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Qualität des Beitrags: Beteiligte Poster: DevilsAngel - *BlackPunk* Forum: TokioHotel-FFs-Slash Forenbeschreibung: Alles Slash FFs über TH!!! aus dem Unterforum: PG-18 Antworten: 6 Forum gestartet am: Sonntag 21.05.2006 Sprache: deutsch Link zum Originaltopic: Es geht immer weiter...irgendwie... Letzte Antwort: vor 17 Jahren, 5 Monaten, 10 Tagen, 5 Stunden, 56 Minuten
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Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
DevilsAngel - 22.07.2006, 01:59Es geht immer weiter...irgendwie...
So, hi ersteinmal!!!
Isch bin die Kerstin, oder auch DevilsAngel, wie ihr wollt*g
Und wollt meine erste FF nu auch hier mal on stellen....
Also, der nette disclaimer: Tokio Hotel gehören net mir,
Ich verdiene kein Geld damit usw. blablabla..kennt ihr allet schon...
Der Rest der FF iss Produke meiner kranken Phantasie*g
Kann auch schonmal hart und evil zugehen in dieser FF...
was soll ich sonst noch sagen?
Ach ja....
Ich hätt gern Kommies, konstruktive Kritik, weil sonst weiss ich ja nich wie ichs beim nächsten Mal besser machen kann*g
Hoff es gefällt euch.
Einfach mal lesen...
kleines Vorwort:
Es handelt sich um ein Geschwisterpärchen, Diane und Patrice, welches, Dank ihrer Mutter immer wieder umziehen müssen.
diesesmal eben nach Magdeburg.
Dort lernen sie die Jungs von TH kennen (und auch vl. lieben?)...
erleben die schönste, jedoch auch zugleich schrecklichste Zeit in ihrem Leben.
TH sind zu diesem Zeitpunkt am Anfang ihrer Karriere.
Es geht immer weiter...irgendwie
1: Der Umzug
" Patrice!!! Los mach hin..sonst kommen wir nie in Magdeburg an !!!!! "
Klasse..meine Mutter musste mich wieder hetzen . Ich schnappte meinen Rucksack..sah
mich noch einmal in meinem alten Zimmer um und ging anschliessend runter zu
meiner Mutter die schon ungeduldig mit meiner Schwester auf mich wartete. "Ja
man..hetz mich nicht....bin ja schon fertig."
Es war wiedereinmal soweit.Wir zogen um...schon wieder.Unsere Mutter hielt
es nie lange an einem Ort aus.Entweder war der Chef es schuld..oder die
Umgebung, dass wir ständig umzogen.Es kotzte mich einfach nur an.Genau so wie es
meine Schwester Diane ankotze.Aber was sollten wir machen? Wir mussten damit
leben ob wir wollten oder nicht. "Hey Pat" flüsterte Diane mir zu..."Komm es
wird schon.Wir werden schon klarkommen in Magdeburg. Irgendwie. Wir haben ja
uns. Und ausserdem: in der Schule hier konnte uns sowieso keiner leiden und Freunde
haben wir beide hier auch nicht. So what..es kann nur besser werden." Sie
hatte Recht hier auf diesem kleinen Kuhkaff konnte uns wirklich keiner
leiden. Weil wir anders waren als die Dorftrottel hier. Wir benamen uns anders, kleideten
uns anders..und waren auch immer anderer Meinung als alle anderen. Und auf
einem Dorf kann soetwas sehr schlecht sein. Aber es störte uns nicht. Es
interessierte Diane und mich einen scheiss was andere von uns hielten. Schliesslich
wussten wir dss unsere Mutter sowieso nicht lange mit uns an einem Ort bleiben
würde.
So stieg ich wortlos in den Wagen meiner Mutter und wir fuhren los. Immer schön dem
Umzugsunternehmen hinter her.
Die Fahrt würde lange dauern, sagte Mutter und so beschloss ich noch eine
Runde zu schlafen.
Nach ca. drei Stunden kamen wir an und Diane weckte mich: "Pat? Hey
Kleiner...wir sind da." Ich rieb mir die Augen und streckte mich ersteinmal. Als ich
ausstieg staunte ich nicht schlecht: Altbau...richtig edel. Ich tappste meiner
Mutter und Diane hinterher in das Mietshaus. "Unsere Wohnung ist im
Dachgeschoss..." sagte Mum. Ich sah mich um. Wo in aller Welt war der
Aufzug? "Öhm...Diane..Mum...wo ist der Aufzug?" Mutter lachte...
" Pat...du wirst laufen müssen...es gibt keinen Aufzug."
Das war jetzt nicht ihr Ernst.Ich sollte die fünf Etagen hinauf
laufen??? Fettes merci Mutter...vielen Dank.So trotte ich den beiden hinterher und
meckerte etwas in meinen nicht vorhandenen Bart. Endlich oben angekommen, schloss Mum
die Türe zur Wohnung auf und Diane und ich staunten nicht schlecht. Sie war
gross und hell. Hohe Decken. Respekt..diesmal hatte sie nicht ins Klo
gegriffen. Ich ging hinein..wie gesteuert ging ich in dass grosse Zimmer direkt neben
der Einganstüre und sprach: "Sagt was ihr wollt..aber dies ist mein Zimmer."
" Klar, "sagte Mum.."Das war auch für dich bestimmt." Diane´s Zimmer lag direkt
gegenüber. Die Zimmer waren riesig und hell.Die Männer vom Umzugsunternehmen
kamen auch schon mit ein paar Sachen keuchend die Treppe herauf und fragten wo
sie denn alles abstellen können. Ich konnte mich nicht beherrschen und musste
lachen da der werte Herrr Schlepper doch ulkig aussah. Sein Kopf war puterrot
und er keuchte wie ein verschnupftes Nashorn. "Na mein Guter..soll ich schon
mal im Krankenhaus anrufen und die Herz-Lungenmaschine reservieren?" Diane
musste auch sofort lauthals loslachen. Wir fingen uns einen bösen Blick von
unserer Mutter ein. "Sagt mal ihr zwei..ansonsten geht es euch noch ganz
sauber? Hier..habt ihr Geld..geht die Stadt erkunden..macht was..irgendwas..aber nervt
nicht..okay?" Diane nahm dass Geld und wir zogen ab.
"Sag mal Pat..wo sollen wir denn nun hin?"
"Ach was weiss ich ..komm wir gehen mal Richtung Zentrum und schauen mal."
