Vivi // Juli2006




Vivi // Juli2006

Beitragvon Vivi » 16.07.2006, 13:44

Ausritt mit Geysa

Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit gefunden mich um eins der Zuchtpferde zu kümmern. Heute wollte ich mich mal um Geysa kümmern und hatte bei INa auch schon gefragt ob das ok ginge. Ich schnappte mir also ein beliebiges Halfter und machte mich auf den Weg zur Zuchtpferdekoppel. Der Weg war nicht schlecht und hechelnd kam ich dort an. Geysa stand gott sei dank schon vorne am zaun und ließ sich auch brav aufhalftern. Ich führte sie den Weg wieder zurück und auch an der Hand waR gEYSA EIGENTLICH relativ ruhig. Ich lobte sie und klopfte ihr den Hals. Als wir vorne am Hof waren band ich sie an und begann mit Putzen. Dann kratzte ich die Hufe aus und sattelte und trenste auf. Ich nahm mir eine Gerte, schloss meinen Helm und führtge Geysa zum Hoftor. Dann gurtete ich noch kurz nach und stieg dann auf. Zuerst ließ ich die Zügel lang. ich ging die Teerstraße entlang und kam schon bald an der zUhctpferdekoppel vorbei ^^ Geysa wieherte im Vorbeireiten und ich klopfte ihr den Hals und grinste. Vorsichtig lenkte ich sie einen Feldweg hinein und nahm mit vielen paraden langsam die Zügel auf. Geysa trippelte sofort herum und ich beruhigte sie und setzte mich tiefer in den Sattel. So schnell wie sie sich aufgeregt hatte hatte sie sich auch wieder gefasst und ich nahm die Zügel weiter auf. Langsam begann Geysa zu kauen und ich spielte immer weiter mit ihr. Jetzt knickte sie ab. Ich versuchte sie noch an den Zügel zu stellen, was mir schnell gelang. überrascht stellte ich fest wie leicht Geysa auf die Hilfen reagierte und mir machte es plötzlich schon im schritt einen riesenspaß. Als ich mich sicher fülte und Geysa im Schritt mit Anlehnung gleuchmäig lief trabte ich an. Vorsichtig und nicht zu schnell und plötzlich trieb ich vermehrt mit den Schenkeln und ging mit den Fäusten nach vorne. Schon trabte Geysa. Sie trabte ziemlich schnell und ich nahm sie wieder vorischtig zurück und sezte mich tiefer in den Sattel. Als sie schön lief lobte ich sie und trabte leicht. Ich versuchte sie zu stellen und wieder umzustellen und es machte richtig Spaß mit ihr zu arbeiten. Während ich den rechten Zügel duruchhielt spielte ich am linken und bog die Stute um meinen linken Schenkel. Geysa blieb so und veränderte ihr Trabtempo nicht im geringsten. Wieder lbote ich sie und stellte sie gerade. dann bog ich sie zur anderen seite. Scgließlich bogen wir auf einen Waldweg ab, und ich galoppierte an. Ich setzte mich tief in den Sattel, hielt die Galoppsprünge rechts zurück und spielte am linken Zügel. Mit dem linken Bein nahm ich vermehrt gewicht auf und trieb Geysa an. Einmal Gerte und ein bisschen Sgtimme, dann galoppierte die Hübsche Zuchtstute. Ich genoss es so durch den Wald zu galoppieren und ließ Geysa richtig laufen. Dann nahm ich sie zurück und forderte einen langsamen Schaukelpferdgalopp. Geysa bereiteten meine Aufgaben keine Probleme und ich war begeistert und überzaugt von diesem Pferd ^^ Langsam ging es jetzt wieder heimwärts und ich nahm Geysa langsam in den Trab zurück. Schließlich Ließ ich mir im Trab die Zügel aus der Hand kauen. Langsam und nur Stück für Stück. Als wir aus dem Wald herauskamen waren wir schon wieder auf der Teerstraße angelangt und ich nutzte die Gelegenheit auch nochmal zu tölten. Also nahm ich die Zügel auf, trieb mir Geysas Hinterhand gut unter und gab ständig Paraden, dann trieb ich mit beiden Schenkeln und schnalzte mit der Zunge bis sie zu Traben begann. Ich setzte die Gerte ein und Geysas Tölt kam flüssig und rein. Ich arbeitete etwas daran und töltete dann gemütlich die Straße runter. Vor dem Hof parierte ich durch und ging den REst im Schritt. Dann stieg ich ab und band Geysa wieder am Putzplatz an. Ich machte ihr Futter, Putzte nochmal über ihr schönes Fell, ließ sie fressen wöhrend ich aufräumte und duschte sie dann noch ab bevor ich sie wieder zurück auf die Koppel brachte.
Vivi
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von Anzeige » 16.07.2006, 13:44

