Microsoft Windows

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    Re: Microsoft Windows

    FoXiE - 13.07.2006, 23:03

    Microsoft Windows
    Microsoft Windows:



    Microsoft Windows [ˈmaɪkɹoʊsɑːft ˈwɪndoʊz] ist ein Markenname für Betriebssysteme der Firma Microsoft. Ursprünglich war Microsoft Windows eine grafische Erweiterung des Betriebssystems MS-DOS (wie zum Beispiel auch GEM oder Framework), inzwischen hat Microsoft das DOS-Fundament aber komplett aufgegeben und setzt ausschließlich auf Windows-NT-Betriebssystemversionen.

    Das Hauptanwendungsgebiet für die Windows-Betriebssystemgruppe ist der Desktop-Bereich, es existieren allerdings auch Produkte speziell für den Betrieb von Servern oder Embedded Devices wie z. B. PDAs.

    Heute ist Microsoft Windows mit Schätzungen um die 90 % das meistgenutzte Betriebssystem auf PC-Systemen, was zu Unmut bei den Befürwortern alternativer Betriebssystem führt und immer wieder Kernpunkt von Diskussionen um den Hersteller Microsoft und dessen Firmenpolitik ist. Auch gab es immer wieder Gerichtsverfahren die diese Monopolstellung und die damit verbundene mögliche Ausnutzung zum Inhalt hatten.

    DOS-Linie für 16-Bit-Rechner

    Die 16-Bit-Versionen von Microsoft Windows basierten ursprünglich vollständig auf MS-DOS und benutzten es für alle Systemzugriffe. Microsoft Windows stellte lediglich eine Erweiterung in Form einer grafischen Benutzeroberfläche dar. Das änderte sich mit Windows 3.x allmählich, insbesondere durch die Einführung des WIN32S-Subsystems. Zwischen Programmen auf älteren Windows-Versionen (einschließlich Windows 3.x) ist nur kooperatives Multitasking verfügbar.

    16-Bit-Versionen von Microsoft Windows (Erscheinungsdatum in Klammern):

    * Windows 1.0 (20. November 1985)
    * Windows 2.0 (November 1987)
    * Windows 3.0 (22. Mai 1990)
    o Windows 3.1 (1. März 1992)
    + Windows 3.11 (Dezember 1993)
    + Windows 3.2 (1994)
    o Windows for Workgroups 3.1 (Oktober 1992, Codename „Sparta“)
    + Windows for Workgroups 3.11

    [Bearbeiten]

    DOS-Linie für 32-Bit-Rechner

    Die 32-Bit-Versionen basieren auf MS-DOS, besitzen aber einen eigenen Systemkern, der nach dem Systemstart die Systemzugriffe steuert. Dieser Schritt von 16 auf 32 Bit wurde inoffiziell eigentlich schon mit der Win32-Subset-Komponente für Windows 3.1x teilweise vollzogen, welche jedoch damals noch relativ experimentell war. MS-DOS ist hier auch weiterhin integraler Bestandteil. Seit Microsoft Windows 95 existiert außerdem die eingeschränkte Unterstützung für präemptives Multitasking und Speicherschutz. Diese Linie wird auch als Windows 9x bezeichnet.

    Windows-95-basierte Versionen (Erscheinungsdatum in Klammern):

    * Windows 95
    o Windows 95 (15. August 1995, Codename „Chicago“)
    o Windows 95a (Februar 1996, Codename „Nashville“)
    o Windows 95b (September 1996)
    o Windows 95c (November 1997)
    * Windows 98
    o Windows 98 (30. Juni 1998, Codename „Memphis“)
    o Windows 98 SE (Mai 1999), SE steht für Second Edition (Zweite Ausgabe)
    * Windows Me (August/September 2000, Codename „Georgia“), ME steht für Millennium Edition


    NT-Linie

    Die Microsoft Windows NT-Serie besitzt einen eigenen Kernel bzw. Betriebssystem-Kern. Das Kürzel NT steht für New Technology, wie auch aus einer Release-Ankündigung von 1993 zu entnehmen ist. Der Name stand ursprünglich für eine von Microsoft zu entwickelnde Version des Betriebssystems OS/2, die so nie realisiert wurde. NT steht nicht, wie gelegentlich angenommen, für N-Ten (N10), einen Emulator, auf welchem das System von Microsoft in der Anfangsphase betrieben wurde.

