Mysteriöses Nachrichten aus Argentinien

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    Re: Mysteriöses Nachrichten aus Argentinien

    xiaodeguo - 02.07.2006, 14:53

    Mysteriöses Nachrichten aus Argentinien
    Mysteriöses Nachrichten aus Argentinien


    Seit nun mehr über fünfzehn Jahre beschäftige ich mich mit den so genannten Viehverstümmlungen (cattle mutilation) in Nord – Südamerika, und habe diese auch vor Ort recherchiert.

    Es ist indessen als sicher anzusehen, dass auch das UFO-Phänomen im unmittelbarem Zusammenhang mit den mysteriösen Geschehnissen steht, über die Art und Herkunft der Piloten kann man dabei nur spekulieren.

    Hier noch einmal in Kurzform, die besonderen Eigenschaften bei den Viehverstümmlungen, über die ich bereits mehrfach bei magazin2000plus berichtet habe:

    Neue Viehverstümmlungen wurden auch dieses Jahr aus USA, Kanada und Argentinien bekannt.

    Als typische Merkmale gelten, dass es sich hauptsächlich um Kühe handelt, die blutleer sind und denen mit chirurgischer Genauigkeit unter Anwendung eines Hochleistungslasers Organe (Auge / Ohr / Zunge / Gebärmutter) entfernt wurden. Verblüffend, dass es den Behörden seit über 40 Jahre in über 20000 registrierten Fällen dieser Art, es den Behörden offiziell nicht gelungen ist, einen Täter zu ermitteln. Sicher ist, dass sich die Täter aus dem Luftraum den Opfern nähern.

    Leider gibt es auch Meldungen über Angriffe ähnlicher Art auf Menschen. Selbst Thomas Kistner , bekannter Journalist der "Süddeutsche Zeitung", recherchierte im Amazonasdreieck und berichtet in seinem Buch "Die Toten von Liticia" über Angriffe unbekannter Flugobjekte aus dem Luftraum auf die Bevölkerung. Meine jahrelangen Recherchen in Brasilien, Argentinien sowie Nordamerika haben ergeben, dass es unumstößliche Beweise dafür gibt, dass "Unbekannte" aus dem Luftraum Angriffe auf Menschen und Tiere ausüben.

    Seltsamer Weise fand man in der gleichen argentinischen Provinz, wo zuvor in den letzten Jahren mehrere hundert Viehverstümmlungsopfer registriert wurden, in einem Wassertank 19 tote Rinder, und fragt sich wie diese darein geraten sind. Die Farmer und Ermittler haben keinerlei Erklärung zu diesem Ereignis und stehen dem Viehverstümmlungs-Phänomen, wie auch in den nordamerikanischen Staaten machtlos gegenüber. So fragt man sich dort, wie die Rinder einen 1,60 hohen elektrischen Drahtzaun übersteigen sollten, und letztendlich dann in den Tank zu gelangen. Die Untersuchungen ergaben, dass weder die Zäune noch der Tank Beschädigungen aufwiesen.

    Der gleiche Farmer fand dann zwei Tage später auf einem daneben liegenden Feld eine tote verstümmelte Kuh, mit den gleichen charakteristischen Merkmalen der dort bekannten Viehverstümmlungsopfer. Eigenartig bei diesem Fall ist, dass die tragende Kuh noch vorher ihr Kalb gebar und dieses Kalb ohne Verletzungen neben der Mutter stand. Diese Tatsache letzt den Schluss zu, dass hier auch keine Raubtiere am Werke waren. Auch örtlichen Ermittlern, wie dem Veterinär Cumin, sowie Mitarbeiter der veterinärmedizinischen Schule der Nationaluniversität von Rio Cuarto, konnten Hinweise zu dem Tathergang feststellen. Selbst aus den Kreisen der seriösen Veterinärmediziner, wird das UFO-Phänomen in direkten Zusammenhang mit den Viehverstümmlungen betrachtet. Im Gespräch bezüglich ähnlicher Fälle in dieser Region, haben mir mehrere Tiermediziner, sogar der SENASA, unter vorgehaltener Hand bestätigt, dass Sie in der Öffentlichkeit nicht das sagen dürfen, was Sie denken und wissen. Meine Ermittlungen in Nord – Südamerika haben ergeben, dass auf Grund zuverlässiger Augenzeugen sowie hinterlassener Spuren, davon auszugehen ist, dass die ahnungslosen Rinder aus dem Luftraum angegriffen werden, und auch teilweise nach einer entsprechenden Behandlung abgeworfen werden.