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Beitragvon Vivi » 16.07.2006, 14:22

Baden gehen mit Thór

Heute war ich richtig motiviert und hatte total LUst zum Reiten. Also schnappte ich mir nachdem ich mit GEysa fertig war THórs Halfter und ging wieder hinter zur Zuchtpferdekoppel. Ich lieferte Geysa ab und nahm Thór gleich wieder mit. So sparte ich mir einmal hin und her. Am Putzplatz band ich den frechen hengst an und striegelte sein Schönes Fell. Dann kratzte ich die hufe aus und sattelte und trenste. Als ich fertig war nahm ich mir eine Gerte und führte Thór zum Tor hinaus. Ich schlug denselben Weg ein wie vorher mit Geysa, bo jedoch wesentlich früher auf einen Weg nach links ein. Am langen Zügel ließ ich Thór alles ansehen. Er schnaubte und prustete mit seiner Nase so dass der Staub auf dem Boden aufwirbelte. Ich schob ihn mit Gewicht und SChenkeln von einer Seite des Weges zur anderen und Thór machte begeistert mit. Ich lobte ihn und begann jetzt nach und nach die Zügel aufzunehmen. Da ich ihn ja kannte machte ich mir keine gedanken und gab kleine Paraden. Sanft sbegann Thór auf seinem Gebiss zu kauen und ich "bearbeitete" ihn weiter. Langsam entstand eine Zügelverbindung und ein bisschen später hatte ich ihnan den Zügel gestellt. Jetzt trabte ich ihn vorsichtig an und wartetete auf die Wegbiegung bei der ich nach links abbiegen musste. Als sie kam lenkte ich Thór im Trab zielsicher hinein und wir trabten ein kleines Wäldchen durch. Als wir wieder draußen waren parierte ich um Schritt durch denn Thór begann schon zu schwitzen. Ich bog noc auf ein paar Wegen ab, dann waren wir am Waldsee angelangt. Ich stieg ab und befreite Thór von seinem Sattel. Selber kremplete ich meine Reithose hoch und führte Thór ERichtung wasser. Ich wusste nicht wie er darauf reagieren würde, denn ich war noch nie mit ihm hier gewesen. Vorsichtig ging ich neben ihm her und ließ ihn trinken. Thór nahm ein paar große Schlücke, dann ging er einen Schritt weiter ins Wasser hinein. Jetzt plantschte er unsicher und trat von einem Bein auf das andere. Ich redete mit ihm und ließ ihm viel Zeit sich zu entscheiden. Neugierig streckte Thór den Kopf nach vorne und schnupperte am Wasser. Jedesmal hielt er sich zurück und bewegte sich eher nach hinten als nach vorne. Ich ging jedesmal mit mit ihm, egal ob er einen schritt vor oder zurück machte. Zum Schluss siegte die Neugierde und Thór plantschte im Wasser herum wie ein Kleinkind. Er war zwar keine so extreme Wasserratte wie Áni, doch er kam ihm sehr nahe. Das Schwimmen verlif harmonisch ab und Thór drehte eine Runde und schüttelte sich dann prustend während er noch im Wasser stand. Wieder mal hatte ich alles abgekriegt, aber ich lachte und klopfte Thórs nassen Hals. Schließlich führte ich ihn unter die Große Weide und setzte mich in den Schatten, während ich den Hengst trocknen ließ und ihn schließlich wieder aufsattelte. Dann stieg ich wieder auf und ritt zurück. Nicht den gleichen Weg wie sonst, denn ich hatte beim letzten Ausritt mit Áni einen anderen Weg zurück entdeckt. Es ging durch kleine Wäldchen und über trampelpfade. Einen Schotterweg entlang und schließlich wieder durch den Wald am Hof. Während dem ganzen Rückweg waren wir oft getrabt und Thór schien ausgepowert. Ich klopfte seinen schwarzen Hals, ließ sie Zügel lang und streckte die Beine aus den Steigbügeln. Den Rest des Weges legten wir im Schritt zurück und Thór trottete gemütlich vor sich hin. Am Hof angekommen wurde ich mit einem verwunderten Blick von ina empfangen, grinste sie an und sprang vom Pferd. "Ich bin heute sehr motiviert", rief ich ihr zu, grinste wieder und band Thór am Putzplatz an. Ich gab ihm sein Futter, putzte nochmal über und räumte seine Sachen weg. Schließlich duschte ich ihn nochmal ab und stellte ihn dann zurück auf die Koppel.
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Beitragvon Vivi » 16.07.2006, 14:59

