Die Geschichten um Sejin

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    Re: Die Geschichten um Sejin

    Sejin - 11.07.2006, 01:09

    Die Geschichten um Sejin
    Kapietel 1


    Trolle, einst die Herrscher von Kalimdor, und heute nur eine Rasse von vielen. Die Ruinen ihrer Imperien erzählen einem von großem Wissen und uneingeschrängter Macht von vor tausenden von Jahren. Der Weg zu ihrem Untergan wird in vielen Geschichten erzählt. Heute leben nur noch wenige Trollstämme, die Atal'ai und die Hakkari haben sich Hakkan verschrieben, die Darkspear Trolle sind der Horde der Orks beigetreten und die Revantusk haben sich mit ihnen verbündet.
    In den tiefen Dschungeln von Sthrangelthorn leben noch viele Trolle der Zandalar und der Gurubashi. Sie gehen täglich ihrer harten Arbeit nach, immer bemüht wieder ein großes Imperium der Trolle zu erschaffen. Traljin und Yljin'se sind ein glückliches Paar, sie haben einen Sohn und leben nahe dem Stamm der Zandalar. Ihre Zukunft scheint sicher doch das Schicksal hatte andere Pläne mit ihnen und ihrem Sohn.......

    Die kleine Hütte von Traljin und Yljin'se fiel nicht sonderlich von den anderen Hütten der Trolle nahe des Zandalar Stammes auf. Es war eine kleine Unterkunft ausgelegt für drei bis vier Trolle. Die Mitte des Daches hatte ein Loch, es war ungefähr einen Meter breit und diente als Abzug für den Rauch der Kochstelle. Die Kochstelle bestand im grunde nur aus einem Feuer und einem großen Topf, in dem die meiste Zeit eine Fisch- oder Gemüsesuppe vor sich hinkochte. Ab und an gab es auch etwas Tiger- oder Gorillafleisch wenn die Jäger mal wieder einen guten Fange gemacht haben. Desweiteren hingen in der Hütte die Felle von verschieden kleinen Tieren, die später zu Leder stücken verarbeitet werden um sie bei anderen Trollen gegen etwas nützliches zu tauschen.
    Neben der Hütte lag ein kleiner, gut gepflegter Garten, der in zwei Teile geteilt war. Der größte Teil war mit jeglicher Art von Gemüse bepflanzt, der kleinere Teil diente als Kräutergarten. In diesem sass Yljinse und zupfte geduldig jedes bischen Unkraut aus der Erde. Die Gemüsesuppe war aufgesetzt und würde noch ein Stunde vor sich hin köcheln bis sie fertig war. Zu der Zeit würde auch ihr Mann Traljin von der Jagt zurück kommen und von allem berichten was die kleine Gruppe erlebt hat.

    Ihr Sohn hackte die ganze Zeit Holz für das Feuer. Dies konnte er besonders gut , wenn er mal wieder wütent darüber war nicht mit zur Jagt kommen zu dürfen. Mit seinen 9 Jahren war er der Meinung alles zu können was die erwachsenen Trolle konnten. Über all dies dachte der junge Troll nach als ein seltsames Geräusche ihn aufblicken lies. Es klang als ob jemand ein goßes Freudenfeuer entzündet hätte, doch das gereusch war wilder, vordernder, wie ein Tiger der seine Beute jagt. Yljin'se sah auf als sie das Geräusch hörte und bemerkte sofort den Rauch, der in den Himmel stieg. Eine der Hütten im Dorf brennt! Schoss es ihr durch den Kopf. Da erklangen auch schon die ersten Rufe nach Wasser und Unterstützung, um den Brand zu bekämpfen. Yljin'se und ihr Sohn liefen mit andern Trollen zum Ort wo das Feuer wütete um zu helfen. Schon bald entstand eine Kette von Trollen die vom Strand zur brennenden Hütte führte. Grade als einer der helfenden Trolle den ersten Eimer voll Wasser auf die Flammen schütten wollte, brach er und ein paar andere Trolle plötzlich zusammen. Aus der Brust eines jeden ragten schwarz gefiederte Pfeile.

