Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

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    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 10.07.2006, 12:09

    Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]
    Hi Leute,

    ich hab mal eine endlosgeschichte angefangen. Ich hab mir überlegt das jeder hier in dieser Geschichte vorkommen sollte. Wäre schön wenn wir alle ein wenig was dazu schreiben.

    Ein paar kleine Regeln dazu:
    -Bitte achtet ein bisschen auf die Ausdrucksweise, je besser der erste zum nächsten Schreibstil passt um so schöner wird meist die Geschichte.
    -Schreibt Sinnvolles :twisted:

    Na wir schaun ma wie des wird und ob es was wird. :lol: 8)
    Hier nun mein Anfang:

    GBY Lubi

    Die Rache der Horde

    Die Sonne blinzelte hinter den Bergen Kalimdors. Endlich würde es wieder ruhiger werden denn das Tageslicht zwang die Nachtelfen zum Rückzug die Allianz war geschwächt, jedoch nicht besiegt.
    Große Teile Kalimdors waren von den überraschenden Übergriffen der Elfen, Menschen, Gnomen und Zwergen betroffen. Viele hunderte wurden kaltblütig ermordet, Familien zerrissen. In den Hauptstädten der Horde herrschte Chaos.



    Sogar das einst so ruhige Ogrimmar wurde nicht verschont. Mühsam wurde der Schutt zusammengetragen. Es würde viele Tage und viele Nächte dauern ehe die Spuren der Schlacht vollständig beseitigt sein würden. Doch eines war in der Sekunde des Krieges jedem klar: Die Rache wird kommen und die Horde würde siegen, koste es was es wolle.
    Verzweifelte Schreie ließen das Blut eines jeden erfrieren. Sie waren bis in die verwinkelten, hinteren Ecken von Ogrimmar vorgedrungen. Ein scheußliches Bild ergab sich dem mutigem Krieger Bullvay, und sowohl er schon viel Leid in verschiedenen Schlachten erlebt hatte, so war dieser Anblick ein Zeichen des unaufhaltsamen Tötungswahn der Allianz. Kein Kind des Waisenhauses hatte überlebt. Verwesungsgestank lag in der Luft. Die entsetzten Blicke der Einwohner von Ogrimmar verstörten den Orkischen Krieger jedoch um einiges mehr als nur der Gestank der Kinderleichen.
    Wut stieg in ihm auf. Mit einem lauten Schrei wollte er diese schreckliche Anspannung seines Körpers luft machen, doch in dem Moment des Klagenden Rufes spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Erschrocken hielt er inne und drehte sich um. Er erblickte den Schüler des Shan'do Cenarius, Xiop. "Ein grausames Schicksal, doch der Tag wird kommen an dem die Horde siegreich sein wird mein Freund" murmelte er. "Begleite mich ein Stück, Euer Geist ist erschreckt vom Anblick der Grausamkeit. Wir sollten uns Ablenkung suchen".
    Sie suchten das Gasthaus auf in der Hoffnung dort Ihre Gedanken ordnen zu können um neue Pläne gegen die Allianz schmieden zu können.

    [...]



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raxus - 10.07.2006, 13:15


    Und so gingen sie in das Gasthaus um sich den Frust von der Seele zu trinken und ihre Rachepläne zu schmieden.
    Als sie sich dem Gasthaus näherten, hörten Sie ein
    lauten schrei und ein lautes poltern das aus dem Gasthaus kam.
    Die Gefährten guckten sich an und zogen ihre Waffen,
    ihn der Hoffnung noch ein lebendes Wesen vor dem sicheren Tot zu retten, rannten sie zum Gasthaus.
    Als Bullvay die stämmige von Blut besudelte Tür auftrat und mit seiner blutdürstenden Axt in das Gebäude stürmte, pfiff nur ein paar Zoll an seinem Kopf ein Pfeil vorbei und bohrte sich in das Holz der Tür.
    An der Bar stand eine mit bereits wieder gespannten Bogen eine Trollfrau ....



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raya - 10.07.2006, 14:48


    ... Bullvay musterte mit seinen stahlgrauen Augen den Raum, kein Schatten bleibt ihm verborgen. Pure Anspannung war zu erkennen, der Tot und zugleich die Angst lauerten in jeder Ecke. Xiop entspannte sich langsam, seinen Stab noch fest in der Hand so als ob der Stab und die Hand eines wären, erhob er langsam aber Ruhig seine noch zitternte Stimme.
    "wer seid ihr - was war hier los"

    Die Trollfrau, die noch voller Anspannung an der Bar stand, schaute die zwei Fremden voller Feindseeligkeit aber mit einer gewissen Gelassenheit an. Ihre Augen trafen plötzlich auf Stahl auf Kälte auf Hass, sie spürte einen Schauer an ihren Rücken hinabgleiten - die Augen - so voller Schmerz. Ihr Blick wurde erwidert, der Orc-Krieger musterte sie von Kopf bis Fuß, er starrte sie förmlich an ohne auch nur einen laut von sich zugeben.
    "Man nennt mich Lubilee - Jägerin von Azeroth"

    Bullvay war sich nicht sicher, wie er diese Situation einschätzen soll, links um ihn lagen Leichen, Leichen von wiederwärtigen Gnomen und Elfen, Blut klebten noch an deren Händen, ob das, das eigene war möchte Bullvay bezweifeln. Seine Hand krampfte sich erneut um seine Waffe - Rache - er dachte nurmehr an Rache, an die Weisenkinder, die ihr leben haben lassen müssen, unschuldige kleine Kinder, die von der Welt ausserhalb von Ogrimmar nicht viel mitbekommen haben. Solche Barbaren - blutrünstige Monster wie konnten Sie nur ...

    Bullvays Augen gleiten von einem Teil des Raumes bis hinüber zu der Bar, seine Augen traffen die einer Frau, ihr Körper scheinte noch zu beben ihr Atem war schnell und Flach - wie nach einem Kampf, nach einen erbarmungslosen Kampf. Blutverschmiert stand diese Jägerin vor ihm, jeder Zeit bereit ihren Pfeil abzuschießen. Was für ein Kampfgeist sich in Ihren Augen widerspiegelte.
    Xiop sprach zu der Frau, nur was ... er war noch zu tief versunken, er musste sich erstmal unter Kontrolle bringen, er musste seinen Inneren Frieden finden.
    Was für einen lieblichen Klang er nun hörte, kam der von dieser Jägerin hatte sie etwas zu ihm gesagt ... die Stimme so Zart, so voller Gewalt ...

    Lubilee wusste nicht ob sie den zwein trauen konnte, aber was sollte noch geschehen, sie wäre jederzeit bereit einen Schuß in das Herz von diesen Orc- Krieger zu bohren ...
    "Meine Gefährten und ich, sind durch die Hilfeschreie nach Ogrimmar gelangt, wir wollten helfen, nur kamen wir leider zu spät, viel zu spät"

    Xiop merkte die Trauer in dieser Stimme ... "Eure Gefährten, ich sehe niemanden, ausser auch"

    Lubilee, murmelte etwas vor sich hin, plötzlich standen zwei Begleiter hinter ihr "darf ich vorstellen, das sind meine treuen Freunde, Raxus - Priester und Skullbocks Schamane aus Azeroth."