Passen mit Ifli


Heute hatte ich mir den Zuchthengst Ifli vorgenommen und mwollte mich jetzt gleich an die Arbeit machen. ich holte Iflis Halfter aus der Sattelkammer und ging hinter zur Zuchtpferdekoppel. Dort rief ich nach dem hübschen Falben und Ifl trabte zusammen mit dem Rest der Herde zum Tor. ich konnte ihn bequem aufhalftern und mit nach vorne nehmen. An der Hand war er sehr zappelig. Er hielt kaum still und sprang - als ein Auto kam - mit einem Satz in die Wiese. ich schimpfte mit ihm und war froh als ich am Putzplatz ankam. Dort striegelte ich sein Fell. Ich bracuhte länger als sonst, denn Ifli (nebenbei gemerkt: der Vater von meiner Lögg) rannte ständig hin und her und drehte sich von mir weg, sodass ich mich ständig nach ihm richten und mal hier mal dort puten musste. Nichts desto trotz hatte ich es doch irgendwann geschafft und sattelte und trenste den kleinen Hibbel. Ich führte ihn zur Ovalbahn und ließ ihn anhalten. Er nickte mit dem Kopf und seine Ohren zuckten nervös. Ich rollte die Augen und wartete geduldig bis er ruhig war. Dann stieg ich auf und ließ ihn am langen Zügel alles in Ruhe anschauen. Er schnupperte den Boden ab und ließ kleine Staubwölkchen aufsteigen. Langsam hatte er sich gefasst und ich begann mit kleinen und saften Paraden die Zügel aufzunehmen. Ifli zockelte im Schritt über die Ovalbahn. ich verhielt mit der Hand und trieb den hengst mit Schenkeln und Gewicht weiter. Er zappelte und wackelte mit dem Kopf hin und her. Dann knickte er ab und kaute nervös auf seinem Gebiss. Ich lobte ihn und begann mit den Zügeln zu spielen. ich gab mal nach, und verhielt, lockte Ifli mit Paraden am äußeren Zügel in eine schöne Kopfhaltung. Als ich mich sicher fühlte trabte ich an. Ifli hetzte ziemlich und ich setzte mich tiefer in den Sattel. Ich ließ ihm etwas mehr Zügel (aus Erfahrung mit Snaefi) und schon ging er ruhiger und ließ sich besser kontrollieren. Als ich einen schönen Trab herbekommen hatte ließ ich ihn Tempo variieren. Dann galoppierte ich an. Ich setzte mich tief in den Sattel, hielt den äußeren Zügel fest in der Hand und wog mit dem inneren die Paradenzahl ab. Mit dem inneren Schenkel trieb ich und nbelastete auf der selben Seite den Steigbügel vermehrt. Nun konnte Ifli nicht mehr anders und galoppierte. Ich lobte ihn, denn sein Galopp war richtig schön. Nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam. Eine Runde blieb ich so, dann parierte ich durch und wechselte die Hand. Auf der anderen Hand trabte ich zuerst wieder an. Ifli