    Windows NT ist für verschiedene Prozessorarchitekturen konzipiert und wurde ursprünglich für Intel-386 als auch Alpha-Prozessoren angeboten. Diese breit angelegte Unterstützung wurde allerdings im Laufe der Zeit immer mehr ausgedünnt. Seit der XP-Einführung (Ende 2001) wurden praktisch nur noch x86-basierte Systeme unterstützt; die frühere Entwicklung von Versionen von NT für die Alpha-Architektur von DEC und weiteren wurde nach und nach eingestellt. Mit den Ankündigungen von AMD und Intel zukünftig 64-bit-Prozessoren fertigen zu wollen, begann bei Microsoft die Entwicklung entsprechender Betriebssystemvarianten. Mitte 2005 stellte Microsoft dann auf seiner betriebseigenen Veranstaltung „WinHEC 2005“ in Seattle seine neuen Produkte Microsoft Windows XP Professional x64 Edition, Microsoft Windows Server 2003 x64 Standard Edition, Microsoft Windows Server 2003 x64 Enterprise Edition und Microsoft Windows Server 2003 x64 Datacenter Edition vor.

    MS-DOS ist nicht enthalten, weitgehend namens- und funktionsgleiche Befehle sind aber noch als Laufzeitumgebung verfügbar.

    NT besitzt präemptives Multitasking mit Speicherschutz. Direkte Hardwarezugriffe von Programmen sind also systembedingt (und im Gegensatz zur DOS-Linie) nicht erlaubt. Beginnend mit Microsoft Windows 2000 wurden die NT-Linie und die Konsumentenvariante von Microsoft Windows vereinheitlicht und in eine gemeinsame Produktlinie überführt. Mit der XP-Version kann die Zusammenführung „unsicherer Consumer-Multimedia-Versionen, DOS-basiert“ und „sicherer NT-Profi-Versionen ohne Multimedia“ als abgeschlossen betrachtet werden.

    NT-basierte Versionen (Erscheinungsdatum in Klammern):

