Können Träume wahr werden?

TH-AngelZ
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    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 16.07.2006, 20:58

    Können Träume wahr werden?
    Hallo Leute! ICh stell hier einfach mal meine ganz neue ff rein, auf gut glück, das ich hier auch Kommis bekomme, falls ihr die schon aus dem anderen Forum kennt :D

    Können Träume wahr werden?

    Prolog

    Ich heiße Eva und bin ein sehr komisches Mädchen. Nicht viele behaupten von sich selbst, dass sie komisch sind, doch ich tu das, denn ich träume schon seid langem von einer Band namens "Devilish". Ich kenne sie nicht und denke auch, das dass alles nur Träume sind, aber ich liebe diese Träume. In dieser Band spielen vier Jungs. Zwei sind 13! Sie sind Zwillinge und heißen Bill und Tom. Bill ist der Sänger und Tom spielt an der Gitarre. Dann gibt es da Georg, er ist Bassist der grade 16 geworden ist und der letzte der Truppe ist Gustav, der Drummer. Er ist jetzt 14.
    Ich träume schon länger von ihnen, oder besser gesagt, ich träume von Bill, kann mich mit ihm unterhalten und wenn es ihn wirklich geben würde, ich würde sagen, ich habe mich in ihn verliebt. Er sieht richtig süß aus. Hat schwarze Haare, die er sich lang wachsen lässt. Seine Augen, sind wie die seines Zwillingsbruders braun. Ich mag sein aussehen. Wenn ich einmal schlafe und er noch unterwegs ist, dann sehe ich mit seinen Augen, höre mit seinen Ohren und fühle mit seinem Herzen. Nur denken, tun wir eigenständig. Das ganze ist grade zu verrückt, aber ich liebe es.
    Tom, Bills Zwillingsbruder, hat kinnlange Dreads. Seine Haarfarbe ist dunkelblond, wie Bills eigentlich auch, aber da er Lust auf schwarz hatte, hatte er sie sich deshalb gefärbt. Tom hatte sich manche Dreads blondieren lassen, man konnte wirklich sagen, er hatte seinen eigenen Style, weil er zu seien Dreads immer Hip Hop Klamotten trug. Bill hatte auch seinen eigenen Style. Er trug liebend gerne Schottenröcke. Viele behaupteten, dass er deshalb eine „Schwuchtel“ sei, aber er trug den Rock nur bei seinen Auftritten.
    Georg, der Bassist und älteste, hatte kinnlange braune haare und grüne Augen. Klamotten technisch, hatte er immer normale Jeans an und irgendwelche T-Shirts. Er war ein netter Kerl und man bemerkte öfters an seiner Art, dass er der älteste war. Wie er redete, sich benahm. Georg, war eben Georg und schwer zu beschreiben.
    Der Letzte, Gustav, hatte ebenfalls braune Augen, wie die Zwillinge. Er hatte bei den Auftritten und auch meistens kurze Hosen an und ebenfalls normale T-Shirts, wie Georg. Gustav war ein, vom Typ her, sehr ruhiger Junge. Er war mir auch sehr Sympathisch, aber Bill mochte ich mehr, da er etwas Eigenes hatte, etwas Widerspenstiges.
    „Devilish“ zu Deutsch Teuflisch. Der Name passte sehr gut zu ihnen, hatten ihre Texte doch einen tieferen Sinn und waren sie doch auch frech. Bill und ich waren schon fast ein kleines Team. Wenn er seien Texte schrieb und ich grade schlief, fiel uns zusammen immer etwas ein. Bill, mein geliebter Bill, ach würde es dich doch nur im echten Leben geben. Aber Träume können ja bekanntlich nicht wahr werden.
    Die Träume von „Devilish“ gehen immer weiter! Jetzt träume ich schon davon, dass sie in einem richtigen Studio Aufnahmen machen und bald berühmt würden, aber es passierte nichts. Wie denn auch, war doch alles eh nur ein Traum. Jetzt haben wir das Jahr 2005. Es ist Juni und „Devilish“ gibt es nicht mehr. Die Jungs haben sich in meinen Träumen verändert, sind älter geworden, haben sich vom Aussehen her verändert und heißen nun, da sie eine Plattenfirma haben „Tokio Hotel“.
    Wenn ich zu Hause sitze, zeichne ich! Ich zeichne die Jung, wie sie sich verändern Zeichne ihr jetziges Logo und Ihren jetzigen Style. Ich liebe es, meine Phantasien dadurch zum Leben zu bringen. „Tokio Hotel“ leben! Als Zeichnungen an meiner Wand und in meinem Herzen. Ist das zu glauben, dass ich das Leben einer Band träume? Eine ganze Geschichte, eng verbunden mit dem Sänger dieser Band? Einer Band, die es nicht gibt? Die ich mir nur wünsche?



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 16.07.2006, 21:37


    Ich kenn die FF ja schon :)
    Aber die is einfach nur s p i t z e n m ä ß i g +gg+
    Also sag ich mal im Sinne der anderen:
    w
    e
    i
    t
    e
    r
    !

    :top



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 16.07.2006, 22:31


    der is cool....
    weiter soo merh lesen will^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 17.07.2006, 12:33


    ui, das freut mich! dann muss ich mal weiter reinstellen^^

    hel

    Kapitel 1

    Ich bin nun endlich 15, seid Gestern und hatte die Zwillinge nun endlich eingeholt, aber leider nur für einen Monat, denn dann würden sie schon 16. Doch das war jetzt egal, denn Mein Geburtstag war jetzt bereits einen Tag her und wir hatten Abend. Heute Abend geh ich schon früher schlafen, da Bill mir letzte Nacht von einem Videodreh erzählt hat und ich ihm versprochen hab, früh da zu sein, um von ihm alles zu hören. Ich gehe also schlafen und bin direkt wieder in Bills Gedanken:

    „Hey Bill, ich bin da!“, dachte ich. Bill fing an zu grinsen. Er sah sich grade das fertige Video zu „Durch den Monsun“, ihrer Debüt Single an. „Cool, Bill! Das sieht geil aus. Aber sag doch mal eher, wie geht es euch? War irgendwas besonders?“, dachte ich und Bill dachte: „Nein, heute war nichts besonderes. Es war nur scheiße, das der Videodreh draußen stattfand. Du weist ja, wie ich das ganze hasse.“ „Japs, weiß ich! Aber das tut euch „Drinnis“ mal ganz gut.“, dachte ich.
    Das war an Bill und mir in den Träumen auch immer das seltsame, da ich ja in seinem Kopf war, kannte er verstehen, was ich dachte und ich, was er dachte und so konnten wir immer miteinander reden, ohne das es irgendwer mitbekam.
    „Das Video ist gut geworden, David! Das kann meinetwegen so leiben! Kannst das mit den anderen dreien ja noch mal klären.“, sagte Bill jetzt zu David Jost, ihrem Produzenten. David nickte und sagte dann: „Gut, dann bist du entlassen, mach was du willst, ich rede mit Tom, Georg und Gustav.“ „Ok bis morgen!“, sagte Bill und ging zu seinem Hotelzimmer.
    Auf dem Weg dorthin, traf Bill Tom und der sah ihn komisch von der Seite an. Schließlich fraget er: „Sag mal Bill, was machst du jetzt?“ „Ich geh ins Bett, warum?“, antwortete Bill. Tom sah ihn mit großen Augen an. „Es ist erst 21:00 Uhr und du gehst ins Bett??? Bist du krank???“, fragte Tom. Bill schüttelte den Kopf und sagte dann: „Nein, Krank nicht, nur hundemüde vom Videodreh. Schließlich musste ich an einer Stange hängen und das nicht grade kurz!“ „Hast Recht! Also gute Nacht und träum schön!“, sagte Tom noch und ging dann runter zu David Jost.
    Bill nahm seinen Zimmerschlüssel und schloss auf. Er zog sich schnell um, schminkte sich ab und legte sich ins Bett. Ja, ihr habt richtig verstanden! Bill hatte sich so verändert dass er sich jetzt schon schminkte. Aber nicht weiblich, obwohl fiese Menschen jetzt behaupten würden, dass es weiblich ist. Er umrandete seien Augen mit schwarzem Kayal und trug schwarzen Liedschatten. Aber mir war das egal! Es war ja auch mein Traumboy, und der konnte sich nur zum Positiven verändern, denn sonst wäre er schließlich nicht mein Traumboy.
    Jetzt schlief Bill langsam ein und ich konnte sein Zimmer nicht mehr sehen. Jetzt wurden die Träume erst richtig interessant, denn wenn wir beide gleichzeitig schliefen, trafen wir uns, saßen uns gegenüber, waren füreinander da und nahmen uns auch schon mal in den Arm, aber mehr war da nicht. Doch es war mir egal, denn so konnte ich ihn wenigstens mal treffen. Seit einiger Zeit, seit ich zur schule muss und er Ferien hat, ist es so, dass es vorkommt, dass er auch mal in meinen Gedanken ist. Dann sieht er mit meinen Augen, hört mit meinen Ohren und fühlt mit meinen Händen, nur denken, tun wir alleine. Gott sei dank!
    „Hey süße!“, sagte Bill und umarmte mich zur Begrüßung. „Hey Bill!“, sagte ich und setzte mich auf ein Sofa. Wenn Bill und ich uns trafen, hatten wir eine richtige Wohnung, in der wir rumlaufen konnten. Mit Küche, Bad, Schlafzimmer, Arbeitszimmer und einem Wohnzimmer, in dem wir uns grade befanden.
    „Ich hab dich vermisst!“, sagte Bill und setzte sich zu mir. Ich sah ihn an und fragte: „Warum hast du mich vermisst? Wir haben uns doch letzte Nacht erst gesehen!“ „Ja, aber ich hätte heute Beistand gebraucht… schließlich musste ich raus, auf ein Feld und an einen See… Igitt!“ „Hm… kann sein, aber du musst alleine Leben, schließlich ist das hier alles nur ein Traum, auch wenn er schon 2 Jahre lang dauert!“ „Ja, du hast ja Recht, aber es wäre so geil, wenn das alles echt wäre, dann, dann würde ich dich mal treffen können!“ „Ja, das wäre toll, aber was nicht ist, kann auch nicht werden.“ „Ja, leider… Aber Tom und ich freuen uns schon auf die neue Single! Bin mal gespannt, welche Chartplatzierung wir bekommen!“ „Bestimmt eine gute! Das Lied ist echt geil und Das Video fetzt auch.“ „Das Video tut was???“ „Es FETZT! Das ist ein Wort, was wir bei uns mal erfunden haben! Ist sozusagen ne schnellere Version für urst geil!“ „Ach so, na wenn du meinst!“, sagte Bill grinsend.
    Wir unterhielten uns noch, bis mein Wecker mich für die Schule weckte. Ch stand auf und sah in den Spiegel. „Du musst dir unbedingt die Haare waschen!“, dachte Bill. „Sehr witzig!“, sagte ich aus Versehen Laut. „Was ist witzig?“, fragte Aline, meine große Schwester. Sie ist 16, wird aber in 2 Monaten 17 und nervt meine Eltern immer damit, das sie den Führerschein besteht und dann mit ihnen fahren will, aber ich denke eher nicht, dass sie ihn besteht, zumindest nicht, wenn sie so weiter machte, da sie fast immer alles vergaß, wenn ich sie mal abfragte. „Nichts, nichts, hab nur mit mir selbst geredet!“, sagte ich und schmiss sie aus dem Bad um mir in aller Ruhe die Haare zu waschen.



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 18.07.2006, 16:53


    klasse....
    machweiter soo gefällt mir....



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 11.08.2006, 15:00


    sorry süße, aber ich war ja zwischendurch mal im Urlaub und naja... hab vergessen hier mal wieder hin zu kommen, bis ich jetzt eure Mail bekommen hab.... hilfe.... tut mir leid, aber ich hab so viele Foren, das ich dachte, das ich in allen gewesen wäre, aber da hab ich mich ja mal voll geirrt.... tut mir leid, aber ich mach mal mit der ff weiter

    Kapitel 2

    „Das war aber knapp!“, dachte Bill und ich nickte nur. Ich wusch mir die Haare, frühstückte und ging dann zur Schule. In den ersten beiden Stunden hatten wir Kunst. Ich freute mich schon tierisch und auch Bill, der ja alles mitbekam freute sich ein wenig.
    „Heute will ich, dass ihr mir etwas aus eurer Phantasie zeichnet, dass euch grade in den Sinn kommt! Aber beeilt euch, denn ich will die Bilder am Ende der Doppelstunde haben und dann werde ich sie Benoten.“, sagte unsere Kunstlehrerin und ich schmunzelte. „Ich weiß, was du zeichnest!“, dachte Bill und ich grinste breit. Ich holte meinen Block aus der Tasche und fing an zu zeichnen. In die Mitte des Blattes zeichnete ich das Bandlogo von Tokio Hotel. Um das Logo teilte ich 8 Felder ein. In die Eckfelder, malte ich jedes Mitglied einzeln und in die anderen vier malte ich die Veränderung von Devilish zu der heutigen Band Tokio Hotel.
    Das ganze klingt total aufwändig und nach viel arbeit, doch wenn man, so wie ich, fast täglich ein neues Bild von den viel Jungs malte, dass ging das ganze sehr schnell und so wurde ich bis Ende der Stunde fertig. „Die Noten bekommt ihr nächste Woche! Bis dann!“, sagte unsere Lehrerin und alle gingen hinaus. „Ich wird gleich geweckt! Bye bis heute Abend!“, dachte Bill und ich dachte schnell, bevor er weg war: „Ja ist gut! Bis dann, ich hab dich lieb!“ „Ich dich auch!“, dachte Bill und weg war er.
    Jetzt hatte ich wieder für ein paar stunden meine Ruhe. Juhu!!! Es ist schon manchmal anstrengend, dauernd eine Stimme in seinem Kopf zu haben, auch wenn das ganze nur Einbildung ist. Aber eine Einbildung, die mir sehr gut hilft. Denn wenn es mir schlecht geht, versuche ich zu schlafen! Dann bin ich in Gedanken bei Bill und kann mit ihm über alles reden! Für so etwas bin ich meinem eingebildeten Freund sehr dankbar.
    „Hey Eva! Nicht träumen! Sonst stolperst du noch!“, sagte Franziska, meine beste Freundin. Ich mochte sie, sie war immer für mich da, doch es gab Sachen, die konnte ich selbst ihr nicht erzählen. „Jaja, ist ok, ich pass schon auf!“, sagte ich und ging die Treppe zur Pausenhalle runter. Dort setzte ich mich auf einen der Steine und überlegte weiter. Franziska sah mich an und fragte dann: „Woran denkst du jetzt schon wieder? An Bill? Süße, es gibt ihn nicht und wird ihn auch nie geben!“ „Ja, ich weiß, aber ich wünsche es mir so sehr! Er ist so lieb und nett und die anderen drei sind auch nett!“, sagte ich und seufzte. „Scht, ab jetzt nichts mehr sagen, da hinten sind die anderen!“, sagte Franziska und ich nickte und redete schnell mit ihr über etwas anderes.
    „Hey Franzi! Hey Eva!“, sagte Vivianne eine andere Freundin. „Hey! Na? Wie geht’s?“, fragte ich und grinste sie an. Vivianne sah mich an und grinste zurück, dann antwortete sie: „Mir geht’s voll gut! Ich hab erfahren, dass die Bravo die Morgen rauskommt, über eine neue Band berichten, die noch kein Video und gar nichts raus gebracht haben. Aber ich hab den Namen vergessen!“ „Aha… Ich bekomm die ja eh immer also werde ich es dann ja morgen erfahren!“, sagte ich und stand auf. Franziska sah mich an und fragte dann: „Sollen wir eine Runde rumlaufen? Kommst mit, Vivi?“ „Nee, ich bleib hier!“, sagte Vivianne und setzte sich auf einen freien Stein. Franziska und ich gingen über den Schulhof und kamen grade bei den Jungs vorbei.
    „Hey Eva! Komm doch mal bitte her!“, sagte Jonas. Ich ging auf ihn zu und stellte mich vor ihm hin und fragte: „Was willst du?“ „Ich will mal mit dir unter vier Augen reden!“, antwortete er. „Vergiss es, Franzi bleibt da!“, sagte ich und sah ihn herausfordernd an. „Dann eben nicht! Kannst wieder gehen!“, sagte er und ich ging mit Franziska weiter. „Was wollte er?“, fragte sie. „Keine Ahnung! Der spinnt mal wieder!“, antwortete ich. Franziska sah mich an und sagte mir: „Denk dran, wenn der wirklich mit dir unter vier Augen reden will, dann mach das! Voll viele Girls stehen auf den und der scheint was von dir zu wollen!“ „Kann sein, aber ich will nur etwas von Bill, auch wenn es ihn nicht gibt!“, sagte ich und dann gingen wir in die Klasse, da es grade schellte.



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 11.08.2006, 15:22


    supi.. *weiter lesen will*



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 11.08.2006, 15:24


    Is net schlimm ;) Deswegen hab ich unter anderem ja auch die Mail geschrieben ;)

    Ich mag die Story immer noch :D Schnell weiter bitte^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 11.08.2006, 15:30


    jap. fand ich auch dut die mail.. weil is ja auch so, man meldet sich ja auch in nem forum an, um über iwas zu diskutieren..
    okay.. genug gesagt
    back to topic....
    weiter weiter weiter



    Re: Können Träume wahr werden?

    *~TomS-Tiger~* - 25.08.2006, 14:09


    Uhhhhh hey süße ich kenn deine ff aus dem anderen Forum *hüpf*

    (Ich bins Toxic ;) )

    Also und ich liebe diese FF auch wenn ich sie schon kenn und weiß wie es so weitergeht, aber trotzdem ich lese sie gerne nocheinmal da die sooooo saumäßig geil ist *~KisS~*

    hdggggggggggg...dL

    Deine Jana :-}



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 27.08.2006, 13:02


    Also Jana, du überrascht mich echt....
    und ich freu mich auch voll, das ihr meine ff weiter lesen wollt. Ich war leider krank und bin deshalb erst jetzt hier, weil ich eure Seite auf dem Laptop meines Dads nciht gespeiert hatte und sie mir, doff wie ich bin, auch nciht gemerkt hatte...
    aber dafür gibt es jetzt auch 2 Kapitel... für meine doofheit^^
    HEL