    Einer der prominentsten Zeitzeugen, der ehemalige CIA-Offizier/Pentagonmitarbeiter General Philip J. Corso, der auch unmittelbar mit der Auswertung des Roswell-Falls von 1947 in höchster Regierungsebene eingebunden war, schrieb in seinem Buch „Der Tag nach Roswell“ folgendes zum Thema Viehverstümmlungen: "Wir mussten aber auch aus ihrem Verhalten schließen - besonders durch ihre Angriffe in unser Leben und durch die Berichte über VIEHVERSTÜMMELUNGEN, dass sie potentielle Feinde sein können". (Quelle S.19 Der Tag nach Roswell) „Wir wussten, dass zwischen den Viehverstümmelungen und Überwachungen unserer geheimen Militäranlagen, Berichte über merkwürdige Menschenentführungen und den erkennbaren Aktivitäten auf dem Radar, gerade bei unseren Raumflügen, ein Zusammenhang zu Außerirdischen besteht.“„ Alles was wir dagegen zu unternehmen gedachten, mußte unter absoluter Geheimhaltung laufen, sonst hätte es vielleicht eine weltweite Panik gegeben.“(Quelle S.159) Col. Philip J. Corso verstarb am 16.7.1998.

    In der Betrachtungsweise der gesamten Viehverstümmlungsfälle darf man die Tatsache nicht übersehen, dass gerade der gesamte Verlust des Blutes darauf hindeutet, dass dieses die eigentliche Ernte für die Täter darstellen könnte, über die Verwendung kann man nur spekulieren.

    Bei der Frage, welche brauchbaren Eigenschaften könnte gerade das Rinderblut beinhalten, ist festzustellen, dass die texanischen Firma BIOPUR aus diesem besonderen Saft den Blutfarbstoff Hämoglobin gewinnt, um damit einen Blutersatz zu produzieren, der nach Südafrika verkauft wird. Angeblich unterhält dieses Unternehmen eigene Rinderherden.

    Der Hinweis sei mir erlaubt, dass ich damit keinesfalls dieses Unternehmen mit den Tätern in Zusammenhang bringen möchte, die vermutlich eher aus anderen Kreisen stammen. Ich möchte aber bei dieser Gelegenheit auf die Verwendung dieses Blutersatzes anmerken:

    Tausende Leben werden täglich durch Blutspenden gerettet. Zwei Drittel der Blutspenden gehen jedoch an nur 18 Prozent der Weltbevölkerung, während die Versorgung für die restlichen 82 Prozent aller Menschen nur unzureichend ist. Weltweit hätten acht von zehn Menschen keinen Zugang zu sicheren Blutspenden, betonte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Weltblutspendertag an diesem Dienstag, den 14. Juni 2005.

    Das amerikanische Pharmaunternehmen „BIOPURE“ setzt das Produkt Hemopure schon bereits seit 2001 in Südafrika ein. Als weltweit erstes Land hatte Südafrika den medizinischen Einsatz des Blutfarbstoffs Hämoglobin aus Rindern genehmigt. Hemopure wird in erster Linie für frisch Operierte verwendet, die Blutersatz benötigen. Das direkt in die Venen gespritzte Hämoglobin soll mit allen Blutgruppen verträglich sein, kein vorheriges Testen erforderlich machen und eine zweijährige Lagerzeit haben. Weitere Vorteile gegenüber anderen Produkten aus Blutbanken wäre eine wenigere Anfälligkeit für die Verseuchung mit dem Aids-Virus HIV. Dieses Rinderblut kommt zudem aus extra für diese Herstellung gezüchteten, streng abgeschirmten und gegen Viehseuchen geimpften Herden (aus USA). Der Lieferant bürgt auch dafür, dass die BSE-auslösenden Eiweiße (die so genannten Prionen) aus dem gewonnen Hämoglobin entfernt werden.