    * Microsoft Windows NT:
    o Microsoft Windows NT 3.1 (Juli 1993)
    + Microsoft Windows NT Advanced Server 3.1 (1993)
    o Microsoft Windows NT 3.5 (September 1994, Codename „Daytona“)
    + Microsoft Windows NT Server 3.5 (1994)
    o Microsoft Windows NT 3.51 (Mai 1995)
    + Microsoft Windows NT Server 3.51 (1995)
    o Microsoft Windows NT 4.0 (29. August 1996, Codename „Cairo“)
    + Microsoft Windows NT Server 4.0 (1996)
    + Microsoft Windows NT Server 4.0 Enterprise Edition (1997)
    + Microsoft Windows NT Server 4.0 Terminal Server Edition (1998)
    * Microsoft Windows 2000 (NT Version 5.0, Februar 2000)
    o Microsoft Windows 2000 Professional
    o Microsoft Windows 2000 Server
    o Microsoft Windows 2000 Advanced Server
    o Microsoft Windows 2000 Datacenter Server
    * Microsoft Windows XP (NT Version 5.1, 25. Oktober 2001, Codename „Whistler“)
    o Microsoft Windows XP Starter Edition (2004)
    o Microsoft Windows XP Home Edition
    + Microsoft Windows XP Home Edition N (Windows-Version ohne vorinstallierten Windows Media Player, 2005)
    o Microsoft Windows XP Professional
    + Microsoft Windows XP Professional x64 Edition (2005)
    + Microsoft Windows XP Professional Edition N (Windows-Version ohne vorinstallierten Windows Media Player, 2005)
    + Windows XP Media Center Edition (2004/2005)
    + Windows XP Tablet PC Edition (2002)
    + Windows XP Tablet PC Edition 2004 (2004)
    o Microsoft Windows PE (Microsoft Windows Preinstallation Environment/XP-Kernel)
    o Microsoft Windows XP Codenamen „Mönch“, „Eiger“ (WinFLP, Thin-Client-Versionen von XP, 2006)
    o Microsoft Windows XP Embedded (2001)
    + Microsoft Windows Embedded for Point of Service (2004)
    * Microsoft Windows Server 2003 (NT Version 5.2, 2003)
    o Microsoft Windows Server 2003 Standard Edition
    + Microsoft Windows Server 2003 x64 Standard Edition (2005)
    o Microsoft Windows Server 2003 Enterprise Edition
    + Microsoft Windows Server 2003 x64 Enterprise Edition (2005)
    o Microsoft Windows Server 2003 Datacenter Edition
    + Microsoft Windows Server 2003 x64 Datacenter Edition (2005)
    o Microsoft Windows Server 2003 Web Edition
    * Microsoft Windows Vista (NT Version 6.0, voraussichtliches Erscheinen: Frühjahr 2007, Codename „Longhorn“)
    * Microsoft Windows Codename Fiji (geplantes Erscheinen: 2008 – wahrscheinlicher ist, aufgrund der Verspätung von Vista, jedoch 2009)
    * Microsoft Windows Codename Vienna (ehemals „Blackcomb“) (geplantes Erscheinen: 2012; möglicherweise nicht mehr auf NT-Basis)



    CE-Linie für mobile Geräte

    * Microsoft Pocket PC-Reihe:
    o Microsoft Windows CE 1.0
    o Microsoft Windows CE 2.0
    o Microsoft Windows CE 2.01
    o Microsoft Windows CE 2.02
    o Microsoft Windows CE 2.1
    o Microsoft Windows CE 2.11
    o Microsoft Windows CE 2.12
    o Microsoft Pocket PC
    o Microsoft Pocket PC 2001
    o Microsoft Pocket PC 2002 (auch als Phone Edition mit Telefonfunktionen und für Smartphones ohne Touchscreen)
    o Microsoft Windows Mobile 2003 für Pocket PC (auch als Phone Edition mit Telefonfunktionen und für Smartphones ohne Touchscreen)
    o Microsoft Windows Mobile 5.0 (auch als Phone Edition mit Telefonfunktionen und für Smartphones ohne Touchscreen)
    * Microsoft Windows Automotive

    Des weiteren gibt es noch unterschiedliche Versionen für einzelne Gerätetypen sowie spezielle Versionen für diverse Hauptprozessoren.


    Sonstiges

    Microsoft konnte mit seinen Betriebssystemen im Laufe der 1990er Jahre eine Vorrangstellung auf dem Desktop-Markt erreichen und bildet seitdem ein Quasi-Monopol. Alternativen stellen die freien Open Source-Betriebssysteme Linux und BSD sowie das nicht freie Mac OS X dar. Ein Hauptvorwurf an Windows war die unbefriedigende Stabilität, die sich mit dem Durchsetzen der NT-Basis jedoch deutlich verbessert hat.

    Um den Begriff „Windows“ als Markennamen gibt es andauernden Streit, da er beschreibenden Charakter hat, für eine Funktion des Betriebssystems (nämlich Programme in Fenstern laufen zu lassen), und daher auch andere den Begriff in ihren Produkten verwenden wollen. Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man möglichst immer den vollständigen Markennamen Microsoft Windows verwenden.

