Gone With The Sin

Raumschiff 8693
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    Re: Gone With The Sin

    Tuomari - 13.07.2006, 20:48

    Gone With The Sin
    Titel: Gone with the sin
    Autor: Dead Angel
    Genre: Slash
    Hauptpersonen: Mäx und Jo
    Pairing: Mäx x Jo
    Rating: PG 16
    Warning: Wer keine Slashs mag, sollte lieber die finger von dieser FF lassen :s_067
    Andere Bands: /
    Disclaimer:. Ich weiß, dass weder Jo noch Mäx schwul sind und sie auch nichts miteinander haben und ich will ihnen bei der FF auch nichts unterstellen. Die gesamte FF is frei aus meiner Fantasie entsprungen und ich verdiene auch kein Geld damit. Mäx und Jo gehören nicht mir und falls ein Songtext vorkommt werde ich nacheditieren
    Claimer: Die Idde, der Schauplatz und alle sämtlichen Charakter gehören mir




    Gone with the sin


    Weiß. Alles hier war weiß. Die Gänge, die Vorhänge, die Türen... Alles!
    Es war einfach zum Verrücktwerden!
    Jeden Tag lief er die langen Flure auf und ab und jeden Tag schienen ihn die Wände immer mehr erdrücken zu wollen. Bei manchen eskalierte dieser Gedanke, sie wurden vollends verrückt.
    Eigentlich waren sie ja hier um genau dies zu vermeiden, doch er wurde dass unbestimmte Gefühl nicht los, dass ihn dieser Ort noch kränker machte.
    Aber er hatte es ja noch relativ gut getroffen.
    Während seines täglichen Rundgangs kam er an einer Bahre mit einem verhüllten Körper vorbei.
    Selbstmord.
    Für die Ärzte und Pfleger war das nichts Neues. Routine. Nichts als Routine.
    Gedankenverloren blieb er stehen und starrte aus dem Fenster.
    Schwere Regenwolken schoben sich über den Himmel und kündigten ein Sommergewitter an. Das bedeutete wohl, dass der geplante Nachmittagsausflug ausfallen würde. Ihm sollte es nur Recht sein, er wäre ohnehin nicht mitgekommen.
    Er warf einen Blick auf die Uhr.
    Er tat dies nicht gerne, aber er war hier an feste Zeiten gebunden. An eine Uhr, die seine Zeit herunterzuzählen schien.
    Seufzend trat er den Weg zum Speisesaal, in eine andere Welt, an.
    Dort war er nicht der traurige, nachdenkliche Junge, der er in Wirklichkeit war. Dort war er einfach nur-

    „Jo! Hier! Komm her! Wir haben dir einen Platz frei gehalten!“
    Ein falsches Lächeln trat auf sein Gesicht und er ging zu Melanie und den anderen. Seinen so genannten ‚Freunden’.
    Sie wussten alle nicht, wie es wirklich in ihm aussah. Was er dachte. Was er fühlte.
    Insgeheim verachtete er sie dafür.
    Natürlich konnten sie nichts dafür, doch er sehnte sich danach, mit jemandem zu reden. Sich zu öffnen.
    Aber bei seinen Betreuern war ihm das nicht möglich. Von denen wurde er doch nur als ‚Fall’ betrachtet.
    Und dabei war er – waren sie alle – doch so viel mehr.
    Seufzend ließ er sich zwischen Melanie und Casey nieder, die beide sofort ein kleines Stückchen näher rutschten.
    Sie glaubten bei ihm landen zu können, aber wahrscheinlich war ihnen mittlerweile auch klar geworden, dass er sich niemals für eine von ihnen interessieren würde.
    „Jo, willst du denn gar nichts essen? Du isst in letzter Zeit überhaupt nichts mehr!“
    „Ne, lass mal Basti. Ich habe keine Hunger.“
    Das stimmte sogar.
    Er zwinkerte Jonny, seinem Zimmerkumpel, zu, denn er hatte mit ihm vor nicht mal einer Stunde – heimlich natürlich – geraucht.
    Wenn das herauskäme würden sie beide gewaltigen Ärger bekommen, den Drogen – und wenn sie noch so legal waren – waren hier strengstens verboten.
    Aber die Docs sahen nicht alles und was der Doc nicht weiß, macht den Doc nicht heiß.
    Er brauchte das einfach. Das Rauchen war wie ein Strohalm an der er sich klammerte, wie ein letztes Stückchen Realität. Ohne die Kippen hätte er die Wirklichkeit längst aus den Augen verloren.