    Dann brach die Hölle aus, es war als würde Hakkan durch die Reihen der Trolle gehen, einer nach dem anderen brach zusammen. Yljin'se packte ihren Sohn und rannte mit ihm in die entgegen gezetzte Richtung des Angriffes. In der Hoffnung sich im Dschungel verstecken zu können rannten sie zum Dorfrand, aber auch von dort kamen die Angreiffer. Als die Feinde aus dem Dschungel kammen sah man wer sie waren, Blackwater-Piraten. Es war eine bunte Mischung aus Menschen, Orks und anderen Rassen. Sie zogen raubend und mordend durch das kleine Dorf. Yljin'se rannte mit ihrem Sohn weg, ihr war egal wohin, hauptsachen weg von diesen Massaker. Gerade als sie um eine Hütte rannten, spürte Yljin'se einen dumpfen Stoß, gefolgt von einem wilden Schmertz. Die Welt schien zu verschwimmen und sie brach zusammen.

    Als ihr Sohn merkte das sie zurück gefallen war drehte er sich um, und sah seine Mutter am Boden liegen. Ein Armbrustbolzen hatte ihr ein faustgroßes Loch durch die Schulter gefetzt, die Wunde blutete stark und es war klar das dies die letzten Augenblicke ihres Lebens waren. Yljin'se spürte wie ihr Sohn sie in die Arme nahm und Sprach mit leiser werdenen stimme als sie sagte: "Sejin lass mich hier liegen, und lauf...... lauf um dein Leben..... such deinen Vater...." Sejin wollte ihr wieder sprechen, wollte nicht gehen, doch es war zu spät seine Mutter war tod. Er stand auf und mit Trähnen in den Augen, begann er zu rennen, doch er kam nicht weit. Ein riesiger und muskelbepackter Taure schnapte sich ihn und schlug ihn mit seiner wulstigen Faust. Sejin schoss der Schmertz durch den Kopf und er konnte sich nicht gegen die auf kommende, schmerz nehmende Dunkelheit wehren.



    Re: Die Geschichten um Sejin

    Sejin - 11.07.2006, 19:44


    Kapietel 2


    Als Sejin erwachte fand er sich in einem aus Bambus gemachten Käfig wieder. Um ihn herum sah er verschwommen viele weiter Käfige mit Trollen drin. Sein Kopf dröhnte immer noch, doch solangsam klärte sich sein Blick und er konnte seine neue Umgebung genauer betrachten. Sie befanden sich in einem Zeltlager am Strand. Auf dem Wasser konnte mann mehrere Schiffe mit schwarzen Segeln sehen, die vor der Küste ankerten. Das Lager bestannt aus vielen kleinen und mittel großen Zelten. Überall branten kleine Feuer auf denen Kessel mit Suppe standen oder ganze Wildschweine am Spieß brieten. Um jedes Feuer hatte sich eine kleine Gruppe Piraten gebildet die assen oder sich betranken. Nach dem Sejin`s Kopfschmertzen sich weiter gelegt haben drangen auch die vielen Geräusche auf ihn ein. Er hörte das Meer und die Möwen, die Rufe der Matrosen von den Schiffen, das Gegröhle der Piraten.

