Alle autologos und ihre bedeutung

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    Re: Alle autologos und ihre bedeutung

    sharp - 22.07.2006, 11:45

    Alle autologos und ihre bedeutung
    Geschichte der Logos von Kfz-Hersteller



    Alfa Romeo
    Der Name Alfa steht für "Anonima Lombarda Fabbrica Automobili". Später wurde mit Romeo der Nachname eines Alfa-Ingenieurs hinzugefügt. Das Markenzeichen von Alfa Romeo bildet Symbole der Gründungsstadt Mailand ab: das rote Kreuz aus dem Stadtbanner und die Schlange aus dem Wappen der Visconti. Eine Viper frisst ein Kind - Symbol aus der Zeit der Kreuzzüge im 12. Jahrhundert.

    Audi
    Die Audi-Ringe stehen für die vier Gründerfirmen. Am Anfang stand August Horch, der nach einem Streit mit Geschäftspartnern eine eigene Firma gründete, diese aber nicht mehr Horch nennen durfte. Er wählte die lateinische übersetzung "audi". In den 20er-Jahren übernahm DKW die Audi-Werke, 1932 entstand durch die Fusion mit den Firmen Wanderer und Horch die Auto-Union.

    Bentley
    Rennfahrer, Flugmotoren-Ingenieur, schließlich Namenspatron seiner eigenen Automarke. So verlief die Karriere von Walter Owen Bentley, der 1919 seine Firma gründete. 1921 baute er seinen ersten Sportwagen. Seitdem tragen die Autos im Emblem ein B inmitten von Raubvogelschwingen. Vielleicht wollte er damit sagen nur fliegen ist schöner.

    BMW Logo
    Das weiß-blaue Rautenmuster symbolisiert einen rotierenden Propeller. Die Bayerischen Motorenwerke bauten im Ersten Weltkrieg noch Flugzeugmotoren. Das erste Motorrad kam erst 1923, das erste Auto (Dixi) verließ 1929 das Werk. Geschützt ist das Zeichen seit 1917. Im laufe der Jahrzehnte wurde es nur in Details leicht verändert.

    Brillance
    Der chinesische Hersteller fertigt Pkw, Busse und Leichte Nutzfahrzeuge. Seit seit 2003 gibt es eine Kooperation mit BMW wo er auch Fahrzeuge des 3er und 5er fertigt. Ab Herbst soll es die ersten Chinesischen Modelle auf in Deutschland zu kaufen geben (Start der Limousine Zhonghua).

    Chrysler Logo
    Mit dem sogenannten Flügel-Emblem sind seit dem Jahr 2000 alle fabrikneuen Chrysler-Modelle auf der ganzen Welt markiert. Das verchromte Logo besteht zum einen aus einem Goldsiegel - angelehnt an das ursprüngliche blaue Medaillon - das den von Walter P. Chrysler geschaffenen Chrysler Six des Gründungsjahres 1924 zierte. Zum anderen aus den "geflügelten" Kühlerdeckeln jener Zeit.


    Daihatsu
    Das Logo stellt ein dynamisch gezeichnetes D für Daihatsu dar. Der Markenname setzt sich aus dem Ort "Osaka-Dai" und der japanischen Bezeichnung für Motorenwerk "Hatsudoki" zusammen. Erst seit dem Jahr 1958 bauen die Japaner in Osaka Autos.

    Fiat
    Auch die Buchstaben Fiat stehen für eine Abkürzung: Fabbrica Italiana di Automobili Torino - unter diesem Namen wurde das Unternehmen 1899 unter anderem von Giovanni Agnelli gegründet. Das Markenzeichen wechselte oft. Das blaue Logo mit dem Lorbeerkranz, der für sportliche Erfolge steht, ist erst seit 1999 in Gebrauch. Vorher waren es unter anderem fünf Schrägstriche.