    Re: Gone With The Sin

    Tuomari - 22.07.2006, 13:32


    In dem Moment meldete sich Jonny zu Wort:
    „Hey Jo, darf ich dir unseren Neuzugang vorstellen? Das ist Julius. Er hat eine ausgeprägte Paranoia, wird also nicht allzu lang her bleiben. Julius, das ist Jo, der wohl beliebteste Typ in der Psychiatrie. Er hat einen Drang Gewalt auszuüben. Aber keine Angst, “ meinte er beruhigend und strich sich eine Strähne seines dunkelbraunen Haars aus dem Gesicht, „er hat sich meistens relativ gut unter Kontrolle.“
    Jo wollte gerade zu einer Antwort ansetzen, als der Neue fragte:
    „Und wer ist das da?“
    Tina meinte laut und deutlich: „Das ist Pumuckel, ein Vollidiot.“
    Ein rotblonder Lockenkopf lief mit gesenktem Kopf an uns vorbei.
    Mäx.
    Er war wohl der merkwürdigste Bewohner der Anstalt. Niemand – nicht einmal die Ärzte – wusste auch nur ansatzweise warum er hier war.
    Wenn jemand versuchte mit ihm darüber zu reden oder sich überhaupt mit ihm zu beschäftigen, blockte Mäx total ab.
    Jo wusste das aus Erzählungen, er selbst versuchte es gar nicht erst. Er hatte genug Probleme am Hals und musste sich nicht auch noch um eingeschüchterte Problemkinder kümmern.
    Wegen seines abweisenden Verhaltens wurde Mäx auch oft gemobbt. Deshalb lief er immer mit gesenktem Kopf herum und sah nicht einmal auf, wenn man ihn direkt ansprach.
    Aber Jo würde sich nicht weiter mit ihm beschäftigen.
    In diesem Gefängnis war sich jeder selbst der Nächste.
    Trotzdem sah er ihm nach, bis er ganz hinten am Fenster Platz genommen hatte.
    Allein.
    Mäx war immer allein. Sogar für die Außenseiter gehörte er nicht dazu. Wie ein einziges schwarzes Schaf in einer Herde weißer Schafe.
    Schon wieder weiß.
    Resignierend lächelte er. So langsam schlug ihm die Atmosphäre hier sichtlich aufs Gemüt.
    Er sollte dringend noch Eine rauchen.
    Jo stand auf: „Jonny? Kommst noch mit raus? So ein bisschen frische Luft schnappen.“
    Jonny schaltete sofort: „Aber immer doch Alter. Von dem Fraß hier wird mir langsam schlecht.“
    Also liefen sie nach draußen, doch bevor sie aufs Freigelände gelangten, mussten sie sich vom Hausmeister erst einmal gründlich durchsuchen lassen. Mein Gott, wie naiv. Das war so unnötig. Sie sollten lieber kontrollieren, was sie hereinbrachten, nicht hinaus. Da gab es sowieso nichts, was sich lohnen würde.



    Re: Gone With The Sin

    love_girlie - 24.07.2006, 19:08


    Hey fängt schon mal gut an! Mach mal schnell weiter!