    Die fünf standen sich gegenüber, Wortlos, kälte wich in den Raum, der gestank vom Tot war noch überall verbreitet.

    Xiop erhob noch einmal das Wort "sagt mir Lubilee Jägerin von Azeroth, was war hier los"

    Als Lubilee zum sprechen hat ansetzen wollen, hörten die fünf ein furchtbares Geheul, ein Geheul das den Anfang eines Krieges ankündigte.

    Die Fünf rannten so schnell als nur möglich zu den Toren Ogrimmars, was sie da jetzt sehen sollten wird ihr Leben für immer verändern ...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 10.07.2006, 14:49


    -edit-



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 10.07.2006, 15:10


    Eine Finstere Nebelwand zog über das Land und die Mondstrahlen die eben noch die Welt in eine trügerische Schönheit erhellt hatte verschwand. Eine böse Aura verschlang das Land. Die Einwohner vom nahem Crossroad versuchten der grausamen Dunkelheit zu entfliehen, doch schienen sie den Verstand zu verlieren. Tödliche Schreie, Betteln und Flehen waren die Stimmen des Grauens.
    "Was geht hier vor? - Was ist geschehen?" rief Lubilee mit zittriger aber fester Stimme.
    Sie erhielt keine Antwort.

    "Dahinten scheint noch jemand am Leben zu sein" brach Raxus hervor.
    Tatsächlich sah man Bewegung in mitten der Schluchten von Durotar...

    GBY Lubi



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raya - 10.07.2006, 16:01


    Die Aura rückte immer Näher, sie schien alles und jeden in der Umgebung zu verschlingen. Das Schreien, das man aus der Ferne entnehmen konnte schien nicht mehr aufhören zu wollen doch wurden diese Schreie immer leiser und leiser bis nur noch das Geräusch des Grauens überblieb.

    Raxus, Lubilee und Bullvay steuerten direkt in Richtung der Schluchten von Durotar zu. Mit entsetzen mussten sie mit ansehen wie das Böse ihresgleichen zu verschlingen drohte.

    "Lubilee, Raxus ... reitet zurück bringt euch und die Bewohner von Ogrimmar in Sicherheit, ich werde versuchen das Böse aufzuhalten"

    Lubilee weigerte sich aber diesen Befehl gehorsam zu leisten, sie wollte kämpfen, sie wollte für das kämpfe was ihr am wichtigsten ist - Kalimdor -
    Kalimdor war in Gefahr, sie konnte nicht Tatenlos mit ansehen wie ihr eins so schönes, blühendes Land den Untergang geweiht ist.
    "ich werde hier an euerer Seite kämpfen Orc-Krieger und wenn es sein muss mein leben dabei lassen um falls auch nur ein Hoffnungsfunke überbleibt, die zu retten, die zu retten Wert sind"

    "Lubilee, ich werde an deiner Seite sein, wie in den alten vergangenen Tagen unsere Schlachten, werde ich zu dir stehen"

    "Mein treuer Freund Raxus, wir treten hier einer Macht gegenüber die Leben bereits verschlungen hat, bitte bringe dich in Sicherheit nur so kann ich diesen Bösen entgegentreten ... BITTE gehe, gehe, gehe"

    Raxus wollte nicht auf seine treue Freundin hören aber dennoch fühlte er wie wichtig ihr das war. Nur konnte er diesen drängen nicht nachgeben, er konnte sie nicht im Stich lassen, auch wenn es den sicheren Tod bedeuten würde.
    "Ich bleibe, ich bleibe und kämpfe"

    Die drei Helden bereiteten sich auf den Kampf ihres lebens vor, einen Kampf der aussichtlos erschien, noch nie wurde so eine starke Macht in den Geschichten von Azeroth erwähnt, der sichere Tot rückte immer näher ...

    ... Plötzlich, sah Bullvay in der Ferne reiter auf sich zukommen, Reiter die vom "Himmel" fielen.
    "schaut, was oder wer ist das"

    Lubilee wollte ihren Augen nicht trauen, kann das sein ... ist es wahr ... kommt jetzt nach all den Jahren der Schwur ... der Gegenangriff.

    "Das meine Begleiter" sprach Lubilee "sind unsere Freunde aus den östlichen Königreich, das sind die Heerscharen der Untoten angeführt von einem Orc, Echa dem Held aus Kalimdor aus der Schlacht von Grim Batol"

    "sind wir gerettet, kämpfen diese Untoten für uns oder gegen uns" ...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    echatrix - 10.07.2006, 17:55


    --------------
    --- EDIT ---
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    weiter bei Râya's Story, auf die Story von Karlfred fällt mir nix ein



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    echatrix - 10.07.2006, 17:55


    langsam aber strebsam näherten sich die Massen der Untoten den 5 übermüdeten Helden. Der Boden erzittert unter den Hufen und Füßen des gewaltigen Heeres.

    Xiop und Skullbocks hatten bereits auf die anderen 3 aufgeschlossen. Sie wollten ihre Freunde nicht alleine im Kampf zurücklassen gegen ein derart große Masse.

    Plötzlich wird es still. Der Wind wirbelt den trockenen Sand am Boden auf.
    Der Anführer Echa gab das Kommando zum Halt.

    Mit einem Wink ruft er seinen treuen Freunde und Offiziere zu sich. Ohne zu zögern treten Ogwa, ein mächtiger, vom Kampf gezeichneter Krieger, Sanatus, Priester der Armee Sylvanas, wie auch Râya, die rechte Hand der Bansheekönigin, vor zu Echa um sich zu beraten.

    "Diese 5 Gestalten", sprach Echa "sie kommen mir sehr bekannt vor".

    "Ohja", erwiderte Ogwa. "Ich glaube, es handelt sich um die 5 Helden von Kalimdor".

    Da Sprach Râya: " Eigenartig, dass sie sich gefunden haben. Ich bezweifle, dass sie in den vielen Schlachten hier auf Kalimdor Seite an Seite kämpften."

    "Wie wahr, wie wahr", erwiederte dem ganzen Sanatus. "Lasst doch diese 5 Teil unserer Rache werden. Also ganzer Stolz ihrer Rasse sind sie mit Sicherheit eine wahre Verstärkung".
    In stillem nachdenken versunken betrachtet Echa die 5 vor ihm stehenden.

    Unter den 5 kommt Unruhe auf.
    Xiop sprach zu den anderen: "Egal was kommen mag, wir werden kämpfen..."
    "...und ehrenvoll sterben", sprach Bullvay und zückte seine Blutverschmierte Axt.
    Die anderen nickten nur still und machten sich ebenfalls Kampfbereit.