versteifte sich und ich lockte ihn wieder mit Paraden. ich versuchte ihn zu lösen und als ich das geschafft hatte spannte ich ihn wieder und galoppierte nochmal an. Dieses mal war der Galopp viel zu schnell und ich hatte alle Mühe den hengst wieder zu beruhigen. Ich schaffte es schließlich und ließ ihn daraufhin richtig fetzen. Ifli jagte die Ovalbahn entlang und machte einen Bocksprung vor Freude. Ich hatte die Knie gut zu und überritt seinen Hüpfer so. Nach einer Runde parierte ich wieder durch zum Schritt. Ich gönnte Ifli eine kurze Schrittpause und holte mir dann seine Hinterhand gut ran. mit vielen Paraden richtete ich den Hengst gut auf und gab dann die Tölthilfe. Gut reinsetzten, paraden und treiben, treiben, treiben. Ifli töltete an. Zuerst sehr unsicher und vermischt mit viel Schweinepass. Dann aber bearbeitete ich ihn mit Paraden, setzte die Gerte ein und bald lief er taktklaren Tölt. ich lobte ihn, ritt Tempovariationen und ließ ihn dann austraben. Schließlich galoppierte ich wieder an. Ich beruhigte Ifli, ließ inhn im Arbeitstempo laufen, dann verstärkte ich das Tempo, setzte mich tief in den Sattel und fing mit dem inneren Zügel seine Galoppsprünge auf. Ich trieb wie ein schwein, setzte die Gerte ein und dann passte Ifli mir davon. ich quietschte, denn mit so einer heftigen Reaktion hatte ich nicht gerechnet und zog grob am Zügel. Danach tat es mir sofort leid und ich ließ dem irritierten nun wieder galoppierenden Ifli seine Zeit sich zu beruhigen. Dann probierte ich es nochmal und legte ihn wieder in den pass. Dieses mal war ich darauf gefasst und wir fegten in einem schnellen pass weg. Ich nahm ihn zurück so gut es ging und achtete auf ein angemessenes Tempo, das ich erst nach einer Runde hartem arbeiten aufweisen konnte. Dafür machte es dann aber Riesenspaß. Ifli passte schnell und ich variierte das Tempo an langen und kurzen Seiten. Dann parierte ich durch zum Trab. Im Trab wechselte ich die Hand und galoppierte nochmal an. Wieder legte ich Ifli in den Pass und auf dieser Hand ging es wesentlich besser. Ich lachte und ließ Ifli schneller laufen. Nach einer schönen Runde parierte ich dann durch zum Schritt. Ich ließ die Zügel lang und ging ein paar Runden auf der Ovalbahn. Schließlich stieg ich ab, brachte Ifli zurück zum Putzplatz und putzte nochmal über während er fraß. Dann duschte ich seine Beine und seine Brust ab und brachte ihn schließlich wieder zurück zur Koppel.
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Beitragvon Vivi » 16.07.2006, 15:07