    Ferrari
    "Cavallino rampante" - das sich aufbäumende Pferdchen: Schon das erste unter eigenem Namen 1923 gebaute Auto des Firmengründers Enzo Ferrari trug das Symbol auf der Haube. Es stammt aus dem Hauswappen der Gräfin Paolina Baracca, die es dem Autobauer schenkte. Das Gelb steht für die Stadt Modena, in deren Nachbardorf Maranello der Rennstall, die Suderia Ferrari, beheimatet ist. Und Rot als ist die Rennfarbe Italiens, so wie blau für Frankreich und Grün für England steht.

    Ford
    Die "blaue Pflaume" oder auch "Ford-Zwetschge" ist mehr als 100 Jahre alt. Sie wurde 1903 zur Gründung der Ford Motor Company von Werksingenieur Childe Harold Wills entworfen. Er war zuvor Werbegrafiker und hatte Visitenkarten gestaltet. Das Emblem wurde von den Nationalsozialisten verboten und durch vorübergehend durch die Silhouette des Kölner Doms ersetzt.Erst seit 1975 ziert das Logo wieder deutsche Ford-Modelle.

    Honda
    Das H von Honda ist sympathisch, weil menschlich: Mal nimmt es zu, dann muss es wieder abspecken. Im Laufe der letzten Jahrzehnte passierte das jedenfalls öfters. Bereits der erste Mini-Transporter T 360 bekam 1963 das Logo mit dem H. Seit 1966 gibt es sogar ein eigenes H für Europa, das etwas größer ist als das japanische. Die Autos werden übrigens nach dem einstigen Firmengründer benannt: Soichiro Honda.

    Hyundai
    Gründer Chun Ju Yung taufte sein Geschäft in Seoul auf den Namen Hyundai, was soviel heißt wie Fortschritt. Das war 1947. Seine Firma war in der Anfangszeit nicht viel größer als eine Reparaturwerkstatt. Zunächst führte Hyundai den Schriftzug als Emblem, erst einige Jahre später folgte dann das schräg gestellte H in einem liegenden Oval.

    Jeep
    Dieser Begriff wird oft als Synonym für Geländewagen gebraucht, ist jedoch eingetragenes Warenzeichen eines Geländewagenherstellers, der einst zur American Motors Company gehörte und 1986 von Chrysler übernommen wurde. Der Ursprung des Begriffes Jeep ist allerdings nicht eindeutig geklärt. Sehr wahrscheinlich ist die Ableitung aus dem Kürzel "GP" für General Purpose, also Allzweck-Fahrzeug. Ausgesprochen klingt es wie "Jeep". Erstmals erwähnt wurde der Name in der Washington Daily News vom 19. Februar 1941, in der man einen Versuchsfahrer zitierte, der mit einem Prototypen des neuen Autos für die US-Army die Stufen des Capitols in Washington hinauf fuhr nd dessen Klettervermögen mit den Worten kommentierte: "It's a Jeep!"

    Jaguar
    Über viele Jahre saß der Jaguar noch als Kühlerfigur auf der Motorhaube, musste aber in den Siebzigerjahren dort runter. Die Verletzungsgefahr für Fußgänger war zu groß. Name und Firmenlogo entwickelte einst eine Werbeagentur. Viele Tiere sollen dabei gewesen sein. Aber nur der Jaguar passte dem Chef William Lyons.


    Lexus Bildergalerie

    Lotus
    Schöne Blumen heißen Lotus. Das einem Fächer ähnelnde Monogramm im Logo steht für Anthony Colin Bruce Chapman. Der Gründer der exotischen Sportwagenschmiede in England soll seine Frau „Lotusblume“ genannt haben. Die Quelle ist jedoch nicht bestätigt.

    Lamborghini
    Dem Bauernsohn Ferrucio Lamborghini fehlte es an Liebe zum Acker und Vieh, er stand mehr auf Technik und verdiente sein Geld nach dem Zweiten Weltkrig mit dem Bau von Traktoren. Und kaufte sich teure Sportwagen. Doch die waren ihm alle nicht gut genug. Also beschloss er den perfekten Renner selbst zu bauen. Das war 1963. Als Marken-Emblem wählte er den Stier, sein Sternzeichen.