    Während dessen kam Echa aus seinem Nachdenken heraus und marschierte, mit Blut- und Schweißperlen im Gesicht, auf die 5 tapferen zu.

    "Seid ihr die 5 aus der Prophezeiung"? fragte Echa
    "Die, die man als die Helden von Kalimdor bezeichnet?"
    "Die 5, die viele Schlachten schlugen? Hier, für meine alte Heimat Orgrimmar und für die einst so stolze Hauptstadt der Tauren Thunderbluff"?

    Die 5 warfen sich eigenartige Blicke zu. Was meinte dieser Orc? War er verrückt? War er einfach nur übermüdet von seinem Jahrelangen Schlachtzug auf Grim Batol?

    Da sprach Skullbocks: "Wir werden zwar als Helden bezeichnet, aber ob wir DIE Helden sind, das kann ich euch mit sicherheit nicht beantworten".

    Da erkannte Echa, dass in seinen Worten eine Wahrheit steckte. Jeder andere hätte mit sicherheit seine Frage bejat. Sei es aus Angst oder einfach nur um zu prahlen.

    Echa fiel vor den 5 Helden auf die Knie.
    Mit demütiger Stimme sprach er: "Würdet ihr fünf euch unserem Rachefeldzug anschließen. Das Kommando über Teile dieser Legion übernehmen", Echa zeigte auf das ihm hinterbei stehende Heer, "und mit uns den Gegenschlag auf die Armeen der Allianz führen?"

    Ohne zu zögern sagte Raxus mit kräftiger Stimme: "Wenn ihr noch einen Priester in euren Reihen braucht, so werde ich an eurer Seite kämpfen. Gegen die wiederwärtigkeit der 4 Alliierten Völker".
    Diesen Worten konnten sich die anderen 4 nur anschließen.

    Somit wurde der Pakt der Horde und der Kreis der Helden geschlossen.

    "Männer, diese 5 sind die Helden von Kalimdor. Sie werden sich unserem Kampf gegen die Allianz anschließen. Begrüßt eure neuen Kommandanten und bringt ihne Respekt entgegen".

    Jubelschreie brachen aus. Alles erzitterte unter diesen Klängen.
    Dies ist die Geburtsstunde der Rache und eines nie endenden Schlachtzugs gegen die Allianz...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    echatrix - 10.07.2006, 17:56


    Karlfred's Story

    Die Reiter kammen immer näher die drei gefärten wüssten nich was sie tuen sollten ausser zu warten ihr handeln wurde nur vorwärtsgetrieben von einem Schrei....einem schrei eines Orc Kriegers....sie schwungen sich auf ihr mounts und rannten dahin wo ihr gehör sie hinleitete .... als sie angekommen waren sahen sie ne masse an allianzlern und in der mitte nen junger Orc Krieger..... der erschöpft zu boden ging...
    doch Bullvay konnte das net zulassen und stürmte mit erhobener axt in die mengen... schnappte sich den jungen orc und rannte weg ...
    als es so einmälich dunkel wurde beschlossen die drei ein lager aufzuschlagen... der junge orc wurde wach... Lubilee sprang auf und richtete sofort ihren bogen auf ihn... als die dunkle stimme des orcs erklang..."erschreckt nich junge jägerin mein name is Karlfred von den Frostwölfen ich stehe auf eurer seite"... langsam senkte Lubilee den Bogen wieder und setzte sich wieder ans feuer....als bullvay anfing zu sprechen hörten die 4 ein donnern und ein blitzen aus der Schlucht .... ob wohl die untoten ankamen angefürt von Echa?? das stand aber erst mal nich zur sache... den Raxus fragte Karlfred warum er wohl in der schlucht gewesen sei ... karlfred musste zugeben das er wohl keinen plan mehr hatte warum er auf einmal in der schlucht stand...als er vortfahren wollte wurde die gruppe von nachtelfen und gnomen überfallen ungefähr 10 stück an der zahl Karlfred sprang auf und zückte seine Stangenwaffe und richtete sie in die richtung der bandieten er wollte grad lostürmen wo er nur eine hand auf der schulter spürte und ne stimme von Bullvay ..." warte werter bruder lass zusammen reinstürmen...

    [...]



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Alicia - 11.07.2006, 04:58


    weiter nach echatrix

    Kapitel 2

    Ein moderiger Geruch lag in der Luft aber für die Magierin war dies der schönste Duft. Es roch nach alten Büchern die das Alter der Untoten beiweitem übertraff, doch nur diese Bücher die Tief im noch verschonten Undercity lagen konnten einen Weg weisen mit dieser neuen Bedrohung umzugehen und sie zu besiegen.
    Seid den ersten Angriffen ist die schmale Frau in der, für die meisten ihrer Art unzugänglichen, Bücherei. Sie hatte den Auftrag heraus zu finden wie die Nachtelfen es geschafft haben die mächtigsten Wesen der Welt auf ihre Seite zu ziehen und wie man jene Vernichten kann.
    Der Krieg mit der Allianz hielt schon lange an und forderte viele Opfer, doch nun hatte die Allianz die Oberhand und vernichtet nun Dorf für Dorf.
    Vertieft in ihren Gedanken bemerkte sie nicht das sie schon länger beobachtet wurde.
    "Suchst du immernoch nach einer lösung Alicia?" Sprach der Untote Hexenmeister
    "Wir sollten lieber schnell handeln sonst ist es schon bald zu spät"
    Alicia versuchte nicht erschrocken zu wirken "Immer mit der Ruhe Mavelis. Ohne richtig vorbereitet zu sein und einen guten Plan zu haben werden wir wie die Tauren enden."
    Thunderbluff wurde am heftigsten von der ersten Angriffswelle getroffen und liegt nun in Schutt und Asche.
    "Die Tauren sind halt nicht so begabt wie wir! Was verstehen die schon vom Weben eines Zauberspruches. Das einzige was diese Schamanen können ist..."
    "Wir wären auch machtlos gewesen!" unterbrach sie ihn "Wer hätte denn von uns eine chance gehabt, nun das die Drachen mit auf ihrer Seite kämpfen?"
    Mavelis schnaufte "Und was gedenkst du nun zu tuen? Den ganzen Tag immer nur in Bücher starren bringt uns auch nicht weiter. Bald Fliegen die Drachen um unsere Banner und Vernichten die die wir lieben. Das kann ich nicht zulassen!"
    Alicia schaute sich die Bücher an die sie gelesen hatte und die die sie noch lesen musste. "Es bleibt uns vorerst nichts anderes übrig als Nachforschungen anzustellen. Aber wenn die Zeit gekommen ist werde ich all deine Hilfe und Entschlossenheit brauchen." Sie wandte sich wieder ihrem Freund zu. Er erwiederte den Blick und nickte. Sie schaute ihm nach während er den Raum verlies...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raxus - 11.07.2006, 08:38


    Doch Mavelis reichte dieses nicht aus.
    Fest entschlossen ging er ins sein Labor um an seinem neuesten Experiment zu Arbeiten. Er wollte
    mit Hilfe seiner Täuschungskugel

    die Allianzstreitkräfte ausspionieren um so hinter den tückischen Plan von Hochlord Bolvar Fordragon aus Stormwind zu kommen. Sollte er seine Kugel rechtzeitig fertig stellen, hätte die Horde ein weiteren Vorteil in dem bevorstehenden Krieg gegen die Allianz



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 11.07.2006, 10:21


    Ein kalter Wind fuhr über das Land von Kalimdor. Ein jeder der noch die Luft in seinen Lungen vernehmen konnte machte sich auf den Weg in die Hauptstadt.
    Sie alle versammelten sich hektisch in der Halle der Krieger in mitten von Ogrimmar. Doch trotz des großen Durcheinander schien das Chaos auszublieben.