Tölttraining mit Almur

Heute hatte ich mal wieder richtig lust zu reiten ^^ ich merledigte alle arbeiten rund um meine eigenen Pferde und ging dann in die Sattelkammer, wo ich mir Almurss Halfter holte und dann zur Zuchtpferdekoppel stiefelte. Dort begrüßte ich den jungen Hengst und schlüpfte zu ihm auf die Weide. Er wieherte leise und wühlte in meinen Taschen nach einem Leckerli. Ivh gab ihn eins und halfterte ihn dann auf. Ich führte ihn uzm Putzplatz und stiregelte sein Fell, dann kratzte ich die Hufe aus. Schließlich sattelte und trenste ich und führte Almur auf die Ovalbahn. Im Schritt ließ ich den Hengst am langen Zügel alles erkunden und beschnuppern. Schnell beruhigte sich Almur und ich begann die Zügel aufzunehmen. Mit wenigen Paraden ließ er sich gut an den Zügel stellen und ich trieb mir noch seine Hinterhand gut unter. Als er schön lief und seine Kopfhaltung gleich blieb trabte ich vorsichtig an. Almur trabte relativ schnell und ich versuchte ihn über Sitz und Gewicht etwas ruhiger zu bekommen. Glücklicherweise klappte das bei ihm ganz gut und nach kurzer Zeit lief Almur prima. Er wackelte nicht mit dem Kopf und kaute regelmäßig auf seinem Gebiss. Immer wieder lobte ich ihn zwischendrin und öffnete meine Fäuste zur Belohnung. Gleichzeitig achtete ich pingelig genau auf meinen Sitz und meine Einwirkung auf den sensiblen Hengst. Schließlich machte ich einen handwechsel und trabte auf seiner schlechteren Hand weiter. Hier hatte ich viel Mit Gerte und Paraden zu arbeiten, denn Almur war ziemlich steif und seine Tritte kurz und hastig. ich beruhigte ihn, setzte mich tief und den Sattel und lockte ihn mit Paraden am äußeren Zügel wieder nach unten. Nach einiger Arbeit ging er auch auf dieser Hand schön und trabte ruhig und sicher dahin. jetzt galoppierte ich an. an der langen Seite setzte ich mich tief in den Sattel, legte meinen äußeren Schenkel zurück und hielt sein äußeres Beinpaar zurück, während ich innen etwas nachgab. Dann trieb ich ihn flott und stachelte ihn an schneller zu laufen. Ich ging noch etwas miot der Hüfte nach vorne und schon galoppierte Almur. Ich lobte ihn un trieb ihn in einen gleichmäßigen Mittelgalopp, was bei ihm nicht schwer rauszureiten war. Dann versuchte ich eine Runde in gleichbleibendem Tempo zu schaffen, was klappte. Daraufhin lobte ich ihn, parierte ihn durch und wechselte nochmal die Hand. Auf seiner Besseren Hand trabte ich nochmal kurz, galoppierte eine Runde und parierte dann wieder zum Schritt durch. Jetzt bereitete ich ihn auf den Tölt vor, indem ich mir seinen Kopf optimal nach oben spielte, viele Paraden gab, mich tief in den Sattel setzte und ihn mit Schenkeln und Gerte trieb. Almur hatte schnell verstanden und töltete sauber an. Er hatte deutlich einen schönen und natürlichen tölt und es fiel ihm nicht schwer ihn taktklar zu halten. Allein seine Aktion war noch nicht wie gewünscht. Ich setzte mich tiefer in den Sattel, setzte die Gerte ein und gab wieder Paraden. Dieses Spiel wiederholte ich ständig und langsam konnte man eine deutliche Verbesserung in seiner Aktion feststellen. Ich lobte ihn mit Stimme undn motivierte ihn noch sdchneller zu laufen. Jetzt lagen wir im Mitteltempo und ich versuchte unabhängig von Almurs Aktion ihn eine Runde in gleichmäßigem Tempo zu halten. Das klappte prima und ich parierte nochmal durch. Ich gönnte ihm eine Schrittpause und töltete dann nochmal an. Almur reagierte dieses mal noch schneller und der Tölt kam auch gleich noch besser als beim ersten mal. Wieder arbeitete ich verstärkt an seiner Aktion und ließ es dann gut sein. Ich parierte den Hengst durch, ließ mir langsam die Zügel aus der Hand kauen und ritt ihn dann ein paar Runden ab. Schließlich führte ich ihn zum Putzplatz zurück, wo ich nochmal über putzte und ihn dann abduschte. Danach stellte ich ihn wieder zurück auf die Zuchtpferdekoppel, wo ich mich mit einer Karotte verabschiedete und dann nach hause fuhr.
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Beitragvon Vivi » 19.07.2006, 11:47

