolster vorhanden, die man an den Ohrhörern befestigen kann.

    Die Ohrhörer sind zusätzlich mit einer Kabelfernbedienung erweiterbar (bis iPod 4G), die alle wichtigen Steuerfunktionen, wie „Play/Stop“, vor- und zurückspulen, Lautstärke regeln und „Hold“ beinhaltet. Die Betätigung der „Hold“-Taste der Fernbedienung hat keine Auswirkungen auf die am iPod befindliche „Hold“-Taste und sperrt somit lediglich die Tasten der Fernbedienung.



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