    Echa musste handeln. Nicht lange würden seine Krieger so voller Kraft protzen können. Er beschloss bei Sonnenaufgang mit seinem Heer aufzubrechen doch zuerst müssten sie einen sicheren Platz zum ruhen aufsuchen.

    "Beruhigt Euch! - Jubelt wenn wir einen Grund dazu haben" - rief er in die Menge. Es wurde still und das Heer lauschte seinen Worten.
    "Wir brauchen einen sicheren Platz um den Rest der Nacht heil zu überstehen".
    "Ich schlage vor wir ziehen uns in die Oasen des Brachlandes zurück" zischte ein Ork der zwischen den anderen Kriegern verweilte.
    "Mein Name ist Gimb, ich würde mich gern Eurem Heer anschließen." Er verbeugte sich demütig vor den Schamanen, der die Masse zur führen schien.
    Echa schaute dem Jäger mit fest entschlossenem Blick in die Augen und Nickte.
    "Wir sollten uns beeilen!"

    Sie maschierten los.

    Ihrem Weg kreuzten mehr und mehr, vor dem durcheinander fliehende Einsiedler sowie Bauern oder ganze Familien die Ihr Hab und Gut auf Wagen gespannt hatten und völlig verängstigt in Richtung Ogrimmar liefen. Sie wollten beschützt werden, doch darum konnte sich das Heer nicht kümmern. Das betteln und flehen der Menschen wurde immer lauter doch die Gefährten durften nicht stehenbleiben. Sie mussten einen Platz zum Ruhen finden sonst würden Ihre Kräfte bis zum Morgengrauen schwinden.

    Sie schienen ihrem Ziel näher zu kommen und obwohl viele schon Wunden an den Füßen vom langen Marsch hatten so war zugleich klar das das stehenbleiben den Tod bedeuten könnte. Schläuche, gefüllt mit Wasser, wurden rumgereicht.

    "Dahinten ist es!" rief Lubilee.

    [...]

    GBY Lubi



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raya - 11.07.2006, 13:45


    ... ein kalter, regungsloser Wind streift durch Râyas Haar, ein Wind der den Tot beklagt, der das verweht, was eins das blühende Reich Kalimdor gewesen war.
    Râya betrachtete das Land, konnte nicht erkennen warum diese Kreaturen an ihren so geliebten Land festhalten, ein Land das keinerlei Bedeutung haben zu scheinen hat. Dieses Land wurde vom Krieg aufgefressen, die Schönheit ist hier nur noch an ein paar wenigen Stellen zu erkennen - aber Schönheit - was bedeutet das schon für einen Untoten.

    Ein leben lang hab ich mich mit diesen Sterblichen beschäftigt, habe Sie studieren wollen, erfahren - was es heißt zu Leben. Ich habe mich der dunklen Seite zugewand, der Schattenseite ich habe mich mit Dämologie, Gebrechen und Zerstörung beschäftigt, um nur einmal zu erfahren, was leben heißt aber nichts von alldem hat mir bei meiner ruhelosen Suche geholfen.
    Ich wurde von meinen Artgleichen ausgeschlossen, nur weil sie mich nicht verstehen wollten - oder konnten.

    Meine Suche habe ich aufgegeben - meinen Suche nach dem Leben - als eines Tages ein Orc vor mir Stand, einer der vom Kriege gezeichnet wurde, einer der eine schwere Bürde mit sich tragen musste. Ich habe noch nie so tief in unseren Reihen ein sterbliches Wesen gesehen, einer der es wagte uns Forderungen zu stellen, einer der es wagte meiner Königin entgegen zu treten ...

    ... Nur zu gut kann ich mich an den Tag erinnern, an den Tag als ich mich diesen Orc - Echa, der Held aus Kalimdor - angeschlossen habe. Das war jener Tag der mein "Leben" für immer hat verändern sollen ...

    "Dahinten ist es!" rief eine von der Ferne kreischende Stimme.

    Die Jägerin, was hat diese entdeckt ... sind wir nun endlich angekommen, haben wir das erste "Puzzle" unseres Gegenangriffs in der Hand ... ist es das wonach Echa der Held aus Kalimdor die ganze Zeit gesucht hat, ist es das, dass uns gegen die Allianz den ersehnten Sieg bringen sollte ...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Stichzu - 11.07.2006, 14:29


    Weiterdessen in Undercity arbeitet Mavelis immer weiter an seiner Täuschungskugel, wobei er ein paar Reagenzien aus dem Schurkenviertel braucht, schlägt er sich an den herruntergebrochenen Pfeilern und einer eigebrochenen Decke zum Schurkenviertel durch, wo er unter dem eingstürzten dach Crossfield und Stichzu findet die alle fast tot liegen, während viele Allianzler Leichen um das Gebäude rumliegen. Mavelis beschwört seine Höllenbestie und lässt die schwer verwundeten Schurken unter dem Dach hervorholen. Als er sie dann alle sammt verartzet sucht Mavelis verzweifelt weiter nach seinem Reagenz.

    Crossfield: Nach was suchst du denn?
    Mavelis: nach nem verwandler für meine Täuschungskugel
    Crossfield: Ich hätt nen Elexier mit dem man an sich zwar in andere Verwandeln kann, aber es hät nicht sehr lang!
    Stichzu: Wie man weiß brauch man die Täuschungskugel eigentlich nicht, da viele das Amulett der Drachen haben, um den Aschenschwingenbau zu kommen! Man könnte ja das Amulett mit dem Elexier und dem bisherigem Teil der Täuschungskugel zusammenfügen!!
    Mavelis: Das würde gehen!!

    Nach einiger Zeit haben sie die Täuschungskugel fertig mit dem sie sich zwar nicht in einen Menschen verwandeln, sondern in einen Drachen, aber mit denen sich die Allianz verbündet hat.
    Aber als die 3 Tüftler aus der Stadt herrauskommen wollten waren alle Ausgänge versperrt. .....