Ausritt mit Ifli

Heute hatte ich wieder übermäßig Zeit und machte mich an die Arbeit mit Ifli. Ich holte mir das Halfter des Isis und latschte dann wieder den ewig weiten weg zur Koppel. Schließlich war ich hinten und rief nach Ifli, der am Tor stand und sich, nachdem ich reingeschlüpft war, brav afhalftern ließ. Ich nam ihn mit zum Putzplatz, wo ich ihn anband und begann zu putzen. Er hatte sich gewälzt, so hatte ich einige Grasflecken aus seinem Fell zu putzen, das hatte ich allerdings dan auch ganz schnell und kratzte noch die Hufe aus, bevor ich sattelte und trenste. Als ich fertig war sattelte und trenste ich den Kleinen Hibbel und führte ihn dann vom Hof. Vor dem Tor gurtete ich vorsichtig nach und stieg auf. Wie imer ließ ich anfangs die Zügel lang und versuchte möglichst ruhig auf Ifli zu wirken und beruhigend auf ihn einzuwirken. Ich bog auf den Waldweg ein und testete Iflis Reaktion auf ein kurzes Zupfen m Zügel. Er schien realtiv unbeeindruckt und lief jetzt auch schön ruhig und gleichmäßig. Ich zupfte nochmal und bemerkte eine leichte Hebung seines Kopfes. Langsam spielte ich mir seinen Kopf in eine schöne Haltung und hielt die Hand durch. Ifli ruckelte und wehrte sich kurz gegen den Zügel, dann nahm er an und ließ sich leicht an den Zügel stellen. Ich lobte ihn, als ich die Zügelverbindung spürte und gab mit der Hand sofort etwas nach. In einem Schönen Schritt gingen wir den Waldweg entlang und ich spielte an den Zügeln. Langsam begann Ifli zu kauen. Er trippelte wieder nervöser und ich gab wieder mit der Hand nach. Das dauerte eine Weile, bis ich mich ganz sicher fühlte und merkte, dass ich ihn unter Kontrolle hatte. Dann aber trabte ich vorsichtig an. Ifli rannte los, schmiss die Anlehnung hin und fetzte ungehalten. Ich war sauer, dass er so wenig Respekt hatte, zwang ihn zum durchparieren und trabte jetzt erst mal nicht mehr. Strafe genung für ihn, denn jetzt auf den geschmack gekommen tippelte der nervös und zog gegen den Zügel. Immer wieder gab ich Paraden und nach einem etwa 5-minütigen Kapf hatte Ifli aufgegeben und ich wagte erneut einen Trab. Ruhig trabte ich an und hielt auch die Zügel gleich in Bereitschaft. Ich lehnte mich weit nach hinten zum antraben und siehe da, Ifli trabte. Zwar immer noch etwas schnell, aber er versuchte schonmal nicht m ich zu ärgern ^^ Ich setzte mich noch tiefer rein und nahm die Zügel an. Jetzt wurde Ifli wieder nervös, warf den Kopf hin und her und begann zu schlampen. Ich gab sofort wieder mit der Hand nach und redete beruhigend auf den Hengst ein. Er beruhigte sich schnell wieder und trabte kurze Zeit später in einem wirklich schönen und gleichmäßigen Trab den Waldweg entlang. Jetzt parierte ich wieder durch und lobte ihn. Dann bog ich auf einen Feldweg ein. Gleich danach ging ich wieder rechts und kam zur Galoppstrecke. Lange überlegte ich nicht, dann warf ich die Zügel hin und ließ Ifli, der sich nicht mehr länger bitten ließ, einfach die Zügel hin. In den ersten Galoppsprüngen hatte ich ein paar Buckler zu überreiten, was eigentlich ganz lustig war ^^ Am ende der Galoppstrecke ließ Ifli sich nur ganz ungern durchparieren und lief im Schritt nervös weiter. ich versuchte erneut den Hibbel zu beruhigen und stellte an einer wegbiegung erstaunt fest, dass wir schon wieder auf dem heimweg waren. Ifli zog gegen den Zügel und drängte richtig nach orne. Ich versuchte ihn zu halten, aber nachdem er mir ein paar mal angetrabt war wurde ich laut und setzte mich durch. Danach lief Ifli wieder einigermaßen gut. Er kaute auf seinem Gebiss und ließ sich schön lenken, trotzdem hatte er nen Zug drauf ^^ Als wir auf der Teerstraße ankamen ließ ich mir langsam die Zügel aus der ahdn kauen und ging den rest des weges in zügigem Schritt. Auf dem Putzplatz angekommen band ich Ifli fest, machte ihn in rekordschnelle fertig und stellte ihm sein Futter hin. Als er fertig war mit Fressen stellte ich ihn zum Duschplatz, da er von der brust auf- und abwärts ziemlich geschwitzt hatte. Schließlich gab ich ihm noch ein paar Karotten, lobte ihn nochmal kräfitg und stellte ihn dann auf die Koppel zurück.
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Beitragvon Vivi » 21.07.2006, 16:16