    Re: Gone With The Sin

    Tuomari - 13.09.2006, 15:52


    „Aaah! Das tut gut!“ seufzte Jonny, während er lässig die Asche seines Joints wegschnippte. Jo beließ es dabei, den Rauch seiner Zigarette stumm zu inhalieren.
    Musste ja nicht jeder mitkriegen was sie hier taten. Er wollte sich die Ausmaße der Schwierigkeiten, die sie sonst bekommen würden, gar nicht erst ausmalen. Früher oder später würden sie entdeckt werden, keine Frage. Doch noch waren sie nicht aufgeflogen. Noch hatten sie Zeit ihr Geheimnis zur Genüge auszukosten.
    Plötzlich versteifte sich Jonny neben ihm. „Verdammt Alter! Wirf die Kippe weg und lauf!“
    Ruckhaft drehte Jo sich um und sah drei Gestalten in weißen wehenden Kitteln auf sich zurennen.
    Das war doch unmöglich!
    Sie konnten es nicht erraten haben!
    Niemand wusste von ihrem Geheimnis und vom Zentralgebäude aus konnte man nichts sehen, denn der dichte Kiefernwald bot einem Schutz vor jeglichen neugierigen Blicken.
    Er schloss zu Jonny, der schon ein ganzes Stück voraus gerannt war, auf, überholte ihn schließlich.
    Die Schritte der Ärzte kamen immer näher. Für Jo hörten sie sich in diesem Moment wie das laute Trommeln der Pfoten eines herannahenden Raubkatzenrudels an, das versuchte sich seine Beute zu sichern.
    Sie würden sie nicht entkommen lassen.
    Jonny stieß einen panisch überraschten Schrei aus, als sich zwei Arme von hinten um seinen Oberkörper schlossen.
    Es wäre nur fair gewesen stehen zu bleiben, zumal sie ihn sowieso schon längst erkannt hatten, doch – im Gegenteil – verdoppelte Jo seine Anstrengungen schneller zu werden so sehr, dass er einen kleinen, aus dem Boden ragenden Baumstumpf übersah, strauchelte und schließlich der Länge nach hinfiel.
    Wahrscheinlich verlor er für den Bruchteil einer Sekunde das Bewusstsein, denn nach seinem Sturz zuckten grellbunte Blitze durch sein Blickfeld. Sie bildeten abstrakte, unbekannte Formen, Grimassen, die ihn höhnisch auszulachen schienen und immer und immer wieder in sein Ohr wisperten: „Es ist vorbei, Jo. Du hast verloren.“
    Die Grimassen verschwanden, doch sein Blickfeld färbte sich seltsam rot.
    Blut?
    War etwas mit seinem Auge etwa nicht in Ordnung?
    Bevor er allerdings sein Gesicht mit der Hand abtasten konnte, wurde er grob am Kragen gepackt und hochgerissen. Das wütende Gesicht eines der leitenden Ärzte starrte ihn an. Jo konnte kaum noch etwas sehen und blinzelte mehrfach um das Blut aus seiner Augenhöhle zu bekommen. Der warme Strom tropfte ihm mittlerweile vom Kinn herab. In den Gesichtsausdruck des Arztes – Jo hatte so gut wie nichts mit ihm zu tun, doch er glaubte, er hieß Dr. Rheinhardt – schlich sich der Ausdruck von Sorge. Langsam hob Jo seine Hand und langte sich an die linke Schläfe, von der mittlerweile ein pochender Schmerz ausging. Als er sie sich wieder vor die Augen führte, war sie blutüberströmt.
    Er wankte.
    Im Prinzip hatte Jo kein Problem damit, Blut zu sehen, doch bei seinem eigenen war das etwas ganz anderes.
    Etwas viel gefährlicheres.
    Seine Muskeln spannten sich an und er atmete schwer ein und aus. Mit einer entsetzten Miene und einer Körperhaltung, die nichts als pure Abwehr ausdrückte, trat Rheinhardt von ihm zurück und griff sich unauffällig in die Tasche.
    Jo registrierte diese Bewegung gar nicht, denn in ihm tobte ein erbitterter Kampf zwischen seiner Vernunft, die ihn inständig an die viele psychologischen Sitzungen erinnerte, und dem Ding aus den dunkelsten Ecken seiner Seele. Etwas so abgrundtief Bösem und Unberechenbarem waren noch nicht viele begegnet. Natürlich hatten so gut wie alle Menschen schon einmal mit Gewalt zu tun gehabt, doch das war in den meisten Fällen harmlos, eine friedliche Version des Dings. Doch in ihm steckte so etwas nicht.
    Nein.
    In ihm steckte eine Urfassung, ein Original.
    Etwas, das niemals wieder ausbrechen durfte.
    Etwas, das gerade dabei war auszubrechen.
    Jo war vollkommen klar, dass Jonny und die Ärzte in ernster Gefahr schwebten, sobald er den Kampf verlor.
    Die Unterdrückung dieses Drangs nach Gewalt artete in körperliche Schmerzen aus, sodass er gequält keuchend auf die Knie sank.
    Er konnte nicht mehr.
    Aber er musste!
    Um jeden Preis!
    Als sich seine Muskeln noch ein Stück mehr spannten, wusste er, dass er verloren hatte.
    Das Ding brüllte triumphieren, machte sich zum Sprung bereit und – beruhigte sich. Es zog sich einfach wieder in die dunklen Regionen, aus denen es gekommen war zurück.
    Jo blickte nach oben. Rheinhardt stand über ihm, ein leeres Fläschchen in der Hand.
    Betäubungsmittel.
    Erst fiel Jo die Spritze, die aus seinem Oberarm ragte, auf.
    Bevor er endgültig auf dem Boden landete, ärgerte er sich noch halbwegs darüber, wie ein Tier, wie ein streunender Wolf, behandelt zu werden.
    Dann wurde es schwarz.