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 11.07.2006, 16:43


    "Was geht hier vor?", Stichzu verstand es nicht. Die Wachen von Undercity hatten die Tore der Hauptstadt abgeriegelt.
    "Niemand verlässt die Stadt und niemand betritt sie! - Das sind unsere Anweisungen."
    Stotterte eines der Wachen. Crossfielt zückte bereits seinen Dolch. "Crossfield, das kannst Du nicht tun." Flüsterte Mavelis in seine Richtung, doch es war bereits geschehen. Er rammte seinen flinken Dolch in die Eingeweide der Wache, einmal, zweimal, bis sie schlussendlich unter Schmerzen zusammen brach. Die zweite Wache am Tor wollte reagieren doch bevor sie die Situation realsieren konnte, hörte man ein dumpfes Geräusch.
    "Der braucht eine Weile bis er wieder zu sich kommt, lasst uns verschwinden" sagte Crossfield, der dem Wachposten mit einem Schlag des Schweren, Metallischen Griff seines Doches alle Sinne nahm.

    [...]

    GBY Lubi



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    echatrix - 11.07.2006, 18:38


    Aber zurück zum anderen Kontinent.

    "Dahinten ist es!" rief Lubilee.

    Der Schrei der Trollfrau holte Echa aus seinen Gedanken zurück. Er blickte auf und sah es. Die Oase des Brachlands. Ruhig und friedlich lag sie im Mondschein.

    "Wenn doch bloß alles so wäre, wie diese Oase" meinte der Hexer, ihr wisst schon welcher. Ein frisch gefangener Hexenmeister, der schon unter der Führung Râya's einigen Ausgestoßenen Nachtelfen in Düsterbruch die Stirn bot.

    Echa nickte nur. Es war ihm nicht danach zu sprechen.
    Xonarior, einer seiner Kommandanten, ein Sturmreiter, der ausser den Kampf nichts kannte, befahl die Zelte aufzuschlagen.

    Im ersten Zelt, dass stand, zog sich Echa zurück. Er war mittlerweile müde von der Schlacht. Vielleicht sollte er nach über einer Woche ohne schlaf seine ersten Stunden der Ruhe finden.

    Zu einer späteren Zeit berieten sich seine treuen Kommandanten am Lagerfeuer.

    "Er scheint müde zu sein" meinte Bullvay, der ja noch nicht lange Teil dieser Armee war. "Findet ihr es richtig, morgen früh wieder aufzubrechen"?

    "Hmm, ich finde, da ist was wahres dran" sagte Skullbocks. "Dies hier scheint ein Ort des Friedens zu sein. Ein Ort, den die Allianz noch nicht kennt".

    "Wir sollten uns hier eine Befestigungsanlage aufbauen" sagte Xiop stolz dazu. "Hier könnten wir den überlebenden aus dem Umland wie Sun Rock, Camp Taurajo und Crossroads hilfe und vor allem Schutz gewähren".

    "Das ist eine sehr gute Idee" erwiederte Râya. "Nur wer von euch geht nun zu Echa und sagt ihm das"?

    Schweigen kam auf. Man hörte, wie der Wind durch die Palmenblätter wehte.
    Als ob Echa wusste, dass seine Gegenwart verlangt wurde, kam er aus dem Zelt und ging aufs Lagerfeuer zu.

    "Mannen, was steht ihr hier rum"? fragte Echa mit einem ziemlich müden Blick. "Solltet ihr nicht auch versuchen etwas zu schlafen"?

    Alle nickten ihm zu aber keiner ging zu seinem Zelt.

    "Naja" fing Gimb an. "Wir haben gerade überlegt, ob es nicht besser wäre hier eine Verteidigungsanlage zu errichten".

    "Von wem ist diese Idee"? Echa scheint seine müdigkeit zu unterdrücken. Funkeln kam in seinen Augen auf.

    "Von mir"? meinte Xiop halb ängstlich und halb entschlossen.

    "Diese Idee find ich wirklich ausgezeichnet. Morgen früh beginnen wir mit der Arbeit. Aber versucht das Holz für die Palisaden vom Umland zu besorgen. Xiop, ihr und Bullvay werdet euch darum kümmern. Stellt einen Sammeltrupp zusammen. Xonarior, ihr werdet einen Botentrupp bilden. Geht nach Undercity zu Lady Sylvanas. Râya wird euch begleiten. Überbringt ihr die Nachricht, dass wir hier im Brachland eine Befestigungsanlage bauen. Und das wir hier unterstützung brauchen könnten. Dank der Raffgierigen Goblins sollte diese Reise hin und zurück nicht länger als 2 Tage dauern".

    Echa machte kehrt und ging wieder zu seinem Zelt.

    "Und bringt mir Râya lebend wieder, sonst werdet ihr ihren Platz als Untoter einnehmen" murmelte er, als er sich noch mal zu ihnen allen umdrehte.

    Echa wusste, dass er sich auf Xonarior verlassen kann. Er war sein bester und stärkster Mann in dieser Armee. Jedoch schadet es nie, wenn man dem ganzen etwas Nachdruck verleiht.

    Am morgen dann, begann die Arbeit. Alles lief hervorragend. Die Tage verstrichen.

    Doch plötzlich: " Dort am Horizont ist was" schrie Lubilee, die eine Sandwolke wie in einem Sandsturm entdeckte.
    Sie schickte ihren treuen gefährten, einen Tiger, los um zu kundschaften, was das sein möge.

    Was ist es? Ist es ein Sandsturm, nachdem es aussieht? Ist es die Allianz, die das Lager entdeckt hatten? Sind es Leute, die Zuflucht suchen?

    Da erkannte sie durch die Augen ihres Tieres einen Krieger und eine Untote. Es waren Xonarior und Râya. Und ihnen folgten Bürger, Bauern und Soldaten.

    "Der Botentrupp kommt zurück" schrie sie in Richtung Echas Zelt.
    "Und es ist unbeschreiblich, was sie erreicht haben" folgte dem ersten schrei.

    "Aber seht selbst"....



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raya - 12.07.2006, 09:12


    ... Xonarior, ihr werdet einen Botentrupp bilden. Geht nach Undercity zu Lady Sylvanas. Râya wird euch begleiten. Überbringt ihr die Nachricht, dass wir hier im Brachland eine Befestigungsanlage bauen. Und das wir hier unterstützung brauchen könnten. Dank der Raffgierigen Goblins sollte diese Reise hin und zurück nicht länger als 2 Tage dauern".

    "Und bringt mir Râya lebend wieder, sonst werdet ihr ihren Platz als Untoter einnehmen" murmelte er, als er sich noch mal zu ihnen allen umdrehte.

    ... Râya hätte sich denken können, das eines Tages der Tag kommen würde an den Sie in Ihre Heimatstadt zurückkehren würde, in jene Stadt deren Sie vor Jahren den Rücken gekehrt hat. - Ist alles beim alten geblieben, gibt es nach wie vor Sturrköpfe die immer noch an den alten Traditionen festhalten und vorallen danach handeln müssen.

