Pferdeflüsterer

Ranch Sunshine
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    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 22.07.2006, 08:49

    Pferdeflüsterer
    Hier schreiben die Pferdeflüsterer Mika und Yvi ihre Berichte rein. (Die vom Beruf!) 8)



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 29.07.2006, 07:56

    Mika
    Hier ist Mikas Aufgabe:

    Das ist Troja. Sie ist von einem anderen Hof, eigentlich sieht sie ziemlich gut aus, aber: Sie beißt, steigt, buckelt...
    Vielleicht könntest du ihr helfen! :!: Komm dann aber auch mal! :x Bericht mit mindest. 8 Zeilen.



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 29.07.2006, 07:59

    Yvi
    Und hier ist Yvis Auftrag:

    Das ist Fiona, von einer anderen Ranch. Ihr Problem ist: Sie mag Männer nicht und beißt sie und steigt, wenn welche in ihre Nähe kommen. Bitte helfe ihr! :!: Bericht mit mindest. 8 Zeilen.



    Re: Pferdeflüsterer

    Mika - 10.09.2006, 12:57


    Oh, sorry, ich kam erst jetzt hier zu den Berufen rein. Hier mein Plan, was ich mit Troja machen möchte:

    Troja

    1. Ich probiere sie zu satteln.
    2. Ich führe sie spazieren.
    3. Ich versuche sie zu reiten.
    4. Ich schaue nach, warum sie buckelt, beißt...



    Re: Pferdeflüsterer

    Mika - 10.09.2006, 13:15


    Dann fang ich mal an:

    Heute Morgen bin ich in den Stall. Ich musste Troja erst mal suchen, sie stand in einem Gästestall. Als ich die Türe aufmachen wollte, schnappte sie nach mir. Schnell ging ich wieder raus. Dann legte ich in ihren Futtertrog ein Leckerlie rein, dass sie sieht, dass ich ihr nichts tue.
    Sie fraß es auf. Als ich ihr das Halfter überstreifte ließ sie es geschehen. Dann führte ich sie raus und band sie draußen an. Als ich sie putzen wollte, zwickte sie mich wieder. Aber schließlich schaffte ich es langsam. Sie ließ sich nicht aufsatteln, sie stieg. Aber so leicht lasse ich mich nicht unterkriegen. Ich führte sie auf die Koppel. Doch da kam mir Liselotte entgegen und sagte: Ich würde sie nicht zu den anderen Stuten tun, sie beißt sie! Ich versuchte es trotzdem. Aber es klappte nicht. Dann stellte ich sie zurück in den Stall.

    Ich komme dann Morgen oder so wieder bei ihr vorbei! :wink:



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 10.09.2006, 17:00


    Gut! :P



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 04.10.2006, 19:38


    Du hast jetzt auch schon deinen Gehalt bekommen. ;-)



    Re: Pferdeflüsterer

    Mika - 04.10.2006, 20:02


    Okay, danke, Liselotte!


    Hi!

    Heute kam ich zu Troja und habe sie von der Einzelkoppel geholt. Sie zwickte mich nur ein kleines bisschen, aber nicht mehr so arg, als ich ihr den Strick dran machte.
    Ich ging mit ihr spazieren. Beim Laufen kam uns eine andere Reiterin entgegen. Troja biss sie ,ohne dass ich schnell genug reagieren konnte, dem Pferd in das Hinterteil. Es schlug aus. Zum Glück traf es uns nicht!
    Ich schimpfte mit Troja und gab ihr einen Klapps. :roll:
    Sonst lief es eigentlich ganz gut. :? :wink:

    Das nächste mal versuch ich nochmal sie zu satteln und zu trensen.

    Bye! :wink:



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 05.10.2006, 18:05


    Bitte. Gut! :P



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 06.03.2007, 21:50


    Hi^^
    Wann bekomm ich nen Auftrag? =)



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 25.03.2007, 14:28


    Ich hab mir jetzt mal "selber nen auftrag gegeben".^^
    Hoffe das ist ok.
    (Das Bild ist von Slawik.com, hoffe, auch das geht in Ordnung.)


