Queen Mary - ein Geisterschiff

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    Re: Queen Mary - ein Geisterschiff

    xiaodeguo - 03.07.2006, 09:41

    Queen Mary - ein Geisterschiff






    Die "Queen Mary" startete 1936 ihre erste Fahrt und überquerte danach mehr als Tausend Mal den Atlantik!
    Irgendwann während des 2. Weltkrieges, wurde die Queen in einen Truppentransporter umgewandelt und zu Tarnzwecken grau angemalt.
    Seit der Zeit nannte man sie auch: "The Grey Ghost" (der graue Geist)".
    Das Schiff erwies sich durch seine Schnelligkeit und Verlässlichkeit bald als ein sehr wichtiges "Instrument" der alliierten Streitkräfte. Angeblich bot Adolf Hitler seinerzeit jedem Kapitän 250.000 Dollar Belohnung und ein eisernes Kreuz, sollte er es schaffen die "Queen Mary" zu versenken.


    Queen Mary

    Eines Tages, während eines Zickzack-Manövers zur Routineübung, stieß das Schiff mit dem Kriegsschiff "Curacao" zusammen, das sie begleitete.
    Da die “Queen Mary” als Truppentransporter unterwegs war, mußte man ihr ein solches Schiff als Hafengeleit mitgeben.


    “Queen Mary” als Truppentransporter
    Beide Kapitäne schätzten beim Einlaufen jedoch die Kurse falsch ein und so rammte die “Queen Mary” die “Curacao” mittschiffs.
    Die “Queen Mary” hatte zu dem Zeitpunkt 10.000 Soldaten an Bord, ihr Befehl lautete, auf jeden Fall mit Volldampf weiterzulaufen.


    Die “Curacao”

    Dann passierte Schreckliches:
    Die “Queen Mary” halbierte die “Curacao” und mehr als 300 Männer verloren dabei ihr Leben!
    Viele ertranken oder sind erfroren. Einige von ihnen wurden in den riesigen Propeller des Ozeanliners gesogen und zerfetzt.
    Warum es erst so schlimm wurde lag an der Tatsache, dass es der “Queen Mary” während der Kriegszeit nicht erlaubt war, zu stoppen, auch nicht um Leben zu retten!

    Vierzig Jahre nach der Kollision mit dem britischen Kreuzer "Curacao", machte eine Fernsehcrew ein Experiment:
    Sie begab sich dazu exakt an die selbe Position der beiden Schiffe damals beim Zusammenstoß.
    Dort ließ die Crew ihren Audiorecorder über Nacht ablaufen.
    Als sie das Tape am nächsten Tag abspielten, waren tatsächlich deutliche Töne und Stimmen zu hören!


    Rumpf nach der Kollision mit der "Curacao"



    Es spukt an Bord
    Die “Queen Mary” hat über die Jahre hinweg viele Todesfälle erlebt.
    Wen wundert das dann noch wenn er erfährt, dass es auf dem Schiff spuken soll. Angeblich können diese Tatsache weit über 50 Menschen bezeugen. Diese schwören bei allem, was ihnen Lieb ist, an Bord Geistererscheinungen gehabt und unerklärbare Lichter gesehen zu haben. Dann gibt es Berichte über Gegenstände, die sich von selbst bewegt haben sollen und sich sogar in Luft auflösten- bis hin zu Klopfgeräuschen und mysteriöse Stimmen, deren Ursprung man sich bis heute nicht erklären kann.


    Der Pool im First-Class Bereich

    Der Luxuspool von einst wird heute nicht mehr genutzt. Den Quellen nach ist es das Zentrum vieler Geistsichtungen. Zahlreiche Besucher sollen hier altertümlich gekleidete Männer und Frauen gesichtet haben, stets um den Pool herum wandernd. Sehr oft hört man, dass der Pool von zwei Männern heimgesucht wird, die einst im Pool ertrunken sein sollen. Einer der beiden trägt Kleidung aus den 60er Jahren und der andere scheint demnach aus dem Jahre 1930 zu stammen. Dann gibt es noch den Geist eines jungen Knaben, der einst über Bord gefallen ist. Auch er soll sich hin und wieder hier blicken lassen.
    Zugleich wird hier über unheimliche Vorkommnisse berichtet:
    Man hat z.B. beobachtet wie sich nasse Fußspuren gebildet haben, die sich um den Pool herum, in Richtung der Umkleidekabinen fortbewegten. Ebenso soll man im Becken die Stimmen spielender Kinder hören.
    Man hat sie aber auch schon gesehen und fotografiert !