    Kapitel 3

    Ich stand den Unterricht durch und stieg dann auf mein Fahrrad um nach Hause zu fahren. Auf halbem weg, holte mich Jonas ein. „Könntest du mal bitte stehen bleiben?“, fragte er und ich tat ihm den gefallen. „Was willst du den immer von mir?“, fragte ich genervt und er sah mir nur in die Augen. Ich stieg von meinem Fahrrad ab und schob es zu der nächsten Bank, die im Park stand, den ich immer durchqueren musste. Ich stellte mein Fahrrad daneben und setzte mich daneben. „Also, was ist jetzt?“, fragte ich noch einmal. Jonas schob sein Fahrrad ebenfalls zu der Bank und setzte sich neben mich. „Ich will mal mit dir reden. Das will ich schon länger, aber ich hab dich ja nie alleine erwischt! Bist jetzt!“, sagte er und sah mir in die Augen.
    Jonas hatte blonde Haare und blaue Augen. Normalerweise verfiel ich dieser Kombination, aber es klappte einfach nicht, da meine Gedanken immer an Bill hingen. Bill, meinem erfundenen Schwarm.
    „Aha!“, sagte ich und lehnte mich zurück. Jonas sah mich weiter an, er schien sich gar nicht mehr abwenden zu wollen. „Eva, wenn ich ehrlich bin, dann…“, begann er, doch erstockte. „Was ist dann?“, fragte ich. Er hatte mich neugierig gemacht. Jonas konnte nichts sagen, er beugte sich zu mir vor und küsste mich einfach. Ich machte nichts, erwiderte den Kuss nicht, wies ihn aber auch nicht ab. „Ich liebe dich Eva! Du bist geheimnisvoll, man kommt nicht so leicht an dich ran und du bist einfach einzigartig!“, sagte er und ich sah ihn nur an. Nach einiger Zeit antwortete ich: „Jonas, ich will dich nicht belügen! Ich liebe dich nicht, es tut mir leid! Ich danke dir für die Komplimente, aber ich will dir nichts vorspielen! Ich wäre gerne mit dir zusammen, aber ich will nicht, dass du dann etwas falsches denkst, oder das etwas schlimmes passiert!“ „Was soll den passieren?“, fragte Jonas überrascht. „Es könnte ein Junge auftauchen, in den ich unsterblich verliebt bin!“, antwortete ich und stand auf. Ich stieg auf mein Fahrrad und fuhr los.
    Ich ließ ihn einfach sitzen und fuhr nach Hause. Zu hause war mal wieder niemand da. Meine Eltern waren arbeiten und meine Schwester war bestimmt wieder bei ihrem Freund Moritz. Ich legte mich ins Bett und weinte. Ich wusste nicht warum, aber Jonas tat mir Leid, warum hatte ich ihn abserviert? Es war doch süß und Bill gibt es doch eh nicht… Ich wollte grade einschlafen, als das Telefon klingelte. „Ja?“, fragte ich in den Hörer. Ich hatte eine eigene Telefon Leitung und musste so also nicht immer meinen Namen sagen. „Hey süße! Ich bin es Franzi! Aber, sag mal, weinst du?“, fragte Franzi. Ich weinte immer noch, wie peinlich, aber naja es war halt Franzi, die kannte mich so und deshalb antwortete ich: „Ja, ich weine, weil ich dumm bin! Jonas hat mich grade angehalten und mir seine Liebe gestanden… und ich habe gesagt, das ich einen anderen liebe, ich hab nur an Bill gedacht, dabei gibt es ihn doch gar nicht…“ „Och süße, das tut mir so leid…aber vielleicht verzeiht er dir und du kannst doch mit ihm zusammen sein?“ „Ich weiß es noch nicht! Ich les jetzt erstmal BRAVO! Die ist grade gekommen!“ „Warte! Ich komm rüber! Ich will die auch lesen!“ „Na gut ich warte! Aber beeil dich!“, sagte ich und legte auf.
    Nach 5 Minuten war Franziska schon bei mir und wir schlugen gemeinsam die Zeitschrift auf. Aber es stand nirgends etwas von einer neuen Band. „Da hat Vivi sich wohl vertan!“, sagte ich traurig. Franzi sah mich an und sagte: „Du hast mit Tokio Hotel gerechnet, oder? Mensch süße! 1. es gibt sie nicht, 2. es wird sie nie geben und 3. hätte Bill dir das dann nicht gesagt?“ „1. du hast Recht 2. Du hast Recht und 3. hast du leider auch recht…“, sagte ich und legte mich aufs Bett. „Ach süße, das Leben geht weiter! Red mal schön mit Jonas, der verzeiht dir bestimmt und dann hast du endlich einen Freund!“
    „Mag ja sein, aber will ich das überhaupt?“, dachte ich. „Was willst du?“, fragte eine bekannte Stimme. Ich schreckte hoch und sah auf die Uhr. Dann dachte ich: „Bill??? Wir haben erst 16:00 Uhr, schläfst du schon?“ „Nein, ich dachte du schläfst!“, dachte Bill. „Nein, jetzt sag nicht, dass das auch so funktioniert, wenn wir nicht schlafen?“, dachte ich ängstlich. Bill überlegte und dachte dann: „Doch, süße! Es scheint zu gehen, aber was willst du denn jetzt?“ „Ach, da is ein Typ, der mich liebt, er ist ja ganz süß, aber naja ich weiß nicht, ob ich mit ihm gehen soll…“, dachte ich. „Hm… lass heute Abend mal drüber reden! Bis dann!“, dachte Bill. Dann war er wieder weg. „Eva? Bist du noch anwesend?“, fragte Franziska grinsend und ich nickte nur. „Ich muss jetzt leider nach Hause, ich muss nachher noch reiten!“, sagte Franziska und machte sich auf den Weg.

    Kapitel 4

    Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und machte meine Hausaufgaben! Noch 3 Wochen, dann war endlich der 6.7.05 und es gab Zeugnisse, doch bis dahin stand noch lernen und aufpassen an. Als ich die Hausaufgaben fertig hatte, machte ich meinen PC an und ging eine runde surfen. Jedes Mal wenn ich Google öffnete, kämpfte ich gegen die Versuchung, Devilish, oder Tokio Hotel in die Suchmaschine einzugeben, aber ich sagte mir immer, das ich von der ausbeute nur enttäuscht wäre und es sich nicht lohnen würde und deshalb ließ ich es im Endeffekt doch.
    Ich ging zu Neopets und kümmerte mich um meine Tiere dann schaltete ich mein Grafik-Tablett an und zeichnete. Ich zeichnete wie immer Bill. So, wie er jetzt aussah. Er hatte jetzt kurze haare, naja, nicht alle Haare waren kurz, eine Strähne war lang. Die Strähne über seinem linken Auge. Seine Schwarze schminke war stärker geworden, wie auch sein Charakter. Bill wurde immer mutiger und frecher.
    Als ich das Bild fertig hatte, zeichnete ich Tom. Er hatte jetzt lange Dreads. Wenn er sie offen hatte, waren wie ein stück länger als schulterlang. Aber er trug sie eigentlich nie offen. Tom hatte seinen Style etwas verändert. Zu seinen Hip Hop Klamotten, die immer drei Nummern zu groß waren, trug er immer Caps, in die er hinten ein Loch schnitt, um seine Dreads, die er immer zu einem Zopf gebunden hatte, dadurch zu bekommen. Tom war aber immer noch der kleine schüchterne Junge von nebenan. Er war richtig niedlich.
    Georg und Gustav hatten sich kaum verändert, sie waren immer noch die alten. An Bill und Tom hatte sich noch etwas verändert. Diese Veränderung, hatten sie schon einige Wochen später, nachdem ich sie „kennen gelernt“ hatte, machen lassen, aber sie vielen mir jetzt erst richtig auf. Bill hatte 2 Pircings. Eines hatte er in der rechten Augenbraue außen und das andere… in der Zunge. Tom hatte auch eins, seins war in der linken Unterlippe. Sie hatten ihren eigenen Style nur noch mehr perfektioniert.
    Abends ging ich ins Bett und schlief schnell ein. Zu meiner Überraschung war Bill zur gleichen Zeit schlafen gegangen und so trafen wir uns direkt in „unserer“ Wohnung:

    „Hey, meine süße!“, begrüßte Bill mich und nahm mich in den Arm. Ich umarmte ihn ebenfalls und antwortete: „Hey, süßer! Was machen wir?“ Wir reden! Ich will alles wissen, was mit dem Typen ist!“ „Hm… na wenn du meinst!“ „Ja, mein ich! Warum weist du nicht, ob du mit ihm zusammen kommen sollst?“ „Ich liebe ihn nicht!“ „Liebst du einen anderen?“ „Ja, ich liebe einen anderen…und zwar DICH!“ „Mich? Süße, mich?“, fragte er ungläubig und ich nickte. Und dann machte er etwas, worauf ich schon lange gewartet hatte. Er küsste mich. „Ich liebe dich auch, aber es gibt da ein Problem, das hier ist nicht echt! Wir können hier zusammen sein, ja, aber es ist nur Schein, kein Sein!“, sagte er mit ernster Stimme. Ich sah ihn an und fragte dann: „Bill, sind wir dann hier im Schein zusammen?“ „Meinetwegen sehr gerne, ich liebe dich, seid dem ersten Augenblick, ab dem ich dich sah, aber was sollte ich machen, der schein war zu unrealistisch, doch jetzt, es kommt mir alles so echt vor, als würde es dich in echt geben.“ „Ja, mir ist das alles auch zu echt, deshalb kann ich nicht mit dem Typen zusammen sein, weil ich dich liebe!“ „Ich habe eine bessere Idee! Wie gesagt, das hier ist Schein, hier können wir zusammen sein, aber im Sein braucht jeder sein eigenes Leben, unabhängig von dem hier! Rede mit ihm und wer weiß, vielleicht verliebst du dich in ihn, wenn du länger mit ihm zusammen bist.“ „Ich denke nicht, dass das geht, aber ich werde es versuchen!“, sagte ich und küsste ihn ein 2. Mal.



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 27.08.2006, 15:10


    och mensch, washattest du denn?? warts hier nämlch lange nicht mehr....

    aber schön, das du wieder gesund bist und wieder im forum^^

    mensch die geschie is supi.. *weiter lesen will*



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 27.08.2006, 18:03


    Hey Süße
    Ich hoffe dir geht's besser :)
    Vielen Dank für die 2 Kapitel
    sie sind echt toll *.*
    Wäre schön, bald mehr lesen zu können :D
    Hdl



    Re: Können Träume wahr werden?

    *~TomS-Tiger~* - 28.08.2006, 23:24


    Heyy Süße *wink* Bin froh das es dir wieder besser geht und der letzte Teil war mal wieder echt geil =))

    Und ich finds sowas von süß mit dem Bill und der Eva ... *grinZ*

    Und wieso überrasch ich dich? Weil ich deine FF zweimal les? Ach weißt du, ich les ja auch Bücher zweimal, wenn sie mir gefallen und das brauch ich bei dieser FF ja nich nochma erwähnen oder? Du weiß ja wie geil ich auf die FF bin... *höhö* .. oh ich merk schon ich übertreibe ma wieder :lol


    Aber bitte bitte mach einfach weiter *knufflknuddlknuff*

    hdggggggggggggggggggg.....dL

    GreeZ Jana



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 31.08.2006, 23:20


    Oh man, ihr seid alle so süß! ok, ich stell zu später sunde nohc was on und dann muss ich den pc ausmachen, leider...
    ich war auch noch im Urlaub, deshalb war ich auch so lange weg^^

    Kapitel 5

    Wir küssten uns die ganze Nacht, kuschelten uns aneinander, doch dann war es morgens und Bill und ich mussten zum ersten Mal seid langer Zeit wieder gleichzeitig aufstehen. So hatte ich schon beim aufstehen meine Ruhe und ging fröhlich in die Schule. Am Klassenzimmer angekommen traf ich Jonas. Er sah mich traurig an und ich zog ihn von den anderen weg.
    Er sah mich fragend an und ich erklärte: „Ich hab noch einmal nachgedacht, vielleicht hab ich Gestern überreagiert. Ich will mit dir zusammen sein!“ „Ist das dein ernst?“, fragte er überrascht und ich nickte nur. „Mein Gott, ich bin 14 und werde in 2 Monaten 15, da muss ich doch mal meinen ersten Freund haben!“, dachte ich. Jonas lächelte und umarmte mich. Dann küssten wir uns. „Ich liebe dich so sehr Eva, das glaubst du nicht!“ Ich lächelte nur und dann gingen wir in die Klasse, zu den anderen.
    Die anderen starrten uns an. Ich setzte mich auf meinen Platz und tat so, als wäre nichts gewesen. Jonas ging zu seinen Freunden und redete mit ihnen. „Jonas?“, trällerte es von der Tür aus. „Ja, Nadine? Was willst du?“, fragte Jonas fröhlich. „Ich wollte dich fragen, ob du mit mir ins Kino gehst! Ich hab für heute Freikarten.“, antwortete Nadine. Die ganze Klasse hörte zu. Jonas war in der Stufe sehr beliebt und wurde von mehreren Mädchen angehimmelt, aber ich war nun mit ihm zusammen. Ob er das jetzt preisgeben würde?
    „Also, Nadine ich würde sehr gerne mit dir da hin, aber da musst du erst meine Freundin fragen, ob sie das erlaubt, vor allem werde ich eh lieber mit ihr dahin gehen.“, sagte Jonas trocken und die ganze Klasse hielt den Atem an. Nadine sah ihn verwundert an und fragte dann: „Du hast eine Freundin? Wen denn? Und seit wann?“ „Wie soll ich sagen, ich bin erst seid einer viertel stunde mit ihr zusammen und naja, ich denke, dass sie sich selber vorstellen kann, oder Eva?“, fragte Jonas lächelnd. Ich sah ihn grinsend an und ging zu ihm. „Also, vorstellen will ich mich nicht, ich will nur bei dir sein!“, flüsterte ich in sein Ohr. Jonas sah mich grinsend an und küsste mich vor allen anderen. Dann drehte er sich wieder zu Nadine und sagte freundlich: „Also, dass ist Eva und sie ist meine Freundin.“ „Pah, mit der wirst du doch nicht glücklich!“, sagte Nadine und verschwant wieder aus dem Klassenraum.
    Nadine war die schlimmste Diva der ganzen Schule. Sie ging in die gleiche Stufe, allerdings nicht in die gleich Klasse. Unsere Klasse war sowieso die Beste. Jeder unterstütze jeden, und sowieso halfen wir uns alle gegenseitig, freuten uns, wenn ein anderer ebenfalls Glücklich war, was jetzt der Fall war und hatten uns alle super gerne. Ich lächelte nur noch. Auch Jonas konnte nur noch lächeln. Ich war Bill dankbar, dass er Gestern mit mir geredet hatte und mir zu diesem Entschluss verholfen hatte, denn so hatte ich endlich meinen ersten festen Freund und dann auch noch den tollsten Jungen der Stufe. Das war wie in einem Lied von Tokio Hotel, nur das er sich zum Guten verändert hatte und nicht aus meiner Sicht war.
    Das Lied hieß „Thema Nr1“ und handelte von einem Jungen, der von einem Mädchen träumt, das er eh nicht bekommt. Aber ich hatte schon oft in meinem Zimmer gesessen und den Song anders gesungen und nun musste die Version ganz geändert werden. Ich müsste mich da heute mal dransetzen, wenn ich wieder zu Hause wäre, aber jetzt war erstmal die Schule angesagt.
    Ich stand den Unterricht durch und dann fuhr ich nach Hause. Jonas begleitete mich, denn er wollte bis er zum Fußballtraining musste bei mir bleiben. Wir kamen zu Hause an und es war schon wieder niemand da, doch dieses Mal bekam ich ein wenig Angst, aber Jonas würde nichts Unüberlegtes machen. Ich schmiss uns eine Pizza in den Ofen und dann aßen wir sie gemeinsam auf. Wir gingen runter in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. Ich schmiss eine DVD in den DVD-Player und kuschelte mich an meinen „Freund“. Hihi, wie das klingt.
    Wir sahen uns den Film an und Jonas nahm mich in den Arm. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, ich richtete mich auf und küsste ihn. Jonas umarmte mich an den Hüften und ich umarmte ihn im Nacken. Ich lag halb auf ihm drauf, was nach einiger Zeit sehr unbequem wurde, doch Jonas schien dies zu bemerken und so legte er mich behutsam hin, so dass er über mich gebeugt war. Ich zog ihn zu mir runter. Unsere Lippen lösten sich erst jetzt voneinander. „Ich liebe dich!“, flüsterte Jonas und ich sagte, ohne es richtig zu registrieren: „Ich liebe dich auch!“
    Jonas sah auf die Uhr und seufzte: „Ich muss zum Training, meine süße!“ „Meine Süße? Hatte er grade meine Süße gesagt? So hatte Bill mich doch genannt!“, dachte ich und setzte mich wieder hin. „Ist ok, Süßer! Wir sehen uns dann morgen!“, sagte ich und brachte ihn zur Tür.
    Kapitel 6

    Ich setzte mich an meinen Schreibtisch und machte mal wieder die Hausaufgaben und dann, setzte ich mich an des Song „Thema Nr1“ und fing an ihn zu bearbeiten. Doch anstatt an Jonas, dachte ich an Bill und änderte den Text doch nicht so, wie ich zuerst wollte.

    Thema Nr1

    Er ist alles was du noch nie gesehen hast
    und ich denk an ihn jede stunde jeden tag
    alle haben die gleiche Halluzination
    sogar für manche Jungen ist er die Faszination
    Sag mal wusstest du schon?

    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    nimmt dich an die Hand im Traum
    und wenn du aufwachst ist er weg.
    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    Augen auf wenn er kommt
    kommst du nicht mehr von und über ihn hinweg.

    In der Schule steht die Zeit still und alle Zimmer leer
    Justin ist doch von gestern und interresiert
    hier keinen mehr
    man hat ihn schon gesehen aufm Lehrerklo
    und sagst du, du hast ihn nie gesehen
    dann lügst du sowieso
    und liebst heimlich eine Show

    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    nimmt dich an die Hand im Traum
    und wenn du aufwachst ist er weg.
    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    Augen auf wenn er kommt
    kommst du nicht mehr von und über ihn hinweg.

    Du guckst ihn an und weinst
    es ist traurig denn du weißt
    er bleibt immer nur dein Thema Nr. 1
    gestern hab ich ne stunde nicht an ihn gedacht
    hat ihn dann schon wieder mal in meinem Kopf
    er weiß dass ich ihn jetzt brauch

    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    nimmt dich an die Hand im Traum
    und wenn du aufwachst ist er weg.
    Er ist Thema Nummer 1,2,3,4,5 und 6
    Augen auf wenn er kommt
    kommst du nicht mehr von und über ihn hinweg.

    Ich betrachtete den Text. „Er ist doof!“, sagte ich zu mir selbst. „Ich find ihn toll!“, sagte Bill in meinen Gedanken. „Hilfe, was machst du denn schon in meinem Kopf?“, fragte ich überrascht. „Hast du mal auf die Uhr geguckt, süße? Es ist 23:00 Uhr und David hat uns ins Bett geschickt! War mir aber recht. So kann ich mit dir reden! Also, ab ins Bett mit dir!“, dachte Bill. Ich musste grinsen und dachte: „Ja, ist gut! Ich komm ja schon, Daddy!“ Ich machte mich also fertig und ging ins Bett.
    _______________________________________

    hoffe es hat euch gefallen und ich freu mich schon auf die Kommis^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 31.08.2006, 23:28


    Ohh endlich kenne ich den Verlauf der Geschichte nicht mehr ;)
    Aber das Kapitel ist toll *.* Ich hoffe wir können bald nochmehr davon lesen +gg+
    Weiter pls :D :ohm :D



    Re: Können Träume wahr werden?

    *~TomS-Tiger~* - 01.09.2006, 01:17


    Ohhhhh Hey Süße, ich lieeebe diese FF!!!