    Das ist Namik, ein junger Wallach aus einem fremden Stall. Da er ziemlich spät kastriert wurde, ist er noch etwas "übermütig", widersetzt sich gerne, und tut kaum das, was von ihm verlangt wird.
    Eine Weile ist er als Schulpferd mitgelaufen, hat jedoch so viele Reiter abgeworfen, dass die Besitzer des Reitstalles ihn rausgenommen haben.
    Kinder können mit ihm kaum umgehen und auch beim reiten braucht er eine sehr erfahrene Person, die aber auch Probleme mit ihm hat.
    Die Besitzer haben mich gebetenb zu versuchen, ihn interessierter, sanftmütiger und feinfühliger zu machen. Er soll das Reiten nicht als Böses anerkennen, und soll aufhören beim Satteln zu beißen.

    Nun, ich werde mein besters dafür tun!



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 25.03.2007, 14:37


    1. Bericht:
    Nachdem ich Namik ein paar Tage Zeit gegeben hatte, sich im neuen Stall einzugewöhnen, ging ich heute zum ersten Mal zu ihm in die Box. Ich ließ meine Augen gesenkt und trat hinein, konnte jedoch erkennen, dass er die Ohren anlegte und mich genau ansah. Ich ließ mich nicht beirren und ging zu ihm, fing an ihn zu streicheln. Die Augen hatte ich immer gesenkt. Er trat unruhig mit den Beinen und tänzelte etwas hin und her. Aber da ich nichts tat, außer ihnzu streicheln, wurde er bald ein wenig entspannter. Aber ich wusste, er behielt mich immer im Auge. ich hatte Putzzeug mitgenommen, also fing ich an ihn mit ruhigen Strichen zu putzen, sah ihn aber nie an. Nach einer Weile ging ich Richtung Kopf und er tat nichts, tänzelte jedoch etwas umher. Ich nbahm sein halfter und streifte es ihm über. Er ließ es sich gefallen, legte jedoch ein wenig die Ohren an, er hatte wohl schlechte Erfahrungen damit gemacht. ich ließ es dabei beruhen, gab ihm zum Abscheid noch eine karotte und ging hinaus. Heute wokllte ich ihn noch nicht aus dem Stall holen, dafür kannte ich ihn zu wenig.



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 26.03.2007, 20:48


    Heute habe ich Namik wieder besucht. Wiederum legte er die Ohren an und veruschte mich sogar zzu beißen, als ich in die Box kam. Er tänzelte hin und her, was wohl daran lag, dass er schon lange nicht mehr auf der Weide war. Wieder putzte ich ihn, und streichelte ihn lange, redete ausgiebig mit ihm. Er wirkte nicht besonders interessiert, tat aber nichts. Beim Aufhalftern war er diesmal auch recht ruhig. Also beschloss ich ihn aus der Box zu führen. Er war ziemlich ungestüm und achtete kaum auf mich, er zog am Strick und riss seinen Kopf hoch. Ich ließ los und er stürmte nach draußen. Doch weil das Gatter verschlossen war, konnte er nicht abhauen. Ich ging langsam auf ihn zu und redete ruhig mit ihm, amchte keine hektischen Bewegungen. Er machte öfters den Anschein, einfach auf mich loszurennen, aber er besann sich immer wieder aufs Neue. Ich hielt meinen Blick gesenkt und als ich bei ihm war nahm ich den Führstrick wieder, hielt ihn ganz locker. Er wurde schon wieder zappelig, ich ließ den Strick los. Doch er stand still da und spielte nur nervös mit den Ohren. Ab und zu sah er mich misstraurisch an. nahc einer weile wurde er ruhiger. ich lobte uihn und er bekam eine Karotte. Ich legte ihm den Führstrick um den Hals und führte ihn nur so locker neben mir her. Er war jetzt entspannter als vorher und ich schaffte es mit ihm auf den platz zu gehen. Dort rannte er erstmal hin und her, bis er sich wieder beruhigte. Ich ging auf ihn zu und streichelte ihn leicht, er entspannte sich sichtlich, blieb aber wachsam. Dann führte ich ihn locker neben mir her, er ging mit. Durch kleine Rufe brache ich ihn dazu aufmerksam zu bleiben, er reagierte auf das kleinste Geräusch. Immer wieder stürmte er plötzlich los, aber ich konnte ihn immer wieder einfangen. Dann ließ ich ihn traben, ohne Longe. Er brauchte nur ein kurzes Kommando, er war so aufgespitzt das er siofort loslief. Er blieb stehen und ich lioef auf ihn zu, redete mit ihm und streichelte ihn, er bekam wieder eine kleine Karotte. Aber ich legte die karotte hinbter sein Vorderbein, sodass er den Kopf senken Musste um sie zu fressen. So wollte ich erreichen, dass er sich beugte sich quasi "unterordnete" Er tat es auch, riss aber kurz darufden Kopf wieder nach oben. ihc beruhigte ihn und führte ihn dann zur Weide, um ihn laufen zu lassen.
    Es wra ein anstrengender tag gewesen, doch er war noch längst nicht zu Ende.



