Áni // Juli2006




Áni // Juli2006

Beitragvon Vivi » 11.07.2006, 07:42

.... (hab grad keine Zeit mehr, sry)
Vivi
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von Anzeige » 11.07.2006, 07:42

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Beitragvon Vivi » 12.07.2006, 13:49

Wasserspaß mit der Wasserratte ^^

Heute hatte ich einen guten Tag.Verschwitzt kam ich vom Volleyball-Training und beschloss gleich noch in den Stall zu fahren und danach erst zu duschen. Ich wollte mich heute mal wieder so richti intensiv mit Áni beschäftigen und ging in die Sattelkammer um sein Halfter zu holen. Damit ging ich zur Jungpferdekoppel, wi mein Süßer gerade stand und rief nach ihm. er blähte die Nüstern und trabte mit erhobenem Schweif an der Spitze der restlichen Jungpferde auf mich zu. Ich begrüßte ihn stürmisch und freudig und legte ihm gleich sein Halfter an. Dann führte ich ihn zum Putzpaltz. Ich holte seine Putzbox, striegelte sein Fuchsfarbenes Fell und kratzte seine Hufe aus. Dann schnappte ich mir meine Gerte aus dem Spind und ging zu Áni. Ich band ihn los und führte ihn raus zum Tor. Dort ging ich mit ihm los. Zuerst an der Teerstraße entlang, da gingen wir nur im Schritt und ich achtete auf ein gleichmäßiges Tempo und ließ ihn nicht fressen. Dann bogen wir auf einen Feldweg ein und ich trabte ein kurzes Stück. Es war anstrengend in der Hitze und schon bald gingen wir wieder im normalen Tempo. Ich führte Áni durch ein kleines Wäldchen und bog dann links ab. Von dort aus ging es einen Kiesweg geradeaus. Bis jetzt hatte sich mein Hengsti ^^ gut benommen. Er respektierte mein Nein und versuchte nicht mal mehr zu fressen. ich lobte ihn und verlangte nun einen schnelleren Schritt. Das machte Áni gerne. Bald kamen wir an dem kleinen See an. Vom Ufer aus konnte manganz flach ins wasser gehen und ich kannte ja Áni meine Wasserratte... vorsichtshalber zog ich mein T-Shirt und meine Hose aus, darunter hatte ich ja noch meinen Bikini vom Beach-Volleyball. Ich führte Áni ein Stücken ins Wasser. Er planschte ein wenig herum und trank einge Schlücke. Dann zog er mich schon ins Wasser mit einer Kraft wie ein Blauwal und ich sprang neben ihm in den See. Áni quietschte und schwamm im wasser herum. Ich lachte und hielt den Kleinen am Halfter. Dann strich ich ihm bis zum Rücken hinunter und kletterte selber wieder aus dem Wasser. ich hielt ihm am Halfter fest und ließ ihn noch ein wenig herumplantschen, dann lockte ich ihn mit einem Leckerli aus dem Wasser. Er stand neben mir und schaute mich mit großen Augen an. Dann schüttelte er sich und ich wurde wieder nass. Ich lachte und tätschelte meinem Kleinen den Hals. Im Schatten unter einem Baum ließ ich ihn dann zum Trocknen noch eine Weile grasen, dann machte ich mich wieder auf den Heimweg. Beim Heimweg war Áni wieder frisch und munter. Er trabte ein längeres Stück und ging auch im Schritt sehr schnell. Ich beruhigte ihn und ließ ihn langsamer gehen. Am hof angekommen putzte ich ihn dann nochmal, getrocknet war er ja schon. Seine Hufe kontrolierte ich auch nochmal sorgfältig. dann machte ich ihm sein Futter, dass er kauend verdrückte und stellte den Süßen dann wieder zurück auf die Koppel.
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Beitragvon Vivi » 19.07.2006, 11:42