    Der Hersteller: „Nach allem, was wir bisher wissen, können wir zu nahezu 100 Prozent sicher sein, dass wir den Patienten keine Krankheitserreger übertragen - sonst könnten wir solche Versuche auch gar nicht verantworten.“ Der US-Biotechnologiekonzern Biopure (Cambridge/ Massachusetts) entwickelte in ca. 20 Jahre langer Forschungsarbeit das Präparat namens Hemopure und testete es über 9 Jahre in verschiedenen Kliniken. Immer wieder gibt es Situationen, wie Erdbebenopfer usw, die Blutkonserven knapp werden lassen. Selbst der Grundsatz der religiösen Gemeinschaft Zeugen Jehovas, bei der die Anwendung von fremden, menschlichen Blut nicht erlaubt ist, könnte Hemopure eine Lösung darstellen. Für das Pharmaunternehmen ein riesen Erfolg, der einen viel versprechenden Gewinn in Aussicht stellt. Ob und wann das Mittel allerdings jemals auf den deutschen Markt kommt, ist noch ungewiss. Ob diese mysteriösen Viehverstümmlungen im Zusammenhang mit biologischen Experimenten stehen überhaupt von Menschenhand ausgeführt werden, ist offen.

    Weitere mysteriöse Meldungen von „Wasserklau“ aus der gleichen Region wurden in den letzten Monaten bekannt.

    Am 31.10.2005, sowie einige Monate zuvor bei Paralellfällen verschwanden über Nacht auf unerklärbare Weise riesige Wassermengen aus den Wassertanks der Farmer und aus den Swimmingpools der Bevölkerung. In der Bevölkerung kam der Verdacht auf, dass hier unbekannte Täter am Werke waren, die das Wasser möglicherweise für die Aufbereitung von Wasserstoff für ihren UFO-Antrieb benötigen.

    In jenem Fall vermisste ein Farmer über 70.000 Liter Wasser aus seinem Vorratstank. Der Farmer beteuerte, dass der Tank am Vortag noch bis zum Maximum angefüllt war und er ihn am darauf folgenden Tag komplett geleert vorfand.

    Nach Angaben des Farmers, ließen sich keinerlei Spuren finden, die auf Ablauf des Wassers hindeuten. Es wurden weder Hinweise gefunden die auf einen Abtransport des Wassers hindeuten, noch wurde ein Leck im Tank festgestellt.

    Einige Monate zuvor verschwand bereits eine ähnlich große Menge Wasser, von der Ranch des Farmers Adolfo Ziegenfhus. Auch in dem Fall fehlte jedes Indiz für einen Tathergang.

    Der letzte Fall von „Wasserklau“ hatte sich in der Nacht vom 4.1. auf den 5.1.2006 in ähnlicher Art in der argentinischen Provinz Cordoba abgespielt. Diesmal fehlten 20000 Ltr. Aus einem Vorratstank auf einem Feld des Farmers Domingo Ordonez aus der Stadt Canada de Luque im nördlichen Teil Cordobas. Noch am Vorabend hatte der Farmer den Wasserstand des Tanks eingehend geprüft. Auch in diesem Fall gab es keinerlei Spuren, die auf die Art des Verschwindens hindeuten.

    Gibt es eine Erklärung für den „Wasserklau“?