    Immer wieder wird auch Kritik an vermuteten Zusammenhängen zwischen Windows- und Intel-Versionen geäußert: Durch neue, leistungsfähigere Windows-Versionen würden erhöhte Anforderungen an die Hardware gestellt, was Anwender zum Kauf neuer Hardware verleite. Diese neue Hardware würde von den Windows-Entwicklern schließlich als Standard angesehen um anschließend mit der nächsten Windows-Version wieder höhere Anforderungen zu stellen. Diese Kritik ist auch unter dem Stichwort „Wintel“ (ein Kunstwort zusammengesetzt aus „Windows“ und „Intel“) bekannt und auch über Absprachen zwischen Microsoft und Intel tauchen immer wieder Gerüchte auf.

    Die wichtigsten Windows-Versionen im Überblick („Arbeitsname“ – Produktname)

    „Interface Manager“ – Windows 1.0, erste Version überhaupt, die 1983 auf der Comdex vorgestellt wurde. Es wurde von der Marketing-Abteilung in „Windows“ umbenannt, da die Entwickler immer von Fenstern sprachen. Im November 1985 stand es schließlich in den Läden.

    „Sparta“ – Windows für Workgroups 3.1, erste netzwerkfähige Windows-Version. Im Handel war es im November 1992 erhältlich.

    „Daytona“ – Windows NT 3.5, eine Weiterentwicklung von Windows NT 3.1, die weiterhin mit der Oberfläche von Windows 3.x daher kam. Es bot nicht viel Neues, hauptsächlich wurden nur Verbesserungen in Stabilität und Geschwindigkeit gemacht. Auf dem Markt war es schließlich im September 1994 zu finden.

    „Chicago“ – Windows 95, Endversion im Verkauf August 1995. In beiden Folgejahren erscheinen Windows 95 B (zweite Fassung) und Windows 95 C (dritte Fassung). Das System wird seit Januar 2002 von Microsoft offiziell nicht mehr unterstützt.

    „Shell Update Release“ – Windows NT 4.0, oft fälschlicherweise mit dem Codenamen „Cairo“ in Verbindung gebracht, erscheint kurz nach Win95, es hat im Gegensatz zu Windows NT 3.x die gleiche Benutzeroberfläche wie Win95, aber auf dem NT-Kernel basierend. Der Kern ist dadurch deutlich stabiler als Windows 95. Auch dieses System wird seit Januar 2002 von Microsoft nicht mehr unterstützt.

    „Nashville“ – Windows 95 B, sollte ein eigenes System werden (Windows 96), das hauptsächlich Verbesserungen und Erweiterungen zum Thema Internet bereithielt, unter anderen auch Internet Explorer 3.5, der ebenfalls nie erschienen ist. Ideeninhalt floss komplett in Windows 95 B ein.

    „Memphis“ – Windows 98, erscheint als Evolutionsstufe von Windows 95 drei Jahre später. Es enthält hauptsächlich Internet-Erweiterungen wie den integrierten Internet Explorer 4.0 sowie Multimedia-Erweiterungen. Seit 2006 wird Windows 98 nicht mehr von Microsoft unterstützt. Zweiterfolgreichstes System neben Windows 95. Mitte 1999 erschien eine überarbeitete Version von Windows 98, Windows 98 Second Edition (Zweite Ausgabe). Sie enthält beispielsweise das Windows 98 Service Pack 1, den Internet Explorer 5 sowie einige Verbesserungen im Bereich Multimedia und USB.

    „Georgia“ – Windows Millennium Edition, ist gegen Ende 2000 als Nachfolger von Windows 98 auf dem Markt erschienen. Auch hier wurden hauptsächlich kosmetische Änderungen und Multimedia-Verbesserungen vorgenommen – so zum Beispiel eine verbesserte Version des Windows Media Player. Ein Tool zur Systemwiederherstellung, an einem automatischen oder vom Benutzer gesetzten Punkt, ist ähnlich wie in Windows XP möglich. Ferner wurde der Schutz von Systemdateien verbessert. Das Löschen von diesen wird jetzt durch die "system file protection" (SFP) PC-Health, im Gegensatz zu den Vorgängerversionen, von vornherein verhindert. Durch das Programm „Komprimierte Ordner“ wird das Erstellen und Entpacken von ZIP-Archiven direkt unterstützt. Darüber hinaus enthält es noch diverse neue Funktionen und galt daher als Pausenfüller bis zur nächsten „großen“ Windows-Version, dem heutigen Windows XP.