Im Zentrum Magdeburgs angekommen sah ich auch sofort ein Bistro. Ich hatte
Kohldampf ohne Ende und sagte zu Diane dass wir nun da reingingen....sonst
müsse ich eines graudamen Hungertodes sterben. Sie lachte und so betraten wir
dass ALEX. Wir suchten uns einen freien Tisch...der Kellner kam und ich bestellte
was zu essen und Diane bestellte eine Coke. Ich sah mich um. Hier war es
eigentlich auch nicht anders als in anderen Städten. Sehr viele kaputte Typen...und
noch viel mehr irre Weiber. Doch die vier Jungs am Nebentisch fielen mir
sofort auf. Sie waren nicht wie die vielen anderen hier. Irgendwie faszinierten sie
mich..und auch Diane schienen sie zu gefallen denn sie sah auch eine ganze
Weile hinüber.
Wir sahen noch ein ganzes Weilchen zu den Jungs bis sie uns bemerkten..was
allerdings nicht von uns beabsichtigt war. "Hey..alles easy? Oder was starrt ihr
zwei so rüber?" Na klasse..wir waren enttarnt..damn..so what. Diane war immer
schon schlagfertiger als ich und antwortete dem Jungen mit den
Dreadlocks: "Klar...immer doch. Deine Anwesenheit haut doch alle hier vom Hocker!" Ich
musste unwillkürlich wiedereinmal grinsen. Der Junge mit den Dreads gab zur
Antwort: "Ja ich weiss ich bin umwerfend." und warf dabei seine Dreads, die er offen
trug, lässig in den Nacken. Nun hielt es keinen mehr auf den Stühlen. Der
Rest der uns gegenübersitzenden Clique fiel, genau so wie Diane und ich, fast
von den Stühlen und konnte sich kaum noch halten vor lachen. Es dauerte ein
Weilchen bis wir uns alle so nach und nach wieder einbekommen hatten als der
nächste der Clique, ein schwarzhaariger Junge mit witziger Mangafrisur..so
ungefähr mein Alter,sprich 16, uns fragte ob wir denn neu in der Stadt waren. Ich
bejahte dies. So kamen wir ins Gespräch und wurden aufgefordert uns doch zu ihnen
an den Tisch zu setzen. Wir redeten über Gott und die Welt und ich muss
zugeben, diese Jungs waren anders als alle anderen die wir bis dato kennen lernen
durften. Da war Bill..der schwarzhaarige mit der witzigen Mangafriese,..Tom,
sein Zwillingsbruder der die Dreads achso lasziev in den Nacken warf,
Gustav..er war 17 und superwitzig und wusste wie er die Stimmung anzuheizen hat, und
zu guter letzt Georg, er war der Älteste mit seinen 18 Jahren..still und
zurückhaltend. Aber ich denke wenn er ersteinmal warm geworden ist, dann hollah
die Waldfee!! Stille Wasser sind bekanntlich tief..und schmutzig*gg
Die Jungs fragten was wir denn für heut Abend noch geplant
hatten. Witzig...natürlich nichts. Waren wir doch erst seit 3 Stunden in dieser Stadt.
"Na sagt mal, habt ihr Bock mit uns ins `Cheetah`(ja ich weiss..umwerfender Name für ne
Disse*rofl)zu gehen? Das ist hier so ziemlich der einzige brauchbare Laden in
der Gegend." Bill sah immer wieder zu mir.Und ich muss fairer Weise zugeben,
ich genoss es. Ja ich war nicht wie viele andere Jungs in meinem Alter. Ich war
mir nicht sicher ob ich nun schwul war oder nicht. Auf jeden Fall wusste ich,
dass ich es genoss wenn mich ein anderer Junge so ansah wie Bill es in diesem
Moment gerade tat. Für Mädchen hatte ich noch nie viel übrig. Für mich waren
80% davon nur dumme Hühner die nichts anderes als Schminke und gecastete
Boybands am Hut hatten. Ausser Diane, sie ist genau so wie ich. Anders als der
Durchschnitt. Von daher auch mein ganz persönliches Vorbild. Sie war 2 Jahre älter
als ich. Aber sie war die Sorte von grosser Schwester die ihren kleinen
16-jährigen Bruder gern mit durch die Gegend schleppte und ich war gern mit ihr
zusammen unterwegs.
"Ja klar..gerne"..antwortete Diane, "Was sollen wir denn auch sonst heut noch
tun? Mum ist beschäftigt mit auspacken und will uns ganz sicher nicht um sich
haben dabei." Ich stimmte Diane zu und sagte dass wir wohl noch heim müssen
um uns fertig zu machen.Tom und Bill beschlossen dass sie uns begleiten
werden, Georg und Gustav antworteten dass sie uns vier dann nachher bei Tom und
Bill abholen wollten. Gesagt, getan. Diane bezahlte und wir gingen mit den
Zwillingen Richtung neuem zu Haus. Hm..zu Haus..was bedeutet das eigentlich? Ein
richtiges zu Haus gab es für Diane und mich schon lange nicht mehr. Genau genommen
seit 10 Jahren, seit unser Vater uns verließ. Sang und klanglos ist er
einfach gegangen und hat Mama und uns allein gelassen. Ohne ein Wort der
Erklärung. Was solls.
Mein Motto war bis Dato immer: where I lay my hat is home. Ich wusste zu
diesem Zeitpunkt noch nicht dass ich mein Motto bald komplett über Bord werfen
würde.
Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
DevilsAngel - 03.08.2006, 21:03
erm...soll ich nu noch was on stellen oder hat sich des nu erübrigt?
Hallö?
Liest det überhaupt jemand?
:cry:
Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
DevilsAngel - 05.11.2006, 01:05
Okay..erm...ich setz nu...(ja ich weiss, nach endlos langer Zeit) des zweite Chap rein...
sacht mir einfach,
wie es euch gefällt,
un ob ich weiterposten soll.
So nu viel Spass beim Lesen
LG
2.Outing?