    Der Teil war sowas von süüß :top Bitte bitte schreib schnell weiter kissknuddl hdgggggg...dL

    Deine Jana :mampf



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 01.09.2006, 22:34


    die ff is cool :top *weiter lesen will*



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 02.09.2006, 20:13


    Huhu! also, ich mach mal weiter!!!
    Schön, das es euch gefällt! HEL!!!! :top
    Kapitel 7

    „Hey Süße!“, sagte Bill und küsste mich. Zu Wort kam ich dadurch nicht mehr, aber ich hatte ihn ja sozusagen begrüßt. „Was ist jetzt mit dem Typen?“, fragte Bill und ich sagte grinsend: „Ich bin mit ihm zusammen! Und du hattest recht, das Sein ist auch wichtig!“ „Schön zu hören! Ach ja, am 20.7.05 erscheint der erste Artikel über uns in der Bravo! Auch, wenn wir dann noch nicht die Single raus gebracht haben!“, sagte Bill jetzt und strahlte mich an. „Echt? Cool, ich freu mich jetzt schon.“, sagte ich und dann küssten wir uns wieder.
    Bill und ich hatten nicht viel zu sagen und machten auch nicht so viel. Überhaupt passierte in der nächsten Zeit wenig, bis zum 19.7.05. An dem Tag freute ich mich schon auf die BRAVO! Ich wusste, das Bill dort NICHT drin sein würde, schließlich war er nur Einbildung, aber es sollte eine neue Band rauskommen, die anders sein sollte als die anderen, die es schon gab und darauf freute ich mich. Franziska und ich trafen uns immer, wenn Jonas keine Zeit für mich hatte. Wir waren jetzt schon wir bekamen Zeugnisse und hatten nun Ferien, aber ansonsten war nichts. Heute wollte ich zu Franziska an den Stall. Ich hatte meine Eltern dazu bekommen, dass ich reiten gehen durfte und war nun am selben Stall wie Franziska.
    Wir ritten eine normale Stunde und machten uns dann fertig. Franziska würde heute bei mir übernachten und wir hatten uns schon auf eine lange Nacht eingestellt, da meine Eltern unterwegs waren und meine Sis, mal wieder bei ihrem Freund war, wie eigentlich immer. Wir machten bis 5:00 Uhr durch, danach waren wir allerdings Todmüde und fielen aneinandergekuschelt in mein Bett. Bill war natürlich bei mir, aber ich beachtete ihn kaum, da Franziska und ich so einen spaß hatten. Als ich dann allerdings schlief, traf ich ihn.
    „Hey Bill!“, sagte ich und setzte mich auf das Bett, da ich heute im Schlafzimmer auftauchte. Bill kam grade aus dem Bad und begrüßte mich mit einem Kuss. „Du Bill? Es ist ja schon der 20.7.05… heute werde ich die BRAVO bekommen…“, sagte ich leise. Ich war mir so sicher, dass alles nur Fiktion war, dass ich darüber reden konnte. Bill nickte fröhlich und sagte dann: „Ja, dann siehst du uns zum ersten Mal in einer Zeitschrift.“ Hm… kann sein…“, sagte ich.
    Ich wachte schweißgebadet auf. Bill war nicht in meinem Kopf, zum ersten Mal, wenn ich mitten in der Nacht wach wurde war er immer da, IMMER!!! Das machte mir angst, doch jetzt wurde Franzi wach und nahm mich in den Arm. Ich zitterte, wusste nicht warum, doch ich konnte nicht mehr schlafen. „Hey süße! Es war nur ein Traum. Und wir haben erst 8:00 Uhr… du hast erst 3 Stunden geschlafen! Leg dich noch mal hin!“, sagte Franziska. Ich sah sie an und stand dann auf. „Ich kann nicht mehr schlafen, schlaf du noch, ich mach etwas anderes!“, sagte ich und verließ das Zimmer.
    Was Franziska machte, wusste ich nicht, aber ich denke, dass sie sich noch einmal hingelegt hatte. Ich machte Frühstück und aß etwas. Dann machte ich den Fernseher an und wartete darauf, dass Franziska wach wurde. Gegen 13:00 Uhr kam sie dann auch endlich. Ich ging zum Postkasten und holte die neue BRAVO raus. Franziska und ich setzten uns gemeinsam ins Wohnzimmer und schlugen sie auf. „Die neue Newcomer Band Seite 20 (die Ausgaben gab es wirklich, hab die aber nicht und deshalb wird vieles nicht stimmen! Ich bitte das zu entschuldigen, Anmerkung der Autorin)“, stand da. Franziska schlug die Seite auf und mir stockte der Atem.
    „Bill, das ist MEIN BILL!!!!! Es gibt ihn wirklich!“, sagte ich aufgebracht! Ich fing an zu zittern. Mein ganzer Körper bebte und ich konnte nicht mehr. Ich fing an zu weinen und las den Artikel durch. Ihre Single „Durch den Monsun“ sollte am 15.8.05 in den Plattenläden erscheinen und für mich stand fest: DIE MUSS ICH HABEN!!! „Süße, wie geht das? Wie ist so etwas möglich? Wie kann so was gehen? Das müssten doch Zufälle sein! So etwas gibt es nicht!“, stotterte Franziska. Ich holte meine Kunstmappe raus. Ich hatte für mein Gemälde eine 1 bekommen. Die einzige, die die Lehrerin vergeben hatte und verglich die Bilder miteinander.
    Ok, es waren andere Posen, aber es waren DIE vier Jungs! MEINE vier Jungs! Nie hatte ich sie getroffen! Die anderen von Th wussten nicht dass es mich gab, aber ich wusste dass es sie gab! Ich wusste es seit dem Jahr 2003. doch jetzt wusste ich noch einen entscheidenden Punkt mehr! ES GAB TH!!! Tokio Hotel existierten! Ich kannte ihre Geschichte, die keiner kannte, wusste wie sie waren, was keiner wissen konnte, aber ich hatte auch gleichzeitig angst. Angst, Bill diese Nacht zu treffen. Er würde immer noch denken, dass es alles nicht echt war, aber ich wusste es besser, hielt ich den Beweis doch hier in Händen. „Franzi? Ich kann das alles nicht erklären, aber er lebt und ich lebe ebenfalls! Jetzt muss ich ihn nur noch treffen! Ich muss mit ihm darüber reden!“, sagte ich fest entschlossen.

    Kapitel 8

    Der Tag verging nur langsam. Mir fiel nichts ein, was ich machen sollte und so ging ich zum Hof und ritt eine Runde auf dem Reitplatz, mit Franziskas Pferd. Sie hatte heute Keine Lust und so übernahm ich das reiten und putzen für sie. Ich ließ Jeanne, so hieß das Pferd, einfach nur laufen, dann ritt ich einige Runden Schritt, damit sie sich ausruhen konnte. Ich fühlte mich frei und glücklich. Als ich fertig war, sattelte ich sie schnell ab und mistete noch ihre Box aus. Dann stellte ich sie in ihre Box, gab ihr Futter und ging auf den Hof.
    „Hey Eva! Kannst du mir einen gefallen tun?“, fragte Anja, eine Reitlehrerin. Ich sah sie an und antwortete: „Kommt drauf an, was du willst.“ Sie sah mich an und fragte: „Ich soll einen Ausritt begleiten, hab aber keinen Bock, das alleine zu machen! Willst du Filou nehmen?“ „Deinen Filou? Nimmst du dann Jacky?“, fragte ich überrascht. Anja nickte und ich nickte ebenfalls. Ich holte Putzzeug und Sattel von Filou und machte ihn fertig. Als die ganze Reitgruppe anwesend war, machten wir uns auf den Weg. Die Reitgruppe, bestand zwar aus Fortgeschrittenen, aber man konnte noch nicht zu viel mit ihnen machen.
    „Eva? Filou geht gerne mal durch, wenn er nicht genug gefördert wird… könntest du, wenn wir die Feldstrecke reiten den Umweg durch den Wald nehmen? Wenn du Gallopierst, bist du genauso schnell wie wir.“, schlug Anja vor und ich antwortete mit einem leuchten in den Augen: „Ich kann doch die Springstrecke nehmen, oder? Dann wird er auf jeden Fall genug gefordert.“ Anja nickte und dann musste ich mich auch schon auf den weg machen. Ich versprach der Gruppe, nachher wieder bei ihnen zu sein und preschte los. Geradewegs in den Wald.
    Ich liebte diese Gallopier strecke. Man konnte springen und Die Pferde hatten auch immer ihren spaß. So auch Filou. Wir preschten durch den Wald, durch den extra die Strecke angelegt worden war und kamen zum ersten Sprung. Ich war Filou noch nie zuvor geritten, aber ich kam super mit ihm klar. Ich hatte ihn schon immer gemocht, doch nie hätte ich gedacht, einmal auf ihm sitzen zu können. Ich hatte Bill und alles vergessen. Aber auch die schöne Zeit mit Filou auf der Gallopier Strecke hatte einmal ihr Ende und ich sah die anderen schon an der Kreuzung auf mich warten.
    Ich gallopierte an ihnen vorbei und hielt erst, als ich über den letzten Stamm, der neben den anderen war, gesprungen war. Die anderen starrten mich voller Bewunderung an und ich ritt schnellen Schrittes zu Anja. „Filou ist einfach genial! Das macht so einen spaß!“, sagte ich strahlend. Anja lächelte und sagte anerkennend: „Das sah auch toll aus. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der außer mir so gut mit Filou klar kam. Das ist echt super. Aber las uns mal wieder zum Stall reiten!“, sagte Anja und das taten wir dann auch. Ich ritt immer abwechselnd neben den anderen, da jeder mich ausfragte, wie lange ich schon ritt und ob ich nicht mit ihnen befreundet sein wollte. Ich lächelte immer nur freundlich, antwortete ihnen und nickte zustimmend.
    Als wir am stall angekommen waren und alle Pferde versorgt und alle Kinder abgeholt waren, kam Anja auf mich zu und fragte: 2Sag mal, hast du Lust, die Reitbeteiligung für Filou zu werden? Ich brauch unbedingt eine, und dass du mit ihm klar kommst, hast du mir ja so eben bewiesen.“ Ich sah sie völlig verwirrt an und sagte dann fröhlich: „Klar, ich rede mal mit meinen Eltern! Die haben bestimmt nichts dagegen!“ „Ach ja und dir ist auch klar, das du dann mit ihm auf Turniere kannst, oder?“ „Ähm, nein aber… echt jetzt?“ „Ja klar! Sogar auf alle! Springen und Dressur machst du ja schon und im Gelände hast du dich ja heute Bewiesen! Ich an deiner Stelle würde das mal ausprobieren!“, schlug Anja vor und dann machte ich mich auf den Weg nach Hause, den wir hatten schon 17:00 Uhr und ich wollte noch ein wenig schreiben.



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 02.09.2006, 21:47


    TOLL *.*
    Bin gespannt wie es jetzt zwischen Bill und Eva weitergeht!!
    Schnell weiter pls <3
    lieb dich



    Re: Können Träume wahr werden?

    *~TomS-Tiger~* - 03.09.2006, 23:32


    der Teil war mal wieder echt klasse... ich weiß zwar wies weitergeht, aaber ich finds trotzdem noch spannend ^.^

    Und ich werde es auch keinem Veraten

    Lüb dia!

    Deine Jana



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 05.09.2006, 14:45


    der teil war wieder toll....
    mach schnelkl weiter...



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 08.09.2006, 15:15


    Ihr könnt euch richtig glücklich schätzen, dass ich jier noch nicht so weit bin! denn ich schreib in dem anderen Forum im Moment nicht weiter, aber hier hab ich noch so... 24 Kapitel auf Vorrat! und deshalb kommen hier mal die nächsten 2 :D

    Kapitel 9

    Als ich zu Hause war, setzte ich mich an mein Traumtagebuch und beschrieb die letzten Träume von Bill und mir. Ich konnte das alles nicht glauben. Bill, es gab meinen Bill… ich werde alles von ihnen sammeln. Ich freute mich jetzt schon, ihre Karriere jetzt auch als „Fan“ begleiten zu können.

    {Flashback zum Jahr 2003; Bills sicht}

    Ich liebe meine Band „Devilish“. Ok, es ist nicht alleine meine Band, sie gehört ebenso den anderen Mitgliedern Tom, meinem Zwillingsbruder, Georg und Gustav. Aber ich bin komisch geworden. Tom fragt mich dauernd, warum ich so abwesend bin und was mit mir los wäre, dabei weiß ich es selber nicht so genau. Ich weiß nur, dass ich seit einiger Zeit von einem Mädchen Namens Eva träume. Sie ist nett und wir verstehen uns gut. Man kann sagen, sie ist wie meine Traumfrau, die man mal heiraten will und mit der man Kinder haben will, aber da sie nur eingebildet ist und es sie nicht gibt, werde ich niemals Heiraten.
    Eva, das Mädchen aus meinen Träumen. Ich kann sie nicht gut beschreiben, aber sie hat etwas eigenes, obwohl sie so normal ist. Sie hat hell blonde Haare, die ihr bis zu den Schultern gehen. Wie sie allerdings selbst sagt, will sie sie sich länger wachsen lassen. Sie hat graublaue Augen und ein sehr zartes Gesicht, das allerdings nicht unbedingt zu ihrem Körper passt, da sie ein breites Kreuz vom schwimmen hat. Ihr Kreuz ist allerdings nicht zu breit, sodass das zarte Gesicht doch noch in gewisser weise passt. „Bill? Wir haben Probe verdammt noch mal! Jetzt konzentrier dich doch mal!“, meckert Tom, mein Bruder. Ich nicke und murmele nur ein „sorry“ in das Mikrofon.
    „Passt schon, aber du bist zu oft abwesend! Du musst dich mehr konzentrieren oder uns endlich mal sagen, was los ist!“, sagte Georg, der älteste unserer Band. Wieder nickte ich nur und die Jungs fingen an die Ersten Töne von „ Leb’ die Sekunde“ anzuspielen. Und ich sang, ich war nämlich der Sänger der Band. Tom spielte an der Gitarre, Georg spielte am Bass und Gustav spielte am Schlagzeug. Ich liebte es mit unserer Band zu proben und aufzutreten, irgendwann würden wir auch mal Berühmt, aber bis dahin war es noch ein weiter weg.

    Du stehst auf und machst dir Frühstück
    Hast keinen Bock
    Es ist so früh
    Du musst drauf sein
    Sehen was geht
    Ob man den Tag heut übersteht
    Eigentlich hast du ja keinen Bock
    Aber du fängst an zu genießen
    Zu genießen
    Das leben ist es wert
    es zu leben
    also tu es auch
    es fällt mir manchmal schwer
    aber ich werde es schon schaffen
    egal was kommt
    ich seh geradeaus
    egal was kommt
    ich seh geradeaus
    wir leben das alles voll aus

    lebe die Sekunde
    lebe jeden Tag
    lebe jede stunde
    wie du es auch magst
    lebe die Sekunde
    lebe jeden Tag
    lebe jede stunde
    wie du es auch magst
    Leb die Sekunde jajaja
    Leb die Sekunde

    „Ja das du keinen Bock hast, merken wir…!“, meckerte Georg, denn ich war echt schlecht an diesem Tag. Ich sah sie an und sagte: „Es tut mir leid, ich kann heute nicht proben…ich geh!“ Ich nahm meine Sachen und rannte nach Hause.
    Kapitel 10

    Ich weinte. Ich konnte nicht mehr. „Warum tust du mir das an, Eva? Warum???“, weinte ich. Tom kam in mein Zimmer. Ich bemerkte ihn nicht. Er setzte sich an meine Bettkante und fragte mich: „Wer ist Eva?“ „Ach, vergiss es! Das ist zu doof und ich komm damit nicht klar!“, sagte ich und weinte weiter. „Hey Bill! Ich bin dein Bruder! Ich lach nicht und ich versteh dich! Ich bin doch immer für dich da! Sag mir bitte wer Eva ist!“, bettelte Tom. Ich sah ihn an, konnte nicht aufhören zu weinen. Tom stand auf, schloss die Tür und setzte sich wieder zu mir. „Na gut, ich sag es dir!“, begann ich, „Eva ist ein Mädchen, von der ich schon länger Träume. Wir treffen uns, verstehen uns sehr gut und manchmal ist sie beim Songs schreiben in meinem Kopf und hilft mir. Ich weiß, dass das verrückt ist und sich weiß, das es sie nicht gibt, aber es kommt mir so verdammt echt vor…!“ „In einem punkt, hast du recht, es klingt bescheuert!“, begann Tom. Ich funkelte ihn wütend an. „Aber ich muss sagen, dass ich dich verstehen kann, also nicht verstehen, aber ich kann es nachvollziehen! Du sehnst dich nach einem Mädchen!“, sagte Tom weiter,
    „Nicht EIN Mädchen, Tom sondern DAS Mädchen! Das Mädchen meiner Träume, dass es nicht gibt…“, schrie ich und stand auf. Ich ging sauer durch mein Zimmer und setzte mich an den Schreibtisch. Ich sah das leere Blatt an und sagte dann sauer: „Tom? Lass mich bitte alleine! Ich will schreiben!“ „Ok, bei einer Kreativen Phase will ich dich nicht stören!“, sagte Tom und verließ das Zimmer. Bill starrte weiter auf das Blatt. Wörter bildeten sich und er hatte Ideen, die er aber niemals mit der Band spielen würde.

    Egal was ich tu*

    Was hast du mit mir gemacht?
    Ich habe lange nicht mehr gelacht
    Seid es dich gibt
    Habe ich keine andere mehr geliebt

    Ich treffe dich sehr oft
    Und hab noch nie so sehr gehofft
    Dass du existierst
    und dich nicht im nichts verlierst

    Egal was ich tu
    Du lässt mich nicht in Ruh
    Und jetzt brauche ich dich
    Brauch dich so unendlich

    Seid dem ich dich sah
    Bin ich immer für dich da
    Und wenn ich mal nicht mehr kann
    Nehme ich deine Hilfe an

    Ich kann nicht mehr
    Fühl mich so leer
    Komm zu mir
    Es liegt alles nur an dir

    Egal was ich tu
    Du lässt mich nicht in Ruh
    Und jetzt brauche ich dich
    Brauch dich so unendlich

    Ich betrachtete mein fertiges Werk. Sollte ich noch einen Schluss schreiben? „Nein Bill! Lass das so! Es gefällt mir!“, sagte jemand in meinem Kopf. „Eva?“, fragte ich. Und Eva antwortete: „Ja Bill, ich bin es! Is der Song über uns?“ „Ja, ich konnte grade nicht mehr! Schön das du da bist! Warte, ich geh schlafen! Dann sehen wir uns!“, sagte ich und zog mich um.

    * Ja also, was ich noch sagen wurde, der Songtext wird nirgendwo zu finden sein, ebenso wenig, wie der dazugehörige Song, da beides von mir ist. Joa, hoffe es hat euch gefallen^^ HEL
    Jenny



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 08.09.2006, 22:55


    ui..
    die texte sidn toll.. gefallen mir..

    mach weiter schnell...^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 09.09.2006, 20:44


    Toll *.* Der Text ist schön...Ich muss dir dazu mal ne PN schreibseln...Der ist echt toll *.* :D

    Schreib schnell weiter...du hast ja noch Vorrat :D

    lüp dish



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 14.09.2006, 18:54


    Ja also, das bringt mich jetzt echt mal in verlegenheit... danke, das euch die Texte gefallen...^^
    Ich mach dann mal weiter!!! Viel spaß beim lesen! ich freu mich schon auf eure Kommis^^

    Kapitel 11

    Wir trafen uns, redeten und hatten viel spaß. Gut, wir trafen uns ja nicht wirklich, aber zumindest trafen wir uns in unseren Träumen, nein… in meinen Träumen. In der Schule musste ich mich mehr konzentrieren, aber ich hatte ja Gott sei dank bald Ferien, die mir das denken an Eva wieder erlaubten. Obwohl, das gäbe vielleicht ärger mit den Jungs und David, wenn ich dann wieder so abwesend bin… Ich muss mich beherrschen.
    Es waren Jahre vergangen um genau zu sein, 2 Jahre. Wir drehen grade das Video zu durch den Monsun. Wir müssen doch tatsächlich in die Natur… Das ist doch echt nicht zu glauben… wir drehen an einem See und in einem Feld. Ich halt das nicht aus, über all könnten Insekten sein… HILFE! Ich hasse diese kleinen Dinger… Aber jetzt muss ich mich auf den Dreh konzentrieren. Also sing ich:

    Ich muss durch den Monsun
    Hinter die Welt
    Ans ende der Zeit
    Bis kein Regen mehr fällt
    Gegen den Sturm
    Am Abgrund entlang
    Und wenn ich nicht mehr
    kann denk ich daran
    irgendwann laufen wir zusamm
    durch den Monsun
    dann wird alles gut

    Der Song passt wieder zu Eva und mir. Wenn es sie wirklich geben würde, dann würden wir gemeinsam durch den Monsun laufen. Wir würden sowieso viel zusammen machen, denk ich… ich würde sie zu mir holen, viel mit ihr machen… so viel, wie es ginge. „Cut!“, schreit der Regisseur und guckt mich an! „Bill, du warst mit deinen Gedanken wieder völlig woanders…“, sagt er. „Tschuldigung…“, sagte ich doch er sagt nur fröhlich: „Wenn du mich ausreden lassen würdest, hätte ich gesagt, das das toll war! Den Blick den du hattest, der passte einfach perfekt.“ „Oh… cool!“, strahlte ich und ging zu Tom, der natürlich wusste, an was ich gedacht hatte.
    „Die Letzt Szene ist im Kasten! Wir rufen euch, wenn wir alles fertig geschnitten haben.“, sagte der Regisseur und wir Jung machten uns erstmal aus dem Staub. Wir alberten rum und ich vergaß Eva für ein paar Augenblicke. Vielleicht hatte Tom Recht und sie tauchte nur deshalb jede Nacht und jeden Abend auf, weil ich zu viel an sie dacht, aber das war mir jetzt nach 2 Jahren total egal, denn ich war gerne mit „meiner“ Eva zusammen.
    „Bill? Kommst du? Das Video ist fertig!“, sagte Tom und ich kam. Wir sahen es grade als Eva in meinem Kopf auftauchte und sagte: „Cool, Bill! Das sieht geil aus. Aber sag doch mal eher, wie geht es euch? War irgendwas besonders?“ Ich musste grinsen und dachte nur:„Nein, heute war nichts besonderes. Es war nur scheiße, das der Videodreh draußen stattfand. Du weist ja, wie ich das ganze hasse.“ „Japs, weiß ich! Aber das tut euch „Drinnis“ mal ganz gut.“, dachte sie. Ich konnte förmlich riechen, wie sie fies grinste.
    „Das Video ist gut geworden, David! Das kann meinetwegen so bleiben! Kannst das mit den anderen dreien ja noch mal klären.“, sagte ich jetzt zu David Jost, unserem Produzenten. David nickte und sagte dann: „Gut, dann bist du entlassen, mach was du willst, ich rede mit Tom, Georg und Gustav.“ „Ok bis morgen!“, sagte ich und ging zu meinem Hotelzimmer.
    Auf dem Weg dorthin, traf ich Tom und der sah mich nur komisch von der Seite an. Schließlich fraget er: „Sag mal Bill, was machst du jetzt?“ „Ich geh ins Bett, warum?“, antwortete ich locker. Tom sah mich mit großen Augen an. „Es ist erst 21:00 Uhr und du gehst ins Bett??? Bist du krank???“, fragte Tom. Ich schüttelte schnell den Kopf und sagte dann: „Nein, Krank nicht, nur hundemüde vom Videodreh. Schließlich musste ich an einer Stange hängen und das nicht grade kurz!“ „Hast Recht! Also gute Nacht und träum schön!“, sagte Tom noch und ging dann runter zu David Jost.
    Ich schloss mein Zimmer auf, zog mich um und schminkte mich ab. Dann legte ich mich ins Bett und schlief schnell ein, um mich mit Eva zu treffen. Wie hatte ich ihre nähe doch vermisst, dachte ich als ich ihr gegenüber saß. Denn sobald wir uns in den Träumen trafen, konnte sie meine Gedanken nicht mehr lesen. Zumindest hatte sie es noch nie geschafft.

