Álfkónas Forum

Ich ging zur mit Halfter und Strick zur Stutenkoppel. Ich kletterte durch's Tor und ging zu Gletta, die heute mein Opfer war Ich rief ihren Namen und ging auf sie zu. Gletta schnupperte mich erstmal auf Leckerlis ab. Natürlich hatte ich eins dabei und schob es ihr behutsam ins Maul. Dann streifte ich ihr das Halfter über und ging mit ihr auf den Hof, wo ich sie dann am Anbindebalken anband. Dann ging ich in die Sattelkammer und holte den Putzkasten. Ich brachte auch gleich Sattel und Trense mit und legte sie auf den Anbindebalken ab. Dann kramte ich in der Putzbox nach der geeigneten Bürste und machte mich an die Arbeit. Zum Glück war Gletta nicht besonders schmutzig. Dann kratzte ich ihr noch die Hufe aus. Als ich fertig war, legte ich ihr den Sattel auf und befestigte den Gurt. Dann trenste ich sie noch auf. Ich rannte noch schnell zur Sattelkammer rüber und holte Longe und Longierpeitsche, da ich es vorhin vergessen hatte. Dann führte ich Gletta in die Reithalle. Dort war es schön kühl. Ich legte die Longierpeitsche auf den Boden und befestigte die Ausbinder und die Longe bei Gletta. Dann ließ ich sie an der langen Longe anlaufen. Sie drehte ein paar langsame Runden und ich trieb sie ein bisschen an, sodass sie im vernünftigen Schritt lief. Nach einer paar Minuten warm laufen ließ ich die Stute antraben. Sie ließ locker und taktklar. Dann ließ ich sie durchparieren und und wechselte die Seite. Ich ließ sie wieder antraben und nach einer Weile angaloppieren. Dann parierte ich sie wieder durch und hakte die Longe aus. Dann gurtete ich nach, schob die Bügel runter und ließ mich in den Sattel gleiten. Ich ritt noch ein paar Bahnfiguren mit Gletta und ließ sie über Stangen traben. Sie hatte schön mitgearbeitet und war sehr aufmerksam gewesen. Zum schluss ließ ich sie am langen Zügel durch die Halle gehen und lobte sie. Dann ging ich mit ihr zurück zum Putzplatz und band sie am Anbindebalken an. Dann versorgte ich die Stute und brachte sie zurück auf die Koppel. Ich räumte noch ein wenig auf und verließ dann den Hof.

Heute kümmerte ich mich um Orda. Ich ging zur Sattelkammer und holte mir Halfter und Führstrick. Ich räumte auch gleich Sattel, Trense und Putzkasten mit raus. Dann machte ich mich auf den Weg zur Verkaufspferekoppel. Dort angekommen ging ich auf Orda zu und klopfte ihr den Hals. Orda suchte mich nach Leckerlis ab und ich schob ihr lachend eins ins Maul. Sie mampfte genüßlich und ich machte ich das Halfter um und hakte den Führstrick ein. Dann führte ich sie von der Koppel auf den Hof und ging mit ihr zum Anbindebalken. Dort band ich sie dann an und begann sie ordentlich zu putzen. Orda ließ alles ganz brav über sich ergehen. Nachdem ich sie gründlich geputzt hatte, kratzte ich ihr die Hufe aus. Anschließend legte ich ihr vorsichtig den Sattel auf den Rücken und zog die Decke glatt. Dann öffnete ich ihr Halfter, legte es ihr um den Hals und trenste sie auf. Als ich fertig war führte ich Orda ein Stück vom Hof, wo ich dann nocheinmal nachgurtete und dann die Bügel runter schob und aufstieg. Ich lenkte Orda auf den Reitweg. Ich wollte heute auch mit ihr zum See reiten. Zum Glück war es schon etwas später, und somit nicht mehr ganz so heiß, aber doch warm genug. Nach einer Weile nach ich die Zügel etwas auf, gab Orda eine halbe Parade und ließ sie dann antraben. Gemütlich trabten wir durch den Wald.Dann ließ ich Orda antölten. Ich nahm die Zügel kürzer, richtete sie auf und trieb. Orda sprang schnell in den Tölt. So tölteten wir eine Weile, bis ich dann durchparierte. Ich lobte die Stute. Im Schritt ging es dann erstmal weiter und schon bald hatten wir den See erreicht. Ich lenkte Orda zum Wasser hin. Sie war mutiger als Blakkur und setzte gleich einen Huf ins Wasser. Ich trieb leicht weiter und schon stand sie mit allen 4 Hufen im kühlen Wasser. Sie ging ein Stück weiter rein und kühlte ihre Beine. Dann trank Orda einen Schluck. Ich lenkte sie aus dem Wasser und trat mit ihr den Rückweg an. Nach einer Stunde hatten wir den Hof wieder erreicht. Orda war sehr ließ gewesen. Ich stieg ab und schob die Bügel hoch. Dann öffnete ich den Sattelgurt und nahm ihr den Sattel vom Rücken. Nachdem ich ihr die Trense abgenommen hatte und sie wieder aufgehalfter hatte, kratzte ich ihr noch die Hufe aus. Dann brachte ich sie zurück zur Koppel, wo ich sie dann wieder zu den anderen entließ. Ich ging zurück zum Hof und räumte noch die Sachen weg.

kriegste 180 H€