    So abwegig es auch erscheinen mag, aber die Theorie, wenn das Wasser (H2O) im Inneren auf irgendeine Art in seine Bestandteile, also in Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) zerlegt wird, so könnte der Sauerstoff dann gut zur Beatmung einer möglichen Besatzung dienen, sofern diese, genau wie wir Menschen, Sauerstoff zum Stoffwechsel benötigen. Der Wasserstoff wird jedoch für den Antrieb benötigt. Dieses Element (am besten als Wasserstoff- Isotop Deuterium) wird nämlich zur Kernfusion benötigt. Bislang ist es noch keinem Institut gelungen, die bei einer Kernfusion entstehende Energie nutzbar zu machen, doch es ist davon auszugehen, dass eine Spezies, die bis zu unserem Planeten vordringen kann, dazu in der Lage ist. Damit wäre eine Energiequelle gefunden, mit der man genug elektrischen Strom erzeugen könnte.

    Einen Hinweis auf die Verwendung des Wassers, könnte der folgende Bericht liefern, über den magazin2000plus bereits ausführlich berichtet hatte.

    Die Begegnung zwischen Udo Wartena und einer außerirdischen Rasse

    Was der holländische Einwanderer Udo Wartena im Mai 1940 erlebte, behielt er geheim, nicht einmal seine Frau sollte etwas erfahren, bis er kurz vor seinem Tod 1989, Freunden sein Geheimnis offenbarte.

    Die Geschichte blieb völlig unbekannt, bis der australischer Forscher, Warren P. Aston, sie im Juli 1997 veröffentlichte. Dieser Fall, scheint einer der ältesten und zugleich glaubwürdigsten zu sein. Im Westen der USA, in einem Wald, nahe bei Boulder Mountain und nicht weit entfernt vom Canyon Ferry Lake, bei der kleinen Stadt Townsend in Montana, in der Nähe einer Mine, fand an einem Vormittag, Anfang Mai 1940 Udos Zusammentreffen statt. Der damals 37- jährige Bergarbeiter arbeitete dort zeitweise für eine Bergbau Gesellschaft. In der Freizeit suchte er nach Gold und war gerade dabei einen verstopften Graben zu reinigen, als er plötzlich einen summenden bis dröhnenden Ton wahrnahm. Erst dachte er, es wäre ein Flugzeug, doch als das Geräusch immer noch da war, wollte er nachsehen ob vielleicht ein Fahrzeug angekommen wäre und stieg nach oben. Dort offenbarte sich ein großes Objekt, in Form einer Scheibe von etwa 35 Fuß Höhe und einem Durchmesser von ca. 100 Fuß. Es schwebte ganz nahe, gerade über dem Rasen, wo er seinen Damm gebaut hatte. Udo beschrieb, dass aus dem, wie zwei Suppenteller übereinander gestülpten Objekt aus rostfreiem Stahl, eine Wendeltreppe mit einem soliden Boden herauskam, über die ein Mann auf ihm zukam. Bei einer Entfernung von 10 – 12 Fuß blieb der Mann stehen, er sah gut aus und schien etwa Udos Alter zu haben. Er trug einen hellgrauen Overall und ein "Tam", ( eine runde Mütze). An den Füßen trug er Slipper oder Mokassins. Der Mann kam auf Udo zu, schüttelte ihm die Hände und entschuldigte sich. Er erklärte auch, dass es nicht ihre Art wäre zu stören und sich entdecken zu lassen.

    Er fragte Udo ob alles in Ordnung sei und ob sie etwas Wasser nehmen könnten. Udo sah keinen Grund dieses abzulehnen. Es wurde dann ein Schlauch vom Objekt heruntergelassen. Der Mann sprach ein langsames Englisch und es schien, als wenn er bei jedem Wort überlegen musste. Der Mann wollte von Udo wissen, was er dort tue und Udo erzählte ihm von seiner Arbeit. Dann wurde Udo gefragt, ob er interessiert wäre an Bord des Schiffes zu kommen, woraufhin Udo ohne Angst willig mit ihm ging.
    Udo befand sich dann in einem 12 x 16 Fuß großen Raum mit einer dicht schließenden Glastür an der gegenüberliegenden Wand, indirektem Licht unter der Decke und gepolsterten Bänken an den Wänden.
    Es war auch ein älterer Mann im Raum, einfach gekleidet und schneeweißem Haar, jedoch waren die Haare des jüngeren Mannes ebenfalls weiß. Udo beschrieb den Mann als jung und stark aussehend, mit einer klaren, fast durchsichtigen Haut. Die Männer gaben ihr Alter mit an. 600 Jahre sei der jüngere, 900 Jahre der ältere und, dass sie über 500 Sprachen sprechen, erfuhr der Arbeiter.