    Maserati
    Das Logo von Masearti malte Mario ein Künstler. 1926 wurde in Bologna die Office Alfieri Maserati gegründet. Von Einem Maler und sechs technisch beschlagene Männer, die Motoren bauten. Das waren die Maseratis. Der Neptunplatz in der Stadt war Vorbild für die Version von Neptuns Dreizack bis die Firma 1940 nach Modena zog.

    Maybach
    Früher standen die Buchstaben M und M für Maybach Motorenbau, heute sind sie das Signet der Stuttgarter Maybach Manufaktur, mit der Daimler-Chrysler im Jahr 2002 die 1919 von Wilhelm und Sohn Karl Maybach gegründete Marke wiederbelebte, die bis 1941 1.800 Luxus-Limousinen baute. Mit dem Maybach 57 und dem Maybach 62 werden unter dem Doppel-M-Emblem derzeit zwei Modelle gefertigt, wobei die Produktion wegen der Exklusivität auf 1000 Automobile pro Jahr limitiert ist. Tatsächlich wurden im vergangenen Jahr nur etwa 500 Autos verkauft.


    Mercedes-Benz
    Der dreizackige Mercedes-Stern symbolisiert die Motorisierung zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Denn als Gottlieb Daimler mit Wilhelm Maybach das erste Auto baute, plante er auch Schiffe und Flugzeuge. Der Name Mercedes geht auf den österreichischen Daimler-Verkäufer Emil Jellinek zurück, der die Autos nach seiner Lieblings-Tochter benannte.

    MG Logo
    Einige sagen, MG-Chef Kimber habe einst das Oktogon von einem Esstisch abgeguckt. Andere Meinen, das Achteck habe die Form des Gefängnisses in Abingdon, wo Morris Garages ihr erstes Auto bauen ließen. MG war zunächst ein kleiner Autoladen in Oxford, 1923 kam der erste serienmäßige Morris, der MG hieß.

    Mini
    Der Name ist ein schlichtes Flügelpaar. Der Vater des schon millionenfach gebauten Minis, Sir Alexander Issigonis (starb 1988) hatte den Zwerg 1959 entwickelt und gab auch dem Logo seinen Segen. Vermarktet wurde die 1. Serie des Fahrzeuges als „Austin Mini“.


    Morgan
    Das Morgan Logo hat Flügel auf der Motorhaube. H.S.F Morgan (1881 bis 1959) ließ seinen Namen von zwei Schwingen einrahmen. Seine Fabrik entstand in Worcestershire. Zunächst ließ der Brite Dreiräder bauen, ab 1939 gab es auch vier Räder. Für das tragende Gerüst der Autos verwendete er Holz.

    Nissan
    Der Japanischen Autoherstellers enstand 1933 mit dem kauf des Unternehmens Jidosha-Seizo-Konzern durch die Firma "Nihon Sangyo". Das bedeutet soviel wie "Japanische Industrie". Daraus wurde später Nissan. Das jetzt verchromte Markenzeichen war ursprünglich rot wie die japanische Sonne.

    Opel
    Die Geschichte von Opel beginnt in einem Kuhstall. Der junge Adam Opel richtet in einem Hof eine Werkstatt ein, baut Nähmaschinen, ab 1898 Autos. Der Blitz im Emblem war mal ein Zeppelin Zeichen für technischen Fortschritt. In der mehr als 140 Jahre alten Firmengeschichte wechselte das Symbol der Adam Opel AG häufig. Der heutige "Blitz" existiert erst seit 1964. Er wurde aus dem Zeppelin, entwickelt und zwischenzeitlich mehrfach modifiziert - mal von einem Quadrat umrahmt, mal mit dem Schriftzug Opel versehen. Im Prinzip blieb er aber bis heute erhalten.

    Peugeot
    Werkzeuge wie Metallsägen und Sägeblatter waren es, die von den Gebrüdern Peugeot (Jen-Pierreund Jean-Frédéric Peugeot) ab 1810 hergestellt wurden. Der Löwe im Logo steht für die drei Qualitäten der Sägeblätter: die Robustheit der Sägezähne, die Elastizität der Klinge sowie der schnelle Schnitt. Autos produziert Peugeot seit 1890, und bis 1958 gab es den Löwen sogar als Kühlerfigur. Seit 1906 ziert das Raubtier die Kühlergrille - im Laufe der Jahre wurde es mehrfach modifiziert.