    Kapitel 12

    Wir trafen uns weiterhin und ich half ihr bei einfachen Problemen. Z.B. hatte sie ein Problem mit einem Jungen, und da es sie nicht wirklich gab und ich sie deshalb nie selbst bekommen würde, sagte ich ihr, trotz dass sie sagte, dass sie mich liebte, dass sie es mit dem Kerl probieren solle. Ich könnte mich dafür schlagen, aber in unseren Träumen knutschen wir rum… ich liebe sie so, und sie ist nicht echt… ich könnte mich umbringen, aber ich mache es nicht. Die Sehnsucht zu ihr ist groß, ja, aber ich könnte Tokio Hotel nicht im stich lassen. Ja, ihr habt sichtig gehört. Wir heißen nicht mehr Devilish. Unsere Plattenfirma wollte einen neuen Namen und da haben wir und Tokio Hotel überlegt.
    Doch heute ist der Ag, an dem die BRAVO rauskommt. Der 20.7.05… Sie sagte mir, dass sie die BRAVO bekommen würde. Ich bin gespannt, was sie sagt, aber ich kann ihr eh nichts glauben, da es sie nicht gibt. Ich freue mich über ihre Komplimente, aber ich kann sie nicht ernst nehmen, leider… wenn sie ein Fan wäre… Aber nein, sie ist nur Fiktion… Plötzlich ist sie weg und ich werde ruckartig wach. Warum kann ich nicht schlafen? Ich will in ihrem Kopf sein… Ich will zu ihr… Aber es geht nicht, ich kann nicht mehr einschlafen, so als würde irgendeine Macht versuchen es zu verhindern… „Das kann doch wohl nicht wahr sein!“, sagte ich sauer und setzte mich an den Schreibtisch um zu zeichnen. Ich hab lange nicht mehr gezeichnet und mir fällt auch nichts Wirkliches ein, deshalb zeichne ich einfach den Blick aus meinem Fenster. Die Sonne geht grade auf und so habe ich ein schönes Licht.
    Abends, als ich schlafen gehe, treffe ich sie wieder. „Hey Bill, Der Beitrag ist echt cool! Und ich kann es nicht glauben, dass ich dich in einer Zeitschrift gesehen hab! „, sagte sie. Ich grinste sie nur an und antwortete: „Schön! Es freut mich, dass es dir gefällt. Es werden bestimmt öfter Beiträge erscheinen.“ „Und ich werde sie sammeln!“, sagte sie strahlend. „Hilfe, warum ist sie so glücklich, über einen BEITRAG??? Es ist nur Papier… aber tief im innern stell ich mir wohl so einen Fan vor…“, dachte ich.
    Wir unterhielten uns weiter und wachten mal wieder gleichzeitig auf. Schade eigentlich, aber ich konnte nun mal nichts dagegen tun.

    {Evas sicht}
    Jetzt weiß ich dass es sie gibt. Ich hole mir ihre CDs, schreibe Fanbriefe, mache bei Gewinnspielen mit und hab schon karten für die beiden Köln Konzerte. Meine Eltern lassen mich überall hin, da sie denken, dass ich die „Pubertäre Phase“ so besser überstehe. Bin ich froh, das Franziska auch Tokio Hotel Fan ist, auch wenn sie mich für verrückt hält. Übermorgen ist das Konzert! Dann werde ich Bill zum ersten Mal live sehen. Ich freu mich schon so! Ich werde vor meinem Bill stehen! Ich bin zwar immer noch mit Jonas zusammen, und ich liebe ihn auch, aber keiner kommt an Bill ran. Bill ist mein Ein und alles! Meine Wände sind jetzt mit echten Postern zugedeckt und ab und zu hängen auch noch meine alten Zeichnungen rum. Ich konnte mich einfach nicht von ihnen Trennen. Hab alle schön ordentlich in einer Mappe gesammelt.
    Ich legte mir grade meine Sachen für den Konzert Tag zusammen, als es in meinem Kopf stach. „Oh fuck... ich kann nicht mehr!“, hörte ich Bill ganz deutlich sagen. Ich erschrak und fragte: „Was ist? Schatzi, was hast du?“ „Ich glaub ich hab mir ne Grippe eingefangen… Oh shit… Wenn David das raus findet, sagt der Die Konzerte ab und das will ich nicht.“ „Sag mal spinnst du? Wenn es dir schlecht geht, dann gehst du gefälligst zum Arzt! Und selbst wenn die Konzerte abgesagt werden, die kann man nachholen! Nicht das du noch beim Konzert zusammenklappst…“, motzte ich. Ich sah auf die Uhr. Es war eh schon 22:00 Uhr. Ich sollte mal ins Bett gehen. Also zog ich mich um und legte mich hin. Ich traf Bill und man sah ihm an, dass er krank war.


    Joa, bis denne mal, ne?^^ hel
    Jenny



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 14.09.2006, 19:21


    Aaaaiiiiiiii :D :D
    Jetzt wirds bald spannend +smile+
    schnell weidaaaaaaa



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 15.09.2006, 18:10


    subbi.. bin auch mal wieder dazu gekommen zu lesen.. *g*.....



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 15.09.2006, 23:19


    Ui, kommis^^ des freut mich aber^^
    @cHeQqA bUnNy: freut mich, dich mal wieder zu sehen^^ ich bin ja immer nur hier... hab so wenig Zeit....
    So jetzt gehts dann wohl mal weiter! will euch ja net warten lassen^^

    Kapitel 13

    „Hey süßer!“, sagte ich und setzt mich zu ihm ans Bett. Bill sah mich an und krächzte: „Hey!“ „Scht!“, sagte ich und legte ihm meinen Finger auf den Mund. „Ich will nicht dass du redest! Nicht, wenn du krank bist!“, sagte ich ernst. „Aber wie willst du mich dann verstehen?“, fragte Bill und ich hielt ihm den Mund zu. Ich sah ihn an und sagte: „Wir müssen es schaffen, trotz das keiner von uns schläft, bzw. beide schlafen, über unsere Gedanken miteinander zu reden! Das muss doch einfach gehen!“ Bill nickte und dachte nach. „Ich denke nicht, dass das klappt!“, dachte er. Eva lachte und dachte: „Ach nein???“ Bill machte große Augen und grinste dann. „Vielleicht klappt das auch, wenn wir beide wach sind???“, fragte ich mich in Gedanken. Bill nickte und dachte: „Ich denke schon.“ „Kann ich meine Gedanken jetzt gar nicht mehr vor dir verstecken?“ „Wer weiß? Grade geht es auf jeden Fall nicht…!“ „NA toll… Aber egal! Vor dir muss ich nichts verbergen!“ „Na dann!“, dachte Bill und grinste.
    „Aber du gehst morgen zum Arzt! Und scheiß was auf die Konzerte! Ich will nicht, dass das noch schlimmer wird als jetzt! Du siehst schon schlimm genug aus.“, sagte ich ermahnend. Bill nickte und dachte gleichzeitig: „Na schönen dank ach… hab ich auch verstanden… du siehst schon schlimm genug aus… pha…“ „Och süßer, sei mir nicht böse, nur du siehst so schwach aus… und da will ich nicht, dass es dir noch schlechter geht!“, sagte ich besorgt und Bill stimmte mir zu.
    Am nächsten Tag kam ich gut gelaunt ins Klassenzimmer. Jonas grinste mich an: „Na? Morgen ist Konzert, stimmts?“ „Nö! Wird verlegt! Ich weiß aber noch nicht wohin…“, sagte ich grinsend. „Woher weist du das?“, fragte Franziska verwundert. Ich grinste und sagte: „Ich weiß es eben!“ „Aha! Ich glaub das erst, wenn ich es lese!“, sagte sie und ich nickte nur. Jonas sah mich verwundert an, fragte aber nicht weiter nach, sondern gab mir einen Kuss. Er fing an zu grinsen und sagte dann: „Dann verlier ich dich morgen Abend wenigstens nicht an diesen… Bill???“ „Wie kommst du darauf, dass du mich an den verlieren würdest? Ich bin nur rein Fan!“, sagte ich mit fester Stimme und dachte: „Ich würde Bill niemals so gut gefallen und ich hätte auch gar keine Chance gegen die ganzen anderen Mädchen!“
    Wir durchlebten einen langweiligen Schultag und ich erfuhr noch im laufe der Schulzeit, das Bill und Gustav sich die Grippe eingefangen hatten und das Konzert auf den 20.12.05 verlegt wurde. Ich sagte es Franziska in einem Ruhigen Moment, in dem wir alleine waren und sie sah mich nur an, als hätte ich sie nicht mehr alle. Ich zucke nur mit den Schultern und machte mich dann auf den Weg nach Hause. Abends surfte Franziska wie immer im Net und las genau das, was ich gesagt hatte: „Die Konterte die am 7.12. in Hamburg und am 8.12 in Köln stattfinden sollten, müssen leider abgesagt werden, da sich Bill und Gustav mit dem Grippevirus infiziert haben. Das Konzert vom 8.12. wird auf den 20.12. verlegt. Die Karten erhalten natürlich ihre Gültigkeit.“
    Mein Telefon klingelte und ich nahm ab. „Ja?“, fragte ich in den Hörer. „Ich bin’s, Franzi… Ich glaub dir! Du hast recht… ich hab es doch auch!“, weinte Franzi in den Hörer. Ich stutzte: „Was? Was hast du? Was hast du auch?“ „Ich hab auch so eine Verbindung… mit Gustav… sie ist auch schon älter, aber ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen… Ich komm mir so hilflos vor…“, weinte sie weiter. Konnte ich ihr das glauben? Das hieße, dass sie mich seit einiger Zeit belügen würde… Aber es war mir in dem Moment egal, hatte ich doch so eben eine Freundin gefunden, die dasselbe Schicksal teilte.
    Oder sagte sie etwa nicht die Wahrheit? Ich müsste Bill fragen, aber der konnte jetzt eh nicht mit Gustav reden, da den beiden strengste Bettruhe verordnet wurde, damit sie am 12.12. wieder für uns spielen könnten. Ja richtig, ich würde auf beide Konzerte, die in Köln stattfinden gehen. Ich freute mich schon und hoffte auch nach Vorne zu gehen. Da ich die Schule schwänzen würde, oder besser, meine Eltern mir frei geben würden, hatte ich auch gute Chancen darauf. Aber ich wollte mich nicht zu doll in diese Wünsche stürzen, um nicht enttäuscht zu werden. Hauptsache Konzert!
    „Franzi? Ist das wahr? Du weist, dass ich deine Aussage naja, so halb überprüfen kann?“, fragte ich in den Hörer. Franzi schluchzte und sagte: „Ja, ich weiß! Aber es ist so! Frag Bill doch! Gustav wird es bestimmt sagen!“ „Na wenn du meinst! Ich werde ihn auf jeden Fall fragen. Das kann ich nicht glauben, bis Bill es mir nicht bestätigt hat. Wenn ich ganz ehrlich bin, sagte Ich Bill nicht mehr alles, seit er berühmt ist. Ich habe ihm z.B. verschwiegen, dass ich zu den Konzerten komme. Ich weiß, dass er mich treffen will, aber ich kann es ihm nicht sagen. Er würde mir eh nicht glauben, genau so wenig, wie er mir glaubt, dass es mich gibt… Ich habe es ihm gesagt und was macht er? Er sagt: „Süße, das kann sein, aber ich kann es nicht glauben, da es keinen beweis gibt!“ Aber ich werde es ihm irgendwann beweisen!!! Das schwöre ich bei meiner Liebe zu ihm.

    Kapitel 14

    Jetzt muss ich das Wochenende noch durchstehen aber dann ist endlich das Konzert von Tokio Hotel. Ich war schon früher da und hatte auch ein Bändchen bekommen. Ich freute mich so doll! Wir standen in der Halle und freuten uns tierisch auf das Konzert. Wir fingen schon vorher an zu kreischen und machen und gegenseitig nervös. Franzi freute sich auch tierisch. Wir wurden eingelassen, kreischten und machten uns wieder gegenseitig nervös, aber das ist bei einem Konzert ja ganz normal! Ich lachte viel und war eigentlich sehr ruhig, doch plötzlich sagte ich: „Franzi? Ich glaube mir wird schwindelig…“ „Schatzi, hier trink Cola!!! Das macht dich wieder fit!“, sagte Franziska und hielt mir eine Flasche hin. „Ich geh weiter nach hinten, wo nicht so viel Gedränge ist und wo es auch, wenn ich glück habe, nicht so warm ist!“, sagte ich und verschwand an die hintere Absperrung.
    Ich konnte nicht mehr… jetzt hatte ich schon die Chance, Bill aus der ersten Reihe zu bestaunen und jetzt musste ich auch noch nach hinten…Naja, besser, als wenn ich sonst das Konzert verpassen würde! So konnte ich nachher wenigstens noch mit ihm drüber reden.
    Das Konzert begann. Die Lichter gingen aus und es ertönte eine Art Herzschlag. Mein Herzschlag passte sich dem Takt sofort an und ich lehnte mich lächelnd an die Absperrung. Hier hatte ich Freiraum, vielleicht würde Bill mich ja trotzdem sehen, schoss es mir durch den Kopf. Ach nein, nicht ihm! Nicht meinem kleinen süßen Nichts-Checker. Er würde doch noch nicht mal bemerken, wenn man neben ihm ein Auto stahl… OK, das war jett zu fies, aber er konnte schon sehr Begriffsstutzig sein. Tom fing an zu spielen! Endlich sah ich ihn live! Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Postern, Fotos und Zeichnungen, die ich besaß. Georg fing an. Man hatte der vielleicht Muskeln und der sah live so viel älter aus… Nun war Gustav an der Reihe. Er spielte und obwohl ich alles schon kannte, da ich bei manchen Konzerten „anwesend“ war, kam es mir vor, als wäre alles anders als sonst.
    „Bill war immer noch nicht auf der Bühne. Die Fans wunderten sich, da er angefangen hatte zu singen. Aber das gehörte natürlich zu r Show und ich wusste das, natürlich. Aber ich hörte deutlich, dass er noch immer angeschlagen war. Ich darf nicht zu doll an ihn denken, nachher hört er mich noch und wird nervös, dachte ich und konzentrierte mich nur darauf, so viele gute Fotos wie möglich zu machen. Die Fans flippten aus und ich schoss Fotos, wie ein verrückter Reporter. Ich kam mir so bescheuert vor, aber so würde Bill wenigstens nicht raus gebracht werden.
    Ich sah dorthin, wo Franziska und ein paar andere neue Freundinnen standen, die wirr gerade kennen gelernt hatten und musste grinsen. Sie freuten sich alle so, das Bill sie ansah oder sie berührte, aber so nah wie ich würde ihm vorerst kein Mädchen kommen. Er hatte es mir versprochen aber ob das nur leere versprechen waren??? Ich hoffte inständig nicht.
    Bill hatte so einen spaß, wie bei noch keinem Konzert. Er sah in meine Richtung, ja ich bin mir sicher, dass es meine Richtung war, doch konnte er mich nicht lange sehen, da ich kurz danach zusammenbrach. Eins war klar, er konnte mich nicht erkennen, doch die Tatsache, dass er mich ansah, war so toll, dass ich es nicht aushielt. Die Ordner brachten mich zum Arztraum. Ich musste zwar nicht ins Krankenhaus, aber ich durfte auch nicht mehr zurück in die Halle. Mist, dabei sollte Bill mich doch jetzt endlich mal sehen... jetzt wurde mir diese Chance auch noch Kaputt gemach… Warum??? Sollten wir uns etwa nicht sehen? Wollte uns eine höhere macht davon abhalten? Aber warum hatten wir dann diese Verbindung, wenn wir uns nicht sehen sollten?


    Hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm kommis :D
    HEL
    Jenny :top



    Re: Können Träume wahr werden?

    cHeQqA bUnNy - 16.09.2006, 11:16


    weiter weiter.. ich find die ff toll *weiter lesen will*



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 21.09.2006, 15:40


    Ja, dann mach ich wohl mal weiter... sry, das ich net da war, aber ich hab im Moment nur stress.... na ja, aber jetzt mach ich ja weiter!!!
    HEL
    _______________
    Kapitel 15

    {Bills sicht}
    Was war da eben passiert? War dort wirklich ein Mädchen zusammen gebrochen, nur weil ich sie angesehen hatte? Nein, so etwas konnte doch nicht gehen, oder doch? Wenn ja, tat es mir sehr leid, denn ich konnte sie nicht richtig erkennen, da sie zu schnell in Ohnmacht gefallen war. Schon nach Bruchteilen einer Sekunde war sie weg… Ich hätte sie gerne gesehen, aber die Chance wurde mir verwährt. Dabei hatte ich so gehofft, das SIE es wäre, aber das ging ja nicht…
    Seit Anfang unserer Tour konnte ich mich eigentlich nicht richtig konzentrieren, da ich immer daran denken musste, dass Eva, wenn es sie geben würde, im Publikum sehen würde. Aber das war ja leider unmöglich, da es sie nicht gab! Sie existierte ja nur in meiner Phantasie, leider… Aber warum spielt mir mein Unterbewusstsein so einen Streich?? Warum träumte ich von ihr? Warm Eva? Warum nicht Linda, meine Ex-Freundin? Da hätte ich dann noch verstanden, dass ich vielleicht Sehnsucht nach ihr hatte, aber ich konnte mir das bei Eva nun mal einfach nicht erklären… Langsam aber sicher, fing ich an, sie zu hassen! Wenn es doch wenigstens einen Beweis gäbe, dass es sie gibt… aber den gibt es nicht, und somit bin ich in ein Mädchen verliebt, das es nicht gibt… die unerfüllte Liebe.
    Trotz meiner so komplizierten Gedankengänge hatte ich mich nicht versungen! Ich hatte die Show durchgezogen und freute mich nun auf mein Bett. „Hey Bill, geile Show!“, sagte David rechtlich zufrieden. Ich grinste nur und nickte dankend. Was half mir schon so ein Dank, wenn ein Mädchen wegen mir umgekippt war? War ich wirklich daran schuld??? Na hoffentlich nicht.
    „Hey Bill. Komm, wir wollen zum Hotel. Da warten bestimmt schon wieder Fans auf uns!!!“, sagte Tom uns grinste fies. Ich musste lachen und antwortete: „Das ist mal wieder Typisch Tom… Aber na gut ich komme, damit du mir nicht sauer bist, falls da keine Fans mehr sind!“ „Georg, Gustav, kommt ihr auch mal???“, rief Tom und sofort war Georg da. Gustav ließ sich noch ein wenig Zeit, kam dann aber auch.
    Tom und Georg, unsere zwei Weiberhelden, freuten sich schon total auf die Mädchen. Auch wenn sie keine mitnehmen wollten, von ihnen umringt zu sein und mit ihnen Fotos zu machen, auf denen man nah an das Mädchen rankam, reichte ihnen schon. Ich musste bei dem Gedanken lächeln, aber die anderen bemerkten dies nicht. Wir kamen am Hotel an und es standen auch wieder einige Mädchen dort. Sie grinsten uns an, fingen auch zum teil, trotz der bitte es nicht zu tun, an zu schreien und schrieen unsere Namen. Ich ging zu meinen Fans, machte die Fotos mit ihnen, schrieb Autogramme und unterhielt mich mit ihnen.
    Als ich keinen Bock mehr hatte, was ziemlich schnell ging, da ich verdammt müde war, gab ich Zaki ein Zeichen und er sagte laut: „Jungs? Ihr müsst ins Bett! Und keine Widerrede! Ihr müsst morgen früh raus.“ Tom und Georg verabschiedeten sich nur schweren Herzens von den Fans, allerdings bemerkten diese es nicht. Gustav und ich verabschiedeten uns ebenfalls und dann gingen wir in unsere Zimmer.
    „Lass mich raten! Du hattest keinen Bock mehr, weil deine Eva nicht dabei war, richtig???“, fragte Tom sauer. Ich schüttelte den Kopf und sagte: „1. Bin ich müde 2. Das war nicht meine Idee und 3. Warum denkst du immer, das ich an allem Schuld war???“ „Na, 1. Schön für dich, ich nicht! 2. Das glaub ich dir nicht und 3. WEIL DU ES IMMER BIST!!!“, meckerte Tom. „Ach, leck mich Tom! Ich geh jetzt pennen!“, sagte ich und verschwand auf mein Zimmer. Das lass ich mir doch nicht von meinem eigenen Bruder gefallen!!! OK, das war schon immer gemein von mir, da das jetzt schon das dritte Mal vorgekommen, aber ich hatte einfach keinen Bock mehr… Wie sollte ich denn auch… ich fand einfach nie ein Mädchen, das mir gefiel, da meine Traumfrau so speziell war, dass sie gar nicht existieren konnte…
    Grade als ich ins Bett wollte, klopfte es an der Tür und Zaki kam rein. „Bill? Kann ich mal mit dir reden?“, fragte er. Ich sah ihn verwirrt an, sagte aber: „Klar, was gibt’s denn?“ Zaki schloss die Tür hinter sich und fing an: „Was ist eigentlich mit dir los? Die anderen sind richtig sauer auf dich, obwohl ich diesmal die Schuld auf mich genommen habe.“ „Ach weist du, das ist zu verrückt und kompliziert!“ „Aber willst du nicht versuchen es mir zu erklären? Vielleicht kann ich dir helfen?“ „Hm… na ich weiß nicht…“ „Och komm Bill! Wenn es um eure Sicherheit oder auch um Probleme geht, helfe ich doch immer gerne! Ihr seid mir nun mal ans Herz gewachsen!“ „Ich weiß! Ich weiß auch, das ich dir vertrauen kann, aber so etwas gibt es irgendwie nicht…“ „ Ach sag schon!!!“, drängelte er nun. Zaki war wirklich lustig. Er war schon so eine Art Vater für mich, da er wirklich immer da war, wenn man ihn brauchte und so entschloss ich mich es ihm zu sagen!