    Und Schreie, die zu leisen Wimmern wurden. Sejin fragte sich was das sein könnte, es hörte sich wie ein Tier an das immer wieder geschlagen wurde. Doch er konnte nicht weiter darüber Nachdenken denn aus einer Gruppe lösten sich drei Piraten und kamen auf die Käfige zu. Er sah das es Zwei Menschen und ein Ork waren, die böse lachten und man sah die Gier in ihren Augen. Sie gingen an seinem Käfig vor bei und der Ork sah ihn mit so einem hasserfüllten Blick an, das es Sejin nicht wagte auch nur einen pieps von sich zugeben. Die Drei hielten 4-5 Käfige weiter an und zerten ein älteres Troll Mädchen heraus. Sejin kannte sie aus dem Dorf, sie war bei den Troll Jungen sehr beliebt gewesen den sie war ein wares Trollweib.
    Sie versuchte sich zu wehren, kratzte und biss doch ein kräftiger Schlag des Orks brach ihren Wiederstand. Jetzt hörte Sejin sie weinen ....und dieses wimmern. Die Drei Piraten brachten sie in ein nahe liegendes Zelt. Dann hörte er sie schreien und das Wimmer wurde lauter. Sejin wuste nicht was sich im Zelt abspielte, doch seine Wut wurde immer größer. Er spürte plötzlich wie etwas dumpf gegen seinen Hinterkopf schlug und verlohr beinah wieder das Bewusstsein.

    Als er aufsah, erblickte er wieder diesen riesigen Tauren. Neben dem stannt ein Goblin, wie alle seiner Art mit verschlagenem Blick in den Augen. Sie schienen sich angeregt über etwas zu Unterhalten. Als auch dem Tauren das laute Geschrei aus dem Zelt. Sein Blick überflog die Käfige und sahen einen leeren. Wüttent sog er sein riesiges Schwert und trat in das Zelt. Es folgt ein markerschütterndes Gebrüll und das schreien Sterbender, das Sejin jetzt zu genau kannte.
    Als der Taure aus dem Zelt kam war er voller blut und es hingen vier Köpfe an seinem Gürtel. Zwei von Menschen einer von einem Ork und ein Troll Kopf. Sejin konnte nicht anders als in die toten und leeren Augen des Mädchens zu schauen. Dieser Blick würde ihn sein ganzes Leben lang verfolgen das wuste er.
    Der Taure und der Goblin gingen, nach wenigen Minuten kamen mehrere Piraten und holten alle Trolle aus den Käfigen. Sie wurden zusammen getrieben und aneinander gekettet. Man übergab sie einer Gruppe von Goblins , welche schwer bewaffnet waren und den Trollen bedrohlich mit ihren komischen Stöcken vor dre Nase rumfuchtelten. Dann brachte mann sie aus dem Lager in den Dschungel, es lag ein langer Marsch vor ihnen.

    Der Dschungel war Sejin wahrlich zu einer grünen Hölle geworden. Nach zwei Tagen endlosen maschierens machten sie eine kleine pause. Ihnen tat jeder Knochen weh, ja Sejin glaubte sogar das ihm seine Hauer schmerzten. Trotz den Schmertzen konnte sich einer der Trolle befreien und versuchte zu fliehen. Statt die Goblins ihm hinter her liefen nahmen sie einfach ihre seltsamen Stöcker und hielten sie in die Richtung des fliehenden Troll. Dann erschall ein gewaltiges Donnern, aus mehreren der Stöcker zuckten kleine Flammen hervor und man sah den Troll nur noch in sich zusammensacken. Danach wurden vereinselnde Trolle geschlagen, als Warnung. Doch die Vorstellung der Donnerstöcker war Warnung genung. Der mörderische Marsch ging sofort weiter. Sejin hörte immer wieder einen namen Booty Bay. Er fragte sich was es wohl damit aufsich hatte.



    Re: Die Geschichten um Sejin

    Sejin - 27.08.2006, 19:36


    Kapietel 3


    Booty Bay war eine kleine Stadt, die sich in eine schützenden kleinen Bucht schmiegte. Die ganze Stadt war auf dicken, in der Erde verankerten Baumstämmen erichtet worden, nur die steinerne Markthalle war auf festen gestein gebaut. In Dieser fanden sich auch die gefangen Trolle wieder, zusammen in engen Käfigen gefercht. Es herrschte ein reges Treiben, Waren verschiedenster Art wurden verkauft und gekauft, die unglaublichsen Gerüche wehten ihnen entgegen und versprachen leckeres Essen. Eiskaltes Wasser traf Sejin's Haut und rissen ihn aus seinen Staunen. Alle Trolle wurden einer grüntlichen kalten Dusche unterzogen, das Wasser kam aus einem großen schwenkbaren Rohr, welches aus der Decke über ihnen kam. Wenige Augenblicke später versammelten sich ein Haufen Goblins vor den Käfigen und schienen auf etwas zu warten.