Es dauerte auch nicht lang, dann kamen wir daheim an. Wir stiegen mühsam die
fünf Etagen hinauf(noch mal fettes Merci Mutter!!! Vielen herzlichen Dank) und
ich schloss die Türe auf." Mum? Hallo? Sag mal, wo steckst du?" "ich bin hier
in der Küche Patrice." Wir tappsten uns durch die zugestellte Wohnung die
aussah als wenn eine Bombe eingeschlagen hätte. Aber so ist es nun mal wenn man
gerade eingezogen ist. Wir gingen in die Küche wo unsere Mutter fast mit dem
ganzen Oberkörper in einem der vielen Umzugskartons verschwunden war." Hey
Mum... alles easy? Sollen wir dir irgendwie helfen?" "Oh nein Diane Schatz, Bloß
nicht!!! Dann hab ich nachher noch mehr Chaos als ich es jetzt schon habe" Sprach
Mum und schaute sich verzweifelt in der Küche um. Ihr Blick fiel dann auf Tom
und Bill. "Aha.. ihr habt also schon neue Bekanntschaften gemacht? Na dann ..hallo
ich bin Petra." sprach sie und streckte den Zwillingen ihre Hand zur
Begrüßung entgegen. Die beiden erwiderten die Geste und stellten sich unserer Mutter vor." Mum... Pat und ich werden heut Abend eine Runde mit den beiden und noch
zwei Freunden von Ihnen um die Häuser hier ziehen und die Lage checken. Wenn
du nichts dagegen hast. Kann wohl sehr spät werden." Sagte Diane und Mum sprach
dass das schon okay sei, weil Diane ja mit mir zusammen unterwegs
war. Allein würde sie mich nie ziehen lassen. Aber wofür hat man denn eine große liebe
Schwester?
"Ähm Mum, sind unsere Klamotten schon auf unseren Zimmern? Wir müssen uns
noch fertig machen." Mum war schon bereits wieder in die Weiten des
Umzugskartons eingetaucht und ich hörte nur ein stumpfes: "ja Patrice... ich hab eure Sachen auch schon in die Schränke geräumt." Ouu dass sie dass nicht lassen
konnte. Nun würden Diane und ich nichts mehr finden. Na was solls. Bill ging mit in
mein Zimmer und Tom folgte Diane still und unauffällig. Glaubte er. Ich
hatte genau bemerkt dass er ein Auge auf meine Schwester geworfen hatte. Was auch verständlich ist für einen "normalen" Jungen unseres Alters. Diane war
wunderschön. Sie war 1,70m groß, schlank, so um die 55 kg, dunkelbraune Augen und dunkelbraune Haare die, wenn sie sie denn offen trug ,was sie meiner Meinung
nach zu selten tat, bis zum Hintern reichten. Und ein Gesicht wie ein Engel.
In meinem Zimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht, alles stand so wie
es zu stehen hat. Okay, der Fehler mit meinen Klamotten sei hiermit meiner
Mutter verziehen. Bills Augen wurden ebenfalls groß und er brachte nur ein
leises" Bor krass!!! Einfach nur geil" hervor. Ich sah ihm in die Augen und
lächelte. Er tat es mir erst gleich, blickte jedoch dann verlegen zur Seite und ging in Richtung meines CD Regals um zu checken was ich denn so für Musik hörte. Ich
kramte derweil in meinem Schrank eine Jeans hervor, mein Lieblings T-Shirt mit
der Aufschrift "Ich war schon als Kind scheiße" schnappte meine schwarzen Martens(8 loch versteht sich), meinen Rucksack mit meinen Stylingutensilien und sprach zu Bill dass ich nicht lange brauchen würde und dass er es sich doch bequem machen solle und verschwand ins Bad. Ich schloss die Badezimmertüre ab und fing an mich umzuziehen, meine blondierten Haare aufzustellen und meine Augen schwarz zu umranden. Ich war nicht gerade wunderschön, meiner Meinung nach war ich zu dünn aber ändern konnte ich es nicht, soviel ich auch aß, also muss man dass Beste draus machen. Mir gingen 1000 Dinge durch den Kopf. Und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Gott!! Das gabs jetzt nicht oder? Dachte ich mir. Ich kenn den Typen gerade mal 2-3 Stündchen und der macht mich ganz kirre mit seiner Anwesenheit. Ich wurde durch ein heftiges Klopfen an der Türe aus meinen Gedanken gerissen. Diane!!!! Weia!!! Ich hab total vergessen dass Madame ja auch noch ins Bad musste. "Pat mach hinne!! Ansonsten brauchen wir gleich nicht mehr los!!"
"Ja ich mach ja schon, bin ja schon fertig." gab ich zur Antwort und schloss
auf. Aber anstatt mich heraus zu lassen schob Diane mich sanft ins Bad zurück
und sagte nur dass sie mit mir reden wolle. Okay. Was wollte ich machen? Also
hieß es zuhören, innerlich stur lächeln und winken! Sie fing an von Tom in
den höchsten Tönen zu schwärmen wie süß und witzig er doch wäre und dass
sie ganz kirre wird wenn er in ihrer Nähe sei. Komisch. Hatte ich das nicht
eben schon mal vernommen? Ich lächelte nur: "Ich kanns mir vorstellen Sweety..
mir geht es mit Bill nicht anders." Huch!!! Hatte ich das gerade zu meiner
großen Schwester gesagt?? Hatte ich mich gerade bei ihr geoutet?? Damn!!!!! Diane
schaute mich an, lächelte und sagte nur dass es schon okay seie. Sie hätte sich
schon gedacht dass ich mit Sicherheit nicht "nur" hetero war. Puh Pat. Glück
gehabt. Sie ist schon Klasse. Ich hab sie richtig lieb. Sie stylte sich noch
kurz und dann gingen wir gemeinsam los um den Jungs bescheid zu geben dass wir
fertig sind und abdampfen können.
Tom bekam den Mund gar nicht mehr zu als er Diane sah. Gut sie sah umwerfend
aus, musste ich fairer Weise zugeben. Sie trug einen knielangen, dunkelblauen
Jeansrock und ein knallenges rosa Shirt dass ihre Weiblichkeit doch enorm hervorhob.
Bill und ich mussten über Toms Reaktion grinsen. Aber versuchten uns
zurückzuhalten. Ich glaube er hat selbst bemerkt dass das oberpeinlich war, denn er
versuchte abzulenken und sagte nur: "Na dann sind die werten Herrschaften ja
nun fertig. Können wir?" Wir bejahten dies, gingen noch mal in die Küche um uns
von Mum zu verabschieden und verließen dann die Wohnung um den Bus Richtung
Loitsche zu nehmen da wir uns ja bei Tom und Bill mit Gustav und Georg treffen
wollten.