    Porsche
    Der heiße Hengst aus Stuttgart-Zuffenhausen. In der mItte des Logos springt ein Pferd auf goldenem Grund. Das Ross kommt aus dem Stuttgarter Stadtwappen, die Geweihe und die rot-schwarzen Streifen trägt auch das württembergische Wappen. Nur der Name ist einmalig: Porsche, so hieß der Firmengründer Ferdinand mit Nachnamen.

    Renault
    Der ursprüngliche Entwurf des Logos für die Renault-Raute stammt aus den Dreißigerjahren, versinnbildlicht die klassiche-klare Form der Mordernität. Seit 1925 hat das Markenzeichen seine Rautenform. Der Künstler Victor Vasarely gab 1972 dem Logo seine heutige Form. 1992 wurde das Logo in 3D Design aktualisiert. Die ersten Modelle von Louis Renault, dem Firmengründer (1877-1944), trugen allerdings noch eine verschnörkelte Plakette mit den Initialen des Firmenpatriarchen.

    Rolls-Royce
    Hinter den beiden Buchstaben im Logo stehen die Firmengründer: der Konstrukteur Charles Stuart Rolls und der Rennfahrer Frederick Henry Royce. Henry Royce eröffnete 1884 einen Elektronik- und Handwerksbetrieb. Sein erstes Auto baute er 1904. Im selben Jahr traf er Charles Rolls, der in London Autos verkaufte. Die beiden machten einen Deal: Royce' Firma baute die Autos, Rolls verkaufte sie in seinem Geschäft – unter dem Namen "Rolls-Royce". Noch bekannter als das Emblem ist die Kühlerfigur, die 1911 auf Grund von Kundenwünschen vom Künstler Charles Sykes modelliert wurde. Offiziell heißt sie "Spirit of Ecstasy" (etwa: "Geist der Verzückung"). Sie wird aber auch "Flying Lady" oder im Volksmund "Emily" genannt.

    Rover
    Das Rover Emblem schmückt ein Wikingerboot. Rover heißt übersetzt Wanderer. Das waren die Wikinger - Wanderer auf dem Wasser. In den 20er-Jahren konnten Rover-Fahrer für einen Pfund Aufpreis ein kleines Maskottchen mit Schild und Schwert auf der Haube montieren lassen. Seit 1929 prangt das Schiff auf den Modellen. Kostenlos.

    Saab
    Das schwedische Unternehmen Saab (Svenska Aeroplan Aktie Bolaget) wurde 1937 gegründet und baute zunächst Flugzeuge. Die Automobilproduktion begann 1946. Im Logo findet sich der Kopf eines Adlers, den eine Krone ziert. Das Tier ist Symbol der Stadt Skane im Süden Schwedens, wo Saab seine Wurzeln hat. Nach der Fusion mit dem Lkw-Hersteller Scania tauchte zwischenzeitlich auch dessen Name im Logo auf.

    Seat
    1953 lief in Barcelona das erste Auto der Sociedad Española de Automóviles de Turismo (Spanische Gesellschaft für Verkehrsfahrzeuge) vom Band. 925 Mitarbeiter produzierten damals täglich fünf Fahrzeuge. Heute gehört Seat zum Volkswagen-Konzern. Das zackige S wurde in den neunziger Jahren von einer amerikanischen Werbeagentur entworfen. Es sollte Fortschritt und Dynamik ausdrücken.

    Skoda
    Um den gepflügelten Skoda-Pfeil ranken sich Legenden. Eine besagt, dass der damalige kaufmännische Direktor von einer Reise einen Indianer als Diener mitbrachte. Dessen Kopfschmuck ziere das Logo. Offizielle Erklärung: Der Schwarze Kreis steht für den Globus, der Flügel für Fortschritt. Der Pfeil soll das Bautempo darstellen, das Auge die Skoda-Vision.

    Smart
    Ab 1998 betrat Mercedes-Benz automobiles Neuland. Die Stuttgarter produzierten das Kleinauto gemeinsam mit dem schweizerischen Technologiekonzern SMH, der unter anderem durch Swatch-Uhren bekannt wurde. Im Namen "smart" stecken demnach Swatch, Mercedes und Art für Kunst.

