Schmerz adelt/Neues Leben, Neues Glück

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    Re: Schmerz adelt/Neues Leben, Neues Glück

    hilly - 08.07.2006, 22:23

    Schmerz adelt/Neues Leben, Neues Glück
    Autor: me x)
    Raiting: von 14 bis 16
    Disclaimer: Bill tom, georg, gustav gehören nicht mir und alle anderen auch nicht (kaulitzfam. u.a)
    Claimer: Esther und Marie aber schon
    Warnung: ehm nüüx

    Gut gelaunt sprang ich aus dem Bett, rollte die Rollo hinauf und machte mein Bett, wie jeden Tag.
    Machte die Tür zu meinem Zimmer und ging in die Küche.
    „Morgen“, begrüßte mich meine Mutter und drückte mir einen Kaffee in die Hand.
    Drank ihn aus, ging ins Badezimmer und wusch mich, zog mich an und umrandete meine Augen wie ich es eigentlich immer machte mit schwarzen Kajal.
    Es war Sonntag, ein recht trüber Sonntag, trotzdem ging es mir dementsprechend gut.
    Nach dem letzten Tagen ein Wunder.
    Wusste keinen Ausweg, aus meinen Problemen und griff immer wieder zum Messer, was meine Mutter jedoch nicht bemerkte.
    Wahrscheinlich noch schlimmer, den meine Familie trieb mich in den Abgrund, und aus der Situation konnte ich nicht heraus, sie ließen mich nicht heraus und machten es nur noch schlimmer.
    Ich wollte Spaß, sie brachten Verzweiflung.
    Ich wollte Geborgenheit, sie Verstassen mich.
    Doch sie haben eingesehen, nachdem sie mich so weit gebracht hatten dass ich nicht mehr leben wollte.
    Schnitt tiefer und näher an der Pulsader, Schmerz gab es für mich nicht, leben wollte ich nicht.
    Nur noch die Hoffnung auf einen neuen Anfang, ein neues Glück.
    Ich wollte meine Familie nicht mehr sehen, nichts mehr mit ihnen zu tun haben.
    Sie verstanden mich nicht, und versuchten es nicht einmal.

    2 Tage später

    Endlich hatte ich es geschafft, würde von meiner Familie fortkommen, in eine Pflegefamilie.
    Sie meinten sie hielten mich nicht mehr aus und das wusste ich nur zu schätzen.
    Meine „Mutter“ packte schon meine restlichen Koffer ein, und ich setzte mich hinein ins Auto dass sie startete.
    Am Flughafen setzte sie mich dann ab.
    „Dass Flugzeug bringt dich nach Deutschland, und dort holen dich dann deine Pflegeeltern ab, von dort aus fahrt ihr dann nach Loitsche, dass ist ein kleines Dorf in Madgeburg“.
    Sie wollte mich noch einmal umarmen, doch ich wich zurück.
    Sie schaute zwar etwas traurig, doch das war mir nach allem was geschehen war egal.
    „Tschüss“, sagte ich zum Schluss und ging durch den Gang zum Flugzeug.
    Packte mein Gepäck weg, ging den kleinen Gang im Flugzeug entlang zu meinem Sitzplatz und setzte mich.
    Recht müde verfolgte ich das ganze Geschehen.
    Leute stiegen ein, verstauten ihre Koffer und setzte sich.
    „Ist hier noch frei?“, fragte mich auf einmal jemand und riss mich aus meinen Gedanken.
    „Klar!“, konnte ich nur noch sagen und musterte den Jungen mal genauer.
    Dreadlocks, Piercing in der Lippe und ein breites Checkergrinsen auf den Lippen.
    „He Jungs, hier ist noch genug Platz“, rief er einigen zu, und zeigte neben uns.
    Nicht weiter interessiert, schaltete ich meinen Mp3 Player ein und schaltete auf Samy Deluxe mit „Let’s go“.
    „Was hörst’n da?“, fragte er mich. In ich jetzt bei ner Verhörung oder was?
    Innerlich verdrehte ich die Augen und schnaufte etwas, was er aber nicht mitbekam.
    „Samy Deluxe“ antwortete ich ihm, worauf er mich etwas ungläubig anschaute.
    „Was…kennst du Samy Deluxe nicht oder wie?“
    „Doch aber du bist das erste Mädchen dass ich kenne die maln guten Musik Geschmack hat“, und grinste mich checker mäßig an.
    Irgendwie mochte ich den auf ne Art und Weiße. (Mir geht es richtig scheiße auf ne schöne Art und Weiße :P)
    „Wie heißt du eigentlich?“, fragte ich ihn dann nach einer Weile des Schweigens.
    „Tom und du?“.
    „Esther“.
    „Und wo geht’s hin, Esther?“, fragte er mich.
    „Zu meiner Pflegefamilie“.
    „Haben es deine Eltern nicht mehr mit dir ausgehalten oder wie“, meinte er frech.
    Endgeister schaute ich ihn an, meine Familie, es nicht mit mir aushalten so weit kommt’s noch.
    „Sieht so aus, denen kann man es aber auch nicht recht machen. Immer wirst du in die Enge getrieben, aber egal.
    Erst jetzt bemerkte ich dass wir schon eine ganze Weile flogen.
    Tom zu meiner Rechten (wie sich das anhört, ähnelt Vater unser ^^) und rechts?
    Der sah ja richtig süß aus.
    Schwarze Haare, geschlossene Augen, wie ein schlafender Engel.
    „Und wie heißt deine neue Pflegefamilie?“.
    „Soweit ich weiß Kaulitz“.
    Schon komisch das ich einen jungen, den ich grad erst einige Stunden kenne fast meine ganze Lebensgeschichte erzähle.
    „Was? Du verarscht mich jetzt wohl eher was?“.
    Bitte der hat Probleme.
    „Na wast ich scherze. Haha. Hehe. Hihi. Muhaha“, sagte ich genervt.
    Der löchert mich ja wie’n Schweizer Käse, echt.
    Da er nichts mehr weiter zu sagen hatte, kramte ich in meiner Tasche nach Block und Stieft und fing an zu dichten.