Bei Tom und Bill daheim angekommen wurden wir auch direkt und ohne Umschweife
herzlich von der Mutter der zwei empfangen: "Na? Hallo ihr zwei, ich bin
Simone und wer seit ihr?".Wir beantworteten ihre Frage. Ich persönlich fand es
sehr komisch direkt so herzlich Willkommen zu sein. War doch sonst niemand direkt
so freundlich zu Diane und mir. Na ja.. wie wollten unsere Mitmenschen denn
auch? Wir ließen nie jemanden an uns heran. Aber irgendwie war hier in Magdeburg
alles anders. Ganz anders als in unserem bisherigen Leben. Wir waren kaum
angekommen schon hatten wir direkt neue Bekanntschaften. Die uns nicht dumm
anlaberten was unser Äußeres betraf. Ich denke dass es wohl daran lag dass die vier durch ihren ganz eigenen Style genau die selben Probleme mit ihrer Umwelt
hatten so wie Diane und ich. Egal..... aber was mir bis dato noch nie passiert
war, dass ich mich direkt auf den ersten Blick, ja ich glaube ich kann es so
nennen, verliebt habe. Gott!! Und dass auch noch in einen Jungen. Ja
sicherlich. Ich hatte schon öfter das Gefühl dass ich Jungs attraktiver finde als
Mädchen. Wie schon erwähnt, aber dass was Bill mit mir anstellte, ohne es absichtlich zu tun, war ein neues und vor allen Dingen irre gutes Gefühl. Und ich war mir sicher, ich weiß es klingt eingebildet aber, Bill ging es nicht anders. Zu oft
trafen sich unsere Blicke die von einem verlegenen Lächeln begleitet wurden.
Ich schaute mich um. Es war ein niedliches Einfamilienhaus, liebevoll
eingerichtet. Nett halt. Ja hier konnte man sich wohl fühlen.
"Und was habt ihr vier denn für heut Abend geplant?" Simones Frage riss mich
aus meinen Gedanken. "Sechs Mama ...wir werden zusammen mit Gusti und Georg um die Häuser ziehen und den beiden unser ach so tolles Magdeburg zeigen. Wir sind nur schnell hergekommen um dir Bescheid zu sagen dass wir rausgehen und um
uns fertig zu machen. Kann aber spät werden heut Abend" gab Bill seiner Mutter
zur Antwort. "Okay ist gut. Aber denkt daran, ihr habt die Aufmerksamkeit
vieler Jugendlicher auf euch gezogen seit ihr auf dem Newcomer Festival
aufgetreten seit. Somit habt ihr wahrscheinlich auch die Lokalpresse auf den Fersen. Seit so gut und versucht euch etwas zu benehmen okay? Ach und bevor ich es vergesse", warf sie noch ein ,"Gordon steht mit einem gewissen David Jost in
Verbindung. Er will gern mehr von euch hören." Bill und Tom strahlten wie zwei
Honigkuchenpferdchen und hüpften durch die Gegend." Echt MOM???WOW das gibt es doch gar nicht. Wissen Gusti und Georg schon davon?" Simnone lächelte und sagte nur das ihre Eltern es wüssten und sie den Zwillingen gern die Aufgabe
überlassen wolle den anderen zwei die tolle Nachricht zu überbringen. Hm, okay., ich verstand das damals nicht so wirklich. Manager? Songs? Festival??? Ich muss
ziemlich bescheuert drein geschaut haben denn Bill bemerkte mein unwissendes
und vor allem fragendes Gesicht, welches Diane auch aufsetzte da sie ja auch
nur Bahnhof verstand, und sagte nur wir sollen erstmal mit rauf kommen dann
würden sie uns schon noch aufklären. Okay, na gut. So tappsten wir den
Zwillingen hinterher in Toms Zimmer. Bill rannte hin und her wie ein aufgescheuchtes Huhn. Ich lächelte. Er sah zu süß aus wenn er nervös war. Diane musste auch kichern aber wohl eher weil sie es nicht niedlich sondern urst komisch fand wie Bill da so durch die Gegend hüpfte. "Moah Bill!!! Mach slow!!! Geh duschen und mach dich fertig. Wir warten hier. Ansonsten brauchen wir nicht mehr los
heute. Wir erklären den beiden alles genau wenn Gusti und Georg auch da sind okay?" Tom scheuchte seinen Bruder ins Bad und wante sich dann uns wieder zu. Vielmehr hatte der Herr nur Augen für Diane. Die beiden setzten sich aufs Bett und ich beschloss, mich Toms DVD Sammlung zu widmen indem ich sie ganz ungeniert durchstöberte.
"Öhm, ich mein, mir soll es ja egal sein Pat", warf Tom ein, "aber
da sind auch so ganz spezielle Filmchen drunter. Wenn du verstehst was ich
meine" Ich hob eine DVD - Hülle in die Höhe und sprach: "Du meinst diese Art von
speziellen Filmchen? "Ich musste grinsen und sah zu Diane rüber die den Kopf
schüttelte. Aber dennoch lächelte. Tom schien es doch ein bisschen peinlich zu
sein dass er solche Filme besaß, zumindestens war es ihm vor meiner Schwester
peinlich. Er warf mir einen bösen Blick zu. "Tom es ist okay, glaub mir. Wer
sagt er würde sich keine Pornos anschauen der lügt wie gedruckt." Ja ja, meine
Schwester wusste wie sie jemanden, der sich schämte, wieder aus seinem
Mauseloch hervor zu locken. Er lächelte Diane an, wante sich dann aber wieder mir
zu. Ich wühlte weiter ungeniert in seiner ach so tollen Sammlung, als mich Toms
Stimme aus den Tiefen der DVD´s hervor rief. "Sag mal Pat, ich mein, ich will dir
ja nicht auf den Schlips treten, aber..." erstockte und sah zu meiner
Schwester und dann wieder zu mir. Ich sah ihn erwartungsvoll an, obwohl ich genau
wusste was er mich fragen wollte.
“Ich mein, du und Bill, ihr schaut euch immer so an ...öhm... Pat bist du schwul?" Man sah die Erleichterung in seinem Gesicht, die aber sofort wieder einem ängstlichem Gesichtsausdruck wich. "Ich sah zu Diane die mir aufmunternd zu nickte. "Ja also Tom, ich weiß es nicht genau, aber soviel weiß ich: ich stehe auch auf Jungs ja... Ergo ..bin ich definitv schon mal bi. " Ich war froh dass es raus war. Tom nickte und erklärte mir dass Bill zwar schon mal eine Freundin hatte, es aber wohl bei der einen geblieben wäre und er danach nur noch kurze Liebeleien mit Jungs gehabt habe und momentan solo seie. Bingo Patrice!!! Jackpot. Ich hatte also frei Bahn zum baggern.