    - "Râya ihr werdet euch beherrschen müssen, es ist euch nicht gestattet, euch in den Reihen der Ahnen einzumischen, wir sind die Ältesten, wir handeln nach unseren Vorfahren, die uns die Erlösung gebracht haben, Ihr habt nichts zu sagen, auch wenn ihr die Rechte Hand von Lady Sylvanas seit, ihr seit ein junges Ding das nur flausen im Kopf hat, haltet an unseren Werten fest, nur so Râya, sind die Untoten das mächtigste Volk, wir Dulden keine anderen neben uns ... wir brauchen keine Verbündete gegen die Allianz". -

    "solche Sturrköpfe" murmelte Râya vor sich hin.

    Xonarior starrte die Untote an, "was habt ihr gesagt, Râya"

    Râya erwiderte den Blick von Xonarior, für einen Orc sah er ausergewöhnlich gut aus, einer Krieger mit Narben überseht, Augen so kalt wie die Nacht, eine Stimme so tief das diese Untote erwecken könnte ...

    "nichts wichtiges Xonarior, ich habe nur laut nachgedacht".

    Xonarior betrachtete die Untote, so voller Stolz und Würde wie sie auf Ihren Pferd sitzt, das Haupt hoch erhoben - trotz Niederlagen kann Sie noch Stärken zeigen - die Untoten sind ein Stolzes Volk, ein Volk mit vielen guten Kriegern, die Ihr "Leben" für die Sache hergeben würden.

    "komm Xonarior, wir müssen uns beeilen, wir haben nur zwei Tage Zeit, um unseren Auftrag zu erledigen"

    Xonarior und Râya reiteten wie vom Wind angepeitscht in Richtung Ratchet, von wo aus Sie ein Schiff besteigen müssen, ein Schiff in Richtung den östlichen Königreiche.

    "die verflixten Goblins" sagte Xonarior voller Wut "jetzt bereichern Sie sich auch noch im Krieg, ich traue ihnen nicht"

    "Xonarior, ihr traut keinem, wir brauchen das Schiff, das ist noch die einzige Möglichkeit nach Undercity zu kommen" sprach Râya.

    Xonarior starrte immer noch den verfluchten Goblins nach "einer mehr oder weniger ist auch schon egal" sprudelte es aus ihm herraus.

    "Xonarior" Râya warf ihm einen strengen Blick zu.

    Die beiden machten sich auf, auf in Richtung östliche Königreiche, ein gefährlicher Weg lag vor ihnen ein Weg voller Gefahren und Hindernissen.

    ...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 12.07.2006, 11:01


    "Was sind das für Monströsitäten hinter Ihnen? - Seht doch nur, sie haben mindestens ein dutzend Wagen voller Güter dabei." sagte Lubilee mit freudigem Blick zu Echa.
    "Es sind Kodos, sie könnten uns nützlich beim Aufbau sein" mischte sich Skullbocks ein. "Aber warum rennen sie alle so?"



    Xiop und Gimb waren in der zwischenzeit runter zum See gelaufen. Sie wollten Ihre müden Glieder mit einem Bad erfrischen.
    "Was denkst Du was hier passiert ist Jäger?" Fragte Xiop mit vorgetäuschter Gleichgültigkeit. Gimb erwiderte auf diese Frage nur ein Schulterzucken und sprang Kopf über in das angenehm warme Wasser.
    Xiop tauchte lediglich seine Füße in das erfrischende Nass, blieb jedoch am Ufer sitzen.
    Er suchte die vertraute Nähe seines Shan'do Cenarius, schloss die Augen und fing an zu meditieren.
    "Hast Du das auch eben gehört?" unterbrach ihn Gimb mit einem Ruf. Erschrocken blickte Xiop auf. Nur wenige Meter von ihm war ein Rascheln im Busch zu hören. Gimb eilte aus dem Wasser und spähte in die Dunkelheit. Ein schwarzer Umriss, ein Fuss kleiner als er selber, mit spitzen Ohren war zu erkennen.
    Er spann seinen Bogen.

    "Erschreckt nicht, ich werde Euch nichts tun" flüsterte eine lieblich klingende Stimme. So plötzlich diese Gestalt aufgetaucht war, so schnell verschwand sie auch wieder in der Dunkelheit.

    [...]

    GBY Lubi



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Karlfred - 13.07.2006, 17:46


    nach dem geschehen.. ind der schlucht....
    nach einigen tagen erreichte Karlfred wieder die festung von den Frostwölfen und freute sich das die allianz hier noch nich war und began hals über kopf sich in seine arbeit zu stürzen...er war offizier des 1 und 2 regiments die wohl bekanntesen regimente die schon zahlreiche schlachten gegen die allianz bestritten hatten sowohl in der warsongsschlucht im arathibecken und auch hier im alterac tal an seiner seite standen der groß gewachsene Taurenkrieger Feldheer Klatschpeng und auch nen shamane der sich Schlachtrufer mikesch nennt wie auch dem jungen schurken Feldheer ez.... karlfred rief seine leute zusammen um ihnen zu sagen das sie wohl abmaschieren werden gen kalimdor nach orgrimar.....tage vergingen ......
    zurück zum Echa und konsorten.....
    nach einigen stunden in seinem zelt und nachdenken wer wohl der junge frostwolf war von dem lubilee und die anderen geschprochen haben fiel es im ein wie ein blitz in die laterne es war Karlfred Blutklinge der Horde und zugleich führer des erstem und des Zweitem Regiments.... echa stürmte raus aus seinem zelt und rief schnell seine offiziere zusammen

    [...]



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    fladek - 14.07.2006, 07:40


    als raya und xonarior endlich mit dem luftschiff in den östlichen königreich ankamen, bot sich ihnen ein fürchterlicher anblick: Das alte Lorderon war nun nach dem Angriff der Allianzstreitkräfte fast endgütig zerstört. Die oberen äußeren Schutzmauern waren notdürftig mit ein paar alten Baumstämmen versperrt auf den Mauern erkannten sie von weiten ein paar untote wachen, die einen körperlichen müden zustand waren.

    xonarior und besonders raya stockte der atem beim anblick ihrer zerstörten heimat. In ihr stieg eine ungeheuerliche und finstere Wut auf. Eine Wut die sie schon seit sehr langer Zeit nicht mehr verspürte, errinnerten sie daran wie sie zu dem geworden ist was sie seit einiger versucht wider umzukehren.

    Bevor sie ihre gedanken fortführen konnte zeigte Xonariror auf einen untoten Krieger der mit fast zerstörter Rüstung am Boden lag.

    Mit seiner letzten Kraft hob er seinen rechten Arm und winkte verzweifeln dem Tauren und der Untotin zu. Beide eilten auf ihn zu.