    Auf die Frage, warum sie Wasser aus dem Bach und nicht aus dem Fluss wollten, antworteten sie, dass es qualitativ gut sei und frei von Algen wäre. Der Wasserstoff aus dem Wasser sollte der Treibstoff für das Schiff sein, sagten die Männer. Udo wurde auch der Antriebsmechanismus gezeigt und sie diskutierten über zugrunde liegende Prinzipien. Die Männer erklärten Udo, wie sich das Schiff schwebend über den Boden, je nach Neigungswinkel verhält und, dass die zwei Flugräder sich in entgegen gesetzter Richtung drehen, was dem Schiff seine eigene Anziehungskraft gibt. So könnte die Gravitation der Erde und anderer Planeten, der Sonne und der Sterne überwunden werden.

    "Obwohl die Anziehungskraft gering ist, nutzen wir sie, um von Sternen zu Planeten zu reisen", erklärte der mysteriöse Fremde. Eine interessante Analogie. Udo beschrieb den Antriebsmechanismus und verschiedene Bauteile, z. B. Batterie, Transformator usw. Udo wurde erklärt, dass zwei sich drehende Ringe oder Räder eine elektromagnetische Kraft entwickeln, ein Ausdruck den er damals noch nicht verstand und schloss aus dem, was er hörte, dass die Fähigkeit eine billigere und praktischere Energiequelle zu entwickeln, eine der wichtigsten Aufgaben für die Menschheit zu sein.

    Er erfuhr auch, dass das Schiff einen entfernten Stern anpeilen könnte, um dessen Energie zu nutzen, um sich durch den Raum zu bewegen, viel schneller als Licht – auf den Lichtwellen reitend. Die Energie wird von der Sonne und anderen Sternen genommen und für Notfälle hätte man andere Quellen, erfuhr Udo. Die Frage der Herkunft, wurde Udo damit beantwortet, dass sie auf einen entfernten Planeten leben, dessen Namen Udo vergessen hat. Udo erfuhr weiterhin über den Grund des Besuches auf der Erde, dass sie ja dem Menschen sehr ähneln, man habe sich unter die Menschen gemischt um Informationen zu sammeln, Anleitungen zu geben und zu helfen, wenn es nötig wäre. Die Männer erklärten Udo, dass sie die Fortschritte und Rückschritte der Menschheit beobachten und zeitweise verdeckt unter uns leben. In Religionsfragen hielten die Außerirdischen sich grundsätzlich heraus, erfuhr Udo. Die Männer boten Udo an mit ihnen zu kommen, doch Udo lehnte ab. Als Udo sich bereit machte das Schiff zu verlassen, bat der Mann Udo nichts davon zu erzählen, da ihm zu dieser Zeit niemand glauben würde, aber in späteren Jahren könne er es erzählen. Dann verließ das Schiff den Ort.

    Da Udo keine Uhr dabei hatte, konnte er nur nach dem Stand der Sonne schätzen, die Männer ca. 2 Stunden gesprochen zu haben.
    Udo erklärte noch, dass er anschließend wie gelähmt war und er keine Kraft mehr hatte. Nachdem er wieder Kraft bekam, sah er sich am Platze des Geschehens um und fand dort, wo die Treppe gewesen war, niedergedrücktes Gras. Udo starb 1989 mit 86 Jahren.



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