    Geistererscheinung auf der “Queen Mary”

    Nach Ansicht der Parapsychologen ist des Schwimmbecken definitiv die Quelle aller paranormalen Aktivitäten im Schiff.
    Es wirke wie eine Schwelle für die Jenseitigen, die hier von der einen Ebene zu der anderen wandern.


    Der Salon der Königin
    Im Salon der Königin sind viele Sichtungen beobachtet worden, dennoch unterscheiden sich die Details der Erzählungen sehr voneinander. Es wird behauptet, dass sich hier der Geist einer sehr schönen jungen Frau in einem eleganten weißen Abendkleid häufig sehen lässt. Manchmal soll man sogar ihren Schatten ganz alleine im Saal tanzen sehen.
    Da gibt es z.B. einen Bericht über ein kleines Mädchen, welches bei einer Besichtigung des Schiffes plötzlich etwas über eine Frau in Weiß sprach. Während dessen zeigte sie die ganze Zeit auf eine bestimmte Ecke des Raumes.
    Total gefesselt über diese auffällige Erscheinung, wunderte sie sich, dass es alle Anwesenden ignorierten. Der Tourleiter soll sich kurz in die Richtung gedreht haben, und da er nichts sah, hielt er die ganze Geschichte für einen Kinderstreich und lief weiter.
    Das Mädchen beharrte jedoch auf ihre Aussage.
    Völlig ahnungslos hatte sie mit ihrer Sichtung eine alte Legende bestätigt.
    Zudem soll hier auch ein dunkelhaariger Mann herumgeistern.
    Er trägt einen Anzug aus den 30er Jahren. Selbst die Tourleiter sollen ihn gesehen haben. Auch wurden in diesem Bereich oft mysteriöse Lichtkugel gesichtet.


    First Class Suite

    An gewissen Orten des First-class Bereiches, sind viele Phänomene beobachtet worden:
    Es gibt Berichte über Geräuschphänomene, wie fließendes Wasser mitten in der Nacht oder Telefone die in den frühen Morgenstunden schellen. Dann andere Phänomene wie Lichter, die plötzlich mitten in der Nacht von alleine eingeschaltet werden. Dann von Passagieren die z.B. durch das Zerren an ihrer Bettdecke geweckt wurden.
    Da gibt es ein Erlebnis von einem Angestellten, der beauftragt wurde, eines frühen Morgens Fotos von den Räumlichkeiten zu machen. In einem der Kabinen fiel ihm ein besonders schöner Spiegel auf. Dieser gefiel ihm so sehr, dass er sich spontan entschloss, auch ein Bild davon zu machen. Als die Fotos später entwickelt wurden, war auf diesem Bild etwas merkwürdiges zu sehen:
    Es zeichneten sich im Spiegel deutlich die Konturen eines dunkelhaarigen Mannes ab.
    Das Ganze wurde besonders gruselig, weil zu dem Zeitpunkt der Aufnahme, definitiv kein anderer im Raum gewesen war!
    Das Merkwürdige kommt erst noch:
    Der Mann im Spiegel war ziemlich altertümlich gekleidet.
    Er trug einen Anzug aus den 30-er Jahren!


    Das Kinderspielzimmer in der 3. Klasse

    Hier starb Leigh Travers Smith einige Stunden nach seiner Geburt.
    Die Ärzte des Schiffes scheiterten an ihren Versuchen das Baby am Leben zu erhalten. Hinterher behaupteten viele Passagiere, sie würden in diesen Räumen immer ein Baby schreien hören.
    Kinderstimmen hat man auch in den vorderen Bereichen der Lagerräume vernommen. Unter anderem wurden dort Geräusche aufgezeichnet. Die Töne hörten sich so an, als ob jemand heftig verprügelt wird, dann wie ein metallisches Reißen, Geräusche von stark fließendem Wasser und schreiende Männerstimmen im Bereich der Schließfächer - da wo sich der Rumpf befindet welcher die "Curacoa" gerammt hatte.
    Im Pool des Touristenbereiches spukt der Geist einer Frau, die hier ertrunken sein soll. Ein weiterer treibt sein Unwesen in der Kabine B340 (in der dritten Ebene).
    Es ist der Geist des ermordeten Zahlmeisters. Er stiftete nach seinem Tod solche Unruhe, dass die Kabine nicht mehr vermietet werden konnte.
    Auch in der Küche wurden Poltergeistaktivitäten vernommen. Hier soll im zweiten Weltkrieg ein Koch ermordet worden sein. Man sagt, seine Kochkünste waren so furchtbar, dass eines Tages einer von der Truppe total ausgeflippt ist.
    Er habe den Koch gepackt und in den Ofen gesteckt, wo dieser qualvoll verbrannte.
    Seine furchtbaren Schreie soll man heute noch hören!