    Nach und Nach kammen Leute zu den Käfigen und betrachteten die Trolle eingehent. Die Goblins gingen von einem Kunden zum anderen, redeten mit diesem oder jenem angeregt. Dann wurden einige Trolle aus ihren Käfigen geholt, angekettet und weggeschaft. Sejin sah sich die Leute an, die wie er jetzt wusste, die Trolle kauften. Sie sahen alle unterschiedlich aus, der eine trug eine beeindrukende Plattenrüstung, ein andere hatte eine mit Gold und Silber bestickte Robe an und sah, wie sie mit den gefesselten Trollen weg gingen. Er war jetzt nichts mehr als ein Sklave, und so wurde auch er gekauft und in Ketten weg gebracht. Die Goblins brachten ihn zu einer Gruppe von Menschen, die bunte Sachen trugen, Tücher um den kopf gebunden und keine Schuhe an hatten.

    Es waren Piraten, und keine netten. Sejin wurde zum Schiff geprügelt. Ab da an began sein leben auf See, die nähsten 10 Jahre sollte er auf diesem Schiff verbringen. Er wurde fast jeden Tag geschlagen, egal wegen eines Fehlers den er machte oder zur erheiterung der Besatzung. Er wischte das Deck, schälte Gemüse und erledigte sonst alle niederen Aufgaben. Es gab mehrere Orks in der Mannschaft die ihm ihre Sprache bei brachten, mit Schlägen. Sejin fand trotz all dieser Schlechtheit, immer noch etwas Schönes. Ein kleiner Schmetterling der es wie durch ein Wunder schafte 2 Wochen auf See zu überstehen oder die Sonnenauf- und untergänge.
    So vergingen die Jahre, Sejin überstand die Prügel, heftige Stürme in denen das Schiff wie ein Spielball der Natur erschien und blutige Kämpfe, wenn die Besatzung einens gekaperten Handelsschiffes stärker war als erwartet. Bis der Tag kam als sie Ratschet anliefen. Es war die ganze Woche schon leicht stürmisch gewesen, doch an diesem Tag wurde die Natur dem Piratenschiff zum verhängnis. Riesige Wellen breschten auf das Schiff ein, und zogen jeden Unglücklichen, der sich an Deck befand, mit in die nassen Tiefen. Man hatte das Gefühl, dass es das Meer selbst auf das Schiff abgesehen hat. Die Mannschaft konnte nichts mehr tun und so wurden sie vom Meer verschlungen. Das Wasser erfasste Sejin und zog ihn in die Tiefe. Ihm wurde kalt, die Dunkelheit umgab ihn und verschlang ihn.


    Sanft brach das erste Sonnenlicht des Tages im Wasser und erhellt es. Alles Unterwasser erstrahlte in den schönsten Farben, kleine Fischschwärme zogen über die farbenprächtigen Korallen. Leicht schwangten die Algen unter der leichten Strömung, verbargen die leblose Gestalt unter ihnen. Ein riesiger, dunkler Schatten kam auf die arme Seele zu. Als er näher war, erkannte man einen Troll. Er war unglaublich groß selbst für einen Troll, seine Haut war Azurblau, sein Haar fiel ihm vom Kopf wie ein Wasserfall und seine Augen bargen ein unglaubliche Tiefe. Er ging am Meeresboden entlang als ob das Wasser gar nicht da wäre. Er blieb vor der reglosen Gestallt stehen und betrachtete sie. Es war ein Troll, recht groß und muskelös. Es erschien ein Dritter am Meersboden, auch ein Troll mit einem freundlichem Lächeln im Gesicht. Er sah kreftig und sehr Gesund aus, als ob aus ihm das pure Leben fliest. Den leblosen Troll am Boden betrachtend sagte er lächelnt "Ein junger statlicher Troll. Nicht war Agwe?". Der große Troll sah in Ausdruckslos an "mhhh wenn du meinst. Ich frage mich nur was ihr beide von ihm wollt Azakka?"