    Kapitel 16

    „Ach so ist das? Deshalb bist du so schlecht auf Mädchen zu sprechen? Und deshalb willst du kein anderes Mädchen kennen lernen?“, fragte Zaki und Bill sah ihn an und nickte. „Hm… es soll ja so etwas wie Seelenverwandtschaft geben. Vielleicht hast du eine mit dieser Eva?“, fragte Zaki weiter. „Das heißt, du glaubst daran? Aber es gibt Eva doch gar nicht…“ „Woher willst du das wissen, wenn du es noch nie überprüft hast?“ „Hab ich doch! Sie hat mir gesagt, dass sie bei allen Gewinnspielen mitmacht, doch nirgendwo taucht eine Eva Bergman auf… und unter anderem Namen würde sie doch wohl nicht mitmachen, oder?“ „Nein, da hast du wohl Recht!“, stimme Zaki zu und stand wieder auf. „Mach dir aber mal keine Sorgen. Das wird schon wieder! Ob es sie gibt oder nicht, wirst du bestimmt noch erfahren, aber bitte mach dir keine Hoffnungen, denn ich denke nicht, dass es sie gibt.“, sagte Zaki und wollte verschwinden, als Bill noch schnell sagte: „Sie ist umgekippt, auf dem Konzert meine ich… also, sagt die zu mindest…“

    {Zakis Sicht}
    Ich machte die Tür zu und tat so, als hätte ich nichts gehört, doch ich hatte es gehört und machte mich nun auf den Weg zum Arzt, der die Mädchen betreut hatte. „Hallo Doc!“, sagte ich und trat ein. „Ah, Hallo Zaki! Was gibt es? Ist etwas mit den Jungs???“, fragte der Atzt sofort besorgt. „Nein, Gott sei dank nicht. Aber ich würde gerne mal die Namen der Mädchen durchschauen, wer so alles umgekippt ist!“ „Sie wissen doch, Schweigepflicht!“ „Und was wäre wenn es sehr wichtig ist???“ „Selbst dann nicht!“ „Aber Doc, ich muss wissen, ob ein bestimmtes Mädchen hier war! Sie hat nur ihren Namen gesagt und dass sie umgekippt ist, mehr nicht…“ „Aber Zaki, was soll das bringen?“ „Das darf ich ihnen nicht sagen, ich kann ihnen nur sagen, dass es sehr wichtig ist.“ „Darf ich wissen warum?“ „Nein, das gehört jetzt zu meiner Schweigepflicht…“ „Na sehen sie, dann wissen sie doch wie wichtig diese Pflicht ist!“ „Doc, das hier bringt doch nichts, es geht um die Jung! Denen müssen sie so etwas sagen!“ „Auch ihnen muss ich so etwas nicht sagen, aber ich denke ich weiß jetzt worum es geht.“
    Ich hatte mich zu doll verplappert, mist, aber egal! Das gehörte ja nun auch zu seiner Schweigepflicht, aber vielleicht half er mir ja jetzt? Ich musste ihn weiter bereden: „Worum denken sie denn, das es geht?“ „Na ich denke, dass dieses Mädchen etwas behauptet hat, was nicht stimmt oder ähnliches! Und jetzt müssen sie wissen, wer sie ist, um Gerüchte zu vermeiden!“ „Ja, genau!“, log ich. „Na in diesem Falle, will ich nicht nein sagen, aber sie dürfen niemandem etwas davon sagen, sonst bekomm ich zu vie Ärger!“ „Ist schon klar! Chef!“, sagte ich dankend und grinsend und machte mich an die Arbeit, die Karteikarten zu durchsuchen.
    Ich sah lange durch und fand den Namen nicht. Ich hatte alles schon drei Mal durchgesucht, aber nun war ich mir sicher, dass sie nicht dabei war. Grade kam der Doc wieder rein und sagte zu mir: „Ich hoffe, das sie die anderen Stapel auch gefunden haben?“ „Welche anderen Stapel? Ich hab hier doch 100 Mädchen!“, sagte ich verwundert. Der Doc grinste und berichtete: „Ja, aber das sind die 100 vor dem Konzert. Dann haben wir hier noch drei andere Stapel! Ich weiß zwar jetzt nicht wie viele in jedem sind, aber naja… Das ganze st in 1. und2. Konzerthälfte aufgeteilt und in nach dem Konzert.“ „Ach du meine Güte, da hab ich ja noch zu tun. Ich nehme mal die, die nach dem Konzert umgefallen sind!“ „Tun sie das! Ich geh erst mal den Rest versorgen!“ „Sind etwa noch neue dazugekommen?“ „Nein, die Karten haben sie schon alle!“ „Dann ist gut! Bis später Doc!“, sagte ich und weg war er.
    Ich suchte den Stapel durch, doch auch hier war nichts. Dann eben beim Konzert! Ich suchte und suchte. Wurde unterbrochen, da der Doc mich fragte wie weit ich war, aber ich kam nicht besonders gut zurecht. Endlich, nach 344 Mädchen stockte ich. Das kann nicht sein… Auf der Karte stand fein säuberlich mit blauer Tinte geschrieben: EVA BERGMAN!
    Nein, das konnte nicht sein… was würde Bill jetzt machen? Wenn er es wüsste… würde er versuchen sie zu finden? Würde er kein anderes Mädchen mehr anrühren? Ich wusste es nicht außer, das ich es ihm nicht sagen durfte.
    _______________________
    Freu mich auf eure Kommis^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 21.09.2006, 20:02


    aaaaaaaaaaahhhhhhh toll *__*
    Wie gehts weiter
    bitte bitte schnell ;)
    hdl kussi



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 22.09.2006, 15:54


    Ja gut, dann mach ich mal weiter!!!!^^
    Also dann viel spaß^^

    Kapitel 17

    {Bills Sicht}
    Ich hatte Zaki nun also alles erzählt und er hatte mir mit seinen Worten ein wenig geholfen. Ich mochte ihn, er war wirklich schon so eine Art Vater Ersatz für mich. Ich war froh, dass wir so einen Tollen Bodyguard hatten und ging nun geschafft in mein Bett und schlief ein. Den Satz, den ich noch sagte, bevor Zaki das Zimmer verließ, dass Eva umgekippt war, hatte er wohl nicht mehr gehört, aber es war mir egal. Eva war wohl schon schlafen gegangen und hatte mir berichtet, dass sie Umgekippt war…
    Nun trafen wir uns mal wieder und unterhielten uns über das Konzert, obwohl ich wusste, dass es wieder nur mein Unterbewusstsein war, das mir einen Streich spielte. Aber es machte spaß, mit diesem Hirngespinst zu leben und ich war manchmal ja auch froh, „sie“ zu haben, kam ich so schließlich mit anderen Problemen besser klar.

    {Evas Sicht}
    Jetzt schlief ich und redete mit Bill über das Konzert. Ich hatte wirklich viel spaß gehabt, ärgerte mich aber zu Tode, das ich das Ende verpasst hatte… Ich musste zu „Rette mich“ raus, grade zu „RETTE MICH“ Was war das für ein mist… Was hatte ich nur getan??? Was hatte ich falsch gemacht??? OK, ICH hatte nichts falsch gemacht, aber ich konnte es trotzdem nicht verstehen… Wie gut, das wir noch das Konzert vom 20.12 hatten.
    Ich musste am nächsten Morgen wieder früh in die Schule und alle fragten mich, wie das Konzert gewesen war und ich sagte, dass es GEIL war, bis auf das umkippen. Jonas hatte das mitbekommen und kam sofort herüber. „Du bist umgekippt, süße???“, fragte er besorgt und ich nickte. „Das passiert nicht noch mal!“ „Mal sehen! Das nächste Konzert ist ja schon in acht Tagen. Da werde ich dann ja sehen, ob ich umkippe oder nicht.“ „Wirst du nicht! Ich besorg mir ne Karte und komm mit!“ „Du tust WAS???“, fragte die halbe Klasse, die bei uns stand. Er sah mir in die Augen und sagte: „Ich kann doch meine Süße nicht im Stich lassen! Ich werde auf dich aufpassen! Das verspreche ich dir!“ Aber das Konzert ist doch schon ausverkauft!“, sagte ich und sah ihn gespielt traurig an. Jonas sagte nur: „Wir schauen mal!!!“
    Ich wollte nicht, dass Jonas mitkam, wenn ich Bill treffen wollte. Er sollte nicht mitbekommen, wie ich dann war, wenn ich ihn sah… Er sollte auch nicht wissen, das Ich Bill so sehr brauchte, aber ich rechnete eh damit, das er keine Karte mehr bekam.

    Nachmittags um 15:00 Uhr klingelte mein Telefon und Jonas war dran. „Hallo meine Süße!“, sagte er. „Hey Jonas! Was gibt’s?“ „Ich hab noch eine Karte bekommen!“ „Echt? ...Das ist ja toll!“ „Ja, oder? Ich freu mich schon, dann kann ich auf dich aufpassen!“ „Ja, das wird bestimmt toll!“ „Ja bestimmt!“ „Aber wir gehen natürlich morgens noch in die Schule!“ „Nein! Auf keinen Fall! Ich will nach ganz vorne!!!“ „Wir schauen mal, OK? Uns wird schon etwas einfallen!“ „Ja, bestimmt…“ „Ich muss dann jetzt auch schon wieder auflegen, ich muss zum Training und wollte dir nur die tolle Neuigkeit berichten.“ „Ja danke… tschau…“ „Tschau, bis morgen!“, sagte Jonas und legte auf.
    Tolle Neuigkeiten? TOLLE NEIGKEITEN??? Was ist das für ein scheiß? Mein Freund kommt auf ein Konzert mit, auf dem ich den Mann meiner Träume sehen werde… Ich werde Bill zwar wieder nichts sagen, um nicht enttäuscht zu werden, aber das kann doch nicht sein… mein Freund wird mir nur alles versauen… Ich will das nicht… Ich hasse mein Leben für so etwas… Warum muss mir so etwas nur passieren… Habe ich etwas falsch gemacht??? Ich denke eher nicht… Aber was ich denke ist eh immer falsch… Ich will jetzt zu Bill… BILL!!!!!! HÖRST DU MICH??? „Ja!“, erhielt ich seine Antwort. „Gott sei Dank… ich hab ein Problem...“, dachte ich. „Kann ich dir helfen?“ „Vielleicht.. also genau genommen ist es nicht mein Problem, sondern das einer Freundin… Sie will am 20.12 auf euer Konzert in Köln und nun will ihr Freund mit… Aber sie will das nicht, weil er dann merken würde, das sie noch mehr auf einen von euch steht als auf ihn… und das soll er nicht wissen… hast du ne Idee, was sie machen soll?“ „Hm… entweder verliert sie ihn „zufällig“ in der Halle, oder naja… sie muss es ihm sagen oder hoffen, das er nichts bemerkt… Ich hab da keine Ahnung…“ „Ist schon OK… ich rede mit ihr! Danke!“ „Bitte, bitte! Ich bin mal wieder weg!“ „OK!“, dachte ich und weg war er. Aber ich war froh, mit ihm geredet zu haben.

    Kapitel 18

    Am nächsten Morgen ging ich zu meinen Freundinnen. Ich tat so, als hätte ich Jonas nicht bemerkt und so kam er zu mir und nahm mich in dem Arm. „Guten morgen, Süße! Du bist noch ziemlich verschlafen, oder?“, fragte Jonas liebevoll. Ich sah ihn an und sagte: „Ja, tut mir Leid, ich hab dich nicht gesehen…“ Von wegen! Ich hab nur die Schnauze voll! Du hast mir mal gesagt, das du Tokio Hotel nicht magst und mich mit denen in ruhe lässt. Und was ist jetzt? Jetzt verfolgst du mich schon auf ein Konzert… Was hab ich denn nur falsch gemacht… Ich liebe dich, das weiß ich, aber ich will nicht, das du bemerkst, dass es noch einen anderen Jungen gibt, mit dem ich sofort zusammen kommen würde, wenn ich nur könnte… „ …Idee, oder?“, fragte Jonas. Ich schüttelte verwirrt den Kopf und fragte: „Was ist los? Sorry, ich war grade mit den Gedanken wo anders…!“ „Das hab ich bemerkt. Aber naja, ich wollte eigentlich nur wissen, ob du es nicht auch ne Gute Idee findest, wenn wir am 20.12 die Schule nur halb machen?“, fragte Jonas locker. Jetzt wurde ich patzig und fauchte: „NEIN! ENTWEDER GANZ; ODER GAR NICHT! Ich geh gar nicht, was du machst, ist mir egal! Franzi kommt mit mir. Mach was du willst, aber ich halte dir keinen Platz frei!“ „Sag mal, was ist denn los mit dir?“ „Kann ich nicht sagen, verstehst du eh nicht!“ „Wie soll ich denn etwas verstehen, wenn ich nicht weiß, worum es geht?“ „Ich KANN ES DIR NICHT SAGEN!“ „Und das soll ich dir jetzt glauben?“ „ JA VERDAMMT!“ „ICH GLAUBB DIR ABER NICHTS MEHR!“ „DANN LASS ES EBEN…“, schrie ich. Franzi kam auf Jonas zu gerannt, schnappte ihn und zog ihn von mir weg.
    „Lass sie erstmal in Ruhe! Sie beruhigt sich schon wieder!“, sagte sie und sah ihn flehend an. Jonas sah ihr in die Augen und fragte verzweifelt: „Aber was hab ich denn falsch gemacht? Ich will ihr doch nur einen gefallen tun…“ „Aber se sieht das im Moment anders. Lass ihr Zeit und warte, bis sie wieder zu dir kommt. Sobald das alles geregelt ist, was im Moment bei ihr los ist, wird sie wieder zu dir kommen!“ „Ach, du weist also, was los ist?“ „Ja, aber auch nur, weil ich das gleiche Problem hab! Und außer Eva weiß das auch keiner!“, sagte Franziska und ließ ihn wieder los um zu mir und den anderen zu kommen.
    Wir unterhielten uns über das letzte Konzert und über das kommende. Ich war schon jetzt wieder so nervös… Aber warum denn? Es gab nichts, was mich hätte so nervös machen müssen… OK, Jons kam mit… Ich würde vielleicht dieses Mal vorne stehen… Bill würde mich dieses Mal vielleicht sehen… Aber das machte alles so keinen Sinn… Ich WOLLTE doch, dass er mich sah… warum machte es mich dann so nervös? Und was würde er machen… und was würde ICH machen? Würde ich schon wieder zusammen klappen, wenn er mich ansah? Na ich konnte da nur sagen, hoffentlich nicht…
    Aber jetzt hatten wir erstmal English, bei dem dümmsten Lehrer, den man haben konnte… Ich nenne jetzt keinen Namen, denn sicher ist sicher! Man musste ihn sich so vorstellen: Er hatte Muskeln, die er IMMER zeigte. Im Winter mit einem ENGEN Pulli und im Sommer mit ENGEN T-Shirts, mal mit, mal ohne Ärmel. Ich hasste diesen Lehrer, da er noch nicht mal sie Aussprache konnte… So wurde aus dem Satz: „And I think about you al the time.” „I sink about yu all se time!“ Ich hätte ihn jedes Mal killen können, aber was sollte man da schon machen, es war mein Lehrer und ich durfte nicht auffallen. Also freute ich mich immer nur, wenn ich es richtig machte oder etwas wusste, was er nicht wusste.
    Ich konzentrierte mich diese Stunde besonders gut, da wir in der Nächsten Stunde eine Arbeit schreiben würden. Also verbesserte ich meinen Lehrer mal wieder die ganze Stunde in Gedanken. Ich hätte ihm eigentlich dankbar sein müssen, da ich dadurch immer sehr viel mehr lernte als sonst, doch die anderen lernten seine Fehler, da sie es 1. nicht besser wussten du er 2. ja nun mal der Lehrer war.
    _________________________________________

    Freu mich schon auf eure kommis!!!!!



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 22.09.2006, 16:04


    wieder ein SUUUPIIIIIIII Teil <3
    Freu mich wenn's weiter geht.
    und ich hoffe du stellst deine andere FF auch bald rein
    hdl kussi :-*



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 01.10.2006, 12:06


    Ja, ich stell die jetzt mal hier rein! obwohl du den anfang meiner neuen FF ja kennen müsstest, da sie eigentlich die ältere von beiden ist XD

    Kapitel 19

    {Bills Sicht}
    Eva hatte mir von diesem Problem mit ihrer Freundin erzählt und ich hoffte ihr das richtige geraten zu haben, denn wenn nicht, dann tat mir das ganze nur Leid. Also wartete ich Tag für Tag auf die Nachricht, dass sich alles gelegt hatte und Endlich, am 19.12, man bemerke, grade als ich bei VIVA auf der Couch saß, sagte sie, das alles wieder OK sei.
    „…Sag doch mal Bill!“, sagte Gülcan grade. Tom, der bemerkt hatte, dass ich nicht ganz bei mir war, riss mir das Mikrofon aus der Hand und sagte: „Ja also, wir müssen ja nachher noch weiter zum nächsten Konzert, das morgen Abend in Köln steigt. Das ist sozusagen unser Abschlusskonzert. Eigentlich sollte das Konzert ja am 8.12. stattfinden…“ Ich nahm das Mikrofon schnell und sagte: „Ja, aber da war ich ja leider krank!“ Ein allgemeines „OH!“ ertönte vom Publikum und ich musste augenblicklich grinsen.
    „Ach so, da warst du also krank?“, fragte Gülcan noch einmal nach und ich nickte. Gustav, der wie immer ziemlich ruhig war, sagte: „Ja, aber ich War ja auch krank!“ „Och, da waren die Fans bestimmt enttäuscht, aber dafür werden sie sich ja jetzt freuen, wenn ihr das nachholt.“, sagte Gülcan und verabschiedete mit einem breiten grinsen in die Werbung.
    Ich wollte wieder mit Eva reden, doch ging das nicht, da die Fans so kreischten, dass wir aufstanden und Autogramme gaben. Die Fans freuten sich und ich… spielte meine Rolle, als Star, der sich über solche Fans freute… Aber eigentlich wäre ich jetzt lieber bei Eva, sie war so ein lieber Fan, nicht auffällig, aber so süß… Konzentrier dich, Bill! Sonst werden deine Bandkollegen wieder sauer…
    Dann ging die Sendung weiter und wir wurden wirklich die ganze Zeit interviewt. Als die Sendung sann zu Ende war, stiegen wir ins Auto und fuhren los. Auf nach Köln! Irgendwo da musste auch Eva wohnen, aber wir hatten leider keine Zeit um sie zu suchen.
    Ich sah durch den Van und mein Blick viel auf Zaki. Zaki hatte sich seid dem Konzert vom 12.12 auch verändert, ob er etwas wusste, was ich nicht wusste? Nein, bestimmt nicht, sonst hätte er es mir gesagt und mich von meinen Nervenden Gefühlen erlöst.

