Mysteriose Tierverstimmlung in Kanada

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    Re: Mysteriose Tierverstimmlung in Kanada

    xiaodeguo - 03.07.2006, 10:31

    Mysteriose Tierverstimmlung in Kanada
    Hillmond/ Kanada - Am Morgen des 16.Juni fand ein Farmer, in der Nähe von Hillmond/ Saskatchewan, Kanada, eine sieben Jahre alte Kuh, Teil seiner 50-60 Kopf starken Herde, tot und auf grausame Weise verstümmelt auf seinem Weideland vor. Da er im "Lloydminster Meridian Booster" einen Artikel über Tierverstümmelungen gelesen hatte, nahm er Kontakt zu Tierverstümmelungs-Forscherin und Organisatorin des "SPPRC Paranormal Forschungszentrum" in Saskatchewan, Barb Campbell auf.



    Am 18.Juni konnte diese das verendete Tier zum ersten Mal vor Ort begutachten: Der Rest der Herde hielt Abstand von der Kuh, die seltsam ausgestreckt und verdreht auf der Weide lag, als wäre sie von "oben" herabgefallen, - in einer Position, die eine sterbende Kuh von alleine niemals einnehmen würde. Nach Aussagen des Sohnes des Farmers, waren seit kurzem bereits Maden an der Kuh, und aufgrund des halb zerfallenen Zustandes des Kadavers, schätzte Barb Campbell, dass das Tier seit etwa anderthalb Wochen tot sein musste. Coyoten hatten sich der Kuh offenbar nicht genähert.

    Auf der, etwa anderthalb Meilen vom Farmhaus entfernten, Weide ließen sich keinerlei Spuren von Eindringlingen oder Fahrzeugen feststellen; der Zaun war völlig unversehrt. Das Gras war im Umkreis der Kuh verfärbt, ein Umstand der bei verstümmelten Tieren immer wieder festgestellt wird, so behauptet der Biophysiker W.C.Levengood. Es könnte sein, dass hier Mikrowellen- oder andere eingesetzte Technik der Auslöser seien.

    Das Tier selbst war aufs furchtbarste zugerichtet. Am rechten Vorderfuss fehlte ein Stück des Hufs, welcher etwas abseits auf der Weide aufgefunden wurde. Das rechte Ohr und rechte Auge fehlten, ebenso war das ganze Gewebe um Nase und Kiefer entfernt worden; sowie Anus und Geschlechtsorgane. Ein großer Teil Gewebes war auch im Hals-/ Brustbereich entfernt worden, sodass Knochen frei lagen. Es gab, am ganzen Tier, keine Spuren von Blut. Das Etikett, dass die Tiere zur Identifizierung am Ohr tragen, wurde in der Nähe gefunden, sauber vom Ohr entfernt und nicht eingerissen. Dieses kann so nur funktionieren, wenn man das Ohr dort abschneidet, wo das Etikett ans Ohr geklemmt ist, so Campbell.

    Das Tier wies außerdem keinerlei Bisswunden auf, sodass der Angriff durch ein Raubtier zunächst weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Gemäß Campbell werden Proben des Kadavers zur Zeit noch untersucht, und wegen der Maden wäre es eventuell möglich festzustellen, seit wann das Tier verendet auf der Weide lag. Auch wäre es hilfreich, wenn man mit toten Kühen einmal testen könnte, in welcher Position diese liegen würden, nachdem sie aus großen Höhe auf die Weide gefallen wären. Einfach nur Fotos machen und Proben analysieren wäre nicht genug.

    Ungewöhnliche Dinge waren in den vergangenen Wochen nicht aufgefallen, meinte der Farmer. Zum aktuellen Fall, so Campbell, habe es allerdings ein paar andere interessante Beobachtungen gegeben, welche sie aber nicht preisgeben werde, bevor sie derartige Umstände nicht noch bei weiteren Verstümmelungsfällen festgestellt hat. Bereits letztes Jahr, um diese Zeit, habe es ganz in der Nähe, bei St.Walburg/ Saskatchewan, bereits Tierverstümmelungen gegeben, zwei Monate später wurde ein Fall von etwas weiter südlich bekannt, sowie einige weitere, die alle gemeldet wurden aus Gegenden, die mehr oder weniger auf "einer Linie", Richtung Meadow Lake, liegen. Von dort stammten auch mehrere UFO Meldungen, unter anderem wurden dort, den ganzen April über, vom nahe gelegenen Waterhen Lake, UFO Sichtungen von einem ganzen Indianerstamm gemeldet (paranews.net berichtete am 5. Mai).

    Das mysteriöse Tiermorden, dass nicht nur Kühe, sondern auch Pferde, Katzen, Hunde, Schafe, sowie einige Wildtiere trifft, beschäftigt Regierungen und UFO Forscher seit den fünfziger oder sechziger Jahren. Die Tiere werden in der Regel blutleer und ohne weitere Spuren auf der Weide zurückgelassen. Pathologen bestätigten, dass die Schnitte durch eine laserartige Hitze ausgeführt worden sein müssen. Niemals fand man Spuren der Täter. Da zeitgleich auch immer wieder UFOs gesehen worden sind, wird unter UFOlogen davon ausgegangen, dass diese für die schrecklich zugerichteten Tiere verantwortlich zu machen sind. Zuletzt berichtete paranews.net über Tierverstümmelungen von Februar bis April aus den US Bundesstaaten Colorado und Mississippi.

    Bilder:

    http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=4215



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