    Azakka sah Zul Agwe an "Ich will ihm nur noch ein paar Jahre Glück schenken. Der hier hats verdient.". Er kniete sich neben dem reglosen Troll. "Auserdem mag ich ihn irrgent wie." Gestand Azakka lächelnt seinem Verwanten."Ah du schleichst dich also wieder in seinen Körper und beglückst unzählige Trollweiber?" fragte Zul Agwe und ein kleines lächeln huschte über sein Gesicht."ICH?! ICH DOCH NICHT!" spielte Azakka den empörten, lachte aber gleichzeitig." Ich würde es ja machen Agwe nur will Vater und..." Zul Agwe unterbrach ihn. " Sag nicht seinen Namen in meinem Reich!" donnerte seine Stimme."mhh könnt ihr euern Zwist nich bei legen?" fragte der lächelnte Troll. " Beleb ihn hier wieder und ich schaff ihn an Land." wich der Loa des Meeres aus und zeigt auf dem am Boden liegenen Troll. Plötzlich befanden sie sich am Strand von Durotar, Azakka legte seine Hand auf die Brust des Trolles und ein leichtes Leuchten umgab sie. Als das Leuchten aufhörte waren die beiden Loas verschwunden.


    Sejin erwachte und spie Wasser. Schwer öffneten sich seine Augen und sahen sich um. Er lag an einem kleinen Strandstück umgeben von roten Felsen und Bergen. Ein kleiner Pfad schlengelte sich durch die Berge und Sejin versuchte aufzustehen doch die Schmerzen waren zu stark und er verlor das Bewustsein. Lautes Gebrüll weckte ihn, und er sah sich müde um. Man hatte ihn wohl am Strand gefunden und ihn in eine Höhle gebracht. Ein paar kleine Feuer wärmten und gaben Licht. Sejin sah einen älteren Ork der mit einem jungen Ork zu schimpfen schien. Es ging um irgent welche Eber. Der junge Ork ging entmutigt aus der Höhle, da drehte sich der ältere Ork um und sah Sejin an." ah der Herr Troll lebt noch wie schön" Lächelnt kam der Ork auf ihn zu." Lok'Tar mein Freund, ruh dich noch ein paar Tage aus, danach zeige ich dir das Tal der Prüfungen!"

    So begann Sejin sein neues Leben, er wurde ein Krieger und erfüllte die Aufträge die man ihm gab. Er traf auf dem Stamm der Darkspeer und schloss viele Freundschafte. Auch die eine oder andere Liebschaft war dabei. Die grosse Hauptstadt Ogrimma versetzte ihn in entloses staunen. Die Stadt war einfach riesig und atemberaubent. Dort las er auch einen Zettel von einem Kuljin von den Zul Ackees, auf dem Stand das sein Stamm noch Krieger sucht. Sejin nahm sich vor mit ihm, Pauly oder Yisfidri zu reden. Pauly und Yisfidri waren wohl die Berater von Kuljin. So wurde er in den Stamm der Zul Ackee aufgenommen und erlebte viele Arbenteuer mit seinen neuen Stammes Brüdern und Schwester. Sein Leben war von glücklichen und schönen momenten gesegnet, doch ein düsterer Tag mit verhängnissvollen Ausgang kam immer näher. Der Tag an dem Sejin im Kampf sterben wird und sein wahres Schicksal in erwartet.

    ((OOC: Nein ich werd Sejin nicht Löschen :) und ja ich werde ihn auch weiter spielen :) und nein ich dreh auch nicht ab oder werde zum Roxxor oder so :) last euch überraschen))



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