Dressurreiten mit Geysa


Heute hatte ich mir mal wieder Die Süße Geysa vorgenommen. ich ging in den Stall, holte ihr Halfter und marschierte damit zu den Koppeln hinter. Dort musste ich sie erst einmal einfangen, was aber nicht sooo schwer war und führte sie dann zurück zum Putzplatz. Dort band ich sie an, striegelte ihr Fell und kratzte ihre Hufe aus, dann holte ich Sattel und Trense und bereitete sie für die Stunde vor. Als ich fertig war nahm ich mir Helm und Gerte und band Geysa los. Ich führte sie zum Sandplatz, der halb im Schatten, halb in der Sonne lag und ließ sie auf der Bahnmitte anhalten. Dann gurtete ich vorsichtig nach und stieg dann auf. Geysa wartete brav, bis ich mir die Zügel gerichtet und meinen Sitz sortiert hatte, dann trieb ich sie leicht mit den Schenkeln und schnalzte, damit sie losging. Die Stute senkte gleich von selbst ihren Kopf und prustete, wodurch sie den Staub vom Boden aufwirbelte. Ich klopfte ihr zärtlich den Hals und blieb mit den Schenkeln gleichmäßig dran. Nach einer Weile begann ich die Zügel langsam aufzunehmen und Geysa war konzentriert dabei. Ich gab nur wenige Paraden und schon stand sie so gut wie am Zügel. Ich hielt die Hand durch, triebund Geysa mit den Schenkeln weiter wackelte mit dem Kopf hin und her. Dann knackte es und sie begann auf ihrem Gebiss zu kauen, während ihr Kopf absank und in eine schöne Haltung kam. Ich lobte die Stute gleich mit der Stimme und trieb sie ein wenig schneller. Geysa war echt schön zu reiten, es machte Spaß mit ihr zu arbeiten und ich fühlte mich sicher. Nach einem Handwechsel trabte ich an und ließ die Stute langsam laufen. Im Trab ließ ich langsam die Zügel immer lockerer und ließ Geysa durchparieren, als die Zügel lose schlenkerten und Geysa mit hängendem Kopf trabte. Ich lobte sie wieder und nahm die Zügel wieder auf. Dann ging ich auf den Zirkel und versuchte Geysa zu stellen. Ich nahm meine äußere Hand etwas nach vorn und bog Geysa um meinen inneren Schenkel herum. Schon lief die hübsche Stute etwas in stellung und ich klopfte ihr zufrieden den Hals. Ich ging wieder auf die ganze Bahn und trabte an. Geysa trabte zuerst sehr unrein, schlampte und hetzte sich ziemlich. Ich redete beruhigend auf sie ein, ließ dsie Zügel ein wenig länger und trieb stärker. Geysas Trab wurde schlagartig besser und ich lobte die zierliche Stute. Dann ritt ich ein paar Tempounterschiede im Trab und galoppierte aus der Ecke heraus an. ir fiel aufd, dass Geysa den Impuls Hüfte vor dringend brauchte und ich parierte gleich nochmal durch und galoppierte neu an. Dieses mal klappte es einwandfrei und ich lobte das Pony. Ich versuchte die Anlehnung beizubehalten, gab Paraden und lockte Geysa wieder in eine schöne Haltung. Dann stellte ich sie leicht nach innen und ging auf den Zirkel. Dort ritt ich ein paar mal rum und ging lenkte die Süße dann wieder auf die ganze Bahn. Ich parierte durch zum Trab, ritt ein paar Bahnfiguren, um ihre Kopfhaltung zu verbessern und die Gänge zu verbessern. Schließlich ließ ich mir im Trab die Zügel aus der Hand kauen und Geysa selbst beenden, was relativ schnell geschah. Ich lenkte die Stute auf die Mittellinie, klopfte ihr den Hals und lobte sie kräftig, dann stieg ich ab und führte Geysa zurück zum Putzplatz. Dort machte ich ihr Futter, putzte nochmal über und duschte sie ab. Am Schluss führte ich sie wieder zurück zur Koppel, wo ich mich mit ein paar Karotten von ihr verabschiedete
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Beitragvon Katharina » 31.07.2006, 16:35

OHA

Du Berichtemonster! *blubb*


Kriegst du für alle zusammen genau 1050 H€ *rofl*
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