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 27.03.2007, 22:06


    Da es schon etwas wärmer ist, habe ich Namik diese Nacht auf der Weide gelassen. Er sollte sich austoben. Und das tat er immer noch, als ich ihn Mittags besuchen ging. Er hat ganz schön viel Temperament und kann sich selbst kaum einschätzen. So dachte ich zumindest, nach dem ich ihn etwas länger beobachtet hatte. Dann entdeckte ich, dass er einen Zaun demoliert hatte. Seufzend machte ich mich an die Arbeit und eine Stunde später war der zaun wieder ganz. Dann holte ich mein langes Seil und ein Knotenhalfter für Namik. Langsam ging ich auf die Weide und sprach mit ihm. Er war aufmerksam, doch er ließ sich nicht fangen, stieg leicht und rannte von einem Eck ins andere. Ich setzte mich auf den Boden und wartete ab. Aber das wollte er auch nicht. Er kam auf mich zugerast, stoppte aber vor mir. Das Spielchen machte er noch ein paar Mal. Ich holte eine Karotte hervor und nachdem ich eine Weile gewartet hatte, kam er auf mich zu. Ich legte sie wieder hinter sein Vorderbein. Nur Widerwillig senkte er den Kopf. ich legte ihm das Seil um den Hals und lif so etwas mit ihm über die Weide. Er sah fast etwas verwundert aus. Er war ja nicht schlecht erzogen, aber konnte sich selbst und seine Kraft nicht einschätzen, und wurde dadurch oft durch Gewalt gezwungen. Das hier war jetzt eine ganz andere Welt für ihn. Aber er bleib skeptisch. Ich blieb stehen und legte ihm das Knotenhalfter an. So ausgerüstet liefen wir zum Putzplatz. Light war in der Nähe und auf einmal benahm sich Namik fast wie ein Gentleman. Viel zu sehr interessierte er sich für meine Stute, als dass es ihn gestört hätte, dass ich ihn putzte. Dann ließ ich es auf einen Versuch ankommen. ich legte ihm den Sattel auf, seine Ohren schnellten nach hinten, aber Light lenkte ihn ab. Ich schnallte den Sattelgurt locker und lobte ihn. Ich nahm ihn und Light mit auf den Platz. Dann führte ich ihn neben mir her, Light lief frei von sich aus neben mir und beobachtete ihn interessiert. Ich führte ihn über Stangen und dürch ein kleines Labyrinth. Er hob bereitwillig die Füße. Light veränderte ihn, er hatte plötzlich ganz feine Manieren und shcnaubte sogar. Der Sattel störte ihn kein bisschen. Dann trabte ich ihn an und lief nebenher. Er ging schon und entspannt, legte nur ab und zu die Ohren an. Ich lobte ihn kräftig und legte ihm wieder eine Karotte hinter sien Vorderbein, sodass er sich "verbeugen" musste. Light bekam auch eine Karotte.
    Dieses Training machte ich während der nächsten Tage noch öfter, Namik ujnd Light gefiel es.
    ich glaube langsam ist er soweit, dass ich ihn reiten kann, aber ich will es langsam angehen lassen.