    Re: Gone With The Sin

    Tuomari - 17.09.2006, 14:12


    Mit einem brummenden Schädel wachte er wieder auf.
    Er fühlte sich, als ob ihm ein gesamter LKW auf den Kopf geknallt wäre. Was hatte er denn nur getan, dass er sich solche Kopfschmerzen verdient hatte?
    Er stand auf, allerdings wohl etwas zu schnell, denn sein Kopf sandte dumpfe Schmerzwellen durch seinen gesamten Körper, die ihn aufstöhnen und zurück auf die Bettkante sinken ließen. Dort blieb er auch noch ein paar Sekunden sitzen und atmete tief durch, bevor er es noch einmal versuchte. Sich am Bettgeländer abstützend, stand er sehr vorsichtig auf und obwohl der Raum vor ihm sich anfing zu drehen, schaffte er es halbwegs gerade stehen zu bleiben und sich weiter nach vorne zu tasten.
    Wohin wusste er nicht, doch er musste sich einfach auf irgendeine Art bewegen, auch wenn jeder einzelne Muskel in seinem Körper vor Protest aufschrie und immer noch riesige, weiß glühende Hämmer auf seinen Kopf einzuprügeln schienen.
    Was zum Henker war denn nur passiert?
    Und wo war er überhaupt?
    Der einzigste logische Ort wäre sein Zimmer gewesen, demnach müsste dort-
    „Aaaaah!“
    Mit einem Schmerzensschrei sank er zu Boden und hielt sich den linken Oberarm, während Tränen seinen Blick verschleierten. Er musste gegen einen Schrank oder so etwas gelaufen sein.
    Verdammt, tat das weh!!
    Eine kleine Weile lag er noch auf dem kalten Holzboden, ohne zu wissen, was um ihn herum geschah, nur den stark pochenden Schmerz in seinem Arm wahrnehmend.