    Subaru
    Das Wort "Subaru" steht im Japanischen für "vereinigen". Es bezeichnet auch eine Anhäufung von sechs Sternen (Die Plejaden). Die griechische Mythologie besagt, dass die Töchter des Atlas sich in diese Sternengruppe verwandelten. Als sich im Jahr 1953 sechs japanische Konzerne zu "Fuji Heavy Industries" zusammenschlossen, wählten sie für die Autosparte den Namen Subaru und als Emblem das Sternenbanner.

    Suzuki
    Den Namen gibt es in Japan so häufig wie bei uns Müller oder Schulze. Hier ist es der Name des Firmengründers Michio Suzuki. Das Markenzeichen ist ein scharfkantiges S, das die Suzukis in den fünfziger Jahren aus den Entwürfen von 300 Kunststudenten auswählten. Die Geschichte der Firma begann 1909 mit Webstühlen, erst 1955 folgte das erste Auto.

    Toyota Logo
    Das Logo dachte sich Toyota Firmengründer Kiichiro Toyoda aus, er ersetzte das "d" in seinem Namen durch ein "t", um Familien- und Firmennamen zu trennen. Er entwarf die Verbindung dreier Ellipsen 1937. Die kleinen Ellipsen stellen den Anfangsbuchstaben dar und symbolisieren das Herz des Kunden und das Herz des Autos. Die Ellipsen sollen die Firmenphilosophie Toyotas symbolisieren. Danach stehen sie für das Streben nach Kundenzufriedenheit, nach Innovation sowie für die Verbindung von Kreativität und Qualität.

    Volvo
    Volvo bedeutet "Ich rolle" auf Lateinisch. Das alte Symbol im Logo (Kreis mit Pfeil) steht in der Mythologie für den Kriegsgott Mars. Im April 1927 fuhr Hilmer Johansson den ersten Volvo durch die Fabrikhallen. Heute fabriziert das schwedische Unternehmen auch Lastwagen, Schiffe und Luftfahrttechnik. Die PKW-Sparte gehört mittlerweile zu Ford. Gründer Gabrielsson und Larson.

    Volkswagen
    Die Entstehungsgeschichte des Volkswagen-Logos ist nicht genau überliefert. Eine Version besagt, dass der Konstrukteur Franz Xaver Reimspieß bei jeder Gelegenheit zu Papier und Stift griff und zeichnete. In einen dieser "Kritzeleien" spielte er mit den Buchstaben "V" und "W" - das Emblem war geboren. Die Urversion der Marke bestand aus einem Zahnrad, das dem Zeichen der NS-Arbeiterfront ähnelte. Erst im Jahr 1948 wurde der VW-Markenname geschützt

    Lada
    Lada heißt übersetzt Liebling. Zunächst hießen die Autos jedoch Shiguli, so wie die kleine Stadt in der Nähe der Firmenzentrale. Das Werk, direkt an der Wolga gelegen, wurde von 1966 bis 1972 mit Hilfe von Fiat gebaut. Ein Wolgaschiff wurde daher auch im Wappen verewigt.

    Chevrolet
    Das Emblem ist legendenumwoben. So soll William Durant - späterer Partner von Louis Chevrolet - das Motiv 1908 auf einer Tapete in einem Pariser Hotelzimmer entdeckt haben. 1911 gründete er mit Louis Chevrolet die Firma Chevrolet. Erst nach dessen Weggang 1913, bestückte Durant die Autos mit dem neuen "Bowtie"-(Fliege)-Logo.

    Vauxhall
    Britischer Automobilhersteller, der bereits 1857 in London als Maschinenfabrik gegründet 1925 von General Motos übernommen wurde. Die Produktion von Vauxhall war über viele Jahrzente eigenständig. Seit den Siebzigerjahren stimmt die Modellpalette jedoch nahezu komplett mit der von Opel überein. Die Fahrzeuge werden mit eigenem Logo ausschließlich in Großbritannien vertrieben.



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