    Raya: Was ist mit euch geschehen? Wie ist euer Name?
    Xonarior: Wie können wir euch helfen?
    Fladek: mein, mein name ist Fladek.
    Raya: Hier nehmt! Raya reicht dem angeschlagenen Krieger eine Gesundheitsstein.
    Fladek: Ich danke euch!
    Wir wurden von einem Heer Paladine überrannt. Ihre heiligen Angriffe waren einfach zu viel für uns. Obwohl ich selbst vor meiner Verbannung aus Stormwind ein Streiter des Lichts war! Dieser Angriff haben mir das wahre Gesicht meiner alten Berufung gezeigt! Ich verabscheue Sie!
    Fragt mich nicht wie ich das überlebt habe!
    Wo wollt ihr hin? Was habt ihr vor?
    Xonarior: Wir wurden von unserm Anführer Echa hier in die östlichen Königreiche geschickt um nach überlebenden zu suchen und Informationen über die Allianz in Erfahrung zu bringen.
    Fladek: Lasst mich euch begleiten und helfen!
    Raya: Sehr gut ich bin einverstanden.
    Xonarior: Wir können jeden Mitstreiter gegen die Allianz gebrauchen!

    So machten sich die Raya und Xonarior mit ihrem neuen Gefährten Fladek auf den Weg nach Undercity.



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Bullvay - 19.07.2006, 20:26


    [...]
    Zunächst kamen Sie in den Dschungel von Stranglethorn.
    Dichter und undurchdringlicher Regenwald erschien wie eine Wand vor ihren Köpfen.
    Fladek nahm ein Rapier und versuchte damit einen Weg durch das Dichicht zu schlagen.
    Plötzlich sprang vor Fladeks Füßen ein Panther aus dem Gebüsch und packte ihn an seinen Füßen.
    lEin gellender Schrei drang durch das Dickicht zu Xonarior und Râya die gerade dabei waren Beeren zu Essen zu pflücken.
    So schnell es geht hechten sie durchs Gebüsch, dem Schrei nach der noch immer nachhallte.
    Als sie zu ihrem Gefährten kamen holte er gerade zum Schlag aus den Panther zu eregen.
    Ein fleischiges Zischen war zu hören.
    Xonariors Augen blinzelten.
    Fladek sah dies und meinte: " Ich wusste doch dass der Klang einer Klinge in einem Kampf in euch noch immer Kampfgeist hervorruft."
    Ein schmunzeln war in seinen halb zerfressenen Gesichtszügen zu erkennen.
    Xonarior fing an hellauf zu lachen, so dass seine Rüstung zu scheppern begann.
    "Nein mein Freund... Ihr irrt euch... Ich bin bloß heilfroh nicht mehr Beeren plücken zu müssen um unseren Hunger zu stillen."
    Alle lachten und fingen an, einen Lagerplatz aufzuschlagen.
    Râya bereitete den Panther zu und Xonarior und Fladek kamen gerade mit dem Feuerholz an.
    Wenige Minuten später brutzelte die Raubkatze auf einem Spieß über dem Feuer ... Die Nacht brach herein und wo es über dem Blätterdach noch fast Taghell war konnte man darunter schwer die Hand vor dem Gesicht erkennen.

    "Wie ihr seht wird es ein hartes Stück Arbeit diesen Dschungel zu überwinden. Unterdessen leiden unsere Freunde in Kalimdor womöglich schon Höllenqualen unter dem Beschuß der Allianz." sprach Xonarior besorgt als er gerade in ein Stück Fleisch biss.
    Râya - in Gedanken bei Ihrem Gemahl, der gerade irgendwo im Brachland seine Schlacht schlug - runzelte die ohnehin schon faltige Stirn noch weiter.
    "Wir wissen um eure Sorge über Echa." Sprach Fladek als er gerade ein Auge des Panthers verspeißte.
    "Wir wissen nur nicht ob uns das in dieser Situation weiterhelfen kann..." fuhr er fort.

    "Ihr müsst klaren Kopf bewahren... Wir müssen diesen Dschungel überleben und das können wir nur wenn wir jeden Schritt genau überdenken."

    "Ich weiß nicht welchen Sinn das haben soll." brach Râya hervor.
    " Seit fast 2 Tagen schlagen wir uns durch diesen Dschungel und es ist kein Ende in Sicht... wieso sind wir nicht auf dem Weg geblieben der von Booty Bay direkt nach Duskwood führen würde...?"

    "Wie oft denn noch?" fuhr Fladek heraus mit etwas lauterer Stimme.
    "Die Allianz wird sicher versuchen Kalimdor abzuschotten um einen Krieg auf beiden Kontinenten zu vermeiden. Ausserdem hat..."

    Schorf wurden seine Worte von Xonarior unterbrochen, der mit einem Mal aufhörte auf seinem Stück Fleiß zu beißen.
    "Das, das ist es ! "
    Er sprang auf und ging auf einer Seite des Lagerfeuers auf und ab.
    "Genial... genau...jawohl" brummelte er und Râya und Fladek begannen sich ernsthaft sorgen über ihn zu machen.
    Er beugte sich zu den beiden am Licht des Feuers und fing an ...
    "Die Allianz ist durch das permanente Geplänkel geschwächt und nicht fähig die Horde auf einen Schlag zu vernichten. In den Östlichen Königreichen ist die Horde noch zu stark vertreten durch die Untoten die ihre Bastion - Undercity - erst kürzlich errichtet haben.
    Die Allianz will also einen Krieg auf beiden Seiten vermeiden um einen Konter der Horde und einen Rückschlag zu vermeiden.
    Das erklärt auch warum uns nach unserer Ankunft in Booty Bay diese Paladine attackiert haben.
    Sie wollen jeden Kontakt der Horde zwischen den beiden Kontinenten vermeiden...."
    So erklärte er ihnen dass sie überleben müssen und in Undercity Alarm schlagen müssen um schlimmeres zu vermeiden.
    Sie brachen noch mitten in der Nacht auf und schlugen sich Ihren weg richtung Duskwood...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Raya - 21.07.2006, 09:17