Bill kam derweil frisch gestylt aus dem Bad und Gusti und Georg trafen auch
ein. Die Zwillinge berichteten den beiden die brandheißen News bezüglich der
Verhandlungen mit einem Manager. Die beiden freuten sich auch tierisch und
Georg meinte nur dass sie ja nun dann heut einen triftigen Grund hätten die
Korken knallen zu lassen. So mit machten wir uns auf den Weg zu Georgs Auto mit
welchem wir dann auch zur Disse fuhren.
Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
DevilsAngel - 10.11.2006, 17:59
:( kay.....ich setz trotzdem nochwas on..vielleicht liest ja doch jemand :cry:
3:Stress und Herzklopfen
Dort angekommen, wurden wir sechs von zwei Möchtegern Nazis angemacht. "Ach
schau an... die Kaulitz Twins und der Rest der Babyboyband namens Ossaka
Motel." "Tokio Hotel" warf Bill pampig ein. "Soso.. na aber nicht dass meine kleinen
Schnuckis mit dem schwulen Sänger nun abheben und vergessen dass sie im
Grunde eigentlich nur ganz armseelige Würstchen sind. 1940 wäre so was ganz
woanders gelandet!" Ich blieb genau vor dem ach so witzigen Skin stehen und wollte ihm gerade mal so richtig gepflegt in die Fresse hauen als ich merkte dass Diane
mich an der rechten Hand und Bill mich an meiner linken packten und mich weg
zogen, in den hinteren Teil des Schuppens. Ich war auf hundertachtzig und
konnte dass nun gar nicht verstehen dass die Jungs sich dass gefallen
ließen. "Sag mal... gehts euch noch ganz richtig?? Das wollt ihr euch doch im Ernst nicht gefallen lassen!!!!" "Pat.. komm mal ganz schnell wieder runter okay??? Aber
flott!! Die sind hier überall. Smashst du einen von denen, so kommen 10 andere
aus den Ecken gekrochen und dann geht die Party richtig los. Die ziehen dich so
schnell auf links, dass glaubst du gar nicht!!" Georg sah mich ernst an,
blickte mir tief in die Augen. Ich bekam eine Gänsehaut. Nicht weil ich Schiss hatte oder ähnliches, sondern vor Wut. Bill bemerkte ziemlich schnell dass ich mich
noch lange nicht beruhigen wollte, so nahm er mich beiseite und sagte nur
ich solle mich ruhig verhalten, was trinken und das Georg recht habe.
"Bitte Pat. Wenn du es nicht für die anderen tun willst, dann tu es wenigstens für mich und deine Schwester." Er sah mir tief in die Augen. Da!!! Da war es
wieder. Dieser Blick der mich butterweich und lammfromm werden ließ. Ich nickte nur stumm. Antworten oder gar widersprechen konnte ich nicht mehr. Somit setzten wir uns an einen noch freien Tisch und bestellten eine große Flasche Sekt. Gusti meinte: "Wir sollten nur wegen den Ärschen nicht vergessen warum wir eigentlich hier sind. Wir wollen doch feiern und Spaß haben oder?"
So stießen wir miteinander an und feierten was das Zeug hielt. Tom und Diane
kamen sich immer näher. Ich beobachtete die zwei eine ganze Weile. Es tat gut
Diane wieder glücklich zu sehen. Vor fast zwei Jahren, in Berlin, da hatte sie auch einen festen
Freund, David. Doch David ist abgerutscht, hatte die falschen Freunde gefunden und trennte sich schlussendlich von ihr. Sie verstand es nicht, sie liebte ihn
sehr. Zwei Monate nach der Trennung fand man ihn auf einer Bahnhofstoilette.. tot... er hatte sich den goldenen Schuss gesetzt. Diane brauchte lange um dass Alles zu verarbeiten.
Die beiden turltelten was das Zeug hielt und es dauerte auch nicht allzu
lang da sah man dann Diane und Tom eng umschlungen und knutschend
beieinander. Bill sah abwechselnd zu mir und dann zu unseren Turteltäubchen und zuckte nur mit den Schultern und lächelte. Wieder. Wieder war da dieses Gefühl. Ich musste an die frische Luft, sagte Bill dies und er meinte nur ob er mich begleiten solle. Ich bat ihn darum. So gingen wir auf den Hof hinter den Laden. Es war doch recht kühl geworden. Denn ich fror. Bill fragte mich ob mir kalt wäre. Ich nickte. Dann nahm er mich ganz fest in seinen Arm und sprach: "Na dann komm her" Ich legte ebenfalls meine Arme um ihn.
Ich dachte ich würde sofort in Ohnmacht fallen, so sehr drehte sich alles in
mir. Ich hob meinen Kopf von Bills Schulter, sah ihm tief in die Augen und
kam seinen Lippen mit den meinen verdammt gefährlich nahe, doch ich stockte
kurz. "Gott Pat..." flüsterte Bill "Denk nicht soviel nach. Tu es einfach." Und
ich tat es. Ich gab Bill einen scheuen doch sehr zärtlichen Kuss den er nur zu
gern erwiderte.