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 30.03.2007, 14:05


    Supi!



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 02.04.2007, 11:18


    Heute war eion schöner, sonniger Morgen und ich ging mal wieder zur Ranch. Nachdem ich meine Pferde begrüßt hatte ging ich zu Namik, der in seiner Box etwas verlassen aussah. Er liesß sich problemlos das Halfter anlegen und ich führte ihn nach draußen, wo ich ihn putzte. Als ich ihm den Sattel auflegen wollte, drehte er seinen Kopf nach hinten und versuchte mich zu beißen, aber der Strick hielt ihn zurück. Anstatt ihn nun kürzer anzubinden, machte ich ihn los, und legte den Führstrick nur lose über die Stange. Dann legte ich eine Karotte auf den Sattel und ließ Namik daran schnuppern. Nach einigem Zögern fraß er sie dann auch. Dann legte ich den Sattel wieder leicht auf seinen Rücken. Er drehte zwar den Kopf, doch er tat nichts, beobachtete nur etwas ärgerlich was ich tat. Als der sattel oben war, lobte ich Namik. Jetzt holte ich seine Trense. Er legte die Ohren an und ging tänzelnd rückwärts. ich musste ihn erst wieder beruhigen und an die Stange zurückführen. Ich stellte mcih neben seinen Kopf und versuchte ganz ruhig ihm die Trense anzulegen. Doch immer wieder wich er mir aus und lief rückwärts. Ich shcnallte die Trense auf einer Seite aus und versuchte es so nochmal. Ihm schienen die Riemen auf der haut nicht sehr zu gefallen, und ich verzichtete auf Kehl-oder Nasen riemen, nahm nur den Hauptriemen, dass er sich daran gewöhnen konnte. Als ich ihm das zaumzeug ohne Trense angelegt hatte, lobte ich ihn. Er sah nicht sehr zufrieden aus. Ich schnallte das Gebiss nicht mehr ein, sondern nahm ihn so und ging mit ihm spazieren. Nach einer Weile beruhigte er sich und gewöhnte sich daran. ich redete viel mit ihm und lobte ihn bei jedem mal, wo er ruhig blieb,. wenn ein Vogel vorbeiflog, oder andere Menschen in unsere Nähe kamen. Doch immerr noch war er sehr schwer einzuschätzen und ich war froh, unversehrt wieder an der ranch anzukommen. Jetzt versuchte ich ihm das Gebiss einzuschnallen. Er wehrte sich dagegen und sperrte seine Zähne davor. ich hatte eine Idee. Ich schmierte ein wenig Honig aufs gebiss und versuchte es nochmal. Nach eioniger Zeit schaffte ich es dann auch. Nun hatte er das ganze Zaumzeug an. Vorsichtig machte ich den kehlriemen dran,, dann sattelte ich ihn ab und führte ihn so auf die Weide. Er hatte noch das Zaumzeug an, natürlich ohne Zügel. Dann lies ich ihn laufen, lies es auf einen Versuch ankommen. ich hoffte, dass er nicht versuchte, das zaumzeug abzureiben. Als ich später wieder kam, sah das Zaumzeig zwar leicht lädiert aus, aber Namik hatte sich beruhigt und sich daran gewöhnt. ich ging zu ihm und führte ihn zum Stall. Erst in seiner Box nahm ich es ihm ab. Er schien zufrieden zu sein, und als ich es erneut versuchte, nahm er das gebiss auch an. ich lobte ihn, nahm ihm das Zaumzeug nochmal ab und veranbschiedete mich, anch einem anstrengenden Tag.