    Die Tür mit der Nr. 13

    Insgesamt sind in der Geschichte des Schiffes 16 Besatzungsmitglieder, 2 GIs und
    31 Passagiere gestorben.
    Jedoch ist kein anderer Todesfall so gut dokumentiert worden, wie der von J. Pedder. Der junge Mann verstarb am 10. Juli 1966 durch einen tragischen Unfall, als er während einer Restaurierungsarbeit im Schacht versuchte durch eine automatisch schließende Tür zu schlüpfen. Die Tür zerquetschte ihn regelrecht.
    Im Hatchway, an der Tür Nr. 13, hat man ihn danach des öfteren den Gang entlang laufen sehen. Die Passagiere und Reiseführer beschrieben, einen jungen bärtigen Mann im blauen Overall gesehen zu haben, der am Ende des Ganges immer in der Tür mit der Nr. 13 verschwindet.


    Maschinenraum
    Ein weiteres Mannschaftsmitglied, der ebenfalls in den Gängen der “Queen Mary” herumspukt, ist der zweite Senior Offizier William Stark.
    Er wurde 1949 versehentlich vergiftet:
    Er trank das Tetrachlorid, dass das Personal dummerweise in einer
    alten Ginflasche aufbewahrt hatte.


    Fotos zu den Oben genannten BErichten:





    ~~~~~~~~ Besucher des Schiffes erzählen: ~~~~~~~~




    Vor ungefähr 15 Jahren besichtigte ich die Queen Mary und aß da zu Abend. Der Mann, der mich damals begleitete ist jetzt mein Ehemann. Nach dem Abendessen machten wir einen romantischen Spaziergang auf der Promenade. Als wir uns so über das Geländer lehnten, überkam mich plötzlich ein sehr merkwürdiges Gefühl. Ich weis nicht was damals mit mir geschah, aber ich schrie meinen Mann dabei unentwegt an. Ich versuchte ihm zu erklären, dass ich nicht mehr "ich" war. Ich war jetzt jemand anderes, der vor vielen Jahren einmal auf diesem Schiff gewesen war! Und das war vor sehr langer Zeit. Ich sah mich selbst als ein junges attraktives Mädchen mit 17 oder 18 Jahren. Ich trug ein langes weißes Kleid mit einem Cape. Obwohl es draußen sehr kalt war, trug ich weder einen Mantel noch einen Umhang. Dann wechselte das Bild und ich sah mich in einer Blutlache irgendwo im inneren des Schiffes liegen. Der Raum in dem ich lag war groß und dunkel. Überall waren Rohre und lange Leitungen die an der Decke entlang führten. Ich spürte ein Gefühl der Verzweiflung und Gedanken von Selbstmord. Doch so schnell wie das alles über mich gekommen war, so schnell verließ es mich auch wieder.
    Anschließend sind mein Mann und ich zum Aufsichtsraum, wo wir mein seltsames Erlebnis dem Barmann erzählten. Er bestätigte uns, dass man damals tatsächlich eine junge Frau in einer Blutlache unten in einem der Räume gefunden hatte. Zudem sollen viele den Geist einer jungen Frau mit braunen Haaren auf dem Schiff gesichtet haben. Bin ich sie? Ja, ich bin.


    Ich verbrachte mit meiner Familie eine Nacht in der Royal Suite. Später, als wir alle gemeinsam in unserer Kabine TV schauten, hörten wir draußen jemanden laufen. Nach einigen Schritten hörte es auf. Es war unser erster Aufenthalt auf der Queen Mary, und daher dachte ich, draußen vor dem Fenster gäbe es noch eine Plattform. Ich stand auf auf und öffnete das Fenster um zu schauen, wer sich draußen vor unserer Suite aufhielt. Doch zu meiner Verwunderung sah ich nichts! Keine Plattform und keine Person! Nichts als Luft! Sicher, es gab einen Parkplatz einige Stockwerke unter uns, aber diese Schritte waren definitiv sehr nahe gewesen! Ich dachte, vielleicht hatte ja jemand im Raum neben uns versucht uns einen Streich zu spielen, in dem er gegen die Wand geschlagen hatte oder ähnliches. Ich probierte es sofort aus - doch nichts was ich tat, ähnelte dem Geräusch das wir gehört hatten!