Wir waren gerade voll und ganz ineinander versunken da kamen auch Diane und
Tom raus. "Ach sie mal einer an!!!! Ich wusste es." Tom sah zu uns und ein
breites Grinsen huschte über sein Gesicht. Diane kuffte ihn in die Seite und zischte
kess: "Na Süßer lass die zwei doch. Wir sind doch aus dem selben Grund hier
raus wie die beiden vermut ich doch mal:" Ich lachte nur und antwortete: "Nee
Sweety, kann ich euch nur von abraten, hier friert man sich den Ast ab." So
begaben wir uns wieder in den Laden zu Gusti und Georg die sich wohl auch sehr
angeregt und intensiv mit zwei doch recht
hübschen Hühnern beschäftigten. Okay sie waren hübsch, aber sobald die beiden Damen dann das Wort erhielten, kam nur dummes Teeniegegackere heraus, so
wie: "hihi.. Ja ja ... seh ich auch so..." Gott, wie arm. Es war schon ziemlich spät, es war ein verdammt anstrengender Tag und ich wurde müde. So beschlossen Tom,
Diane, Bill und ich den Heimweg anzutreten bzw. uns ein Taxi zu rufen. Gusti und
Georg entschieden sich mit ihrem neu errungenen Hühnergefolge noch ein bisschen in
der Disco abzuhängen. Wir verabschiedeten uns voneinander und gingen hinaus,
wo auch schon das Taxi auf uns wartete. Die Fahrt dauerte auch nicht lange und
wir kamen an unserer Wohnung an. Ich wollte mich gerade von Bill verabschieden
und Diane von Tom als die beiden mit ausstiegen, den Fahrer bezahlten und
ihn fahren ließen. "Okay..." fragte Diane, "Was wird das?" Sie grinste
frech. Tom antwortete ihr mit einer doch sehr rauhen Stimme: "Na was denn? Ich will dich nur in dein Bett bringen. Mehr nicht.""So so, du willst mich also ins Bett
bringen. Na dann." Sie zog ihn näher zu sich und die beiden fingen abermals an
sich zärtlich zu küssen. ‚Moah Diane!!! Mach slow‘ dachte ich. Aber war ich
besser? Wohl kaum. Ich platzierte meine Hände an Bills Hüfte und zog ihn zu
mir. "So… und was hast du für eine Ausrede parat?" "Na keine... ich will mich nur
vergewissern dass du auch sicher in deinem Bett landest." Klar Bill, sicher. Ich
musste innerlich grinsen. Er legte seine Hand in meinen Nacken, kam mit seinem
Kopf näher, berührte meine Lippen mit den seinen und erbat mit seiner Zunge
Einlass in meinen Mund, indem er zärtlich seine Zunge über meine Lippen gleiten
ließ, den ich ihn auch nur zu gern gewährte.
Wir wollten gar nicht mehr voneinander lassen doch es war saukalt, ich trotz
totalem Gefühlsjumping tot müde. Und ich glaube Diane ging es nicht anders
denn sie rief per Handy Tom und Bill ein Taxi. Wir verabschiedeten uns noch einmal
innig von unseren `Männern`, warteten bis dass Taxi nicht mehr zu sehen war
und gingen dann, wieder die 5 Etagen hoch in die Wohnung. Mutter war auf der
Couch eingeschlafen. Ich nahm eine Decke und deckte sie noch zu. Diane flüsterte
mir dann zu ob ich heut Nacht nicht bei ihr schlafen könnte. Ja ja, auch wenn
sie schon ein großes Mädchen war, so hatte sie doch in neuen Umgebungen die
erste Nacht immer Angst. Ich nickte, ging ins Bad um mich abzuschminken,
schnappte mein Bettzeug und huschte in ihr Zimmer, in ihr Bett. "Pat? Kann ich dich mal was fragen?" "klar Sweety, schieß los"..."was hältst du von Tom?" Na
klasse!!! Was soll ich ihr denn nun sagen? Ich hatte mich nicht wirklich viel in
dieser Nacht mit ihm befasst, muss ich fairer Weise zugeben. "Ach Diane. Ich kann da nicht viel zu sagen. Er ist witzig und nett. Ja soviel weiß ich. Aber ich
muss auch sagen, er tut dir gut Schwesterherz." "Oh ja , das tut er. Ich könnt
explodieren, im positiven Sinne, wenn er mich nur anschaut." Ich lächelte. Mir
ging es da mit Bill nicht anders und das sagte ich ihr. Wir redeten noch kurz
und schwärmten uns gegenseitig von unseren Kerlen vor, dann schliefen wir
auch ein.
Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
*BlackPunk* - 13.11.2006, 17:28
Hey!
Aaalso, ich find die FF toll!
Ich mags wie du schreibst und der Inhalt ist auch geil! Kann man alles richtig gut nachvollziehen!
Würd mich freun, wenn du weitermachst, auch bei dem kurzen Kommi, abba ich hab keine Zeit sry
hdl
Blacky
Re: Es geht immer weiter...irgendwie...
DevilsAngel - 14.11.2006, 12:52
Holla
*ast abfreu*
Nen Kommi!!!!!
*freuhüpptänzel*
Kay...
dann post ich ma weiter.
Viel Spass mit Teil 4....
habt Nachsicht,
ich weiß, es gibt bessere Lemons
(Ja ich hab dazu gelernt)
Aber des waren meine Allerersten*debil grins*
4.Erste zärtliche Berührungen
Es war schon sehr spät als ich wach wurde. Die Sonnenstrahlen machten mir
dass Öffnen meiner Augen doch sehr, sehr schwer. Diane war schon aufgestanden. So
quälte auch ich mich mühselig aus dem Bett, schnappte mir frische Sachen
aus meinem Zimmer und ging erst einmal ins Bad, um zu duschen und mich etwas
aufzubretzeln. Denn schliesslich wollte ich doch nachher noch zu meinem Schatz
fahren. Unter der Dusche liess ich die vergangene Nacht noch einmal Revue passieren.
Ich konnte es noch immer nicht wirklich fassen. Ich war derbe verliebt!!! Dieses
Kribbeln...moah...ich dachte es wird mich noch umbringen, so unbeschreiblich
schön war es. Als ich fertig mit allem war, ging ich in die Küche um erst einmal
einen Kaffee zu trinken. Frühstücken tat ich nie. Ich konnte es nicht..jedesmal
wenn ich es veruchte, rannte ich aufs Klo und kotzte alles wieder
aus. Ergo..nur Kaffee..der blieb wenigstens drin und machte mich munter. Aber als ich die
Küche betrat, staunte ich nicht schlecht: Tom und mein Schatz sassen mit Diane
und Mum am Tisch und frühstückten. Bill stand auf und wollte mich gerade
herzlich begrüssen, doch ich gab ihm, gerade noch rechtzeitig, zu verstehen, dass
er es doch besser lassen solle. Er verstand es zwar aber blickte mich
misstrauisch an. Ich setzte mich an den Tisch und goss mir Kaffee in die Tasse. Als das
Telefon klingelte, ging Mum ins Wohnzimmer um dort in Ruhe telefonieren zu
können. Dies nutzte Bill auch gleich aus: "Sag mal Pat, was sollte dass vorhin
bitteschön?? Ich dachte wir ..also..ich mein...wir würden es mal miteinander
versuchen? Oder hab ich was falsch gemacht letzte Nacht? Los..verdammt Pat klär
mich auf." Er war wütend, und ich konnte es gut nachvollziehen. Doch bevor ich
mich äussern konnte, meldete sich Diane zu Wort: "Hey Bill..bitte..versteh es
nicht falsch okay? Aber unsere Mum..sie ist halt komisch was das Thema
Homosexualität angeht. Wir hatten dass Thema mal angeschnitten..aber sie meinte
damals nur, wenn das passieren würde, wüsste sie es zu verhindern. Seitdem hat Pat
nie wieder ein Wort darüber mit ihr gesprochen." "Ich werde es ihr sagen
Bill", schmiss ich direkt hinterher.."Nicht heute und nicht morgen. Erst wenn sie
mehr Ruhe hat .Bitte. Wenn ich es jetzt tue, dann rastet sie unter Garantie
aus. Bitte Bill..gib mir Zeit." Ich sah ihm tief in die Augen. "Okay Pat. Wie du
meinst. Aber wenn du da nicht allein durchwillst, dann sag Bescheid und wir sagen
es ihr zusammen okay?" Ich war froh, dass Bill so viel Verständnis für mich
hatte. "Ich versteh´s nicht" warf Tom ein, "Ich verstehe es echt nicht. Wie kann
man im 21.Jahrhundert denn noch so verbohrt sein?" Diane und ich zuckten nur mit
dem Schultern. Zu einem späteren Zeitpunkt würden wir es erfahren, warum Mum
eine Homophobie hat. Aber dazu später mehr.