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 05.04.2007, 13:06


    Cool! Voll big! 8)



    Re: Pferdeflüsterer

    Betti - 07.04.2007, 00:39


    Wieder einmal ging ich an einem Morgen zu Namik. Ich hatte ihn schon richtig liebgewonnen und es machte mir Spaß, immer wieder die kleinen Fortschritte mit ihm erleben zu dürfen. In der Box ist er jetzt schon viel braver. Wenn man ganz ruhig hineingeht und nicht allzu großen Lärm macht, lässt er sich auch bereitrwillig aufhalftern und führen. zwar ist er immer noch ein bisschen Energiegeladen, aber das hat er wohl so an sich. Ich merkte, wennn ich ihn sanft behandelte, ihn nicht anschrie oder schhlug, wurde er selber ruhiger und sanfter. Anscheinend hatte er in siener Zeit als Schulpferd keine guten Erfahrungen gesammelt.
    Inzwischen war er es gewohnt, dass ich ihm jeden Tag den Sattel auflegte. Den Führtsrick an seinem Halfter ließ ich nur lose über der Stange hängen, er sollte sich nicht bedroht fühlen. Mit dem Zaumzeig klappte es auch schon besser. Jedes Mal, wenn er versucht auszuweichen, lief ich ein Stück weg und wartete bis er sich beruhigte. Bald schon klappte es. So ferztig gemacht ließ ich ihn stehen und holte meine Stute Light, dioe ich ebenfalls sattelte. Ich wollte namik als Handpferd mitnehmen. Soweit, sogut. Es klappte alles recht zu meiner Zufreidenheit, wir gingen sehr lange im Schritt udn da ich mich inzwischen auf Light verlassen konnte, konnte ich mich voll und ganz auf Namik konzentrieren. Light beruihigte ihn und er wurde gelassener, ich lobte ihn udn stützte ab und zu meine Hand fest auf seinen Sattel. Er legte die Ohren nach hintenb, tat aber nichts. Dann trabten wir ein kleines Stück, er lief brav und entsapnnt neben meiner Stute her. Sein Benehmen gefiel mir, und schließlich kehrten wir Guter Dinge wieder zur Ranch zurück. Ich war sehrzufreiden mit Namik und belohnte ihn.
    ich bat Tabea, sich um Light zu kümmern und holte die Longe. Denn ich wollte den Augenblick in dem namik so sanft war, nicht verpassen. Dann lief ich mit ihm auf den Platz und longierte ihn. Er horchte nicht aufs Wort, aber es klappte ganz gut. Inwischen kannte ich ihn ja nun schon sehr lange und ich dachte er wäre bereit. Ruhig machte ich die Lomnge ab und stellt e Namik in die Mitte des Platzes. Ich achtete auf jede reaktion und stellte dann langsam einen Fuß in den Steigbügel. Er legte die Ohren an und tänzelte einb wenig, doch er beruhigte sich. Langsam, ruhig und vorsichtig setzte ich mich in den Sattel. ich rechnete mit allem, doch namik tat nichts. Es schien ihm unbequem zu sein und er tänzelte ein wenig. ich nahm die Zügel leicht auf und drückte ihm vorsichtig ind die Flanken. Er lief gehorsam los, hatte die Ohren jedoch stets nach hinten gerichtet und schlug nervös mit dem Schweif. ich ging nur zwei Runden im langsamen Schritt und stioeg dann langsma wieder ab. Er prustete. Ich lachte, lobte ihm, und er bekam viele Karotten. Die hatte er sich auch wirklich verdiehnt. Fröglich bvrachte ich ihn auf die Koppel und sah ihm noch ein bisschen nach. Ich denke, das größte war jetzt überstanden.



    Re: Pferdeflüsterer

    lislotta - 15.04.2007, 14:21


    Super!! :D



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