    Ohne dich

    Ich will nicht warten, will nicht denken, will nicht sein ohne dich. Wartend auf das große Treffen sehne ich mich längst nach dich.
    Ich werde hoffen, werde glauben, werde sein nur für dich. Denn ohne dich kann ich nicht, ohne dich fühl ich mich allein.
    Du bringst mich zum lachen und zum weinen, und wenn grad nicht, bin ich hoffnungsvoll verliebt in dich.
    Ich werde dich nie vergessen den so jemanden wie dich gibt es nicht, wie es scheint bist du Auserwählt für mich
    Aber vielleicht willst du das ja nicht?

    Neben mir leichte Bewegungen, ein leises gähnen, ein kurzer Seitenblick auf mich und auf mein dahin gekritzeltes.
    Wie würde denn meine Pflegefamilie sein?
    „Mutter“ meinte sie hätten 2 Jungs, dann könnte es ja eh nicht ödee werden?
    Naja hoffen wir dass sie niedlich aussehen.
    Nach einiger Zeit kamen wir dann endlich in Deutschland an.
    Ich stieg aus, nahm meine Koffer und setzte mich an den ausgemachten Platz wo ich warten sollte.
    Am liebsten hätte ich Tom & Co ja noch mal gesehen aber sie waren auf einmal weg.
    „Hallo, du wirst wahrscheinlich Esther sein“, sagte eine junge Frau die auf mich zukam.
    „Soweit ich weiß, schon. Hallo Frau Kaulitz, schön sie kennen zu lernen.“
    „Du kannst mich ruhig Simone nennen“, meinte sie freundlich.
    „Okee, Simone“.
    „Dann fahren wir mal, die Jungs waren schon so neugierig, sie mussten noch einmal aber wohin, deswegen konnten sie dich nicht mit abholen“.
    Die Fahrt war eigentlich nicht all zu lang und wir hielten nach einiger Zeit vor einen großen schönem Haus an.
    Es gefiel mir auf anhieb.
    Simone sperrte die Tür auf und machte mit mir einen kleinen Rundgang.
    „Und hier ist dein Zimmer“, sagte sie und wir hielten vor einer Tür an.
    Sie öffnete und wir traten ein.
    Boah traumhaft.



    Re: Schmerz adelt/Neues Leben, Neues Glück

    Mistery <3 - 08.07.2006, 23:08


    HEADER!



    Re: Schmerz adelt/Neues Leben, Neues Glück

    >>Me<< - 09.07.2006, 11:33


    Mistery <3 hat folgendes geschrieben: HEADER!

    meine worte ^.^



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