Als wir das gemeinsame Frühstück beendet hatten, räumten Diane und ich den
Tisch ab. Mum sagte, dass sie nochmal los müsse...in das neue Büro. Vorbereitungen
für den bevorstehenden ersten Arbeitstag. Sie verabschiedete sich noch von
uns und ging. "So..was machen wir nun?" fragte Tom. "Hm.....wir fahren zu euch
und machen uns da einen DVD- und Rumgammel Tag" antwortete ich. "Aha und warum
bei uns Schatz?" Bill verstand zuerst nicht ganz. Hatte ich doch auch einen
DVD-Player und genügend Filme. "Na bei der tollen Auswahl deines Bruders kann
ich ja wohl kaum mithalten!" Ich grinste Tom frech an und Diane fing an zu
kichern..Bill ebenso. Tom sah mich nur an und meinte, dann wenn ich nicht daran
denken würde, würde die Rache kommen und sie würde grausam sein. Wir brachen
aber dann doch allesamt fast vor Lachen zusammen. Auf meinem Zimmer angelangt,
kam Diane auch schon mit ihrem Lieblingsstreifen rüber und meinte dass wir uns
den doch unbedingt reinpfeifen müssten. Klasse Schwesterherz..fettes Merci
auch..nicht schon wieder "Bruce Allmächtig".."Diane..wenn ich mir den nochmal
anschauen muss dann fang ich an zu kotzen." Doch Tom und Bill waren anderer
Meinung und sagten, sie haben diesen Film noch nie gesehen. Also gab ich mich
geschlagen. Was blieb mir anderes.Ich pflanzte mich aufs Bett zu meinem Schatz
und kuschelte mich bei ihm ein. Diane tat dass selbe mit Tom. Der Film begann,
doch Bill und ich kamen nicht mehr dazu ihn anzuschauen. Wir sahen uns tief in
die Augen. Wieder kam er mir näher. Wider diese Schmetterlinge. Ich flüsterte
ihm ins Ohr: "Gott Bill was machst du mit mir? Das gibt es ja gar nicht. Mein Herz
macht hier Saltos." Er lächelte nur, kam mit seinem Kopf wieder nahe zu
mir..küsste mich zärtlich. Ich erwiderte dies und schon bald konnte Bruce allmächitg
sein wie er wollte..es interessierte uns herzlich wenig.
Der Film war schon längst aus, als Bill und ich uns voneinander lösen
konnten. Ich blickte zu der leeren Stelle auf mein Bett, wo vorhin noch Diane und Tom
waren. Bill sah mich an und fragte ganz scheinheilig: "Nanu? Wo mögen die
beiden wohl hin sein?" Ich lächelte nur und sprach, dass er doch wohl wissen würde,
wo meine Schwester und sein Bruder nun sein würden. Er grinste frech und sagte
dann: "ja ich weiss. Und ich wüsste auch was wir nun machen könnten."..Oh
ja..dachte ich mir..ich wüsste da auch was. Wir versanken wieder in einen heftigen
aber doch sehr zärtlichen Kuss.
Bill drückte mich Richtung Bett..Seine Hand wanderte unter mein Shirt,
streichelte meinen Oberkörper entlang. Meine Hände wanderten seinen Rücken
entlang..bis ich sie auch unter sein Shirt verschwinden ließ. Er zog mich wieder
hoch, zog erst mein Shirt und dann seines aus....drückte mich wieder sanft nach
hinten und begann, erst meinen Bauch, dann meinen Operkörper mit heissen
Küssen zu verwöhnen. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach. Bill
arbeitete sich weiter nach unten Richtung Hosenbund. Ich wuschelte durch sein Haar
....seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel und ich stöhnte leise auf. Ich wusste,
was nun passieren würde und ich liess ihn. Er öffnete meinen Gürtel..meine
Hose..liess seine Hand darin verschwinden. Seine Hand streichelte mir über den
Schritt und mein Aten wurde immer heftiger. Ja, ich genoss es und fühlte mich
richtig gut. Seine Hand umfasste mein Glied und er fing an, sie langsam auf und
ab zu bewegen. Ich war wie von Sinnen und dachte, dass ich gleich explodieren
würde. Er liess dann aber wieder los, um mich komplett meiner Hose zu
entledigen. Ich hob mein Becken, um ihm dies zu erleichtern. Dann küsste er mir sanft
meine Leisten...bis er dann anfing mein Glied zu küssen, mit seiner gepiercten Zunge meine gesamte Länge nachzufahren...ich warf den letzten
Rest Anstand, den ich zu dem Zeitpunkt noch hatte über, Bord und fing heftigst
an zu stöhnen. Dies war für Bill das Zeichen, dass er nun mit mir hätte machen
können, was er wollte. Gott und er tat es auch. Er nahm meine Errektion komplett in
den Mund und fing an, mich nach den höchsten Künsten oral zu verwöhnen. Ich
griff ihm ins Haar und stöhnte nur noch "Gott Bill...hör auf.. sonst...sonst komm ich
gleich." Aber er dachte gar nicht daran, sondern fing heftiger an, meinen Schwanz zu
liebkosen..Ich wollte noch nicht kommen, ich wollte ihn ebenso
verwöhnen...aber dazu später mehr...er bewegte seinen Kopf immer schneller auf und ab...massierte und knetete zusätzlich meinen Hoden. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und kam, spritzte ab...und Bill schluckte.
