Produktvorstellung Grundfutter "MoreFish"

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    Re: Produktvorstellung Grundfutter "MoreFish"

    Anonymous - 14.07.2006, 14:19

    Produktvorstellung Grundfutter "MoreFish"


    Fertigfuttermischungen aus dem Hause morefish. Die logische Konsequenz aus den erfolgreichen Lockstoffserien. Verschiedene Sorten von Grundfuttermischungen in 1,0 kg Beuteln, gebrauchsfertig nach der Zugabe von Wasser. Preis: 2,70 €/1 kg

    Folgende Variationen stehen zur Verfügung:

    Rotauge

    Brasse

    Stillwasser

    Feeder

    Fließwasser

    Hersteller / Vertrieb
    Fa. morefish
    Vahlkamp 9e
    33719 Bielefeld
    Germany

    Fon: +49-521-30 444-40
    Fax: +49-521-30 444-60
    info@morefish.de
    www.morefish.de

    Vertrieb über www.pro-fishing.de und andere Fachhändler



    Test

    Erster Eindruck:

    Ein sehr partikelreiches und angenehm aromatisiertes Futter, das sofort an die Gerüche der bekannten Lockstoffe aus dem gleichen Haus erinnert. Besonders beim Rotaugenfutter steigt einem sofort der intensive, aber nicht aufdringliche Anisduft in die Nase. Ältere Angler, die den Tubenangelteig „Plötzol“ noch gekannt haben, wissen was ich meine. Das weckt direkt Nostalgien.


    Das Feederfutter im trocken Zustand. Sehr schön, die grobe Körnung

    Sehr angenehm fällt auch die Verpackung auf. Hier wurden stabile Kunststoffbeutel gewählt, die ihre Inhalte nicht gleich bei einem „schiefen Blick“ in die Tiefen der Angelkiste versickern lassen.
    Die Finger und Nasenprobe zeigte gleich, das es sich hier nicht um, die leider oft übliche Paniermehlmischung plus irgendetwas handelt. Erste Versuche in einer großen Salatschüssel voll Wasser bestätigten diese Vermutung. Die Probebällchen verhielten sich wunschgemäß, so wie man das von einem guten Mix erwartet.

    Praktische Erprobung:

    Mit den auf der Verpackung angegebenen Mischungshinweisen gelingt auch noch ungeübten Friedfischangler ein gebrauchsfertiges und optimal einsetzbares Futter. Zusätzliche Gaben von Aromaten, Lebendfutter, oder Partikeln verbessern ggf. die Wirkung. Aber auch ohne weitere Beimischungen erfüllt das Futter seinen Zweck. Je nach Feuchtegrad lassen sich perfekt platzende Futterballen, langsam auflösende Knödel, oder gut im Wasser stehende Futterwolken erzielen. Für beste Resultate sollte es auf jeden Fall langsam und schrittweise befeuchtet werden und anschließend durch ein Sieb gerieben werden. Für Experten ohnehin eine Selbstverständlichkeit!


    Das angefeuchtete Futter vor dem Sieben. Gut erkennbar die geringe Neigung zu groben Klumpen.

    Eine Streckung der Mischungen durch die Beigabe von Semmelbröseln, oder Paniermehl ist nicht empfehlenswert, das es sich um bereits gebrauchsfertige und gut abgestimmte Rezepturen handelt.
    Auf weitere, die Eigenschaften verändernde Beimischungen, wie beispielsweise Angelerde, oder Coprah Melasse, habe ich bewußt verzichtet, um mich vom Futter in seiner ursprünglichen Form zu überzeugen.

    Die beiden Zielfischmisschungen lassen sich bequem mit den Stillwasser- und Fließwassermixen im Verhältnis 2:1 an die jeweiligen Bedingungen anpassen. So zerfallen die Ballen in stehenden Gewässern besser, b.z.w. Erreichen im Fluss noch kompakt den Grund, wo sie sich dann erst lösen. Mit jeweils etwa 400 ml Wasser erreicht man eine ausgewogene Durchfeuchtung des Futters. Entsprechend mehr, oder weniger Wasser bewirkt erwartungsgemäß einen schnelleren, b.z.w. langsameren Zerfall der Futterballen.



    Bei der genannten mittleren Feuchte hat auch das Feederfutter eine Konsistenz, dass auch noch nach sehr kräftigen Würfen das Futter nicht aus dem Korb geschleudert wurde und sich trotzdem am Gewässergrund schnell freisetzte.



    Die Sorte Rotauge überzeugte bei Testfischen im Fluss und im See nicht nur die Zielfische, sondern auch Karpfen und mittlere Döbel. Das Brassenfutter machte dagegen seinem Namen alle Ehre und fing sehr zielfischorientiert. Wobei ich mir sicher bin, dass es auch an typischen Vereinsteichen ein vorzügliches Futter für die dort üblichen Satzkarpfen darstellen wird.



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