    „Neptune“ – Windows Neptune ist niemals erschienen, das Projekt wurde abgebrochen. Neptune sollte ursprünglich die Heim-Version von Windows 2000 werden, aber all die Ideen von Neptune sind später in Windows XP eingeflossen. Eine Testversion gab es jedoch.

    „NT 5.0“ – Windows 2000, ist Anfang 2000 erschienen und stellt den Nachfolger von Windows NT 4 dar. Es ist weitaus stabiler als sein Vorgänger, bietet neue Unterstützung für Geräte aller Art und stellt auch Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Windows 2000 wird später auch in Server-Versionen ausgeliefert, die für unterschiedliche Unternehmensgrößen ausgelegt sind, um seinen Vorgänger der NT 4 Server abzulösen. Active Directory wird in den Servervarianten das erste Mal angeboten. Ab 2006 werden die Server-Versionen eingestellt.

    „Odyssey“ – Windows-2000-Nachfolger, abgebrochen, nie erschienen. Projektinhalt ist in Windows XP eingeflossen.

    „Whistler“ – Windows XP (interne Versionsnummer 5.1 und somit direkter Nachfolger von 2000), nach Windows 95 bestverkauftes System, ist im Oktober 2001 erschienen und verschmilzt erstmals die beiden Produktschienen zwischen kommerziellem und Heim-System, stellt auch eine neue Benutzerführung bereit mit noch mehr Multimedia und Internet im System. Die neue Produktaktivierung soll urheberrechtswidrige Verwendung verhindern, es gab und gibt darüber heftige Diskussionen, in denen man Microsoft seine Vorgehensweise als Ausspionieren von Benutzern vorwarf und vorwirft. Ohne Nachfrage beim Nutzer lässt sich Microsoft eine große Menge an Daten regelmäßig übermitteln, unter anderem den zuletzt mit dem MS-Mediaplayer benutzten Medieninhalt (Filmtitel etc., bei den neueren Versionen allerdings nur wenn man diesem Verhalten bei der Installation zustimmt). Im August 2004 wurde das Service Pack 2 veröffentlicht, mit Schwerpunkt auf Verbesserung der Netzwerksicherheit. (Einführung von Funktionalität rund um das "Sicherheitscenter": Automatische Betriebssystemupdates, ein Paketfilter (Firewall) und die Überwachung von Anti-Viren-Software werden dem Anwender durch Betriebssystemdialoge fortwährend nachdrücklich empfohlen bzw. aufgedrängt.)

    „.NET Server“ – Windows Server 2003, die Server-Variante von Windows XP, und Nachfolger der Windows 2000 Server-Systeme. (Die Produktbezeichnung "Windows Server .NET" wurde von MS fallengelassen.)

    „Longhorn“ – Windows Vista, Die erste Alphaversion zu Windows Longhorn kam bereits Anfang 2002 heraus, der endgültige Release ist für Januar 2007 geplant. Unter anderm soll die grafische Benutzerschnittstelle neu aufgebaut sein, in der auch neue Desktop-Grafik-Umgebungen vorhanden sein werden.

    „Fiji“ – Voraussichtlich ein um die während der Entwicklung von Longhorn gestrichenen Features komplettiertes Vista. Bisher ist unklar, ob es sich dabei um ein neues System oder um Windows Vista Service Pack 1 handeln wird.

    „Vienna“ Der Desktop könnte komplett reorganisiert werden, da Microsoft plant, den Desktop mehrdimensional zu gestalten. Mit Windows Vienna geht Microsoft Plänen nach, den PC als Steuereinheit für komplett vernetzte Häuser einzubinden. Darüberhinaus wird Windows Vienna nicht mehr auf Windows NT basieren.







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