    Wie lange er dort lag, konnte er nicht sagen. Es hätten Stunden verstreichen können, oder auch nur ein paar Sekunden. Den Unterschied hätte er nicht gespürt.
    In diesem Zeitraum gab es für ihn nur den Schmerz, der sich wie ein schleichendes Gift langsam durch seinen Körper fraß.
    Doch langsam wichen auch die Schmerzwellen einem leisen, fast sanften Pochen und sein Blick begann sich wieder zu klären.
    Die Erkenntnis schlug heftig, mit der Gewalt einer Bombe, ein.
    Panisch ruckte er vom Boden hoch.
    Das hier war nicht sein Zimmer. Das konnte gar nicht sein Zimmer sein! In seinem Zimmer stand dort nichts, gar nichts, nichts wogegen er laufen könnte! Wo hatte man ihn hingebracht!? Wo war er!?
    Warum hatte man ihn fortgebracht?! Was zum Teufel ging hier vor sich?!!
    Er wusste nicht, wie lange er sich mit solchen Fragen quälte, wusste nicht, wie lange er in dem ihm fremden Raum umherirrte, wusste nicht, wie oft er an der verschlossenen Tür rüttelte.
    Er wusste nur, dass es wahrscheinlich nicht so lang war, wie er vermutete.
    Schließlich ließ er sich entmutigt auf die Bettkante fallen.
    Sein Kopf schien vor Schmerz fast zu bersten und seine Gedanken trugen das ihrige dazu bei, die Panik, die sich in seiner Seele eingenistet hatte, nur noch weiter zu bestärken.
    Unglaublich langsam, zäh fließend und gleichzeitig überdurchschnittlich schnell rasend, gaukelten sie ihm die unglaublichsten Theorien über seinen Aufenthaltsort vor, eine unwahrscheinlicher als die andere. Doch er glaubte ihnen in diesem Moment, war nicht in der Lage Realität von Spinnereien zu unterscheiden. Also gab er sich ihnen hin, bis seine düsteren Gedankengänge unterbrochen wurden.
    Und zwar vom eisigen Blicks Dr. Harpers, der auf ihn herabfiel, als eben jener durch die Tür stolziert kam.
    „Na Freundchen, ausgeschlafen? Ich hoffe, du hast deinen letzten Schlaf unter einem festen Dach genossen, denn so wie es aussieht, wirst du in hohem Bogen dorthin zurück fliegen, wo du auch hingehörst – in die Gosse! Ich kann sowieso nicht nachvollziehen, dass Dr. Delany euch nicht schon längst auf die Straße gesetzt hat. Meiner Meinung nach hättet ihr es – alle beide – mehr als verdient!“
    Die kurze Pause, die er brauchte um Luft zu holen, nutzte Jo.
    „Entschuldigung, aber… Wovon sprechen Sie? Was habe ich – oder wir, wer auch immer noch dabei gewesen sein mag – getan? Ich kann mich an rein gar nichts mehr erinnern!“
    Harpers Augen verengten sich zu schmalen Schlitzen und er sagte mit schneidender Stimme:
    „So, so. Der feine Herr kann sich also an Nichts mehr erinnern. Wollen mal sehen, ob wir deinen Gedanken nich auf die Sprünge helfen können.“
    Bei diesen Worten wurde Jo mulmig.
    Was hatten sie mit ihm vor? Was hatte er getan, um in diese Situation zu geraten? Hatten sie ihm irgendwelche Drogen verabreicht, damit er sich an Nichts mehr erinnern konnte, damit sie ihn leichter handhaben konnten? Und wer war dieser geheimnisvolle Jemand, der mit ihm im gleichen Boot stecken sollte? Vielleicht hatte ja dieser Jemand Scheiße gebaut und er saß jetzt nur mit drin. Wenn dem so wäre – und dem war er sich sicher – sollte dieser Jemand noch ziemliche Probleme mit ihm kriegen. Nein, so einfach ließ sich Jo Halbig nicht aufs Kreuz legen!



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