    Jetzt ist es so weit, der 20.12 und ich muss auf die Bühne. Ich singe, habe spaß, aber mal wieder keine Eva, aber sie hatte ja auch nicht gesagt, dass sie da sein wollte. Oder hatte sie mir wieder nichts gesagt? Wie letztes Mal? Steht sie doch irgendwo im Publikum? Bill, was denkst du da? Ich hab doch keinen Beweiß, das es sie gibt. Fazit: ES GIBT SIE NICHT!!! Aber jetzt geht’s los.
    Wir rocken die Halle. Alle singen und schreien mit! Das Gefühl ist nur geil. Alle haben spaß, nur ich nicht wirklich. Doch ich lasse mir nichts anmerken, sondern voller spaß, auch wenn es nur gespielt ist. Doch die Fans kennen mich nicht richtig und das ist auch gut so, weil sie es sonst bemerken würden, das ich nicht ganz da bin. Doch was ist wenn sie mich kennen? Dann wären sie enttäuscht…. Naja, PECH!!! Ich will vor Eva auftreten und wenn sie nicht hier ist, kann ich auch nicht richtig abgehen. Wenn ich ehrlich bin, spüre ich, dass es sie gibt… NUR WO???? EVA, WO BIST DU????
    „Bill? Mach dir nicht so viele Gedanken! Kümmer dich um dein oder besser, um euer Konzert! Ich bin hinten! Aber ich bin da!“, hörte ich Evas stimme ganz deutlich. So deutlich hatte ich ihre Stimme noch nie gehört. Sie ist ganz nah… GEIL! Ich fang an zu strahlen, habe mehr spaß, rocke die Halle noch mehr als vorher. Die Fans gehen noch mehr mit. Jetzt kam „Schrei!“ Ich holte ein Mädchen auf die Bühne und es war mir egal, wer es war, denn ich wusste, dass Eva hier war.
    Dann war das Mädchen wieder weg und wir spielten weiter. Nun kam durch den Monsun, allerdings schon zum 2. Mal, also die Zugabe. Tom rannte auf den Steg und die Menge tobte. Auch Georg rannte auf den Steg, als Tom weg war. Dann machten wir eine Instrumental pause und ich rief: „So Leute! Jetzt müsst ihr mir versprechen noch ein letztes Mal gemeinsam mit mir zu singen!“ Alle kreischten und ich grinste. Dann spielten die anderen drei den Refrain noch ein letztes Mal an und alle sangen mit. Und dann…
    Dann ging ich von der Bühne und nach und nach kamen Tom, Georg und Gustav auch runter. „Sag mal, Bill! Warum hattest du plötzlich diesen Stimmungswechsel?“, fragte Tom mich sofort, als alle von der Bühne waren. Ich grinste und sagte: „Eva hat mir gesagt, das sie hier ist!“ „Oh man Bill! Versteh es doch endlich es gibt sie nicht! Das ist nur Einbildung! 1. Denk nicht immer an sie, sonst bekommst du nie eine Freundin und 2. Denk doch mal nach, sie taucht doch nur auf, wenn du das willst, oder?“, sagte Tom bissig und sauer. Ich überlegte und sagte: „NEIN! Sie taucht auch manchmal so auf!“ „Aber es ist nur Einbildung! Das kann dir hier jeder bestätigen, stimmts Zaki?“, fragte Tom den Bodyguard. „Was?“, fragte dieser verwirrt. Und Tom winkte ab. Ich überlegte noch mal und sagte dann: „Ach Tom, du hast ja recht! Lass uns zum Hotel fahren, die Mädchen warten!“ „So gefällst du mir schon besser, sagte Tom und dann machten wir uns auf den Weg zum Hotel.


    Kapitel 20

    Wir waren ganz normal und ich hatte sehr viel spaß. Ich lernte nette Mädchen kennen und eine, die ich sehr süß fand, gab mir ihre Nummer. Ich bedankte mich und ging dann ins Hotelzimmer. Ich legte mich müde ins Bett und betrachtete noch einmal die Handynummer. Vielleicht hatte Tom Recht und ich sollte nicht zu viel an Eva denken! Ich sollte mir mal so ein Mädchen suchen. Ich find schon eine. Ich sah auf die Uhr und ärgerte mich. Wir hatten 0:00 Uhr und ich hatte Eva, falls es sie gab, schon wieder nicht getroffen, aber warum dieses Mal???

    {Evas Sicht}
    Ich hatte Bill „gesagt“, dass ich da war, aber ob ihn das interessierte? Egal, er sah glücklicher aus. „Na Süße, die Jungs gehen ja richtig ab!“, sagte Jonas. Oh man… konnte der seine dummen Kommentare nicht mal lassen? Natürlich gehen sie ab! Das ist eine Band, die in unserem Alter ist und schon so weit gekommen ist. Doch ich nickte nur und hatte weiterhin spaß. Franziska war auch glücklich aus und Jonas, sah gelangweilt aus. Aber das war mir egal! Er war ja selber Schuld, wenn er mitkommt! Er hätte ja nicht mit gemusst.
    Als das Konzert zu Ende war verließ ich überglücklich die Halle. Ich war nicht umgekippt und hatte noch jede Menge Kraft. „Lasst uns noch zum Hotel gehen, ja?“, fragte ich sofort und fügte hinzu: „ Meine Eltern sind ja nicht da und Franzi pennt bei mir. Von der Schule sind wir schon befreit und… naja… Ich will da halt hin!“ Jonas sah mich streng an. So streng hatte ich ihn noch nie gesehen und er sagte: „Nee! Das geht nicht. Das bemerken die noch. Und du musst nach Hause. Also, auf zum Bahnhof.“ „WAS??? Sag mal, spinnst du? Ich fahr jetzt nicht nach Hause. Ich konnte schon letztes Mal nicht hin. Das passiert mir nicht noch mal!“, sagte ich patzig. „Hast Recht. DAS passiert dir nicht noch mal, dieses Mal bin ich da und lass dich nicht hin. Letztes Mal war es der Zusammenbruch und naja… is schon besser, wenn du da nicht hingehst!“, sagte Jonas mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht.
    Spinnt der jetzt? Wie kann der nur grinsen? „Wie kannst du jetzt nur grinsen? Ich muss zum Hotel! Ich muss einfach!“, schrie ich. Jonas sah mich verwirrt an und sagte dann halb lachend: „Meine Güte süße! Du tust ja grade so, als würde dich dort einer von ihnen erwarten! Aber das ist nicht so. Du bist nur ein Fan von vielen. Sie würden dir nur ein Autogramm geben und dich dann wieder vergessen, wie jeden anderen Fan.“ Mir platze der Kragen ich schrie ihn an, was für ein Aschloch er sei und rannte in Richtung Hotel. Franziska hielt mich zurück und sah mir in die Augen. Sie sah ernst aus und sagte: „Ich weiß, das er spinnt, aber in deiner jetzigen Fassung, kannst du nicht zu Bill.“ „Aber, willst du denn nicht zu Gustav? Du sagst doch, dass du mit ihm diese Verbindung hast… was ist denn damit? Willst du wirklich nicht zu ihm???“, fragte ich verwundert. „Wir bekommen noch eine Chance! Das ist doch klar! Was ist mit Oberhausen? Das ist an einem Samstag und unsere Eltern können uns hinbringen.“, sagte sie locker.
    „Und du willst mir sagen, dass du das alles wirklich hast und erlebst?“, schrie ich und brach vor Verzweiflung und Erschöpfung zusammen.


    Hoffe es hat euch gefallen freu mich auf eure Kommis HEL



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 01.10.2006, 14:58


    Ohh so toll *___* <3 *IN LOVE* :D
    Weiter bitte!!



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 01.10.2006, 15:14


    Na gut! ich mach jetzt schon weiter *lol*

    Kapitel 21

    {Bills Sicht}
    Eva traf mich und erzählte mir von dem Streit mit Franziska und Jonas. Ich kannte sie nicht persönlich, aber sie waren mir sehr unsympathisch. Warum lag ja auf der Hand, aber was sollte ich da schon gegen unternehmen. NICHTS! Ich schlief und hatte ein schönes Treffen mit Eva und dann, machte Zaki mich wach und sagte mir, dass ich essen kommen sollte. „Ich will aber nicht…“, murmelte ich und sah ihn verschlafen an. Zaki grinste und sagte: „Na ja… ich will dich ja nur dazu zwingen, damit du einen schönen freien Tag genießen kannst.
    „Freier Tag??? HILFE… Ich komme sofort!“, sagte ich und sprang aus den Bett. Ein Zettel flatterte zu Boden und ich hob ihn auf um zu sehen, was drauf steht. „Sabrina Handy: …“, steht da und eine Adresse…. Sabrina? Ach, die kleine von Gestern. Die war echt niedlich! Ich glaub ich ruf sie mal an! Eva war eh nicht da und ich kann wahrscheinlich davon ausgehen, dass es sie nicht gibt! Und selbst wenn, ich scheine ihr ja eh nicht grade am Herzen zu liegen… Ich ruf Sabrina gleich an!
    Ich ziehe mich an und gehe zum Frühstück. Die anderen grinsen mich an und ich setzte mich immer noch ein wenig verschlafen an den Tisch. Gustav starrt abwesend auf seinen Teller und sagt kein Wort, regt sich auch nicht. „Hey Juschtel! Was ist mit dir los?“, frage ich sofort. Gustav sah auf und schüttelte den Kopf. Er murmelte ein „Nichts!“ und senkte wieder den Kopf. Wir sahen uns verwirrt an, aßen dann aber und ließen Gustav in ruhe. Gustav aß ebenfalls, doch während wir redeten, schwieg er weiter.
    Nach dem essen gingen alle auf ihre Zimmer, nur ich nicht, ich ging zu Gustav, weil ich wissen wollte, was er hatte. Ich klopfte und Gustav antwortete murrend: „Was ist?“ „Ich wollte mit dir reden, es ist wichtig!“, sage ich und Gustav öffnet mir die Tür. „Komm rein!“, nuschelte er und trat zur Seite. Ich ging in sein Zimmer und setzte mich auf einen Stuhl, während er die Tür wieder zu machte. „Was willst du jetzt von mir?“, fragte Gustav und setzte sich auf sein Bett. Ich sah ihn an und fragte ernst:“ Was ist mit dir los? Ok, du warst schon mal so, aber das ist schon so lange her. Warum jetzt? Was ist passiert?“ „Ja, kann sein, doch es ist nun mal nichts!“ „Und DAS soll ich dir jetzt glauben? Gustav ich kenn dich. Sag schon was ist?“ „Ich will nicht, dass es irgendwer weiß!“ „Aber ich kann dir vielleicht helfen!“ „Das kannst du wahrscheinlich, doch es macht mir Angst!“ „Schweigst du deshalb?“ „Ja!“ „Hmmm… dann geh ich lieber wieder.“
    „Nein, warte!“ „Hm?“ „Naja, hast du schon mal von einer Franziska gehört? Oder einem Jonas oder einer Eva?“ „Ja! Eva ist die, von der ich träume. Franziska ist, so weit ich weiß ihre beste Freundin und Jonas ihr Freund, oder besser ihr Ex, nachdem was da abging…“ „WAS??? Das kann doch nicht sein…“ „Ist aber so! warum eigentlich?“ „Weil Franziska MEIN Mädchen ist, das ich in meinen Träumen treffe.“ „Oh Mann… echt jetzt?“ „Ja, verdammt“
    „Na, ist doch cool! Dann können wir uns gegenseitig unterstützen!“ „Aber es macht mich fertig, ihr Leben so mitzubekommen!“ „“Das kenn ich ja, von Eva, aber glaub mir, wenn man mit den Leuten, also ich mit Eva und du eben mit Franziska redest, dann ist es einfacher und vergeht sogar fast ganz.“ „Na wenn du meinst…Aber 1. sag den anderen nichts und 2. … könntest du mich jetzt bitte alleine lassen? Ich würde gerne mal über alles in Ruhe nachdenken.“, sagte Gustav und sah mich bittend an. Ich nickte und verschwand.
    Ich rannte in mein Zimmer und suchte Sabrinas Nummer raus um sie dann auch direkt zu wählen. „Ja hallo? Hier ist Sabrina! Mit wem spreche ich denn da bitte?“, fragte sie in den Hörer. Ich schluckte noch einmal und sagte dann: „Hey Sabrina ich bin’s Bill! Ich wollte wissen ob du Lust und Zeit hast, dich heute mit mir zu treffen, da wir frei haben und ich dich sehr nett fand!“

    {Gustavs Sicht}
    Oh Mann… Ich weiß, dass ich diese Träume von Franziska schon länger habe, aber ich konnte Bill einfach nichts sagen… Ich hoffe, er ist mir auch nicht böse? Aber Bill ist eigentlich nicht so! Wir verstehen uns viel zu gut, als dass er mir wegen so etwas böse sein könnte. Wenn ich mal so drüber nachdenke, finde ich es doof, dass Franziska nicht gekommen ist, also Gestern, meine ich… Mag sie mich etwa nicht? Oder hat sie genau so eine Angst wie ich?
    Und was ist eigentlich mit Tom und Georg, haben die auch diese „Seelenverwandten“? Ein anderes Wort fällt mir für so etwas verrücktes nicht mehr ein… das ist einfach zu irre… Naja, die beiden würden es eh nur abstreiten, da sie sonst ja für verrückt erklärt werden könnten, das wäre ja zuuu schrecklich… manchmal sind die einfach zu eingebildet… Ich mach mir jetzt einfach mal einen ruhigen Tag und geh shoppen oder so… mal sehen…
    Es klopft an der Tür und eine Stimme ruft: „Kommste Juschtel? Wir wollen Party machen!“ Das ist Georg! Ich mach nicht mit! Nicht ohne Franzi!

    Kapitel 22

    Ich gehe, freundlicherweise, zur Tür und mache auf um ihm dann zu sagen: „Nee du, lass mal! Geht Bill denn mit?“ „“Nee, der trifft sich mit nem Mädel!“, antwortet Georg. „Eva?“, fragte ich mit ein wenig Hoffnung in der Stimme. Georg schaut mich an und fragt sofort: „Glaubst du ihm das etwa?“ „Natürlich nicht!“, sagte ich und Tom sagt, bevor ich ins Zimmer gehe: „Er trifft sich mit diesem Fan von Gestern. Ich glaub die hieß Sabrina!“ „Aha!“, nuschele ich und mache die Tür zu. Ich zieh mich an und geh dann zum shoppen.
    Ich musste mich Gott sei dank nicht so doll verkleiden, da mich eh kaum einer erkannte. Ich stand meistens so, dass man mich nur von hinten sehen konnte. Und wer dachte bei meinen Harren schon, das ICH das sein konnte. Wie groß ist denn schon die Wahrscheinlichkeit, das ICH oder überhaupt einer von Tokio Hotel in Köln rum lief. Ok, die Wahrscheinlichkeit wahr gering, doch dieses mal hätten sie einen getroffen. Aber ich denke, dass viele Fans so denken, oder dachten… Ich musste über meine komplizierten Gedanken schmunzeln und auch der Inhalt brachte mich zum grinsen.
    Die, die schon regelrecht auf der Suche waren um einen von uns zu treffen, trafen mich nicht und die, die so was nicht für möglich gehalten hätten, trafen mich und brachten fast keinen Ton raus. Denen gab ich Autogramme und hatte dann meine Ruhe. Ich fand beim shoppen nichts allzu vernünftiges, was ich schade fand, aber ich würde mir einfach wieder T-Shirts von Band bestellen! Nach 6 Stunden sinnlosem shoppen ging ich wieder zum Hotel. Ich kam an einem Café vorbei und sah dort Bill mit dieser Sabrina sitzen. Ich kümmerte mich aber nicht um die beiden, sondern ging weiter. Ich aß etwas im Restaurant und ging dann schon ins Bett, damit ich Franziska treffen konnte.

    {Franziskas Sicht}
    Ich ging früh schlafen und traf Gustav. Er war ja so süß, aber ich wollte ihm einfach nicht gegenüber treten, da das ganze dann zu real werden würde. Doch wir redeten wieder viel. Er erzählte mir, dass er Bill und ein Mädchen gesehen hätte und ich musste sofort an Eva denken, die Arme… Gustav und ich hatten viel gemeinsam. Klar, wie sollte eine Seelenverwandtschaft denn auch sonst funktionieren… Das ist echt kompliziert und ich hatte schon überlegt, mit einem Psychologen mal über so etwas zu sprechen! Meine Eltern hätten nichts dagegen, wenn ich zu einem gehen würde. Aber das ist ja auch kein Wunder, die interessiert ja eh nicht, was ich mache. Obwohl ich nicht so schlimm dran bin, wie Eva.
    „Sag mal, an was denkst du grade?“, fragte Gustav mich. Ich sah ihn an und antwortete: „Ich denke daran, dass meine Eltern sich zwar kaum um mich kümmern, aber noch mehr da sind, als bei Eva… sie muss eigentlich alles alleine machen… ihre Eltern sind fast immer arbeiten, außer am Wochenende und ihre Schwester pennt immer bei ihrem Freund…. Die zieht bald eh aus… Eva freut das zwar, aber das mit ihren Eltern nimmt sie glaub ich ganz schön mit…“ „Kann ich verstehen… Die arme!“, sagte Gustav und setzte sich zu mir aus das Bett. Ich fing an zu schluchzen. Ich wusste nicht, warum, aber ich musste auf einmal weinen. Gustav nahm mich in den Arm und ich war froh, ihn in dieser Situation bei mir zu haben. „Gustav? Ich glaube ich liebe dich!“, rutschte es mir raus. Ich hielt mir die Hand vor den Mund. Gustav drückte mich ein Stück weit weg und sah mir in die Augen. Er sah ernst aus, sagte aber liebevoll und weich: „Stimmt das?“ Ich nickte nur. Er nahm mich wieder in den Arm und flüsterte: „Ach süße! Ich liebe dich auch, mach dir keine Sorgen! Alles wird wieder gut!“
    Er gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann war er weg, verschwunden, einfach weg, nur WOHIN??? Mein Wecker klingelte und ich schaltete ihn aus. Doch wer jetzt dachte, dass ich die Schule ging, der irrte sich, denn ich wollte TV gucken.

    Hoffe es hat euch mal wieder gefallen XD
    Ich scheine bei euch ja keine Kritik zu bekommen, zumindest bis jetzt XD



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 01.10.2006, 17:11


    ohhh toll *__*
    Aber was Bill mit dieser...Sandra macht gefällt mir net o.Ô
    Mach schnell weiter plz! :D



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 02.10.2006, 10:10


    Ähm, seine Freundin heust Sabrina :D
    Is aber net schlimm^^
    Ich mach dann mal weiter! Wenns dir so gut gefällt *freu*

    Kapitel 23

    {Gustav Sicht}
    Ich wachte schweißgebadet auf und sah, dass es erst 0:00 Uhr war. Hatte sie das ernst gemeint? Ich hab Angst. Ich will jetzt nicht mehr einschlafen, ich will zu Bill!!! Ich ziehe mir meinen Morgenmantel über und schleiche zu seinem Zimmer. Ich klopfe, doch niemand rührt sich drinnen.
    Ich klopfe noch einmal Lauter und dieses Mal höre ich, wie jemand aufsteht. Bill macht die Tür auf und sieht mich verblüfft an. „Was willst du denn hier?“, fragt er verschlafen. „Ich muss dir was erzählen!“, sagte ich und geh einfach in sein Zimmer. Bill sieht ein wenig sauer aus und sagt mit unterton: „Klar komm doch rein, mach es dir bequem…“ „Schon geschehen. Danke schön!“, sagte ich knapp und er setzt sich zu mir. Wir sitzen beide auf dem Sofa und reden und ich erzähle ihm was Franziska eben gesagt hat.