    Es war das Jahr 2000. Eine große Gruppe von uns besichtigte zu Halloween das Schiff. Wir befanden uns auf dem Mannschaftsdeck, als plötzlich alle vier Türen gleichzeitig zuschlugen. Wir dachten, dass sei ein Teil der Spukshow gewesen um die Besucher zu erschrecken. Später sprachen wir mit unserem Tourführer darüber, doch dieser meinte, dass es derartige "Showeinlagen" gar gibt.
    Später in der Nacht, als wir uns in eines der labyrinthartigen Gänge befanden, begegneten wir einen kleinen Jungen. Dieser weinte und weinte. Er tat uns leid, also machten wir uns daraufhin alle gemeinsam auf die Suche nach seinen Eltern. Wir haben überall gesucht, sind sogar die anderen Stockwerke durchgegangen. Mein bester Freund befand sich dabei die ganze Zeit in der Nähe des Jungen, aber plötzlich war der kleine wie vom Erdboden verschluckt! Wir suchten ihn überall, aber er war nirgends mehr zu sehen! Es war wirklicht gruselig! Irgendwann sind wir los, eine Vermisstenmeldung aufzugeben und stellten fest, dass eine halbe Stunde vor uns jemand anderes ebenfalls eine Vermisstenmeldung über diesen Jungen aufgegeben hatte!
    Der Junge wurde nie gefunden! Die ganze Sache erschreckte uns so sehr, dass wir das Schiff schlagartig verließen. Ich war seit dem nie wieder dort.


    Meine Mutter und ich verbrachten die Sommerferien im Haus meiner Tante. Sie wohnte in Long Beach, also verbrachten wir die traditionellen drei Nächte auf der Queen Mary. Es war Anfang Juni. Ich und meine Mutter standen im Speisesaal, als uns ein merkwürdiger Mann entgegen kam. Dieser trug Kleidung wie aus den vierziger Jahren und fragte uns, ob wir Hilfe bräuchten oder Fragen bezüglich des Schiffes hätten. Kaum hatte meine Mutter verneint, als wir plötzlich Geräusche hinter uns vernahmen. Wir drehten uns alle um und auch der Mann schaute hin, um zu sehen woher die Geräusche kamen. Wir sahen nichts, also drehten wir uns wieder herum. Doch der merkwürdige Mann war weg! Er musste sich in Luft aufgelöst haben, denn so schnell konnte er in der Zeit nicht gelaufen sein. Wir befanden uns ja direkt in der Mitte des Speisesaals!
    Als wir später am Abend den Pool besichtigten, trafen wir ihn wieder. Er kam aus eines der Türen herein, blickte er uns kurz an und lief davon. Das dritte Mal als wir ihn sahen war es drei Uhr in der Früh. Wir befanden uns gerade auf Deck. Er stand am hinteren Ende des Schiffes und schaute umher, als ob er sich im Trance befand. Meine Mutter und ich konnten nicht schnell genug am andern Ende des Schiffes sein. Wir rannten los. Aber als wir schließlich dort ankamen, stand er plötzlich auch da!!! Er konnte definitiv nicht mit uns gerannt sein! Auch hier blickte er nur um sich herum, wie er es vorhin am anderen Ende des Schiffes hatte. Dann lief er davon und wir liefen hinter ihm. Wir wollten sehen wohin er ging und ob er sich in Luft auflösen würde. Es ist dann tatsächlich passiert! Als er verschwand war es so, als ob etwas von Rauch überzogen wird. Aber in Wirklichkeit hatte es keinen Rauch gegeben!
    Das war das letzte Mal dass wir ihn sahen. Ein Geist? Ich weis es nicht, aber ich las neulich von ihm in eines dieser Geisterbücher.

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    Das geisterreiche Abenteuer wird jeden Freitag und Samstag,
    beginnend am 08. April 2005, angeboten.
    Die Führungen sind für maximal 30 Teilnehmer
    und es wird um rechtzeitige Reservierung gebeten.








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