    ... "Xonarior - Pass auf - hinter dir" Xonarior konnte gerade noch in Deckung gehen.
    "Verdammt, was war das" schrie er voller Zorn.
    Xonarior betrachtete Râya die ihren Schmunzler kaum noch unterdrücken konnte.
    "Ach Xonarior du hättest dich sehen sollen - eine schöne Flugrolle hast du vollbracht"
    Xonarior immer noch am Boden kniend, sein Schwert fest in der Hand, erhob sich langsam aber dennoch mit einen festen Blick in richtung Dickicht gerichtet.
    "Mein Freund, das war einer von etlichen Bewohner die Duskwood ihr zu Hause nennen können"
    Xonarior überlegte gerade was eigentlich dieser Untoten-Krieger ihm erzählen wollte, er würde sich doch niemals für ein Insekt zu Boden schmeißen, er ist doch ein Krieger, ein Krieger voller Stolz und Stärke.
    "Kommt meine Freunde, wir müssen uns beeilen - und Xonarior, bitte halte dich nicht am Boden auf, wir können es uns nicht leisten noch mehr Zeit zu verlieren"
    Xonarior betrachtete Râya mit einen durchdringenden Blick, hätte ich meinen treuen Freund nicht versprochen, diese Untote sicher in seine Arme zurück zu bringen würde ich Sie sofort ...
    "Xonarior, hier her" Râya zog Xonarior zu sich hinab.
    "Wir sollten uns nicht so nahe an der Straße aufhalten, Stormwind ist nicht allzu weit entfernt, überall sind Späher der Allianz"
    Fladek zeigte auf ein kleines Dorf, das Dorf lag inmitten von Duskwood. Eins war das mal das friedliches Heim von Fladek, ein Heim voller Liebe und Freude - bis der
    Verrat ihn einholte.
    "Fladek, wieso blickt ihr so Finster in diese Dorf"
    Râya konnte in Fladeks Augen einen Schmerz sehen, einen Schmerz der so tief ins Herz hinein zu gehen scheint.
    "Das Herz Fladek, - macht in diesen Kriegszeiten viel mit, man darf sich nicht davon auffressen lassen"
    "Râya ihr habt doch keine Ahnung, ihr habt doch nie für das Kämpfen müssen was euch nahe liegt, und damit meine ich nicht in diesen Krieg"
    "Fladek, sagt mir was euch bedrückt, vielleicht kann ich euch helfen"
    "Nein Râya, es ist schon viel zu spät dafür, das Herz geht eigene Wege, man kann es nicht aufhalten, man kann es nur vergessen"
    Râya sah Fladek nach als er sich wieder auf den Weg machen wollte, -"das Herz geht eigene Wege"- was meinte er nur damit, kann es sein das er von der Liebe sprach ...
    "R Â Y A"
    schrie Xonarior in die Dunkelheit hinein
    "kommt Untote wir müssen uns beeilen, es ist keine Zeit zum träumen"

    Sie machten sich auf in Richtung "Brennender Steppe" vorbei an der Allianz suchten Sie einen sichern Weg. Einen Weg in Richtung "Undercity" in jene Stadt deren Hilfe sich suchten.
    "Wenn wir Glück haben" sprach Fladek "könnte es sein das mein alter Freund Kaffee seine Flugschule noch im Besitz hat, wir könnten uns somit Zeit sparen und dadurch schneller nach Undercity kommen"
    Fladek Maschierte Sturr-gerade-aus in Richtung Kargath, in der Hoffnung seinen alten Freund um Hilfe bitten zu können.
    Die drei Freunde erblickten nach einer endlos erscheinenten Reise voller Gefahren einen Flugpunkt, einen Flugpunkt in Kargath.
    "Kaffee, mein alter Freund ich wusste doch, das ich dich hier finden werde, wie lang ist es her, wann haben wir uns zu letzt gesehen, mir kam es wie eine Ewigkeit vor"
    Kaffee sah die Drei voller Erstaunen und Freude an, sein Blick ging zu Fladek, zu seinem alten treuen Freund.
    "Fladek mein Freund, was treibt dich hier her in diese trostlose Gegend, wo ist deine Frau ... wo ist Milca"
    Fladeks Gesichtszüge wurden angespannt, eine härte kam auf, der Schmez, da war er wieder ... Râya konnte sich jetzt ein Bild von diesen Krieger machen - die Liebe -
    "Milca, ich habe Sie im Brachland bei Freunden versteckt aber leider schon seit Ewigkeiten nichts mehr von ihr gehört"
    "ich hoffe doch ihr geht es gut" -
    "das hoffe ich auch mein Freund"
    Die zwei Freunde starrten sich noch ne Zeit lang an ...
    "Wir müssen nach Undercity, wir brauchen Hilfe um dort hinzukommen, Fladek meinte ihr könntet uns dort hinbringen" spruddelte es aus Xonarior raus ... "Wir müssen uns beeilen - die Zeit drängt"
    Kaffee betrachtete die drei, sie schienen viel durchgemacht zu haben ...
    "Ruht euch erstmal ein wenig aus und erzählt mir eure Geschichte, danach bringe ich auch dort hin wohin ihr auch gehen wollt". ...

    (einige minuten später)

    "Ich verstehe meine Freunde - W I R müssen uns beeilen, nehmt meine Greifen und rettet die Horde" ...
    "Kaffee, Ihr kommt mit uns ???"
    "sicher tue ich das oder meint ihr, ich könnte zu sehen wie meine Artgleichen kämpfen während ich hier meine Schmuggel-Ware verteile".
    Râya sah den Fremden noch eine Zeitlang nach, ein komischer Kautz dieser Kaffee ... aber dennoch hat er das herz am richtigen Fleck.

    "Auf Râya, es geht nach Undercity"

    ...



    Re: Die Rache der Horde [Endlosgeschichte]

    Lubilee - 21.07.2006, 10:19


    [...] Nervös schaute der furchlose Jäger Gimb den Duiden an. "Wir werden Dir nichts tun wenn Du Dich uns zu erkennen gibst, Nachtelf!" rief Gimb in Richtung der eben noch erkennbaren schwarzen Gestalt. Der Älteste seines Dorfes hatte ihm schon früh die Lehren des Fährtenlesens beigebracht, so würde er den Elf finden und töten wenn es sein müsste.
    Er stieß Xiop mit seinem Ellenbogen in die Seite. Aufmerksam hielt Xiop die Situation im Auge. "Ich bin Gaicâr, Bogenschütze und Bewahrer der Elune, ich fordere eine Unterhaltung mit Eurem Kommandanten!" schrie der Elf den beiden mit ruhiger Stimme entgegen. Er kam aus seinem Versteck. Ungewöhnliche smaragdgrüne Augen strahlten die beiden an, eine weiße Aura umgab die fremde Kreatur. Sein Körper war schlank und wirkte fast schon zerbrechlich, doch seine flinken Bewegungen wogen dies auf.
    "Warum sollten wir Dir Vertrauen? Könnte ja sein das Du unseren Kommandanten töten möchtest. Du hast Dich schließlich auch an uns herangeschlichen, Nachtelf!" entgegnete Xiop mit scharfen Blick auf Gaicâr. In einem schlendrigen Gang kam der Nachtelf auf die beiden zu.
    "Ich hätte Euch auch sofort töten können, doch nun stehen wir hier von Angesicht zu Angesicht mein Freund!" mit einem ironischen Zwinkern ging Gaicâr zum See und setze sich auf einen Dicken modrigen Baumstamm.
    "Ich kann nicht verantworten das er in unseren Reihen platz nimmt! Er ist ein Elf, wenn wir mit ihm im Lager auftauchen wird er sofort getötet." Flüsterte Xiop Gimb zu. "was nicht wirklich ein Verlust wäre" beendete Gimb den letzten Satz des Druiden.
    "Ich werde ins Lager gehen und mit Echa über diese Situation sprechen, er wird wissen was zutun ist. Pass Du währendessen auf unseren Freund hier auf." murmelt Xiop.

    "Nachtelf, wir werden uns der Sache annehmen. Warte einen Moment hier und rühr Dich nicht von der Stelle wenn Du nicht sterben willst!" zischte Xiop Gaicâr entgegen, dieser Nickte mit einem grinsen im Gesicht und machte es sich auf dem Baumstamm bequem.

    [...]



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