    {Flashback zum Vortag; Bills Sicht}
    Ich hatte mich also mit ihr verabredet. Jetzt musste ich mich nur noch Stylen. Was soll ich nur anziehen? Ich hab zu viel. Green Day, Metallica, Aerosmith… Dann eben Green Day von Gestern. Wurde ja eh schon wieder gewaschen. So, die Hose… Zerrissene Jeans? Ja, das ist gut! und noch nen Gürtel, sonst rutscht die Hose wieder.
    Ich schmiss meine Sachen aus der Tasche und durch den ganzen Raum, bis ich plötzlich ein „Autsch!“ hörte. Ich drehte mich erschrocken um und sah, dass es Tom war, der im Zimmer stand. „Hey Bill! Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du mit uns Party machst, aber du scheinst ja schon etwas anderes vor zu haben.“, sagte Tom „Ja! Ich treffe mich mit Sabrina, dem Fan von gestern, aber ich weiß nicht, was ich anziehen soll…“, erwiderte ich und wühlte weiter in meiner Tasche.
    Tom sah verwirrt drein und sagte schnippisch: „Du klingst wie ein Weib! Die wissen auch nie, was sie bei einem Date anziehen sollen!“ „Das ist kein Date sondern ein normales Treffen und vor allem ist das nicht witzig! Kannst mir mal lieber helfen! Ja? Machst du das „großer Bruder“?“, fragte ich und sah ihn bittend an. „Aber nur, damit ich meine Ruhe hab! Und das schleimen von wegen „großer Bruder“, kannst du auch lassen!“, sagte Tom grinsend und dann half mir, seinem „kleinen Bruder“, die Sachen, die ich haben wollte.
    Am Ende bestand mein Outfit aus einer zerrissenen Jeans, schwarz weißen Turnschuhen, einem schwatzen Gürtel, dem besagten Green Day T-Shirt, und meiner Lieblings-Lederjacke, die ich auch schon beim Cometen anhatte. Die Frisur war wie immer, hinten hoch und vorne die Strähne ins Gesicht gegeelt. Jetzt noch die Augen schwarz geschminkt, fertig. „Tja Tom, tut mir leid, aber jetzt muss ich dich leider rausschmeißen.“, sagte ich und nahm meine Tasche, die ich immer dabei hatte. Wir verlassen das Zimmer, ich schließe schnell ab und machte mich gut gelaunt auf zu unserem Treffpunkt. Ich weiß, das ich mich hätte verkleiden müssen, aber es ist noch Schulzeit also werden nicht so viele unterwegs sein. Sabrina hatte Gott sei dank schon frühzeitig Schluss und deshalb treffen wir uns jetzt schon. Wo wollten wir uns noch mal treffen? Ach ja, am Kölner Dom. Na das ist ja nicht schwer! Ich muss einfach zu den 2 Türmen, die über den Häusern hochragen.
    Als ich am Platz ankam, hatte ich Glück, denn Sabrina war schon da und auch sonst war dort niemand zu sehen, der sich für Tokio Hotel, also für mich interessieren konnte. Ich hatte aber auch immer ein Glück. Sie stand mit dem Rücke zu mir und ich schlich mich von hinten zu ihr. „Hey Sabrina!“, sagte ich, als ich direkt hinter ihr stand. Sie fuhr erschrocken herum du ein grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit. „Ähm… Hi…“, sagte sie schüchtern und streckte mir die Hand entgegen. Ich grinste och breiter und umarmte sie zur Begrüßung.
    Als ich sie wieder los lies, sagte ich: „So begrüß ich immer eine Freunde. Dieses förmliche Handschütteln kann man machen, wenn man sich das erste Mal sieht und grade kennen lernt, aber wir kennen uns ja schon von Gestern! Solen wir uns in ein Café setzen und Kuchen essen, oder so was in der art?“ „Ja, gerne! Ich kenn ein Café hier in der nähe, wo nicht allzu viele Jugendliche hinkommen und wir wahrscheinlich unsere Ruhe haben.“, sagte sie immer noch schüchtern. Ich grinste mal wieder uns sagte: „Hört sich doch gut an!“ Wir gingen zu dem Café und setzten uns rein. Bis jetzt hatte uns noch niemand erkannt.
    Sabrina lockerte mit der Zeit immer mehr auf und verstanden uns sehr gut. Ich war froh, mich bei ihr gemeldet zu haben. Sie war echt hübsch. Sie was 1,74m groß, hatte braune Haare und eine super Figur, das musste man ihr lassen. Sie machte mich regelrecht verrückt. „Warum hast du dich eigentlich bei mir gemeldet? Ihr sagt doch immer, dass ihr euch nie bei Fans meldet!“, fragte Sabrina interessiert. Ich musste schmunzeln und sagte: „1. Hab ich das nie gesagt! 2. Soll man niemals nie sagen und 3. fand ich dich sehr nett.“
    Kapitel 24

    „Oh… Ähm…danke!“, sagte sie und eine leichte röte machte sich auf ihren Wangen breit. Man war das niedlich. Die konnte man doch gar nicht NICHT toll finden.
    „Bill! Hey, du wirkst so abwesend. Was ist?“, fragte Sabrina besorgt. Oh man, jetzt macht sie sich auch noch sorgen… ist das süß! „Ach, ich hab nichts, ich muss nur an den ganzen Stress denken, den wir immer haben. Das kann einen echt fertig machen.“, sagte ich nur. Sabrina grinst nun und sagt: „Ach so, Hauptsache es ist nichts Schlimmes. Und heute hast du ja schließlich frei! Da musst du deinen Kopf frei von der Arbeit machen und einfach nur den Tag genießen.“ „Hast Recht! Und ich hab ja auch nette Gesellschaft, die mich ablenkt!“ „Hihi, danke! Ich aber auch! Ich hab die beste Gesellschaft, die man sich im Moment vorstellen kann!“ „Ach nee! Das kann gar nicht sein!“
    „Doch! Viele Mädchen denken so und würden jetzt gerne hier mit dir sitzen!“ „Ja, aber das ist doch schwachsinnig. Ich bin ein normaler Junge, so wie jeder andere!“ „Nein, Bill! Das bist du schon länger nicht mehr! Ok, wenn man dich kennt, bist du normal und echt super nett, aber für die Fans bist du das nicht! Du bist für die Fans, und bis heute auch für mich, sehr anziehend, weil man nicht so gut an dich rankommt. Die einen mögen dich, die anderen wiederum nicht. Aber das ist doch eigentlich auch egal! Denn ich mag dich so, wie du bist und das sag ich, obwohl ich dich noch gar nicht so lange kenne! Und ich denk auch nicht, das sich daran was ändern wird!“ „Oh… tja… danke… jetzt bin ich mal geschmeichelt und schüchtern!“ „Tja, kommt auch mal vor!“, sagte sie lächelnd. Ich hätte wieder dahin schmelzen können.
    Als wir den Kuchen aufgegessne hatten, blieben wir noch sitzen und unterhielten und bei Kakao oder Cola. Als wir keine Lust mehr hatten, doof rum zu sitzen, schlenderten wir noch ein wenig durch Köln. Der Tag verging sehr schnell und wir machten noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Plötzlich klingelte mein Handy und ich ging ran, da es das Geschäftliche war. „Ja? Was gibt’s?“, fragte ich, da ich gesehen hatte, das es Tom war.
    „Sag mal, weist du eigentlich wie spät es ist? Du bist schon den ganzen Tag weg, komm gefälligst wieder! Wir haben auch schon seit einer halben Stunde Besprechung!“ Ich sah auf die Uhr. Mist, ich musste mich echt beeilen und deshalb sagte ich schnell: „Ich bin schon unterwegs. Gebt mir 10 Min.“ Dann legte ich auf und sah Sabrina an, die schon etwas enttäuscht aussah. „Ähm… wir haben seit einer halben Stunde besprechung… komm schnell mit, dann können wir danach noch was machen!“, sagte ich und zog sie an de Hand hinter mir her. „Oh, danke, Bill!“, sagte sie glücklich.
    Wir rannten zum Hotel und sahen… Fans, so weit das Auge reichte… „Mist, was machen wir denn jetzt?“, fragte Sabrina. Ich sagte nur: „Wozu hat ein Hotel denn einen Hintereingang?“ Und so machten wir uns zum Hintereingang auf.
    Als wir im Hotel angekommen waren ging ich mit Sabrina auf mein Zimmer. „Machs dir gemütlich. Ich bin eben weg!“, sagte ich und machte die Tür auf. Ich wollte grade losstürmen, doch ich kam nicht so weit, da Tom schon vor der Tür stand. „Wir machen die Sitzung bei dir!“, sagte er ein wenig sauer und trat ein. „Was macht SIE hier?“, fragte er als er Sabrina entdeckt hatte. Ich sah ihn locker an und sagte fröhlich: „Ich habe den Tag ja schon mit Sabrina verbracht und ich wollte nachher auch noch was mit ihr machen. Wenn es dir nicht passt, dann geh halt wieder!“ „Wir haben JETZT HIER Besprechung also hast du grade mal nicht das recht, mich zum gehen aufzufordern. Wenn David sieht, das du sie mitgebracht hast, gibt es eh ärger!“ „Red nicht so, als wäre sie nicht da, was ist denn eigentlich los mit dir? Warum bist du so komisch drauf, nur weil ich mich mit Sabrina treffe? Und wenn David wirklich was sagt, dann sag ich auch was!“ „Das gehört jetzt nicht hier her, aber du kennst David, der wird bestimmt sauer!“ „Warum sollte ich sauer werden?“, fragte David, der plötzlich hinter Bill stand. Tom hatte ihn nicht bemerkt, da er sehr leise gekommen war. Ich trat zur Seite und bat ihn nur herein, da ich noch in der Tür stand. Georg und Gustav kamen direkt hinter ihm. Als alle saßen, setzte ich mich zu Sabrina aufs Bett. David räusperte sich und sagte leicht sauer: „Bill? Wer ist sie und was macht sie hier???“

    Hoffe es hat dir/euch gefallen! Freu mich schon auf deinen/eure Kommi!!!



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 02.10.2006, 11:40


    ohoh das riecht nach Ärger...
    Ja meine ja Sabrina ;) Hab nur davor deine andere FF gelesen xD Kam durcheinander...
    Erlös mich bitte von meiner Neugier und schreib weiter! :D



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 03.10.2006, 19:42


    hihi, oki ich erlöse dich und mach weiter XD
    Viel spaß beim lesen!!!!

    Kapitel 25

    {Gustavs Sicht}
    „Das“, Bill deutete auf das Mädchen, „ist Sabrina. Sie ist eine gute Freundin von mir und ich hab mich heute mit ihr getroffen. Eigentlich wollte ich die Besprechung mitmachen und dann schnell wieder weg. Sandra hätte nichts mitbekommen, aber jetzt bleibt sie hier, denn ich schmeiße sie nicht raus!“ Oh je…. Bill fordert David raus und spielt den Helden… na ob das gut geht…Man sah richtig, das David die Wut in den Kopf stieg und er meckerte: „Sag mal, seit wann entscheidest du das?“ „Seid grade eben! Zumindest dieses Mal!“, sagte Bill bissig und nahm Sabrina in den Arm. Ich konnte das nicht glauben. Hatte er es etwa aufgegeben Eva zu suchen?
    Davids Miene änderte sich und seine Züge wurden weicher. Dann sagte er: „Na gut, ist eh nichts Geheimes! Aber du darfst nichts sagen, denn sonst bekommst du es mit mir zu tun.“ Das sagte er nun zu Sabrina, die leicht eingeschüchtert nickte. David grinste siegessicher und teilte uns dann den Terminplan für den nächsten Tag mit. Ich konnte nicht verstehen, wie David Sabrina so etwas anvertrauen konnte, denn wenn die Öffentlichkeit davon erfahren würde, dann hätten wir unseren letzten Tag nicht grade ruhig. Allerdings ist sie so eingeschüchtert, dass sie wahrscheinlich nichts verraten wird, aber ob das so richtig ist?
    Ach, warum kümmere ich mich eigentlich darum? Besprechung ist zu Ende und wir gehen alle um die beiden Turteltauben alleine zu lassen. Kaum zu glauben, das Bill diesem Mädchen, das er doch erst seit Gestern Abend kannte, so sehr vertraute. Wird er jetzt schon so wie Tom und macht sich an die kleine ran? Na hoffentlich nicht! Tom war ja schon schlimm, aber 2 von der Sorte? Und Georg war ja manchmal auch nicht besser… na ja, das werden wir dann ja erfahren… Aber ich hoffe nicht!
    Die beiden sind nun alleine und David hat sich auch verkrümelt. Wir anderen drei lassen den Tag jetzt zusammen ausklingen. „Also, was machen wir?“, fragt Georg aufs Wort. Tom überlegte nicht lange und fragte: „Sollen wir wieder Party machen?“ „Och nee, das haben wir doch schon den ganzen Tag gemacht! Lass einfach nur was essen und dann einen Film gucken oder so! Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht! Vor allem könnte ich mir vorstellen, dass Bill später dazu kommt, denn Sabrina muss bestimmt früh nach Hause! Sie hat ja schließlich Schule!“, sagte ich ernst. Georg nickte nun und schlug deshalb vor: „Ok, ich schreib Bill einen Zettel und dann gehen wir etwas essen. Wenn noch Fans draußen sind, können wir auch noch Autogramme geben, denn Morgen haben wir keine Zeit!“ „Das ist gut! Ich bin dabei!“, sagte Tom und auch stimmte dem Vorschlag zu.
    Georg schrieb also den Zettel an Bill und schob ihn unter der Tür durch um ihn auch ja nicht zu stören. Dann gingen wir runter und warteten auf Bill, der hoffentlich bald kommen würde.

    {Bills Sicht}
    „Jetzt konnte ich die anderen gar nicht nach Bildern fragen!“, sagte Sabrina enttäuscht. Ich sah sie liebevoll an und sagte: „Da gibt’s bestimmt noch ne Chance!“ „Ehrlich? Denkst du?“, fragte sie strahlend und ich sagte einfach: „Ja klar, wir verstehen uns doch echt gut, da treffen wir uns bestimmt noch mal, wenn ich Zeit hab!“ Sabrina grinste fröhlich und sagte: „Ja, da hast du recht, aber du triffst bestimmt noch ne andere, die dann besser ist, als ich!“ „Mal sehen!“, sagte ich nur und grinste. Sabrinas Blick schweifte durch das Zimmer und blieb an der Uhr hängen. „Mist, ich muss um 20:00 Uhr zu Hause sein, weil ich noch was lernen muss…. Meine Eltern killen mich, den in 10 Minuten schaff ich es nicht nach Hause…“, sagte sie sauer. Ich sah sie an und fragte: „Kannst du sie nicht anrufen, ob sie dich abholen?“ „Ich hab kein Geld mehr auf dem Handy…“ „Ist doch kein Problem nimm einfach das Zimmertelefon.“ „Danke Bill, du bist lieb!“ „Kein Problem!“
    Sie war sofort am Telefon und fragte ihre Eltern, ob sie sie abholen könnten, die dann sofort zustimmten. „Ich soll raus kommen…“, sagte sie als sie aufgelegt hatte. Ich nickte und ging mit ihr runter. „Tja, dann… bis irgendwann mal! Ich meld mich!“, sagte ich und sie umarmte mich zum Abschied. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte: „Ich hätte nie gedacht, das ich dich mal kennen lerne und wir uns so gut verstehen! Ich freu mich schon darauf, wenn du dich meldest!“

    Kapitel 26

    {Evas Sicht}
    „Tja, dann… bis irgendwann mal! Ich meld mich!“, sagte Bill und ein mir fremdes Mädchen umarmte ihn anscheinend zum Abschied. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte: „Ich hätte nie gedacht, das ich dich mal kennen lerne und wir uns so gut verstehen! Ich freu mich schon darauf, wenn du dich meldest!“ Dann verschwand sie und Bill ging zu den anderen.
    „Hey Bill! Wer war sie?“, fragte ich und Bill schreckte förmlich zusammen. Er hatte mich wohl noch nicht erwartet, aber das hatte ich ja schon bemerkt. „Das war ein Fan von Gestern! Sie heißt Sabrina!“, dachte er und setzte seinen Weg zu den anderen fort. „Hey Bill! Na? Wie war es mit Sabrina? War euer „Date“ schön?“, fragte Tom neckisch. „Das war KEIN Date!“, meckerte Bill. Ich hatte das Gefühl, das er das nur sagte, um mich nicht zu verletzten. Ob er wohl wusste, wie sehr ich ihn mochte?
    „Lasst uns noch ein paar Autogramme geben, bevor wir morgen wieder aus Köln abhauen.“, sagte Georg nun und sie machten sich auf den Weg. Ihr wart heute noch in Köln?“, fragte ich sehr überrascht. Bill dachte: „Ja!“ Er hat mir nicht bescheid gesagt. Ich scheine ihm ja egal zu sein. Na toll… jetzt muss ich jeden Abend jemanden treffen, dem ich egal bin… das kann ja heiter werden…

    {Zeitsprung von 3 Monaten (März 2006)}
    Bill war nun mit Sabrina zusammen. Ich war schon oft in seinen Gedanken aufgetaucht, wenn er grade mit Sabrina zu tun hatte. 3 Mal hatte ich sie in einer eindeutigen Situation erwischt. Das war echt hart, aber da konnte ich nun wirklich nichts gegen machen, wenn ich nun mal ins Bett musste… Ich hatte mich mittlerweile in einem Tokio Hotel Forum angemeldet und dort ein Mädchen getroffen, das ähnliche Sachen plagten.
    Sie hieß Tatjana und mochte Tom sehr gerne. Wir verstanden uns sehr gut. Ist ja auch klar. Welcher Tokio Hotel Fan kam schon mal nicht mit einem anderen aus?

    {Tatjanas Sicht}
    Ich liebte das Forum einfach und war froh, Eva getroffen zu haben. Sie war sehr nett und ich verstand mich gut mit ihr. Aber jetzt musste ich ins Bett. Leider… raus aus dem Internet und ab ins Bett, naja, schlafen tut ja auch mal gut. Also, umziehen, ins Bett und das Licht ausgemacht.
    „Tatjana? Bist du endlich da?“, fragte eine Stimme. Ich rollte mit den Augen und antwortete: „Ja, ich bin da du Nervensäge! Wie geht’s es Bill?“ „Och joa… ganz gut, ne? So gut, wie es einem nun mal mit einer Freundin gehen kann!“, antwortete die Stimme. „Jetzt mach aber mal das Licht an, Tom. Ich will sehen wo du bist!“, sagte ich und endlich ging das Licht an. Tom grinste und fragte dann: „Wie geht es Eva? Wie kommt se damit klar, das Bill die Freundin hat?“ „Es geht! Sie ist manchmal schon traurig, aber was soll sie schon dagegen tun?“, fragte Tatjana. „Nichts… ich konnte es ihm auch nicht ausreden, aber wie soll ich das auch tun… wenn ich zugebe, das es Eva gibt, dann gibt’s doch bestimmt nur Stress…“ „Oh man! Du bist ja schlimm… Sag’s ihm doch einfach!“ „Ich kann nicht… ich hab ihm schon so oft gesagt, das es Eva nicht gibt, wenn ich jetzt sage, das es sie doch gibt… der hält mich doch für verrückt…“ „Ich halte dich schon für verrückt, weil du es ihm NICHT sagst…“ „Ich KANN nicht… Das muss ich ihm dann doch beweisen, oder?“ „Ich weiß es nicht… aber ich denke, dass Eva ihm eh bald sagen wird, dass wir das auch haben.“ „Nein…“, sagte Tom erschrocken. Dann wachte ich auf, weil ich in die Schule musste.



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 03.10.2006, 21:05


    ach wie drollig. kriegt jeder jetzt ne seelenverwandte? Voll süße die idee.
    Schnell weiter bitte...
    Ich scheine ja leider die einzige zu sein, die diese story hier liest. Schade eigentlich. Dabei ist sie so toll <3
    hab dich lieb *kussi*



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 04.10.2006, 10:46


    Ist nicht schlimm, es kann auch sein, das die anderen die Story schon aus dem Forum kennen! Die steht da ja schon länger drin^^
    Aber ich freu mich, das sie dir gefällt!!!!!