Schweisstropfen waren auf meiner Stirn..er kam wieder hoch und küsste sie
mir weg. Viel sagen konnte ich nicht mehr..ich war einfach zu überwältigt. Aber
ich wollte ihn auch verwöhnen. Somit drückte ich ihn sanft neben mich, führte
meine Hand hinunter zu seinem Schritt...öffnete seine Hose..und ließ sie darin
verschwinden. Bill stöhnte erregt auf...half mir dabei, ihm seine Hose
komplett auszuziehen. Ich küsste seinen Operkröper, seinen Bauch und arbeitete mich
zu seinen Leisten hervor. Doch ich stockte. Es war doch meine erste Erfahrung in
Sachen Sex mit einem Jungen und ich war doch nun etwas ängstlich. Bill
bemerkte dies und sprach leise: "Du musst dass nicht tun, wenn du noch nicht so weit
bist." Ich lächelte nur und war dankbar für soviel Verständnis. So umfasste ich
sein Glied fest und fing an meine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Je
schneller ich wurde ..umso heftiger wurde sein Stöhnen. Ich festigte meinen Griff....küsste Bill wild und heiss, er löste sich aus dem Kuss, schrie schon fast seine gesamte Lust heraus. Er windete sich hin und her..wurde immer unruhiger. Ich wusste dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte. "Pat..fester..ich...ich...ah...Oh mein Gott!" Er zuckte zusammen, ergoss sich unter einem lauten Schrei in meiner Hand.
Ich nahm ein Handtuch, welches noch vom Vormittag in meinem Zimmer lag,
wischte mir erst die Hand und dann sein Glied ab. Bill war schweissgebadet. Ich legte mich wieder neben ihn
und kuschelte mich an. Ich war K.O....aber überglücklich und sagte es ihm
auch. Er lächelte nur, gab mir einen Kuss auf die Stirn und wir schliefen zusammen
ein.
Diane:
Tom und ich kuschelten uns ganz dicht aneinander. Gott ich war froh, dass ich
ihn bei mir hatte. Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich mich nochmal
verlieben könnte/würde..whatever. Tom verdrehte alles in meinem Kopf. Gott ich
hätte es mir vor ein paar Tagen auch noch nicht träumen lassen, dass ich mich mal
in einen Jüngeren verlieben würde. Aber so ist dass mit der Liebe: nichts ist
planbar. Der Film fing gerade an, als ich bemerkte dass Pat und Bill alles
andere taten als fernzusehen. Und ich muss zugeben, moah ich wollte auch. Ich sah
Tom tief in die Augen. Langsam kamen sich unsere Gesichter immer näher. Ich
legte meine Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu mir und küsste ihn. Er
erwiderte meinen Kuss und spielte mit meinem Zungenpiercing. Dieser Kuss hätte
ewig dauern können, doch Tom löste sich und sagte: "Komm..lassen wir die beiden
allein." Ich nickte nur und wir gingen auf mein Zimmer. Dort angekommen ließ
ich mich auf mein Bett fallen und zog Tom mit. "Hey Süsse...mach mal
slow." Wieder küssten wir uns. Diesmal wilder und inniger als zuvor. Seine Hand wanderte
unter mein Shirt über meinen ganzen Oberkörper.....
Sein Hände wanderten meinen Oberkörper entlang, streichelten meine Brust. Tom
hob mich leicht an, endledigte mich meines Shirts und öffnete meinen
BH. Ich beraubte ihn ebenfalls seines megariesen Shirts und drückte ihn dann
nach hinten, sodaß er nun auf seinem Rücken lag. Ich liess meine Hände über
seinen ganzen Körper gleiten, küsste seinen Hals. Er schien es zu geniessen, denn
er schloss die Augen und strich mir den Rücken entlang bis zu meinem
Hintern. Meine Hand wanderte erst über seinen nackten Oberkörper, dann langsam aber
stetig hinunter über seinen Schritt. Er stöhnte leise auf...und seine Erregung
ließ mich wissen, dass er mehr wollte. So öffnete ich seine Hose, er hob sein
Becken etwas an, damit ich sie ihm ausziehen konnte.(samt Boxershorts). Ich
umfasste fest seinen steifen Schwanz und fing an, ihn erst langsam, dann aber doch
schneller werdend, auf und ab zu bewegen. Wieder stöhnte er auf..lauter. Tom
drückte mich sanft zur Seite und liess seine Hand eben falls in meiner Hose
verschwinden, streichelte mir über meine Muschi, ließ dann aber wieder von mir ab
und zog mir ebenfalls die Jeans samt Slip aus. Ich hätte vergehen können vor
Lust. Und auch das war nun nicht mehr zu überhören. Erst streichelte er
langsam, dann aber doch immer schneller werdend über meine empfindlichste Stelle,
küsste mir die Brust..meinen Bauch, immer weiter runter bis zu meinem Leisten, fing dann an mich zu lecken..ich stöhnte wie wild, schrie fast. Er küsste sich wieder
hinauf..meinen Hals entlang..bis zu meinen Lippen, streichelte meine empfindlichste Stelle weiter und
ging dann mit seinen Fingern in mich hinein. Je heftiger er mich so verwöhnte,
desto schneller rieb ich seinen Schwanz. Ich wurde immer feuchter und merkte
auch, dass Tom nicht mehr weit von seinem Orgasmus entfernt war. Wir wurden
immer lauter, immer heftiger...seine Finger bewegten sich schneller rein und
raus in mir..genau so wie ich fester an seinem Glied rieb.
Da war es...riesen Explosion in mir...ich kam...und Tom ebenso..er spritzte
mir auf die Brust. Geschafft lagen wir nun nebeneinander..Tom nahm ein Tuch
und wischte mir zärtlich den Busen ab und küsste mir immer wieder dabei den
Hals. Wir sagten nichts...Schweigen ist somit doch in solchen Situationen
Gold.....wir kuschelten uns aneinander und es dauerte dann auch nicht lang bis wir,
ziemlich K.O, aber glücklich einschliefen.
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