Stimmkommandos draußen

Heute fuhr ich wieder auf den Hof, da ich gaaanz viel Zeit hatte. Ich wolte mich als erstes um meinen Kleinen kümmern und holte seine Sachen aus meinem Spind. Dann ging ich gleich rüber zur Koppel und rief Ánis Namen. Der junge Hengst hob den Kopf und blähte die Nüstern. Dann kam er zusammen mit den anderen Jungpferden zum Tor getrabt. Ich begrüßte ihn liebevoll und schlüpfte unter dem Zaun durch. Bevor ich aufhalfterte bekam Áni noch eine Karotte, dann führte ich ihn zum Putzplatz und band ihn an. Ich ptzte kurz über und kratzte sorgfältig die Hufe aus, dann band ich den Kleinen los und führte ihn zum Hoftor. Ich ging dieses mal den Waldweg, denn dort ging es ziemlich lang immer schön geradeaus. Die Richtigen Bedingungen zum Arbeiten. Zuerst hielt ich Áni fest in der Hand, denn er trippelte nervös und zog am Führstrick. Ich redete auf ihn ein, streichelte ihn und bestach ihn mit Futter ^^ Nach einer Weile hatte er sich wieder eingekriegt und ich konnte mit Arbeiten loslegen. Am Anfang ließ ich Áni ganz viel Spielraum. Ich hielt den Führstrick locker in der Hand und der Kleine Isi streckte sich weit nach unten und schnupperte auf dem Weg entlang. ich lachte und tätschelte ihm den Hals. Er hatte einen recht flotten Schritt, was auch gut war. langsam nahm ich ihn dann doch wieder hoch, denn er hatte herausgefunden, dass man auch unter dem Gehen fressen konnte, und begann mit der eigentlichen Arbeit: Stimmkommandos. Áni war nun schön gelassen und aufmerksam. Ich ging mit ihm sein normales Tempo Schritt, dann zog ich den Führstrick langsam und in kurzen abständen nach hinten-unten und brummte leise "hooo" Áni wurde brav langsamer. Ich klopfte ihm den Hals und ging jetzt in einem langsameren Tempo weiter. Nach ein paar Metern zupfte ich erneut am Zügel mit einem "hooo" und Áni blieb sofort stehen. Ich lobte ihn, klopfte ihm den Hals und steckte ihm eine Karotte zu. dann schnalzte ich mit der Zunge. Áni regte sich nicht. Ich scnalzte nochmal und zupfte am Führstrick richtung vorwärts-hoch. Da ging Áni los. Ich lobte ihn und führte ihn im schnellen Schritt weiter. langsam fing ich an ihn mehr zu motvieren und ging selber auch schneller. áni ließ sich anstacheln und begann jetzt schon wieder neben mir her zu töllten. Ich lachte und lief los. Áni folgte mir und wir tölteten eine ganze weile den weg entlang. Ich machte "hooo" und er wurde langsamer. Dazu zupfte ich am Zügel und Áni lief wieder im Schritt. Ich lobte ihn und gab ihm noch eine Karotte. Dann teste ich ihn mal auf seine Reaktion an. Ich ließ ihn in kurzen Abständen immer wieder anhalten und losgehen, dabei sprach ich die Stimmkommandos laut und deutlich aus. Dann versuchte ich es einmal ohne das jeweilige Zupfen am Führtstrickm. Gerade lief Áni im langsamen Schritt und ich Brummte wieder ein "hooo". Er wurde ein bisschen langsamer, aber sosnt nichts. "hooo" beim zweiten mal klappte es und áni Stand. Ich lobte ihn, steckte ihm eine Karotte zu und klopfte freudig seinen Hals. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich schon wieder auf dem Rückweg war und beschloss noch ein wenig zu üben. Also schnalzte ich. Ohne Zupfen am Führstrick. Áni bewegte sich sofort und ging schön los. Wieder lobte ich ihn und gab ihm unter dem luafen eine Karotte. Langsam war mein Futter-vorrat zu ende, aber ich auch wieder am Hof. Wir bogen auf die Teerstraße ein und gingen in einem gleichmäßigen Schritt zurück zur Einfahrt. Dort führte ich Áni hindruch und zum Putzplatz. Ich band ihn an, verschwand in der Sattelkammer um ihm fressen zu machen und lobte ihn dann nochmal krfätig. Schließlich duschte ich den Hengst noch ab und brachte ihn dann wieder zurück auf die Koppel.
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Beitragvon Katharina » 25.08.2006, 19:21

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