    Kapitel 27

    {Toms Sicht}
    Nein, dass können Tatjana und Eva mir doch nicht antun… doch, können sie… aber das ist echt scheiße… da muss ich zuerst zu Bill. Mist… aufstehen… hoffentlich ist Sabrina nicht bei ihm… für so etwas hasse ich das Wochenende… immer wenn sie Zeit hat ist sie hier…
    Ich stand also auf, zog mich an und machte mich auf zu Bills Zimmer. „Bill? Mach auf!!! Sofort!“, rief ich und ich hörte, wie Bill sich zur Tür schleppte. Er machte auf und meckerte: „Was willst du?“ „Mit dir reden! Ist Sabrina da?“ „Ja ist sie!“ „Gut, das hier tut mir sehr leid, aber sie darf nicht dabei sein! Komm bitte mit!“, sagte ich und Zog Bill am Handgelenk zu meinem Zimmer. „Sag mal, was ist denn in dich gefahren?“, meckerte Bill weiter, doch ich ignorierte es.
    Als wir in meinem Zimmer angekommen waren machte ich dem Mund auf und sagte: „Bill, ich muss dir jetzt etwas wichtiges sagen, bevor es jemand anderer tut.“ „Was kann denn so wichtig sein?“ „Das wirst du gleich erfahren.“ „Tom? Du machst mir grade Angst.“ „Ob du es glaubst oder nicht, ich mir auch… aber es ist ZU wichtig, als das ich es dir verschweigen könnte. Hast du schon mal von einer Tatjana gehört?“ „Ja, auch wenn du mich für verrückt hältst, das ist eine Freundin, die Eva im Internet kennen gelernt hat.“ „Hat Eva dir je etwas über sie erzählt?“ „Willst du dir jetzt etwa anhören, was Eva gesagt hat? Willst du dich dann über mich lustig machen? Ich weiß, dass du mir eh nicht glaubst. Warum sollte ich dir also etwas sagen?“
    „Weil ich und Tatjana die gleiche Verbindung haben, wie du und Eva!“, sagte ich nun. Ich hatte Angst, Angst vor seiner Reaktion. Bill wird rot im Gesicht. Rot vor Wut und brüllt: „WAS? Seit wann hast du oder besser habt ihr das?“ „Seit 1 ½ Jahren… Bill, es tut mir Leid, aber ich habe nie zugehört… erst seit…“, sagte ich traurig, doch weiter komme ich nicht, da Bill mich wieder anschreit: „1 ½ Jahre lang hast du mich belogen und mich fertig gemacht? ICH HÄTTE SIE NICHT MEHR ALLE???? EVA WÄRE NICHT ECHT??? Tom du bist so ein ARSCH!!!“ Er rennt zur Tür, sieht mich noch ein letztes mal an und sagt: „Lass mich vorläufig in Ruhe! Bleib wo der Pfeffer wächst, aber komm nicht zu mir! Ich HASSE DICH!“
    Weg ist er. Aber er geht nicht in Richtung seines Zimmers, sondern in die andere. Was habe ich getan? Er ist mein Bruder… mein Zwilling… und er hasst mich? Bill, warte…
    Ich will zur Tür stürmen, ihm hinterher, doch das hätte jetzt keinen Sinn. Wenn er sauer ist, hat das eh keinen Sinn. Ich sollte lieber zu Sabrina gehen und ihr sagen dass Bill heute nicht mehr anzusprechen war zumindest vorläufig. Also machte ich mich auf den Weg zu ihr, doch als ich an der Tür klopfte, war sie nicht da. Ich hoffe nur, dass sie nicht auf Bill trifft, wo auch immer sie ist.

    {Bills Sicht}
    Ich glaube Tom spinnt. Jetzt brauch ich erst mal Zeit für mich! Wehe irgendwer kommt zu mir und nervt mich! Das halt ich nicht aus. Da vorne ist Sabrina ich muss hier weg!
    „Bill, warte mal!“ Zu spät, denn DAS war Sabrina. Ich drehte mich um, war immer noch geladen. „Was ist?“, fauche ich. Sabrina sah mich erschrocken an und fragte: „ Was wollte Tom denn von dir? Du siehst so sauer aus!“ „Lass mich in Ruhe! LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!“, schrie ich durch die Halle. Alle sahen mich an. Gustav und Georg kamen und zogen Sabrina von mir weg. Ich drehte mich um und rannte auf mein Zimmer, da ich wusste, dass Sabrina nun nicht dort war.
    Auf dem Weg zu meinem Zimmer sauste ich an Tom vorbei und schubste ihn hart gegen die Wand. DER kann mir vorläufig gestohlen bleiben. Ich rannte in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir ab. „Warum? Warum hat er mir das angetan?“, flüstere ich und fange an zu weinen. Ich wurde immer wütender. Ich nahm eine Vase, die ich von einem Fan mit Blumen bekommen hatte und schmiss sie an die Wand. Während ich das tat schrie ich: „So viel zur BRUDERLIEBE!“
    Ich wusste, dass mich niemand hören konnte, den das hier nichts anging, aber ich war mir sicher, das Tom und David das gehört hatten. Vielleicht auch die anderen aus der Band, aber niemand, der das nicht hören sollte.

    {Toms Sicht}
    Aua! Das tat weh… Ich stehe vor Bills Zimmer, höre ihn weinen, doch ich kann nicht zu ihm, weil er abgeschlossen hat und weil, wenn ich jetzt zu ihm gehen würde, alles noch viel schlimmer würde. David kam zu mir und fragte: „Was war los? Sabrina war völlig aufgelöst, so hätte sie ihn noch nie erlebt!“ „Ich weiß es nicht!“, log ich. Das fehlte mir grade noch, dass David davon wüsste. Doch eben in diesem Moment schrie Bill: „So viel zur BRUDERLIEBE!“ und schmiss etwas gegen die Wand.

    Kapitel 28
    „TOM???“, brüllte nun David. Na toll, das wäre heute schon der zweite, der auf mich sauer wäre und mich deshalb anbrüllte. ICH HASSE ES! „Ich dachte du wüsstest nichts?“, brüllte David weiter. Ich wurde nun ebenfalls sauer und ignorierte ihn einfach. Ich entfernte mich langsam von ihm. David wurde noch saurer und brüllte nun so laut er konnte: „Bleib stehen Tom!“ „Mensch David! Das geht dich nichts an. Das ist eine Familien Angelegenheit. Lass uns einfach damit in Ruhe!“, brüllte ich und schlug die Tür meines Zimmers zu.
    David rauschte sauer an meinem Zimmer vorbei und sauste nach unten, zu den anderen.

    {Gustavs Sicht}
    Georg und ich saßen im Foyer und bekamen nur mit, wie Bill schrie: „LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!“ Georg und mir war sofort klar, das die Zwillinge streit hatten. Einen so heftigen Streit, wie sie ihn schon lange nicht mehr gehabt hatten. Georg und ich handelten sofort. Wir zogen Sabrina, die völlig aufgelöst war, da sie Bill so noch nie erlebt hatte, von Bill weg und ließen ihn in Ruhe. Wir setzten uns mit Sabrina wieder in die Sitzecke und versuchten sie zu beruhigen.
    „So war er noch nie! Was hat er nur?“, fragte Sabrina. „Was hat wer?“, fragte David, der auf einmal bei uns stand. „Och nichts!“, sagten Georg und ich gleichzeitig. David sah erst uns und dann Sabrina an und fragte sie: „Sabrina, was ist los. Was soll wer haben?“ „Bill! Er war so verdammt sauer. So habe ich ihn noch nie erlebt!“, schluchzte sie. „Ich schau mal nach dem rechten!“, sagte David und weg war er.
    „MIST! Du kannst David doch so was nicht sagen. Jetzt bekommen sie so einen Stress mit ihm, dass ihr Verhalten nur noch schlimmer wird.“, meckerte Georg. Er wurde immer schnell sauer, wenn man so einen Stress hätte verhindern können. Sabrina schluchzte: „Aber ich konnte das doch nicht wissen!“ „Wenn du nur einmal nachdenken würdest schon!“, sagte Georg sauer und verschwand auf sein Zimmer.
    „Ich mache aber auch alles falsch…“, heulte Sabrina weiter. Ich bekam Mitleid und sagte: „Ach, mach dir nichts draus. Die kriegen sich schon ein!“ „Ich weiß, was ich mache! Ich fahr jetzt erstmal nach Hause! Bill soll sich melden, wenn es ihm besser geht!“, sagte Sabrina und stand auf. Ich war geschockt und fragte: „Bist du dir sicher?“ „Ja, bin ich! Kannst du mir helfen, meine Sachen aus Bills Zimmer zu bekommen?“ „Ähm… na gut..!“, sagte ich und wir machten uns auf den Weg.

    {Bills Sicht}
    Ich saß wieder nur rum und war sauer. Sehr sauer. Ich HASSTE Tom, war sauer auf alles und jeden. Es klopfte an der Tür und Gustav rief durch die geschlossene Tür: „Bill? Kannst du mich mal eben reinlassen? Ich wollte nur was holen!“ Was auch immer es war, solange ich dann meine ruhe hatte, ließ ich ihn rein.
    „Ich bin eben im Bad!“, sagte ich und verschwand, um ihm nicht zu lange zu begegnen. Ich hörte, wie alles rumorte und dann wieder still war. „Ich bin wieder weg!“, rief Gustav und machte die Tür laut zu, damit ich ihm glaubte. Doch ich glaubte ihm nicht, sondern wartete noch eine gewisse Zeit, bis ich das Badezimmer verließ.
    Als ich mich im Zimmer umsah, erschrak ich. Sabrinas Sachen waren WEG! Weg Gustav hatte ihre Sachen wohl geholt und in sein Zimmer gebracht, damit Sabrina ihre Ruhe vor mir hatte, denn ich hätte sie nicht in mein Zimmer gelassen nicht mehr dieses Wochenende.
    Abends rief ich bei Gustav auf dem Zimmer an und wollte Sabrina sprechen, doch ersagte mir, dass sie abgereist war. Ich schmiss den Hörer in die Gabel und schrie: „ICH HASSE DICH TOM! DAS IST ALLES DEINE SCHULD!“

    Freu mich schon auf deinen Kommi^^



    Re: Können Träume wahr werden?

    --Billy|Janni-- - 04.10.2006, 11:11


    ohh der tut mir so leid...tom kann ja auch manchmal echt ein arsch sein...
    aber auch wenn ich sabrina nicht mag...er tut mir so leid :(

    Weitaaa :D



    Re: Können Träume wahr werden?

    Sayuri607 - 04.10.2006, 16:50


    hihi Ich mach mal weiter, wenn es dir so gut gefällt!!!!
    Aber ich muss dich warnen! hiernach hab ich nur noch 2 Kapitel, weil ich im Moment keine Zeit zum schreiben hab XD Aber mal schauen, sind ja jetzt Ferien, vielleicht schaff ich was!

    Kapitel 29

    {Evas Sicht}
    Ich saß mal wieder an meinem PC und chattete mit Tatjana. „Ich muss jetzt ins Bett!“, schrieb ich ihr und wartete auf eine Antwort. „Ja, ich geh auch gleich! Will noch was mit Tom bereden!“ „Ja ich freu mich auch schon, Bill zu sehen. Hoffentlich ist Sabrina nicht mehr da!“ „Ach das wird schon! Bis morgen, Süße! Hab dich lieb *knutsch*“ „Ich dich auch! Bis denne *reknutsch*“, schrieb ich noch und ging dann auch off.
    Ich zog mich um, machte mich fertig und ging dann ins Bett. Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen, ich bin, seit dem Konzert vom 20.12.05 nicht mehr mit Jonas zusammen. Stattdessen gehe ich jetzt tanzen, wo ich einen sehr süßen Jungen kennen gelernt habe. Aber ich könnte niemals mit ihm zusammen kommen, da er Th noch weniger an Jonas mag und mein Herz Bill gehört.
    Ich ging also ins Bett und schlief sehr schnell ein. „Hallo Bill!“, sagte ich gut gelaunt. Bill saß in unserer Wohnung auf dem Sofa und sah mich verheult und wütend an. „Oh man… jetzt sag nicht, du und Tom haben sich seit langem mal wieder gestritten?“, fragte ich erschrocken. Bill sah nun verdutzt drein und fragte: „Woher weist du das?“ „Och süßer, ich kenn dich doch!“ „Hast Recht!“ Ich setzte mich zu Bill auf das Sofa und legte meinen Arm um ihn. „Was hat Tom denn dieses Mal gemacht?“ „Er hat mich drei Jahre lang für verrück erklärt, weil ich von dir erzählt hab und jetzt…. jetzt sagt er mir, das er auch so eine Verbindung mit einer Tatjana hat, die DU auch noch kennen sollst.“
    „Och Bill! Sei mir nicht böse, aber das ist so eine Sache, die musste Tom selber mit dir klären ich wollte mich da nicht einmischen!“ „Ja, du hast ja mal wieder Recht. Aber es fühlt sich so schlimm an. Ich fühl mich so hintergangen.“ „Ach Bill. Guck mich doch mal an. Deinem Bruder kannst du doch verzeihen. Er hatte eben Angst. Genauso, wie du auch Angst hattest.“ „Du redest schon wie… wie…“ „Wie du, als ich stress mit Jonas hatte. Oder besser Schluss gemacht habe!“ „Stimmt!“, sagte Bill und musste nun lachen. Er umarmte mich und sah mir danach tief in die Augen. Er kam näher und näher und…

    {Tatjanas Sicht}
    „Hey Tatjana! Frag erst gar nicht, was mit mir los ist, ich hab mich mit Bill gestritten…!“, sagte Tom sofort, als ich ankam. Ich setzte mich zu ihm und sah ihn fragend an. „Willst du drüber reden?“, fragte ich. Tom schüttelte den Kopf, aber nicht, weil er es mir nicht sagen wollte, sondern weil er es nicht wahr haben wollte.
    Er war sehr verzweifelt und erzählte mir all das, was vorhin passiert war. Ich konnte nicht glauben, dass Bill so sauer werden konnte, aber wenn Tom etwas so fertig machte, musste es ernst sein! Und ich glaubte ihm in gewisser weise doch. Ich musste morgen mit Eva darüber reden. Und sie dann mal besuchen. Aber so wie das aussah, würde das erst in den Sommerferien gehen! Und dann würden wir zum Hotel fahren! Das hatten wir uns geschworen.
    Aber die Jungs würden nichts wissen. Ich wusste nicht warum, aber ich denke, dass Eva schon 2 Mal enttäuscht würde, was das Treffen der Jungs anging, das wollte sie ihnen nicht antun. Man stelle sich das doch nur mal vor, wir sagen wir kommen, die Jungs warten und dann…. Können wir nicht… Nein, das können wir ihnen nicht antun, also heißt es für sie… warten.

    {Franziskas Sicht}
    Eva und Tatjana waren off. Das hieß also, dass sie jetzt zu den Jungs gehen würden. Ich müsste auch zu Gustav. Mal sehen, was heute so bei ihnen los war. Ich machte mich also fertig und ging schlafen. „Hey…. Ich glaube Bill killt mich!“, begrüßte mich Gustav. Oh je… das muss etwas ernstes sein… „Was ist denn los?“, fragte ich erschrocken und setzte mich zu ihm. Gustav sah mich an und sagte: 2Die Twins haben sich heftig gestritten und Sabrina war so fertig, dass sie abgereist ist und ich habe ihre Sachen aus Bills Zimmer geholt…“
    „Oh man… was war denn los, bei den Twins?“, fragte ich weiter. Gustav schüttelte den Kopf und erklärte: „Ich habe keine Ahnung… man bekommt ja nichts raus… Kannst froh sein, dass du die Jungs so nicht kennst…“ „Hm… aber vielleicht könnte ich dich dann besser verstehen?“ „Ich bin nur froh, das du hier bist, Süße!“, sagte Gustav und küsste mich.
    Ich erwiderte den Kuss, wie eigentlich immer, wenn er mich küsste. Wir waren in „unserer Welt“ sozusagen zusammen.
    Kapitel 30

    {Bills Sicht}
    Ich habe sie geküsst. Das haben wir, seit ich Sabrina kannte schon nicht mehr gemacht und ich merkte erst jetzt, dass ich es vermisst habe. „Bill, was machst du mit mir?“, flüstert sie und ich antworte: „Ich hab das so vermisst!“ „Bill, das ist falsch! Du hast eine Freundin!“, sagt sie und versucht mich weg zu drücken. Ich ließ locker und fragte: „Dann bin ich dir nicht mehr wichtig?“ „Was redest du denn da? natürlich bist du mir wichtig, aber du hast eine Freundin, und selbst wenn wir uns nur hier treffen, würdest du deine Freundin betrügen…“ „Ja, du hast Recht, also lassen wir es!“, sagte ich einsichtig und stand auf um in die Küche zu gehen.
    Eva kam mir hinterher und fiel mir von hinten um den Hals. „Ich hab gesagt, dass es falsch ist, aber ich hab nicht gesagt, dass du aufhören sollst!“, flüsterte sie in mein Ohr und ich drehte mich grinsend um. „Ach so?“, sagte ich immer noch grinsend und küsste sie erneut. Sie erwiderte den Kuss und so bat ich mit meiner Zunge um Einlass, den sie mir leicht grinsend gewährte.
    Ich hob sie auf meine Hüften und sie löste sich verwirrt von mir. „Was machst du?“, fragte sie ängstlich. Ich grinste und sagte, bevor ich sie wieder küsste: „Keine Panik, ich hab nur keinen Bock hier rum zustehen!“ Ich ging in „unser“ Schlafzimmer und setzte sie auf dem Bett ab. Ich stand zwischen ihren Beinen und aus irgendeinem Grund, wurde mir grade verdammt „heiß“.
    „Na komm schon her!“, sagte sie frech grinsend und zog mich zu sich runter, sodass ich meine Knie zwischen ihren Beinen abstützte. Ich sah sie an und sagte schmollend: „Ach nee, erst bei nem Kuss nen aufstand machen, aber jetzt nicht mehr aufhören können, das hab ich gerne…“ „Och nee, jetzt schmoll doch nicht… das macht alles kaputt…“ „Haha reingefallen!“ „Och du bist doch…“, sagte sie lachend und bewegte sich so ruckartig, das ich neben ihr lag. Sie setzte sich schnell breitbeinig auf meine Hüfte und grinste jetzt noch frecher als vorher.

    {Evas Sicht}
    Ich mag ihn wirklich und weiß auch gar nicht warum ich das mache. Ich spüre, das es falsch ist, aber ich kann einfach nicht anders. Soll er mit mir machen, was er will. Ich werde mich vorläufig nicht wehren. Er zieht mich zu doll in seinen Bann. Sabrina ist ja eh weg, ob die beiden sich wohl wieder vertragen? Auch wenn es fies klingt, ich hoffe nicht… vielleicht hat er sie so verschreckt, das sie Schluss macht? Oh man… das wäre für mich nur toll…
    „Eva? Noch anwesen?“, fragte Bill nun. „Ja… ja klar… sorry ich war mit meinen Gedanken woanders…“, sagte ich und sah ihn nun an. Diese Augen, diese verdammten Augen, sie zogen mich so an… Ich küsste ihn. Er legte seine Arme um meine Hüften und in diesem Moment vergas ich vieles, ich vergas, dass es Sabrina gab, dass ich hier grade dafür sorgte, dass er seine Freundin, mit der er ja noch zusammen war, betrog.
    Vielleicht war mir in diesem Moment auch alles egal… ich wusste es nicht. Ich wusste nur, dass ich bei Bill bleiben wollte. Bei meinem Bill.

    {Tatjanas Sicht}
    „Tatjana? Bist du noch da? Di siehst so abwesend aus!“, bemerkte Tom, als er mir wirklich ALLES erzählt hatte, was vorgefallen war. Ich sah ihn entschuldigend an und sagte dann: „Sorry, süßer! Ich hab nur grade an den Sommer gedacht, weil ich da zu Eva fahre.“ „Tust du? Ihr scheint euch ja richtig gut zu verstehen.“ „Naja, das liegt vielleicht auch eher daran, dass uns dieses Schicksal verbindet!“ „Schicksal? Soso…“ „Ach, du weist wie ich das meine! Ich find’s voll cool. Aber so was hat nicht jeder und mit ihr kann ich wenigstens drüber reden!“ „Ja is schon ok!“, sagte Tom und musste grinsen. Ach verdammt war der süß.

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